Liste von Kernwaffentests

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Explosion von Badger, Operation Upshot-Knothole (23 kT) – 18. April 1953, 12:35

Chronologische, unvollständige Liste von Kernwaffentests. Die Tabelle enthält lediglich markante Punkte in der Geschichte der Zündung einer Atombombe zu Testzwecken. Neben Atomexplosionen im eigentlichen Sinn wurden auch unzählige Tests mit Atomwaffen durchgeführt, die absichtlich oder unabsichtlich nicht explodierten.

Erklärungen zur jeweiligen Bauweise der Atombomben – wie etwa das Teller-Ulam-Design – befinden sich im Artikel Atomwaffentechnik.

Amerikanische Atomtests tragen in der Regel einen zweiteiligen Namen. Castle Bravo ist etwa der Bravo-Atomtest in der Castle-Serie bzw. der Operation Castle.

Der 500. Atomtest der USA fand im März 1970 auf der Nevada Test Site statt, wobei Mehrfachsprengköpfe mit einer höheren Sprengkraft getestet wurden.

Chronologische Liste (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Testreihe
Bombe
Datum Ort Höhe Staat Typ1 Sprengkraft2 Bemerkung
Trinity 16. Jul 1945   White Sands Proving Grounds 30 m
(Stahlgerüst)
USA F
Implosion
20–22 kT erste atomare Testexplosion (Plutonium-239 als Spaltstoff)
Crossroads
Able
30. Jun 1946 Bikini-Atoll (Marshallinseln, südwestlich von Hawaii) 160 m
(Freifallbombe)
USA F 23 kT erster Test nach dem Zweiten Weltkrieg
Crossroads
Baker
24. Jul 1946 Bikini-Atoll –27 m
(Unterwasser)
USA F 23 kT erster nuklearer Unterwassertest
RDS-1 (First Lightning)
Joe-1
29. Aug 1949 Semipalatinsk 30 m UdSSR F 22 kT erster sowjetischer Test
Greenhouse
George
08. Mai 1951 Eniwetok-Atoll (Marshallinseln, südwestlich von Hawaii) 61,5 m USA ? 225 kT erster Nachweis einer thermonuklearen Kernfusion
Hurricane 2. Okt 1952 nahe den Montebello-Inseln, Australien –2,7 m
(Schiffsinneres)
GB ? 25 kT erste britische Atombombenexplosion
Ivy
Mike
31. Okt 1952 Eniwetok-Atoll 3 m USA FF
Teller-Ulam-Design
10,4 MT erste Explosion mit nennenswertem Kernfusionsanteil (23 %) an der Sprengkraft. Erste Wasserstoffbombe mit Teller-Ulam-Design
Ivy
King
15. Nov 1952 Eniwetok-Atoll 450 m USA F 500 kT stärkste Nur-Kernspaltungs-Bombe der USA
Upshot-Knothole
Grable
25. Mai 1953 Nevada Test Site 160 m USA F
Gun
15 kT erster Test einer nuklearen Artilleriegranate
RMS-6
12. Aug 1953 ? ? UdSSR
400 kT vermeintliche erste Wasserstoffbombe der UdSSR (keine echte H-Bombe)[1]
Sowjetisches Atombombenprojekt
Castle
Bravo
28. Feb 1954 Bikini-Atoll 2 m USA FF
Teller Ulam
15 MT stärkste amerikanische Testexplosion, erster Test mit festem Fusionsmaterial.
14. Sep 1954 Tozk (Gebiet Orenburg) 350 m UdSSR ? 40 kT Test in der Nähe von bewohntem Gebiet, 9. sowjetischer Test
RDS-37 22. Nov 1955 Semipalatinsk ? (Abwurf) UdSSR FF
Teller Ulam
1,6 MT erste sowjet. Bombe mit Teller-Ulam-Design
Redwing
Zuni
27. Mai 1956 Bikini-Atoll 3 m USA FFF 3,5 MT erster Test einer amerikanischen Thermonuklearbombe im Dreistufendesign
Grapple I
Short Granite
15. Mai 1957 Malden 2.400 m (Abwurf) GB FF 200–300 kT erster britischer Test einer Wasserstoffbombe, Teilerfolg
Plumbbob
John
19. Jul 1957 Nevada Test Site 4.600 m USA ? 1,7 kT einziger Kernwaffentest mit einer nuklearen Luft-Luft-Rakete (AIR-2 Genie)
Grapple X
Grapple Y
Grapple Z
8. Nov 1957 Kiritimati 2.400 m (Abwurf) GB FF 1,8 MT Die britischen Kernwaffenversuche in der Region endeten am 23. September 1958
Hardtack I
Yucca
28. Apr 1958 Eniwetok-Atoll 26.000 m USA ? 1,7 kT Test für ABM-Waffen
AN-11 Gerboise Bleue 13. Feb 1960 Reggane, Algerien 105,4 m FRA F 60 kT erster französischer Atombombentest[2]
AN602 (Zar-Bombe) 30. Okt 1961 Nowaja Semlja ≈ 4.000 m UdSSR FF 50–58 MT stärkste bisherige Atomexplosion
Dominic I
Frigate Bird
06. Mai 1962 Kiritimati 3.300 m USA ? 600 kT einziger US-Test mit einer Waffe in Truppendienst (Polaris A1-Rakete mit W47 Y1 Sprengkopf)
Dominic I
Swordfish
11. Mai 1962 Pazifik, 741 km vor San Diego –200 m
(Unterwasser)
USA ? < 20 kT fünfte und letzte Unterwasserexplosion der USA; Test der ASROC-Rakete zur U-Boot-Abwehr
Plowshare
Storax Sedan
06. Jul 1962 Nevada Test Site −193 m
(unterirdisch)
USA ? 104 kT Studie zum Tagebau von Rohstoffen. (→ Zivile atomare Sprengsätze)
Dominic I
Starfish Prime
09. Jul 1962 Johnston-Atoll 400 km
(Weltraum)
USA ? < 1,45 MT Explosion im Weltraum
Dominic I
Bluegill Triple Prime
26. Okt 1962 Johnston-Atoll 49 km USA ? < 1 MT in der „heißen Phase“ der Kubakrise ohne Kenntnis des Executive Committee durchgeführt (Defense Condition 2)
Fishbowl
Tightrope
04. Nov 1962 Johnston-Atoll ≈ 23 km USA ? < 20 kT letzter atmosphärischer Test der USA
? 25. Dez 1962 Nowaja Semlja ? UdSSR ? 8,5 kT letzter atmosphärischer Test der UdSSR
596 16. Okt 1964 Singkiang-Uigur 102 m
(Turm)
VR China ? 22 kT erster chinesischer Test
Test No. 6 17. Jun 1967 Lop Nur Test Base, Malan, Xinjiang 2.960 m VR China FF
Teller Ulam
3,3 MT erste chinesische Wasserstoffbombe
Canopus 24. Aug 1968[3] Fangataufa 550 m (1800 ft)

(Ballon)

FRA ? 2,6 MT erste französische Wasserstoffbombe
? 29. Sep 1969 ? ? VR China ? ≈ 3 MT erster chinesischer Test mit einer Wasserstoffbombe in der Atmosphäre
Smiling Buddha 18. Mai 1974 Wüste von Rajasthan –107 m
(Unterirdisch)
Indien ? 8–13 kT erster indischer Test
Shakti 11. Mai 1998 Jaisalmer (Distrikt) Unterirdisch Indien FF ≈ 60 kT zweiter indischer Test
Chagai-I 28. Mai 1998 Belutschistan Unterirdisch Pakistan FF ≈ 40 kT erster pakistanischer Test, Reaktion auf den indischen Shakti Test
? 09. Okt 2006 Punggye-ri Ostseite, Kilchu (Provinz Hamgyŏng-pukto) Unterirdisch Nordkorea ? je nach Schätzung:
0,5 kT
5–15 kT[4]
erster nordkoreanischer Test. Test möglicherweise fehlgeschlagen. Erdbeben der Stärke von 4,1 unter Nordkorea.[5]
? 25. Mai 2009 Punggye-ri Westseite, Kilchu (Provinz Hamgyŏng-pukto) Unterirdisch Nordkorea ? 10–20 kT[6] zweiter nordkoreanischer Test. Offenbar wesentlich erfolgreicher, da erstmals eine ernstzunehmende Sprengkraft erreicht wurde.[6] Erdbeben der Stärke von 4,52 unter Nordkorea.
Pollux 05. Dez 2012 Nevada Test Site Unterirdisch USA ? subkritisch aktuell letzter durchgeführter subkritischer Test. Solche Tests verstoßen den Vereinigten Staaten zufolge nicht gegen das internationale Atomwaffentestverbot.
Kernwaffentest in Nordkorea am 6. Januar 2016 06. Jan 2016 Punggye-ri, Kilchu (Provinz Hamgyŏng-pukto) Unterirdisch Nordkorea ? ? vierter nordkoreanischer Test, laut nordkoreanischer Nachrichtenagentur Wasserstoffbombe, dies wird von Experten bezweifelt.[7] Erdbeben der Stärke von 5,1 unter Nordkorea.[8]
Kernwaffentest in Nordkorea am 3. September 2017 03. Sep 2017 Sungjibaegam Unterirdisch Nordkorea ? 80–120 kT[9] weiterer nordkoreanischer Test, registrierte oberflächennahe Magnitude von 6,3 auf der Richter-Skala, im Nachgang zwei weitere Einsturzbeben
Zum Vergleich, die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
Little Boy 06. Aug 1945 Hiroshima ≈ 600 m USA F
Gun
13 kT erster Einsatz einer Kernwaffe (Uran-235 als Spaltstoff)
Fat Man 09. Aug 1945 Nagasaki 550 m USA F
Implosion
20 kT zweiter und bisher letzter Einsatz einer Kernwaffe
1 
F: Fission, FF: Fission-Fusion, FFF: Fission-Fusion-Fission
2 
kT: entspricht Kilotonne TNT, MT: entspricht Megatonne TNT

Übersicht nach Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabelle nach Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 4. September 2017)

Zahl der weltweiten Nukleartests nach Jahren und Ländern
Staat Anzahl der
Atombombenversuche
Zeitraum
von bis
Frankreich Frankreich 0198 1960 1996
Indien Indien 0003 1974 1998
Korea Nord Nordkorea 0006 2006 2017
Pakistan Pakistan 0002 1998 1998
Sowjetunion Sowjetunion 0718 1949 1990
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1039 1945 2012
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 0045 1952 1991
China Volksrepublik Volksrepublik China 0045 1964 1996
Weltweit 2056 1945 2017

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nuklearwaffentests auf der Nevada Test Site (NTS)
Oberirdischer Nuklearwaffentest mit Soldaten im US-Bundesstaat Nevada am 1. Juni 1952 "Operation Tumbler-Snapper"

Die USA führten zwischen 1945 und 1992 1.039 Nukleartests durch, 210 atmosphärische Tests, 815 unterirdische Tests und 5 Unterwassertests. Davon wurden 100 atmosphärische Tests und 804 unterirdische Tests auf der Nevada Test Site (NTS) (ca. 37°N 116°W) durchgeführt, teilweise in Sichtweite von Las Vegas. Ca. 15 unterirdische Tests wurden unbeabsichtigt zu oberirdischen, da die Sprengung wegen zu großer Sprengkraft den Boden aufriss. Im Jahr 1962 wurden mit 98 US-Atomwaffentests (davon zwei mit Großbritannien) die meisten in einem Jahr durchgeführt.

Bis Mai 1965 fanden 123 Nukleartests im Rahmen des Vela-Projektes statt.

1990 verabschiedete der US-Kongress mit dem sogenannten Radiation Exposure Compensation Act ein Gesetz zur Entschädigung von Strahlungsopfern, die durch Atomtests oder während ihrer Arbeit in Uran-Bergwerken Strahlungsschäden erlitten haben. Bis 2010 wurden über dieses Gesetz über 22.000 Ansprüche in einer Gesamthöhe von fast 1,5 Mrd. US-Dollar bewilligt.[10]

Der letzte Test der USA fand 1992 statt. Die Nevada Test Site der National Nuclear Security Administration war lange Zeit stillgelegt; es konnte aber im Bedarfsfall innerhalb von 24 Monaten die Testtätigkeit wieder aufnehmen.[11]

Die USA führen auf der Nevada National Security Site (NNSS) weiterhin subkritische Tests durch. Bei diesen Tests wird das Verhalten von Plutonium und hochangereichertem Uran aus Kernwaffen unter Schockbedingungen getestet, ohne dass es zur Freisetzung von Energie aus Kernreaktionen kommt. Die Tests werden in einem unterirdischen Versuchsfeld in hermetisch abgeschlossenen Stahlbehältern durchgeführt. Diese verbleiben nach dem Test untertage. Die USA haben bisher 27 solcher Experimente seit 1997 durchgeführt. Der letzte Test, Pollux genannt, fand am 12. Dezember 2012 statt.[12][13][14][15][16][17]

Sowjetunion / Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sowjetunion führte ihren ersten Atombombentest („RDS-1“) am 29. Aug 1949 auf dem Atomwaffentestgelände Semipalatinsk (heute Kasachstan) durch. Zwischen 1949 und 1990 führte die Sowjetunion insgesamt 715 Tests mit 969 einzelnen Sprengsätzen durch. Von diesen Versuchen dienten 559 mit 769 Sprengsätzen dem militärischen Kernwaffenprogramm und können wie folgt kategorisiert werden:

  • Entwicklung von Kernwaffen: 445 Tests mit 637 Sprengsätzen
  • Studium von Kernwaffeneffekten: 52 Tests mit 69 Sprengsätzen
  • Verbesserung der Sicherheit von Kernwaffen sowie der Untersuchung des Verhaltens von Kernwaffen in Notfällen: 25 Versuche mit 42 Sprengsätzen
  • Grundlagenforschung: 36 Versuche mit 47 Sprengsätzen
  • Feldübung: 1 Test mit 1 Sprengsatz

Bei den 715 Tests wurden die Waffen gezündet:

  • In der Luft: 177 mal
  • Auf der Erdoberfläche: 32 mal
  • Unter Wasser: 3 mal
  • An der Meeresoberfläche: 2 mal
  • Unter der Erde: 496 mal einschließlich 5 mal in Kavernen.
  • Nicht kategorisiert / unbekannt: 5

Den 211 atmosphärischen sowjetischen Tests stehen demnach 496 unterirdische gegenüber. 5 Tests konnten von Podvig et al. nicht zugeordnet werden[18]

Die militärischen Tests wurden mit wenigen Ausnahmen auf zwei Testgeländen durchgeführt, dem Semipalatinsk-Testgelände in der Kasachischen SSR und dem Nowaja-Semlja-Testgelände im Nordpolarmeer der Russischen SFSR. Mit dem Zerfall der Sowjetunion wurde das Semipalatinsk-Testgelände geschlossen. Das Nowaja-Semlja-Testgelände wird weiterhin durch Russland genutzt. Russland selbst hat seit dem Ende der Sowjetunion keine Kernwaffentests durchgeführt, nutzt Nowaja Semlja aber für subkritische nukleare Experimente für das eigene Kernwaffenprogramm.[18]

Weitere 156 Versuche mit 173 Einzelsprengsätzen waren Teil des Programmes für industrielle Explosionen („friedliche nukleare Explosionen“) und wurden seit 1964 durchgeführt. Diese können wie folgt eingeteilt werden:

  • seismische Messungen: 39 Versuche
  • Kavernenerzeugung zur Speicherung von Gas und Wasser: 35 Explosionen (inklusive 10 experimentelle Tests)
  • Erdöl- und Erdgasstimulierung: 21 Versuche
  • Erdbewegung und Kratererzeugung: 12 Versuche
  • Bekämpfung von Gasbohrungsbränden: 5 Versuche
  • Erzgewinnung: 3 Versuche
  • Erzeugung von Kavernen zur Entsorgung petrochemischer Abfälle: 2 Versuche
  • Methanbekämpfung in einem Kohlebergwerk: 1 Explosion
  • Entwicklung von Sprengsätzen für das industrielle Nuklearprogramm: 38 Tests

Diese Tests wurden im Auftrag verschiedener Ministerien der Sowjetunion durchgeführt und lagen über das ganze Land verteilt.[18]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt wurden siebzehn Französische Kernwaffentests in Algerien durchgeführt, davon vier oberirdisch (in Reggane) und dreizehn unterirdisch (in In Ekker). Die übrigen Atombombentests fanden in Französisch-Polynesien statt.

Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großbritannien führte 1952 seinen ersten Kernwaffentest durch. Großbritannien nutzte dafür Testgelände in Australien (12 Tests), auf der Weihnachtsinsel (6 Versuche) und auf Malden Island (3 Versuche). Der letzte atmosphärische Test fand 1958 statt. 1962 erlaubte Großbritannien den USA die Durchführung der Testserie Dominic auf den Weihnachtsinseln. Großbritannien trat 1962 dem Verbot von atmosphärischen Kernwaffentests bei. Danach wurden alle Tests unterirdisch in Zusammenarbeit mit den USA auf dem Nevada-Testgelände (Nevada Test Site) durchgeführt (24 Versuche), zuletzt im Jahr 1991. Insgesamt führte Großbritannien 45 Versuche durch.[19]

Nordkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkorea führte im Verlauf seines Kernwaffenprogramms sechs gesicherte Kernwaffentests, je einen in den Jahren 2006, 2009, 2013, zwei 2016 und einen 2017 durch. Ob es auch im Jahr 2010 einen Test gab, ist umstritten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans A. Bethe: Comments on the History of the H-Bomb. In: Los Alamos Science. 1982, S. 53.
  2. 13 février 1960, la France teste sa bombe (französisch, Video).
  3. The Radiological Situation at the Atolls of Mururoa and Fangataufa. Main Report, International Atomic Energy Agency, Wien 1998
  4. Atomare Gefahr von unbekanntem Ausmaß. In: Der Spiegel. 9. Oktober 2006 (spiegel.de).
  5. Geheime Test-Anlage für Atomwaffen – An diesem Ort zündet Nordkorea seine Atombombe. In: Focus. 9. April 2013 (focus.de) Abgerufen am 10. April 2013.
  6. a b Holger Dambeck: Forscheranalyse des Atomtests: Kims Waffenbauer steigern die Sprengkraft. In: Der Spiegel. 25. Mai 2009 (spiegel.de)
  7. Kim zündelt wieder – aber womit? In: Frankfurter Rundschau. 6. Januar 2016 (fr.de).
  8. Nordkorea meldet erfolgreichen Test einer Wasserstoffbombe. 6. Januar 2016 (spiegel.de).
  9. Nuclear test conducted by North Korea, country claims – CNN In: cnn.com, abgerufen am 8. September 2017.
  10. Radiation Exposure Compensation System Claims to Date Summary of Claims Received by 04/11/2010 (PDF; 41 kB). Website des US Department of Justice. Abgerufen am 12. April 2010.
  11. Congressional Commission on the Strategic Posture of the United States – Final Report
  12. Lawrence Livermore National Laboratory: Underground Explosions are Music to their ears.
  13. National Nuclear Security Administration – NNSA Conducts Pollux Subcritical Experiment at Nevada National Security Site (Memento vom 11. März 2014 im Internet Archive)
  14. Frank von Hippel: Explain This: Subcritical experiments. (Memento vom 7. März 2013 im Internet Archive) In: Bulletin of the Atomic Scientists. 2012.
  15. U.S. Department of Energy, Nevada Operations Office: United States Nuclear Tests, July 1945 through September 1992 (Memento vom 12. Oktober 2006 im Internet Archive), DOE/NV--209-REV 15, Dezember 2000, (PDF 877 kB).
  16. Robert Standish Norris, Thomas B. Cochran: United States nuclear tests, July 1945 to 31 December 1992 (NWD 94-1) (Memento vom 12. Oktober 2006 im Internet Archive), Nuclear Weapons Databook Working Paper, Washington, DC: Natural Resources Defense Council, 1. Februar 1994, (PDF 4,26 MB).
  17. Gallery of U.S. Nuclear Tests (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive) bei nuclearweaponarchive.org.
  18. a b c P. Podvig (Hrsg.): Russian Strategic Nuclear Forces. MIT Press, Cambridge, Mass. 2004, ISBN 0-262-16202-4.
  19. Nuclear pursuits 2012 (Memento vom 14. April 2013 im Internet Archive) In: Bulletin of the Atomic Scientists.