Diskussion:Volker Beck/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Janhenriegon in Abschnitt Menschenrechtler
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EU

also ich hab eine Frage (und mir ist das so egal wie zwölf oder ein dutzend ob der homosexuell ist der nicht): in dee WDR-Doku "Superkonto - Griff nach den EU-Milliarden" taucht er auf - und zwar irgendwie eben im Zusammenhang mit der EU. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den genauen Zusammenhang (außer das er irgendwie beklagte, das da kaum eine Kontrolle über die Gelder möglich sei - also das Thema der Sendung). Hat Beck da irgendein Mandat in der EU oder sowas? -- Hartmann Schedel Prost 12:37, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Doku habe ich zwar nicht gesehen, aber die Frage kann ich zumindest soweit beantworten, dass Volker Beck auf europäischer Ebene kein Mandat hat. Allerdings vertritt Beck schon länger die Position, dass der Bundestag ein stärkeres Eingriffsrecht auf die EU-Gesetzgebung benötigt. Mit anderen Worten, Beck will den Bundestag damit auch bessere Kontrollmöglichkeiten für Vorgänge auf der europäischen Ebene geben. Daher kann ich mir vorstellen, dass er aus diesem Zusammenhang heraus zu dem Thema der Dokumentation befragt wurde. Ebenso möglich ist, dass gerade niemand anderes dem WDR zur Verfügung stand. --Mghamburg Diskussion 19:28, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
das klärt meine Frage - Dank für die prompte Reaktion -- Hartmann Schedel Prost 13:53, 17. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: die (im übrigen äußerst interessante) Doku wird im ARD am 22.Juni 0:00 Uhr und nochmal um 3:55 Uhr wiederholt -- Hartmann Schedel Prost 13:56, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

unkritischer aufgeblähter Jubelartikel

Dieser Artikel scheint entweder vom Objekt selber bzw. seinem Büro oder zumindest von Anhängern aus nahestehenden politischen Kreisen verfasst zu sein. Nicht anders lässt sich erklären, dass die an Beweihräucherung grenzende Darstellung seiner Ehrungen, politischen Projekte u.s.w. einen derartig breiten Raum einnimmt, laufend entsprechend ergänzt und kritisches relativiert bzw. weggebügelt wird. Dass sich die beckschen Positionen bisweilen doch arg widersprechen, wird beispielsweise deutlich daran, dass er einerseits im emanzipatorischen Sinne sicherlich für Homorechte eintritt, andererseit aber die Förderung bzw. Anerkennung einer doch deutlich homophoben Religion oder besser Ideologie wie dem Islam in Deutschland propagiert und damit eine antiemanzipatorische Bewegung bedient.

In diesem Sinne gehört der Artikel enzyklopädiegerecht aufbereitet und sollte auf das wirklich wesentliche begrenzt werden, wozu sicherlich nicht jede Ordensverleihung oder Tagesaktion gehört. Immerhin ist Beck kein Spitzenpolitiker, sondern dürfte eher zum oberen Mittelbau seiner Partei zählen.

möglicherweise trifft das zu - oder auch nicht (wer weiß das schon) - jedenfalls wäre die Signierung eines Beitrags mit den 4 Tilden doch der Sache zuträglich -- Hartmann Schedel Prost 04:20, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe diesen einwand zwar nicht verfasst, aber empfinde den artikel auch als nicht enzyklopädiengerecht. ich wäre für eine reduzierung auf etwa ein viertel, wie oben auch schon jemand angeführt hat, für streichung der ganzen vereine etc. und einer ausgewogeneren gewichtung von lob und kritik. --Thod 23:17, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nö, die Ehrungen und Mitgliedschaften sind durchaus von Interesse, zeigen sie doch die persönlichen Hintergründe des Politikers Beck auf. Diese zu streichen, wäre aus meiner Sicht ebenso ein Verstoß gegen den neutralen Standpunkt, wie zuviel Lobhudelei im Text.
Was den "oberen Mittelbau" anbetrifft: wenn er dazu gehört, reduziert das den Oberbau der Partei auf die beiden Fraktionssprecher Künast und Kuhn sowie die beiden Vorstandssprecher Bütikofer und Roth. Denn als Parlamentarischer Geschäftsführer gehört er unmittelbar hinter Künast/Kuhn zum Führungspersonal der Fraktion, zudem ist er Mitglied im Parteirat der Partei, dem auch nur 32 Menschen angehören.
Und im Eintreten für die Rechte Homosexueller einerseits und für die Gleichbehandlung des Islam mit den anerkannten christlichen Kirchen in Deutschland andererseits besteht kein Widerspruch. Vielmehr gründet diese im selben Antrieb des Eintretens für gleiche Rechte für alle. --Mghamburg Diskussion 18:35, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich der Meinung von Thod an. Kritik kommt im Artikel überhaupt nicht vor und ich bezweifle, dass Herr Beck ein solcher Gutmensch ist. --Hypothalamus 13:57, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Doch, Beck ist geradezu der personifizierte Gutmensch: Wie oben schon von Mghamburg eindrucksvoll dargelegt, wird Beck beherrscht vom Antrieb des Eintretens für gleiche Rechte aller. Er plädiert für die Gleichstellung des Islam, einer durch und durch antiemazipatorischen, rückwärtsgewandten und archaischen Ideologie (Scharia!) mit spirituellen Elementen, deshalb auch als Religion verkannt, und begreift anscheinend nicht, dass er damit seine eigenen Feinde als Schwuler fördert. Dann sollte er sich aber z.B. auch für Scientologen u.ä. einsetzen, was er natürlich unterlässt, da die nicht ins multikulturelle Idyll passen und zahlenmässig keine Rolle spielen. --Exprimidor 20:52, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Um ein faires Bild von Volker Beck zu zeichnen, das jedem Nutzer die Freiheit zur Meinungsbildung überlässt, müsste die Darstellung neutraler sein. Ein aktuelles Beispiel: Statt nur einer inhaltlichen wiedergegebenen Stellungnahme von Volker Beck ("Die Alben der einschlägig bekannten jamaikanischen Hass-Musiker Bounty Killer, Capleton, TOK, Beenie Man, Vybz Kartel, Sizzla und andere sind in Deutschland frei erhältlich, so auch bei amazon.de. In einigen Songs auf den erhältlichen Alben wird offen zum Erschießen und Verbrennen von Homosexuellen aufgerufen. Soweit auf den CDs auch Songs mit Aufrufen zu Gewalt und Morden an Homosexuellen enthalten sind, ist das Verbreiten dieser Tonträger eine strafbare Handlung nach den Paragrafen 111, 130 StGB. Ich habe Strafanzeige gegen die Verbreitung dieser Tonträger gestellt und Amazon.de aufgefordert, Hasssänger ganz aus ihrem Programm zu nehmen.") müsste hier ergänzt werden, dass die Musik der oben genannten Interpreten frei erhältlich ist und laut der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien weder indiziert noch verboten ist. Ein Nachweis für die Stellungnahme wie auch die Reaktion einer betroffenen Firma finden sich unter http://magazine.web.de/de/themen/unterhaltung/musik/backstage/5651108-Hassmusik-Gruener-Politiker-verklagt-Amazon.html.(nicht signierter Beitrag von Herrulrichh (Diskussion | Beiträge) 17:09, 2. Apr. 2008) --Mittelpunkt 08:43, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unangemessen

Jetzt ist 50 % des Artikels Projekte zum Thema Pädophilie. Wenn überhaupt gehört das alles nicht hierher, sondern zum Thema Pädophilie/-sexualität.--Schaunwermal 17:23, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

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Verletzende Äusserungen

Eben solche Äusserungen verletzen mich. Ein Homosexueller ist nicht das selbe wie ein Pädophiler. Ich bin selbst Homosexuell und durfte trotzdem 40 Jahre lang Primarlehrer sein. Irgendwann merkte ich, dass ich schwul bin, ob ich es so wollte oder nicht. Pädophilie war für uns immer ein Problemfaktor. Leider gibt es auch das Vorurteil, alle Lehrer seinen Pädophil. Heinz Hammel 20:52, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diesen Artikel bitte erst mal nicht wieder entsperren. Es fragen zwar Sockenpuppen eines Fans von Herrn Beck chronisch nach Entsperrung, aber sein Ziel ist blos eine Lobeshymne auf Herrn Beck hier zu platzieren. Deswegen gab es schon mehr als einen Edit-War, danke. ((o)) Käffchen?!? 14:50, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nein, nicht entsperren! Heinz Hammel 20:53, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der ist schon längst entsperrt, das ist derzeit ein gegessenes Thema. --Franz (Fg68at) 21:17, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Dickbauch ist an dem Streit um den Inhalt dieses Artikels beteiligt, obwohl er vom Gegenstand des Streites wenig bis gar nichts weiß. Ihm geht es um die Erwähnung eines Artikels, der angeblich von Volker Beck in einem Buch im Jahre 1988 (sic!) erschienen sein soll. Beck bestreitet, dass dieser Artikel autorisiert ist und distanziert eindeutig von seinen Inhalten. Das Buch ist kurioserweise damals unter Pseudonym (Angelo Leopardi = Joachim S. Hohmann) herausgegeben worden.

Wenn man Becks Position in der Diskussion über sexuellen Mißbrauch und Pädophilie verstehen will, müßte man die gesamte Diskussion (Stand der Sexualwissenschaft, BKA-Studie von Baurmann, Votum des Strafrechtssonderausschuss des Bundestages) in Rechnung darstellen und bewerten. Dafür dürfte hier nicht der richtige Platz sein. Sicher ist allerdings, dass es weder eine Initiative von Volker Beck zur Entkriminalisierung der Pädosexualität gab, noch eine Diskussion in der Partei über seine Diskussion. Beck wandte sich von Anfang an, seit ich ihn der Schwulenbewegung wahrgenommen hatte gegen die damals mehrhehitlich geforderte Streichung des Sexualstrafrechtes und insbesondere des § 176 StGB. Er erwirkte bei den Grünen bereits 1986 durch Parteibschluß, also vor diesem obskuren Buch, die Auflösung der BAG Schwule und Päderasten bei den Grünen und die Neugründung einer BAG Schwulenpolitik, die sich nur für die Streichung des § 175 StGB einsetzte. Deshalb sind die im Artikel behaupteten Vorgänge unrichtig, aber durch die Willkür eines Sysop offensichtlich in Stein gemeißelt.--Schaunwermal 10:42, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das klingt interessant und wird eingebaut. ((ó)) Käffchen?!? 12:05, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dies war nicht für den Artikel geschrieben. Das ist doch kein Enzyklopädie Artikel. Fürchterlich!--Schaunwermal 17:19, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Du solltest Dich schon entscheiden was Du willst. Da baut man es anhand Deiner Angaben um und dann ist es auch wieder verkehrt... ((ó)) Käffchen?!? 20:48, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Also ich habe dir und den geneigten lesern nur versucht eine diskussion zu erklären, von der du offensichtlich nichts weißt, obwohl du hier vom heiligen furor geetrieben bist, ohne den vorgang einordnen zu können. ich plädiere dafür, wenn die ganze diskussion zu beleuchten, dann gehört es aber auch hier nciht hin, sondern allefalls unter pädosexualität. und dann sollte jemand darüber schreiben, der davon auch etwas versteht, und nciht du als vermeintlicher oberzensurator. man kann dann doch nciht behaupten. dass ein verfälscht wiedergegebener artikel aus dem jahr 1988 die gleich bedeutung hat wie 20 jahre politische arbeit. dieses gewicht hat dieses thema jetzt aber in diesem artikel. ICH HABE DEN EINDRUCK DICH TREIBT EINE GEWISSE SCHWULENFEINDLICHKEIT--Schaunwermal 00:08, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lieber Schaunwermal, wenn Dir die momentane Darstellung in seiner epischen Breite unangemessen erscheint (worin ich Dir prinzipiell zustimme), dann mach doch einen Vorschlag, wie das Thema knapp und knackig in zwei, drei Sätzen behandelt werden sollte. Eine ersatzlose Streichung empfinde ich als nicht korrekt. --Zinnmann d 09:59, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür dieses ganze Thema auf eine andere Seite zu packen. Wohin? Vorschlag?--Schaunwermal 11:24, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das käme einer ersatzlosen Streichung gleich, die ich wie gesagt für nicht richtig halte. Vielleicht hilft es ja, den Ersteinsteller des Abschnitts zu kontaktieren und ihn in die Diskussion einzubeziehen. --Zinnmann d 13:13, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten


und wer war das?--Schaunwermal 13:20, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

P.S.: ersatlose Streichung war mein Vorschlag ja gerade nicht, sondern Verbringung des ganzen Themas einen Platz, wo die gesamte Debatte, bei der dies eher ein Randaspekt ist, dargestellt werden kann.

Pädophilie wäre der richtige =Ort.--Schaunwermal 13:25, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Dann wirst Du aber hier im Artikel einen entsprechenden Link anbringen müssen, um auf die ausgelagerten Infos zu verweisen. Da das Thema im Gesamtzusammenhang aber eh überrepräsentiert ist, halte ich es für besser, den Absatz weitghend einzudampfen und in zwei, drei kurzen Sätzenabzuhandeln. Eine neue Baustelle (worunter überhaupt?) löst das Problem mE nicht.
Der Ersteinsteller war nach der Versionsgeschichte Benutzer:Benedikt am 25. März 2004. --Zinnmann d 13:30, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke Zinnmann.
Lieber Schaunwermal ich versuche wirklich und ernsthaft Dir entgegenzukommen. Die ganze Thematik unter den Teppich fallen zu lassen ist keine verhandelbare Option. Ein Hiweis im Artikel wie:"Volker Beck hatte zunächst eine umstrittene Postition zur Pädophilie, die er nach Beschäftigung mit dem Thema diametral änderte." gibt die Sache ja schon wieder, nur der Leser muß sich dann einen anderen Artikel antun oder bleibt ein wenig ratlos zurück. Im schlimmsten Falle phantasiert er sich was zurecht und das wollen wir ja nicht.
Sei doch so lieb und streiche die ganze Thematik auf einen kurzen Absatz zusammen und trage ihn hier ein, gerne ändere ich den Artikel entsprechend ab. Da dieses komische Buch wohl traurige Berühmtheit erlangt hat sollte schon der Hinweis enthalten sein, daß Beck wohl falsch zitiert wurde. Das ist das Problem, wenn man etwas genau und richtig wiedergeben will. Es wird schnell lang...
Ich bin übrigens nicht in "heiligen Zorn" verfallen. Das sieht anders aus. ((ó)) Käffchen?!? 10:47, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
P.S.: Ist es Dir nicht peinlich diese alte Schwulenhasser-Keule rauszukramen, nur weil es mal nicht alles nach Deinen Wünschen läuft?!? Die ist doch schon ganz krumm und schartig...und irgendwie halt nicht mehr zeitgemäß. Ich habe nix gegen Schwule; und nein, damit meine ich nicht einen Mangel an persönlicher Bewaffnung...(daß man das auch noch dazusagen muß, schlimm)

Ich glaube, dieses Thema (aus den 80-er Jahren) darf in dem Artikel nur soviel Platz beanspruchen, wie es Bedeutung in dem Werk der Person hat. Da es für das heutige Wirken der Person keine Rolle spielt, die Quellenlage sinister ist, und für das Verständnis der damalaigen Debatte, die damalige krimnimal- und sexualwissenschaftliche Diskssion und die politische Debatte um das Sexualstrafrecht beleuchtet werden müßte, muß es bei einem Satz mit einem link zu einer anderen Seite, die die Gesamtdebatte erfaßt, bleiben. Alles andere wird den Anforderungen an einen Enzyklopädieartikel IMHO nicht gerecht.--Schaunwermal 19:21, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Was für ein Lemma schlägst Du da vor? Mir fällt spontan keines ein, aber über die Lösung läßt sich reden. Hmmm... Pädophiliedebatte?!? Initiativen zur Abschaffung des § 176 StGB?!? Es sollte was griffiges, knackiges sein denke ich. ((ó)) Käffchen?!? 19:31, 22. Mai 2005 (CEST) Nachtrag: "Da es für das heutige Wirken der Person keine Rolle spielt," sehe ich ein wenig anders. Ich meine durch die Diskussion damals ist das schon ein wenig sein Thema geworden. Immerhin ist er einer der Väter des § 176a StGB, und das ist eine stramme Leistung finde ich. Das wird ja auch extra so erwähnt. Und es kommt nicht nur darauf an, was jemand heute macht, sondern auch auf seinen Werdegang. Sowas nennt sich dann Biographie bzw. biographischer Enzyklopädieartikel. Ich will schließlich wissen wie der Politiker dahingekommen ist wo er jetzt ist. Kleine Frage hinterher: wie stellst Du diese Verbindung zwischen Hohmann und der Autor der Kinderfickerfibel her? Hast Du da Quellen für, das klingt mächtig interessant! ((ó)) Käffchen?!? 19:36, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten
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Vorschlag

"Beck wandte sich schon früh gegen Forderungen aus der Homosexuellenbewegung der 1980er Jahre nach Streichung des Sexualstrafrechtes oder des § 176 StGB. Er hielt jedoch die damals auch in Sexualwissenschaft und Kriminologie vertretene Unterscheidung zwischen Pädophilie und sexuellem Mißbrauch von Kindern für denkbar. Er brach mit dieser Sichtweise jedoch Ende der 1980er Jahre aufgrund der Auseinandersetzung mit den Erkenntnisssen von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser."--Schaunwermal 21:06, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten


und nun?--Schaunwermal 13:22, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das sieht ziemlich gut aus! Vorschlag: ich entsperre den Artikel und DU baust das als Ersatz für den Sermon ein. Ich habe kleine sprachliche und wikitechnische Änderungen an Deinem Vorschlag mal kursiv markiert. Ich bitte Dich aber dann auch einen schönen Artikel zur Steichung des Sexualstrafrechtes anzulegen. ;o) ((ó)) Käffchen?!? 12:23, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ok--Schaunwermal 09:15, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

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Pädophiliedebatte

Der von verschiedenen Autoren hier immer wieder eingefügte Hinweis auf Volker Becks Engagement für eine Entkriminalisierung der Pädophilie im Jahre 1989 lässt sich leicht belegen und wird von selbst von Volker Beck nicht bestritten. Ich bitte vor diesem Hintergrund die Autoren Unscheinbar und Herzbert ihre ideologische Brille abzunehmen und auch Textbeiträge zuzulassen, die ihrer eigenen parteipolitischen Ausrichtung nicht entsprechen. Beck hat nach eingehenden Diskussionen mit der Kinderschutzorganisation Zartbitter seine Meinung geändert. Er ist heute nicht mehr als Lobbyist in Sachen Kindersex anzusehen.

@Aljoscha Ganze Absätze kommentarlos zu löschen, ist nicht grad die feine Art. Entweder du begründest die Löschung oder ich mache einen Revert. --Benedikt 11:10, 26. Mär 2004 (CET)

Die Grundlage für den Abschnitt ist nicht fundiert. Das siehst Du, wenn Du den angegebenen link durchliest. Der klingt doch sehr nach Sekte. Ob man das ausreichen lässt, um solche Vorwürfe zu verbreiten? Ich denke nein. Aljoscha 17:48, 26. Mär 2004 (CET)

Dann schau halt hier, wenn dir das mehr passt: http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html vgl. dazu aber: http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html Ich halte im übrigen wenig davon, Verbreiter mißliebiger Organisationen als Sekten zu bezeichnen. Unvoreingenommenheit und weniger Scheuklappen wären da nicht schlecht. --Benedikt 18:11, 26. Mär 2004 (CET)


Auch die neue Fundstelle ist nicht seriös, da sie keinen

Volltext umfasst, sondern nur Ausschnitte. Niemand kann da prüfen, ob Zitate aus dem Zusammenhang gerissen sind. Bis der volltext nicht klar ist, sollten solche Behauptungen, die strafrechtlich problematisch sein können, in einem seriösen Lexikon nicht veröffentlicht werden. Aljoscha 18:41, 26. Mär 2004 (CET)

Aljoscha, in der Verteidigung wirst du ziemlich blind. Eine Fundstelle wird nicht dadurch "unseriös", weil sie keinen Volltext umfasst. Aber hier noch eine weitere Fundstelle: http://www.maennerrat.de/paedophilie.htm Übrigens ist es reichlich übertrieben, von strafrechtlicher Relevanz zu sprechen. Solche von Beck getätigten Äußerungen bewegen sich durch im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Richtiger wäre es, da von politischer Brisanz zu sprechen. Aber deswegen eine Internet-Volltextausgabe zu verlangen, ist reichlich übertrieben. --Benedikt 20:03, 26. Mär 2004 (CET)
Man kann das Büchlein auch für den schlanken Preis von 99 Eur erstehen: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3922257666/qid=1080327535/sr=1-39/ref=sr_1_0_39/028-1207672-3503769 --Benedikt 20:07, 26. Mär 2004 (CET)
Da ist schon wieder keine Textausgabe, sondern ein Bericht. Ich werde die Volltextausgabe bei Gelegenheit einsehen und nachvollziehen, ob die behauptungen stimmen. Hast Du das gemacht, Benedict? Aljoscha 20:37, 26. Mär 2004 (CET)
Der Absatz ist insofern problematisch, als er diese Position, die Volker Beck damals vertreten hat (und das hat er nun tatsächlich), nicht von seiner heutigen Position unterscheidet. Ich weiß zufällig, dass Volker Beck in den 90er Jahren den Bundesverband Homosexualität (BVH) und später dann auch andere politische Gruppen, die ihm an den Karren gefahren sind, als "Pädo-Organisationen" zu denunzieren versucht hat (OK, hab keine Quellen dafür, also nicht in den Artikel schreiben!). Das weist für mich darauf hin, dass er seine Position seit langem geändert hat.
Wenn ich mir dazu einen kleinen politischen Kommentar erlauben darf: Ich denke, dass Volker B. weder damals noch heute eine persönliche Meinung zu dem Thema hatte, sondern sich nach dem gerichtet hat, was gerade angesagt war. In den 70er und 80er Jahren war eben - auch bei den Grünen - die Entkriminalisierung von Pädosexualität angesagt (siehe Beitrag von F65.4 unten). Heute ist Verfolgung und Strafverschärfung angesagt. Und danach richtet sich Herr Beck. Ihm heute anzurechnen, was er vor zwanzig Jahren dachte und was mit auch sehr viele anderen dachten, ist hochgradig unseriös. Wenn, dann sollte man ergänzen: Heute vertritt er diese Position nicht mehr oder jedenfalls nicht nach außen. --Lysis 22:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Eine Stelle hab ich gefunden, die zeigt, dass Volker B. in den 90er Jahren selber mit dem Pädo-Vorwurf um sich geschlagen hat.[2] Es handelt sich natürlich nicht um eine neutrale Quelle. Aber es zeigt, wenn man ihr das abnimmt, die Ironie, dass er hier jetzt selber im Verdacht steht, sich für Pädos eingesetzt zu haben (was ja auch den Tatsachen entspricht). Trotzdem sollte man in einem Lexikon-Artikel darauf aufmerksam machen, dass es sich um eine Meinung handelt, die er vor 20 Jahren vertreten hat. In den angegebenen Links wird ja auch explizit gesagt, dass er sich davon bereits mehrfach distanziert hat. Sowas kann man nicht einfach unterschlagen. --Lysis 23:19, 28. Jun 2004 (CEST)

Der stritte Absatz:

Ende der 1980er setzte sich Volker Beck für die Dekriminalisierung sexueller Handlungen mit Kindern ein. In seinem Essay Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik (veröffentlicht in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988) forderte er die Schwulenbewegung dazu auf, für ihre rechtliche Gleichstellung zu kämpfen, um so die Zementierung eines sexual-repressiven Klimas verhindern zu können, die für eine Entkriminalisierung der Pädosexualität notwendig sei. [3]


"Das Erscheinen des Beitrags wurde zwar von Beck nicht autorisiert und seit Beginn seiner politische Karriere als Grüner und Bundessprecher des Schwulen- und Lesbenverbands Deutschlands distanziert er sich auch öffentlich vom Inhalt seines damaligen Aufsatzes" finde ich da im Aufsatz von townhall. Es ist also allgemein bekannt, dass dieser Text eine Fälschung ist. Andere Belege für eine solche Haltung von Volker Beck hat hier niemand genannt. Also Vorsicht vor Verbeitung solcher Lügen.--Friedlich 15:15, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Den Ärger von Benedikt über die kommentarlose Löschung des Absatzes kann ich gut nachvollziehen. Wenn man ganze Passagen aus einem Artikel nimmt, stellt man diese normalerweise auf die Diskussionsseite und eröffnet mit einer entsprechenden Begründung eine Diskussion.

Ich kann allerdings auch Aljoschas Bedenken nachvollziehen und plädiere deshalb dafür, den strittigen Absatz zunächst nicht wieder in den Artikel einzustellen:

  • Es ist in diesem Fall nicht unsere Aufgabe, aus der Primärquelle eigene Schlüsse zu ziehen. Deshalb halte ich das Studium des Essays für zweitrangig.
  • Der Vorwurf (zumindest wird ein Vorwurf suggeriert) scheint nicht allgemein bekannt (sonst gäbe es mehr Sekundärquellen zu Becks vermeintlichen Aussagen).
  • Ich halte es deshalb für unbedingt notwendig, Ross und Reiter zu nennen. Wer wirft Beck was vor? Damit meine ich nicht konkrete Namen, sondern die Art (welche Kreise?).
  • Aber auch dann könnte der Absatz noch problematisch sein. Im Journalismus gilt die Regel (im Prinzip ist das nix anderes, als unser NPOV), dass man bei solchen Vorwürfen auch den Betroffenen zu Wort kommen lässt. Gibt es Stellungnahmen von Beck zu diesem Vorwurf? Wenn ja, dann müssen diese ebenfalls Erwähnung finden. Wenn nein, dann frage ich mich, warum er dazu nie Stellung genommen hat.

Wenn jemand einen Vorschlag für eine neutrale Forumlierung des Abschnittes hat, bitte diesen zunächst hier auf die Diskussionsseite stellen. Danke. akl 21:01, 26. Mär 2004 (CET)

@Akl
Danke für deine Hilfe.
Zu den inhaltlichen Anmerkungen: Ich sehe meinen Absatz lediglich als Faktenwidergabe an. Der Einsatz grüner Politiker in den 80ern für die Legalisierung pädophiler Akte oder zumindest Absenkung des Schutzalters ist schließlich bekannt. Ein Befürworter der pädophilen Bewegung wird den oben genannten Abschnitt imho auch nicht als negativ ansehen (ein Anhänger der Grünen natürlich schon). Deswegen halte ich die Frage, wer da wem Vorwürfe macht, für nicht primär wichtig. Im Moment gibt es diese Vorwürfe auch höchst selten. (Bei Daniel Cohn-Bendit sieht das z.B. anders aus). Ich wollte mit meinem Abschnitt lediglich das Faktum des Engagements Becks in dieser Sache herausstellen. Mein formulierter Text beinhaltet meines Erachtens keine Wertung. --Benedikt 21:26, 26. Mär 2004 (CET)
Eine Enzyklopädie hat nicht die primäre Aufgabe, Fakten zu nennen, sondern diese in einen Zusammenhang zu stellen. Der Absatz lässt den Leser aber leider mit einer Tatsache (ich nehme jetzt einfach mal an, dass es eine ist) alleine und wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Unabhängig davon denke ich, dass wir sind uns darüber einig sind, dass die große Mehrheit der Leser den Absatz als negativ interpretieren dürfte (oder unterschätze ich die pädophile Bewegung?). Insofern beinhaltet der Text m.E. sehr wohl eine Wertung (und zwar durch die Nennung bzw. Auslassung von Fakten). Es wäre schön, wenn sich noch ein paar weitere Benutzer mitteilen, ob ihnen das auch so geht. -- akl 22:03, 26. Mär 2004 (CET)
Eins vorweg: ich mag Volker Beck nicht, bin deshalb also nicht wirklich neutral. ;-) Was mir an dem Absatz nicht gefällt, ist, daß er in Bezug auf den relativ kurzen Artikel ein besonderes Gewicht erhält, was - vermute ich - nicht gerechtfertigt ist. Man gewinnt den Eindruck, als wäre dieser Punkt eine ganz bedeutende Position Becks. Ob die in diesem Absatz gemachte These zutreffend ist oder nicht, kann ich leider nicht beurteilen. Wenn sie aber zutrifft, sollte sie auch genannt werden dürfen. M2C --Anathema 22:10, 26. Mär 2004 (CET)
Nachtrag: Andererseites: Hätte Aljoscha nicht mit dieser Löschaktion so auf den fraglichen Absatz aufmerksam gemacht, wäre er mir wahrscheinlich garnicht aufgefallen. Sooo bedeutend ist er also auch wieder nicht. --Anathema 22:11, 26. Mär 2004 (CET)
Wenn es stimmt, dass Beck sich für die Entkriminalisierung gewaltloser sexueller Handlungen mit Kindern ausgesprochen hat, so wie es in [4] steht, sollte man das im Artikel erwähnen. Man kann von einem Lexikon auch nicht erwarten, alle Fakten in einen Zusammenhang zu stellen. Das gehört schon zur Interpretation und Bewertung und ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Allerdings ist mir die Quelle zu zweifelhaft, denn in [5] steht, dass der Beitrag, in dem Beck entsprechende Aussagen macht, von ihm nicht autorisiert wurde. Wenn es noch andere Quellen gibt, hätte ich keine Bedenken, den Absatz in den Artikel zu setzen.--El 00:38, 27. Mär 2004 (CET)

Hilfe zur Auflösung des Konflikts: in der Zeit der sexuellen Revoloution und danach setzten sich viele Personen (z.B. Beck oder Sartre), Gruppierungen und führende Strafrechtler zur Entkriminalisierung gewaltfreier sexueller Kontakte (heute: sexueller Missbrauch von Kindern) mit Kindern öffentlich ein. Hintergrund: dies galt nicht als sexueller Missbrauch, sondern als Unzucht, eine völlig andere Motivation als heute. Ähnliche Aussagen wie die von Beck hat auch der heutige Vorsitzende des LSVD, Manfred Bruns, damals Generalbundesanwalt, von sich gegeben. Dass Beck solche Forderungen gestellt hat, ist unbestritten (ich versuche mal einen Scan eines Wahlplakats mit Volker Beck aufzutreiben, auf dem er bzw. die Grünen genau dies fordert). Die von Benedikt aufgeführte Stelle in diesem Artikel ist also tatsächlich bemerkenswert. Probleme sehe ich jedoch darin, dass die entsprechenden Aussagen in einem gesellschafts-politischen Kontext getroffen wurden, der zwischen einverständlichen und erzwungenen sexuellen Handlungen mit Kindern differenzierte. Im heutigen Kontext findet diese Differenzierung kaum mehr statt, womit sich für den unbedarften Leser der Eindruck ergibt, dass Beck sexuelle Gewalt gegen Kinder befürwortet hätte (ähnliches versuchte man bereits mit Cohn-Bendit). Das als Hilfe zur Bewertung des entsprechenden Abschnitts. F65.4 15:03, 11. Apr 2004 (CEST)

gerade in den späten 70er Jahren gab es eine relative starke - und nicht in erster Linie von Schwulen getragenen - Bewegung, auch Jugendlichen und sogar Kindern das Recht auf eine freie Sexualität zuzugestehen. Diese wurde zum Teil auch von der damaligen Jugendbewegung mit getragen, man denke zum Beispiel an die 'Indianerkommune' in Nürnberg

so ähnlich erklärt das wohl auch Beck http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html


Also ich mag zwar Volker B. auch nicht, aber so ein verpixeltes Foto hat er nicht verdient! ;-) --Lysis 21:51, 28. Jun 2004 (CEST)


Als ehemaliger Weggefährte Becks bei der grün-alternativen Schwulenbewegung der späten 1970er und bis in die 1990er Jahre kann ich die Aussagen von F65.4 bestätigen. Es gab z.B. eine Reihe von Leuten die definitiv langfristig zitierbare Aussagen von Beck verlangt haben, in denen er sich zu den Eckpunkten der damaligen Bewegung bekennen sollte, damit man ihn geschlossen als Bundestagskandidat der Schwulenbewegung den GRÜNEN vorschlägt. Die Eckpunkte waren Abschaffung der Ehe als staatlicher Institution und Abschaffung des Sexualstrafrechts (13. Abschnitt: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung). Jede Form einverständlicher und gewaltfreier Sexualität sollte straffrei werden. Sittenmoralische Gesichtspunkte sollten keine Rolle im Strafrecht spielen.

Diese Punkte waren damals Konsens bei vielen grün-alternativ orientierten Menschen und insbesondere auch bei den Schwulen. Ähnlich lautende Beschlüsse fasste in den 80er Jahren auch die West-Berliner Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL Berlin) z.B. zum § 176: "Der § 176 StGB (sexueller Missbrauch von Kindern) soll so gefasst werden, dass nur Gewalt und die Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen bestraft werden."

Die damaligen Aussagen von Beck sind meines Erachtens authentisch für diese Zeit. Ob Beck diese Aussagen aus Überzeugung oder aus opportunistischem Kalkül getroffen hat, muss der Leser entscheiden. In späterer Zeit hat er jedenfalls die Positionen zur Abschaffung des Sexualstrafrechts durch Strafverschärfungen ersetzt und die nach Abschaffung der Ehe als staatlicher Institution durch die Homo-Ehe gerade ALS staatliche Institution.

Ein ähnliches Schicksal teilen auch zahlreiche andere grün-alternative Positionen der 70er und 80er Jahre, die heute z. Teil in ihr Gegenteil verkehrt worden sind wie Pazifismus und Gewaltfreiheit, Kampf dem Sozialabbau, autofreie Stadt, Basisdemokratie, Rotationsprinzip (keine Berufspolitiker), Abschaffung von Polizei und Knast, Vergesellschaftung des Grosskapitals u.v.a.m. Wofür sich damals u.a. auch Leute wie Renate Künast eingesetzt haben.

Holunder 30.08.04 wie heißt denn der ehemalige weggefährte? klingt ja sehr intim und geheimnisvoll

beck erklärt auf einen brief hin: Abgeschickt von Iwan am 05 November, 2002 um 12:18:39

Antwort auf: Brief an Volker Beck (Gr?ne) von Iwan am 31 Oktober, 2002 um 12:38:35:

Sehr geehrter xxx, danke f?r Ihr Mail. Gerne ?bersende ich Ihnen meine Position:

Seit Jahren setze ich mich politisch f?r die Bek?mpfung des sexuellen Missbrauches von Kindern und Schutzbefohlenen ein. In der 13. Wahlperiode habe ich einen Vorschlag f?r einen eigenst?ndigen Verbrechenstatbestand f?r die schweren Formen des sexuellen Mi?brauches von Kindern (? 176 a StGB) ausgearbeitet, der von der damaligen Koalition entgegen urspr?nglich anders lautender Vorstellungen auch im Sechsten Strafrechts?nderungsgesetz aufgegriffen wurde.

In der vergangenen Wahlperiode habe ich mich f?r eine Verj?hrungshemmung bei zivilrechtlichen Anspr?chen von Missbrauchsopfern eingesetzt und mit daf?r gesorgt, dass Kinderpornographie und schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in den Straftatenkatalog f?r die Telefon?berwachung aufgenommen wurde.

Der von Ihnen angesprochene Textauszug stammt aus einem Buchartikel aus dem Jahr 1988. Bereits der damalige Abdruck war nicht autorisiert und im Sinn durch eine freie Redigierung durch den Herausgeber verf?lscht.

Die Sicht auf die P?dophilie war in den 70er und 80er Jahren von einem systematischen Irrtum in weiten Teilen Sexualwissenschaft und auch Teilen der Kriminologie verstellt: Selbst Kriminologen des BKA schlugen damals vor, zwischen gewaltlosen, angeblich "harmlosen" Sexualkontakten und gewaltf?rmigen, sch?dlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern zu unterscheiden. Diese Diskussionen wurden in dem genannten Artikel referiert.

Ich habe mich seit Ende der 80er Jahre intensiv mit den Berichten von Vereinen wie Wildwasser oder Zartbitter ?ber die Arbeit mit Opfern sexualisierter Gewalt bzw. sexuellen Missbrauchs auseinandergesetzt und seitdem mit Liberalisierungs?berlegungen zum Sexualstrafrecht, die ?ber die 1994 erfolgte Streichung des ? 175 StGB hinausgehen, v?llig gebrochen. Mein daraus resultierendes politisches Handeln gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie haben ich Ihnen bereits eingangs geschildert. N?heres dazu finden Sie auch unter http://www.volkerbeck.de/texte/opferschutz.htm.

Mit freundlichen Gr??en Volker Beck

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neuer link

http://www.equalityforum.com/2005/40heroes.cfm

ist die seite gesperrt?

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neuer artikel

Treibt voran

"Zu meinen schönsten Tagen als Politiker zählt sicher der 1. August 2001, an dem mit der Eingetragenen Lebenspartnerschaft für Lesben und Schwule ein großer Schritt für deren rechtliche Gleichstellung in Deutschland getan wurde." Das bekundet Volker Beck auf seiner Internetseite. Auch in dieser Legislaturperiode kämpfe er für eine Reihe von "gesellschaftlichen Modernisierungsprojekten", führt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion aus und nennt an erster Stelle das Antidiskriminierungsgesetz.

Gleichwohl liegt Beck daran, daß nun nicht ihm oder seiner Partei die alleinige Vaterschaft an dem Gesetz untergeschoben wird. So verwies er am Mittwoch noch einmal darauf, daß auch die Ressorts der sozialdemokratischen Minister Schily und Clement (SPD), die den Entwurf nun kritisieren, an der Einigung beteiligt gewesen und "keine Gegenvorstellungen erhoben" hätten. Gerade der arbeitsrechtliche Teil, der verbesserungswürdig sei, entspreche nahezu vollständig der Vorlage aus Clements Ministerium. "Es ist erstaunlich, daß sich einige nicht erinnern, was sie uns da aufgeschrieben haben", sagt Beck.

Diese Distanzierungen dienen dazu, der Kritik aus den eigenen Koalitionsreihen entgegenzutreten, gelten aber nicht der Sache selbst. Da sind die Grünen treibende Kraft bei der Verwirklichung des im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Vorhabens. Beck gehört der Arbeitsgruppe seiner Fraktion mit den Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk und Hans-Christian Ströbele an, die den Gesetzentwurf vorbereitet und begleitet hat. Er ist selbst homosexuell und lebt mit seinem aus Frankreich stammenden Partner zusammen. Doch sagt Beck, mit den Gesetzen, für die er sich engagiert, gehe es ihm nicht um eigene Vorteile, sondern die Erfahrung von Diskriminierung habe ihn dafür sensibilisiert, daß auch andere Gruppen solche Probleme hätten und man ihnen helfen müsse.

Seit je gehörte Beck nicht zu jenem Flügel der Grünen, die dem Staat grundsätzlich als Opposition gegenübertraten, sondern zu jenen, die ihn für ihre Ziele nutzen wollten. Als Impetus für sein politisches Handeln gibt er neben "Gerechtigkeitsfragen" die Aufgabe an, im Spannungsverhältnis zwischen Bürgerrechten und Sicherheit das richtige Maß zu finden. Hier war Beck innerhalb der Grünen bei der Formulierung der Anti-Terror-Gesetze nach dem 11. September als Gegenspieler Ströbeles aufgetreten. Doch schon früher, unter dem Eindruck von rechtsextremen Ausschreitungen, habe er erkannt: "Das ist unser Staat, der uns verteidigen muß."

Der Kölner Abgeordnete stammt aus Schwaben. 1960 wurde er in Stuttgart geboren; der Vater, ein mittelständischer Unternehmer, stammte aus den Sudetengebieten, die Mutter aus Sachsen. Aus der protestantischen Kirche ist er ausgetreten, weil er "mit vielem nicht einverstanden" gewesen sei; wenn er sich heute vielfach an der Kirche reibt, so gilt das in der Regel der katholischen. Beck gehörte der Friedensbewegung in den achtziger Jahren an, bei den Grünen in die Bundespolitik geriet er - ohne das geplant zu haben, wie er sagt - durch seine Tätigkeit als "Schwulenreferent". Seit 1994 im Bundestag, eignete sich der Kunsthistoriker auch Kompetenzen als Rechtspolitiker an, bis er nach 2002 in das wichtigste Fraktionsamt unterhalb der Vorsitzenden gewählt wurde. Stephan Löwenstein


Text: F.A.Z., 10.03.2005, Nr. 58 / Seite 10 --Ickedette 21:11, 9. Mär 2005 (CET)

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Seitensperrung

Ich habe den Artikel in der Fassung ohne den Pädosexualität-Absatz sperren müssen, da sich ein Editwar mit einer IP um diesen Eintrag entspann. Da der Themenkomplex schwerwiegend ist: einigt Euch auf dieser Seite, ob und wie Ihr das Thema in diesem Artikel unterbringen wollt. Einen entstandenen Konsens werde ich im Artikel einbauen; bis dahin bleibt der Artikel gesperrt. Ich bitte um eine sachliche Diskussion! --Unscheinbar 22:14, 3. Apr 2005 (CEST)

Die Diskussion hat doch schon letztes Jahr sehr ausführlich und wie ich meine auch sachlich stattgefunden (siehe oben). Es geht ja nicht darum, Volker B. Pädosexualität zu unterstellen, sondern aufzuzeigen, dass sich seine Meinung zu diesem Thema gewandelt hat. Ob aus Opportunität oder aus Überzeugung ist eine Frage, die dieser Artikel vielleicht nicht abschließend beantworten kann. --Herzbert 19:51, 4. Apr 2005 (CEST)

ich finde der jetzt "unterdrückte" textteil tut hier nichts zu sache. was jetzt im arrtikel steht sitmmt doch alles.--Heho 00:08, 6. Apr 2005 (CEST)

Die Sperrung der Seite stellt einen Eingriff in die Meinungsfreiheit dar, der sich mit dem Selbstverständnis von Wikipedia nicht vereinbaren lässt. Volker Beck hat sich Ende der 80er für eine Entkriminalisierung der Pädophilie ausgesprochen. Dies wird von ihm selbst übrigens nicht bestritten. Seine Aussagen sind in Buchform erschienen (Angelo Leopardi, Der Pädosexuelle Komplex). Das Werk ist im Buchhandel weiterhin erhältlich, woraus ich schließen muss, dass Beck sich auch heute nicht öffentlich von seinen Forderungen distanziert.

Darüber hinaus ist Becks Artikel in einem unmittelbaren Zusammenhang mit seinem politischen Engagement zu sehen und damit auch heute noch von Interesse. Schließlich hat sich Beck politisch massiv in den Bereichen Sexualstrafrecht, Einführung der sog. Homoehe und Einführung eines Adoptionsrechtes für homosexuelle Paare eingebracht.

Ich bitte vor diesem Hintergrund insbesondere die Nutzer "Unscheinbar" und "Herzbert", ihre ideologisch begründete Zensur einzustellen und den mit Quellen belegten Hinweis auf Volker Becks Engagement in Sachen Entkriminalisierung der Pädophilie zuzulassen.

Hallo Anonymus, weder Unscheinbar noch ich zensieren irgendwas wenn wir anonyme Änderungen und/oder Löschungen an diesem Artikel rückgängig machen. Ich selbst habe weder etwas gelöscht, verändert noch hinzugefügt. Volker Beck hat für mich noch nicht die große Bedeutung wie für seine anonymen Freunde. --Herzbert 22:31, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Hallo Leute,

sogar ich weiß um diese unappetitliche Sache. Einige Grüne (nicht nur Herr Beck, da waren mehrere dran beteiligt) wollten das was sie so euphemistisch "Kidnersex" nannten wirklich legalisieren. Das war Strategiepapier und ist ein ziemlich unter den Teppich gekehrter Skandal. Was Herr Beck heute darüber denkt steht ja auch dabei. Die sachliche und wie ich finde ausreichende Erwähnung der Tatsachen durch die IP (sind das plötzlich Benutzer dritter Klasse?!?) wieder rauszuwerfen halte ich für falsch. Wenn das Herrn Beck nicht gefällt, wenn hier Tatsachen berichtet werden, dann ist das sein Problem. Wir sind keine Hurra-Veranstaltung für wen auch immer, sondern möchten möglichst neutral und umfassend berichten. Diese Affäre wegzulassen wäre ein Verstoß gegen das Prinzip des neutralen Standpunktes! Ich baue das wieder ein. Ich hoffe ich bin unanonym genug für Euch... ((o)) Käffchen?!? 10:42, 25. Apr 2005 (CEST)

Als ich denke auch, so könnten wir das erstmal stehenlassen und den Artikel dann wieder entsperren. Was sagen die "Kontrahenten" dazu? --AndreasPraefcke ¿! 11:32, 25. Apr 2005 (CEST)

Oh, ich hatte schon entsperrt... ((o)) Käffchen?!? 12:30, 25. Apr 2005 (CEST)
Na denn, um so besser. :-)--AndreasPraefcke ¿! 13:17, 25. Apr 2005 (CEST)

Meines Erachtens spielt der hier diskutierte Aspekt, der zudem auch noch fast 20 Jahre her ist, keine Rolle für eine Kurzbigrafie. Andere bedeutendere Aspekte werden hier ja auch nicht erwähnt. Etwa Beck's Rolle im BVH und seine Bedeutung für dessen Niedergang und den Aufstieg des LSVD. Seine Arbeit in den 80-er Jahren gegen Gauweilers AIDS-Politik u.v.m.--Franztanz 13:15, 25. Apr 2005 (CEST)

It's a wiki. Du kannst die entsprechenden Absätze einfügen, und das wäre auch sehr wünschenswert. --AndreasPraefcke ¿! 13:17, 25. Apr 2005 (CEST)
  • So, der Artikel ist wieder gesperrt, weil eine IP meint den Kompromisstext löschen zu müssen. Ich habe dann noch reverted. Der Mann scheint ja echt viele "Fans" zu haben... ((o)) Käffchen?!? 19:05, 25. Apr 2005 (CEST)
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Mißbrauch des Mißbrauchs

Warum löscht man die Sätze zum Antidiskriminierungsgesetz?--Friedlich 19:17, 25. Apr 2005 (CEST)

Ich finde die Sperrung und Löschung des Textes der IP mißbräuchlich. Der Aspekt ist tatsächlich zu unbedeutend, als dass er in diesem Kontext gerechtfertigt ist. Ist das Buch überhaupt autorisiert? wer ist Angelo Leopardi?--Franztanz 19:46, 25. Apr 2005 (CEST) Angelo Leopardi ist ein Pseudonym von Joachim S. Hohmann. Das Buch ist meines Wissens unter merkwürdigen Umständen entstanden. Warum der Autor hier auf einmal unter Pseudonym auftritt ist auch nicht erklärlich. Hat mal jemand gefragt, ob der Artikel von Volker Beck autorisiert wurde? Meines Wissens wurde Volker Beck bereits 1987 von Pädos angefeindet, weil er sich ihre Forderungen nicht zu eigen machte.--Antipädo 19:09, 26. Apr 2005 (CEST)

Wieso sollte das unbedeutend sein - und z.B. "Beck gilt als begeisterter Karnevalist und ist kein Kind von Traurigkeit" - bedeutend genug? AN 19:49, 25. Apr 2005 (CEST)

Na das sagt wenigstens etwas über seine Perönlichkeit, obwohl ich das als norddeutscher ehem. Protestant seltsam finde.--Theoderich1 19:55, 25. Apr 2005 (CEST)


interessanter finde ich ja folgendes Thema:

http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1026394

--Heho 21:13, 25. Apr 2005 (CEST)

Die IP hat einfach einen Teil des Artikel entfernt. Das habe ich reverted. Fertig. Warum wollt Ihr eigentlich gerade diese Politikerweste mit Persil (oder war es Ariel?!?) porentief rein waschen?!? Da ist nun mal ein dicker Fleck drauf und er müht sich ja ihn wegzuwischen, aber man sieht immer noch wo der Fleck mal war. Fertig. Wegen dem Antidiskriminierungsgesetz bitte ich um Vorschlag wo welcher Text in den Artikel eingefügt werden soll. Ich baue das dann gerne noch ein, kein Problem. Sagt einfach auf meiner Disk bescheid, wenn Ihr was fertiggemacht habt. Danke. ((o)) Käffchen?!? 21:17, 25. Apr 2005 (CEST)


Der revert hat auch einen Absatz zu ADG gelöscht. --Heho 02:30, 27. Apr 2005 (CEST)

Der ist nun wieder drin. Grüße ((o)) Käffchen?!? 09:52, 27. Apr 2005 (CEST)
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wirklich interessant

mehr über diese Aktivitäten würde ich hier gern lesen: http://www.cannabislegal.de/politik/gruene-beck.htm

--Cannabislegal 22:50, 25. Apr 2005 (CEST) aus der taz:

Held der Rainbowfamily Volker Beck (Die Grünen), Kämpfer für Homo-Rechte, hat nun einen Platz in der Hall of Fame des Equalityforums

Das Equalityforum, eine Stiftung von Lesben und Schwulen, hat gestern den Deutschen Volker Beck in seine Hall of Fame aufgenommen: 40 Personen überhaupt nur fanden Aufnahme - sie alle gelten fortan als Helden der Regenbogenfamilie. In Philadelphia bekam der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag diese Ehrung zuerkannt.

Vor 40 Jahren marschierten dort Schwule und Lesben vor der Independence Hall auf, um an historischer Stätte - dort erklärte einst George Washington die Unabhängigkeit der USA von Großbritannien - gegen die Unterdrückung Homosexueller einzutreten. Der Tag wurde zur Geburtsstunde der modernen Queer Nation - also der Abschied vom gebückten Gang durch die heterosexuellen Gesellschaften.

Beck, 44, findet sich in höchst prominenter Gemeinschaft: Melissa Etheridge, Martina Navratilova, Harvey Milk, Stonewall-Veteranin Stormé DeLarverie oder Randy Shilts sind ebenfalls (teils posthum) geehrt worden. An Beck fand das Preiskomitee würdig, dass er die eingetragene Lebenspartnerschaft gegen heterosexuellen Furor in Deutschland als erster Protagonist durchgekämpft hat - was als wichtiger Bruch der deutschen Gesellschaftspolitik mit der Nazitradition des Terrors gegen Schwule bewertet wurde.

Dass Becks Auszeichnung in keiner Nachrichtensendung Erwähnung fand, mag auch damit zu tun haben, dass die Konservativen ihn hassen - wie ihn so genannte Linke aus dem Homospektrum verabscheuen, weil er ihrem Bild vom Homokämpfer nicht entspricht: keine Tunte, kein schräger Vogel, keine Person, die sich zur Ikone des Schrillen zu eignen scheint. Bei manchen Kritikern wütet natürlich auch Kummer: Er hat den Job, den die anderen nie bekamen: ein eher unnahbarer und machtbewusster Politiker, der sich nicht allein auf Homofragen beschränkt, sondern beispielsweise auch die Verhandlungen für die Zwangsarbeiterentschädigung zugunsten der Opfer mit bestimmte. Ein kühl operierender Bürgerrechtsmann, für den die Entfaltung einer schwulen Ästhetik politische Gesetze nicht ersetzt. JAF

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neuer Weblink und Foto

http://www.taz.de/pt/2005/05/03/a0149.nf/text.ges,1

bitte eintragen Datei:Arbeit 2.jpg --Franztanz 23:57, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

  • Das Bild hat keine gültige Lizenz. Bitte siehe Wikipedia:Bildrechte und trage solche nach. Insbesondere die GNU-FDL (Baustein im Bild: {{GFDL}}) erlaubt die Verwendung von Material auch für kommerzielle Zwecke, also versichere Dich bitte, daß das Bild wirklich von Herrn Beck für eine solche Verwendung freigegeben ist, oder ob es nicht Public Domain (Baustein im Bild:{{PD}}) ist. Danke, aber das muß leider sein und ist kein Obstuktionismus. Danach kann das Bild sehr gerne in den Artikel! ((o)) Käffchen?!? 07:12, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

erledigt

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raus aus dem Artikel mit dem Quatsch Abstimmung

Raus mit dem abseitigen Hinweis auf ein unter Pseudonym erschienenes Buch und diese ganze vergangene Diskussion über dieses Thema. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und außerhalb der Diskussionsseiten "über die Artikel" kein Debattierclub. Warum steht hier nichts dazu, daß Beck ein ehemailiger Pazifist schon früh Militäreinsätzen in Jugoslawien nicht prinzipiell widersprochen hatte und sowohl dem Kososovo- als auch dem Afghanistaneinsatz zusgestimmt hat? Weil es hier nur am Rande eine Rolle spielt? Das gilt wohl erst recht für dieses zweifelhafte Buch von einem zweifelhaften Autor. Abstimmung:

streichen --Theoderich1 21:51, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten


streichen--Friedlich 00:28, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

streichen--Franztanz 11:40, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

streichen--Schaunwermal 10:31, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


ich finde den aspekt völlig überbetont. der obige Vermittlungsvorschlag ist auch schon ziemlich lang; obwohl angemessen im Duktus. Aber warum muß das hier hin, wo so viel anderes, bedeutenderes fehlt?

streichen----Heho 01:50, 26. Mai 2005 (CEST) umgestelltBeantworten


--Theoderich1 22:44, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

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falsche Tatsachenbehauptungen

"Beck sorgte in den 80er Jahren für einige Kontroversen auch in der eigenen Partei, nachdem er in einem Artikel (in Angelo Leopardis Buch: "Der Pädosexuelle Komplex") die Entkriminalisierung der Pädosexualität gefordert hatte. Noch heute berufen sich Aktivisten aus der Pädophilenszene auf diese Initiative, obwohl unter anderem Herr Beck seine Meinung grundlegend geändert hat. Die Intiative, wurde nicht nur von Beck, sondern auch von anderen Mitgliedern der Grünen getragen."

Diese Sätze enthalten nach meiner Kenntnis mehrere falsche Tatsachnenbehauptungen.

Beck hatte bereits 1986 für die Auflösung der BAG Schwule und Päderasten bei den Grünen .... gesorgt. Er wurde angefeindet, weil er sich gegen die Forderung der Streichung des § 176 StGB bzw. des Sexualstrafrechtes wandte. Auch im damaligen Bundesverband Homosexualität befand er sich mit dieser pädofeindlichen Position in einer Minderheit.

--Friedlich 00:28, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Beck, Volker Bitte entsperren!!!!! oder ich werde die besprochene Person über den Tatbestand der üblen Nachrede § 186 StGB unterrichten, so daß hiergegen vorgegangen werden kann!--Friedlich 14:41, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lächerlich! Ich habe den Eindruck, die "betroffene Person" schreibt/schrieb hier munter unter mehreren Pseudonymen mit. --Herzbert 08:06, 25. Jun 2005 (CEST)

Die Kategorie:Deutscher ist nicht gesperrt...was willst Du eigentlich?!?

eintragen kann man aber wohl nur wenn die seite freigeschaltet ist.--Friedlich 16:34, 13. Mai 2005 (CEST) ((o)) Käffchen?!? 12:51, 12. Mai 2005 (CEST) ich will die Entsperrung dieser Seite hier. wie ich es geschrieben habe--Friedlich 07:09, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Warum verlinkst Du dann die Kategorie?!? *ratlos* Btw: die Seite bleibt gesperrt.
Ich werde allerdings Deinen obigen Einwand mit einbauen. Ich denke er liegt zeitlich nach seinem Umdenken. Komisch nur, daß der gute Mann selbst den von ihm beschrittenen Irrweg gar nicht leugnet... ((o)) Käffchen?!? 09:33, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

aber die Beschreibung seiner Position und die Geschichte mit diesem obskuren Buch, bei denen der Herausgeber ein Pseudonym verwendet ,ist wohl unrichtig--Friedlich 16:34, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich habe mal Becks Meinung zu dem Buch eingefügt. Siehe obige Mail von ihm dazu. ((o)) Käffchen?!? 15:17, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
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Anfeindungen von Homosexuellen

In den Löschungskandidaten wurde schon auf folgenden Satz hingewiesen:

"Er wurde für diese Meinungsänderung auch von Homosexuellen angefeindet, da diese zum Teil weiterhin eine Abschaffung des § 176 StGB forderten."

Das Thema interessiert mich zwar nicht, aber was soll dieser Satz bitte aussagen? Dass es gerade die Schwulen sind, die den § 176 StGB abschaffen wollen? Selbst wenn es stimmen sollte, dass sich ein Schwulenverband für die Abschaffung eingesetzt hat, ist das noch lange kein Indiz dafür, dass die Schwulen quer durch die Bank pervers sind. Das Wort "Homosexuellen" könnte man hier wohl beliebig durch "Heterosexuellen" (oder "Politikern" oder "Karnevalisten" oder "Kölnern" oder ...) ersetzen. – Würde den Satz bitte jemand in:

"Er wurde für diese Meinungsänderung auch von den Homosexuellen angefeindet, die weiterhin eine Abschaffung des § 176 StGB forderten."

o.ä. umändern bzw. ihn ganz streichen? --kh80 •?!• 01:08, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Verfalle jetzt bitte nicht in übertriebenes Gutmenschentum. Der Satz in dieser Form befindet sich dort nach der Bitte des Verehrers von Herrn Beck. Der hat das so gewollt, siehe auch obigen Absatz. Was kann ich dafür, daß dieser Schwulenverband nach Angaben von jemandem der dem ganzen wohl recht nahe steht mal so eine (sorry für das Wort) Scheiße gefordert hat? Inzwischen wollen die da auch nix mehr von hören, war halt ein allgemein verbreiteter Irrglaube zu der Zeit... dieser Hinweis fehlt allerdings wirklich, da muß ich noch mal ran. ((ó)) Käffchen?!? 11:54, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich habe das ganze mal umgestrickt und einen Hinweis auf den Geist der Zeit eingefügt. ((ó)) Käffchen?!? 12:03, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Gutmenschentum? :-) Ich fand den Satz eben ziemlich zweideutig – das sollte kein Vorwurf gegen Dich. Danke, dass Du's geändert hat. --kh80 •?!• 13:15, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es ist halt so, daß sobald das Wort "Schwuler" kommt irgendwie immer alle in einer Art Angststarre verfallen was falsches zu sagen. So erlebe ich das jedenfalls meist. Ich bin zwar nicht schwul, aber ich behandele diese Leute genau so schlecht wie alle anderen Mitmenschen auch... Ich gebe Dir natürlich völlig Recht, daß die erste Formulierung verunglückt war! ((ó)) Käffchen?!? 13:38, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
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Kleinigkeiten

Ohne mich jetzt in die Diskussion um den Inhalt einmischen zu wollen, aber: 1. Kann mal bitte jemand den Abschnitt auf Rechtschreibfehler/Typos durchsuchen (was mir spontan auffiel: Politische Projekte - 2.Absatz "Dekmal" und 4. Absatz (direkt unter dem roten Link) "Parteibschluß") 2. Es werden zwar immer die verschiedenen Paragraphen erwähnt, aber kann mal bitte jemand kurz dazuschreiben, was da drin steht? Es erscheint mir sinnlos, nur um den Artikel verstehen zu können, noch zehn andere aufrufen zu müssen. Just my 2 cents, Lennert B 19:38, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Gemacht. -- Der stets freundliche Admin

gelegentlich könnte man auch mal einen Text daraus machen...--Friedlich 23:22, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

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Foto

Hi, ich bin mir nicht sicher, ob eines meiner Fotos hier auf flickr passt; wer will, kann bei Bedarf gerne eines der Bilder in den Artikel einfügen (können als GFDL lizenziert werden, Foto: Till Westermayer, 16.08.2005). -- TillWe 00:09, 17. Aug 2005 (CEST)

Hi Tillwe, ich fände [6] vom Motiv her deutlich besser als mein CSD-Foto, wenn es nicht so finster wäre - hast Du das in einer höheren Auflösung, so daß man es mal durch die PhotoshopGimp-Mangel nehmen könnte? Kannst es mir gerne zuschicken... --elya 18:26, 29. Aug 2005 (CEST)
Schau Dir mal [7] an -- reicht das? -- TillWe 18:42, 29. Aug 2005 (CEST)
(grummel, ich muß mir die Funktionen von flickr doch mal genauer zu Gemüte führen...) Ich hab's mal probiert, schau selbst: Image:Volker_beck_20050816.jpg - nicht überragend, aber besser als meins, finde ich. Was meinst Du? --elya 18:58, 29. Aug 2005 (CEST)
Irgendwie gefiel mir der Ausschneiderand zwischen dem aufgehellten Volker und dem abgedunkelten Hintergrund nicht. Mein Versuch hat das hier ergeben: Image:Volker-Beck-2005-08-v2.jpg. -- TillWe 21:22, 29. Aug 2005 (CEST)
stimmt, ich wollte die grüne Fahne hinten nicht aufhellen und hab beim Maskieren geschlampt ;-) - Laß uns Deine Version nehmen, ich schlag meine zum Löschen vor. --elya 21:28, 29. Aug 2005 (CEST)
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Pressestimmen

Ich halte den Absatz mit den Pressestimmen nicht für sinnvoll. Egal, was im einzelnen ausgesagt wird, diese Sätze sind per definitionem nicht neutral. Ich würde es begrüßen, den Absatz ersatzlos zu streichen. --Zinnmann d 12:42, 29. Aug 2005 (CEST)

ich würde es ebenfalls begrüßen, aus denselben Gründen. --elya 13:52, 29. Aug 2005 (CEST)
Dito, zumal der nächste Edit-war schon abzusehen ist. --He3nry 14:02, 29. Aug 2005 (CEST)
Ich habe sie jetzt mal aus dem Artikel rausgenommen und auf die Diskussionsseite verlagert. -- TillWe 16:00, 29. Aug 2005 (CEST)

warum soll man denn Zitate nicht einstellen können. verschiedene zitate sind ja zulässig. allerdings sollte es sich um medienorgane von bedeutung halten. auflagen unter einigen 10 000 exemplaren scheiden da wohl eher aus.--Gerechter 23:42, 30. Aug 2005 (CEST)

Weil Pressestimmen immer Meinungsäußerungen darstellen und damit geeignet sind, die Neutralität des Artikels zu kippen. Außerdem fokussieren sie sich meist auf ein aktuelles Thema und bieten damit aufs ganze gesehen eine verzerrte Sicht der Dinge. Wer Pressestimmen zu Beck (oder anderen Politikern) sucht, ist bei Google an der richtigen Adresse. --Zinnmann d 23:54, 30. Aug 2005 (CEST)

Das halte ich für ein falsches Verstädnis von NPOV. Da Zitate immer die Meinung des Zitierten sind, sind sie als Zitate immer per se neutral. Da ihr wertender Hintergrund durch das Zitat als solcher kenntlich gemach und damit neutralisiert wird.--Gerechter 00:30, 2. Sep 2005 (CEST)

Die Auswahl von zitierten Meinungen in diesem Umfang ist jedoch nicht neutral sondern POV. Ich kann zu jedem Thema Meinungen zitieren und mich so auf eine Pseudo-neutrale Basis begeben, denn "ich hab's ja nicht geschrieben, ist nur ein Zitat". Ein Zitat im Zusammenhang mit einer Aussage, als unterstützendes Element - gut. Eine Masse von Zitaten, die wie hier alleine stehen und willkürlich (oder auch nicht) zusammengestellt sind, sind imho nicht enzyklopädisch. --elya 00:48, 2. Sep 2005 (CEST)


Das sehe ich anders. Vielleicht sollte man noch Kritisches ergänzen. Aber das ist schon enzyklopädisch.--Schaunwermal 08:14, 7. Sep 2005 (CEST)

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Pressestimmen II

Pressestimmen

3. Mai 2005, taz: "...keine Tunte, kein schräger Vogel, keine Person, die sich zur Ikone des Schrillen zu eignen scheint. ...ein eher unnahbarer und machtbewusster Politiker, der sich nicht allein auf Homofragen beschränkt, sondern beispielsweise auch die Verhandlungen für die Zwangsarbeiterentschädigung zugunsten der Opfer mit bestimmte. Ein kühl operierender Bürgerrechtsmann, für den die Entfaltung einer schwulen Ästhetik politische Gesetze nicht ersetzt."

09.August 2004 Frankfurter Rundschau (Vera Gaserow, "Pionier") "Gegen Diskriminierung und für gleiche Rechte zu streiten, gehört für den sich links verortenden Grünen zur politischen Identität und zieht sich durch seine zehnjährige Abgeordnetenarbeit. Dabei ist es ihm gelungen, nicht in die Rolle des Vorzeigeschwulen" zu rutschen, sondern sich auch auf anderen Politikfeldern etwa mit seinem Engagenment für die Entschädigung der Zwangsarbeiter und als Parlamentgeschäftsführer der Grünen Respekt zu verschaffen."

06.Mai 2004 Frankfurter Allgemeine Zeitung "Beck hat sich in den letzten Jahren vom Streiter für die Rechte Homosexueller zum allpräsenten Innenpolitiker seiner Partei entwickelt. Daß der Kunsthistoriker seinen juristisch vorgeprägten Widerstreitern an Sachkunde nicht unterlegen ist, wird selbst bei der Union anerkannt. Sein Verhältnis zu Otto Schily hingegen darf getrost als schlecht bezeichnet werden."

08.01.2002 Süddeutsche Zeitung (Chatrin Kahlweit, "Der Minderheitenmann aus Reihe zwei") "(...) Wenn die Grünen Beck nicht hätten, müssten sie ihn vermutlich erfinden. Nicht nur zur Erfüllung der schwulen Quote. Sondern vor allem, weil sich der mittlerweile 40-Jährige (...) vom Exoten zu einem wichtigen Verhandler und Politikgestalter der Grünen hochgearbeitet hat. (...) Und weil er charmant verhandelt, ist er auch bei seinen politischen Gegnern beliebt. (...) Keiner kann das besser erzählen als der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ludwig Stiegler, Becks Gegenspieler bei der SPD. (...) So oder so sagt Ludwig Stiegler: "Der Beck ist der Troubleshooter der Koalition." (...) Aber er weiß, mit welchen Themen sich die Grünen profilieren können. (...)"

2. September 2002 BILD: Unter der Frage "Wie fleißig (oder faul) sind unsere Abgeordneten" schrieb die Bildzeitung in ihrem Kölner Lokalteil über die 14. Wahlperiode: "(...) Da muss sich Volker Beck nicht schämen: Mehr als 90 Mal sprach der Kölner zu den Parlamentariern - so oft wie kein anderer Abgeordneter bundesweit!"

warum steht das nicht im Artikel?--Enlightenment 22:58, 4. Sep 2006 (CEST)

August 2002, gigi: "Wenn irgendeinem homosexuellen Mann in diesem Lande das Bundesverdienstkreuz gebührt, dann Volker Beck. Er hat sich in einem Maße um die Anpassung der Schwulen und Lesben und ihrer politischen Bewegungen an eine konservativ strukturierte Gesellschaft und ihre bestmögliche Unterordnung unter heterosexuelle Spielregeln verdient gemacht, wie es die zweite deutsche Schwulenbewegung vor zwanzig Jahren noch für unmöglich hielt. Der Staat Bundesrepublik Deutschland verdankt Volker Beck wie keinem anderen die Spaltung und letztliche Zerstörung einer einst selbstbewußten, oppositionellen sozialen Bewegung und ihre Einbindung in parteipolitische Interessen, vor allem die seiner eigenen rechtsdriftenden Partei Bündnis 90/Die Grünen."

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Anmerkung eines Unbeteiligten

Nachdem der Artikel nach den obigen Grabenkämpfen auf den Minimalkonsens heruntergewirtschaftet wurde, liest sich der Abschnitt Politische Projekte wie ein Wahlkampf-Flyer, der die Erfolge von Beck aufzählt und so ein tendenziöses Bild entstehen lässt. Die Pressestimmen sind auch unter dem Vorwand des NPOV gekürzt worden. Was bleibt denn noch? Alles, aber nicht der angestrebte NPOV! Ich halte Qualität des Artikels für mau. Wovon bitte lebt der Artikel? P.S. Mir geht es nicht nur um Kritik an Beck. Sondern darum, dass ich die Becks Erfolgsgeschichte auch auf Grünen-Wahlkampfseiten lesen kann, dazu bedarf es nicht der Wikipedia. Diese zu reproduzieren kann nicht Sinn der WP sein. Leider bin ich lediglich Interessierter und kann den Artikel nicht in der Sache ergänzen, sondern möchte nur diesen von mir wahrgenommenen Mangel artikulieren. -- molily 21:32, 6. Okt 2005 (CEST)

Kann dies nur bestätigen, ich beobachte den Artikel schon länger. --Naschi 14:51, 16. Okt 2005 (CEST)


mir fehlt eher sein erfolg beim adg und die kuba debatte im artikel--Optimismus 02:25, 30. Jun 2006 (CEST)


@ Optimismus und waurm steht dann immer noch nichts dazu drinnen?--Wiederholung 19:32, 4. Sep 2006 (CEST)

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FR-Artikel

Nur zur Info: Artikel über Änderungen an der Wikipedia von Bundestagscomputern.

hab den Link angeklickt und bis runter gescrollt - es war kein derartiger Artikel zu finden - bitte Link aktualisieren -- Hartmann Schedel Prost 04:37, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
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Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:40, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

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Chamoru

den chamoru version (wikipedia sprachversion) Artikel gibt es gar nicht. also raus--Mumps5 22:07, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis, ich nehme es gleich raus. Bitte setze Deine Diskussionsbeiträge demnächst unter die von anderen, und lösche sie nicht. Vielen Dank! --elya 19:40, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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"Homotucke"?

Abschnitt Ehrungen: Am 1. Mai 2005 ist er vom Equality Forum in Philadelphia für seine außergewöhnlichen Verdienste um die homosexuelle Bürgerrechtsbewegung >>>Homotucke<<< und Maßnahmen zum Abbau der Diskriminierung der Homosexuellen als Held (hero) geehrt werden. Er ist der einzige Nichtamerikaner unter den Geehrten.

Heißt die Bürgerrechtsbewegung Homotucke? Vermutlich nicht?!

Danke für den Hinweis. Wie man sich denken kann, gibt es eine solche Bürgerrechtsbewegung nicht; es war bei der Ehrung wohl auch vielmehr die "homosexuelle Bürgerrechtsbewegung" im Allgemeinen gemeint. Eigentlich erstaunlich, dass sich der Unsinn seit genau einem Jahr im Artikel gehalten hat (vgl. [8]). --TMFS 20:04, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es ist schon fast preisverdächtig, dass das niemandem früher aufgefallen ist ... -- kh80 •?!• 01:41, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Bitte Ehrung nachtragen

Bitte die Verleihung der Kompassnadel des SchwulenNetzwerks NRW aufnehmen. Plotyards 12:45, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ooops, steht ja schon drin, überlesen. Plotyards 13:22, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein entfernen?

IMHO kann der Neutralitätsbaustein weg. Keine substantiellen Gründe erkennbar, warum er nicht entfernt werden könnte. Ansonsten konkrete Diskussion um vermeintlich unzutreffende Passagen im Artikel.--Neuerdings-hier 14:38, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja. Curtis Newton
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Nicht neutral und teilweise irrelevant

Dieser Artikel ist alles andere als neutral und objektiv. Wie schon weiter oben bemerkt wurde, handelt es sich wohl beim größten Teil um (bewusste oder unbewusste) Wahlwerbung, insbesondere der Teil über die politischen Projekte. Ich zweifle außerdem an der Relevanz vieler Informationen. Volker Beck ist sicher ein bundesweit bekannter Politiker, aber ich frage mich, ob er eine so bedeutende Stellung einnimmt, dass hier sämtliche Mitgliedschaften in irgendwelchen Gruppen aufgelistet werden müssen. (Jeder Politiker ist Mitglied in vielerlei Vereinen, Verbänden usw., die in der Regel die Klientel repräsentieren, der er sich verbunden fühlt. Das ist mit anderen Worten nichts Besonderes.)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neuerdings-hier 21:10, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Reine PR, kein Lexikoneintrag

Wenn man das liest - und die Länge des Artikel mit in Betracht zieht - könnte man meinen, Beck (dieser) sei der wichtigste Politiker nicht nur der Grünen, sondern Deutschlands. Er zählt doch eher zum Mittelbau und nicht zur Oberliga. Vor allem, wo der sich - berufsbedingt - so überall betätigt, das ist nicht wikipedisch, sondern viel heiße PR-Luft.

Der Artikel sollte mal kurzfristig entsperrt und auf ein Viertel eingedickt werden.

Seltsam ist auch, dass Benutzer freetoast hier offenbar Entsperrberechtigung besitzt und tagesaktuell Beck-Berichterstattung betreibt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neuerdings-hier 21:10, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Demonstrationsfreiheit in Osteuropa" ?

Was hat diese Überschrift im Artikel zu bedeuten?? Ich sehe gerade nur 2 Interpretationsmöglichkeiten:

1. Möglichkeit: Es handelt sich um eine Forderung oder ein besonderes Anliegen von Beck. In dem Abschnitt wird aber davon geschrieben, dass er dort für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstrierte, und nicht primär für "Demonstrationsfreiheit in Osteuropa". Also passt 1. Möglichkeit wohl in dem Fall nicht. Bleibt nur die

2. Möglichkeit: Das ist eine sarkastische Überschrift.

Das wäre natürlich völlig unsachlich und unenzyklopädisch. Nicht vergessen, dass es auch in Mittel- und Westeuropa, sogar in Deutschland, verbotene Organisationen und verbotenen Demonstrationen gibt und angereiste Ausländer (insbesondere eingereiste ausländische Politiker!) in Deutschland sich daran auch zu halten haben.

"Becks Respekt vor Verboten und Gesetzen als Gast eines fremden Landes" oder so ähnlich wäre eine ebenso unsachliche Überschrift für den Abschnitt. Tricatel 22:31, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Argumentation ist soweit falsch, dass weder Homosexualität, homosexuelle Gruppierungen, als auch Demonstrationen dieser Gruppen in Russland laut Russischen Gesetz verboten sind. Russland hat zusätzlich die europäischen Menschenrechtskonvention unterschrieben, die die Versammlungsfreiheit aller Bürger (also auch Homosexueller) bestätigt. Darüber hinaus wurde als Verbotsgrund u.a. "Verletzung religiöser Gefühle der Bürger" genannt, was man in diesem Zusammenhang zumindest als sehr schwammig bezeichnen kann. Defacto ist das Verbot des CSD reine Willkür, was auch nach russischen Gesetzen nicht gedeckt ist. --Northside 22:57, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nicht behauptet, dass Homosexualität, homosexuelle Gruppierungen oder Demonstrationen dieser Gruppen in Russland laut Gesetz verboten sind. Insofern ist es abwegig, zu behaupten, "meine Argumentation" sei soweit falsch. Ich habe gesagt, dass es überall auch Verbote einzelner Demos geben kann (warum auch immer). Und sich auch eingereiste russische Politiker in Deutschland an ein hiesiges Demonstrationsverbot zu halten hätten.
Du sprichst von "Willkür" und "schwammiger" Begründung. Das ist deine Privatmeinung. Meine Privatmeinung ist, dass die Russen in Russland uns keine Rechenschaft über ihre inneren Angelegenheiten schuldig sind und sich die Deutschen im Ausland gefälligst an die jeweils herrschenden Regeln zu halten haben.
Aber die politische Privatmeinung von uns beiden hat hier nichts zu suchen, denn das ist hier kein Forum. Bringt auch den Artikel nicht weiter.
Falls Herr Beck das Verbot für reine "Willkür" und die Verbotsbegründung für "schwammig" erklärt hat und dies relevant genug für seinen Lexikoneintrag scheint, dann soll man das selbstverständlich gerne mit Quellenangabe in den Artikel aufnehmen.
Es ging einzig um diese Überschrift!
Deine Ausführungen bestätigen meinen Eindruck, dass diese merkwürdige Überschrift "Demonstrationsfreiheit in Osteuropa" wohl von Empörung geprägt und sarkastisch gemeint ist. Also unenzyklopädisch und so nicht akzeptabel.
Unter einer Überschrift "Demonstrationsfreiheit" dann nur über das genaue (vermeintliche) Gegenteil - nämlich ein Demonstrationsverbot zu berichten ist unsachlich. Es steht Demonstrationsfreiheit drüber und diese wird dann in dem Abschnitt überhaupt nicht thematisiert Tricatel 00:02, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Überschrift ist soweit richtig, weil sich Volker Beck für Demonstrationsfreiheit in Osteuropa einsetzt. Das mit politischer Arbeit und dem Besuch solcher Demonstationen. Die Überschrift selber ist scheinbar einen Antrag von Volker Beck bzw. den Grünen entnommen [9], der vom auswärtigen Ausschuss des Bundestages mit Stimmen der CDU/SPD-Regierung abgelehnt worden ist. Bitte gebe zusätzlich einen Beleg, wo in Bundesrepublik eine Demonstration abgelehnt worden ist, die laut der europäischen Menschenrechtskonvention hätte stattfinden müssen, wenn Du Deutschland mit Russland vergleichst. Das würde Deinen Vergleich zumindest etwas Futter geben. Deine Argumentation mit dem Nationalstaat Russland scheint mir in Zeitalter der internationalen staatenübergreifende Vernetzung und Verpflichtungen etwas antiquiert zu sein. Einen Beleg der politischen Arbeit von Volker Beck, wo diese Überschrift im Wortlaut enthalten ist, habe ich hiermit erbracht und Du darfst weiter Deine Privatmeinung haben.--Northside 00:28, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hut ab. Ausgerechnet Russland die nationalstaatliche Souveränität und Selbstbestimmung schlicht als antiquiiert abzusprechen, weil einem Deutschen gewisse russische innenpolitische Verhältnisse nicht passen, ist ein genialer diplomatischer Schachzug. Das hat aber mit unserem Thema leider ebenso wenig zu tun wie mit der Realität. Denn wie gesagt, unsere Privatmeinungen gehören hier nicht hin.
Also zurück vom Endsieg im Osten zu Wikipedia:
Wie ich bereits in meinem ersten Post vom 17. September geschrieben hatte, geht aus dem Text in dem Abschnitt eben nicht hervor, dass er sich dort primär für "Demonstrationsfreiheit in Osteuropa" einsetzt, wie die Überschrift zunächst vermuten lässt. Vielleicht ist es so, aber es geht nicht aus diesem Abschnitt hervor! Wer Wert auf diese Überschrift legt, sollte das das auch in dem Abschnitt deutlicher herausarbeiten. Momentan wird nur an einer Stelle am Ende auch eine Resolution zur Versammlungsfreiheit genannt, die er überbringen wollte - dies auch nur im Zusammenhang mit Moscow Pride. Sonst ist - wie ich bereits schrieb - die Rede davon, dass er sich für die Rechte der Schwulen und Lesben einsetzt und dafür demonstriert. Nicht für Demonstrationsfreiheit an sich. Der Wikipedia-Artikel sollte ja in sich schlüssig und verständlich sein, und es kann nicht sein, dass man diese unsachliche Überschrift nur durch deine Erläuterungen ("scheinbar")auf der Diskussionsseite über irgendeinen Antrag nachvollziehen kann - und das auch nur, wenn man deiner Argumentation dann folgen möchte. Tricatel 02:11, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt habe ich ergänzt. Meine Argumentation muss man nicht folgen, sondern sie geht durch die jetzt eingefügten Referenz hervor --Northside 09:38, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

@ Claudia Roth Rohrmoser Beck, eine seltsame Agenda...--Neuerdings-hier 14:33, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

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Artikel nicht neutral .

Der Artikel beschreibt ziemlich Wortreich und schöngeferbt was Volker Beck alles gemacht hat und was er für Preise gewonnen hat . Er beschreibt jedoch nicht das es auch durchaus viele Kritiker an seinen Positionen gibt und das er auch bei den Grünen nicht unumstritten ist . Interessanter Weise wird auch keiner der Zahlreichen Kritischen Links verlinkt .(Bei wikiqute wurden z.B. kritische Zitate rausgelöscht usw) Ich denke das Volker Beck und sein Büro Einfluss auf den Artikel genommen haben ... .Der Artikel ist ja heroischer als der den die Republikaner über Sahra Palin in der englischen wikipedia verfasst haben . --Weiter Himmel 06:20, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neben einem kreativen Schreibstil sehe ich auch eine kreative Phantasie. Ein Blick in die Artikel-Historie zeigt ziemlich deutlich, daß es aus Richtung Volker Beck oder Deutscher Bundestag nur wenig Edits im Artikel gab. Also Vorsicht mit solchen Einlassungen. Für die Positiv- oder Negativ-Darstellung einer bekannten Person reichen die in der WP aktiven „üblichen Verdächtigen“ vollkommen aus. Es gibt genügend Interessengruppen jeglicher Richtung, die so gerne ihren POV verbreiten. Daß in diesem Fall einige Leute aus dem Umfeld des LSVD kommen mögen, ist eine andere Sache. --Eva K. Post 12:39, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

O.K. mit der Ausage bin ich übers Ziel Hinausgeschossen . Danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast . Mit so etwas sollte man sich wirklich zurückhalten . Dennoch bleibe ich dabei das der Artikel wie er jetzt ist eine einzige Propaganda schrift ist . --Weiter Himmel 15:25, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dann diskutierte, was Dir daran nicht passt oder nimm die Behauptung zurück.--Neuerdings-hier 14:36, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neuerdings-hier 21:10, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler

Braucht man nicht zu diskutieren, aber weil der Artikel gesperrt ist, schreibe ich's auf die Diskussionsseite: "CDU/SPD Mehrheit" enthält ein "Deppenleerzeichen". 84.56.60.220 22:47, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

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Bitte einarbeiten

Er führt gemeinsam mit Bärbel Höhn die Landesliste der nordrhein-westfälischen Grünen für die Bundestagswahl 2009 an. --Colognefriend 21:30, 9. Dez. 2008 (CET) Gibt es ein Problem mit diesem Wortlaut? wurde in den letzten 4 Tagen nicht geäußert.--Colognefriend 21:54, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ja, der Wortlaut ist leicht werblich ("führt") und in der Einleitung deplatziert. Die Information über Höhn ist in dem Kontext irrelevant. -- blunt.disk 21:57, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das mit der Einleitung ist vielleicht noch nachvollziehbar. Der Informationsgehalt Deines Satzes ist geringer als meines Vorschlages. Wie einigen wir uns? Dein Satz passt auf wahrscheinlich noch 20 oder 30 Kandidaten, die nicht einmal die RK-Kriterien erfüllen würden.--Colognefriend 22:51, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Meinetwegen bring Höhn rein, aber nicht das Wort "führt" o.ä. So lange es neutral ist, hab ich damit kein großes Problem. -- blunt.disk 23:05, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
gemeinsam mit Höhn steht an der Spitze der Landesliste? oder beck und höhn sind die nordrheinwestfälsichen Spitzenkandidaten der Grünen? Was ist eigentlich das Problem bei dem Verb führen, irgendwelche abwegigen historischen Assoziationen?--Colognefriend 23:24, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ach, an die historische Dimension hab ich noch gar nicht gedacht. Weißt du ich lösche hier viel PR-Abteilungsschrott bei jede Firma immer die eines der führenden Unternehmen der X-Branche ist.
Weder Spitzenkandidaten, Spitze der Landesliste ist neutral. Die beiden sind doch auf Platz 1 und 2? Wer ist auf welchem? -- blunt.disk 23:28, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also nur mal zur Klärung--bei Grüns ist das doch eigentlich ganz klar--die Frauen sind auf den ungeraden Plätzen; die geraden Plätzen sind für beide Geschlechter offen (werden aber üblicherweise von Männern belegt). Insofern Platz 1: Bärbel Höhn, Platz 2: Volker Beck. Und weil Grüns ungern Solitäre spielen, sondern lieber in Spitzenduos auftreten, so sind die beiden ersten Plätze (ein Männlein, ein Weiblein) die Spitzenplätze. Ich denke, irgendso etwas wollte Colognefriend mal zum Ausdruck bringen, aber wenn Blunts etwas vergleichbares formulieren kann, bei dem irgendwie das Konzept von Spitzenkandidatur rauskommt, kann man es dabei wenden lassen.--Bhuck 00:33, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit Beck steht für die BTW09 zusammen mit Höhn auf den ersten beiden nrw Landeslistenplätzen Das ist unabhängig von irgendwelcher Parteivorliebe. -- blunt.disk 00:36, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du meinst, das sei sprachlich flüssiger als die Version, die ich eben einstellte, naja, dann von mir aus. Wäre interessant zu hören, wie andere Leute das sprachlich so empfinden in der einen oder anderen Variation. Inhaltlich sagen Deine und meine Version ungefähr das gleiche aus, so weit ich das erkennen kann.--Bhuck 00:42, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Am besten man verwendet das Wort Spitzenkandidaten oder alternativ Spitzenduo in dem Zusammenhang.--Colognefriend 22:10, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ne, Spitzenkandidat ist auch nicht neutral. Ich habe es mal so umformuliert, dass weder Spitzenkandidate noch anführen darin vorkommt. Jetzt ist nur nüchtern von den ersten beiden Plätzen die Rede. -- blunt.disk 22:24, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Gehst Du dann auch bitte diese Liste durch, und formulierst das dann um, damit nicht der Eindruck entsteht, es sei nur in Hinblick auf einem grünen Kandidat nicht neutral, aber bei PolitikerInnen anderer Coleur dann doch zulässig?--Bhuck 16:48, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Was ist denn an dem Begriff Spitzenkandidat nicht neutral? --Atalanta 14:36, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Keine Antwort, na dann.--Atalanta 19:32, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Argumente von Bhuck sind überzeugend. Warum wird das hier trotzdem ohne weitere Diskussion einfach von blunt. revertiert, nachdem hier Gelegenheit zur Erwiderung war?--Atalanta 19:36, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten
BNS ist kein Argument. Die anderen Einbindungen von Spitzenkandidat werde ich auch noch entfernen. Mit meinem obigen Statement ist alles gesagt, das brauche ich nicht alle paar Wochen wiederholen. Vor allem exitiert kein inhaltlicher Vorteil der nicht-neutralen Variante. WP:NPOV gilt auch für Politiker Artikel. -- blunt. 19:51, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das Wort "Spitzenkandidat" in der Politik, sagt einfach aus, dass jemand an der Spitze einer (Wahl- bzw.Kandidaten-)Liste steht. Kein Mensch wurde auf die Idee kommen das ähnlich gelagerte Wort "Spitzenreiter" aus Sport- oder Musikartikel zu entfernen. Ich habe bislang kein vernünftiges Argument gegen das "Spitzenkandidat" gehört und die sinngemäße Aussage "Volk, ich habe gesprochen" von blunt. reicht mir persönlich nicht aus. Ich weiß nicht, wie das die anderen Beteiligten sehen.

Beim "führt" die Liste an, sieht es etwas anders aus. Der Spitzenkandidat führt nicht im Sinne von "führen" die anderen Kandidaten, sondern wird nur wahrscheinlicher irgendwo reingewählt. Hier entsteht tatsächlich der Eindruck einer Führungspersönlichkeit, die meistens zwar wahrscheinlich, aber nicht zwangsläufig ist --Northside 22:56, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das sollte kein "Volk ich habe gesprochen" sein ;-) Hier im konkreten Fall ist Beck noch nicht mal der Spitzenkandidat (also Platz 1 der Liste) sondern auf Platz 2, da wie Bhuck ausgeführt hat, bei den Grünen immer eine Frau auf Platz 1 ist. Daher ist das Wort Spitzenkandidat im eigentlichen Sinne hier inhaltlich auch falsch.
Die "führt" Argumentation von Northside entspricht weitest gehend meiner, daher ist es nicht verwunderlich, dass ich damit konform gehe. -- blunt. 23:03, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Du behauptest das Wort sei nicht neutral. aber woher hast du das, dass der ausdruck nicht neutral ist?--Atalanta 10:16, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Volker Beck als Autor

V. Beck hat auf seiner Artikelseite keinerlei Einträge als Autor. Das sollte man ändern, der hat zumindest Beiträge zu Samamelbänden geschrieben. Beispielsweise:

"Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität ... wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können."

Volker Beck in "A. Leopardi: Der pädosexuelle Komplex", 1988, S. 255

Ich finde, man hat doch als potenzieller Grünen-Wähler ein Recht darauf, zu erfahren, dass hier jemand seit oder zumindest vor zwanzig Jahren hofft, "eines Tages den Kampf für ... Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können." (nicht signierter Beitrag von 92.77.211.215 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 3. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ein Beitrag in einem Buch ist zuwenig für die Relevankriterien als Autor. Das Theme und die Sichtweisenänderung wird im Artikel behandelt. Manche nehmen es einfach nie zur Kenntniss. --Franz (Fg68at) 17:46, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Web2.0-aktivitäten

Sollte man die nicht erwähnen?

"Volker Beck wird laut FAS "in der sog. Internetgemeinde allseits als sachverständigster Twitterer gelobt. Verzichtet völlig auf private Anekdoten und glaubt offensichtlich tatsächlich an den Dialog mit seinen Anhängern."[1] [2]

  1. [Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Harald Staun: 140 Zeichen heiße Luft FAS 17. Mai 2009]
  2. Viralmythen: Volker Beck, Hubertus Heil und die FDP - die Politik entdeckt die Macht des Mikrobloggens

--Rote Amaryllis 10:19, 3. Sep. 2009 (CEST) eingebaut--Colognefriend 14:38, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte das für reichlich banal, aber wenn es schon sein muss, dann nicht als eigenständiges politisches Projekt. Übrigens sollte man auch erwähnen, dass die Internetseite von Volker Beck von Standard-Internetfiltern zensiert wird: Your request was categorized by Blue Coat Web Filter as 'Political/Activist Groups;LGBT'.? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:29, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ach ja, das (mit dem Web 2.0) steht doch auch schon seit Juni drin: [10]. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 11:19, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Aufhebung der Sperre

Wann wird die Artikelsperre hier wieder aufgehoben? Oder gilt die jetzt für immer. Ich konnte dazu keine Infos finden. Dies sollte aber mal aktualisiert werden: "Für die Bundestagswahl 2009 stehen er und Bärbel Höhn als Spitzenkandidaten auf den ersten beiden Plätzen der Landesliste der nordrhein-westfälischen Grünen."--89.57.179.118 12:37, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

...geheiratet

Da eine Heirat nur zur Ehe führen kann und gleichgeschlechtliche Partner in der BRD keine Ehe führen dürfen, sondern sich nur verpartnern können, spielt der Satz Beck war verheiratet falsche Tatsachen vor und verhindet ein Umdenken zum Öffnen der Ehe. -- 85.177.0.109 19:53, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Heirat ist meines Wissens kein Begriff aus dem BGB [11], deshalb kann er hier auch nicht falsch benutzt worden sein.--Colognefriend 19:44, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
dennoch dürfen homosexuelle in der BRD nicht heiraten -- 85.177.5.71 23:44, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe es ähnlich, wie die IP. Auch wenn man umgangssprachlich vielleicht von "heiraten" spricht. Offiziell ist es eine Lebenspartnerschaft und keine Heirat. Wir sollten exakt bleiben. -- Northside 23:29, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

eine Änderung sollte erst erfolgen, wenn dafür ein Konsens besteht. Was ist eine Heirat? Wo wird das verbindlich heterosexuell definiert? Wo kommt das Wort heiraten oder Heirat in einem Gesetzestext vor?--NewcomerBLN 01:13, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

z.B. hier [12]. Wenn das das Gleiche wäre, würde hier nur stehen: 1) Die fortgesetzte Gütergemeinschaft endet, wenn der überlebende Ehegatte wieder heiratet.. Es wird aber ein Unterschied gemacht, da noch "ODER eine Lebenspartnerschaft begründet steht. Man wird wahrscheinlich noch mehr solche Hinweise in den Gesetzestexten finden. Also besteht für den Gesetzgeber ein Unterschied zwischen "Heiraten" und "eine Lebenspartnerschaft begründen". Wo steht eigentlich hier nochmal geschrieben, das man bei einer Änderung einer falschen oder besser eher unexakten Angabe ein Konsens haben muss? Auch der LSVD spricht von Verpartnerung und nicht von Heirat. In Spanien können Homos heiraten. Das Ergebnis einer Heirat ist auch umgangssprachlich eine Ehe und die haben wir in Deutschland nicht für Homos als Personenstand. Ich bin aber der Meinung, das man die Festivitäten beim Eingehen einer Partnerschaft durchaus als "Heiraten"(Heiratsfeier) bezeichnet kann,allerdings haben wir hier eine Biografie und dass sollten auch die laut Gesetzgeber definierten Personenstandsangaben stehen. -- Northside 12:18, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde das nicht ganz so streng wie Northside sehen, aber der Gebrauch des Wortes Heirat bzw. geheiratet, auch wenn ich es für richtig halte, ist keinesfalls zwingend, und wenn es evtl. Verwirrung zeugt, sollte man versuchen, auch spezifisch zu sein. Gerade weil Beck bei der Erschaffung der Lebenspartnerschaft eine so wichtige Rolle gespielt hat, warum sollte man das ganze zweideutig machen in dem man den Gebrauch des Wortes "Lebenspartnerschaft" vermeidet? Dennoch sehe ich "Heirat" nicht als spezifisch heterosexuell, und ich glaube, dass der Gesetzgeber in §1493 eigentlich nur klarstellen wollte, dass er die Begründung einer Lebenspartnerschaft AUCH meint, falls da Zweifel bestehen würden (und es kommen ja genügend konservative Juristen, so dass die Klarstellung sicherlich zur Prozessvermeidung gedient hat).--Bhuck 15:25, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist doch absolut wurscht, wie es des Gesetzgeber definiert! Wikipedia ist keine Gesetzessammlung. Wir schreiben üblicherweise auch nicht von Postwertzeichen oder Lichtzeichenanlagen, sondern von Briefmarken und Ampeln. Und daran stößt sich in der Regel niemand (außer - Verzeihung - geistigen Querkämmern). Insofern können _selbstverständlich_ im normalen (und daher auch lexikalischen) Sprachgebrauch zwei Männer "heiraten". Im Übrigen ein kleiner Tipp zum Nachdenken: Gedankliche Diskriminierung fängt bei der Sprache an... -- 78.42.26.21 21:42, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Falsch, man kann auch eine bestehende Diskriminierung durch die Wortwahl verniedlichen/verschwimmen lassen. Das hat zur Folge, das sich Otto Normalhete ziemlich wundert, was denn die Schwuppen noch wollen. Sie haben ja schon alles und können heiraten. Hat der Beck ja auch gemacht. Steht in Wikipedia. Aussage nachvollziehbar? -- Northside 00:51, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

(Selbst-)Beweihräucherung

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Phoneabove 20:44, 11. Okt. 2010 (CEST)

Der Abschnitt "Politische Projekte" ist durch keinerlei Quellenangaben gedeckt. Dennoch - oder deswegen? - erscheint der Portraitierte in goldenem Licht. Mag ja beispielsweise sein, dass auf Beck "zahlreiche Änderungen im Flüchtlingsrecht zurückzuführen" sind, wie (von wem?) behauptet. Aber: Wo ist der für jedermann nachprüfbare Beleg? (nicht signierter Beitrag von 78.34.250.18 (Diskussion) 08:29, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Übelste widerliche Verharmlosung von Verbrechen an Kindern....


"Er hing jedoch der damals auch in Sexualwissenschaft und Kriminologie vertretenen Auffassung an, daß unschädliche sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern möglich seien."

Das klingt so als wäre das damals von der Mehrheit vertreten worden... Schwachsinn. Und was noch viel schlimmer ist: Es klingt als ob dies irgendetwas entschuldigen würde. Gegenbeispiel: Heinrich Himmler war ein äußerster Verächter des Judentums. Er hing jedoch der damals auch in Antropholgie und Soziologie vertretenen Auffassung an, dass Juden genetisch minderwertig seien. (nicht signierter Beitrag von 79.219.80.155 (Diskussion | Beiträge) 20:27, 5. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Da stimme ich zu. Sarkastisch könnte man fragen, warum man sich eigentlich aktuell so über die älteren Mißbrauchsfälle in der katholischen Kirche aufregt, wenn Sex mit Kindern angeblich noch bis in die 80er-Jahre dem Stand von Wissenschaft und Kriminologie entsprach. -- 93.129.131.205 00:32, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt es dafür eigentlich Quellen? 1. Dass Beck überhaupt diesen Standpunkt hatte und 2. wenn ja, dass das in der Kriminologie und Wissenschaft tatsächlich ebenfalls so vertreten wurde? Ansonsten würde ich mal vorschlagen, das zu löschen. -- 93.129.131.205 00:37, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Politische Projekte - färbende Textgestaltung

Ich möchte auf etwas hinweisen, was mir beim Lesen aufgefallen ist. Der Absatz mit folgendem Text ist meines Erachtens sprachlich nicht sauber und drückt eine gewisse Ungereimtheit aus:

Jetziger Text Anfang:

Beck wandte sich schon früh gegen Forderungen aus der Homosexuellenbewegung der 1980er Jahre nach Streichung des Sexualstrafrechtes. Er hing jedoch damals auch der Auffassung an, daß "unschädliche" sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern möglich seien. Mit dieser Sichtweise brach er Ende der 1980er Jahre aufgrund einer Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser. Beck wirkte, auch in seiner Funktion als rechtspolitischer Sprecher der Grünen, aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechtes mit. Außerdem hat sich Beck immer wieder für eine liberale Drogenpolitik eingesetzt, die Konsumenten, die durch ihren Konsum niemandem einen Schaden zufügen, entkriminalisieren soll. Auf ihn geht auch der eigenständige Verbrechenstatbestand des "schweren sexuellen Mißbrauchs" (§176 a StGB) zurück. [5]

Jetziger Text Ende.


Zunächst wird erwähnt, dass Beck sich GEGEN die Forderungen seiner eigenen Bewegung wandte aber einer (damals verbreiteten) Auffassung über Pädophilie anhing, mit der er später brach. Dann steht, dass er an Strafrechtsreformen mitwirkte, gefolgt von dem Satz, dass er sich für eine Liberalisierung der Drogenpolitik einsetzte, dann wieder eine Aussage über das Sexualstrafrecht. Mein Vorschlag ist, diesen Absatz wie folgt umzuformulieren:


Textvorschlag Anfang: Beck wandte sich schon früh gegen Forderungen aus der Homosexuellenbewegung der 1980er Jahre, das Sexualstrafrecht zu streichen, tendierte jedoch damals noch zu der Auffassung, dass "unschädliche" sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern möglich seien. Nach Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser Ende der 1980er Jahre, brach er mit dieser Auffassung und wirkte, auch in seiner Funktion als rechtspolitischer Sprecher der Grünen, aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechtes mit, u.A. zur Verbesserung der Rechtssituation der Opfer sexuellen Missbrauchs und zur Schließung von Strafbarkeitslücken. Auf ihn geht auch der eigenständige Verbrechenstatbestand des "schweren sexuellen Mißbrauchs" (§176 a StGB) zurück. [5]

Beck hat sich immer wieder für eine liberale Drogenpolitik eingesetzt, die Konsumenten, die durch ihren Konsum niemandem einen Schaden zufügen, entkriminalisieren soll. Textvorschlag Ende.


Diese Darstellung entknüpft die falsche Assoziation seiner Bemühungen im Sexualstrafrecht von denen um Liberalisierung der Drogenpolitik - beide Bestrebungen sind inhaltlich wirklich andersartig und sollten daher nicht vermischt werden. Außerdem stellt meine Formulierung klar, dass die Reformen des Sexualstrafrechts, an denen er mitwirkte, nicht dessen Liberalisierung dienten, sondern eben seiner Verschärfung bzw. Klärung.

--Ougenweyde 14:09, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ist eine Verbesserung, werde sie mal einstellen.--Otherranch 22:48, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Nemissimo RSX 00:05, 28. Jun. 2012 (CEST)

Leopardi Buch zweifelhaft

Der Beitrag von dem Leopardi Buch ist nach Becks Angaben verfälscht und nicht autorisiert:

http://beckstage.volkerbeck.de/2010/04/07/getroffene-hunde-bellen/#more-241 bitte nicht ohne Konsens einfach einstellen.

Angesichts von zahlreichen Veröffentlichungen ist es auch bizarr, wenn ausgerechnet dieser in einem abseitigen Verlag veröffentlichte, zweifelhafte Artikel hier aufgeführt wird. claudia roth dazu: http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018--f54511.html#q54511 http://forum.emma.de/showthread.php?1176-Kinder-und-Sexualitt/page3 Beck dazu: "Der von Ihnen angesprochene Textauszug stammt aus einem Artikel in einem Buch, das 1988 von einem Herausgeber unter Pseudonym publiziert wurde. Bereits der damalige Abdruck war nicht autorisiert und im Sinn durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht. Dass Sie heute noch ein Exemplar des vor fast 20 Jahr erschienen Werkes im Buchhandel erstanden haben wollen, erstaunt mich allerdings" http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916--f70199.html#q70199 -- Liedgut 18:08, 12. Aug. 2010 (CEST) "Seit vielen Jahren setze ich mich politisch für die Bekämpfung des sexuellen Missbrauches von Kindern und Schutzbefohlenen ein. Seit meiner Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag bin ich daher wiederholt für die Verbesserung der Rechtssituation der Opfer sexuellen Missbrauchs und für eine Schließung von Strafbarkeitslücken initiativ geworden. Bereits in meiner ersten Wahlperiode im Bundestag ab 1994 habe ich einen Vorschlag für einen eigenständigen Verbrechenstatbestand für die schweren Formen des sexuellen Missbrauchs von Kindern (§ 176 a StGB) ausgearbeitet, der von der damaligen Koalition entgegen ursprünglich anders lautender Vorstellungen auch im Sechsten Strafrechtsänderungsgesetz aufgegriffen wurde."http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916--f70338.html#q70338 -- Liedgut 17:28, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aber Beck gibt zu, dass der Beitrag von ihm ist und dadurch dass er öffentlich, wie hier oben gezeigt thematisiert wird, wird er relevant. Es ist schön und man darf erwähnen, dass Beck diese Haltung aufgegeben hat. Aber eine volle Distanzierung ("im Sinn durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht" Welche Teile wurden denn verfälscht?) ist das nicht, was Du oben zitierst. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 07:57, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Quellen, die sich mit Becks (früherer) Haltung zur Entkriminialisierung von Pädophilie beschäftigen

Der Beitrag:

  • Volker Beck: Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik. In: Angelo Leopardi (Joachim S. Hohmann) (Hrsg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988, ISBN 3-922257-66-6

wurde, da Beck sich jahrelang davon nicht distanzierte als seine Meinung in zahlreichen Publikationen aufgenommen und wird damit von einer Reihe von Politikern und Fachautoren als seine (und der Grünen) Meinung in dieser Zeit gesehen. Seine spätere Distanzierung wird von vielen nicht ernst genommen, wie folgende Übersicht zeigt.

  • Cervik:

„1988 hat gerade Beck noch andere Töne angeschlagen und ist mit der Forderung nach Akzeptanz pädophiler Handlungen du [sic!] einer Einschränkung der Strafbarkeit nach § 176 in die Öffentlichkeit gegangen“

Karl Cervik: Was ist Pädophilie?: Annäherung an ein strittiges Thema. 1999, ISBN 3-87989-299-7, S. 94 (Volltext in der Google-Buchsuche).

Cervik zitiert im Weiteren die fraglichen Passagen wörtlich. Noch bei der Verschärfung des Sexualstrafrechts 1997 trat Beck ein für

„Weniger statt mehr Strafrecht“

Karl Cervik: Was ist Pädophilie?: Annäherung an ein strittiges Thema. 1999, ISBN 3-87989-299-7, S. 105 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Schaefer

„[Beck] advocates a realistic reorientation of sexual politics (Sexualpolitik), aiming at the improvement of the legal situation of perdasts trough decriminalisation of their behaviour. ... The alleged harmfulness of pederast acts is, however, not verifiable. Punishment of sexual relationships with children [...] denies the abilitty of the child to determine its own sexual role“

Udo Schaefer: Bahá'í Ethics in Light of Scripture: Volume 2: Virtues and Divine Commandments, Band 2. 2007, ISBN 978-0-85398-518-1, S. 207 f. (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Erika Steinbach / Matthias Kamann:

„[Steinbach:] die Grünen hätten „eine stattliche Anzahl von Befürwortern der Pädophilie in ihren Reihen gehabt, Volker Beck gehörte ja auch mal dazu“ ... [Kamann:] Es gibt tatsächlich keinen belastbaren Beleg, dass er jemals die Pädophilie befürwortet hat.“

Matthias Kamann: Extremismus-Streit: Vertriebene werfen Grünen Pädophilie vor. In: WELT ONLINE. Springer, 7. April 2011, archiviert vom Original am 10. Mai 2011; abgerufen am 10. Mai 2011.
  • Brandt:

„Volker Beck, damaliger Schwulenreferent der Bundestagsfraktion (1987-1990) und heutiger Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Gründen, schrieb in einem Aufsatz, dass die ‚Entkriminalisierung der Pädosexualität […] dringend erforderlich ist, da sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.‘“

Christian Brandt: Das Phänomen Pädophilie. Tectum Verlag, 2003, ISBN 3-8288-8557-8, S. 19 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Christian Müller-Götzmann:

„Um seine Behauptung zu stützen, das LPartG verfolge unter anderem den ‚Einstieg in die Normalisierung der Pädophilie‘ beruft sich Braun ferner zu Unrecht auf eine Schrift des Grünen Politikers Volker Beck aus dem Jahre 1988. ...“

Christian Müller-Götzmann: Artifizielle Reproduktion und gleichgeschlechtliche Elternschaft: Eine arztrechtliche Untersuchung zur Zulässigkeit fortpflanzungsmedizinischer Maßnahmen bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Springer, 2009, ISBN 978-3-642-01281-5, S. 121 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Braun - hier fehlt die entsprechende Stelle schrieb aber dazu in: "Ein neues familienrechtliches Institut". Zum Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes

JZ 57, 2002, S. 23 - 31 --DavidHume1 (Diskussion) 19:33, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Folgerungen für diesen Artikel

Es gibt in der Tat Menschen, die Becks Kehrtwende akzeptieren, aber eine Reihe von Autoren schreiben ihm den Artikel bei Angelo Leopardi zu. Mithin wird seine - wie auch immer Distanzierung - von ihnen nicht vollständig aktzeptiert. Im Sinne des NPOV beweißt diese Liste schon mit ihren bisherigen Einträgen, dass eine relevante Anzahl Autoren gerade Beck als jemanden sehen, der - zumindest früher - für die - mindestens teilweise - Entkriminalisierung der Pädophilie eingetreten ist. Es gibt andere, die ihn als Realo bezeichnen und es von daher folgerichtig halten, dass er von dieser - gegenwärtig wohl undurchsetzbaren Position - abgerückt ist. Angesichts dieser breiten Rezeption, halte ich eine Erwähnung im Artikel für unumgänglich. --Whitecream 19:18, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

  1. Das Thema wird schon im Artikel behandelt. Du hast den Artikel nicht einmal gelesen.
  2. Er bestreitet nicht prinzipiell den Aufsatz verfasst zu haben. Er habe ihn nur nicht freigegeben und er wurde verändert.
  3. "jahrelang davon nicht distanzierte" Ja, vielleicht nicht von dem Artikel, weil er damals nicht Thema war. Mir scheint, das kam erst ab 2000 auf. Aber er hat gehandelt und an Reformen des Sexualstrafrechts mitgearbeitet. Jene, die es nicht akzeptieren vergessen sehr gerne auf die aktive Änderung seiner Einstellung zu diesem Thema.
  4. "Weniger statt mehr Strafrecht" bezieht sich auf das Strafrecht allgemein, es wurde damals nicht nur ein § diskutiert. Wenn man nur nach der Formulierung suchen will findet man nur zwei Dokumente in Google, beide am Bundestagsserver und ein Dokument ist genau der angegebene Tag mit der Rede von Beck: Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 13/163 vom 13.03.1997
  5. Zu einzelnen vorgelegten Quellen:
    • Die Vertriebenen sind ziehmlich Rechts und tendentiell homophob, die interessiert die Änderung Becks nicht. Die wollten vor allem zurückschießen.
    • Christian Brandt interessiert die damalige Diskussion und die allgemeine Veränderung. Becks Veränderung wird gar nicht erwähnt.
    • Johann Braun wird von Christian Müller-Götzmann zerpflückt. Es ist nicht verwunderlich, dass Braun im wissenschaftlichen Beirat vom DIJG ist/war. Gerade aus diesem konservativ-christlichen Kreis gibt es die propagierte Horror-Vision einer "kommenden Straffreiheit für Pädophilie" um die Nicht-Akzeptanz von Homosexuellen zu begründen und auch gezielte Attacken gegen Beck. Eine zum Katholizismus konvertierte (Name entfallen) läuft im selben Fahrwasser.
Also schlecht recherchiert, unbrauchbar, schon vorhanden. --Franz (Fg68at) 12:11, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --DavidHume1 (Diskussion) 19:33, 2. Apr. 2013 (CEST)

Grammatikalische Korrektur

Für die Bundestagswahl 2009 stand er und Bärbel Höhn als Spitzenkandidaten auf den ersten...


eigentlich sollte es heissen:

Für die Bundestagswahl 2009 standen er und Bärbel Höhn als Spitzenkandidaten auf den ersten... (nicht signierter Beitrag von 77.2.82.127 (Diskussion) 21:43, 29. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Nach knapp 2 Jahren erledigt! --212.65.1.102 10:21, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --DavidHume1 (Diskussion) 19:34, 2. Apr. 2013 (CEST)

Mitgliedschaften

Ich habe den Satz:

Zudem ist Beck Mitglied und teilweise Sprecher verschiedener Menschenrechts- und Opferorganisationen.

gelöscht, weil er zu unspezifisch ist. Wäre er belegt gewesen, hätte man ihn vielleicht aus dem Zusammenhang dieser Belege deuten können. Aber es gibt zu viele dieser Organisationen, also dass dieser Satz für sich eine Information enthielte. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 07:53, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Quellenfresser (Diskussion) 14:32, 22. Jul. 2013 (CEST)

digitaler Dialog Ergänzungsvorschlag

VB ist laut heise Twitterkönig in der Politik. [13] Die Wirtschaftswoche hält ihn für den einflußreichsten aktiven Politiker (Platz 2 nach Weisbrand)[14] , queer erklärt ihn zum einflussreichsten MdB im web. [15]

Netzanschluss ist Menschenrecht in der FAZ [16]

Das sollte noch in den Artikel, oder?Saintkobs (Diskussion) 14:35, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

warum nicht selbst gemacht? done!DavidHume1 (Diskussion) 18:58, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Quellenfresser (Diskussion) 14:33, 22. Jul. 2013 (CEST)

Cohn-Bendit und die Auswirkungen auf Volker Beck

In Zusammenhang mit dem Theodor-Heuss-Preis an Cohn-Bendit, der Absage der Laudatia von Vosskuhle, BVG und den Demos in Stuttgart flammten die Vorwürfe, die Grünen seien für die Freigabe der Sexualität mit Kindern eingetreten, wieder auf. Auch Becks Aussagen kommen wieder auf den Tisch. Dobrindts /CSU Aufruf, Beck solle sein Amt bei den Grünen aufgeben, geht durch fast alle Medien. Daher hätte ich nicht nur eine Löschung dieses Faktes im Artikel, sondern auch eine Begründung dafür!--80.187.111.106 22:07, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

siehe: http://www.ju-bayern.de/downloads/Beck.pdf--80.187.111.106 23:48, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Meine Güte, es ist Wahlkampf, was soll's. Außerdem kann die CSU fordern, was sie möchte; auf die Personalpolitik der Grünen hat das keinen erkennbaren Einfluss. Lass den Kram draußen, das ist irrelevant. -- CC 07:17, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was hat WP mit Wahlkampf zu tun? Ich dachte, da zählt Relevanz u.ä.? Immerhin gibt es das Buch und die jetzige Reaktion darauf. Und das in vielen größeren Medien. --84.180.220.62 11:24, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was Herrn Dobrinth als neue Wurst verkaufen möchte, ist der olle Kram, der schon seit Jahren hier in der WP steht und seit noch viel mehr Jahren im Beck-Blog. ThomasStahlfresser 12:38, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt es ist Wahlkampf. Es hat eine Menge mit Wahlkampf zu tun. Und die "Mehrheiten" in der WP sind da eindeutig. Das wird wohl auch der Grund dafür sein, dass die aktuellen Diskussionen um Pädophile/Indianerkommune/... die ihren Niederschlag mit Bezug auf den "Auslöser" DCB-Debatte in allen größeren Medien gefunden haben im Artikel DCB keine Erwähnung finden. ZEIT, Spiegel, SZ, taz etc. fallen in der WP unter die Kategorie "Shitstorm". Das wird auch im Artikel Volker Beck nicht anders ablaufen. Auch dann nicht, wenn ZEIT, Spiegel, SZ, taz auch auf VB Bezug nehmen. --ElectionParty (Diskussion) 14:22, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die "Mehrheiten" in der WP sind Mehrheiten, da sie sich um den Aufbau einer Enzyklopädie bemühen; die Minderheiten sind Minderheiten, da sie aus durchsichtigen Motiven den o.g. Shitstorm entfachen, der eben nicht enzyklopädisch ist. ThomasStahlfresser 15:00, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es geht offensichtlich nicht darum Themen neutral darzustellen. Das Ziel der "Mehrheit" ist es, die Darstellung grundsätzlich zu unterbinden. Wenn "Mehrheiten" die Darstellung einer Thematik, die in allen großen Medien bereits mehrmals ihren Niederschlag gefunden haben, blockieren, dann ist nicht mehr "Aufbau einer Enzyklopädie" das Motiv sondern die persönliche Einstellung zum Thema das Motiv. "Wikipedia" ist hier in der Darstellung von "Wissen" über das Thema absolut in der "Minderheit". Gott sei Dank gibt es immer noch Qualitätsjournalismus (auch online), Gott möge uns vor dem Tag bewahren, an dem es nur noch die allein selig machende Mega-Enzyklopädie gibt. --ElectionParty (Diskussion) 16:07, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Zustimmung! Was mich besonders ärgert, ist die Ungleichbehandlung der Artikel. Wird hier die Kritik in allen großen Medien als Shitstorm abgewiesen, lese ich z.B. bei Xavier Naidoo [[17]] : "Fakt ist, dieser Text ist kritisiert worden und dies hat einen erheblichen Rummel ausgelöst. ThomasStahlfresser 10:03, 16. Nov. 2012 (CET)". Hinweise auf Pädophilie des Vergewaltigers von X.N., trotz reputabler Quellen, wurden ebenfalls gelöscht: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Xavier_Naidoo&diff=110694391&oldid=110686516 Die Diskussion hier und das Verhalten dort nennt man dann Neutralität in einer Enzyklopädie bzw. Mehrheitsentscheidung. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:29, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dann benutzt halt Wikipedia nicht. Fertig. +1 zu Thomas, das hier ist eine Enzyklopädie und nicht die CSU-Homepage. --Bürgerlicher Humanist () 17:05, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Forderungen Dobrindts zu Becks Rücktritt hat wohl ein paar mehr Quellen als die CSU. Aber Kritik an pädophilen Äußerungen sind ja nur shitstorm, BH, nicht wahr, da geht es doch nur um Kinder - da ist doch der Streit um aktuelle Mitgliederzahlen in AfD viel relevanter?? Gelle? --80.187.102.142 18:40, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Stiesel: Relevant ist nicht was Dobrinth im Moment wichtig ist, sondern was das Tagesgeschäft überdauert. Bei XN ist enzyklopädisch wichtig, dass ihm volksverhetzendes Getexte vorgeworfen wurde. Bei VB ist wichtig, dass er eine Ansicht hatte, die gerne immer wieder mal ihm vorgehalten wird; was aber hier auch schon steht. Insofern kann ich dir nicht folgen, wie an dem Punkt, eine Verbesserung des Artikels möglich wäre. Was die zweite, beweinte, entfernte Textstelle bei XN mit diesem Artikel, mit meiner Arbeit, oder sonst mit was zu tun haben soll, erschließt sich mir eben so wenig. Mach mal Pause, dann klappst auch gleich wieder besser und man ist dichter am Thema. ThomasStahlfresser 19:00, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Aussage Dobrinth ist so wenig "volksverhetzend" wie die katholische Kirche "Kinderficker" zu nennen. Die Aussage ist schlicht polemisch und geschmacklos. Es hat eine gewisse amüsante Note, wie hier Shitstorm der CSU eingearbeitet werden soll und zwei Sätze oben drüber geschrieben wird, dass die WP keinem Platz für Shitstorm geboten werden soll. Darüber hinaus: Dobrinth spielt in den oben erwähnten Medien (taz, faz, ZEIT, sz etc) absolut keine Rolle. Die Aussage ist so irrelevant in der ganzen Debatte wie wenn im Oberammergau ein Wegkreuz umfällt.--ElectionParty (Diskussion) 20:27, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die politischen Einordnungen sind ja wirklich süss. Aber abgesehen davon, dass diese (in meinem Falle green) völlig daneben sind sie doch interessant für die Beurteilung. Es wird die "persönliche Einstellung" politisch definiert und wohl offensichtlich links der CSU, wahrscheinlich auch links der CDU. Ich denke die Aussage weist darauf hin, dass die Ablehnung der Einarbeitung der aktuellen Debatten auf allen Medienkanälen kein Wahlkampfphänomen ist sondern auf politische Machtspielchen in der WP hinweist. Und die als solche erklärten politischen Gegner werden dabei der Tür verwiesen. "Mitarbeit unerwünscht". Passt. --ElectionParty (Diskussion) 20:27, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Beck selbst schreibt auf seiner Homepage: "Die Sicht auf die Pädophilie war in den 70er und 80er Jahren von einem systematischen Irrtum in weiten Teilen der Sexualwissenschaft und auch Teilen der Kriminologie verstellt: Selbst Kriminologen des Bundeskriminalamtes (BKA) schlugen damals vor, zwischen gewaltlosen, angeblich “harmlosen” Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern zu unterscheiden. Diese Diskussionen wurden in dem genannten Artikel referiert. Nach meiner Erinnerung habe ich mich in dem Artikel damals deutlich kritischer mit der Forderung der Pädophilen nach Streichung des Sexualstrafrechtes und der §§ 174 und 176 StGB auseinandergesetzt und die einschlägigen Begründungen kritisiert. Allerdings war mein Gedankengang damals auch noch von dem systematischen Irrtum geprägt, dass man theoretisch zwischen gewaltlosen, angeblich “harmlosen” Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern unterscheiden könne." Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wer "solche" Ansichten hatte, muss ein Leben damit rechnen, damit konfrontiert zu werden. Und das geschieht jetzt, dank Cohn-Bendit und dem Theodor-Heuss-Preis. Ob nun Wahlkampf oder nicht, die Vorwürfe und Rücktrittsforderungen stehen in vielen Medien. Für einen Interessierten ist der Inhalt im Artikel dazu nicht ausreichend.--80.187.102.142 19:39, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Na und? Wird er ja auch. Hier ist EOD für mich; ich kann nicht erkennen, dass du in irgendwelche neue Fakten ins Spiel bringst, die der Diskussion dienen. ThomasStahlfresser 20:24, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Erstaunlich, wie Du, Stahlfresser auch im Artikel zu Bündnis90/Die Grünen versuchst, die Kritik so günstig wie möglich für die Grünen darzustellen: " Schon allein deshalb, wegen der zusamenhanglosen Darstellung betrachte ich die entsprechenden Abscnitte als unzureichend, unvollständig und den Kritikabschnitt als unzureichend, tendenziös und damit in der jetzigen Form indiskutabel schlecht. ThomasStahlfresser 10:21, 23. Mai 2013 (CEST)". http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen#Kritikabsatz Zusammenhanglos, unzureichend, tendenziös -so kann man alles zerreden- wie gesagt, die Problematik ist im Artikel u n z u r e i c h e n d dargestellt. --80.187.102.142 20:33, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Neuer Vorwurf: Bei den Grünen war in den achtziger Jahren auch ein verurteilter Kinderschänder aktiv, der seine Funktion dazu nutzte, für straffreien Sex zwischen Erwachsenen mit Kindern zu werben. Der letzte Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, Dieter F. Ullmann, wurde nach einem Bericht des Spiegel mindestens sechs Mal wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern verurteilt. Ab 1980 saß Ullmann mehrfach im Gefängnis, trotzdem war er in dieser Zeit auch für die Grünen aktiv, zuerst auf Landes- und ab 1985 auf Bundesebene. Ullmann war Mitglied der Alternativen Liste in West-Berlin, dem Berliner Landesverband der Grünen. Die AL unterstütze die Forderung des Päderasten Ullmann. 1981 forderte sie im Landeswahlprogramm, die Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs (Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen) dahingehend zu ändern, daß „nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind“, heißt es in dem Bericht des Magazins. Heute wollen grüne Politiker, die schon in den achtziger Jahren in der Partei aktiv waren, nichts mehr von Ullmann wissen. Der bekennende Homosexuelle und Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, sagte, er könne sich nur vage an „einen aus der Pädo-Gruppe“ erinnern. Diese "Erinnerungslücke" knabbert arg an seine Glaubwürdigkeit.--80.187.102.142 21:31, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

@Stahlfresser, Du verweist in der Disk. auf Becks Homepage. Dass das dort Geschriebene nicht alles der Realität entspricht, kann der Interessierte in folgendem Artikel nachlesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:45, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Debatte um Abschaffung des Sexualstrafrechts in Deutschland. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:27, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Quellenfresser (Diskussion) 14:33, 22. Jul. 2013 (CEST)

Nordrhein-Westfalen

Zu: "Bis 1994 war Beck auch Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik seiner Partei. Bei der Bundestagswahl 1994 wurde Beck erstmals über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort wählte seine Fraktion den Nicht-Juristen zum rechtspolitischen Sprecher." habe ich mal eine Frage: Wie kam Beck nach Nordrhein-Westfalen? Welche Ämter hatte er bei den Grünen in NRW? Im übrigen wüsste ich auch mal gerne: Was weiss man mehr über "Hermann Meer", Landesvorstand NRW? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:25, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --ThomasStahlfresser 10:32, 27. Jul. 2013 (CEST)

Pro-Israelische Lobbyarbeit?

Volker Beck ist Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe im deutschen Bundestag.[1]. Insofern gehört die Pro-Jüdische Lobbyarbeit in den Abschnitt seiner parlamentarischen Tätigkeit.

  1. Spiegel Online [1]
Ich hatte deine Einfügung im Artikel entfernt, weil sie vor allem Polemik war. Dass Beck Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe ist, kann sicherlich in den Artikel (habe ich mal gemacht), die Teilnahme an einer einzelnen Veranstaltung - solange sie in der Öffentlichkeit nicht breit rezipiert wird - gehört hingegen sicher nicht in den Artikel. -- lley (Diskussion) 14:05, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mir geht es nicht darum, ob er bei einer Veranstaltung war. Seine Teilnahme an einer Veranstaltung mit dem Titel "Israel we stand by you." war nur ein Beispiel. Es geht hier eher darum, dass er als Vorsitzender in der o.g. Parlamentariergruppe Pro-Jüdische Lobbyarbeit betreibt. Diese Paramentariergruppe trifft sich ja nicht nur zum Tee. Wenn eine Paramentariergruppe Lobbyarbeit betreibt und jemand dessen Vorsitzender ist, dann darf man das auch so schreiben. Jede Parlamentariergruppe, die bestimmte Interessen vertritt, betreibt Lobbyarbeit. Auch wenn Lobbyisten dieses Wort überhaupt nicht mögen und deshalb gerne umschreiben.
Und dass dem so ist, kann beispielsweise in den deutschen und israelischen Medien nachgelesen werden:
In Deutschland:
So wurde seitens der Gruppe (Gitta Connemann) die Resolution des Deutschen Bundestages zur "Gaza-Flotille" als "Unfall" bezeichnet. Das ist ganz klare pro-jüdische Lobbyarbeit.
Ein kritischer Beitrag z.B. in der "Neuen Rheinischen Zeitung" wo es über die Israel-Lobby im allgemeinen geht und o.g. Lobbygruppe bzw. deren Mitglieder im Speziellen: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15840
In Israel:
So meldete „Arutz 7“ einen „historischen“ Erfolg der Siedler-Botschafter: „Neue Lobby für Siedlungen im Bundestag gegründet“, lautete die Überschrift über dem Beitrag. http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/165777#.Us0naRCyBoc
Ich würde das nun alles so detailiert nicht ins Lexikon setzen. Dass er aber pro-jüdische Lobbyarbeit als Vorsitzender dieser Parlamentariergruppe betreibt, ist nun einmal belegt und darf deshalb bei einem ausgewogenen Artikel auch so geschrieben werden.
Ein Beispiel (vielleicht geht's noch besser zu formulieren):
"Er ist ... ... und betreibt Pro-jüdische Lobbyarbeit als Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe."
Schön. Lässt sich nur leider nichts mit anfangen, da Meinungsäusserungen von Mitgliedern einer Gruppierung
a) Meinungsäusserungen sind, so wie du ja ebenfalls eine Meinung hast und
b) nicht ihm zugeordnet werden können und
c) irgendein spezielles Mitglied nicht für ein Fremdverortung irgendeiner Zeitung kann - zumal sich Beck ausdrücklich gegen Siedlungsbau und Extremismus ausspricht[18]
Gegen Anti-Antisemiten hast du doch sicher nichts - oder doch? ThomasStahlfresser 13:48, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass die von mir angegebenen Quellen antisemitisch sind. Hier geht's auch nicht um den Siedlungsbau. Hier geht es einfach darum, dass der bezeichnete Politier Lobbyarbeit betreibt und in dieser Lobby den Vorsitz hat. Das ist doch auch nicht schlimm. Die Tätigkeiten seiner Lobby sind in diversen Quellen im Internet veröffentlicht. Seine Lobbytätigkeit kann ihm insofern sehr wohl zugeordnet werden. Wie unter Lobby nachzulesen ist, steht dieses Wort lediglich für Interessenvertretung. Beck vertritt dabei Pro-Israelische Interessen (siehe seine Homepage). Bei anderen Politikern, die Lobbyarbeit betreiben steht das doch auch im Artikel. Warum soll das denn hier nicht gehen?
Wikipedia definiert Lobbyismus: Dass durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen versucht wird. Genau das ist hier der Fall. Da macht auch keiner einen Hehl draus. Ein Weglassen des Wortes "Lobby" senkt nun mal die Artikelqualität. (nicht signierter Beitrag von 87.185.178.193 (Diskussion) 15:29, 26. Jul 2014 (CEST))
Das müsstest du nachweisen, was du aber nicht hast und wahrscheinlich auch nicht kannst. Weder weist du nach, dass dies so ist noch kannst du konkret benennen wo und und in welchem Sinne er Legislative und Exekutive beeinflusst. Nicht einmal, in wie fern die Gruppierung dies tut. Mir drängt sich der Eindruck auf, du mutmaßt eine deutsch-israelische Parlametariergruppe müsste zwingend das vertreten was du fälschlich als Zionismus bezeichnet hast - und offenkundig nicht mehr aufrecht erhälst. Auch stehst du, nachdem ich dir das Gegenteil bewiesen habe, nicht mehr dazu, behauptet zu haben, er oder diese ominöse Gruppierung und damit auch er, sei für den Siedlungsbau.[[19]] Sein Wirken und Äusserungen - siehe verlinkten Tagesspiegelartikel - belegt aber so ziemlich das genaue Gegenteil zionistischer Auffassungen. Sich für Israel einzusetzen bedeutet das hast du scheint es mir nicht verstanden, ja keinesfalls das man sich auf die Seite der Extremisten und Betonköpfe stellt...ThomasStahlfresser 16:23, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Allein schon die gewählte Thread-Überschrift ist übrigens deutlich antisemitisch. Sie impliziert auch fälschlich, dass es sich bei den israelischen Parlamentariern zwingend um jüdische Parlamentarier handeln würde. Abgeordete sind zuletzt per definitionem keine Lobbyisten, das ist schlicht Blödsinn. --JosFritz (Diskussion) 16:51, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was mich dazu bringt, hier einen antisemitischen Kontext zu sehen, ist der durchgehend verwendete Begriff: pro-jüdisch. Ich sehe aber in dieser parlamentarischen Gruppe den Namen: Deutsch-israelische Parlamentariergruppe. Und genau deshalb, weil hier ganz deutlich und bewusst und ausschließlich jüdisch konnotiert wird, ist die Diskussion mit dieser IP abzulehnen. Damit es die IP auch lernt: die Knesset besteht nicht nur aus jüdischen Parlamentariern! und @JosFritz:, natürlich sind Abgeordnete auch Lobbyisten! --Hubertl (Diskussion) 17:12, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht können Lobbyisten ins Parlament gewählt werden, klar. Aber sie üben in ihrer parlamentarischen Tätigkeit keine Lobbyarbeit aus, sondern werden ihrerseits von Lobbyisten aufgesucht, da sie die Entscheidungsträger sind, deren Tätigkeit beeinflusst werden soll. So verstehe ich "Lobbyarbeit" jedenfalls. Ist aber für die Beurteilung auch nicht wichtig. --JosFritz (Diskussion) 18:20, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Miltrak (Diskussion) 01:37, 27. Jul. 2014 (CEST)

Konfession bzw. Religion

Welcher Religionsgemeinschaft gehört der Abgeordnete Beck an? -- 31.150.216.21 12:20, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ist das Pflicht? ThomasStahlfresser 10:33, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Löschung von Beiträgen

Hallo Rosenkohl, warum löschtest du diesen Beitrag zu der Formulierung "harmlose Sexualkontakte"? Ich finde es unangemessen, Diskussionsbeiträge zu löschen, die Material/Infos zum Artikelgegenstand bieten. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:42, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Stahlfresser masst sich an, selbst Texte der Diskussion hier zu löschen. Der mehrfach hier zur Debatte gestellte Text Volker Becks über die "Entkriminalisierung" wurde hier zum letzten Mal im Januar kursorisch behandelt (und zwar ohne Ergebnis, außer dass die Löscher offenbar den längeren Atem hatten). In den letzten Tagen ist dieser Text zentral in die öffentliche Debatte gerückt. Von DLF bis taz kann man darber lesen - nur nicht auf wikipedia, nicht einmal im Diskussionsforum? Sorry, das ist anmaßende Zensur. Oder sind hier die gleichen Freunde VBs am Werk, die heute auch dafür sorgten, dass die taz ohne einen Grünen-kritischen Beitrag auskommen musste? http://www.stefan-niggemeier.de/blog/taz-chefredakteurin-verhindert-kritischen-artikel-ueber-gruene-und-paedophilie/ Beschämend. JM (nicht signierter Beitrag von 92.227.15.56 (Diskussion) 14:24, 18. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/applaus  | Allerdings gibt es hier keinen "Moderator"; jeder setzt sich mit jedem auseinander. Der Vorwurf des Mißbrauches als Textkontainer ist unbegründet. Aktuelle Infos sollen direkt verfügbar sein und nicht erst im Archiv gesucht werden (manch neuer Benutzer weiß gar nicht, dass es dies gibt...) (Man kann unliebsame Fakten mit sonst 'was für vernünftigen Argumenten wegdrücken) -- Paul Peplow (Diskussion) 14:37, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die entsprechenden Textpassagen sind bekannt. Eine Verlinkung hätte gereicht - wäre das Thema nicht bereits bis zur Erschöpfung diskutiert. Somit ist dieser Beitrag als nicht zur Verbesserung geeignet einzustufen und dient lediglich dazu auf die Disk-seite zu platzieren, was im Artikel-Text nicht unterzubringen ist, und hinreichend oft diskutiert wurde. Das Archiv findet sich oben rechts. Das ist nicht wirklich schwer zu finden... ThomasStahlfresser 15:11, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ab wann ist etwas "hinreichend" diskutiert? Wenn hier zwei, drei Leute das meinen und sogar die in rede stehenden Texte weglöschen? Absurd. Tatsache ist: Hier sollen Texte von VB, die öffentlich längst breit debattiert werden und hier in sauberer Originaldokumentation mit Quellenangabe präsentiert werden sollen, schlicht und einfach verhindert werden. Eine totalitär anmutende Minderheit masst sich hier an, Beiträge "einzustufen" und die Debatte über die Debatte zu monopolisieren. Kein einziges Argument wurde hier vorgetragen, was die aktuelle Situation/debatte betrifft (pauschale Hinweise auf das Archiv lösen das Problem nicht, sondern dokumentieren Diksursunfähigkeit). Ich bleibe dabei: Beschämend. JM (nicht signierter Beitrag von 92.227.15.56 (Diskussion) 23:37, 18. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

taz vom 13.8.2013 - Aktiv in der BAG SchwuP

Die taz, bzw. Alice berichtet, dass Beck seinerzeit in der BAG SchwuP aktiv war. Dies sollte im Artikel aufgenommen werden. --HansMeyerDerZweite (Diskussion) 20:51, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Alice" ist keine neutrale Belegquelle für Aussagen über Volker Beck. Es sagt selbst:
"Ich war da nur ein, zwei Mal. Und zwar mit dem Ziel, diese Struktur zu überwinden. Nachdem klar war, dass das von innen heraus nicht gelingt, bin ich mit einem Antrag unseres Landesarbeitskreises Schwule Baden-Württemberg zum Bundeshauptausschuss marschiert. So hieß damals der Kleine Parteitag der Grünen. Ich wollte erreichen, dass die BAG SchwuP nicht offiziell anerkannt wird, was auch nie geschehen ist. Stattdessen wurde, wie von mir angeregt, 1987 die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik ins Leben gerufen. Damit war das Thema erledigt." Volker Beck über die Pädophilie-Debatte: „Man hörte sich erst mal jeden und alles an“, Interview, Badische Zeitung, 18. Mai 2013
Somit sagt er nicht, daß er Mitglied der Bag Schwup, oder dort "aktiv" gewesen sei, sondern daß er ein oder zweimal deren Veranstaltungen oder Sitzungen besucht habe. Beck wollte gerade im Gegenteil erreichen, daß die Bag Schwup nicht offiziell von der Partei anerkannt werde, Rosenkohl (Diskussion) 01:59, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn er seinerzeit also nur ein zwei mal dort "nicht" aktiv war wie du schreibst, sonder aktiv "Strukturen" überwinden wollte um 1987 schließlich wo ganz anders zu landen .... Wie äußerte sich dieses "Struktur überwinden" dann konkret. Pädphile aus den Struktiren rausdrängen? Klare Worte finden gegen Pädophilie finden, wie es seinerzeit schon Alice un C0. also die Frauenbewegung schaften? Gibt es etwas Schriftliches aus der Zeit?
Da Du Dir hier die Freiheit herausgenommen hast, mit Beck über Beck zu zitieren, habe ich mal ganz bescheiden deine Löschung des Diskussionsbeitrags "harmlosen Sexualkontakten mit der Verlinkung auf Becks Antwort auf abgeordnetenwatch.de rückgängig gemacht. --HansMeyerDerZweite (Diskussion) 20:39, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mir keine Freiheit "herausgenommen", sondern habe genau diejenige Quelle zitiert auf die sich die von HansMeyerDerZweite zitierte "Alice" bei ihren Aussagen über Volker Beck offenbar stützt. Diese ist nicht die Homepage von Beck. Auskünfte zu Beck wird vermutlich dieser selbst oder seine Mitarbeiter per E-Mail oder auf www.abgeordnetenwatch.de etc. erteilen, Rosenkohl (Diskussion) 22:45, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"harmlose" Sexualkontakte

Bezüglich der angeblichen Unterscheidung des BKA zwischen "harmlosen" Sexualkontakten und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern (wurde hier auf der Diskussion mehrmals erwähnt) liegt auf Abgeordnetenwatch auf eine Anfrage von mir nun eine Antwort Becks vor. Beck beruft sich auf Baurmann, Michael C."Sexualität, Gewalt und psychische Folgen". Die Frage, ob das Wort, die Einschätzung "harmlos" nun eine Interpretation Becks oder der Arbeit entstammt, wurde leider nicht beantwortet. --HansMeyerDerZweite (Diskussion) 18:56, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Um es anzukürzen, z.B. im Spiegel Nr. 29, 1984 steht:
"Zwar betont Baurmann, daß viele an Kindern begangene Sexualdelikte harmlos seien und erst durch die aufgeregte Reaktion von Eltern und Behörden schädigend wirkten. Auf "leichte Verstöße gegen sexuelle Normen" werde also einerseits hysterisch überreagiert; zugleich aber werde in geradezu schizophrener Verquickung wirkliche sexuelle Gewalt gegen Kinder "von der Umwelt oft bagatellisiert"." [20]
Rosenkohl (Diskussion) 23:01, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

A. Schwarzer

Benutzer Rosenkohl, der übrigens schon gegen die Erwähung früherer pädophilienfreundlicher Äußerungen in den Artikel über Corny Littmann intervenierte, hat soeben mit der Begründung, es handele sich um Senf, die Erwähung kritischer Äußerungen Alice Schwarzers zu Volker Becks Veröffentlichung in "Der pädosexuelle Komplex" revertiert. Dass dies angesichts der Prominenz dieser Frau nicht geht, versteht sich wohl von selbst. Gert Lauken (Diskussion) 16:06, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe auch Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik, fällt wahlweise unter "Beleidigung und üble Nachrede", "... Personenartikel jedoch selten" oder "Wikipedia ist nicht Speakers’ Corner", Rosenkohl (Diskussion) 16:09, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
quetsch: Was ist das denn für ein Käse??? Der Sachverhalt selbst wird ja nicht einmal von Volker Beck bestritten. Nix da mit Beleidigung. Dass Alice Schwarzer Becks Rechtfertigung als "peinlich" bezeichnet, ist ja wohl weder beleidigend noch üble Nachrede. Was Du hier als Begründung für Deine Zensur ablieferst, ist schlicht erfunden. Gert Lauken (Diskussion) 16:17, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Alice senft bezüglich dieses Themas bei bietender Gelegenheit; es ist sicher nicht zielführend hier alle verfügbaren Aussagen, politischer Gegner einzufügen. ThomasStahlfresser 16:13, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du vertrittst hier einen glasklaren POV, der nicht in WP gehört. Frau Schwarzer kann als Expertin deises Themas bezeichnet werden, dass sie sich dazu äußert, verwundert angesichts dessen wohl kaum. Es ist selbstverständlich, dass kritische Äußerungen wie von Alice Schwarzer in desem Artikel erwähnt werden müssen. Gert Lauken (Diskussion) 16:17, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht wie du darauf kommst: Expertin - für was ist sie denn, nach deiner Meinung, "Expertin"? Was qualifiziert sie sich über Becks Motive zu äußern: Sie äußert sich als Journalistin - da gebe es ein paar Meinungen mehr, die dann auch hier rein müssen. Ob sie das peinlich findet, ist ihr überlassen und nicht relevant. ThomasStahlfresser 16:28, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hinweise auf vermeintliches Fehlverhalten bitte freundlicher und ohne substanzlose Drohungen. Du hast ne' Meinung, ich hab ne' andere: Wenn du damit nicht zurecht kommst halte dich von meiner Disk fern... ThomasStahlfresser 16:31, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nun ja, der Deutschlandfunk interviewt sie als Expertin, da kommt es, offen gesagt, auf Deine abschätzige Meinung nicht an. Vermutlich sieht man in Alice Schwarzer deshalb eine Expertin, weil sie bereits 1980 zusammen mit Günter Amendt hierzu Stellung genommen hat. Gert Lauken (Diskussion) 16:33, 16. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ich sehe nicht, dass mein Hinweis auf Deiner Disk. in irgend einer Form unfreundlich oder unsachlich gewesen wäre.Beantworten
Der Ausdruck „peinlich“ ist eine unsachliche persönliche Meinungsäußerung und gehört hier daher nicht in den Artikel.
Das ist Bild-Zeitungs-Niveau: Peinlicher WM-Test gegen Paraguay: Jogi, wir sind hinten nicht ganz dicht}
Aber da war Schwarzer ja mal Kolumnistin. Bild-Kolumne: Alice Schwarzer verkauft ihre Seele. --Benutzer:Tous4821 Reply 16:56, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Schon wieder POV. Es war aber nicht Bild, sondern Deutschlandfunk. Wir können ja gern auch das vollständige Zitat aus dem Interview einfügen [21]:
Heuer: "Er sagt ja, der Text sei verändert worden, ohne seine Autorisierung."
Schwarzer: "Ich bitte Sie, das fängt nun doch an, peinlich zu werden. Ich meine, Daniel Cohn-Bendit schreibt seine Lebenserinnerungen, und wenn dann eine Passage kommt, in der er berichtet, dass er als Kindergärtner mit einer Fünfjährigen sich genital gestreichelt hat, dann ist plötzlich diese Passage Fiktion. Und Volker Beck, der doch nun inzwischen ein erfahrener Politiker ist, der wird doch wohl nicht zulassen, dass man einen solchen Text von einer solchen Brisanz im Sinn verändert und - jetzt kommt es - der ist 88 erschienen. Er hatte genug Gelegenheit zu sagen, Moment mal, mit diesem Text, da habe ich nichts zu tun. Außerdem hat er den Text wie gesagt für eine Streitschrift geschrieben, in der es ausschließlich um die Legalisierung der Pädophilie geht. Also es wäre gut, wenn die Verantwortlichen, die Grünen und alle anderen, endlich mal erschrecken würden und sagen würden, was haben wir da eigentlich getan und wie weit hängt uns das jetzt noch in den Kleidern." Gert Lauken (Diskussion) 16:59, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es schon ein dumme Angewohnheit den Bild-Jargon auch in seriöse Medien hineinzutragen. --Benutzer:Tous4821 Reply 17:07, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist schon erstaunlich: Der POV von Frau Schwarzer ist NPOV weil er, laut dem POV von Gerd von einer Expertin ist. Nach meinem POV, ist eine doppelte VerPOVung, nicht NPOV, ThomasStahlfresser 17:14, 16. Aug. 2013 (CEST) Beantworten
Die Schwarzer ist bei diesem Thema niemals als neutral anzusehen und deshalb als Quelle ungeeignet. Ihre Aussagen zu diesem Thema sind irrelevant. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:28, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es dürfen also nur Stellungnahmen von Volker Beck und von neutralen Personen (wer immer das festlegt, was neutral ist), keinesfalls aber von politischen und anderen Gegnern und schon gar nicht von der Schwarzer genannt werden. Und dann natürlich nur Äußerungen, die "keinen Jargon" darstellen (wer immer das wiederum festlegt). Das sind Super-Einstellungen für eine Enzyklopädie! Bin ich im falschen Film? Gert Lauken (Diskussion) 17:33, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Enzyklopädie, im Film dürftest du. Jargon sollte sich bei enzyklopädischen Texten verbieten - erstaunlich dass du das in Frage stellst. Bezüglich Kritik, siehe Rosenkohl: Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Kritik insbesondere der Abschnitt Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern ThomasStahlfresser 17:47, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die Quelle wäre schon in Ordnung. Relevant ist Schwarzers Meinung in diesem Komplex sowohl als Zeitzeugin als auch als feministische Kommentatorin grundsätzlich allemal, auch wenn sie ihren Ruf mit Hilfe von BILD ruiniert. Ich bin daher der Ansicht, dass Schwarzers polemische Kritik durchaus von Interesse für die aktuelle Diskussion ist. Die Kernaussage des Interviews lautet: "Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sieht aufgrund des Buch-Tenors, der auf eine Legalisierung der Pädophilie abziele, eine Schutzbehauptung in Becks Einlassungen, dass sein Text vor der Veröffentlichung ohne Absprache mit ihm geändert worden sei." Enzyklopädisch relevant ist dieser Inhalt für dieses Lemma aber nicht, solange Schwarzers Meinung nicht auf nachgewiesenen Fakten, sondern nur auf ihren höchstpersönlichen Annahmen zu einem laufenden Forschungsprozess beruht. Das gilt für sämtliche nicht fundierte Meinungsäußerungen von dieser Qualität, egal, von welchen Koryphäen sie stammen. --JosFritz (Diskussion) 18:29, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das halte ich für eine durchaus sachdienliche Äußerung. Allerdings sollte m.E. zumindest darauf hingewiesen werden, dass es Kritik gibt, also etwa: „Zur Kritik an dieser Veröffentlichung äußerte Beck, die in seinem Beitrag enthaltenen Passagen zur Entkriminalisierung der Pädophilie seien nicht von ihm autorisiert und ‚durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht worden‘“ oder so ähnlich. Gert Lauken (Diskussion) 18:44, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

meine Bearbeitung eines anderen Artikels: Beck wies mehrfach darauf hin, dass sein Buchbeitrag durch den Herausgeber ohne Autorisierung durch ihn redigiert und verfälscht wurde. Der Landesverband Bayern der Jungen Union (JU) verpflichtete sich gegenüber Beck am 29. Mai 2013 außergerichtlich, seinen Beitrag Das Strafrecht ändern nicht mehr zu verbreiten „ohne darauf hinzuweisen, dass der damalige Abdruck nicht autorisiert war und im Sinn durch eine freie Redigierung des Herausgebers verfälscht wurde.“ volker beck hat klargestellt....(Unsachliche Passage gem. WP:DISK entfernt. --Felistoria (Diskussion) 22:59, 16. Aug. 2013 (CEST)) grüße --FT (Diskussion) 21:12, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

FT hast Du meinen Hinweis gelesen? -- Andreas Werle (Diskussion) 21:17, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Andreas Werle, welchen hinweis? den einen abschnitt weiter unten? ich greife niemanden persönlich an. (Unsachliche Passage gm. WP:DISK entfernt. --Felistoria (Diskussion) 22:59, 16. Aug. 2013 (CEST)) einige neue sogenannte „artikel“ wurden sogar eigens zu diesem zweck angelegt. grüße --FT (Diskussion) 21:32, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bat deutlich darum, jeden unsachlichen Beitrag zu vermeiden, alles was andere als Verstoss gegen KPA auffassen können. Alles. -- Andreas Werle (Diskussion) 21:45, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Andreas, mit verlaub, das ist vollständig unlogisch. persönlich ist, wenn ich jemanden persönlich angreife. angegriffen wird hier eine reale person, nämlich volker beck. dein obiger satzteil: „alles was andere als Verstoss gegen KPA auffassen können. Alles.“ ist logisch geradezu grotesk. ich kann in keiner weise beeinflussen, was irgend jemand als verstoss gegen kpa „auffasst“. jeder x-beliebige kann daherkommen und behaupten und er würde einen beitrag als verstoß gegen kpa „auffassen“.bei kpa geht es um tatsächliche persönliche angriffe. nicht darum, dass jemand behauptet er würde eine mit nachweis belegte äußerung zu diesem artikel und andren artikeln als persönlichen angriff „auffassen“. mit deiner deutung von kpa dürfte man gar nichts mehr schreiben, denn jeder könnte behaupten, er würde es als persönlichen angriff „auffassen“. anstatt mich allgemeinen phrasen zu belehren wäre es sinnvoller auf meinen obigen beitrag inhaltlich einzugehen. grüße --FT (Diskussion) 21:59, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

kurzgefasst: es kann nicht angehen, bei jeder kritik an artikelarbeit und artikeln mit dem zaunpfahl kpa zu fuchteln. zur sache: Volker Beck hat detailliert und sachlich nachgewiesen, dass die umstrittenen passagen des buchs von 1988 von ihm nicht autorisiert und vom herausgeber inhaltlich verfälscht wurden. nun möchte jemand im artikel haben, dass Alice Schwarzer diese Klarstellung im deutschlandunk als „peinlich“ empfindet. geht es noch? wenn jetzt ein anderer renommierter journalist in einem interview bekannt gibt, dass er die Reaktion Alice Schwarzers als „peinlich“ empfindet muss es auch in den artikel? merkt ihr nicht, dass dieser aufgeblasene medienskandal benutzt wird, um derzeit mindestens 5 artikel der wikipdia mit nicht-enzyklopädischem rauschen im blätterwald zu verstopfen? das ist ein artikel über die person volker beck. nicht darüber, was frau schwarzer von seinen stellungnahmen hält. sämtliche betroffenen de.wiki-artikel drohen zu einem allgemeinen klatsch- und empörungsforum zu verkommen. grüße --FT (Diskussion) 22:47, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann Andres Werle, der sich hier sehr um den Artikel bemüht, insofern zustimmen, daß es eine unnötige oder überflüßige Pointe war, den Begriff "peinlich", den Schwarzer gegen Beck verwendet hat, nun in einer Art Revanche hier gegen Benutzer oder Gruppen von Benutzern zu wenden, Rosenkohl (Diskussion) 23:01, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Rosenkohl, du bist (wie ich) an den meisten betroffenen artikeln beteiligt. ich halte die wikipedia-interne kampangne gegen die partei Bündnis 90/Die Grünen und einige ihrer politiker für peinlich. einige neue sogenannte „Artikel“ wurden eigens zu diesem zweck angelegt, und die skandalisierenden inhalte werden in sämtlichen betroffenen artikeln dupliziert und kopiert. neue „Artikel“ wurden aus inhalten bereits bestehender artikel zusammengeklittert/zusammenkopiert (auch wenn formal versionsimport beantragt wurde) um die sache immer weit durchs dorf zu treiben. unter Missachtung von persönlichkeitsrechten und allen enzyklopädischen prinzipien. du weißt es. grüße --FT (Diskussion) 23:19, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Pause

3 Tage wg. Edit-War. Änderungen bitte hier diskutieren und konsensfähige neutrale Inhalte finden. Keine, keine! Bemerkungen ad personam. Never!! -- Andreas Werle (Diskussion) 18:10, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Unterscheidung <> Öffentlichkeit

Bei dem Artikel hier fehlt der Hinweis darauf, daß a) die Pädophilenbewegung wie auch die Schwulen tatsächlich eine Senkung des offiziellen wie des durchgesetzten Schutzalters zur folge hatten. b) ist Volker beck ist erst aktiv geworden und hat sich entsprechend engagiert, als der gröbste Unfug (kein Schutzalter oder Senkung auf Kindergartenniveau) schon beseitigt war. Die meisten daten und Zitate sind daher irreführend und gehören daher als verleumderisch und irreführend entfernt. Bei Dany le Rouge schaut das anders aus, der war wirklich mit kleinen Jungs aktiv und hat das auch +- genüßlich beschrieben.Serten Disk Portal SV♯ 18:27, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Die" Schwulen, haben, sich im Rahmen ihrer emanzipatorischen Bestrebungen, vorrangig gegen unterschiedliche Schutzalter engagiert, wie sie im § 175 festgeschrieben waren. Das Schutzalter für gleichgeschlechtliche Handlungen bei Männern lag bis 1973 bei 21 Jahren danach bis 1990 bei 18 Jahren. Das Schutzalter bei Frauen/Mädchen bis 1990 bei 14 Jahren, egal ob Hetero oder Homo. Die Schwulenbewegung, und mit ihnen und vorne Beck, hat sich gegen diese diskriminierende Reglung gewandt. Dies wird in der Diskussion häufig nicht wahrgenommen oder ist schlicht nicht mehr gewusst. Viele Äußerungen Becks, die ihm heute um die Ohren geschlagen werden, sind auch in diesem Kontext zu sehen. Es ist zum Teil gar nicht richtig klar welche Altersgruppe überhaupt gemeint ist wenn er von Pädosexualität und deren Entkriminalsierung sprach (was er ja nicht bestreitet) Pädosexuelle Kontakte können in diesem Zusammenhang auch durchaus Kontakte der Altersgruppe gleichgeschlechtlicher Kontakte oberhalb von 14 Jahren sein. Es ist nie zielführend eine Person der Zeitgeschichte im Kontext und aus dem Blickwinkel der Gegenwart zu beschrteiben. Man muß sich schon Mühe machen... ThomasStahlfresser 19:41, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Da sind wir gleicher meinung, aus druchaus unterschuiedlichem hintergrund heraus. Ich denke das gehört und kann so auch präzisiert werden. Daß Cohn Bendit weiter aus dem fenster bzw der Hose gewagt hat, ist ein anderes Thema. Serten Disk Portal SV♯ 20:27, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Paar Punkte zum Hintergrund

Auseinandersetzung um die Anerkennung der Pädophilie als „sexuelle Identität“ sind auch im wissenschaftlichen Bereich nicht abgeschlossen. Das Tabu einer „generationsübergreifenden sexuellen Beziehung“ ist und war nicht allzeit gültig, auch wissenschaftlich nicht. Eine Abgrenzung zwischen Päderastie, bei der sich das begehrte Objekt im präpubertären Stadium befindet und der unter Ephebophilie beschriebenen Zuneigung zu Adoleszenten, wird in der Öffentlichkeit oft nicht vorgenommen, ist sexualwissenschaftlich von Bedeutung, wird hier aber - imho aus Gründen der politischen Polemik - vermieden.[1][2]}}

  1. [0=kinsey&sword_list[1]=p%C3%A4dophil Homosexuelle Pädophilie, Ephebophilie, Androphilie und Päderastie, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Überschneidungen, von '''Gerard van den Aardweg''', DIJG Bulletin DIJG, 2010, Nr. 19, "Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen." S. 34-41
  2. http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/normalisierung-allianzen-lobby Verständigung über Pädophilie, von [[Gerhard Amendt], in Bulletin DIJG 2010 Nr. 19 "Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen." S. 6-10

Rolles Becks in der Schwulenbewegung

Ein Teil des Streites ist hier dokumentiert: Dworek/Beck versus Etgeton - Beck versus Oesterle-Schwerin http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb_ads/gglw/veroeffentlichungen/doku9_bf2.pdf?start&ts=1347363506&file=doku9_bf2.pdf --Atalanta (Diskussion) 22:28, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nach dem Auftauchen des Typoskripts

In der FAZ wird der Kernpunkt präzise zusammengefaßt: Ein Vergleich des Aufsatzes aus dem Sammelband mit dem Typoskript macht deutlich: Der eigentliche Text ist nur marginal redigiert worden, alle Thesen Becks, auch die These von der angeblichen Notwendigkeit einer Entkriminalisierung der Pädosexualität, finden sich auch im Typoskript. Lediglich die Überschrift und eine Zwischenüberschrift weichen deutlich voneinander ab.

Das gehört auch in den Artikel: Becks zentrale Forderung einer "Entkriminalisierung der Pädophilie" entstammt seiner Feder und ist von späteren redaktionellen Eingreifen unberührt. Das ganze übrige Blabla, wie die zwei abgeänderten Überschriften im einzelnen lautet, lenkt den Leser vom wesentlichen ab und ist enzyklopädisch uninteressant. Holiday (Diskussion) 18:34, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Präzises Strohmannargument der FAZ und des Spiegel: Beck hat nie behauptet, daß sich die These nicht im Manuskript befindet. Die Änderungen der Übeschriften sind belegt und bedeuten nach Becks Interpretation eine wesentliche Inhaltliche Änderung. Beck hat nie etwas anderes behauptet. Der gesammte Abdruck war laut Beck nicht autorisiert, was der Spiegel wohlweißlich verschweigt. Es handelt sich um keine wissenschaftliche Literatur über den Artikelgegenstand, die Person Herrn Becks, sondern politische Tageszeitung im hochfiebrigen Wahlkampf, Rosenkohl MB, WoT 18:41, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unklar blieb immer, welche Zuspitzungen der Herausgeber dieser kruden Textsammlung im "Der pädosexuelle Komplex" Beck dabei ohne sein Wissen untergejubelt hatte. Nun steht fest: keine. Der Sinn des Textes wurde überhaupt nicht verändert. Die einzigen beiden Eingriffe betrafen die Überschrift und einen Zwischentitel. Beide Änderungen sind nicht grob sinnentstellend – und damit nichts Ungewöhnliches. Vor allem: Sie taugen nicht als Ausrede. Im Artikel ist dies total verschwurbelt dargelegt. Reine Augenwischerei, wie die von Beck. Wir sollten uns nicht dabei beteiligen. Siehe auch: http://www.taz.de/Kommentar-Volker-Beck/!124158/ --Striegistalzwerg (Diskussion) 19:54, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dein Gesamtschaffen in dieser Enzyklopädie wie auch Deine Bezeichnung des Artikels als "total verschwurbelt" legen bei mir Zweifel nahe, ob Deine intellektuellen Kapazitäten wirklich ausreichen, den Text von Beck zu lesen und zu verstehen. :) Verschwurbelte Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:20, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Um gewisse Dinge im Leben zu verstehen muss man kein Akademiker sein..... und ich musste mir tatsächlich Zwang antun, diesen "Stuss", "unsägliche" und "abwegige Gedankengänge" (Zitate: http://www.volkerbeck.de/artikel/130919-stellungnahme/ ) von Beck zu lesen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 00:03, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, ein zentraler denkfehler der gesamten debatte ist dass „Entkriminalisierung“ nicht mit gutheißen oder praktizieren gleichzusetzen ist. es ging um strafrechtliche behandlung. die forderung nach „Entkriminalisierung“ einer ganzen palette von sexuellem verhalten war damals in weiten kreisen mainstream und wurde auch in weiten teilen der SPD, der FDP den jungsozialisten und den jungdemokraten vertreten. auch die forderung nach entkriminalisierung der sogenannten pädosexualität, die man heute als behandlungsfähige krankheit sieht. (pädophilie) gegenüber beck und trittin wird nun so debattiert, als ob die beiden wegen theoretischer strafrechtlicher diskurse eigenhändig kinder geschändet hätten oder dazu aufgerufen hätten. du kannst dem typoskript becks entnehmen, dass er gegen eine gesamte abschaffung des sexualstrechts argumentiert hat. teile der forderungen wurden später auch umgesetzt. die 30 jahre zeitverzögerte scheinheilige empörungsorgie über gesellschaftliche diskurse, parteiprogramme, bücher und zeitschriften in den deutschen 70-er und 80-er jahren ist wohl die verlogenste und heuchlerischste debatte der deutschen nachkriegsgeschichte. die medien haben ein gefundenes fressen und die konservativen politiker, die sich genüsslich empören hatten damals Parteifreunde, die vergewaltigung in der ehe nicht bestraft sehe wollten und faschistische kinderschändern und folterern in chile freunschaftliche besuche abgestattet haben. worüber die bösen grünen keine anachronistische empörungsorgie angezettelt haben. volker beck hat das typoskript übigens mehreren zeitungen zu verfügung gestellt bevor der spiegel es dann verlinkt hat. grüße --a.y. (Diskussion) 20:19, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Service... -- Paul Peplow (Diskussion) 20:56, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@A.Y. Du versuchst zu relativieren. Du erweckst damit den Eindruck, dass die Vorwürfe weniger schwer wiegen, weil die CDU/CSU irgendwann nichts gegen Vergewaltigungen in der Ehe unternommen hätte oder von den Verbrechen in colonia-dignidad angeblich nichts gewußt hat. Das eine Unrecht wird durch anderes Unrecht nicht besser.--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:44, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, leider wieder quatsch. es gibt in diesen fällen (trittin, beck) kein „Unrecht“. es handelte sich um rein theoretische strafrechtliche diskurse in büchern und zeitschriften über gesetzesänderungen, die in diesen jahren gesellschaftlich breit und allgemein diskutiert wurden. auch von teilen der FDP gefordert. in der kolonie des paul schäfer, die von teilen der CDU und CSU damals (!) unterstützt wurde und die von franz josef strauß und anderen unionspolitkern wohlwollend besucht wurde, wurden hingegen tatsächlich unzählige kinder auf unvorstellbare weise vergewaltigt und gefoltert. grüße --a.y. (Diskussion) 22:57, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Über die Colonia D. müssen wir jetzt nicht diskutieren. Dort wurden durch religiöse Fanatiker gekoppelt mit pädophiler krimineller Energie und politisch motivierten Verbrechern unvorstellbare Verbrechen an Kindern, Jugendlichen und politischen Gefangenen begangen. Hier geht es um den "unsäglich", abwegigen "Stuss" (Originalzitate: http://www.volkerbeck.de/artikel/130919-stellungnahme/ ) eines grünen Spitzenpolitikers. Und da ist meine Meinung: Dies findet sich im Artikel nicht wieder. --Striegistalzwerg (Diskussion) 00:03, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, du verstehst die gesamte verlogenheit der debatte wieder nicht. colonia d. wurde damals von führenden unionspolikern, bis hin zu franz josef strauß hofiert und besucht. dort wurden kinder vergewaltigt und es war bekannt. das wurde und wird nicht durch grüne- und spd-politiker skandalisiert. politiker der gleichen partei, der union, darunter eine merkbefreite göre, die es bis zur ministerin gebracht hat, empören sich aber künstlich im wahlkampf über rein theroretische juristische diskurse in büchern und wahlprogrammen aus den 80-er jahren, durch die kein kind zu schaden gekommen ist. und gebärden sich so, als ob die theoretischen texte aus den 80-er jahren , von denen sich alle distanziert haben, aktuelles programm der grünen wären und diese partei, um es krass zu sagen, aus halbkriminellen kinderfickern bestehen würde. die verlogenste und heuchlerischste debatte der deutschen geschichte nach 1945. schlichte gemüter fallen auf den bodenlosen unfug herein. grüße --a.y. (Diskussion) 00:14, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"....durch die kein kind zu schaden gekommen ist..."- Woher weist Du das? --Striegistalzwerg (Diskussion) 00:38, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bei jedem enzyklopädischen Gegenstand (egal ob Gruppe, Person, Literatur, ...), dessen Grundeigenschaft Theoretisches ist, sind auch "theoretische texte aus den..." von großer Bedeutung. Unerheblich ist, ob die begründeten, propagierten, später revidierten Ideen praktische Auswirkungen hatten oder haben. (An kirchlichen Gruppen wird doch auch kritisiert, dass sie sich gegen Homosexualität aussprechen - ohne dass auch nur irgendwo ein Schwuler praktisch geschädigt worden wäre...) Gruppen, Personen, Bewegungen sind von Natur aus geschichtliche Gegenstände; also sind geschichtliche (aus welchem Jahrzehnt auch immer) Aspekte - Entwicklungen - imm relevant. Verlogen ist da nichts. Ach doch - der Umgang der Betroffenen mit der eigenen Vergangenheit verglichen mit der Empörungsgewalt in Sachen zu Guttenberg (oder Schavan), die ähnliche Zeiträume oder -punkte betraf. (... aber keine Menschen zum Gegenstand ihrer Bestrebungen hatten) -- Paul Peplow (Diskussion) 12:14, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"An kirchlichen Gruppen wird doch auch kritisiert, dass sie sich gegen Homosexualität aussprechen - ohne dass auch nur irgendwo ein Schwuler praktisch geschädigt worden wäre." Das ist in der Tat verlogen... ThomasStahlfresser 12:31, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
1. 'Ne Begründung wäre schon hilfreich! (Ich kenne solche Umgangsformen: [22], siehe Seite 5) 2. Was hat dein Einwurf mit dem eigentlichen Thema zu tun??? -- Paul Peplow (Diskussion) 12:47, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Thema gehört dies nicht, genauso wenig wie deine Anmerkung; deshalb ist es auch "small". Ne' Begründung? Was soll ich dir alles verlinken? Du ersparst mir das doch jetzt, oder?
Beispiele: Einfluss, evangelikaler Gruppen auf die Diktatur in Uganda zur Anhebung der Strafbarkeit von HS bis zur geplanten Einführung der Todesstrafe / Propagierung und Durchführung von Homo-Heilungen, vor allem durch evangelikale Gruppen, mit nachweislich schädlichen Folgen für die Hilfesuchenden / Einfluß der orthodoxer christlichen Kirche auf russische Politiker - was nunmehr erfolgreichen Einführung der defakto Strafbarkeit von HS in Teilen Russlands geführt hat.(Ach da passiert ja nichts böses, die Schwulen werden ja nur ein bisschen geärgert? Ist das deine Meinung?) // Schaffung eines HS-feindlichen, gesellschaftlichen Klimas, mit und ohne christliche Begründung, die Gewalt provoziert und psychische Erkrankungen, Drogenmißbrauch u.ä. fördert. usw. usw. usw. Wer so spricht, obwohl er - und dafür halte ich dich - intelligent und gebildet ist, und dies alles wissen muß - dem kann man nicht glauben, dass er diesen Satz schreibt, ohne bewusst zu verharmlosen... ThomasStahlfresser 13:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich ging von deutschen Verhältnissen aus, von Kirchen und kirchlichen Gruppierungen, mit denen ich mich identifiziere. Die kommen in deiner Liste nicht vor (Ausnahme: bei "Homoheilungen" - ich benutze deinen Begriff! - gibt es nachweislich auch befreiende, unschädliche Folgen ... "Schädliche Folgen" kann jede Behandlung jedes Bereiches der Person mit sich bringen... führt hier aber zu weit ...) -- Paul Peplow (Diskussion) 13:40, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Schaffung eines HS-feindlichen, gesellschaftlichen Klimas [...]" ist auch deutsch - und daran wird gerade von christlichen Gruppen gearbeitet. "Nachweislich auch [...] unschädliche Folgen", eine diesbezügliche Polemik werde ich mir verkneifen - daran kann man "auch" nur "glauben". ThomasStahlfresser 13:56, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zitate aus "Der pädophile Komplex"

Seit wann werden aus "nicht autorisierten" Büchern Zitate gebracht?: "Der Satz im Buch (S.263): „Ein Ve[r]trauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für eine Steichung des Sexualstrafrechtes im Parlament zu erhalten scheint reichlich naiv“ wird im Orignalmanusktipt (S.10) noch fortgesetzt mit: „und die Revolution, na ja...“." Rosenkohl beabsicht, die Vorwürfe gegen Beck zu relativieren. WP ist keine Privatseite. Dieser nun eingefügte Satz aus dem Buch wurde in keiner Sekundärquelle verwendet. Der gesamte Abschnitt zum Abschnitt Sexualstrafrecht (Kritik) ist für den interessierten Leser voller Fragezeichen. Was eigentlich die Kritik ist, steht nicht da. Verschwurbelt werden autorisierte oder nichtautorisierte Überschriften u.ä. angegeben. Absichtliche Verwirrung?--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:07, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"gab das Dokument am Mittwoch mit einer Stellungnahme an verschiedene Medien weiter" [23], somit Manuskript von Beck am 18. September veröffentlicht. Sekundärquelle ist die Seite [24], wo das Manuskript verlinkt ist und heruntergeladen werden kann. Persönliche Vorwürfe und Unterstellungen gegen mich sind Projektstörung, Verstoß gegen WP:KPA, Rosenkohl MB, WoT 13:22, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die öffentliche Kritik bezieht sich auf ganz bestimmte Formulierungen und mit der Thematik, dass Beck immer behauptet, sein Text sei sinnentstellend gedruckt worden. In den angegebenen Quellen tauchen Deine jetzt eingefügten Sätze nicht auf. --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:27, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Satz mit der Formulierung "Die öffentliche Kritik bezieht sich auf ... und mit der Thematik, dass ..." ist für mich grammatisch unverständlich. Herr Beck hat nie behauptet, daß bestimmte Formulierungen in dem Buch stinnentstellt gedruckt worden seien, sondern er hatte sich so an das Manuskript erinnert, daß er sich "deutlich kritischer mit der Forderung der Pädophilen nach Streichung des Sexualstrafrechtes und der §§ 174 und 176 StGB auseinandergesetzt und die einschlägigen Begründungen kritisiert" habe, [25]. Doch, die Sätz tauchen in den innerhalb des Textes des Spiegel-Artikel verlinkten PDFs auf, Rosenkohl MB, WoT 13:40, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zitat: "2. Zu dem Artikel im Leopardi-Buch: Der damalige Abdruck war nicht autorisiert und im Sinn durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht. Nach meiner Erinnerung ist das Justitiariat der Grünen Fraktion damals gegen Verlag und/oder Herausgeber vorgegangen: Eine Durchsetzung der Nichtverbreitung war wohl nicht erreichbar, aber eine Neuauflage des Werkes mit diesem Artikel wurde untersagt." Quelle: http://beckstage.volkerbeck.de/2010/04/07/getroffene-hunde-bellen/ Hat Herr Beck den Spiegel & Co. schon verklagt für deren Behauptungen, Beck habe jahrelang die Öffentlichkeit belogen? Wenn ich sage, der Sinn meiner Ausführungen sei verändert wurden, dann meine ich nicht nur die Überschriften......diese jahrelang gepredigten Aussagen von Beck und die nun wiedergefundenen Skripte und Veröffentlichungen in den Medien sind, besonders für Nichteingeweihte, im Text verschwurbelt wiedergegeben. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:17, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll dieses Zitat im Text: "wird im Originalmanuskript (S.10) noch fortgesetzt mit: „und die Revolution, na ja...“." ? In welchem Zusammenhang steht dies zur Kritik, der Text sei nicht verfälscht worden?--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:59, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Klage gegen eine Behauptung macht diese Behauptung nicht unwahr, und umgekehrt das Ausbleiben von Klagen gegen eine Behauptung diese Behauptung nicht wahrer. Einen Text im Sinn verfälschen kann man sowohl durch Änderung als auch durch Fortlassen von Teilen. Was Herr Beck im Aufsatz "Getroffen Hunde bellen" von 2010 u.a. damit meinte, daß der Sinn fälscht worden sei, schreibt er in dem Satz, den ich um 13:40, 25. Sep. 2013 (CEST) zitiert habe, nämlich daß der Herausgeber nach seiner Erinnerung Teile fortgelassen habe, in denen er sich "deutlich kritischer mit der Forderung der Pädophilen nach Streichung des Sexualstrafrechtes und der §§ 174 und 176 StGB auseinandergesetzt und die einschlägigen Begründungen kritisiert" habe. Nach Darstellung von Herrn Beck im September 2013 hatte er sich offenbar beim Verfassen von "Getroffene Hunde Bellen" in diesem Punkt vermeintlicher Fortlassungen nicht richtig an das Manuskript erinnert. Gleichwohl weist Beck im September 2013 darauf hin, daß der Herausgeber durch Änderung des Titels und einer Zwischenüberschrift geändert hat, was Beck ebenfalls für sinnentstellend hält.

Wikipedia ist zunächst gehalten, texttreu zu arbeiten. Wenn in einer Diskussion zwei vorliegende Texte verglichen werden, so gebietet es der neutrale Standpunkt, den genauen Unterschied dieser Texte zu benennen.

Die Kritik an Becks Interpretation steht ebenfalls im Wikipedia-Artikel, nämlich: >>Am 20. September 2013 behauptete Spiegel Online, dass der Buchbeitrag Becks „nicht inhaltlich verfälscht worden“ sei.<<, Rosenkohl MB, WoT 16:17, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zeige bitte einem Uneingeweihten den Text unter -Sexualstrafrecht-. Es geht nicht eindeutig hervor, um was es sich bei der Kritik an den Texten im Buch "Der päd..." handelt. Vor allem das letzte Zitat aus dem Buch:" „und die Revolution, na ja...“." verwirrt dann entgültig.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:33, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Noch einmal: Welchen Wert für diesen Absatz soll nun der Satz „und die Revolution, na ja...“ haben.--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:08, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Absatz informiert über die Unterschiede zwischen Manuskript und Buch, Rosenkohl MB, WoT 15:21, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fakten abseits des Pädo-Gegurkes

[26]

  • geboren in Stuttgart - ja wo denn da: Bad Cannstatt
  • Vater war ein mittelständischer Untenehmer aus dem Sudetenland
  • Mutter aus Sachsen

Angebliche Forderung von 12-Jahres-Grenze

Service... -- Paul Peplow (Diskussion) 20:56, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es fragt sich woraus die Welt die Behauptung ableitet, Beck habe eine Schutzaltersgrenze von 12 Jahren gefordert. Womöglich galt zum Zeitpunkt des erscheinens desss Buches so eine Grenze von 12 Jahren in den Niederlanden, und die Welt erfindet messerscharf dazu, Beck habe eine Angleichung an die Niederlande gefordert? Rosenkohl MB, WoT 01:51, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Gab es Kritik von ihm über die Altersgrenze von 12 in den Niederlanden?--Striegistalzwerg (Diskussion) 19:28, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist schon verwunderlich, lächerlich und zum schreien: Über die EU werden uns Vereinheitlichungen aufgedrückt wie Glühlampenverbot ect. Jedoch ein einheitliches Verbot von krimineller Pädophilie scheint den werten Damen und Herren nicht wichtig zu sein. Siehe hier: http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/aktuelles/archiv/2011/juli/0731martijn.shtml --Striegistalzwerg (Diskussion) 19:52, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kein Stammtisch. Bitte nicht auch noch diese Diskussion entgleisen. Hier geht es um Volker Beck, nichts anderes, Rosenkohl MB, WoT 20:45, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Und hier gehört diese Diskussion hin. Wohin denn sonst? --91.58.170.157 14:50, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Relevanz des Zitats ""Aber vielleicht hilft da, egal ob man religiös ist oder nicht, ein Blick in die Heilige Schrift""

Das Zitat ""Aber vielleicht hilft da, egal ob man religiös ist oder nicht, ein Blick in die Heilige Schrift"", welches Volker Beck am 19.07.2012 im Bundestag vorgetragen hat, ist insofern relevant, als dass viele darin einen eklanten Widerspruch zu seinen sonstigen Positionen. In Bezug auf die christlichen Kirchen und Themen wie Homosexualität und gleichgeschlechtliche Ehe hat Herr Beck stets dagegen an argumentiert, die Bibel als Rechtfertigung heranzuziehen und ist als Kirchenkritiker bekannt. Im Blog (beckstage.volkerbeck.de) von Herrn Beck waren die entsprechenden Äußerungen die bei weitem meist diskutierten Äußerungen der letzten Jahre. Herr Beck hat einer der großen Gesellschaftspolitischen Diskussionen der letzten Jahre eine herausragende Rolle gespielt und dieses Zitat hat die Diskussion geprägt. Dass Herr Beck in der Beschneidungsdiskussion nun einen Blick in die Bibel empfiehlt, um die eigene Position zu begründen, charakterisiert sein politisches Handeln mehr als anderes.--Motorpsycho (Diskussion) 17:26, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das von dir eingefügte Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Vollständig lautet es:
"Deshalb müssen wir das respektieren, auch wenn es uns als Nichtmitglieder dieser Religionsgemeinschaften möglicherweise ein bisschen fremd vorkommt. Aber vielleicht hilft da, egal ob man religiös ist oder nicht, ein Blick in die Heilige Schrift [...] Wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass die Beschneidung strafbar ist, wird der Effekt ja nicht sein, dass es keine Beschneidung von jüdischen und muslimischen Kindern mehr gibt, sondern der Effekt wird sein, dass sie nicht mehr medizinisch fachgerecht ausgeführt wird [...]"
Das ist -mE- kein Widerspruch zu seinen sonstigen Positionen und auch keine Rechtfertigung irgendeiner Bösartigkeit, die sich aus Bibel, Koran oder sonst was ableiten lassen, sondern ein Verweis auf die Verhältnismäßigkeit eines Verbots und dem Gebot, der Gesetzgeber dürfe etwas nicht ausschließlich deshalb abzulehen, weil es der Mehrheit fremd ist. Auch die Homoehe oder Homosexualität, und damit verbundene Gesetze, sollen schließlich nicht deshalb ablehnbar sein, weil sie der Mehrheit nicht passen und weil damit Verbundenes fremd ist, sondern weil nur dann wenn das Individualrecht im erheblichen Widerspruch zu anderen, übergeordneten Werten steht. Bei den von dir genannten Gegenbeispielen ist dies nicht erkennbar; ob dies bei der Beschneidung so ist, darüber wurde gestritten - der Bundestag hat mehrheitlich diesen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit als nicht ausreichend gravierend eingestuft. Das kann man bedauern und für falsch halten. Ich halte seine Position bzw. die des Bt ebenfalls für problematisch und lehne sie ab - zu beachten ist jedoch sein Verweis darauf, dass es an der Praxis ja nichts ändern würde, man würde weiter beschneiden lassen, dann aber von Scharlatanen, die u.U. gleich das ganze Zipfelchen entfernen... Ich sehe ich also durchaus eine Konsistentz zu sonstigen Positionen, z.B. im Bereich der Legalisierung von Rauschmitteln: Pragmatismus vor persönlicher Abneigung...ThomasStahlfresser 18:24, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sage ja auch nicht, dass es ein Widerspruch ist, er ist aber von vielen als Widerspruch aufgefasst worden. Wie auch immer man die Aussage werten mag. Es ist eine Kennzeichen von Volker Becks politischem Handeln. Es belegt ja auch, was du schreibst, das VB nicht pauschal Religion ablehnt, sondern die von dir skizzierte Abwägung getroffen hat.
Zum Umfang des Zitats: Den ersten Satz würde ich als dazugehörig akzeptieren, weil er überhaupt erst einleitet und vorbereitet, warum Volker Beck diesen Satz gesagt hat. Die anderen weiteren Ausführungen mit dem "Hinterzimmer"-Argument knüpft daran aber überhaupt nicht an. Da könnte man ebensogu den ganzen Rest der Rede und alle seine weiteren Argumente für die Legalisierung anführen.--Motorpsycho (Diskussion) 19:40, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dass der Satz in einem Blog diskutiert wurde, macht ihn noch nicht relevant für den Artikel. Dazu sollte es schon ein Echo in überregionalen Medien (Zeitungen, Fernsehen) geben. Davon abgesehen ist deine Einbindung des Zitats verfälschend, dass er damit seine Meinung begründen würde, stimmt schlicht nicht. Ich revertiere deshalb wieder. Bitte suche hier vor einer erneuten Einfügung einen Konsens. -- lley (Diskussion) 20:02, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Entscheiden also die überregionalen Medien was relevant ist und was nicht? Ist denn nicht klar, wer in diesen Medien das Sagen hat? Ich bin entsetzt. --91.58.170.157 15:09, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Erste und vorläufige Befunde des Göttinger Instituts

Warum wird der Zwischenbericht aus Göttingen, Dezember 2013, hier überhaupt nicht verwendet? http://www.demokratie-goettingen.de/content/uploads/2013/12/Paedophiliedebatte-Gruene-Zwischenbericht.pdf

Haben die Autoren ihr Interesse am Thema verloren, weil gerade kein Wahlkampf ist? Die taz [[http://www.taz.de/!129516/ | Pädophilie-Aufarbeitung bei den Grünen Eine Heimat für alle]] schreibt: "In einem Exkurs widmet sich der Bericht noch einmal der Rolle, die der Schwulenpolitiker Volker Beck spielte. Der Befund dürfte Beck freuen: Nie habe er eine Funktion in der umstrittenen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (BAG Schwup) ausgeübt, habe dort nie „relevante Mitarbeit“ geleistet.

Im Gegenteil: Er habe innerhalb des Grünen-Vorstands eindeutig aufseiten der „pädo-feindlich“ gesinnten Gruppen gestanden. Nur seinen in dem Band „Pädophilie heute“ von 1988 abgefassten Beitrag kritisieren die Verfasser als problematisch." Im Bericht heißt die Zwischenüberschrift "Volker Beck - Promotor der Wende?" --Trubidu (Diskussion) 20:09, 20. Jan. 2014 (CET) Kapitel aktualisieren oder löschen? Was meint Ihr? --Trubidu (Diskussion) 00:50, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Erste und vorläufige Befunde des Göttinger Instituts

Warum wird der Zwischenbericht aus Göttingen, Dezember 2013, hier überhaupt nicht verwendet? http://www.demokratie-goettingen.de/content/uploads/2013/12/Paedophiliedebatte-Gruene-Zwischenbericht.pdf

Haben die Autoren ihr Interesse am Thema verloren, weil gerade kein Wahlkampf ist? Die taz [[http://www.taz.de/!129516/ | Pädophilie-Aufarbeitung bei den Grünen Eine Heimat für alle]] schreibt: "In einem Exkurs widmet sich der Bericht noch einmal der Rolle, die der Schwulenpolitiker Volker Beck spielte. Der Befund dürfte Beck freuen: Nie habe er eine Funktion in der umstrittenen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (BAG Schwup) ausgeübt, habe dort nie „relevante Mitarbeit“ geleistet.

Im Gegenteil: Er habe innerhalb des Grünen-Vorstands eindeutig aufseiten der „pädo-feindlich“ gesinnten Gruppen gestanden. Nur seinen in dem Band „Pädophilie heute“ von 1988 abgefassten Beitrag kritisieren die Verfasser als problematisch." Im Bericht heißt die Zwischenüberschrift "Volker Beck - Promotor der Wende?" --Trubidu (Diskussion) 20:09, 20. Jan. 2014 (CET) Kapitel aktualisieren oder löschen? Was meint Ihr? --Trubidu (Diskussion) 00:50, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

[Kategorie:Vertreter des Atheismus

Beck ist laut evangelisch.de Christ http://aktuell.evangelisch.de/artikel/90924/volker-beck-ist-neuer-religionspolitischer-sprecher-der-gruenen-fraktion --Atalanta (Diskussion) 17:58, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

§§ 166, 167 StGB

In dem Wikipedia-Artikel über den grünen-Politiker Volker Beck wird behauptet, in Deutschland sei Gotteslästerung strafbar. Diese Behauptung ist unzutreffend. Es gibt in Deutschland keinen Straftatbestand, der Gott vor Lästerung schützt. Die §§ 166, 167 StGB schützen nicht (wie im Mittelalter) Gott, sondern vielmehr den öffentlichen Frieden. Nur dann, wenn ein Provokateuer absichtlich den Frieden stören will, indem er Gläubige zu diesem Zweck (also um Hass zu schüren oder um eine Schlägerei oder einen wütenden heftigen Streit herbeizuführen) provoziert, und damit zugleich den öffentlichen Frieden gefährdet, dessen Verhalten wird als strafbar gewertet. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn Neonazis in den Gottesdienst einer Synagoge stürmen und dort Jahwe lästern und sich mit Schmährufen über die Gläubigen lustig machen würden, oder wenn sie entsprechendes in einer Moschee tuen würden. Gleiches gilt natürlich bei entsprechenden Taten auch gegenüber in einer christlichen Kirche betenden Christen. Während der Weimarer Republik und später sind die Nazis immer wieder in Gotteshäuser eingedrungen und haben die Gläubigen in ihren Gottesdiensten beim Gottesdienst gestört und verhöhnt und beschimpft und bedroht. In den USA greifen Mitglieder des Ku-Klux-Klan immer wieder schwarze Gemeinden und schwarze Gotteshäuser an. Viele Politiker fordern, derartige Straftaten als sogenannte "Hate-Crimes" schärfer zu bestrafen. Solche Straftaten milder zu bestrafen, und auf einen bloßen Hausfriedensbruch herabzustufen, für den es meist bloß eine Verfahrenseinstellung oder einen Verweis auf den Privatklageweg oder allenfalls eine minimale Geldstrafe gibt, wäre wohl widersprüchlich, wenn man zugleich auf der anderen Seite "Hate-Crimes" ächten will. Religiöse Versammlungen sind außerdem nicht nur im Gotteshaus schützenswert, sondern wohl auch vor dem Gotteshaus, oder vor einem Kapellchen, oder vor einem Kreuz, oder vor einer Buddha-Statue, oder vor einer Pagode, oder vor einem Hindu-Tempel, oder auf einem Friedhof, oder bei einer Prozession, oder bei einem Kirchentag, oder auf einer Wallfahrt, und so weiter, also auch in Situationen, wo von den Streit suchenden Provokateuen nicht in ein Haus eingedrungen wird, und wo somit der bloße Tatbestand des Hausfriedensbruch (zumindest in den meisten Fällen) nicht greifen kann.--87.155.61.11 00:05, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Beruf Nicht-Jurist

"Dort wählte seine Fraktion den Nicht-Juristen zum rechtspolitischen Sprecher." Nicht-Jurist ist kein Beruf, das ist garnichts. Welche Berufsausbildung hat er denn nun abgeschlossen? Falls keine, dann sollte dort zumindest "den Berufslosen" statt "den Nicht-Juristen" stehen. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:491D:771:5947:68E5:45E5:2D55 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 14. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Dass er ohne Studienabschluss ist, steht doch im Artikel, da wo's hingehört, unter "Ausbildung". An der von dir angesprochenen Stelle ist "Nicht-Jurist" aber genau die interessante Information, da man vielleicht erwartet, dass ein rechtspolitischer Sprecher Jurist ist, und das insofern vielleicht ungewöhnlich ist. Was er sonst ist oder nicht ist, ist in diesem Zusammenhang doch uninteressant. -- lley (Diskussion) 11:32, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist in dieser Darstellung allenfalls journalistisch zulässig, hier gilt WP:KTF. --JosFritz (Diskussion) 13:20, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Brandbeschleuniger

Diese Kritik am Verhalten sollte man geeignet einbauen - hier führt sein Verhalten, was einige Profilierungssucht nennen, objektiv zur "Brandbeschleunigung". Ob er das wusste/wollte/in Kauf nimmt? --Brainswiffer (Disk) 15:56, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das dieses Scharmützel enzyklopädische Bedeutung hätte kann ich nicht erkennen. Was einzelne Wikipedianer als "objektiv" ansehen, dürfte ebenfalls nicht relevanzstiftend sein. Bisher dachte ich es wäre Aufgabe der Legislative die Exekutive zu kontrollieren. Ich wusste nicht das dies dann Profilssucht ist. Die Antwort von Beck: "Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass wir eine Diskussion über Fehlerkultur bei der Polizei und unabhängige Polizeibeauftragte als Beschwerdestellen brauchen, dann ist es diese Strafanzeige". Transparenz scheint nicht so das Ding des BDK zu sein - nicht das noch was unangenehmes dabei herauskommt... ThomasStahlfresser 18:28, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@ Thomas: Deine Haltung ist mir zu pauschal. Ich hab mal einen Versuch möglichst objektiver Kritik eingebracht. Bitte NICHT löschen - auch wenn die Beck-Fanboys vielleicht entsprechend aufschreien -, sondern im Zweifel einfach VERBESSERN! Danke! --78.52.195.207 00:34, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Löschung meines Beitrages, Thomas. Sieht doch sehr nach "zweierlei Maß" aus, mit dem hier bei WP gearbeitet wird. Das erklärt einiges. --85.178.249.191 11:31, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

das sollte man einarbeiten

1. Der Zentralrat der Juden hat am Mittwochabend 'einen der erfolgreichsten Politiker der vergangenen 25 Jahre' mit dem Leo-Baeck-Preis geehrt – den Bundestagsabgeordneten Volker Beck. Das kann er nicht sein, weil der Grüne nie in einer Regierung war oder sonstige wichtige öffentliche Ämter bekleidet hat? Oh doch. Der 1960 in Stuttgart geborene Volker Beck ist ein eindrucksvolles Beispiel für einen Parlamentarier, der eine Agenda hat und sie, freilich im glücklichen Einklang mit dem Zeitgeist, konsequent umsetzt. Wobei offen bleibt, wie sehr er den Zeitgeist selber beeinflusst hat. Wenn man nach einer Person sucht, die den gesellschaftlichen Wandel der Republik hin zu einem offeneren, liberaleren, toleranteren und geschichtsbewussteren Land verkörpert, dann hat man sie mit Volker Beck gefunden.

Leo-Baeck-Preis: Volker Beck von Zentralrat der Juden geehrt | Politik - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf: http://www.ksta.de/politik/leo-baeck-preis-volker-beck-von-zentralrat-der-juden-geehrt,15187246,32336918.html#plx1422129559 --MiesesSpiel (Diskussion) 21:59, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Menschenrechtler

Ich finde, dass der Begriff "Menschenrechtler" sehr problematisch ist. Jedenfalls ist es nicht gerade objektiv, diesen Begriff bei Wikipedia bestimmten Personen zuzuweisen, als wäre dies ein Beruf, und anderen nicht. (nicht signierter Beitrag von Janhenriegon (Diskussion | Beiträge) 09:32, 24. Nov. 2015 (CET))Beantworten