Galgenvögel (1930)

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Film
Titel Galgenvögel
Originaltitel Hell’s Heroes
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1929
Länge 68 Minuten
Stab
Regie William Wyler
Drehbuch Tom Reed
C. Gardner Sullivan
Produktion Carl Laemmle Jr. (ungenannt)
Musik Sam Perry (Stumm- und Tonfilmversion, ungenannt)
Heinz Roemheld (Stummfilmversion, ungenannt)
Kamera George Robinson
Schnitt Harry Marker
Del Andrews
Besetzung
Synchronisation

Galgenvögel (Originaltitel Hell’s Heroes, wörtlich „Helden der Hölle“, österreichischer Alternativtitel Drei heilige Verdammte[1]) ist ein Western und der erste Tonfilm des Regisseurs William Wyler.[2] Es wurde auch eine Stummfilm-Fassung veröffentlicht. Als Vorlage diente der 1913 veröffentlichte Roman The Three Godfathers von Peter B. Kyne, der davor mehrfach in der Stummfilmära und später noch von John Ford als Spuren im Sand (1948) verfilmt wurde.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Verbrecher – ‚Barbwire‘ Tom Gibbons, ‚Wild Bill‘ Kearny und José – reiten nach New Jerusalem. Ihr Anführer Bob Sangster befindet sich schon dort. Das Tanzmädchen Carmelita liebt ihn, wodurch er die Eifersucht des Sheriffs erregt. Die vier Schurken überfallen die Bank; der Kassierer und José werden getötet, Barbwire Gibbons verwundet. Bei der Flucht hält ein Sandsturm ihren Verfolgertrupp auf und verscheucht ihre Pferde; sie haben kaum noch Wasser.

In der Nähe eines versiegten Wasserlochs finden sie eine Frau in einem Planwagen, die einen Sohn zur Welt bringt. Sterbend bittet sie die drei Männer, die Paten des Neugeborenen zu werden und es zu seinem Vater nach New Jerusalem zu bringen; sie ahnt nicht, dass sie dies von den Mördern ihres Mannes erbittet. Nach langem Zögern nehmen die drei Männer Amt und Auftrag an und machen sich auf den Rückweg. Bob Sangster beabsichtigt, die anderen vor Erreichen des Ziels zu verlassen.

Um Wasser zu sparen und die anderen nicht aufzuhalten, bleibt Barbwire Gibbons zurück und erschießt sich. Als das Baby die letzte Dosenmilch getrunken hat, die sie im Planwagen gefunden haben, lässt Wild Bill Kearney einen Zettel für den schlafenden Bob Sangster zurück und geht in die Wüste. Er teilt mit, dies sei sein Weihnachtsgeschenk, denn drei könnten mit dem verbliebenen Wasser New Jerusalem nicht erreichen.

Anfangs widerwillig, setzt Bob Sangster seinen Weg fort. Kurz vor dem Verdursten findet er ein kleines Wasserloch; ein Schild warnt, dass das Wasser durch Arsen vergiftet ist. In der Hoffnung, das Wasser möge ihm Kraft genug für den Rest des Weges geben, bevor es ihn tötet, trinkt er schließlich davon so viel er kann.

In New Jerusalem führt ihn das Lied Silent Night zur Kirche, wo am Heiligen Abend die gesamte Stadt versammelt ist.

Produktionsnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Außenaufnahmen zu dem ersten „all-sound outdoor film“ der Produktionsfirma Universal Studios[3][4] wurden „Ende 1929“[5] gedreht in Gebieten Kaliforniens und Nevadas: Mojave-Wüste, Panamint Valley, Bodie- und Red Rock Canyon[6] William Wyler mochte, wie er später häufig erklärte, den Tonfilm von Anfang an[3][4] und hielt ihn nicht „wie die meisten Regisseure […] für ein großes Mysterium“.[7]

Es gibt allerdings auch eine Stummfilmfassung mit teilweise abweichenden Bildern. So wird der Selbstmord Barbwire Gibbons in der Tonfilmfassung durch einen Knall deutlich, in der Stummfilmfassung durch Mündungsfeuer im Hintergrund.[8][9]

Bei den Dreharbeiten bekämpften der Produzent Carl Laemmle Jr. und Hauptdarsteller Charles Bickford die Konzeptionen des Regisseurs. Laemmle „taktierte und tobte und trieb seine Techniker dazu, vieles zu verändern und abzuschwächen“, konnte aber nach dem Urteil von Norbert Grob „[d]er visuellen Phantasie“ Wylers kaum schaden.[10] Charles Bickford meinte „als bekannter Theaterdarsteller aus New York […], mehr von Dialogen zu verstehen als alle Filmemacher in Hollywood“[11] und erhielt vom Produzenten die Erlaubnis, das Drehbuch umzuschreiben.[6] Der Regisseur „ließ ihn gewähren“[11] nutzte jedoch Bickfords Abwesenheit, um seine Vorstellungen zu verwirklichen: „[Ich] gab […] irgendjemandem seine [nämlich Bickfords] Stiefel […] und drehte die Szene so, wie ich sie mir vorstellte. Ich drehte nicht die Stiefel, sondern nur die Spuren, die sie hinterließen. […] Zuerst verliefen sie gerade, dann schlingernd […].“[12]

Zur Filmmusik gehören das auf einer Mundharmonika gespielte Lied Oh! Susanna[13] von Stephen Foster und das von einem Chor gesungene Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht.[13][14]

Aufführungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Premiere erlebte der Film am 27. Dezember 1929 in New York; die Datenbank IMDb geht allerdings von einer noch früheren Aufführung in Elizabethton (Tennessee) am 12. Dezember aus. In den offiziellen Verleih gelangte der Streifen erst am 5. Januar 1930.[1][15]

Im Jahr 1931, als der Film in Deutschland in die Kinos kam,[1] reiste der Regisseur nach Europa und besuchte neben seiner Geburtsstadt Mülhausen auch Berlin, wo er eine Vorführung des Films erlebte und danach eine Pressekonferenz gab. Wie er später angab, schien es ihm, als sei die gesamte deutsche Presse anwesend gewesen; auf ihn als 28-Jährigen habe das Erlebnis einen großen Eindruck gemacht.[16]

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1931 kamen insgesamt 64 ausländische Tonfilmimporte in deutsche Kinos; 52 wurden in einer deutschen Sprachversion aufgeführt. Galgenvögel gehörte zu der kleinen Gruppe von sechs Streifen unter ihnen, die in Deutschland selbst nachsynchronisiert wurden.[17] Da die Vorbehalte Anfang der 1930er Jahre gegenüber dem „Notbehelf“ synchronisierter Filme noch weit verbreitet waren,[18] gab es auch eine Tonfassung ohne Dialog.[19]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zeitgenössische Kritik hob an dem Film die ungewöhnlich gute Besetzung und Regie hervor.[20]

Viele Filmkritiker schätzen den Film sehr. Leonard Maltin etwa hält ihn für die wohl beste Verfilmung des Romans von Peter B. Kyne; sie sei nämlich weniger sentimental als die anderen und besteche durch ihre Inszenierung sowie die schauspielerischen Leistungen; deshalb gibt er 3,5 von 4 Punkten.[21]

Immer wieder erwähnt wird die „exzellente“ Arbeit des Kameramanns George Robinsons,[22] der – im Gegensatz zum damaligen Standard der Produktionsfirma – „Schatten auf den Gesichtern, harte Hell-Dunkel-Kontraste, düstere Blicke aufs gelobte Land“ lieferte.[23][24]

Norbert Grob sieht in dem Film Wylers künstlerischen „Höhepunkt der 1920er Jahre“,[5] denn anstatt das 1925 mit dem Kurzwestern Crook Buster begonnene serielle Standardkino fortzusetzen,[3] habe Wyler „das schlichte Sujet einfach als Gerüst [genommen], über das er das vielfältige, verschlungene Gebäude einer Tragödie errichtet[]“ habe.[3][5] Im Einzelnen lobt er, wie die Ganoven in ihrer Eigenart charakterisiert werden,[25][26] welche „deftigen“[27] Details Wyler bietet – etwa einen „Sheriff, der anfangs einem der Tanzmädchen ungeniert unter den Rock zu schauen sucht“[27][28] – und die Schnitttechnik bei den „rasanten Verfolgungsszenen direkt nach dem Banküberfall.“[29] Grob resümiert, der Western gehöre „zu den frühen Beispielen des Tonfilms, in denen die innovativen Elemente des Visuellen Träger der Aussage sind, nicht die Story, nicht die Dialoge.“[23][28]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter B. Kyne: The Three Godfathers. Illustrated by Maynard Dixon. George H. Doran [„Publisher in America for Hodder & Stoughton“ (London)], New York 1913 (zahlreiche Neuausgaben; Digitalisat).
  • Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 134–137.
  • Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western (= RUB. Nr. 18402). Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 54–58 [mit Literaturhinweisen].
  • Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger (= Deep Focus. Band 21). Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 99–196, hier 108–111 [Kapitel Höhepunkt der 1920er Jahre: Hell’s heroes.]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Release Info zu Hell’s Heroes. In: Internet Movie Database, abgerufen am 12. Juni 2020.
  2. Vgl. Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/-London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 136.
  3. a b c d Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 54.
  4. a b Vgl. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 111.
  5. a b c Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 108.
  6. a b Vgl. Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 135.
  7. William Wyler nach Axel Madsen: William Wyler. The Authorized Biography. Crowell, New York 1973, ISBN 0-690-00083-9, S. 61 f.; hier zitiert nach einer Übersetzung von Helga Belach in: Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 111.
  8. Vgl. Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 55.
  9. Für weitere Unterschiede vgl. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 108–110.
  10. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 110. – Der Autor verweist für eine genauere Darstellung des Verhältnisses zu Laemmle auf: Jan Heřman: A Talent for Trouble. The Life of Hollywood’s most acclaimed Director, William Wyler. New York 1995, ISBN 0-399-14012-3, S. 88 ff.
  11. a b Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 109.
  12. William Wyler nach Axel Madsen: William Wyler. The Authorized Biography. Crowell, New York 1973, ISBN 0-690-00083-9, S. 70; hier zitiert nach einer Übersetzung von Helga Belach in: Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 109. – William Wyler beschreibt in dem Ausschnitt ausführlich die Geschichte, die die Spuren erzählen.
  13. a b Herb Fagen: The Encyclopedia of Westerns. Foreword by Tom Selleck. Preface by Dale Robertson. Checkmark, New York 2002, ISBN 0-8160-4456-2, S. 207.
  14. Im Film wird das Lied Silent Night angekündigt als Holy Night; vgl. Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 136.
  15. Hell’s Heroes. In: AFI Catalog of Feature Films. des American Film Institute, abgerufen am 12. Juni 2020.
  16. Vgl. William Wyler nach Axel Madsen: William Wyler. The Authorized Biography. Crowell, New York 1973, ISBN 0-690-00083-9, S. 74; zitiert in: Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 113.
  17. Vgl. Michael Wedel: Filmgeschichte als Krisengeschichte. Schnitte und Spuren durch den deutschen Film. Transcript, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-8376-1546-3, S. 184 [auszugsweises Digitalisat].
  18. Vgl.: Thomas Bräutigam: Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher. 3. verbesserte, ergänzte Auflage. Schüren, Marburg 2013 [1. Auflage 2001], ISBN 978-3-89472-812-0, S. 9 f.
  19. Vgl. Michael Wedel: Filmgeschichte als Krisengeschichte. Schnitte und Spuren durch den deutschen Film. Transcript, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-8376-1546-3, S. 195 [auszugsweises Digitalisat].
  20. Vgl. Variety vom 1. Januar 1930; auszugsweise zitiert von: Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 136.
  21. Vgl. Leonard Maltin: Movie & Video Guide. 2001 Edition. Penguin, London [2000], ISBN 978-0-14-029696-9 [weitere Ausgaben], S. 604: „The first sound version of Peter B. Kyne’s Three Godfathers is probably the most satisfying, and certainly the least sentimental; beautifully directed, tersely acted, and vividly atmospheric.“
  22. Gene Blottner: Universal Sound Westerns, 1929–1946. The Complete Filmography. McFarland, Jefferson, North Carolina/London 2003, ISBN 0-7864-1511-8, S. 137.
  23. a b Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 57.
  24. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 110.
  25. Vgl. Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 55 f.
  26. Vgl. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 108 f.
  27. a b Norbert Grob: Galgenvögel. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob unter Mitarbeit von Marcus Stiglegger (Hrsg.): Filmgenres. Western. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 56.
  28. a b Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 110.
  29. Norbert Grob: »Not the composer, but the conductor«. William Wylers Filme – Stoffe, Themen, Stile. In: Ders.: Drei Meister in Hollywood. Erich von Stroheim – William Wyler – Otto Preminger. Bertz + Fischer, Berlin 2015, ISBN 978-3-86505-324-4, S. 164 f.