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* in den [[Kanton Obwalden|Kantonen Ob-]] und [[Kanton Nidwalden|Nidwalden]] sowie im [[Kanton Wallis]] als [[Gesamtschule]] geführte Schulen der [[Sekundarstufe I]].<ref Name="EDK">[https://www.edudoc.ch/static/strukturdaten/pdf_visualisierung_d/10_v_Schulmodell_d.pdf ''Kantonsumfrage Schuljahr 2017/18. Schulmodelle (Sekundarstufe I).''] Auf der Website der ''[[Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren]] (EDK)'', Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018</ref> |
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* in den [[Kanton Freiburg|Kantonen Freiburg]]<ref Name="EDK" />, [[Kanton Schaffhausen|Schaffhausen]]<ref>[http://schule.sh.ch/index.php?id=10948 ''Gesetzessammlung.''] Serviceplattform Bildung des Kantons Schaffhausen, abgerufen am 27. Februar 2019</ref> und [[Kanton Genf|Genf]] Schulen der Sekundarstufe I, in der Schülerinnen und Schüler nach Leistungskriterien auf [[Realschule|Real-]] und [[Sekundarschule|Sekundarklassen]] bzw. im Kanton Genf auf drei bis fünf Abteilungen<ref>[https://www.edudoc.ch/static/web/bildungssystem/GE.pdf ''Système éducatif du canton de genève.'' Auf der Website der EDK, August 2018 (französösich)</ref> aufgeteilt sind. |
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* in den [[Kanton Thurgau|Kantonen Thurgau]] und [[Kanton Jura|Jura]]<ref>[https://www.jura.ch/DFCS/SEN/Ecole-jurassienne/Ecole-secondaire/Ecole-secondaire.html ''Ecole secondaire.''] Auf der Website des Kantons Jura, abgerufen am 27. Februar 2019 (französisch)</ref> sowie im französischsprachigen Teil des [[Kanton Bern|Kantons Bern]] als [[Gesamtschule]] geführte Schulen der Sekundarstufe I.<ref Name="EDK" /> |
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Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt [[Bildungssystem in der Schweiz#Sekundarstufe I|''Sekundarstufe I'']] im Artikel ''Bildungssystem in der Schweiz.'' |
Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt [[Bildungssystem in der Schweiz#Sekundarstufe I|''Sekundarstufe I'']] im Artikel ''Bildungssystem in der Schweiz.'' |
Version vom 28. Februar 2019, 00:15 Uhr
Oberstufenschule
Die Oberstufenschule, häufig einfach als Oberstufe bezeichnet, ist in der Schweiz die Sekundarstufe I nach der Primarschule. Nach Abschluss der Oberstufenschule ist das Schulobligatorium beendet. In Teilen der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein wird sie auch als Sekundarschule bezeichnet.
Die Oberstufenschule wird von Schülerinnen und Schülern normalerweise vom 12. bis zum 15. Lebensjahr besucht. Die Oberstufenschule dauert in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz drei Jahre, im Kanton Tessin und in Liechtenstein vier Jahre.
Oberstufenschule werden je nach Kanton in einem oder mehreren verschiedenen Modellen geführt. Im geteilten Modell sind die Schülerinnen und Schüler nach Leistungskriterien in zwei bis vier Schultypen mit separaten Klassen aufteilt. Im kooperativen und im integrierten Modell besuchen die Schüler den Unterricht in Stammklassen sowie in leistungsdifferenzierten Niveaukursen. Die Bezeichnungen dieser Schulen unterscheiden sich von Kanton zu Kanton. Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz. Im Fürstentum Liechtenstein heissen die Schulen Realschule, Oberschule und Gymnasium Unterstufe.
Siehe auch
Realschule
Schweiz
Realschule (franz. école à exigences de base,[1] ital. scuola di avviamento, rätorom. scola reala) bezeichnet in mehreren Kantonen der Schweiz eine Abteilung der Sekundarstufe I für Jugendliche mit schulischen Grundansprüchen.[2] Sie dauert drei Jahre, erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren vor.
Die Bezeichnung der Schulstufen hat sich mit der Zeit verändert. Was etwa im 19. oder der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert als Realschule bezeichnet wurde, entspricht oft der heutigen Sekundarschule, also der Schule mit erhöhten Anforderungen.
Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz.
Liechtenstein
In Liechtenstein ist die Realschule eine Abteilung der dreistufigen Sekundarstufe I und richtet sich im Gegensatz zur Schweiz an Jugendliche mit erhöhten schulischen Ansprüchen.[2] Sie dauert vier Jahre und bereitet auf Berufslehren, aber auch auf den Übertritt in das Gymnasiums, die Berufsmaturitätsschule und die Fachmittelschulen vor. Sie wird von etwa der Hälfte der Liechtensteiner Sekundarschülerinnen und -schüler besucht.[3]
Oberschule
Liechtenstein, Schweiz
In Liechtenstein und im Schweizer Kanton Glarus ist die Oberschule eine Abteilung der drei- bzw. vierstufigen Sekundarstufe I für Jugendliche mit schulischen Grundansprüchen.[4] Sie dauert vier Jahre, erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren vor. In Liechtenstein wird sie von etwa einem Viertel der Sekundarschülerinnen und Schüler besucht.[5]
Siehe auch Bildungssystem in Liechtenstein und Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz.
Sekundarschule
Schweiz
Sekundarschule (franz. école secondaire, ital. scuola di avviamento, rätorom. scola reala) bezeichnet:
- in einigen Deutschschweizer Kantonen und im gesamten Kanton Graubünden eine Abteilung der Sekundarstufe I für Jugendliche mit erhöhten schulischen Ansprüchen.[2] Sie dauert drei Jahre und bereitet auf Berufslehren, aber auch auf den Übertritt in das Gymnasiums, die Berufsmaturitätsschule und die Fachmittelschulen vor.
- in den Kantonen Thurgau und Jura[6] sowie im französischsprachigen Teil des Kantons Bern als Gesamtschule geführte Schulen der Sekundarstufe I.[2]
Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz.
Liechtenstein
Im Bildungssystem in Liechtenstein wird der Ausdruck Sekundarschule für Schulen der Sekundarstufe I verwendet. Sie dauert vier Jahre und ist in Oberschule und Realschule gegliedert.[7] Alternativ dazu können die Jugendlichen die Unterstufe des Gymnasiums besuchen.
Orientierungsschule
Schweiz
Orientierungsschule (franz. cycle d'orientation) bezeichnet in der Schweiz:
- in den Kantonen Ob- und Nidwalden sowie im Kanton Wallis als Gesamtschule geführte Schulen der Sekundarstufe I.[2]
- in den Kantonen Freiburg[2], Schaffhausen[8] und Genf Schulen der Sekundarstufe I, in der Schülerinnen und Schüler nach Leistungskriterien auf Real- und Sekundarklassen bzw. im Kanton Genf auf drei bis fünf Abteilungen[9] aufgeteilt sind.
Einen Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantone bietet die Tabelle im Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz.
Liechtenstein
- SRF: Ausflugstipps in Liechtenstein.
- SRF: Die Politik unserer Nachbarn.
- Rheintaler Ribelmais
- Spätzle
Öffentliche Schule
Die meisten Liechtensteiner Kinder treten, wenn sie das vierte Lebensjahr vollendet haben für zwei Jahre in den Kindergarten ein. Der Besuch ist unentgeltlich und für Kinder deutscher Muttersprache freiwillig. Für fremdsprachige Kinder ist das zweite Jahr obligatorisch.[11]
Anschliessend besuchen die Kinder die obligatorische Primarschule.[12] Sie dauert im Gegensatz zur Deutsch- und französischsprachigen Schweiz nur fünf statt vier Jahre[2]Besuchs- und Angebotsobligatorium (Kindergarten/Jahre 1-2). Auf der Website der EDK, Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018</ref> und wird wie der Kindergarten von der Gemeinde geführt, die dazu einen mehrköpfigen Gemeindeschulrat wählt.[13] Kinder mit Lernschwierigkeiten werden in der Regelschule mit sonderpädagogischen Massnahmen oder im Heilpädagogischen Zentrum Schaan gefördert.[14] Neben der öffentlichen Volksschule gibt es in Liechtenstein zwei Privatschulen.[12]
Die dreigliedrige Sekundarschule besteht aus drei Oberschulen, fünf Realschulen und der Unterstufe des Liechtensteinischen Gymnasiums in Vaduz. Sie dauert mit vier Klassen ein Jahr länger als in der Deutsch- und Westschweiz.[2] Die Ober- und Realschulen sind dem Schulamt der Landesverwaltung unterstellt.
- Die Oberschule erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren[15] und auch auf den Wechsel in die Realschule vor. Sie wird von etwa einem Viertel der Schülerinnen und Schüler besucht.[16]
- Die Realschule bereitet auf Berufslehren, aber auch auf den Übertritt in die Oberstufe des Gymnasiums oder der Berufsmaturitätsschule vor. Die Realschule wird von rund der Hälfte der Jugendlichen besucht.[17]
- Die Langform des Gymnasiums beginnt nach der Primarschule auf und führt zur Matura, die in der Schweiz und in Österreich zum prüfungsfreien Zugang zu allen Hochschulen berechtigt. Die ersten drei der sieben Jahre dauernden gymnasialen Ausbildung werden als Unterstufe bezeichnet.[18]
Ab dem Schuljahr 2019/20 wird mit dem Liechtensteiner Lehrplan LiLe unterrichtet, der auf dem Deutschschweizer Lehrplan 21 basiert und an Liechtensteiner Verhältnisse angepasst wurde.[19]. In der Realschule, der Oberschule und der Oberstufe des Gymnasiums existieren drei Typen des Religionsunterrichts: katholischer und reformierter Religionsunterricht sowie Religion und Kultur.
Mit dem Besuch der Sekundarschule haben die Liechtensteiner Schülerinnen und Schüler ihre Schulpflicht erfüllt. Danach stehen den Jugendlichen mit dem dem allgemeinbildenden Gymnasium und einer Berufslehre zwei Bildungswege offen. Das freiwillige 10. Schuljahr dient der persönlichen Berufswahlvorbereitung und der Erweiterung der schulischen Kompetenzen.[20]
→ Hauptartikel: Liechtensteinisches Gymnasium
Alter | Schulstufe | Niveau | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Grundansprüche | mittlere und erhöhte Ansprüche | erhöhte Ansprüche | ||||
5–7 | Vorschule | Kindergarten Dauer: 2 Jahre | ||||
7–12 | Primarschule | Primarschule Dauer: 5 Jahre | ||||
12–14 | Sekundarstufe | Oberschule Dauer: 4 Jahre |
Realschule Dauer: 4 Jahre |
Gymnasium Unterstufe Dauer: 3 Jahre | ||
14/15 | Gymnasium Oberstufe Dauer: 4 Jahre | |||||
15/16 | Weiterführende Schulen |
Berufslehre Dauer: 2 – 4 Jahre |
Freiwilliges 10. Schuljahr | Berufslehre Dauer: 3 – 4 Jahre | ||
16–18 | Berufslehre Dauer: 2 – 4 Jahre |
Berufsausbildung
Die beruflichen Grundbildung in Liechtenstein stützt sich wie in der Schweiz seit Jahrzehnten auf das duale System. Zwei Drittel der liechtensteinischen Schulabgänger absolvieren eine Berufslehre in rund 80 verschiedenen Berufen. Weil es in Liechtenstein keine Berufsschule gibt, besuchen die Lehrlinge die Berufsfachschule vorwiegend im benachbarten Kanton St. Gallen.[21]
Die Berufsbezeichnungen entsprechen jenen in der Schweiz. Seit 2008 werden die Abschlusszeugnisse zweijähriger Lehren als Berufsattest (BA) und diejenigen der drei- und vierjährigen Ausbildungen als Fähigkeitszeugnis (FZ) bezeichnet. Sie entsprechen dem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) bzw. dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Schweiz. Die beiden Länder anerkennen ihre Berufsabschlüsse gegenseitig.[22] Nur in Liechtenstein, nicht aber in der Schweiz wird die Berufslehre als Werkstofftechniker/in (FZ) angeboten.[23]
Fachmittelschulen werden vorwiegend in Österreich besucht, insbesondere die Handelsakademie Feldkirch, die Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Bludenz und das Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Josef in Feldkirch.[24]
fundus-agricultura
Bahnhof Vallorbe
Die Strecke der JE ist, zusammen mit der damals im Wallis endenden Simplonstrecke, die kürzeste Transitverbindung von Paris nach Italien. Solange der Simplontunnel nicht durchbohrt war, bot sie indes keinen Vorteil gegenüber den Linien Paris–Lyon –Genève und Pontarlier–Les Verrieres–Neuchâtel. Der Regionalverkehr in der dünn besiedelten Gegend war gering und die JE warf keinen Ertrag ab.
Stationen und Stationen, Wachhäuser usw. - Die Stationen sind vier: La Sarraz, Arnex, Croy und Vallorbes; sie alle enthalten ein Durchfahrgleis, ein Abstellgleis, ein Passagiergebäude mit Wohnungen, ein Wartsaal und einen Freiverlad und zwei Bahnsteige. In Vallorbes haben diese Anlagen größere Proportionen und es gibt auch ein kleines Depot mit Drehscheibe und Wasserversorgung und die notwendigen Einrichtungen für eine Zollstation: Dienstgleis, Halle für Gepäckkontrolle, Umschlaghalle, Büros, Ladekran, Brückenwaage, etc.
M. Perey: e-periodica Le chemin de fer de Jougne à Eclépens. Im: Bulletin de la Société vaudoise des ingénieurs et des architectes. Band 3 (1877), Heft Nr. 3 (französisch, archiviert in E-Periodica.ch der ETH-Bibliothek, PDF; 6,3 MB).
Div.
- Kandidatur UNESCO-Weltkulturerbe: Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina. 3. Begründung der Eintragung. S. 380
- amigosdeltren
- Die transandinische Eisenbahn zwischen Buenos Aires und Valparaiso
- Signale der Schweizerischen Bundesbahn: www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjxhqmJ_6zWAhUElxoKHdDLAYcQFgg3MAM&url=http%3A%2F%2Fs0fd4f19a616b61d7.jimcontent.com%2Fdownload%2Fversion%2F1250445109%2Fmodule%2F2351631817%2Fname%2FSignale%2520der%2520SBB.pdf&usg=AFQjCNFauHTyTdYOwAHPOoOd-no9CXrxGw
- Neue Zahnradlokomotiven von A. Borsig, Berlin. In: Die Lokomotive, 1907, S. 194–199 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Preussische Staatsbahn, Transandinobahn FCTC, Villa-Nuovabahn Beo Oporta in Portugal, Werkbahn mit 85 cm Spurweite
- Zahnradbahnen nach der Bauart Abt. In: Die Lokomotive, 1907, S. 222 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): fast analog 1919, S. 66
- Die Lokomotive 1907, S. 235 (wie SBZ)
- C Vierzylinder-Verbund-Zahnrad- und Adhäsions-Tenderlokomotive Gruppe 980 der kgl. Ital. St.-B. In: Die Lokomotive, 1913, S. 34–37 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- An Zahnradbahnen, Bauart Roman Abt, ... In: Die Lokomotive, 1919, S. 14 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Zahnradbahnen System Abt. In: Die Lokomotive, 1919, S. 66 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Nachtrag Transandenbahn und Bahnen in Bosnien
- Neuere Lokomotiven der Antofagasta-, Chile- und Bolivia-Eisenbahn (Südamerika). In: Die Lokomotive, 1921, S. 181ff. (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Lokomotiven der bayrischen Zugspitzbahn. In: Die Lokomotive, 1932, S. 3–13 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- 1Bo1Bo+1Bo1Bo Elektro-Schnellzuglokomotive der Gotthardbahn. In: Die Lokomotive, 1933, S. 5–7 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Zahnstange des Mechanikers Riggenbach NZZ
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich. In: Die Lokomotive, 1939, S. 153–158 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn. In: Die Lokomotive, 1943, S. 150–152 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
Die Eisenbahnen von Java sind verhältnismäßig billig gebaut worden; eine Ausnahme macht nur die Strecke Yogyakarta-Magelang-Willen I, bei der eine Zahnradstrecke, Bauart Riggenbach, von erheblicher Länge eingelegt werden mußte.
Zahnradlokomotiven aus Esslingen
Einzelnachweise
- ↑ Système éducatif du canton de fribourg. Auf der Website der Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), August 2018 (französösich)
- ↑ a b c d e f g h Kantonsumfrage Schuljahr 2017/18. Schulmodelle (Sekundarstufe I). Auf der Website der EDK, Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „EDK“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Realschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Kantonsumfrage Schuljahr 2017/18. Schulmodelle (Sekundarstufe I). Auf der Website der Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018
- ↑ Oberschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Ecole secondaire. Auf der Website des Kantons Jura, abgerufen am 27. Februar 2019 (französisch)
- ↑ Die Sekundarschulen. In Schule Heute. Schulamt des Fürstentums Liechtenstein, Nr. 1/2004 (PDF; 2,2 MB)
- ↑ Gesetzessammlung. Serviceplattform Bildung des Kantons Schaffhausen, abgerufen am 27. Februar 2019
- ↑ [https://www.edudoc.ch/static/web/bildungssystem/GE.pdf Système éducatif du canton de genève. Auf der Website der EDK, August 2018 (französösich)
- ↑ .Wolfgang Vogt: Schulzentrum Mühleholz. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011
- ↑ Kindergarten. Auf der Website der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ a b Primarschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Gemeindeschulrat. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Sonderschulung. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Die Sekundarschulen. Bildungsauftrag und Übertrittsmöglichkeiten. Herausgegeben vom Schulamt Fürstentum Liechtenstein, August 2016
- ↑ Oberschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Realschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Gymnasium. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Regierung verabschiedet Lehrplan. In Liechtensteiner Vaterland (Online) vom 23. Februar 2019
- ↑ Freiwilliges 10. Schuljahr. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Berufsbildung. Auf der Website von Liechtenstein Marketing, abgerufen am 1. Februar 2019
- ↑ Erläuterungen zum Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein über die gegenseitige Anerkennung von Fähigkeitszeugnissen und Berufsattesten der beruflichen Grundbildung. Verfasst vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
- ↑ Werkstofftechniker FZ. Auf: berufsberatung.ch, aktualisiert 1. Dezember 2018
- ↑ [https://www.llv.li/files/as/ibildungsstatistik-2017.pdf Bildungsstatistik 2017. Amt für Statistik Fürstentum Liechtenstein (PDF, 2,5 MB)