Bahnstrecke Kiel Süd–Schönberger Strand

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Kiel Süd–Schönberger Strand
DB-Baureihe 648 auf der Schwentinebrücke
Strecke der Bahnstrecke Kiel Süd–Schönberger Strand
Streckenverlauf
Streckennummer (DB):9107 Kiel Süd–Schönberg
9108 Schönberg–Schönberger Strand
Kursbuchstrecke (DB):133 Kiel Hbf–Kiel-Oppendorf
12131Kiel–Schönberg–Schönberger Strand
Streckenlänge:24,1 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: D4
Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): C2
Schönberg (Holst)–Schönberger Strand: B1
Maximale Neigung: Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 16,67 ‰
Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 21,85 
Minimaler Radius:Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 200 m
Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 250 m
Höchstgeschwindigkeit:Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 80 km/h
Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 30 km/h
Zugbeeinflussung:Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: PZB 90
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang
0,157 Kiel Süd
Strecke von rechtsStrecke
von Kiel Hbf
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
von Meimersdorf
Abzweig geradeaus und ehemals von linksAbzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Übergabegleis
BlockstelleStrecke
0,700 Kiel Hbf (Ss) (Abzw)
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
nach Kiel-Wellsee
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
nach Lübeck
Wechsel des EisenbahninfrastrukturunternehmensStrecke
0,750 Infrastrukturgrenze DB Netz/AKN
StreckeWechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
0,800 Infrastrukturgrenze Kiel Seehafen/AKN
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Blockstelle
0,885 Kiel Süd (Ss) (Abzw)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Segeberg
Haltepunkt / Haltestelle
1,000 Kiel-Gaarden (seit 1954)
Blockstelle
1,200 Kiel-Gaarden Bk
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
1,851 Kiel-Gaarden BZ-Grenze
Haltepunkt / Haltestelle
2,559 Kiel Schulen am Langsee
Haltepunkt / Haltestelle
3,722 Kiel-Ellerbek
ehemaliger Bahnhof
5,300 Kiel-Wellingdorf
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
5,710 Coop (Awanst)
Brücke über Wasserlauf
6,400 Schwentine (75 m)
Bahnhof
6,900 Oppendorf (seit 1955)
Abzweig geradeaus und nach links
7,149 nach Kiel Ostuferhafen
Bahnhof
8,400 Schönkirchen
ehemaliger Bahnhof
9,900 Landgraben
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
12,400 Trensahl
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
12,500 nach Laboe (bis 1945)
ehemaliger Bahnhof
13,400 Hagen (Holst)
Brücke über Wasserlauf
13,500 Hagener Au (5,5 m)
Bahnhof
14,100 Probsteierhagen
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
16,000 Passade
ehemaliger Bahnhof
18,000 Fiefbergen
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts (Strecke außer Betrieb)
19,600
StreckeKopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
Schönberg (alter Bahnhof)
BahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
20,200 Schönberg (Holst) (seit 1914)
Wechsel des EisenbahninfrastrukturunternehmensLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
20,586 Infrastrukturgrenze AKN/VVM
Haltepunkt / HaltestelleLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
21,700 Stakendorf
Kopfbahnhof StreckenendeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
24,100 Schönberger Strand

Quellen: [1][2][3][4][5][6][7]

Die Bahnstrecke Kiel Süd–Schönberger Strand ist eine 24 Kilometer lange, eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn in Schleswig-Holstein. Sie führt von der Landeshauptstadt Kiel über Schönkirchen und Probsteierhagen zum Ostseebad Schönberg (Holstein).

Die Kleinbahn-AG Kiel–Schönberg nahm die Strecke von Kiel Kleinbahnhof nach Schönberg (Holst) 1897 als Kiel–Schönberger Eisenbahn (kurz KSE) in Betrieb und verlängerte die Kleinbahn 1914 nach Schönberger Strand. Die Strecke ist im Volksmund als Hein Schönberg bezeichnet. Der Abschnitt Kiel Süd–Oppendorf wird nach dem gleichnamigen Fluss zusammen mit der Bahnstrecke Kiel-Oppendorf–Kiel Ostuferhafen auch als Schwentinebahn oder Schwentine-Bahn (kurz SB) bezeichnet.[8][9][10]

Geschichte

Errichtung, Inbetriebnahme und erste Betriebsjahre

Vorzugsaktie über 1000 Mark der Kleinbahn-AG Kiel–Schönberg vom 4. Februar 1905

Die Bahnstrecke wurde von Lenz & Co GmbH erbaut und ging 1897 als Kleinbahn[11] in Betrieb.

Am 22. Juli 1910 wurde die 4,2 Kilometer lange Anschlussbahn nach Neumühlen-Dietrichsdorf[12] (heute Kiel Ostuferhafen) zum Ostufer der Kieler Förde in Betrieb genommen. Diese diente in früheren Zeiten der Belieferung der 1983 aufgegebenen Howaldtswerke sowie des Marineöldepots in Mönkeberg. Die Anschlussbahn versorgte von 1970[13] bis 2021 das Gemeinschaftskraftwerk Kiel und seit den 1980er-Jahren den Ostufer-Containerhafen.

Die Verlängerung der Strecke um vier Kilometer von Schönberg nach Schönberger Strand und der neue Durchgangsbahnhof in Schönberg zur Umfahrung des alten Kopfbahnhofs gingen am 18. Juni 1914 in Betrieb. Der Kopfbahnhof wurde als Güterbahnhof weitergenutzt.

Eine zweite, mit rund fünf Kilometern etwas längere Anschlussbahn existierte von Trensahl bis zum Marineartilleriearsenal Laboe. Darüber hinaus wurden während des Zweiten Weltkrieges mehrere Flugabwehrstellungen in der Probstei mit der Bahn erschlossen. In Stakendorf und Fiefbergen waren dafür Gleisanschlüsse vorhanden.

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

Die aus den Gleisanschlüssen resultierende militärische Bedeutung führte zu größeren Zerstörungen, so dass der Betrieb 1945 zeitweise zum Erliegen kam.

Trotz steigender Fahrgastzahlen konnte kein Überschuss mehr erwirtschaftet werden. Betriebsmittelpunkt war der Bahnhof Schönberg mit einem zweigleisigen Lokomotivschuppen, größere Untersuchungen wurden in der Werkstatt der Kleinbahn Kiel–Segeberg in Bornhöved durchgeführt.

1963 wurde die Bahn von Kleinbahn-AG Kiel–Schönberg umbenannt in Kiel–Schönberger Eisenbahn KSE (KSE war bis 1961 die Abkürzung für die Betriebsmittelpunkt) und 1966 in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, an der die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) keine Anteile mehr hielt. Der Betriebsführungsvertrag mit der DEG wurde noch einige Jahre fortgeführt. Kurz darauf wurde die Verwaltung und Betriebsleitung der KSE mit dem 1965 gegründeten Busunternehmen Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) zusammengelegt.

Museumsbetrieb im Nordostabschnitt

Um einem Rückbau des Abschnitts Schönberg–Schönberger Strand zuvor zu kommen, übernahm der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn diesen Abschnitt.

Im Bahnhof Schönberger Strand wurden 1978 in Lübeck Hauptbahnhof spielende Szenen der Fernsehserie Die Buddenbrooks gedreht, wofür ein Bahnsteigdach als Filmkulisse aufgestellt und danach stehen gelassen wurde.[14] In den 1990er Jahren war der Bahnhof als Hauptbahnhof Stenkelfeld ein Drehort der für die Fernseh-Adaption der Radio-Comedy-Serie Stenkelfeld.[15]

Der Abschnitt Schönberg–Schönberger Strand gelangte 1983 in das Eigentum der Gemeinde Schönberg.[13]

21. Jahrhundert

Nachdem es 2007 Verhandlungen mit den VKP betreffend einer Übernahme oder Pachtung der Strecke durch den Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn von Schönberg bis Schönkirchen gegeben hatte, einigte man sich mit der LVS, dem Landesverkehrsministerium und der VKP, die Betriebsführung zwischen Schönkirchen und Schönberg bis auf weiteres bei der VKP zu belassen. Im Winter 2007/2008 wurden umfangreiche Ausbesserungsarbeiten zwischen Landgraben und Passade durchgeführt, um die Befahrbarkeit der Gleise für die nächsten Jahre zu sichern. Im Zuge dieser Arbeiten wurde im März 2008 die Zufahrt in den alten (ersten) Bahnhof Schönberg (Holstein) abgebrochen.[13] Das Bahnhofsgelände wurde in der Folge mit einem Supermarkt und Parkplätzen überbaut.

2007 wechselte der Abschnitt Kiel Süd–Oppendorf[13] wie auch der Anschluss Oppendorf–Kiel Ostuferhafen in das Eigentum der Seehafen Kiel.

Die NAH.SH (vormals „Landesweite Verkehrsservicegesellschaft LVS“) plante, die Strecke Kiel–Schönberger Strand im Rahmen des Projektes StadtRegionalBahn Kiel zu reaktivieren. Dabei ist ein kombiniertes Bus-Bahn-Angebot vorgesehen, mit dem kleinere Gemeinden mittels Zubringerverkehr an die Bahnhöfe der Strecke angebunden werden. Die Fahrtzeit würde sich mit 30 Minuten im Vergleich zu den heutigen Busfahrzeiten halbieren.

Planungen zur Wiederaufnahme des Personennahverkehrs

Im Frühjahr 2013 gründete sich eine Bürgerinitiative gegen die Reaktivierung der Kiel–Schönberger Eisenbahn.[16] Insbesondere Bürger aus Probsteierhagen und weiteren kleineren Dörfern der Probstei befürchten eine schlechtere Anbindung ihrer Orte, erhöhten Verkehrslärm und eine steigende Unfallgefahr. Dem steht ein geplantes Bus-Bahn-Konzept gegenüber, dessen Buslinie die kleineren Orte weiterhin erschließen soll.

Die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein (LVS) gab Mitte April 2013 bekannt, dass sie die Vorentwurfsplanungen für die Reaktivierung der Strecke zu großen Teilen fertiggestellt hat. Ab Herbst 2013 sollte mit dem 30 Millionen Euro teuren Ausbau begonnen werden. Die Höchstgeschwindigkeit sollte auf 80 km/h, teilweise auf 100 km/h, erhöht werden. Hierzu müssen zwei Abschnitte neu trassiert werden. Dabei soll die Strecke mit drei Kreuzungsbahnhöfen ausgestattet werden. Nach dem erfolgten Ausbau sollten ab Dezember 2016 Züge im Stundentakt zwischen dem Kiel Hauptbahnhof und Schönberger Strand verkehren.[17]

Nahverkehr auf der Teilstrecke Kiel–Oppendorf

Ab Juli 2013[18] wurde der neue Haltepunkt Kiel Schulen am Langsee am Bahnübergang an der Preetzer Straße errichtet, am 30. August 2013 eröffnet und der planmäßige Verkehr mit einem morgendlichen Zug am 2. September aufgenommen.[19][20][13] Er sollte bereits im Oktober 2012 reaktiviert werden, um den Schülerverkehr auf dem Teilstück Innenstadt–Regionales Bildungszentrum Technik (RBZ) auf die Schiene zu verlagern.[21] Diese Maßnahme konnte jedoch nicht rechtzeitig umgesetzt werden.[22]

Zu Jahresbeginn 2014 pachtete die AKN Eisenbahn die Teilstrecke Kiel-Gaarden–Oppendorf von der Seehafen Kiel GmbH und begann als Infrastrukturbetreiber[23][24] mit der Instandsetzung im Kieler Stadtgebiet[25] Hintergrund war die von der NAH.SH geplante Betriebsaufnahme auf der Strecke bis Schönberger Strand. Die Zugleistungen sollten zunächst durch DB Regio erbracht werden. Dazu wurden ab 2016 in Ellerbek und Oppendorf zwei neue Haltepunkte errichtet,[26] daneben sollten technische Erneuerungen der Strecke mit einem elektronischen Stellwerk (ESTW), neuer Signaltechnik in Oppendorf sowie neuer Sicherungstechnik der Bahnübergänge mit Lichtzeichenanlagen mit Halbschranken erfolgen.

Am 30. August 2016 fand der Spatenstich zum Neubau des Haltepunktes Ellerbek statt.[27][28]

Bahnhof Oppendorf

Zur Kieler Woche im Juni 2017 wurden die teilweise verlegten und neu mit einem 76 cm hohen und 100 m langen Bahnsteig versehenen Haltepunkte Kiel-Ellerbek und Oppendorf in Betrieb genommen.[29]

Reaktivierung Oppendorf–Schönberger Strand

2018 übernahm die AKN Eisenbahn von den Verkehrsbetrieben Kreis Plön den Abschnitt von Kiel-Oppendorf bis Schönberg und begann mit der Sanierung zwischen Oppendorf und Trensahl.[13]

Im März 2019 wurde bekannt, dass der weitere Ausbau zwischen Oppendorf und Schönberg mit bisher nicht bekannten Kosten verbunden ist. So besteht der Unterbau der Strecke aus Sand und nicht aus einem Schotterbett, so dass dieser gesamte Unterbau erneuert werden müsste. Dies würde die geplanten Kosten von 35 auf 50 Millionen Euro steigern. Die Vorarbeiten für die Reaktivierung der Strecke waren nahezu abgeschlossen. Nach dem Planfeststellungsbeschluss würden die Ausbauarbeiten für Haltepunkte und Gleisarbeiten im Herbst 2020 anlaufen. Der Termin für die Einführung des Stundentakts wurde mit frühestens 2022 angegeben.[30]

Eine erneute Untersuchung ergab, dass das entscheidende Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 1,2 (zuvor 1,3) liegt und somit weiterhin positiv hinsichtlich der Zuschüsse ist. Laut der Gutachter wurden weitere Sparmöglichkeiten betrachtet. So sollen zwei Züge reichen, um den Verkehr auf der 25 Kilometer langen Strecke betreiben zu können. Kostensenkend wirkt der Einsatz moderner Triebwagen, die das Land als Batterie-Züge beschaffen möchte. Die Gutachter gehen zudem davon aus, dass möglicherweise mehr als die bisher kalkulierten 2200 Fahrgäste täglich einsteigen.[31]

Anfang 2021 begann die AKN Eisenbahn mit umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Der angestrebte Termin zur Wiedereröffnung war mangels Planungskapazität des Amtes für Planfeststellung nicht haltbar und wurde auf Ende 2025 verschoben.[32] Im Juni 2022 wurde die Instandsetzung zwischen dem Bahnhof Probsteierhagen und dem Bahnübergang Eichsollskamp abgeschlossen, im weiteren Verlauf bis zum Bahnhof Schönberg fehlten noch Restarbeiten.[33] Für den Abschnitt zwischen Schönberg und Schönberger Strand schlossen der Eigentümer, der Verein für Verkehrsamateure und Museumsbahn, und die AKN Eisenbahn einen langfristigen Erbbaupachtvertrag, bevor dieser Abschnitt am 30. Juni 2023 zum Baugleis erklärt wurde, um im Oberbau die Kiesbettung durch einen Schotterbett mit Stahlschwellen zu ersetzen.[34]

Perspektive nach 2030 – Taktverdichtung zur S-Bahn-Linie

Der fünfte Landesweite Nahverkehrsplan (LNVP bis 2027) des Landes Schleswig-Holstein führt das Projekt eines Kieler S-Bahn-Netzes auf, das schrittweise ab 2027 und vollständig nach 2030 umgesetzt werden könnte. Für das gesamte Netz und damit auch für die Strecke nach Schönberger Strand ist vorgesehen, dass die bestehenden Regionalbahnlinien zu S-Bahn-Linien im Halbstundentakt verdichtet werden.[35] Im Gegensatz zu den anderen projektierten Linien des Netzes ist über die laufende Streckenreaktivierung hinaus kein weiterer Ausbau notwendig, da Kreuzungsbahnhöfe in Schönkirchen, Probsteierhagen, Fiefbergen und Schönberg eingerichtet werden, mit denen der Halbstundentakt realisiert werden kann. Auch werden bereits alle für den S-Bahn-Verkehr geplanten Stationen vorhanden sein.[36]

Streckenbeschreibung

Bahnhof Oppendorf – bis 2011 Schrankenposten

Verlauf

Die Strecke verläuft von Kiel über Gaarden Süd (aufgelassen), Kiel Schulen am Langsee, Ellerbek, Wellingdorf, Oppendorf, Schönkirchen, Landgraben, Muxall, Trensahl, Hagen, Probsteierhagen, Passade, Fiefbergen und Schönberg (Holstein) nach Schönberger Strand.

Südlich der Schwentine verläuft die Trasse größtenteils parallel zum Ostring (Bundesstraße 502) im Grüngürtel zwischen Schwanensee- sowie Stadtrat-Hahn-Park und den Kleingartenkolonien von Gaarden und Wellingdorf.[11]

Bei km 7,149 (Lage) im Bahnhof Oppendorf zweigt die Anschlussbahn Oppendorf–Kiel Ostuferhafen zum Ostufer der Kieler Förde ab. Beim Haltepunkt Trensahl (Lage) begann die Anschlussbahn zum Marineartilleriearsenal Laboe. Bei km 19,6 (Lage) zweigte die ehemaligen Trasse zum ersten Bahnhof Schönberg ab.

Kunstbauwerke

Schwentinebrücke
1975
Dezember 2018

Das einzige größere Kunstbauwerk der Strecke ist die 72 Meter lange und 12 Meter hohe Brücke über die Schwentine (Lage) zwischen Wellingdorf und Oppendorf. Sie wurde als genietete Stahlfachwerkbrücke auf zwei Strompfeilern errichtet. Nach einer statischen Überprüfung wurden im Oktober 2018 aufgrund des Endes der Lebensdauer nach rund 120 Jahren für 2,1 Millionen Euro die Unterbauten saniert und durch Stahlbetonkopfbalken verstärkt sowie die drei Brückenfelder durch ähnlich aussehende geschweißte und geschraubte Stahlfachwerkkonstruktionen ersetzt.[37][38][39]

Fahrzeugeinsatz und Verkehr

1914 setzte die Kleinbahn-AG Kiel–Schönberg werktags sieben und sonntags sechs Personenzugpaare zwischen Kiel und Schönberg ein. Mit Eröffnung des Streckenabschnitts verkehrten die Züge ab dem 18. Juni 1914 bis Schönberger Strand.[40]

Im Kursbuch 1944 waren werktags vier und sonntags zwei Personenzugpaare zwischen Kiel Kleinbahnhof und Schönberg verzeichnet, davon ein Zugpaar nur auf besondere Anordnung weiter bis Schönberger Strand.[41]

Ab 1953 wurde der Dieselbetrieb mit von Maschinenbau Kiel beschafften Großraumdieseltriebwagen des Typs GDT, genannt Silberlachs, aufgenommen und ab 1954 wieder über eine neue Gleisverbindung zur Bahnstrecke Kiel–Lübeck Kiel Hauptbahnhof als neue Endstation statt dem Kleinbahnhof angefahren.[13] Zuvor endeten die Züge seit 1911 im gemeinsam mit der Kiel–Segeberger Eisenbahn (KSE) genutzten Kleinbahnhof in Gaarden Süd.

1966 wurden sonntags sieben Zugpaare gefahren, im Juli und August zusätzlich drei Eilzug-Paare, die nur in Kiel und in Schönberg hielten. Bei schönem Wetter kamen außer den eigenen Fahrzeugen auch fünf bis sechs angemietete n-Wagen (Silberlinge) der Deutschen Bundesbahn zum Einsatz. Es wurden jährlich etwa 600.000 Fahrgäste und 100.000 Tonnen Güter befördert. Der Güterverkehr wurde aber hauptsächlich durch die Bedienung des Ostuferhafens und des Anschlusses nach Dietrichsdorf erbracht.

MaK GDT im März 1974 in Schönberger Strand

Der reguläre Personenverkehr mit den MaK-Triebwagen endete am 31. Mai 1975.[14] Das danach werktäglich verkehrende Zugpaar mit Diesellok V61 und Beiwagen 181 (ein zum Beiwagen umgebauter GDT der ehemaligen Kiel–Segeberger Kleinbahn) verkehrte noch bis zum 16. Januar 1981.

Nach der Aufgabe des Streckenabschnitts Schönberg–Schönberger Strand durch die KSE 1975 verkehren seit dem Sommer 1976 in den Sommermonaten Züge des Vereins Verkehrsamateure und Museumsbahn (VVM) als Museumseisenbahn.[14][13] Zum Bestand gehören unter anderem die ehemaligen Wagen 1 und 15 der KSE. Am Endbahnhof Schönberger Strand wurde 1993 zusätzlich eine Museumsstraßenbahn errichtet.

Nach 1981 wurde nur Güterverkehr zum Ostuferhafen[13] durch die Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) durchgeführt und die Strecke Schönkirchen–Schönberg bis 2006 für Lokleerfahrten zum Depot in Schönberg genutzt. Mit Übernahme der Verkehrsleistungen zum Ostuferhafen durch die Seehafen Kiel (SK) trennten sich die VKP 2006 von ihrem letzten Eisenbahnfahrzeug, der V155 des Typs MaK G 1205 BB.

Von 2009 bis 2012 wurde die Strecke von Kiel bis Schönberger Strand zusätzlich von DB Regio von Juli bis September an ausgewählten Wochentagen und Uhrzeiten (beispielsweise anlässlich der Kieler Woche) mit Triebwagen und teilweise mit beigestellten Wagen der Museumsbahn befahren.[42][43] Aber auch seitdem verkehren zur Kieler Woche am Wochenende durchgehende Züge auf der Strecke, 2017 im Zweistundentakt.[44]

Zwischen Kiel Hauptbahnhof und Oppendorf verkehren seit dem 4. September 2017 täglich im Stundentakt Regionalbahn-Züge der Regionalbahn Schleswig-Holstein unter der Linienbezeichnung RB 76.[11][45] Im Mai 2020 wurden die ab dem Fahrplanjahr 2023 auf dieser Strecke zu erbringenden Regionalverkehrsleistungen ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielten die Osthannoverschen Eisenbahnen. Deren Tochterunternehmen Erixx Holstein übernahm im Dezember 2022 den Personennahverkehr auf der Strecke.[46] Da Erixx zu wenig Triebfahrzeugführer zur Verfügung standen, fand bis Ende September 2023 jedoch nur Schienenersatzverkehr statt. Lediglich vom 1. bis 14. Mai 2023 sowie während der Kieler Woche vom 16. bis 25. Juni 2023 fuhren Züge.[47][48][49] Am 1. Oktober wurde der Verkehr mit neuen Akkutriebwagen vom Typ Stadler Flirt aufgenommen.

Literatur

  • Harald Elsner: 100 Jahre Kiel-Schönberger Eisenbahn (= Historische Schriftenreihe des VVM. Band 14). Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn, Plön 1997, ISBN 978-3-923999-14-9.
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 12: Schleswig-Holstein 1 (östlicher Teil). EK-Verlag, Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-671-1, S. 215–240.
Commons: Bahnstrecke Kiel–Schönberger Strand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schienennetz-Nutzungsbedingungen – Besonderer Teil (SNB-BT). AKN Eisenbahn, 11. Dezember 2022, S. 12–14 (akn.de [PDF; 351 kB; abgerufen am 12. Dezember 2022]).
  2. Besondere Schienennetz-Benutzungsbedingungen (SNB - BT). VVM Museumsbahn Betriebsgesellschaft, 2020, S. 2 (vvm-museumsbahn.de [PDF; 55 kB; abgerufen am 27. Juli 2022]).
  3. Stammdatenliste. (XLSX; 2,3 MB) DB Netze, abgerufen am 30. März 2022.
  4. Trassenfinder
  5. Meßtischblatt 426: Gr. Flintbek. Karte im Maßstab 1:250 000. Reichsamt für Landesaufnahme, Berlin 1925 (deutschefotothek.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  6. Bundesbahndirektion Hamburg. Karte im Maßstab 1:450 000. Ausgabe B. Deutsche Bundesbahn, September 1956 (blocksignal.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  7. Bundesbahndirektion Hamburg. Karte im Maßstab 1:300 000. Ausgabe A. Zentrale Tronsportleitung, November 1984 (blocksignal.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  8. Schwentinebahn (SB) Örtliche Richtlinie. Seehafen Kiel, 2008 (port-of-kiel.de [PDF; abgerufen am 18. September 2009]).@1@2Vorlage:Toter Link/www.port-of-kiel.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2022. Suche in Webarchiven)
  9. Berthold Hertzfeldt (Hrsg.): Güterstrecken in und um Kiel – Die Schwentinebahn. In: Eisenbahn-Nord. Abgerufen am 29. Juli 2022.
  10. Schienennetz-Benutzungs-Bedingungen Der Seehafen Kiel – Besonderer Teil – (SNB-BT). Seehafen Kiel, 2009.
  11. a b c Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 1, abgerufen am 5. Mai 2023.
  12. Übersichtskarte des Reichsbahndirektionsbezirks Altona. Maßstab 1:600 000. Deutsche Reichsbahn, 1. Januar 1935 (blocksignal.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  13. a b c d e f g h i Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 2, abgerufen am 5. Mai 2023.
  14. a b c Die Museumseisenbahn Schönberger Strand – Schönberg (Holstein). Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn, abgerufen am 5. Mai 2023.
  15. Detlev Gröning, Harald Wehmeier: Stenkelfeld – Neue Bahntarife. Norddeutscher Rundfunk (online auf YouTube; abgerufen am 13. Juli 2020).
  16. Astrid Schmidt: Probsteier gegen Bahn-Pläne. In: Kieler Nachrichten. Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei, 3. März 2013, archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 29. Dezember 2015.
  17. Vorentwurfsplanung für Bahnstrecke Kiel–Schönberg ist fertig. In: Nahverkehr Hamburg. 19. April 2013, abgerufen am 3. August 2017.
  18. Christian Hinkelmann: Bauarbeiten für Bahnhalt Kiel Schulen am Langsee beginnen. In: Nahverkehr Hamburg. 9. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2022.
  19. Christian Hinkelmann (Hrsg.): Kiel-Gaarden hat ab heute wieder Bahn-Anschluss. In: Nahverkehr Hamburg. 30. August 2013, abgerufen am 27. Juli 2022.
  20. Neuer Haltepunkt Kiel Schulen am Langsee eröffnet - Schwentinebahn - Strecke Kiel - Schönberg (Holst.). In: Drehscheibe Online. 30. August 2013, abgerufen am 27. Juli 2022.
  21. Lukas Knipping: Neuer Haltepunkt Kiel – Schulzentrum Gaarden. Archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 29. Dezember 2015.
  22. NahverkehrHAMBURG, 31. August 2012, Teil-Reaktivierung von alter Bahnstrecke verzögert sich
  23. AKN übernimmt Gleistrasse von der Seehafen Kiel. 23. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
  24. AKN übernimmt Gleistrasse von Seehafen Kiel GmbH. 24. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
  25. Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 1, 2, 4, abgerufen am 5. Mai 2023.
  26. Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 2, 5, abgerufen am 5. Mai 2023.
  27. Bauarbeiten an der Bahnstrecke Kiel-Schönberger Strand starten. Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein, 30. August 2016, archiviert vom Original am 1. September 2016; abgerufen am 12. Dezember 2022.
  28. Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 5, abgerufen am 5. Mai 2023.
  29. Lukas Knipping: KiWo 2017: Premiere für zwei neue Stationen in Kiel. Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein, 14. Juni 2017, archiviert vom Original am 4. August 2017; abgerufen am 8. Oktober 2022.
  30. Ulf Billmayer-Christen: Stoppt das Land die Schönberg-Bahn? In: Kieler Nachrichten. Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei, 8. März 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2019; abgerufen am 27. Juli 2022.
  31. Ulf Billmayer-Christen: Grünes Licht für Hein Schönberg. In: Kieler Nachrichten. Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei, 13. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019.
  32. Planer haben keine Zeit für „Hein Schönberg“. In: kn-online.de. 21. April 2021, abgerufen am 22. April 2021.
  33. SPD bemängelt Planungsdauer für Bahnstrecke Kiel-Schönberg. Zeit Online, 21. Juli 2022, abgerufen am 5. Mai 2023.
  34. Detlef Schulze-Hagenest: Schleswig-Holstein: Letzter Zug auf dem Kiesbett Schönberg (Holst.) - Schönberger Strand. In: Lok-Report. Lokomotive Fachbuchhandlung, 1. Juli 2023, abgerufen am 2. Juli 2023.
  35. Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 63–64 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 5. Juni 2023]).
  36. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein - Amt für Planfeststellung Verkehr - Anhörungsbehörde - (Hrsg.): Bekanntmachung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein – Amt für Planfeststellung Verkehr über die Auslegung von Unterlagen in dem Planfeststellungsverfahren nach § 18 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) in Verbindung mit §§ 72 bis 78 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) und dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) für das Vorhaben der AKN Eisenbahn GmbH „Reaktivierung der Strecke Kiel – Schönberger Strand im Schienenpersonennahverkehr“ im Planfeststellungsabschnitt 2 (PFA 2) von der Stadtgrenze Kiel (km 7,585) bis Schönberger Strand (km 24,058) auf dem Gebiet der Gemeinden Schönkirchen, Probsteierhagen, Prasdorf, Passade, Fiefbergen, Höhndorf, Schönberg, Krummbek, Stakendorf, Schellhorn und Lebrade (Kreis Plön) einschließlich Umweltverträglichkeitsprüfung Hier: Öffentliche Auslegung der Planunterlagen. Kiel 1. März 2023, S. 2 (amt-schrevenborn.de [PDF; 190 kB; abgerufen am 5. Juni 2023]).
  37. Neuer Stahl in altem Look – Eisenbahnbrücke über die Schwentine wird durch Neubau ersetzt. In: Kieler Express. Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei, 19. Oktober 2018, archiviert vom Original am 23. Dezember 2018; abgerufen am 27. Juli 2022.
  38. Die Bahnstrecke Kiel‒Schönberger Strand ~ Eine Bilddokumentation zum Stand der Reaktivierung im ÖPNV. (PDF; 1,2 MB) Fachhochschule Kiel, 2018, S. 2, 7, abgerufen am 5. Mai 2023.
  39. Grundinstandsetzung Schwentinebrücke. Böger + Jäckle Gesellschaft Beratender Ingenieure, abgerufen am 27. Juli 2022.
  40. Hendschels Telegraph – Eisenbahn-Kursbuch Deutschland, Oesterreich, Schweiz. Kleine Ausgabe Nr. 3. M. Hendschel, Frankfurt am Main Mai 1914, S. 532, Kursbuchtabelle 2435 Kiel–Schönberger Strand (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  41. Deutsches Kursbuch. Jahresfahrplan 1944/45. Deutsche Reichsbahn, Berlin, S. 33, Kursbuchtabelle 113 s Kiel–Schönberger Strand (pkjs.de [abgerufen am 27. Juli 2022]).
  42. Kiel: Mit DB Regio zum Schönberger Strand. In: eisenbahn-kurier.de. 9. Juli 2011, abgerufen am 26. Januar 2014.
  43. Fahrplan 2012: Kiel–Schönberg–Schönberger Strand. (PDF) In: bahn.de. Archiviert vom Original am 21. Dezember 2014; abgerufen am 26. Januar 2014.
  44. Kiel – Schönberg (Holstein) – Schönberger Strand und zurück; Sonderfahrplan zur Kieler Woche. (PDF) Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein, 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2017; abgerufen am 8. Oktober 2022.
  45. Volker Rebehn: Oppendorf hat jetzt wieder Anschluss. In: kn-online.de. 4. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2017; abgerufen am 8. Oktober 2022.
  46. Drei Verkehrsunternehmen sollen im Akkunetz fahren. NAH.SH, 11. Februar 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  47. RB76 Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) Kiel Hbf - Kiel-Oppendorf. erixx Holstein, abgerufen am 3. Juli 2023.
  48. Ende des Schienenersatzverkehrs auf der Linie RB 76. NAH.SH, 2. Mai 2023, abgerufen am 3. Mai 2023.
  49. Intensive Suche nach Lösungen - erixx Holstein im Dialog mit Verkehrsministerium und NAH.SH. 12. Mai 2023, archiviert vom Original;.