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Thymiane

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Thymiane

Echter Thymian (Thymus vulgaris)

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Nepetoideae
Gattung: Thymiane
Wissenschaftlicher Name
Thymus
L.

Die Thymiane (lateinisch Thymus, von altgriechisch θύμον thýmon, das möglicherweise „Räucherwerk“ (von θύω - „[religiös] räuchern“) bedeutet, oder aber vorgriechischen Ursprungs ist[1]) oder Quendel[2] sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Einige Arten und ihre Sorten sind Heil- und Gewürzpflanzen, am bekanntesten ist der Echte Thymian (Thymus vulgaris). Auch der Sand-Thymian (Thymus serpyllum), der Zitronen-Thymian (Thymus ×citriodorus) und der Breitblättrige Thymian (Thymus pulegioides) sind in der abendländischen Kultur und Pflanzenheilkunde von Bedeutung. Der Saturei-Thymian (Thymus satureioides) hat im Unterschied zu anderen Thymianen einen strengen Geschmack und ist daher als Gewürz eher nicht geeignet[3]. Stattdessen wird er zur Herstellung von Ölen verwendet. Nicht zur Gattung Thymus gehört der nahe verwandte Kopfige Thymian (Thymbra capitata).

Illustration aus Köhler’s Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen mit kurz erläuterndem Texte, Tafel 39 des Sand-Thymian (Thymus serpyllum)
Illustration aus Flora Atlantica, sive, Historia plantarum quae in Atlante, agro Tunetano et Algeriensi crescunt, Tafel 128 von Thymus lanceolatus

Vegetative Merkmale

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Thymian-Arten sind ausdauernde Halbsträucher oder Sträucher. Gelegentlich scheinen sie krautig zu sein, sind jedoch zumindest an der Basis verholzt. Sie wachsen aufrecht bis niederliegend, sind gelegentlich rasenbildend und an den Stängeln wurzelnd. Die Stängel können rundum behaart sein oder aber nur an zwei gegenüberliegenden Seiten oder an den Kanten Behaarung aufweisen.[4]

Die Laubblätter sind einfach und ganzrandig oder gelegentlich gezähnt. Oftmals sind die Ränder umgebogen. Die Behaarung der Blätter ist innerhalb der Gattung sehr variabel, sie können komplett unbehaart bis zu vollständig behaart sein.[4]

Blütenstände und Blüten

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Die Blütenstände sind ährenartig zusammengesetzt und scheinwirtelig auseinandergezogen oder können köpfchenförmig sein. Sie enthalten Tragblätter, die entweder in der Form den Laubblättern gleichen oder auch sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Die Blüten können gestielt oder sitzend sein, meist werden sie von kleinen Vorblättern begleitet, die an der Basis des Blütenstiels stehen.[4]

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist mehr oder weniger glockenförmig oder zylindrisch, von meist zehn Adern durchzogen und deutlich zweilippig, wobei beide Lippen manchmal nahezu gleichgestaltig sind. Die obere Lippe ist mit drei dreieckigen Zähnen besetzt, die jedoch manchmal zu einem einzigen Zahn reduziert sind. Die zwei langen dreieckigen Zähne der Unterlippe können nach oben gebogen oder abgespreizt sein. Der Kelchschlund ist bärtig behaart. Die Krone ist mehr oder weniger röhrenförmig und in zwei Lippen unterteilt, die manchmal nahezu gleichgestaltig sein können. Die Kronröhre ist manchmal sehr lang und kann dann bis zu 20 mm lang werden. Der Kronsaum ist in vier Lappen unterteilt. Die Farbe der Krone kann weiß, creme, pink oder violett sein, oftmals finden sich im Kronschlund oder an der Basis der Kronlappen durchscheinende Punkte. Die obere Lippe ist mehr oder weniger gerundet, gebuchtet und gerade. Die Unterlippe und die seitlichen Lappen sind rechteckig bis nahezu kreisförmig, abgerundet und stehen senkrecht auf der Kronröhre.[4]

Die vier Staubblätter setzen in der oberen Hälfte der Kronröhre an und können über diese hinaus stehen. Die Staubbeutel bestehen aus zwei parallel zueinander stehenden Theken. Die Pflanzen können gynodiözisch sein, dann sind die Staubblätter zurückgebildet oder nicht ausgeprägt. Die Spitze des Griffels ist verzweigt.[4]

Früchte und Samen

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Die Früchte sind eiförmige Nüsschen, die runde Samen enthalten.[4]

Verschiedene Arten und ihre Sorten werden in Gärten und Gartenbaubetrieben angebaut. Die Thymiane bevorzugen helle und trockene Standorte mit nährstoffarmen und sandigen Böden und finden sich an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen und auf Mauern.

Im antiken Griechenland diente Thymian als Zusatz zu Räuchermitteln, mit denen man eine Anregung von Geist und Gemüt erzielte. Im Mittelalter wurde Thymian bereits als wertvolle Heilpflanze genutzt, zum Beispiel bei Asthma oder Atemnot.[5] In vielen alten Kulturen, einschließlich der Römer und Ägypter, wurde Thymian ebenfalls als Räuchermittel verwendet. Die Ägypter nutzten es bei ihren Einbalsamierungsritualen, während die Römer es als Aromastoff in ihren Bädern und als Beigabe in Getränken und Speisen schätzten. Es wurde auch geglaubt, dass Thymian Mut und Stärke verleiht, und Römerkrieger badeten oft in Thymianwasser, um Kraft und Vitalität zu gewinnen.[6]

Heute kommt Thymian in unterschiedlicher Art und Weise zum Einsatz. Verwendung finden Arten der Gattung Thymus als getrocknete oder frische Küchenkräuter, als Quelle von ätherischen Ölen und Oleoresinen, als Gartenpflanze sowie als Arzneipflanze in der Volksmedizin, der Homöopathie und verstärkt auch in der klassischen Medizin. Dabei ist jedoch nur ein kleiner Teil der Arten von kommerzieller Bedeutung, nämlich Thymus mastichina, der Sand-Thymian (Thymus serpyllum), der Echte Thymian (Thymus vulgaris) und der Joch-Thymian (Thymus zygis), zusätzlich noch der nach der hier verwendeten Systematik nicht mehr zur Gattung zählende Kopfige Thymian (Thymbra capitata).[7][8] Verwendet wird auch der Korsische Thymian, Thymus × citriodorus oder Thymus cilicicus, Thymus caespititius u. a.

Für die Gewinnung der pharmazeutischen Droge Thymian (Thymi herba) sind nach dem Europäischen Arzneibuch nur die beiden Arten Thymus vulgaris und Thymus zygis oder eine Mischung beider Arten erlaubt. Stammpflanze der Droge Quendelkraut ist Thymus serpyllum.[9]

Inhaltsstoffe und Wirkung

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Strukturformel von Thymol – Hauptbestandteil des ätherischen Thymianöls

Der wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoff des Echten Thymians ist das ätherische Öl (1,0–2,5 %). Dieses besteht vorwiegend aus den Monoterpenen Thymol (25–50 %) und Carvacrol (3–10 %) sowie p-Cymen, Borneol und Linalool. Das ätherische Öl hat eine sekretolytische, sekretomotorische und bronchospasmolytische Wirkung. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund des Thymols und Carvacrols über eine Hemmung der Cyclooxygenase ein entzündungshemmender Effekt.[10]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Thymus wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Synonyme für Thymus L. sind: Cephalotos Adans., Mastichina Mill., Serpyllum Mill.[11]

Die Gattung Thymus gehört zur Subtribus Menthinae aus der Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie Lamiaceae.[12]

Die Verbreitungsgebiete liegen in Afrika, Europa und im gemäßigten Asien. Das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum.

Sektionen und Arten mit ihrer Verbreitung

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Die Gattung Thymus wird in acht Sektionen gegliedert, die zum Teil in Untersektionen unterteilt sind und insgesamt 214 bis 245 Arten enthalten:[4][11]

Sektion Micantes (Velen.) Menitsky:

Sektion Mastichina: Thymus mastichina

Sektion Mastichina (Mill.) Benth.:

Sektion Piperella:

Sektion Teucrioides Jalas:

  • Thymus teucrioides Boiss. & Spruner
  • Thymus hartvigii R.Morales: Sie kommt in zwei Unterarten in Griechenland vor:[11]
    • Thymus hartvigii subsp. hartvigii: Sie kommt im südlich-zentralen und im südlichen Griechenland vor.[11]
    • Thymus hartvigii subsp. macrocalyx (Hartvig) R.Morales: Sie kommt vom südlich-zentralen Griechenland bis zu den westlichen Ägäischen Inseln vor.[11]
  • Thymus leucospermus Hartvig: Sie kommt in Griechenland vor.[11]
Sektion Pseudothymbra: Thymus longiflorus

Sektion Pseudothymbra Benth.:

Subsektion Pseudothymbra (Benth.) R.Morales:
  • Thymus lotocephalus G.López & R.Morales: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Portugal vor.[11]
  • Zottiger Thymian (Thymus villosus L.): Er kommt in drei Unterarten in Portugal und in Spanien vor:[11]
    • Thymus villosus subsp. lusitanicus (Boiss.) Cout.: Sie kommt im westlichen Portugal und im südlich-zentralen Spanien vor.[11]
    • Thymus villosus subsp. velascoi R.Morales & G.López: Sie kommt im zentralen Spanien um Toledo vor.[11]
    • Thymus villosus subsp. villosus: Sie kommt im westlichen und südwestlichen Portugal vor.[11]
  • Langblütiger Thymian (Thymus longiflorus Boiss.)
  • Dünnhäutiger Thymian (Thymus membranaceus Boiss.): Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Spanien vor.[11]
  • Thymus moroderi Pau ex Martínez: Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Spanien vor.[11]
  • Thymus munbyanus Boiss. & Reut.: Sie kommt in vier Unterarten in Marokko und in Algerien vor:[11]
    • Thymus munbyanus subsp. abylaeus (Font Quer & Maire) Greuter & Burdet: Sie kommt in Marokko vor.[11]
    • Thymus munbyanus subsp. ciliatus (Desf.) Greuter & Burdet: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.[11]
    • Thymus munbyanus subsp. coloratus (Boiss. & Reut.) Greuter & Burdet: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.[11]
    • Thymus munbyanus subsp. munbyanus: Sie kommt vom nördlichen Marokko bis zum nordwestlichen Algerien vor.[11]
  • Thymus bleicherianus Pomel: Sie kommt in Marokko vor.[11]
  • Thymus funkii Coss.: Sie kommt in drei Unterarten vor, die alle drei nur im südöstlichen Spanien vorkommen:[11]
    • Thymus funkii subsp. burilloi Sánchez-Gómez
    • Thymus funkii subsp. funkii
    • Thymus funkii subsp. sabulicola (Coss.) Sánchez-Gómez
Subsektion Anomali (Rouy) R.Morales:
Sektion Thymus: Thymus hyemalis
Sektion Thymus: Echter Thymian (Thymus vulgaris)
Sektion Thymus: Joch-Thymian (Thymus zygis)

Sektion Thymus:

Subsektion Thymastra:
Subsektion Thymus:
Sektion Hyphodromi: Thymus spinulosus

Sektion Hyphodromi (A. Kern.) Halácsy:

Subsektion Subbracteati (Klokov) Jalas:
Subsektion Serpyllastrum:
Subsektion Thymbropsis Jalas ex R.Morales:

Sektion Serpyllum (Mill.) Benth.:

Subsektion Insulares Jalas:
Subsektion Kotschyani (Klokov) Jalas:
Subsektion Pseudopiperella Jalas:
Subsektion Isolepides:
Sektion Serpyllum: Thymus alpestris
Sektion Serpyllum: Breitblättriger Thymian (Thymus pulegioides)
Sektion Serpyllum: Thymus pulegioides subsp. pannonicus
Subsektion Alternantes:
Sektion Serpyllum: Frühblühender Thymian (Thymus praecox)
Sektion Serpyllum: Thymus pulcherrimus
Sektion Serpyllum: Thymus quinquecostatus
Subsektion Pseudomarginati (Heinr.Braun ex Borbás) Jalas:
Subsektion Serpyllum:

Nicht mehr zur Gattung Thymus gehört:

Es gibt zahlreiche Hybriden. Hier eine Auswahl:

  • Zitronen-Thymian (Thymus ×citriodorus (Pers.) Schreb. = Thymus pulegioides × Thymus vulgaris)
  • Thymus ×dimorphus Klokov & Des.-Shost. (= Thymus calcareus × Thymus pulegioides subsp. marschallianus)
  • Thymus ×oblongifolius Tausch (Syn.: Thymus × podolicus Klokov & Des.-Shost. = Thymus pulegioides × Thymus serpyllum).
  • Thymus ×tschernjaievii Klokov & Des.-Shost. (Syn.: Thymus ×czernjajevii Klokov & Des.-Shost. = Thymus pallasianus × Thymus pulegioides subsp. pannonicus)

Botanische Geschichte

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Bereits in Schriften aus dem 1. Jahrhundert werden Thymiane erwähnt. So sprach beispielsweise Pedanios Dioscurides von einer Pflanze namens Thymo. Laut einer Übersetzung aus dem 16. Jahrhundert eines Werkes von Dioscurides ist damit jedoch eine Pflanze der Gattung Satureja gemeint. Auch Plinius der Ältere erwähnte in seiner Naturalis historia eine weiße und eine schwarze Form des Thymians.[4]

Linnés Gattungskonzepte

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Sein Wissen über die Thymiane hat Carl von Linné größtenteils von anderen Autoren übernommen, in seinen Veröffentlichungen wechselt das Konzept der Gattung oft. Im Jahre 1737 beschrieb er in Hortus Cliffortianus sechs Arten, von denen zwei heute nicht zur Gattung, sondern zu Satureja beziehungsweise Acinos gezählt werden. In Hortus Upsaliensis aus dem Jahre 1747 werden nur noch zwei Arten, nämlich Thymus vulgaris und Thymus mastichina erwähnt. Mit der Einführung der binären Nomenklatur in der ersten Auflage des Werkes Species Plantarum beschrieb er hingegen wieder acht Arten und den heutigen Thymus mastichina als Satureja mastichina. Bereits in der zweiten Auflage ist diese Art wieder den Thymianen zugeordnet, dafür ist Thymus pulegioides nicht mehr aufgeführt. Eine weitere Art, Thymus piperella, wurde durch Linné 1767 in der 12. Auflage der Systema Naturae beschrieben.[4]

Die erste nach Linné neu beschriebene Art der Gattung ist die 1804 von Felix de Avellar Brotero beschriebene Thymus caespititius. Weitere Arten aus Portugal wurden 1809 von Johann Centurius von Hoffmannsegg und Johann Heinrich Friedrich Link beschrieben. Eine erste Einteilung der Gattung in Sektionen stammt von George Bentham, der 1834 die Sektionen Mastichina, Serpyllum und Pseudothymbra unterteilt.

Weitere Erstbeschreibungen stammen vom Schweizer Botaniker Pierre Edmond Boissier, der vor allem Arten von der Iberischen Halbinsel, aber auch aus dem Norden Afrikas, Griechenlands und der Türkei beschrieb und auch die Sektion Pseudothymbra aufstellte. Eine Unterteilung der Gattung in die fünf Sektionen Mastichina, Zygis, Piperella, Serpyllum und Pseudothymbra stammt aus dem Jahr 1868 von Heinrich Moritz Willkomm und Johan Martin Christian Lange. Weitere Sektionskonzepte stammen von John Isaac Briquet, der die Lippenblütler in Adolf Englers Die Natürlichen Pflanzenfamilien bearbeitete und zwei Sektionen aufstellte, sowie von Josef Velenovský, der 1906 eine Monographie der Gattung veröffentlichte und dort zehn Sektionen anerkannte.

Ein Großteil der Autoren der jüngeren Zeit, die Beiträge zur Erforschung der Gattung geliefert haben, stammt aus Spanien. Jedoch gibt es auch eine bedeutende Zahl von Forschern, die außerhalb Spaniens an der Erforschung der Gattung arbeiten.[4]

  • Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0.
  • Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Thymus. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, S. 233 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
Wiktionary: Quendel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Thymian – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Thymiane (Thymus) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Thyme. In: etymonline.com. Douglas Harper, abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
  2. Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  3. Gustav Gassner, Berthold Hohmann: Mikroskopische Untersuchung pflanzlicher Lebensmittel. Hrsg.: Behr's. 6. Auflage. Gustav Fischer Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-89947-256-1, S. 608.
  4. a b c d e f g h i j Ramón Morales: The history, botany and taxonomy of the genus Thymus. In: Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 1–43.
  5. Manfred Bocksch: Das praktische Buch der Heilpflanzen. blv, München 2007, ISBN 978-3-8354-0235-5.
  6. Ethan Basch, Catherine Ulbricht, Paul Hammerness, Anja Bevins, David Sollars: Thyme ( Thymus vulgaris L.), Thymol. In: Journal of Herbal Pharmacotherapy. Band 4, Nr. 1, Januar 2004, ISSN 1522-8940, S. 49–67, doi:10.1080/J157v04n01_07 (tandfonline.com [abgerufen am 28. September 2023]).
  7. Brian M. Lawrence, Arthur O. Tucker: The genus Thymus as a source of commercial products. Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 252–262.
  8. Antonio Zarzuelo, Esperanza Crespo: The medical and non-medical use of thyme. In: Elisabeth Stahl-Biskup, Francisco Sáez (Hrsg.): Thyme: The Genus Thymus (= Medicinal and aromatic plants: industrial profiles. 24). Taylor & Francis, London, 2002, ISBN 0-415-28488-0, S. 263–290.
  9. Rudolf Hänsel, Otto Sticher: Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Medizin, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-642-00962-4, S. 1023–1024.
  10. Siegfried Bäumler: Heilpflanzenpraxis Heute. Urban & Fischer, München 2007, ISBN 978-3-437-57271-5, S. 412.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez Thymus. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 1. Januar 2019.
  12. Thymus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. Januar 2018.