Schwäbischer Albverein

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Schwäbischer Albverein e. V.
(SAV)
Logo des Schwäbischen Albvereins
Zweck: u.a. Förderung und Pflege des Wanderns; Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz; Brauchtum und Heimatbewusstsein[1]
Vorsitz: Hans-Ulrich Rauchfuß
Geschäftsführerin: Annette Schramm
Gründungsdatum: 13. August 1888
Mitgliederzahl: 100.000[2]
103.570[3]
Sitz: Stuttgart
Website: http://albverein.net
Denkmal in Esslingen am Neckar

Der Schwäbische Albverein e. V. (kurz SAV) mit Sitz in Stuttgart wurde am 13. August 1888 in Plochingen gegründet und ist damit einer der ältesten Wandervereine in Deutschland. Sein Gebiet reicht weit über das namengebende Gebirge, die Schwäbische Alb, hinaus, nach Norden bis zur Tauber, nach Süden bis an den Bodensee, umfasst also den früher württembergischen Landesteil; ausgenommen davon ist der ehemals württembergische Anteil am Schwarzwald (Landkreise Calw und Freudenstadt). Er ist eingetragen in das Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart (VR 2430).

Die Zahl der Mitglieder wuchs rasch an, von 519 (1889) auf rund 20.000 (1897), 44.000 (1926), rund 60.000 (1955), rund 100.000 (1971). Mit rund 100.000 Mitgliedern ist er heute der größte deutsche und europäische Wanderverein[4].

Der Verein ist Mitglied des Deutschen Wanderverbands und der Europäischen Wandervereinigung. Seit 1994 ist der Verein anerkannter Naturschutzverband.

Geschichte

Am 13. August 1888 trafen sich auf Einladung von Valentin Salzmann in Plochingen die Vertreter mehrerer Verschönerungsvereine mit dem Ziel, die Arbeit der bestehenden Verschönerungsvereine am Albtrauf gemeinschaftlich zu verbessern.[5][6] Bei der konstituierenden Sitzung am 12. November 1888 in Plochingen legte Salzmann den ersten Entwurf zur Satzung des Albvereins vor, der wenig später dann endgültig ins Leben gerufen wurde. Die erste Ausschusssitzung fand am 22. April 1889 in Plochingen an. Bei der ersten Hauptversammlung des Vereins am 5. Mai 1889 in Plochingen wurden Salzmann zum Vorsitzenden, Ernst Camerer zum Schriftführer und stellvertretenden Vorstand, Gustav Ströhmfeld zum Rechner und Eugen Nägele zum Schriftführer gewählt.[7][8]

Vereinsstruktur

Der Verein ist in 23 „Gaue“ gegliedert. Diese sind für die Betreuung der in ihrem Gebiet liegenden „Ortsgruppen“ zuständig. Zurzeit hat der Verein 570 Ortsgruppen.[2] Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Stuttgart.

Ziele

Der Verein widmet sich nicht nur dem Wandern, sondern vor allem der regionalen Kultur mit all ihrem Reichtum. Er will das Besondere und das Typische, das in seiner Heimat vom Taubergrund zum Bodensee, vom Schwarzwaldrand bis zum Ries daheim ist, pflegen und erhalten. Dazu zählen der Schutz von Natur und Landschaft ebenso wie die Pflege von Sprache, Musik, Tanz und Lied. Daraus ergeben sich reichhaltige Wander- und Veranstaltungsprogramme sowie viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit.

Ein wichtiges Ziel ist aber auch die Ausbildung von qualifizierten Wanderführern und Wanderführerinnen. Hierzu wurde bereits im Jahre 2001 die Heimat- und Wanderakademie Baden-Württemberg gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schwäbischen Albvereins zusammen mit dem Schwarzwaldverein.

Angebot

Die Ortsgruppen bieten mit ihren reichhaltigen Wander- und Veranstaltungsprogrammen viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit. Mitglied sein im Schwäbischen Albverein heißt nicht nur Mitwandern in einer Gruppe mit einem geschulten Wanderführer, der über die Wege, Natur und Kultur, Landschaftsgeschichte und Bauwerke zu erzählen weiß. Zusätzlich bieten die zahlreichen Wandertreffen, Jahreshauptversammlungen und Sternwanderungen Gelegenheit zum geselligen Wandern und gemeinsamen Feiern. Darüber hinaus bietet der Schwäbische Albverein Ausbildung zu fachkundigen Wanderführern, Naturschützern oder Jugendbetreuern, Unterricht in Volksmusik, Volkstanz, Fahnenschwingen und anderes.

Aussichtstürme

Schönbergturm bei Pfullingen

Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 29 Aussichtstürme auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs wie dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Stromberg.[9]

Wanderheime

Das Franz-Keller-Haus auf dem Kaltem Feld

Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 21 Wanderheime mit Übernachtungsmöglichkeiten auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs. Die meisten von ihnen werden ehrenamtlich von Ortsgruppen an Wochenenden und Feiertagen bewirtschaftet. (Abkürzung: ehr.) Andere Wanderheime sind an einen Pächter verpachtet. (Abkürzung: verp.)[10]

Neckarland und Hohenloher Ebene

  • Weinsberg, ehr. (216 m)
  • Sulzdorf, ehr. (382 m)

Keuperberge – Stromberg-Heuchelberg, Schwäbisch-Fränkischer Wald

Östliche und mittlere Schwäbische Alb bis zur Linie Echaz-Große Lauter

Mittlere und südwestliche Alb, westlich der Linie Echaz-Große Lauter

Am/in der Nähe des Südrandes der Schwäbischen Alb und südlich der Donau

Wanderwege

Der Schwäbische Albverein unterhält ein Netz von Wanderwegen mit einer Gesamtlänge von über 20.000 Kilometern. Neben zahlreichen örtlichen Wanderwegen gibt es auch zehn Hauptwanderwege, deren Bewältigung Tage oder Wochen in Anspruch nehmen kann:

Darüber hinaus unterhält der Schwäbische Albverein die folgenden Weitwanderwege:

Albvereinslied

Bei offiziellen Anlässen und Feiern des Vereins wird das Albvereinslied „Nun steckt dies Zeichen an den Hut, ihr Albvereinsgenossen“ gesungen.[11] Der Text stammt von Gründungsmitglied Eugen Nägele und wurde im Juni 1890 in den „Blättern des Schwäbischen Albvereins“ vorgestellt. Gesungen wird das Lied zur Melodie des Frankenlieds von Valentin Eduard Becker.[12]

Verlag des Schwäbischen Albvereins

Im Verlag des Schwäbischen Albvereins erscheinen seit dem Jahr 1893 Schriften zur Schwäbischen Alb und ihrer angrenzenden Regionen, neben Wanderführern und -karten auch Literatur über Geschichte, Geologie, Flora und Fauna, Naturschutz, Volkskunst, Liedgut und Mundart. Neben Einzeltiteln veröffentlicht der Verlag aktuell die seit 1977 erscheinende Reihe Natur - Heimat - Wandern sowie seit 2003 als Karte des Schwäbischen Albvereins Wanderkarten im Maßstab 1:35.000. Darüber hinaus ist der Verein auch an Kooperationstiteln mit anderen Herausgebern beteiligt, unter anderem an Wander- und Freizeitkarten des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg und am Schwäbischen Heimatkalender. Der Verlag des Schwäbischen Albvereins ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels sowie im Landesverband Baden-Württemberg des Börsenvereins.

Blätter des Schwäbischen Albvereins

Die Blätter des Schwäbischen Albvereins[13] informieren seit ihrer ersten Ausgabe am 12. Mai 1889 über die Aktivitäten im Verein und stellen ein Forum für Heimat- und Landeskundliches dar. Albvereinsmitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos; sie kann aber auch von Nicht-Mitgliedern abonniert werden. Die Blätter des Schwäbischen Albvereins erscheinen vierteljährlich in einer Auflage von 80.000 Exemplaren. In einem digitalen Archiv stehen alle Ausgaben von 1889 bis heute kostenlos zur Verfügung.

Schwäbische Albvereinsjugend

Die Schwäbische Albvereinsjugend gehört zur Deutschen Wanderjugend und ist die Jugendorganisation des Schwäbischen Albvereins. Sie wurde 1926 gegründet und hat über 13.000 Mitglieder und ca. 150 örtliche Kinder- und Jugendgruppen.

Wie der Hauptverein ist auch die Albvereinsjugend in Gaue und Ortsgruppen aufgeteilt. Höchstes Gremium ist die Jugendvertreterversammlung, die dreimal im Jahr tagt. Eine hauptamtliche Geschäftsstelle in Stuttgart betreut die Aktivitäten der Mitglieder im Vereinsgebiet.

Die Albvereinsjugend bietet offene Jugendarbeit, Fortbildungen und Freizeiten auf Vereinsebene und in den Ortsgruppen an.

Vier Leitbilder prägen das Selbstverständnis der Albvereinsjugend: Gemeinsam unterwegs, Natur & Umweltschutz, soziales und demokratisches Handeln, zwischen Tradition und Moderne.

Die zentrale Zeitschrift Stufe erscheint viermal im Jahr. Das vereinseigene Jugendzentrum Fuchsfarm befindet sich auf dem Raichberg bei Albstadt-Onstmettingen auf der schwäbischen Alb, wo seit 1965 regelmäßig Zeltlager für Jugendliche veranstaltet werden. 2006 präsentierte die Schwäbische Albvereinsjugend das Brettspiel Quer durch BaWü mit verschiedenen Ausflugs- und Wanderzielen aus dem Vereinsgebiet.

Persönlichkeiten

Vorsitzende und Präsidenten:

Sonstige Persönlichkeiten:

Auszeichnungen

Die folgenden Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins erhielten die Eichendorff-Plakette:

  • 1989 Ortsgruppe Pfullingen[14]
  • 1992 Ortsgruppe Kohlberg-Kappishäusern[15]
  • 1993 Ortsgruppe Böhringen[16]
  • 1994 Ortsgruppe Frickenhausen[17]
  • 1994 Ortsgruppe Winterlingen[18]
  • 1995 Ortsgruppe Eningen[19]
  • 1996 Ortsgruppe Hüttlingen[20]
  • 1997 Ortsgruppe Großbottwar[21]
  • 1997 Ortsgruppe Isny[22]
  • 1997 Ortsgruppe Rottenburg[23]
  • 1998 Ortsgruppe Nellingen[24]
  • 1999 Ortsgruppe Kupferzell[25]
  • 1999 Ortsgruppe München[25]
  • 1999 Ortsgruppe Oberkochen[25]
  • 1999 Ortsgruppe Sontheim[25]
  • 1999 Ortsgruppe Untergröningen[25]
  • 2000 Ortsgruppe Bad Waldsee[26]
  • 2000 Ortsgruppe Bonlanden[26]
  • 2000 Ortsgruppe Essingen[26]
  • 2000 Ortsgruppe Kornwestheim[26]
  • 2000 Ortsgruppe Plattenhardt[26]
  • 2000 Ortsgruppe Tamm[26]
  • 2001 Ortsgruppe Eberhardzell[27]
  • 2001 Ortsgruppe Ensingen[27]
  • 2001 Ortsgruppe Gerabronn[27]
  • 2001 Ortsgruppe Gundelfingen[27]
  • 2002 Ortsgruppe Binsdorf[28]
  • 2002 Ortsgruppe Bönnigheim[28]
  • 2002 Ortsgruppe Deilingen-Delkhofen[28]
  • 2002 Ortsgruppe Eybach[28]
  • 2002 Ortsgruppe Kirchentellinsfurt[28]
  • 2002 Ortsgruppe Möhringen[28]
  • 2002 Ortsgruppe Mühlacker[28]
  • 2002 Ortsgruppe Wäschenbeuren[28]
  • 2003 Ortsgruppe Abtsgmünd[29][30]
  • 2004 Ortsgruppe Heslach[31]
  • 2005 Ortsgruppe Ulm/Neu-Ulm[32][33]
  • 2006 Ortsgruppe Inzigkofen[34]
  • 2006 Ortsgruppe Öhringen[34]
  • 2006 Ortsgruppe Scharnhausen[34][35]
  • 2007 Ortsgruppe Remshalden[36]
  • 2007 Ortsgruppe Wilhelmsdorf[36]
  • 2008 Ortsgruppe Schwaigern[37]
  • 2011 Ortsgruppe Kolbingen[38]
  • 2013 Ortsgruppe Weilersteußlingen[39][40][41][42]

Literatur

  • 125 Jahre Schwäbischer Albverein, Verlag des Schwäbischen Albvereins, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-920801-70-4.
  • Egon Schraitle, Die Gründung und die Anfänge des Schwäbischen Albvereins, Verlag des Schwäbischen Albvereins, Stuttgart 1975, ISBN 978-3-920801-30-8.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Schwäbischer Albverein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Satzung des Schwäbischen Albvereins e.V. in der Fassung vom 25. Januar 2014, § 2: „Zweck des Vereins“
  2. a b nach Vereinsangaben
  3. lt. Evaluation des Europäischem Tourismus Instituts (ETI) an der Uni Trier (2011); zitiert nach „Zeichen setzen – 130 Jahre engagiert für Wanderwege“ auf gps.de, abgerufen am 14. September 2013
  4. Stuttgarter Nachrichten, abgerufen am 14. April 2013
  5. http://ensingen.albverein.eu/gruendung-des-schw-albvereins/
  6. http://www.sav-dewangen.de/wir/historie/start.html
  7. http://www.albverein-oberkochen.de/savgesch.htm
  8. Gedenken an Vereinsgründer Salzmann in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 6/2008, S. 31
  9. Schwäbischer Albverein: Aussichtstürme
  10. Schwäbischer Albverein: Wanderheime
  11. Albvereinslied auf schwaben-kultur.de; abgerufen am 24. Januar 2013
  12. Georg Fahrbach: „Im Albverein vor 50 Jahren“ in Blätter des Schwäbischen Albvereins, Nr. 1, Januar 1941, S. 6
  13. ISSN 1438-373X
  14. http://www.wanderindex.de/wanderverbaende/hauptverband/eichendorffplakette.html
  15. http://www.albverein-kohlberg-kappis.de/index.php/ueber-uns/geschichte-ortsgruppe
  16. http://www.roemerstein.de/de/Leben-in-R%C3%B6merstein/Vereine/Verein?view=publish&item=club&id=1035
  17. http://frickenhausen.albverein.eu/vereinsgeschichte/eichendorff-plakette/
  18. http://albverein-winterlingen.jimdo.com/%C3%BCber-uns/
  19. http://www.eningen.de/files/eningen/inhalte/nachrichten/2015/2015-KW-30.pdf
  20. http://www.sav-hüttlingen.de/Wir-ueber-uns
  21. http://www.sav-grossbottwar.de/100-Jahr.html
  22. Hauptversammlung in Isny im Allgäu vom 6. bis 8. Juni 1997 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 5/1997, S. 137
  23. http://sav-kilchberg-rottenburg.de/historie-og-rottenburg.html
  24. http://www.ostfildern.de/multimedia/Ostfildern+Stadtchronik+1992_2015-p-14952.pdf
  25. a b c d e Verleihung der Eichendorff-Plakette in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2000, S. 24
  26. a b c d e f Die Eichendorff-Plakette erhielten in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2001, S. 26
  27. a b c d Ehrungen in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2002, S. 26
  28. a b c d e f g h Eichendorff-Plakette 2002 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2003, S. 33
  29. http://www.albverein-abtsgmuend.de/index.php/die-ortsgruppe
  30. Eichendorff-Plakette 2003 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2004, S. 31
  31. http://www.lebendiger-sueden.de/files/2004/2004-4_ebook-s.pdf
  32. http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Keine-Nachwuchssorgen-beim-Schwaebischen-Albverein;art4329,2804520
  33. Eichendorff-Plakette 2005 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 1/2006, S. 30
  34. a b c Verleihung der Eichendorff-Plakette 2006 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 6/2006, S. 18
  35. Horst Gromer: OG Scharnhausen in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 6/2006, S. 27
  36. a b Verleihung der Eichendorff-Plakette 2007 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 1/2008, S. 29f
  37. http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/leintal/sonstige-bdquo-Wir-brauchen-Leute-die-anpacken-ldquo;art1906,1258789
  38. http://www.albverein-kolbingen.de/ortsgruppe/
  39. http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/Print-Albverein-Rewitz-Albvereinsortsgruppe-Festabend-Auszeichnung-Farrenstall-Uebergabe-Ortsgruppe-Feier-Verein-Albverein-Weilersteusslingen-bekommt-ersehnte-Eichendorff-Plakette;art4295,2238868
  40. http://www.allmendingen.de/wp/wp-content/uploads/KW-40.pdf
  41. http://www.wanderverband.de/conpresso/_data/wz-4-13_End.pdf
  42. Eichendorff-Plakette in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 1/2014, S. 55

Geographische Angaben nach amtlichen topographischen Karten 1:25.000 und 1:50.000.