I Am … Sasha Fierce

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I Am … Sasha Fierce
Cover
Studioalbum von Beyoncé

Veröffent-
lichung(en)

14. November 2008

Label(s) AR-Express (Sony BMG)

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B, Pop

Titel (Anzahl)

11

Länge

41:46

Produktion

Beyoncé, Amanda Ghost, The Bama Boyz, Bangladesch (Produzent), Dave McCracken, Darkchild, The-Dream, Ian Dench, Jim Jonsin, Toby Gad, Rico Love, Ryan Tedder, Sean Garrett, Stargate, Tricky Stewart

Chronologie
B’Day
(2006)
I Am … Sasha Fierce 4
(2011)
Singleauskopplungen
8. Oktober 2008 If I Were a Boy
8. Oktober 2008 Single Ladies (Put a Ring on It)
20. Januar 2009 Diva
20. Januar 2009 Halo
19. Mai 2009 Ego
2. Juni 2009 Sweet Dreams
24. August 2009 Broken-Hearted Girl
17. November 2009 Video Phone

I Am … Sasha Fierce ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé. Der Veröffentlichungstermin in Deutschland war der 14. November 2008. Bis Ende 2009 wurde das Album alleine in den Vereinigten Staaten über 2,5 Millionen Mal verkauft.[1] Gleichzeitig erschien eine Deluxe-Edition des Albums, auf der fünf weitere Stücke zu hören sind. Das Album brachte Beyoncé fünf Grammys bei den Grammy Awards 2010.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé nahm zwischen 2007 und 2008 insgesamt 70 Songs für dieses Album auf, das zwei Seiten von ihr zeigen soll. Die Platte ist deshalb eine Doppel-CD, CD Nummer eins ist I Am …, die ruhige und sehr emotionale Lieder enthält. Die Platte soll die ruhige Seite der Sängerin darstellen. Sasha Fierce zeigt die rockige Seite der Sängerin, Sasha Fierce ist das Alter Ego von Beyoncé Knowles. Auf beiden Platten ist nur Beyoncé zu hören. In den USA wurde das Album am 18. November 2008 bei Columbia Records veröffentlicht.[2]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Aussagen der Sängerin beinhaltet die eine CD Songs, die Mainstreammusik enthält, die andere vertritt jedoch traditionellen R&B.[3] Für dieses Album kultivierte sie ihr bereits 2003 entstandenes Alter Ego Sasha, gab ihm den Nachnamen Fierce (zu deutsch etwa wild), und widmete ihrem zweiten Ich eine komplette Hälfte des neuen Werkes. Wie sie in Interviews erzählt, handelt es sich bei Fierce um die Person, in die sie sich verwandelt, wenn sie auf Tournee ist, Fotoshootings hat oder Shows gibt. Lediglich privat sei Beyoncé sie selbst.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CD 1

  1. If I Were a Boy – 4:09
  2. Halo – 4:21
  3. Disappear – 4:27
  4. Broken-Hearted Girl – 4:37
  5. Ave Maria – 3:41
  6. Smash into You – 4:31
  7. Satellites – 3:06
  8. That’s Why You’re Beautiful – 3:41
  9. Save the Hero – 4:43 (digital Bonustrack)

CD 2

  1. Single Ladies (Put a Ring on It) – 3:13
  2. Radio – 3:38
  3. Diva – 3:20
  4. Sweet Dreams – 3:28
  5. Video Phone – 3:35
  6. Hello – 4:16
  7. Ego – 3:56
  8. Scared of Lonely – 3:42
  9. Why Don’t You Love Me – 3:37 (pre-order Bonustrack)

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album verkaufte sich direkt in der ersten Woche 495.000 Mal in den USA. Es stieg von der Null auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard Charts, damit ist I Am … Sasha Fierce das dritte Album der Sängerin, das es direkt auf Platz eins schaffte. In Europa war der Erfolg begrenzt. In Deutschland schaffte das Album es in die Top 20. Bereits in der zweiten Woche fiel die Platte auf den 27. Platz der deutschen Hitparaden. Damit ist dies das erste Album der Sängerin, das sich nicht in den Top Ten der deutschen Album-Charts platzieren konnte.

Die zwei Auskopplungen If I Were a Boy und Single Ladies waren international erfolgreich. Mit If I Were a Boy platzierte sich Beyoncé mit Platz drei so hoch, dass nur Beautiful Liar höher in Deutschland einstieg. Single Ladies ist in den USA der fünfte Nummer-eins-Hit der Sängerin. Bereits nach der ersten Woche fiel das Album in den USA auf Platz vier mit 277.000 verkauften Einheiten. In der nächsten Woche stieg das Album auf den dritten Platz mit 157.000 verkauften CDs. Als nächste Singleauskopplungen wurden Diva und Halo angekündigt, die beide im Januar 2009 veröffentlicht wurden.[4][5]

Beyoncé mit Jay-Z bei der I-Am-Welttournee (2009)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

If I Were a Boy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadsingle des Albums erschien am 7. November 2008 If I Were a Boy, die allein durch hohe Downloads und hohen Airplay bereits Platz 100 der Billboard Hot 100 erreichte. In den nächsten Wochen stieg der Song auf den 68. Platz. Nach der Veröffentlichung der CD stieg der Song auf den dritten Platz der US-Charts. Damit ist das Lied der neunte Top-10-Hit von Knowles in den USA. Außerdem stieg der Song auf Platz eins der Hitparaden in Dänemark, Holland, Israel, Norwegen, Neuseeland, Schweden und England. Ebenso schaffte es If I Were a Boy auf Platz eins der European Hot 100 Singles. Der Song wurde mit Gold ausgezeichnet.

Promotion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um für die Single zu werben, stellte Beyoncé den Song in mehreren Shows vor. Unter anderem in der The Oprah Winfrey Show, bei den World Music Awards 2008, bei Saturday Night Live, den MTV Europe Music Awards 2008, Strictly Come Dancing, Total Request Live, BET’s 106 & Park, The Ellen Degeneres Show, The Today Show, The X Factor, Star Academy (Frankreich) und The Tyra Banks Show.

Musikvideo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Musikvideo zu If I Were a Boy, das von Jake Nava gedreht wurde, ist komplett in Schwarz-Weiß gehalten. Im Video sind die Rollen Beyoncés und die ihres Ehemanns getauscht. Beyoncé steht morgens auf und setzt sich an den gedeckten Frühstückstisch. Am Verhalten ihres Mannes kann man erkennen, dass er wohl das Frühstück zubereitet hat und mit ihr gemeinsam frühstücken wollte. Dies tut sie nicht und geht dann als Polizistin arbeiten. Ihr Kollege ist ein gutaussehender Mann. Währenddessen sitzt Beyoncés Mann zu Hause und im Büro. Er ruft seine Frau auf ihrem Handy an, sie nimmt jedoch nicht ab, da sie in einer Bar ein Bier mit männlichen Kollegen trinkt. In derselben Nacht schenkt der Ehemann Beyoncé ein Paar Ohrringe, die sie während des Tanzens mit dem gutaussehenden Polizisten trägt. Der Mann ist sehr enttäuscht und eifersüchtig. Als er seine Frau zu Hause zur Rede stellt, tauschen sich die Rollen an dem Punkt wieder, als Beyoncé sagt: „Why’re you so jealous? It’s not like I’m sleeping with the guy!“ Die Reaktion ihres Mannes (und gleichzeitig ihre): „What?“ Jetzt sagt ihr Ehemann: „I said: why are you so jealous? It’s not like I’m sleeping with the girl!“; man erfährt jetzt, dass während des ganzen Videos die Geschlechterrollen getauscht waren und der hübsche Kollege in Wirklichkeit eine hübsche Kollegin ist. Von diesem „Zurücktauschen“ an ist Beyoncé wieder sie selbst.

Chart (2008/2009) Beste Platzierung
Ö3 Austria Top 40[6] 3
Deutsche Singlecharts[7] 3
Schweizer Hitparade[8] 3
Britische Musikcharts[9] 1
Billboard Hot 100[10] 3

Single Ladies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleichzeitig mit If I Were a Boy wurde Single Ladies veröffentlicht, der fünfte Nummer-1-Hit der Sängerin, der sich nur durch Downloads platzieren konnte. Sie wurde vom Rolling-Stone-Magazin zur besten Single des Jahres 2008 gekürt. Zusammen mit If I Were a Boy warb Beyoncé für ihre Singles unter anderem in der Tyra Banks Show und der Oprah Winfrey Show.

Musikvideo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Video zu Single Ladies wurde von Jake Nava gedreht, die Choreographie stammt von JaQuel Knight. Das Video ist – wie If I Were a Boy auch – ganz in Schwarz-Weiß gehalten. Es zeigt Knowles als ihr Alter Ego Sasha Fierce sowie zwei Tänzerinnen. Am Ende des Videos sieht man Knowles’ Cyborg-Arm. Viele Fans haben das Video nachgeahmt und auf YouTube veröffentlicht.

Chart (2008) Beste Platzierung
Österreich[11] 22
Vereinigtes Königreich[12] 7
Vereinigte Staaten 1

Diva[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diva wurde als dritte Single nur in den USA veröffentlicht, der Song debütierte in den US-Charts auf Rang 96 und erreichte später Platz 19, somit wurde der Song Beyoncés zwölfte Top-20-Single in den USA. Sie wurde mit Gold für 1.000.000 digital verkaufte Einheiten ausgezeichnet.

Chart (2009) Beste Platzierung
Britische Musikcharts[13] 72
Billboard Hot 100[14] 19

Halo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halo wurde als vierte Single in den USA und als dritte weltweit veröffentlicht, in den USA erreichte der Song den fünften Platz und wurde zweimal mit Platin für über 2.000.000 digital verkaufte Einheiten ausgezeichnet. International erreichte der Song in zwanzig Staaten die Top Ten. Der Erfolg war ähnlich groß wie bei Single Ladies.

Chart (2009) Beste Platzierung
Ö3 Austria Top 40[13] 6
Deutsche Singlecharts[15] 5
Schweizer Hitparadet[16] 4
Britische Musikcharts[17] 4
Billboard Hot 100[18] 5

Ego[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ego wurde als fünfte Single in den USA veröffentlicht. Der Song ist ein Duett mit den Rapper Kanye West. Der Song erreichte Platz 39 in den US-Charts und wurde die fünfte Single des Albums, die es in die Top 40 geschafft hat. Es wurde mit Gold für über 500.000 digital verkaufte Einheiten ausgezeichnet.

Chart (2009) Beste Platzierung
Billboard Hot 100 39

Sweet Dreams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sweet Dreams wurde als sechste Single des Albums veröffentlicht. Der Song erreichte Platz eins in Neuseeland, Platz zwei in Australien,[19] Platz fünf in Großbritannien und Platz zehn in den USA.

Chart (2009) Beste Platzierung
Ö3 Austria Top 40[13] 17
Deutsche Singlecharts[13] 8
Schweizer Hitparade[13] 16
Britische Musikcharts[13] 5
Billboard Hot 100[20] 10

Broken-Hearted Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Broken-Hearted Girl wurde als siebte Single veröffentlicht. Sie erreichte Platz 14 in Australien, 20 in Irland und 27 in Großbritannien. Sie wurde nicht in den USA veröffentlicht.

Chart (2009) Beste Platzierung
Ö3 Austria Top 40[21] 38
Schweizer Hitparade[21] 79
Deutsche Singlecharts[22] 14
Britische Musikcharts[23] 27

Video Phone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Video Phone wurde als CD-Single in den USA veröffentlicht.[24][25] Das Video enthält eine Remix-Version mit Lady Gaga. Es erreichte Platz 65 in den US-Charts.

Chart (2009 / 2010) Beste Platzierung
Britische Musikcharts[26] 58
Billboard Hot 100[13] 65

I Am … Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knowles’ I Am … Tour begann am 26. März 2009 in Edmonton, Kanada, um das Album zu promoten. Das europäische Teil der weltweiten I Am … Tour begann am 26. April 2009 in Zagreb, Kroatien und endete am 9. Juni 2009 in London, Großbritannien. Am 21. Juni begann Beyoncé den dritten Teil ihrer Tour in den USA und beendete dies mit vier Auftritten hintereinander im Encore Las Vegas, Las Vegas Strip. Das vierte Teil der Tour begann am 15. September 2009 in Melbourne, Australien und endete am 24. September in Perth, Australien. Knowles reiste dann zu weiteren Konzerten nach Asien, in den Mittleren Osten, Europa, Afrika und Großbritannien, bevor sie die Tour am 24. November 2009 in Belfast, Irland beendete. Der letzte Teil der Tour führte Beyoncé im Frühling 2010 nach Mittelamerika, wo die Tour am 18. Februar 2010 endgültig in Trinidad endete.

Albumcharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart (2008) Beste Platzierung Auszeichnung
Austrian Albums Chart[27] 20 Gold
Deutsche Albumcharts[28] 17 3× Gold[29]
Schweizer Hitparade[30] 7 Gold[31]
Billboard 200 1 2× Platinum[32]
Britische Musikcharts[13] 2 4× Platinum[33]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beyonce announces album plans for 2010 vom 24. November 2009; abgerufen am 4. März 2010
  2. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/de.news.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Beyonce: Worker B (Memento vom 10. Juli 2010 im Internet Archive)
  4. [2]
  5. Beyonce’s New Single Halo (Memento vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)
  6. Beyoncé in den österreichischen Charts
  7. German Singles Chart (Memento des Originals vom 15. März 2012 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicload.de
  8. Swiss Singles Chart
  9. UK Singles Chart
  10. Beyoncé in den US-amerikanischen Single-Charts
  11. [3]@1@2Vorlage:Toter Link/charts.orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Ö3-LP-Charts bis Woche 19/2009
  12. UK Singles Chart
  13. a b c d e f g h „Halo“ Chart Position aCharts.us, abgerufen am 15. März 2009.
  14. I Am … Sasha Fierce > Charts & Awards > Billboard Singles. In: Allmusic. Abgerufen am 30. Oktober 2009.
  15. musicline.de / PhonoNet GmbH: Chartverfolgung – Beyonce – Halo/Premium. Musicline.de, archiviert vom Original am 12. Oktober 2011; abgerufen am 30. November 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  16. Steffen Hung: Beyoncé – Halo. hitparade.ch, abgerufen am 16. August 2009.
  17. [4] Official singles chart
  18. Billboard Hot 100
  19. Top 50 Singles Chart – Australian Record Industry Association (Memento vom 15. Mai 2012 auf WebCite), Ariacharts.com.au
  20. [5]
  21. a b Beyoncé – Broken-Hearted Girl – Music Charts. In: αCharts.us. Abgerufen am 2. Dezember 2009.
  22. Beyoncé – Broken-Hearted Girl – Music Charts. In: αCharts.us. Abgerufen am 5. Dezember 2009.
  23. UK Singles Top 75. In: Official Charts Company. acharts.us, 27. September 2009, abgerufen am 28. September 2009.
  24. Video Phone: Beyoncé: Music. Amazon.com, 17. September 2009, abgerufen am 22. September 2009.
  25. Video Phone, Beyoncé, Music CD Single – Barnes & Noble. Music.barnesandnoble.com, abgerufen am 22. September 2009.
  26. If I Were a Boy in den Official UK Charts (englisch).
  27. Beyoncé – I Am Sasha Fierce – Music Charts. In: αCharts. Abgerufen am 27. November 2008.
  28. musicline.de / PhonoNet GmbH: Chartverfolgung – Beyonce. Musicline.de, archiviert vom Original am 5. Dezember 2011; abgerufen am 16. August 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  29. [6]
  30. Steffen Hung: Schweizer Hitparade – Alben Top 100 16. August 2009 – hitparade.ch. hitparade.ch, abgerufen am 16. August 2009.
  31. Steffen Hung: Die Offizielle Schweizer Hitparade und Music Community. Hitparade.ch, abgerufen am 16. August 2009.
  32. RIAA – Gold & Platinum. In: RIAA. Abgerufen am 26. Januar 2009.
  33. [7]