Michael Johann von der Borch

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Michael von der Borch
Michael von der Borch, Porträt von Ludwig Guttenbrunn

Graf Michael Johann von der Borch-Lubeschitz und Borchhoff, Baron von Borchland[1] (polnisch Michał Jan Borch; russisch Михаэль Иоганн фон дер Борх; auch Michel-Jean Borch) (* 20. Juni 1753 in Warkland, Polen-Litauen; † 16. Dezemberjul. / 28. Dezember 1810greg. in Warkland, Russland) war ein deutschbaltischer Naturforscher und Schriftsteller.

Sein botanisches Autorenkürzel lautet Borch.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Johann von der Borch entstammt dem kurländischen Zweig des Adelsgeschlechts Borch-Lubeschütz. Seine Eltern waren der polnische Kanzler Johann Andreas Josef von der Borch (1715–1780) und Ludwika Anna von Syberg (1725–1788).[2]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illustration zur Entführung Stanisław Poniatowskis

Graf Borch wurde durch französische Lehrer auf dem elterlichen Gut ausgebildet und erzogen,[3] teils auch in Polen, etwa auf dem Collegium Pium in Warschau. 1762 trat er in polnische Militärdienste und war spätestens 1776 in den Rang eines Obersts bei den Husaren avanciert. Als Kapitän der Livländischen Fußgarde wurde Borch bei der Entführung Stanisław August Poniatowskis in der Nacht vom 3. zum 4. November 1771 in Warschau durch Stanisław Strawiński verwundet, als er den König zu verteidigen suchte. Durch seine loyale Haltung und Eignung stieg er 1781 zum Generalquartiermeister von Litauen auf, wurde 1786 Angehöriger des Kriegsdepartements beim immerwährenden Rat und schließlich Generalleutnant der polnischen Truppen.[4] Er war ebenfalls seit 1772 Starost von Ludsen (Lettgallen) und seit 1787 Woiwode von Bełz (heute: Ukraine), wo er die Einführung der polnischen Sprache förderte.

Von 1774 bis 1778 unternahm er eine ausgedehnte Grand Tour durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Italien.[5] Dabei begab er sich auch zum Malteserorden nach Malta. Die Anregung zum Besuch von Malta und Sizilien gab ihm u. a. das seinerzeit vielgelesene Buch A Tour through Sicily and Malta des Schotten Patrick Brydone (1736–1818).[6] Auf Sizilien widmete er sich vom September 1776 bis zum April 1777 ausgiebigen mineralogischen Studien.[7] Deren Ergebnisse veröffentlichte er in Beiträgen in sieben in Italien erschienenen wissenschaftlichen Publikationen,[5] später auch – in erweiterter Form – als Bücher in französischer Übersetzung. Dazu schrieb Goethe während seiner „Italienischen Reise“: „Vorgearbeitet in dem Steinreiche Siziliens hat uns Graf Borck <sic!> sehr emsig, und wer nach ihm gleichen Sinnes die Insel besucht, wird ihm recht gern Dank zollen. Ich finde es angenehm sowie pflichtmässig, das Andenken eines Vorgängers zu feiern.“[8] Die umfassenden naturkundlichen Sammlungen von Michael von der Borch wurden im Schloss von Varakļāni noch in Ehren gehalten, als Gustav von Manteuffel (1832–1916), der Erforscher der lettgallischen Kultur und Geschichte, es 1868 besuchte.[9] In Anerkennung seiner Verdienste als Naturforscher wurde die Armfüßer-Art Bicarinatina borchi aus der Familie der Pseudolingulidae nach Michael Johann von der Borch benannt.[10]

Im Rang eines königlich polnischen Generalleutnants und Generalquartiermeisters im Großherzogtum Litauen stehend, wurde ihm am 17. März 1783 zu Wien von Kaiser Joseph II. der Reichsgrafenstand zuerkannt.[11]

Herrenhaus Warkland (2008)

1790 reiste Borch im Auftrag des polnischen Königs, dessen uneingeschränktes Vertrauen er genoss, nach England, zog sich jedoch nach der dritten Teilung Polens aus dem Staatsdienst zurück auf seine Güter. 1789 hatte er auf Warkland, das seine Familie bereits 1483 im Besitz hatte, nach dem Entwurf des italienischen Architekten Vincenzo de Mazotti (1756–1798)[12] ein Herrenhaus mit Parkanlagen und Teichen anlegen lassen.[13]

Graf Borch war u. a. Ritter des Orden vom Pfälzer Löwen, des Sankt-Stanislaus-Orden und des Orden des Weißen Adlers. Er widmete sich schriftstellerisch der Naturkunde, unterhielt internationale Kontakte etwa zu Daniel Bernoulli oder Voltaire und war Mitglied zahlreicher akademischer Gesellschaften. Er galt als „ein feingebildeter Geist von aristokratischer Eleganz und gründlicher Gelehrsamkeit“.[14]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Grafen von der Borch (seit 1783)

Innerfamiliär hatte Graf Borch-Lubeschütz nach dem Tod seines Vaters zuerst seine Mutter und später, nach ihrem Tod, auch seinen Schwager Graf Kasimir Konstantin Plater (1748–1808), den litauischen Kanzler,[15] mit einem seinerzeit skandalösen Erbschaftsprozess konfrontiert.

Graf Borch vermählte sich 1783 in Riga mit Gräfin Eleonore Christina von Browne of Camus (1766–1844), Tochter des russischen Generalgouverneurs von Livland Georg Browne. Aus der Ehe sind sieben Kinder hervorgegangen.[16]

  1. Eleonore Sophie Wilhelmine (1795–1880), ⚭ 1813 Graf Theodor Ludwig Wilhelm Keller (1791–1860), russischer Oberst
  2. Louise Isabelle Victorine (1796–1870), ⚭I 1816 Graf Alexander Lambsdorff (1794–1843), russischer Major, Präsident des kurländischen Kreditvereins; ⚭II Eduard von Funk (1800–1880), Majoratsherr auf Kaiwen
  3. Carl Georg Johann Joseph (1798–1861), Adelsmarschall von Witebsk, ⚭ 1825 Gräfin Luise Marie Ursular Plater-Syberg (1805–1878)
  4. Isabella Amalie Marianne Gertrud (1799–1862), ⚭ 1822 Heinrich Wilhelm von Grote (1797–1879), russischer Kollegienrat
  5. Annette Clara Julie Natalie (1801–1869), ⚭ 1822 Moritz Friedrich von Grote (1799–1884), russischer Gardeoberst
  6. Alexander Anton Stanislaus Bernhard (1804–1867), russischer Kammerherr, Zeremonienmeister und Wirklicher Staatsrat, ⚭ 1833 Gräfin Sophia Laval de la Loubrérie (1809–1871)
  7. Joseph Casimir Peter Michael (1807–1881), russischer Kammerjunker, ⚭I 1830 Emma Emilia Hołyńska († 1868); ⚭II 1868 Dorothea Staleidsan gen. Borck (1838–1933)

Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die obige Darstellung folgt überwiegend deutschen Quellen, die wiederum im Wesentlichen auf Napiersky aufbauen. In der polnischen einschlägigen Literatur (s. u.) wird der politische Wedergang Borchs, nicht seine wissenschaftliche und literarische Leistung, diametral abweichend abgebildet. So sind Dienstzeiten in der Kronarmee nicht dokumentiert und werden daher angezweifelt, der Rang eines polnischen Generalleutnants, als der er auch 1799 im Hof- und Staatskalender des pfalz-bayerischen Kurfürsten Karl Theodor bezeichnet wird,[17] ist demnach lediglich titularisch aufzufassen. Im Verhältnis zwischen Borch und Poniatowski wird ersterer als gierig und erpresserisch dargestellt. Der polnische Historiker Jan Turkowski kommt zu dieser Darstellung nach Auswertung der persönlichen Korrespondenz beider Herren.[18] Schlussendlich ist die Entführung des Königs bis auf den Namen des königlichen Adjutanten, detailliert und nahezu lückenlos dokumentiert. Borch wird in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Sein Zutun und die daraus resultierende Verletzung darf wohl als unwahrscheinlich angesehen werden, da sogar die Namen der anwesenden Diener einzeln aufgeführt werden, die Nennung eines Sohnes des polnischen Großkanzlers der Krone aber nicht erfolgte.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ode… pour la séance publique du premier d’Avril de la conversation galante de Monsieur le prince di Campofranco…. Palermo 1777.
  • Lettres sur la Sicile et sur l’île de Malthe … écrites en 1777. Pour servir de supplément au voyage en Sicile et à Malthe de Monsieur Brydonne. Bern 1785.
  • Lythologie sicilienne ou Catalogue raisonné de toutes les pierres de la Sicile propres à embellir le cabinet d'un amateur. Neapel 1777.
  • Lythologie sicilienne, en connaissance de la nature des pierres de la Sicile, suivie d'un discours sur la Catcara de Palerme. Rom 1778.
  • Minéralogie sicilienne docimastique et métallurgique ou Connaissance de tous les minéraux que produit l'île de Sicile, avec les détails des mines et des carrières et l'histoire des travaux anciens et actuels de ce pays. Suivie de la minér-hydrologie sicilienne, ou la description de toutes les eaux minérales de la Sicile. Turin 1780.
  • Lettres sur les truffes du Piémont, écrites en 1780. Mailand 1780.
  • Victor Amédée. Tragédie en 5 actes et en vers, par l'auteur de la Minéralogie sicilienne. Warschau 1789.
  • La Stanislaĭde ou l'Heureuse délivrance de Stanislas II roi de Pologne. Poème. Warschau 1791.
  • Histoire de la vie de George de Browne, comte du Saint-Empire, gouverneur général de Livonie et d'Esthonie…, Johann Friedrich Hartknoch, Riga 1794 (Digitalisat).
    • deutsche Ausgabe: Leben des Reichsgr. Georg von Browne, General-Gouverneur von Liefland und Esthland, Oberfeldherr der Russischen Armeen. Mit einem Vorwort von L. Schubert. Johann Friedrich Hartknoch, Riga 1795 (Digitalisat) der Bayerischen Staatsbibliothek.
  • Jardin sentimental du château de Warkland dans le Comté de Borch en Russie Blanche, Warschau 1795.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adam Boniecki: Herbarz Polski, Band 2, S. 23.
  • Conversations-Lexicon, Band 1. Brockhaus, Leipzig 1822, S. 393 (Digitalisat) der Österreichischen Staatsbibliothek.
  • Carola L. Gottzmann, Petra Hörne: Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Band 1: A–G. de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019338-1, S. 264.
  • Stanisław Kazimierz Kossakowski: Monografie Genealogiczne, Band 1, S. 15–21.
  • Tomasz Lenczewski: Genealogia Rodów Utytulowanych w Polsce, Band 1, 1995.
  • Kazimierz Maślankiewicz: Michał Jan Borch (1751–1810) and his Activity in Mineralogy and Geochemistry. In: Bogdan Suchodolski (Hg.): Actes du XI Congrès International d’Histoire des sciences. Varsovie, Torun, Kielce, Cracovie, 24–31 Août 1965. Ossolineum, Wrocław 1968, Band 4, S. 284–286.
  • Neues Rheinisches Conversations-Lexicon, Band 2: B–Bz. Stahl, Köln, 3. Aufl. 1831, S. 796.
  • Polski Słownik Biograficzny, Band 2, S. 311–315.
  • Art. Graf von der Borch (Michael Johann). In: Johann Friedrich von Recke, Karl Eduard Napiersky, Theodor Beise: Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexikon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland, Bd. 1: A–F. Johann Friedrich Steffenhagen, Mitau 1827, S. 219–223.
  • Art. Michael Johann Graf von der Borch. In: Jegór von Sivers: Deutsche Dichter in Russland. Studien zur Literaturgeschichte. Schroeder, Berlin 1855, S. 79–81.
  • Aija Taimiņa: Borchiana versus Siciliana. Grāfa Borha Sicīlijas ceļojums un tā reminiscences literatūrā un mākslā. In: Mākslas Vēsture un Teorija, Jg. 16 (2013). S. 5–17.
  • Seweryn Uruski: Rodzina. Herbarz szlachty polskiej. Band 1, Warschau 1904, S. 316–319.
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser, Justus Perthes, Gotha 1845, S. 98.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der zusätzliche Titel von Lubeschitz (Lubeschütz, Luboschütz, Lübeschitz) soll daher rühren, dass Imbert von der Borch, königlich-polnischer Gesandter bei Kaiser Friedrich III., (1495) von dessen Sohn Maximilian I. in den Reichsgrafenstand erhoben worden sein soll. Dabei soll der Familienbesitz Lubeschitz als Grafschaft betrachtet und der Titel eines Barons von Borchland damit einhergegangen sein. Fabian von der Borch soll vom polnischen König (1545–1572) Sigismund II. August nicht nur diese Reichsgrafenwürde anerkannt bekommen, sondern dazu noch die besondere Erhebung in den polnischen Grafenstand erhalten haben mit dem Titel eines Grafen von Borchshoff (Borchow, Borchowie). Michael Johann von der Borch bekam von Kaiser Joseph II. im Jahr 1783 am 17. März für die Familie den Reichsgrafenstand und alle kaiserlich empfangenen Titel und Würden bestätigt. Vgl. Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart, Band I, Leipzig 1852, S. 105 f. Das GHdA, Adelslexikon Band II, Limburg an der Lahn 1974, S. 3, betrachtet das Reichsgrafenstandsdiplom von 1783 offenbar als Erhebung in den Grafenstand und nennt etwaige vorhergegangene Standeserhöhungen nicht, womit diese vor 1783 in Frage stehenden auf ihren historischen Wahrheitsgehalt zumindest kritisch zu betrachten sind. Vgl. auch Johann Friedrich von Recke, Karl Eduard Napiersky: Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexikon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland, Band 1, Mitau 1826, S. 219–223; vgl. auch als zeitgenössische Quelle (allerdings mit ihrem Entstehungsjahr 1799 bereits nach 1783) Seiner churfürstlichen Durchleucht zu Pfalzbaiern etc. Hof- und Staatskalender für das Jahr 1799. Franzische Hof- und Landschaftsdruckerei, München, S. 25, Mitte der Seite: "Der hochgeborene Hr. Michael Johann des ..." (Google-Books Ausschnitt [abgerufen am 4. September 2019]).
  2. Artikel Borch. In: Hermann Soltmann: Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuch der gräflichen Häuser. Justus Perthes, Gotha 1855, S. 76–79, hier S. 79.
  3. August Buchholtz: Materialien zur Personenkunde der Ostseeprovinzen, Bd. 6, Eintrag Nr. 1180 (handschriftliches Exemplar in der Lettischen Nationalbibliothek).
  4. Christian Friedrich Jacobi: Europäisches genealogisches Handbuch, Leipzig 1800, S. 115 u. 220.
  5. a b Aija Taimina: Borchiana versus Siciliana. Grafa Borha Sicilijas celojums un ta reminiscences literatura un maksla <Graf Borchs sizilianische Reise und deren Reminiszenzen in Literatur und Kunst>. In: Makslas Vesture un Teorija <Kunstgeschichte und -theorie>, ISSN 1691-0869, Jg. 16 (2013), S. 5–17 (lettisch).
  6. Art. Michael Johann Graf von der Borch. In: Jegór von Sivers: Deutsche Dichter in Russland. Studien zur Literaturgeschichte. Berlin 1855, S. 79–81, hier S. 79.
  7. Jānis Stradiņš: Michał Jan Borch – Polski Przyrodnik XVIII w. In: Kwartalnik Historii Nauki i Techniki, Jg. 15 (1980), S. 481–499, hier S. 488 (polnisch).
  8. Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise, Eintrag vom 13. April 1797 in Palermo.
  9. Gustav von Manteuffel: Polnisch-Livland. Kymmel, Riga 1869, S. 66.
  10. Ģeologu Viktoru Grāvīti atceroties <Dem Geologen Viktor Grāvītis zum Gedenken>. In: Zinātnes Vēstnesis <Der Wissenschaftsbote>, herausgegeben von der Latvijas Zinātņu akadēmijas un Latvijas Zinātnieku savienības laikraksts <Zeitschrift der Lettischen Akademie der Wissenschaften und der Lettischen Wissenschaftlichen Gesellschaft>, ISSN 1407-6748, Jg. 2001, Nr. 228, Heft 20 vom 3. Dezember (lettisch).
  11. GHdA, Adelslexikon Band II (= Band 58 der Gesamtreihe), Limburg an der Lahn 1974, S. 3.
  12. Zu Vincenzo Mazotti (auch: Vincenzo de Mazotti): Mazotti, Vincenzo. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 302 (biblos.pk.edu.pl).
  13. Jolanta Polanowska: The Palace Garden in Warklany. Work of the Owner Michał Jan Borch and Architect Vincenzo de Mazotti. In: Biuletyn Historii Sztuki. Jg. 74 (2012), Heft 3/4, S. 3–5.
  14. Art. Michael Johann Graf von der Borch. In: Jegór von Sivers: Deutsche Dichter in Russland. Studien zur Literaturgeschichte. Berlin 1855, S. 79–81, Zitat S. 79.
  15. Johann Friedrich von Recke, Karl Eduard Napiersky, Theodor Beise: Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexicon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland, Band 3, Mitau 1831, S. 422–423.
  16. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser, Justus Perthes, Gotha 1849, S. 96–97.
  17. Seiner churfürstlichen Durchleucht zu Pfalzbaiern etc. Hof- und Staatskalender für das Jahr 1799. Franzische Hof- und Landschaftsdruckerei, München, S. 25, Mitte der Seite: "Der hochgeborene Hr. Michael Johann des ..." (Google-Books Ausschnitt [abgerufen am 4. September 2019]).
  18. Polski Słownik Biograficzny, Band 2, S. 311–315.