Bahnstrecke Lausanne–Biel/Bienne

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Olten–Lausanne
ICN bei der Durchfahrt in Twann
ICN bei der Durchfahrt in Twann
Streckennummer (BAV):210 (Biel/Bienne–Lausanne)
410 (Olten–Biel/Bienne)
Fahrplanfeld:210 (Biel/Bienne–Lausanne)
410 (Olten–Biel/Bienne)
Streckenlänge:231,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Strecke
von Basel, von Aarau
Bahnhof
39,2 Olten 396 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach links
nach Bern, nach Luzern
Brücke über Wasserlauf
Aarebrücke Olten Hammer (135 m)
Bahnhof
40,6 Olten Hammer 403 m ü. M.
Bahnhof
43,0 Wangen bei Olten 417 m. ü M.
Bahnhof
45,3 Hägendorf 427 m ü. M.
Bahnhof
49,1 Egerkingen 435 m ü. M.
Bahnhof
51,4 Oberbuchsiten 442 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
OeBB von Balsthal–Klus
Bahnhof
56,6 Oensingen 462 m ü. M.
Bahnhof
58,8 Niederbipp 468 m ü. M.
Strecke
nach Solothurn und Melchnau
Brücke über Wasserlauf
Aarebrücke Wangen (96 m)
Bahnhof
64,3 Wangen an der Aare 422 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
67,6 Deitingen 429 m ü. M.
Bahnhof
70,3 Luterbach-Attisholz 429 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
Ausbaustrecke Solothurn–Wanzwil
Bahnhof
73,8 Solothurn 431 m ü. M.
Strecke
nach Niederbipp, Bern und Burgdorf
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem. nach Lyss
Brücke über Wasserlauf
Aarebrücke Solothurn (104 m)
Bahnhof
74,7 Solothurn West 432 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach rechts
Weissensteinlinie nach Moutier (BLS)
Haltepunkt / Haltestelle
75,7 Solothurn Allmend 443 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
76,7 Bellach 443 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
77,6 Bellach 429 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
77,6 Bellach Industrie
Bahnhof
80,6 Selzach 438 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
82,8 Bettlach 440 m ü. M.
Bahnhof
85,3 Grenchen Süd 440 m ü. M.
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus untenStrecke von rechts
Mösliviadukt (285 m)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
88,0 Juralinie von Basel
Bahnhof
88,0 Lengnau BE 439 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
90,2 Pieterlen 435 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
94,0 Biel/Bienne Bözingenfeld/Champ [1] 444 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
95,8 Biel Mett Abzweigung
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Biel RB
Haltepunkt / Haltestelle
96,2 Biel Mett 443 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
98,0 Verbindungskurve nach Bern
Bahnhof
99,4
104,5
Biel/Bienne ASm nach Ins 437 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Sonceboz
Tunnel
Tunnel Vingelz (2432 m)
Bahnhof
99,8 Tüscherz 434 m ü. M.
Bahnhof
96,0 Twann 433 m ü. M.
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
94,0 Ligerz 434 m ü. M.
Strecke
Anschluss Ligerz-Tessenberg-Bahn
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
93,7 Chavannes Beginn Doppelspur
Haltepunkt / Haltestelle
90,0 La Neuveville 433 m ü. M.
Bahnhof
87,7 Le Landeron 437 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
85,5 Cressier NE 436 m ü. M.
Bahnhof
83,6 Cornaux 435 m ü. M.
Tunnel
Tunnel St-Blaise (155 m)
Haltepunkt / Haltestelle
85,5 St-Blaise CFF 464 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
BLS von Bern/Kerzers
Bahnhof
75,3 Neuchâtel 479 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach rechts
73,6 nach Le Locle
Tunnel
Tunnel Route-de-France (58 m)
Haltepunkt / Haltestelle
72,3 Neuchâtel-Serrières 437 m ü. M.
Bahnhof
70,3 Auvernier 492 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Pontarlier
Bahnhof
67,6 Colombier NE 490 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
66,3 Boudry 491 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
62,3 Bevaix 489 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
58,1 Gorgier-St-Aubin 451 m ü. M.

Strecke
Ausbaustrecke
Tunnel
Tunnel St-Aubin-Sauges (2252 m)
Haltepunkt / Haltestelle
54,8 Vaumarcus 447 m ü. M.
Tunnel
Tunnel La Raisse (1245 m)
Tunnel
Tunnel Fin-de-Lance (286 m)
Haltepunkt / Haltestelle
50,7 Concise 430 m ü. M.
Tunnel
Tunnel Concise (365 m)

ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
47,5 Onnens-Bonvillars 435 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
42,7 Grandson Endpunkt Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! 437 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Thièlebrücke Yverdon (79 m)
Bahnhof
39,1 Yverdon-les-Bains 434 m ü. M.
Strecke
TRAVYS nach Ste-Croix
Abzweig geradeaus und nach links
Broyelinie nach Payerne
Haltepunkt / Haltestelle
32,7 Ependes 440 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
29,6 Essert-Pittet 438 m ü. M.
Bahnhof
27.4 Chavornay 447 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
TRAVYS von Orbe
Haltepunkt / Haltestelle
24,9 Bavois 442 m ü. M.
Tunnel
Tunnel Nord-de-Mormont (182 m)
Tunnel
Tunnel Sud-de-Mormont (302 m)
Haltepunkt / Haltestelle
21,4 Eclépens 455 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
20,2 Industriegleise
Abzweig geradeaus und von rechts
SBB von Vallorbe Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer!
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
19,3 Daillens 445 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach rechts
19,0 zum Post-Logisticzentrum
Abzweig geradeaus und von rechts
19,0 vom Post-Logisticzentrum
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenende und querBahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
14,4 Cossonay-Penthalaz 428 m ü. M.
Strecke
Standseilbahn Cossonay Gare–Ville
Haltepunkt / Haltestelle
11,0 Vufflens-la-Ville 406 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
10,0 Industriegleise
Bahnhof
6,9
14,9
Bussigny 407 m ü. M.
Strecke von linksAbzweig nach links und nach rechtsStrecke von rechts
BrückeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
Brücke Poimboeuf rechts/links (64/71 m)
BrückeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
Brücke Poudrière III (216 m)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke von linksAbzweig geradeaus und von rechts
13,2
7,3
Lécheires Dienststation
StreckeBrückeStrecke
Brücke Larges-Pièces (106 m)
Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechtsBahnhof
4,5 Renens VD 416 m ü. M.
Strecke nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
nach Genf
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Bahnhof
0,0 Lausanne Endpunkt Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! 447 m ü. M.
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach links
nach Brig Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! Fehler: Falsche oder ungültige Liniennummer! und Bern

Als Jurafusslinie oder auch Jurasüdfusslinie bezeichnet man die schweizerische Eisenbahnstrecke, die ab Olten entlang des namengebenden Jurasüdfusses über SolothurnGrenchenBiel/BienneNeuenburgYverdon-les-Bains nach Morges und weiter nach Genf führt.

Es ist eine wichtige Ost-West-Verbindung in der Schweiz, wobei die Bahnstrecke in Ligerz nur einspurig ausgebaut ist. Dies führt vor allem bei den Regionalzügen zu grossen Problemen. Der Ausbau auf zwei Spuren zwischen Twann und Ligerz mit dem Ligerztunnel ist im Ausbauschritt 2025 des FABI-Projektes enthalten, dessen Finanzierung 2014 beschlossen wurde.

Daneben gibt es noch die Mittellandlinie, die wichtigste Ost-West-Verbindung der Schweiz, die die Stadt Olten über die NBS, Bern, Fribourg und Lausanne mit Morges verbindet.

Wegen der kurvenreichen Strecke am Neuenburgersee wird die Jurasüdfusslinie mit Neigezügen befahren.

Geschichte

Bahnhof Yverdon-les-Bains, rechts ein Zug des schmalspurigen Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), Aufnahme 2009
Bahnhof Niederbipp, links ein Triebwagen der Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB), Aufnahme 2009
Bahnhof Solothurn, hinten links ein Zug am Bahnsteig des Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS), Aufnahme 2009
Bahnhof Neuchâtel, Aufnahme 2009

Die durchgehende Jurafusslinie wurde in mehreren Etappen verwirklicht.

Der älteste Teilabschnitt ist die von der Compagnie de l’Ouest Suisse (OS) im Jahr 1855 eröffnete Strecke YverdonBussignyRenensMorges. 1856 folgte die Verbindungskurve Bussigny–Morges, und 1858 konnte man von Morges dem Genfersee entlang bis nach Genf fahren. 1859 folgte das Stück Yverdon–Vaumarcus, und die Gesellschaft Franco-Suisse (FS) eröffnete die Fortsetzung von Vaumarcus nach Frienisberg, einem provisorischen Bahnhof und Hafen bei Le Landeron am Bielersee, wo über den Seeweg eine Verbindung zum im Jahr 1858 gebauten Bahnhof in Nidau bestand.

Von der anderen Seite her eröffnete die Schweizerische Centralbahn (SCB) im Jahre 1857 die Linie von Olten über Herzogenbuchsee nach Solothurn und dem Jurasüdfuss entlang bis nach Biel. Heute ist die alte Strecke von Herzogenbuchsee nach Solothurn ein Teil der Ausbaustrecke Solothurn–Wanzwil. 1858 baute die SCB eine kurze Strecke vom Bahnhof Biel nach Nidau am Bielersee, von wo aus über den Seeweg eine Verbindung zum im Jahr 1859 gebauten provisorischen Bahnhof in Frienisberg bei Landeron bestand. Als 1860 darauf die Lücke entlang des Nordufers des Bielersees von Biel nach Landeron durch die Gesellschaft Schweizerische Ostwestbahn (OWB) geschlossen wurde, legte die SCB die kurze Strecke von Biel nach Nidau am 10. Dezember 1860 wieder still.

Durch den Lückenschluss am 3. Dezember 1860 war es erstmals möglich, die Schweiz von Osten (St. Margrethen) nach Westen (Genf) ganz per Bahn zu durchqueren; wegen der verschiedenen Bahngesellschaften musste man einige Male umsteigen.

Als letzten Abschnitt der Jurafusslinie eröffnete die SCB im Dezember 1876 die auch Gäubahn genannte Bahnstrecke Olten–Solothurn.

Seit der Einführung des Taktfahrplans tragen die Eisenbahnlinien der Schweiz dreistellige Nummern, die von der Redaktion des Schweizerischen Kursbuchs bestimmt werden. Alle Züge des Abschnitts LausanneCossonay sind im Fahrplanfeld 202 und die gesamte Jurafusslinie im Feld 210 aufgeführt.

2013 wurde mit Solothurn Allmend eine zusätzliche Station zwischen dem Bahnhof Solothurn West und Bellach eröffnet.[2]

Unfälle

Am 22. März 1871 stiess infolge falscher Weichenstellung im Bahnhof Colombier der Franco-Suisse ein Militärextrazug mit Militärangehörigen, die zu der internierten Bourbaki-Armee gehörten, mit einem abgestellten Güterzug zusammen, der aus 22 Kohlewagen und einem Gepäckwagen bestand. Ein Zugführer sowie 22 Internierte starben, 72 Menschen wurden verletzt.[3] Dies war der bis dahin schwerste Eisenbahnunfall in der Schweiz.

Am 2. Oktober 1942 stiess ein Güterzug zwischen Tüscherz und Biel mit einem Personenzug zusammen. Elf Menschen starben, zehn wurden verletzt. Ein übermüdeter Lokomotivführer hatte das Haltsignal überfahren. Nach dem Unfall wurden schweizweit die Ausfahrsignale mit Integra-Signum ausgerüstet.

Am 8. Dezember 1978 starb bei Vaumarcus ein Lokomotivführer, der mit einem Güterzug auf einen vor einem Signal stehenden anderen Güterzug auffuhr. Es entstand grosser Sachschaden.[4] Aus zwei Wagen flossen rund 100 000 Liter flüssiges Bitumen aus und gelangten teilweise in den Neuenburgersee.[5]

Am 4. August 2007 kollidierten zwei Güterzüge der BLS mit je zwei vielfachgesteuerten Re 4/4 frontal im Rangierbahnhof Biel. Ein Lokomotivführer wurde verletzt; es entstand grosser Sachschaden. Wegen Bauarbeiten waren die Güterzüge bei Biel Mett über den Rangierbahnhof umgeleitet worden. Einer der Lokomotivführer hatte keine Streckenkenntnis im Rangierbahnhof.[6]

Am 25. April 2015 entgleisten auf der Höhe des ehemaligen Bahnhofs Daillens die letzten sechs Wagen eines Güterzugs Basel RBLausanne-Triage. Mehrere Kesselwagen kippten nach etwa 500 Metern den Bahndamm hinunter. Aus einem der Wagen liefen gut 20 Tonnen konzentrierte Schwefelsäure aus und versickerten im Erdreich. Die Angestellten im nahe gelegenen Paketzentrum der Post wurden evakuiert. Gleise, Fahrleitungen und das Stellwerk in Daillens wurden stark beschädigt. Vor der Unfallstelle wurden eine Blattfeder und ein Radsatzlager gefunden, die offenbar vom drittletzten Wagen des Zuges stammten.[7][8]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. langer Name: Biel/Bienne|Bözingenfeld/Champs-de-Boujean
  2. Neue Haltestelle in der Weststadt heisst definitiv «Solothurn Allmend». In: Solothurner Zeitung. 10. Juni 2013, abgerufen am 20. Juni 2022.
  3. Zugführer und 22 Internierte tot, 72 Verletzte: In: Paul Winter: Schweizer Bahnen unter Fahnen. Die Geschichte des Militäreisenbahndienstes. Minirex, Luzern 1988, ISBN 3-907014-02-2, S. 26.
    24 Tote inkl. Zugführer: In: Walter Moser: Das Eisenbahn-Unglück in Colombier. (PDF 0.4 MB) Jahrbuch für solothurnische Geschichte, Band 70 (1997), S. 384, abgerufen am 10. Januar 2015.
  4. La collision ferroviaire prés de Vaumarcus est la plus coûteuse des dix dernières années. (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch In: Gazette de Lausanne. 11. Dezember 1978, S. 9; mit Foto
  5. Lac de Neuchâtel gravement pollué. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch In: Gazette de Lausanne. 12. Dezember 1978, S. 8.
  6. Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Zugskollision zwischen den Zügen 68097F und 66966F von BLS Cargo vom Samstag, 4. August 2007 in Biel Rangierbahnhof (Memento des Originals vom 12. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sust.admin.ch (pdf)
  7. Güterzug mit Schwefelsäure entgleist. Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2015, abgerufen am 2. Mai 2015.
  8. Ralph Pringsheim, Walter von Andrian, Mathias Rellstab: SBB-Güterzug mit Gefahrengutwagen in Daillens entgleist. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 6. Minirex, 2015, ISSN 1022-7113, S. 306–308.