Edward Grey

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Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon (ca. 1918)

Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon KG PC DL FZS (* 25. April 1862 in Fallodon; † 7. September 1933 ebenda), 1882 bis 1916 bekannt als Sir Edward Grey, 3. Baronet, war ein britischer Politiker. Berühmtheit erlangte Grey vor allem in seiner Funktion als britischer Außenminister in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und während der ersten Hälfte des Ersten Weltkriegs (1905–1916).

Ausbildung und politische Anfänge (1862–1905)

Grey war das älteste von sieben Kindern aus der Ehe von George Henry Grey und Harriet Jane Pearson. Sein Großvater war Sir George Grey, 2. Baronet, und der Premierminister Charles Grey, 2. Earl Grey war ein Urgroßonkel.

Als Junge besuchte Grey das Winchester College, danach studierte er Rechtswissenschaft am Balliol College der Universität Oxford. 1882 erbte er von seinem Großvater den Adelstitels eines Baronet, of Fallodon in the County of Northumberland, sein Vater war zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben. Schon in Winchester als lustlos aufgefallen, wurde Grey wegen seines trägen Verhaltens 1884 zeitweise von der Universität verwiesen, jedoch wieder zur Abschlussprüfung zugelassen.

1885 wurde Grey erstmals als Kandidat der Liberalen Partei für den Bezirk Berwick-upon-Tweed ins Unterhaus gewählt. Von 1892 bis 1895 war Grey als Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten Mitglied der letzten Regierung Gladstone. Während des Burenkrieges (1899–1902), als die Liberalen sich in einen pazifistischen und einen imperialistischen Flügel spalteten, stellte Grey sich auf die Seite der Imperialisten um Rosebery und Herbert Henry Asquith. Mit letzterem und Richard Haldane verband Grey eine enge private Freundschaft und politische Partnerschaft (Troika).

In seiner Zeit als parlamentarischer Staatssekretär Roseberrys, 1892–1895, erkannte Grey die Gefahren die vom Zweibund Frankreich und Russland ausgingen. Er vertrat die Meinung, es sei gut, sich mit Frankreich und Russland zu verbünden, um die Geschicke des eigenen Weltreichs aber auch Europas zu gestalten.[1] Ein Bündnis mit dem Deutschen Reich schloss Grey hingegen kategorisch aus.[2] Die Begründung hierfür war: „Jetzt, da sich Österreich mit der Balkanhalbinsel arrangiert hat und Italien und wir selbst freundschaftliche Beziehungen zu Frankreich unterhalten, ist der Dreibund keineswegs mehr die wichtigste Sicherheit für den europäischen Frieden, die er einmal war. [...] die feste Freundschaft Frankreichs konnte nur durch ein weitreichendes Abkommen mit Rußland gesichert werden.“[3]

Liberaler Minister (1905–1916)

Edward Grey 1914

Nach dem Rücktritt der konservativen Regierung Balfour übernahmen die Liberalen unter Führung von Henry Campbell-Bannerman die Regierungsverantwortung. Die von Grey, Asquith und Haldane im Zuge des sogenannten Relugas Compact – nach Greys Fischerhütte in Schottland – geplante Verdrängung Campbell-Bannermans ins Oberhaus, die eine alleinige Kontrolle der liberalen Fraktion im Unterhaus durch den von Grey, Asquith und Haldane geführten rechten Flügel der Partei nach sich gezogen hätte, scheiterte zwar, auf Druck von Asquith übertrug Campbell-Bannerman Grey aber immerhin das Portefeuille für das Foreign Office, das britische Außenministerium. Damit räumte der Premier Grey den Vorzug gegenüber seinem ursprünglichen Favoriten für dieses Amt, Lord Elgin, ein, der stattdessen das Kolonialministerium erhielt.

Die enge Zusammenarbeit mit Asquith und Haldane setzte Grey auch in der Regierung fort. Daneben stand er im Kabinett vor allem Robert Crewe-Milnes, 1. Marquess of Crewe sowie, insbesondere nach der ersten Marokkokrise, in der dieser de facto vom linken Flügel der Liberalen Partei auf den rechten wechselte, Winston Churchill nahe, für dessen Sohn Randolph Frederick Churchill er die Patenschaft übernahm.

Grey besetzte nach und nach die wichtigsten Botschaftsposten mit Diplomaten die seine deutschlandkritische Meinung teilten. Hierzu zählen Edward Goschen ab 1908 in Berlin, Francis Bertie seit 1905 in Paris, Buchanan seit 1910 in Petersburg als Nachfolger des ebenfalls deutschlandkritischen Nicholson. In Wien wurde Fairfax Cartwright ab 1908 akkreditiert. Cartwright war kein Freund der Monarchie.

In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg war Grey mitverantwortlich für die Abkehr Großbritanniens von der traditionellen bündnisvermeidenden britischen Außenpolitik im Geiste der splendid isolation. Die von seinem konservativen Vorgänger Lord Lansdowne 1904 initiierte Entente cordiale mit Frankreich baute er durch den Ausgleich mit Russland im Vertrag von Sankt Petersburg von 1907 zur britisch-französisch-russischen Triple Entente zum Zwecke der Eindämmung des Deutschen Reichs aus. In seiner Amtszeit wurde das Foreign Office von einer dezidiert antideutschen Fraktion beherrscht, die gegen die Widerstände des radikalen Flügels der Liberalen dieses Zusammengehen mit dem autokratisch regierten Russland anstelle eines Ausgleichs mit Deutschland durchsetzte. Diese neue Stoßrichtung der britischen Außenpolitik, die auch geheime Militärabsprachen umfasste, wurde jedoch weitgehend vor der Öffentlichkeit verborgen, sodass auf Seiten der deutschen Regierung der Eindruck entstehen konnte, ein militärisches Eingreifen Großbritanniens auf dem Kontinent auf Seiten des Zweiverbands von Frankreich und Russland sei keineswegs ausgemachte Sache.

Der Erhalt der Entente Cordiale mit Frankreich und der Triple Entente mit Frankreich und Russland wurde zu einer Handlungsmaxime und steckte die Grenzen britischer Bereitschaft sich mit Deutschland zu arrangieren und anzunähern ab. Ein Verlust der Entente war für Grey unakzeptabel da er befürchtete, das Großbritannien dann isoliert wäre. Also kam eine Degradierung Frankreichs, da dies den Status Quo verletzen würde, nicht in Frage.[4] In der Praxis bedeutet dies, das Grey sich seinen außenpolitischen Handlungsspielraum selbst sehr einengte; das ging so weit, das er einmal verhinderte, das ein britische Musikkapelle nach Deutschland reiste, da er besorgt war, das dies in Paris negativ ankommen könnte.

Während der Balkankriege gelang es Grey als Vorsitzendem der Londoner Botschafterkonferenz 1913 in Zusammenarbeit mit dem deutschen Botschafter Lichnowksy, einen vorläufigen Frieden ins Werk zu setzen. Greys Versuche, die in der Julikrise 1914 zutage getretenen Spannungen auf diplomatischem Wege beizulegen[5] – er schlug eine erneute Konferenz der europäischen Außenminister in London vor – scheiterten dann aber.

In der Julikrise hatte u. a. Reichskanzler Bethmann-Hollweg und Staatssekretär Jagow Kenntnis von den Gesprächen zwischen Russland und Großbritannien durch den russsichen Botschaftsmitarbeiter Benno Alexandrowitsch von Siebert. In diesen Gesprächen ging es um den Abschluss einer militärischen Marinekonvention. Des Weiteren mussten die deutsche Reichsleitung zur Kenntnis nehmen, das es der Intervention des französischen Präsidenten Poincarè und seines Außenminister Doumergue im April 1914 anlässlich eines Besuchs den britischen Königspaares in Paris zu danken war. Es war gelungen die Zustimmung Greys zu so einen Abkommen zu erhalten. Diese Absicht wurde von Deutschland als bedrohlich wahrgenommen.[6] Die deutsche Nachrichtenquelle in London, Benno von Siebert, übermittelte Dokumente, die Auskunft darüber erteilen, das es Bestandteil der Marinekonvention werden soll, das russische Truppen in Pommern, mit englischer Unterstützung, gelandet werden sollen.[7] Der deutsche Botschafter Lichnowsky wurde beauftragt bei Grey nachzufragen. Grey leugnete diese Gespräche mehrfach ab. Als diese Gespräche in der Londoner Presse publik wurden, wurde Grey im Unterhaus zu diesem Sachverhalt befragt. Grey täuschte die Abgeordneten und sagte auch hier nicht die Wahrheit.

Auch klärte Grey das Unterhaus nicht vollständig über die britischen Verpflichtungen gegenüber Frankreich auf. Er verschwieg aus dem Briefwechsel mit Paul Cambon die entschiedene Passage. Die lautet: „Sollten diese Maßnahmen mit Kampfhandlungen verbunden sein, würden die Pläne der Generalstäbe unverzüglich in Betracht gezogen werden, und die Regierungen würden dann entscheide, wie sie ausgeführt werden sollten.“[8]

Am 25. Juli 1914 hatte Grey Russland gewissermaßen seinen „Blankoscheck“ ausgestellt. In einem Telegramm an seinen Botschafter Buchanan in Petersburg informierte Grey, das er den russischen Botschafter Benckendorff hat wissen lassen: „Ich habe gesagt, dass Frankreich und wir nach meinem Vorschlag genauso wenig voneinander getrennt wären wie Deutschland von seinem Verbündeten Österreich.“[9]

Anfang August 1914 hatte Grey eine Unterredung mit dem König Georg V. In dieser Unterredung berichtete Grey, dass es für einen Kriegseintritt gegen Deutschland keinen rechtlichen Grund geben würde. Die Antwort des Königs war, dass wenn es keinen Grund geben würde, müsste Grey Gründe finden (Im Original: You have got to find a reason, Grey). Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Belgien hielt Grey am 3. August 1914 eine bedeutende Rede, die den Einstieg Großbritanniens in den Krieg begründete.[10][11]

« The lamps are going out all over Europe, we shall not see them lit again in our life-time. »

„Die Lampen gehen in ganz Europa aus, und wir werden sie wohl nicht mehr brennen sehen in unserem Leben.“

Grey, 3. August 1914[12]

Im Ersten Weltkrieg war Greys Politik vor allem auf die Gewinnung von vorerst neutralen Staaten für die Sache der Entente ausgerichtet. Eine maßgebliche Rolle spielte er beim Zustandekommen des Londoner Vertrags vom April 1915, der Italien für einen Kriegseintritt große Gebietsgewinne in Aussicht stellte. Sein Amt als Außenminister behielt Grey auch in der Koalitionsregierung Asquith, die im Mai 1915 gebildet wurde und bis Dezember 1916 Bestand hatte. Nach dem Sturz Asquiths ging er mit diesem in die Opposition. In der Regierung Lloyd George war er nicht mehr vertreten; sein Nachfolger wurde Arthur Balfour.

Elder Statesman (1916–1933)

Edward Grey um 1920. Porträtstudie von James Guthrie für Statesmen of World War I.

Am 27. Juli 1916 wurde er als Viscount Grey of Fallodon, in the County of Northumberland, zum erblichen Peer erhoben und erhielt dadurch einen Sitz im Oberhaus, wo er von 1923 bis 1924 als Führer der liberalen Abgeordneten fungierte. Grey verstarb 1933. Da er kinderlos war, erlosch die Viscountswürde mit seinem Tod. Die Baronetwürde fiel an seinen Onkel zweiten Grades Charles George Grey (1880–1957).

Privatleben und Auszeichnungen

Grey war während seiner Universitätszeit in Oxford ein guter Tennisspieler. Er wurde 1883 Oxford champion. Er gewann ebenfalls die British championship in den Jahren 1889, 1891, 1895, 1896 and 1898.[13] Grey war ein passionierter Fliegenfischer und verfasste eine Monographie (Fly Fishing) über dieses Hobby. Ebenfalls widmete er viel Zeit der Vogelkunde. Das Edward Grey Institute of Field Ornithology ist ihm zu Ehren benannt.

Er wurde 1912 in den Hosenbandorden aufgenommen.[14] Er war Mitglied im Coefficients dining club.

Der Coefficients dining Club wurde 1902 gegründet. Unter anderem waren auch Richard Haldane, Charles Repington, Leo Maxe, Lord Milner, John Mackinder und andere bedeutende Persönlichkeiten Mitglied. Man traf sich einmal pro Monat. Bertrand Russel gibt in seinen Memoiren darüber Auskunft, das die liberalen Imperialisten von Anfang an davon überzeugt waren, das ein Krieg mit Deutschland unvermeidbar sei.[15]

Edward Grey war ein aktives Mitglied im Bund der Freimaurer, er wurde 1907 in die Robert Mitchell Lodge Nr. 2956 aufgenommen. Später bekleidete er das Amt eines Großbeamten in der Vereinigten Großloge von England.[16]

Bewertung

Für die meisten Historiker steht und fällt eine Bewertung Greys mit der Frage, ob es für Großbritannien richtig war, aktiv in den Ersten Weltkrieg einzutreten, um deutsche Hegemonialbestrebungen auf dem Kontinent zu stoppen.[17] Bereits nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde Kritik an Grey laut. Lloyd George warf ihm vor, vor dem Krieg liberale Werte verraten zu haben. Zudem sei sein Handeln in der Julikrise von schweren Fehlern geprägt gewesen. Vor allem habe Grey es unterlassen, auf Russland mäßigend einzuwirken und es davon abzubringen, zur Unterstützung Serbiens die Armee zu mobilisieren. Niall Ferguson sah in seinem Buch The Pity of War: Explaining World War I (dt.: Der falsche Krieg) Großbritanniens Kriegseintritt als sinnlos an. Hätte sich Großbritannien aus dem Weltkrieg herausgehalten, wäre das Ergebnis ein deutscher Sieg gewesen, aber auch ein prosperierendes Nachkriegs-Europa, in dem es zu Demokratisierung gekommen wäre, also faktisch zu einer Art „Europäischer Gemeinschaft“ unter deutscher Hegemonie, während Großbritannien weiterhin ein intaktes Empire geblieben wäre. Der ehemalige Außenminister Douglas Hurd kam zu einem anderen Ergebnis: Großbritannien hätte sich auch bei neutraler Haltung früher oder später deutschen Angriffen gegenübergesehen.[18]

Schriften

  • Cottage Book. Itchen Abbas, 1894–1905. London 1909.
  • Fly Fishing, (London, 1899)
  • Recreation Boston 1920 (online bei Project Gutenberg).
  • Twenty-Five Years, 1892–1916. London 1925 (Deutsche Ausgabe: Fünfundzwanzig Jahre Politik, 1892–1916. Memoiren in 2 Bänden. Bruckmann, München 1926.)
  • Fallodon Papers. London 1926.
  • The Charm of Birds. London 1927.
  • Michael Waterhouse (Hrsg.): The cottage book. The undiscovered country diary of an Edwardian statesman by Sir Edward and Lady Grey. Gollancz, London 1999, ISBN 0-297-82534-8.

Literatur

  • Francis H. Hinsley (Hrsg.): British foreign policy under Sir Edward Grey. Cambridge University Press, Cambridge 1977, ISBN 0-521-21347-9.
  • Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010. ISBN 978-0-297-85334-3. (Kapitel Grey, S. 207–240)
  • Gilbert Murray: The Foreign Policy of Sir Edward Grey, 1906-1915. Legare Street, London 2022. ISBN 978-1-01-577674-6.
  • T. G. Otte: Statesman of Europe: A Life of Sir Edward Grey. Allen Lane, London, ISBN 978-0-241-41336-4.
  • George Macaulay Trevelyan: Grey of Fallodon. Being the life of Sir Edward Grey afterwards Viscount Grey of Fallodon. Longmans, Green, London 1945.
  • Grey, Sir Edward. In: Encyclopædia Britannica. 11. Auflage. Band 12: Gichtel – Harmonium. London 1910, S. 588 (englisch, Volltext [Wikisource]).
Commons: Edward Grey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andreas Rose: Zwischen Empire und Kontinent. Oldenbourg Verlag, München, ISBN 978-3-486-70401-3, S. 124.
  2. Andreas Rose: Zwischen Empire und Kontinent. Oldenbourg Verlag, München, ISBN 978-3-486-70401-3, S. 124.
  3. Andreas Rose: Zwischen Empire und Kontinent. Oldenbourg, München, ISBN 978-3-486-70401-3, S. 124.
  4. Christel Gade: Gleichgwichtspolitik oder Bündnispflege. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen/Zürich, ISBN 3-525-36325-7, S. 65.
  5. vgl. Christopher Clark: Großbritannien und Frankreich: Allianz der Kolonialmächte (deutschlandfunk.de vom 25. Dezember 2013)
  6. Erwin Hölzle, Der Geheimnisverrat und der Kriegsausbruch 1914, Historisch-Politische Hefte der Ranke Gesellschaft, Heft 23
  7. Erwin Hölzle, Der Geheimnisverrat und der Kriegsausbruch 1914, Historisch-Politische Heft der Ranke Gesellschaft, Heft 23
  8. Urs Allemann: Grauzone. böhlau, Köln, ISBN 978-3-412-51245-3, S. 380.
  9. Urs Allemann: Grauzone. böhlau, Köln, ISBN 978-3-412-51245-3, S. 276.
  10. BBC: World War One: The speech that made the case for war vom 1. August 2014
  11. 'Find a reason to go to war with Germany': Shocking letter documents how King George V urged his foreign secretary to justify conflict two days before outbreak of First World War in Daily Mail vom 26. Juli 2014
  12. Viscount Grey of Fallodon: Twenty-Five Years 1892–1916. New York, 1925, S. 20.
  13. Keith Robbins: Sir Edward Grey. A Biography of Lord Grey of Fallodon. London 1971, S. 15, 55.
  14. London Gazette. Nr. 28581, HMSO, London, 16. Februar 1912, S. 1169 (Digitalisat, englisch).
  15. Andreas Rose: Zwischen Empire und Kontinent. Oldenbourg, S. 120.
  16. Robert A. Minder: Freimaurer Politiker Lexikon. Studienverlag; Innsbruck 2004, S. 41, ISBN 3-7065-1909-7.
  17. Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010. S. 237.
  18. Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010. S. 237 f.
VorgängerAmtNachfolger
George GreyGrey Baronet, of Fallodon
1882–1933
Charles Grey
Titel neu geschaffenViscount Grey of Fallodon
1916–1933
Titel erloschen
James LowtherParliamentary Under-Secretary of State for Foreign Affairs
1892–1895
George Curzon
Rufus IsaacsBritischer Botschafter in den Vereinigten Staaten
1919–1920
Auckland Geddes