Bahnhof Pfäffikon SZ

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Pfäffikon SZ
Bahnhofsgebäude (2008)
Bahnhofsgebäude (2008)
Bahnhofsgebäude (2008)
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Knotenbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Perrongleise 7
Abkürzung PF
IBNR 8503209
Eröffnung 1875 (NOB)
Lage
Stadt/Gemeinde Freienbach
Ort/Ortsteil Pfäffikon SZ
Kanton Schwyz
Staat Schweiz
Koordinaten 701482 / 228878Koordinaten: 47° 12′ 11″ N, 8° 46′ 41″ O; CH1903: 701482 / 228878
Höhe (SO) 412 m ü. M.
Bahnhof Pfäffikon SZ (Stadt Freienbach)
Bahnhof Pfäffikon SZ (Stadt Freienbach)
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Pfäffikon SZ
Liste der Bahnhöfe in der Schweiz
i16

Der Bahnhof Pfäffikon SZ ist ein Bahnhof im Freienbacher Ortsteil Pfäffikon SZ. Der Bahnknoten wird von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben und von der Südostbahn (SOB) mitgenutzt.

Stationsgebäude und Güterschuppen, Bahnseite 2011

Der Bahnhof wurde 1875 zusammen mit der Linksufrigen Zürichseebahn eröffnet. 1878 eröffnete die Zürichsee–Gotthardbahn die Verbindung über den neuen Seedamm von Rapperswil nach Pfäffikon SZ. Die Weiterführung nach Samstagern wurde zusammen mit der Bahnstrecke Biberbrugg–Arth-Goldau über den Sattel von der Nachfolgegesellschaft Südostbahn erbaut und 1891 eingeweiht.[1]

Die Gleisanlagen bestehen aus sieben Stationsgleisen. Das Gleis 1 liegt unmittelbar am Bahnhofsgebäude auf der Südseite. Die Gleise 2 und 3 sowie 5 und 6 liegen an Mittelbahnsteigen, das Gleis 7 ist ein Aussenbahnsteig auf der Nordseite des Bahnhofs. Gleis 4 ist ein Durchfahrtsgleis in der Bahnhofsmitte.

Die InterRegio-Züge 35 und begegnen sich planmässig unmittelbar beim Bahnhof.

Der Bahnhof wird seit Dezember 2021 von folgenden InterRegio-Linien der SOB bedient:

Pfäffikon SZ wird von diversen Linien der S-Bahn Zürich angefahren. Für die S5 und die S8 ist der Bahnhof Wendepunkt.

Gleich neben dem Bahnhof befindet sich der Bushof, ab welchem Postautolinien (gelb) und Gemeindebusse (blau) verkehren.

Commons: Bahnhof Pfäffikon SZ – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Geschichte. Gemeinde Freienbach, abgerufen am 8. September 2020.