„Gerhard Ludwig Müller“ – Versionsunterschied

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Nachdem zunächst im August 2007 in der Pfarrgemeinde von [[Riekofen]] noch Unterschriften für den Verbleib gesammelt worden waren, wurde der Pfarrer am 30. August 2007 wegen des Verdachts weiteren [[Sexueller Missbrauch von Kindern|sexuellen Missbrauchs]] und [[Fluchtgefahr]] in [[Untersuchungshaft]] genommen.<ref>[http://www.pnp.de/mitmachen/forum/artikel.php?cid=29-17125037&Ressort=pol&BNR=0 Passauer Neue Presse vom 1. September 2007]</ref> Es wurden zwar einige Maßnahmen ergriffen (neuer Pfarrer; Zusage, den Opfern zu helfen), die von der Gemeinde verlangte [[Verantwortung|Verantwortungsübernahme]] durch den Bischof aber blieb aus. Als erste öffentliche Äußerung des Bischofs zu den Geschehnissen war von ihm ein Angriff und die Androhung rechtlicher Schritte auf die Kritiker seines Vorgehens zu vernehmen. Gleichzeitig versuchte er sich als Opfer einer [[Kampagne]] gegen ihn darzustellen.<ref>[http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-17235402&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=bay&Map=%C2%A7(MAP)&Titel=%C2%A7(TITEL)&BNR=0 Passauer Neue Presse vom 10. September 2007].</ref> Am 20. September 2007 sagte Bischof Müller seine zuvor angekündigte Teilnahme an der Amtseinführung des Nachfolgers von Pfarrer Kramer ab.<ref>[http://www.tvaktuell.com/default.aspx?showNews=124344&ID=846 ''Riekofen: Bischof kommt am Sonntag nicht zur Messe'', Bericht des TVA Regionalfernsehens vom 20. September 2007]</ref>
Nachdem zunächst im August 2007 in der Pfarrgemeinde von [[Riekofen]] noch Unterschriften für den Verbleib gesammelt worden waren, wurde der Pfarrer am 30. August 2007 wegen des Verdachts weiteren [[Sexueller Missbrauch von Kindern|sexuellen Missbrauchs]] und [[Fluchtgefahr]] in [[Untersuchungshaft]] genommen.<ref>[http://www.pnp.de/mitmachen/forum/artikel.php?cid=29-17125037&Ressort=pol&BNR=0 Passauer Neue Presse vom 1. September 2007]</ref> Es wurden zwar einige Maßnahmen ergriffen (neuer Pfarrer; Zusage, den Opfern zu helfen), die von der Gemeinde verlangte [[Verantwortung|Verantwortungsübernahme]] durch den Bischof aber blieb aus. Als erste öffentliche Äußerung des Bischofs zu den Geschehnissen war von ihm ein Angriff und die Androhung rechtlicher Schritte auf die Kritiker seines Vorgehens zu vernehmen. Gleichzeitig versuchte er sich als Opfer einer [[Kampagne]] gegen ihn darzustellen.<ref>[http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-17235402&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=bay&Map=%C2%A7(MAP)&Titel=%C2%A7(TITEL)&BNR=0 Passauer Neue Presse vom 10. September 2007].</ref> Am 20. September 2007 sagte Bischof Müller seine zuvor angekündigte Teilnahme an der Amtseinführung des Nachfolgers von Pfarrer Kramer ab.<ref>[http://www.tvaktuell.com/default.aspx?showNews=124344&ID=846 ''Riekofen: Bischof kommt am Sonntag nicht zur Messe'', Bericht des TVA Regionalfernsehens vom 20. September 2007]</ref>

Vier Wochen nach der [[Verhaftung]] des Pfarrers erklärte das [[Oberlandesgericht Nürnberg]] im [[Widerspruch]] zu Einlassungen von Bischof Müller, dringend vor dem Wiedereinsatz des [[Vorstrafe|vorbestraften]] Priesters in der [[Seelsorge|Pfarrseelsorge]] gewarnt zu haben.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,508656,00.html Missbrauchsskandal: ''Bischof setzte sich über gerichtlichen Rat hinweg''], [[Der Spiegel]], [[Artikel]] vom 29. September 2007</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 30. September 2007, 13:39 Uhr

Bischof Müller im Regensburger Dom beim Introitus zur Christmette 2006

Gerhard Ludwig Müller (* 31. Dezember 1947 in Mainz-Finthen) ist Bischof von Regensburg.

Leben

Nach dem Abitur studierte Müller Philosophie und Theologie in Mainz, München und Freiburg. 1977 promovierte er bei Karl Lehmann über den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer.

Am 11. Februar 1978 wurde Müller in Mainz durch Bischof Hermann Kardinal Volk zum Priester geweiht. Nach seiner Weihe wirkte er parallel zu seiner Habilitation als Kaplan in St. Franziskus, Mainz-Lerchenberg. 1985 habilitierte er sich, erneut unter Karl Lehmann, über die „Gemeinschaft und Verehrung der Heiligen“.

1986 erhielt Müller einen Ruf an den Lehrstuhl für Dogmatik der Ludwig-Maximilians-Universität in München, an der er heute noch Honorarprofessor ist. Die bedeutendste seiner mittlerweile über 400 wissenschaftliche Publikationen ist seine 900seitige bereits auch ins Spanische und Italienische übersetzte Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie. Müllers Forschungsschwerpunkte sind Ökumene, Neuzeit, Offenbarungsverständnis, theologische Hermeneutik, Priestertum und Diakonat. Daneben hat oder hatte Müller Gastprofessuren in Madrid, Santiago de Compostela, Cuzco, Rom, Philadelphia, Kerala, Salamanca, Lugano sowie São Paulo. Im Jahr 1999 war er bei der vatikanischen Europasynode und im Jahr 2001 bei der Weltbischofssynode als theologischer Berater (Peritus) berufen.

Am 1. Oktober 2002 wurde Müller zum Bischof von Regensburg ernannt. Die Weihe vollzog am 24. November 2002 der Erzbischof von München-Freising Friedrich Kardinal Wetter. Kokonsekratoren waren der Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann, der Weihbischof von Regensburg Vinzenz Guggenberger sowie Müllers Vorgänger als Bischof von Regensburg Manfred Müller.

In der deutschen Bischofskonferenz ist Müller Vorsitzender der Ökumenekommission, stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission und Mitglied der Kommission Weltkirche. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland und erster Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Ostkirchlichen Instituts Regensburg e. V.

Auszeichnungen und Ehrungen

Im September 2004 verlieh die Katholische Universität Lublin Bischof Gerhard Ludwig die Ehrendoktorwürde. Die Ehrung sei, so heißt es in der Laudatio, „Ausdruck der größten Anerkennung der hervorragenden wissenschaftlichen und didaktischen Tätigkeit des Würdenträgers im Bereich der universellen neuartigen mutigen Theologie, die der christlichen Botschaft treu bleibt, sowie seines geistlichen Dienstes an der Kirche als Bischof und der regen Teilnahme am gesellschaftlichen und politischen Leben der Kirche auf der internationalen Arena“. Am 9. Januar 2007 wurde Bischof Müller von der staatlichen Kardinal-Wyszynski-Universität Warschau eine weitere Ehrendoktorwürde verliehen. Müllers „hervorragende Leistungen für die Bildung der christlichen Kultur und des neuzeitlichen Humanismus im gegenwärtigen Europa“ würden dadurch gewürdigt, so der Senatsbeschluss vom 23. November 2006. Die Ehrung sei auch eine Anerkennung bedeutender Erfolge, die sich in der Verbindung von „Errungenschaften der kirchlichen Tradition mit gegenwärtigen theologischen Richtungen im Bereich der Dogmatik äußern“.[1] In seiner Laudatio hob Prof. Dr. Ignacy Bokwa die „vielseitigen und reichen Tätigkeiten“ von Bischof Müller hervor.[2]

Konflikt mit Kirchenkritikern

Überregionales Aufsehen erregte Müller durch sein energisches Vorgehen gegen aus seiner Sicht kirchenfeindliche Gruppierungen wie die Kirchenvolks-Bewegung Wir sind Kirche und den Aktionskreis Regensburg (Initiative Kirche von unten) mit ihrer Zeitschrift Pipeline. Auch ist er gegen kritische Laien wie Prof. Dr. Johannes Grabmeier, Paul Winkler und Willi Goetz vorgegangen und hat gegen Pfarrer wie Hans Trimpl, Andreas Schlagenhaufer und Siegfried Felber Disziplinarmaßnahmen eingeleitet. Der Rekurs gegen die Suspendierung und den Entzug der missio canonica von Paul Winkler wurde jedoch vom obersten Gericht der apostolischen Signatur mit Schreiben vom 22. Februar 2007 abgelehnt, „da er offensichtlich jeglicher Grundlage entbehrt“.[3] Der Hauptvorwurf gegen Winkler lautete, dass er sich in einem Leserbrief für die Frauenordination eingesetzt hatte. Ein Höhepunkt war Trimpls Suspendierung, welche mittlerweile nach vielfachen Protesten wieder aufgehoben wurde, sowie der Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis für Trimpls Prozessbevollmächtigten im Suspensionsverfahren, Prof. Dr. August Jilek, der als Lehrstuhlinhaber an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg seinen Kirchenaustritt in einem Schreiben an Kardinal Lehmann erwogen hatte. Der Entzug des Nihil Obstats wurde von anderen deutschen Bischöfen als legitim bezeichnet, nachdem Jilek eine Aussprache mit Lehmann verweigerte. Friedrich Kardinal Wetter äußerte sich dahingehend, dass jeder andere Bischof ebenso entscheiden hätte müssen.[4] Im November 2006 gab es einen weitern Konflikt mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Diözesanrates, Fritz Wallner, der nicht als Kandidat für die Wahl der Kirchenverwaltung zugelassen wurde. Als Grund wurde ein „offener Gegensatz zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche, näherhin wegen schwer kirchenschädigenden Verhaltens vor allem im Zusammenhang mit der Regensburger Rätereform, wegen einer wachsenden Nähe zur Bewegung Wir sind Kirche und wegen fortgesetzter, öffentlicher Falschbehauptungen über Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller“ angegeben.[5]

Neuordnung der Laienarbeit

Im Jahr 2005 führte Bischof Müller eine Neuordnung der Pfarrgemeinderäte und des diözesanen Laienapostolats durch. Gemäß den neuen Satzungen ist nun der Pfarrer Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. Der bisherige Diözesanrat wird abgelöst durch einen Diözesanpastoralrat und ein Pastoralkomitee. Die Mitglieder des Pastoralrats werden - anders als die von der Basis gewählten Mitglieder seines Vorgängergremiums - aus den verschiedenen kirchlichen Diensten durch den Diözesanbischof berufen. Er soll seelsorgliche Anliegen beraten und Vorschläge erarbeiten. Das Diözesankomitee besteht aus Vertretern der katholischen Verbände und Geistlichen Bewegungen. Jede Organisation entsendet ihren Vorsitzenden oder dessen Stellvertreter. Die bisherige Organisation der Laienarbeit geht auf die Würzburger Synode von 1975 zurück.

Die Neustrukturierung begründet der Bischof mit der Anpassung an das neue Kirchenrecht von 1983 und mit zu geringer Effektivität der mittleren Ebene. Begrüßt wurde seine Reform von der vatikanischen Kleruskongregation wie auch einem kasachischen Bischof. Kritik erntete Bischof Müller indes u.a. von den Kardinälen Karl Lehmann und Friedrich Wetter, den übrigen bayerischen Bischöfen sowie dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken, das Müller eine „nicht hinnehmbare Rechtsverletzung“[6] vorwarf. In Reaktion darauf hat Müller gegenüber letzterem die bisher üblichen Zahlungen eingestellt.[7] Aus Protest gegen die Reform der Laienarbeit sind manche Pfarrgemeinderäte 2005 zurückgetreten, andere haben sich für die turnusmässige Wahl am 12. März 2006 nicht mehr zur Verfügung gestellt.[7] Der Sekretär der Glaubenskongregation, Erzbischof Angelo Amato dankte Müller in einem Schreiben vom 27. Januar 2007 dafür, dass er in seinem Bistum mit der Neuordnung des Laienapostolats „die diözesanen Regelungen voll und ganz mit den Anforderungen der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils und den Bestimmungen des Codex Iuris Canonici von 1983“ in Einklang gebracht hat - nicht jedoch ohne auf „das traditionsreiche System des deutschen Laienkatholizismus“ hinzuweisen.[8] Im Dekret vom 9. Februar 2007 in Bezug auf die Beschwerde von Dr. Johannes Grabmeier hat sich die Apostolische Signatur einerseits zwar als nicht zuständig erklärt, da sie die Auffassung vertritt, dass das Auflösungsdekret vom 15. November 2005 ein Gesetzesakt des Bischofs darstellt, gegen den es im Kirchenrecht keine Überprüfung gibt, und eben kein Verwaltungsdekret, gegen das sich der Rekurs von Grabmeier richtete. Dennoch betont die Apostolische Signatur andererseits, dass der Regensburger Bischof „mitnichten ohne vernünftigen Grund gehandelt hat“ und legt in den Abschnitten b) und c) ihres Dokumentes die Legitimität der Handlungen des Bayerischen Hirten dar, da die Bayerische Bischofskonferenz sogar noch am 2. März 2005 bezüglich der partikularrechtlichen Regelung der Laienmitarbeit eine Sollbestimmung bezüglich der Einheitlichkeit erlassen hat. Das Vorgehen des Regensburger Bischofs wird in den Abschnitt c) für rechtmäßig erklärt.[9][10]

Einsatz eines verurteilten Sexualstraftäters als Pfarrer

Im September 2007 kam es zu einem weiteren Höhepunkt der öffentlichen Vorwürfe gegen die Amtsführung von Bischof Müller, nachdem die Passauer Neue Presse Ende Juli aufgedeckt hatte, dass der wegen sexuellen Missbrauchs eines zwölfjährigen Ministranten verurteilte ehemalige Kaplan Peter Kramer ohne Information der betroffenen Gemeinde im Herbst 2004 als Pfarrer eingesetzt worden war.[11][12] Das Ordinariat verteidigte sein Vorgehen auf Grund eines Gutachtens (in welchem sich der Therapeut des Priesters selbst die „Heilung“ des Patienten bescheinigt hatte)[13] und bestritt, dass die Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz anzuwenden seien. Diese sehen jedoch in Absatz 12 folgendes vor: „2. Nach Verbüßung seiner Strafe werden dem Täter keine Aufgaben mehr übertragen, die ihn in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen bringen.“[14]

Nachdem zunächst im August 2007 in der Pfarrgemeinde von Riekofen noch Unterschriften für den Verbleib gesammelt worden waren, wurde der Pfarrer am 30. August 2007 wegen des Verdachts weiteren sexuellen Missbrauchs und Fluchtgefahr in Untersuchungshaft genommen.[15] Es wurden zwar einige Maßnahmen ergriffen (neuer Pfarrer; Zusage, den Opfern zu helfen), die von der Gemeinde verlangte Verantwortungsübernahme durch den Bischof aber blieb aus. Als erste öffentliche Äußerung des Bischofs zu den Geschehnissen war von ihm ein Angriff und die Androhung rechtlicher Schritte auf die Kritiker seines Vorgehens zu vernehmen. Gleichzeitig versuchte er sich als Opfer einer Kampagne gegen ihn darzustellen.[16] Am 20. September 2007 sagte Bischof Müller seine zuvor angekündigte Teilnahme an der Amtseinführung des Nachfolgers von Pfarrer Kramer ab.[17]

Vier Wochen nach der Verhaftung des Pfarrers erklärte das Oberlandesgericht Nürnberg im Widerspruch zu Einlassungen von Bischof Müller, dringend vor dem Wiedereinsatz des vorbestraften Priesters in der Pfarrseelsorge gewarnt zu haben.[18]

Quellen

  1. Bistum Regensburg: Bischof Gerhard Ludwig wird Ehrendoktor der Universität Warschau, 19. Dezember 2006
  2. Bistum Regensburg: Bischof Gerhard Ludwig erhält Ehrendoktorwürde der Universität Kardinal Stefan Wyszynski], 9. Januar 2007
  3. Bistum Regensburg: Dekret der Apostolischen Signatur vom 12. Januar 2007, 22. Februar 2007
  4. Kardinal Wetter: Entzug der Lehrerlaubnis für Professor Jilek war richtig, 6. Oktober 2004
  5. Bistum lässt Wallner nicht zu Wahlen zu, Mittelbayerische Zeitung vom 22. November 2006
  6. ZdK: ZdK-Präsident Meyer: Neuordnung in Regensburg ist Rechtsverletzung, 16. November 2005
  7. a b kath.net: 'Es wird Zeit, dass das ZdK zu kirchlichen Maßstäben zurückfindet', 4. Dezember 2006
  8. Bistum Regensburg: 'Dankbrief des Sekretärs der Glaubenskongregation Erzbischof Angelo Amato', 5. Februar 2007
  9. Bistum Regensburg: Regensburger Rätereform von Rom abschließend bestätigt - Grabmeier erneut gescheitert, 12. März 2007
  10. Bistum Regensburg: Dekret zur Zurückweisung der Beschwerde gegen die Neuordnung des Laienapostolats, 12. März 2007
  11. Kirche beruft sich auf Hausrecht …, Donau-Post vom 12. September 2007
  12. Stellungnahmen auf der Website des Bistums Regensburg
  13. Bistum vertraute aufs Gutachten, Passauer Neue Presse vom 22. September 2007
  14. Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz
  15. Passauer Neue Presse vom 1. September 2007
  16. Passauer Neue Presse vom 10. September 2007.
  17. Riekofen: Bischof kommt am Sonntag nicht zur Messe, Bericht des TVA Regionalfernsehens vom 20. September 2007
  18. Missbrauchsskandal: Bischof setzte sich über gerichtlichen Rat hinweg, Der Spiegel, Artikel vom 29. September 2007

Weblinks


VorgängerAmtNachfolger
Manfred MüllerBischof von Regensburg
2002-