Benutzer:Bettina Henne/geigercars

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geigercars.de GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1979
Sitz München, Bayern, Deutschland
Leitung Barbara und Karl Geiger
Mitarbeiterzahl 25
Branche Automobilunternehmen: Import, Export und Verkauf von Fahrzeugen, Fahrzeug-Service und -Tuning, Ersatzteilverkauf, Vermietung
Website www.geigercars.de
Unternehmenssitz der Firma Geigercars.de GmbH in München

Geigercars.de GmbH hat sich als Automobilunternehmen auf Import, Tuning, Service und Vermietung von amerikanischen Automobilen spezialisiert.

Im Jahre 1979 legte Karl Geiger in einer kleinen Fabrikhalle an der Buttermelcherstraße in München den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte. Der Schwarzwälder ist heute mit seinem Unternehmen eine internationale Koryphäe in Sachen KfZ-Import und Tuning.

Karl Geiger, geboren am 01.08.1959 in Hasel/Lörrach, wächst zusammen mit seinen Eltern und den beiden Schwestern im Schwarzwald auf. Bereits mit 13 Jahren bekommt er von seinem Vater ein eigenes Auto. Karl Geigers Traumziel ist von klein an, den Beruf des Auto-Mechanikers zu erlernen. Seine Devise: „alles zerlegen und wieder zusammenbauen“. Mit bereits 20 Jahren – kurz nach Abschluss der Berufsausbildung – zieht es ihn nach München.

In einer Fabrikhalle in der Buttermelcher Straße mietet er 1979 eine Parzelle. Zusammen mit einem Studenten schraubt er Autos unterschiedlichster Hersteller. Noch im selben Jahr wird die Firma Geiger aus der Taufe gehoben. Den Anfang macht der Verkauf und Service für Automodelle wie VW Käfer, Renault R4 und Citroën Ente. Etwas später wechselt der Firmensitz nach Trudering in den Münchner Osten.

Das Betätigungsfeld wird zunächst auf Reparatur und Service italienischer Automarken wie Alfa Romeo, Fiat und Sportwagen von Lamborghini und Ferrari erweitert. Mit Fleiß und unermüdlichem Einsatz wird Tag und Nacht geschraubt, lackiert und geschweißt. Nach einem Jahr stehen bereits einige Autos zum Verkauf auf dem Hof. Auch das Team erweitert sich um einige kreative Mechaniker. Viel Zeit und Arbeit verbringt Karl Geiger mit der kompletten Zerlegung und Restauration von Oldtimern sowie dem Bau und der Wartung von Rennfahrzeugen. Mit diesen bewegt sich der Schwarzwälder auf zahlreichen Rennstrecken und stellt damit seine Kompetenz erfolgreich unter Beweis.

Ein Schlüsselerlebnis ist 1982 der Kauf der ersten Chevrolet Corvette, die - zerlegt in Einzelteile und in Kisten verstaut - den Weg zu Karl Geiger findet. Das 1971er Modell wird mit LT1-Achtzylinder und Schaltgetriebe „schräubchenweise“ neu zusammengesetzt. Die Leistung des Wagens begeistert Geiger derart, dass er ab da nur noch Corvette fahren will. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und das Unternehmen zieht 1983 in größere Räume innerhalb von Trudering um. Mitte der Achtziger Jahre steigt die Nachfrage nach Fahrzeugen und Ersatzteilen aus den USA sowie dem dazugehörigen Service stark an. Geiger erkennt den Ruf nach individuellen Tuning- und Umbaumöglichkeiten für eigene US-Cars und setzt genau da an. Extra breite Felgen und Fahrwerkteile werden insbesondere für die Corvette C3 und C4 entwickelt, Motorräume durch Chrom-Luftfilter optisch aufgepeppt und etliche Kunststoffteile für Karosserien selbst angefertigt. Komplette Kits inklusive Motor-Tuning und – damals einzigartig - 15“ breite Felgen stehen den Kunden nun zur Verfügung.

1986 wird die Mitarbeiterzahl auf 25 Fachkräfte aufgestockt und das neue Projektauto, eine Corvette C4, erregt europaweite Aufmerksamkeit. Die „Geiger Corvette“ wird mehrfach gebaut und in alle Welt verkauft. 1988 betritt Geiger zum ersten Mal den amerikanischen Kontinent und kauft bei einem großen Chevrolet-Händler einige neue Corvette C4, einen Gladiator-Van und einen Jeep Wrangler, die in Deutschland sofort reißend Absatz finden. Im Folgejahr verlangten neue TÜV-Vorschriften einschneidende Veränderungen: US-Felgen mussten neu geprüft werden und jede Änderung am Motor durch eine Abgasprüfung legalisiert werden. Mit großem Kapital- und Zeitaufwand werden nun alle Teile und Umbauten durch das Geiger-Team zulassungsfertig über tausende von Kilometern auf der Nordschleife und dem Hockenheimring geprüft und angepasst. Im Jahr 1989 erhält Geigercars den offiziellen Hummer-Händlervertrag für den Hummer H1.

1990 erweitert Karl Geiger sein Unternehmen um eine Lackiererei und eine eigene Tuning- bzw. Entwicklungsabteilung. Fahrzeuge wie die Corvette ZR1 mit Doppel-Turbolader und 550 PS (404,5 kW) sowie 1991 der schnellste Geländewagen der Welt – der GMC Typhoon - mit einer Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h, begeistern weltweit. Zur Markteinführung der fünften Corvette-Generation präsentiert Geigercars ein getuntes Exemplar mit 489 PS (353 kW) und einen auf 6,3 Liter Hubraum erweiterten Motor. In diesem Jahrzehnt gelangen Cadillac, Chevrolet, Corvette, Pontiac und Buick in das Portfolio. Insbesondere durch Umbauten und Veredelung dieser Fahrzeuge ist Geigercars weltweit in der Presse zu finden. Die europaweite Teilnahme an diversen Messen und Ausstellungen (Motor-Show Essen, IAA, Motorshow Bologna, …) erhöht den Bekanntheitsgrad enorm.

Seit 1993 importiert das Unternehmen die legendäre Viper und viele weitere folgten. Mit stetigem Anstieg der Nachfrage wird nun mehr Platz benötigt. Karl Geiger und einige fleißige Helfer bauen in Eigenregie einen komplett neuen Ausstellungsraum in der Truderinger Straße.

Bereits zu Beginn des Millennium beginnt Karl Geiger mit dem Import von Dodge-Fahrzeugen. Die Jahre 2003-2009 sind stark Hummer H2-lastig, der Absatz dieser Automobile sowie deren Tuningpotenial ist immens. 2004 erfolgt eine offizielle Trennung der Bereiche Verkauf und Werkstatt/Tuning. Karl Geiger agiert als Geschäftsführer beim Neuwagenabsatz, während seine Frau Barbara Geiger als Geschäftsführerin die Geschicke von „Geiger Performance“ leitet.

Hummer H2 Weihnachts-Hummer Umbau von Geigercars.de mit Anhänger für den passenden Jetski
Geiger Corvette C6 Bodykit Umbau

Ein Jahr später konstruiert das Tuning-Team zusammen mit dem TV-Sender ProSieben den berühmten "Weihnachts-Hummer-Geländewagen[1]. Zudem bestand man erstmals erfolgreich die ISO-Zertifizierung des Gesamtbetriebes. Auch mit der Markteinführung der neuen Mustang-Generation, der Corvette C6 und deren Umbauten erregt Geigercars erneutes Aufsehen in den Medien sowie bei den Kunden.

Geiger HUMMER H2 Kompressor-Umbau - schnellster HUMMER der Welt
Hummer H2 im Gelände beim HUMMER World Run 2006

Das Geigerteam ist stets bemüht, seinen Kunden auch außerhalb des Alltäglichen etwas Besonderes zu bieten. Hierzu werden auch regelmäßig Presse und Medien geladen, um außergewöhnliche Projekte zu dokumentieren. So entstand 2005 in Zusammenarbeit mit ProSieben der schnellste Hummer-Geländewagen der Welt[2]. Im Folgejahr richtete Karl Geiger mit seiner Crew den Hummer World Run[3], erstes weltweites Hummer-Treffen mit über 15.000 Besuchern aus. Zahlreiche, in den Medien gezeigte Tuningprojekte folgten. Außerdem wird die Angebotspalette mit der Vermietung von US-Cars unterschiedlichster Hersteller erweitert.

Geiger Ford GT 500 Kompressor Umbau (Heck)

Mit dem Umbau des Supersportwagens Ford GT bis ca. 820 PS macht das Tuning-Team 2006 erneut Furore[4]. Angeboten wird nun die gesamte Ford-Palette inklusive Pick-up-Modelle bis hin zum Ford F650. Karl Geiger avanciert nun zu einem der größten Ford-Import-Händler Europas. Geigercars wird nach der Markteinführung des Hummer H3 noch im selben Jahr als erfolgreichster Hummer-Händler Europas ausgezeichnet.

Geiger Corvette C6 mit Kompressor. Weltrecordfahrzeug für Corvette Fahrzeuge

Einen neuen Rekord für Americas Sportscar Number 1 stellt das Geiger-Team im Jahr 2009 auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im süditalienischen Nardo auf. Die umgebaute Corvette Z06 GT biTurbo schöpft aus dem 7,6l Achtzylinder unglaubliche 890 PS (655 kW) und stellt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 354 km/h einen neuen Weltrekord für Corvette-Modelle auf[5]. Im Jahre 2010 erringt das Team von Geigercars mit dem Supersportler ZR1 und dem renommierten Patrik Simon am Steuer einen glorreichen Klassensieg beim Tuner Grand Prix am Hockenheimring[6]. Die starken Turbulenzen auf dem US-Markt und das Verschwinden einiger Automarken wirken sich auch auf den europäischen Handel mit US-Importfahrzeugen aus. Der Markt wird bereinigt und Geigercars wird durch diese Krise gestärkt.

Geigercars Allrad-Rollenprüfstand zur Leistungsmessung bis 1.600 PS

Am 21. November 2011 zieht das Unternehmen nach einjährigen Umbauarbeiten in das neue, 4000 Quadratmeter große Hightech-Domizil an der Zamdorfer Strasse. Mit hochmodernen Hebebühnen, Reifenwuchtmaschinen für Räder bis 30 Zoll, Vermessungsprüfstand und dem Highlight 2013, einem bis 1.500 PS messenden Leistungsprüfstand, ist Geigercars auch hier konkurrenzlos. Über den kompletten Umzug in die neuen Räume wurde im TV berichtet[7]. Zur Präsentation der neuen Corvette C7 und der neuen Dodge Viper im Jahr 2013 lud Geigercars zu einer Halloween Monster Party mit über 500 Gästen ein.

Legendär ist im Jahr 2014 der Umbau des Camaro Z28, der auf diversen Rennstrecken gigantische Rundenzeiten fuhr, ein Straßenauto mit Rennsport-Charakter. In einem weiteren Tuning-Projekt in diesem Jahr wird der weltweit schnellste Camaro ZL1 mit Straßenzulassung gebaut. Unter dem Motto „höher, breiter, schneller“ entsteht der neue Ford Raptor „The Beast“ mit Kompressormotor.

2011er Geiger Corvette ZR1 Rennwagen mit Kompressoraufladung (schnellstes straßenzugelassenes Fahrzeug auf dem Hockenheimring)

Die Verkaufszahlen steigen durch die Mustangauslaufmodelle und die Einstellung der Ford Shelby-Produktion stetig an. Geigercars hat sich auf dem europäischen Markt längst durchgesetzt. Ein besonderes Highlight für die Tuning-Abteilung ist die Zusammenarbeit mit der Fa. Callaway Competition. Dort erweitern die Mitarbeiter ihr Know-How durch learning by doing und präsentieren dieses Wissen bei zahlreichen Rennen. Mit dem Corvette ZR1-Umbau kann in diesem Jahr wiederholt der Tuner Grand Prix gewonnen werden [8].

Nicht nur im Leistungsbereich ist die Tuning-Abteilung wegweisend: die Corvette C7 und der neue 2015er Mustang werden komplett technisch überarbeitet, leistungsoptimiert und mit einem neu angefertigten Carbon-Karosserie-Kit ausgestattet. Der erste 2015er Mustang steht bereits seit Oktober 2014 im Showroom. Im November 2014 entsteht noch ein Highlight für die kalte Jahreszeit: ein Ford Raptor mit Kettenantrieb. Seit dem Jahr 2014 ist Geigercars auch autorisierter Ford-Servicebetrieb und gleichzeitig verzeichnet bei geigercars.de GmbH das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr mit ca. 25 Millionen Euro Umsatz.

2015 steht wieder ganz im Zeichen des Tunings und des Rennsports: Die neue Corvette Z06 soll nach einem Komplettumbau das Geiger-Team bei den Sport1-Trackdays am Lausitzring vertreten und ein 2015er Mustang bald schon ca. 800 PS auf dem firmeneigenen Leistungsprüfstand erreichen. Auch die Viper erhält ein neu entwickeltes und leistungsoptimiertes Body-Kit. Durch die Anschaffung dieses Prüfstandes wird das Tuning in der US-Car-Szene zunehmend aufgewertet. Bei eigenen Projekten sind die Erfahrungswerte hieraus von unermesslichem Wert.

Seit Januar ist der neue Dodge Challenger Hellcat europaweit zu diesem Zeitpunkt als einziges dieser Fahrzeuge im Showroom von Geigercars zu bewundern. Unmittelbar darauf folgt die neue Corvette C7 Z06. Um seinen Kunden die beiden Fahrzeuge im richtigen Rahmen präsentieren zu können, werden 1200 Kunden zur „Geiger Power Night“ geladen, die von Det Müller des Magazins Grip moderiert wird.

Bereits fertiggestellt ist in diesem Jahr eine Serienproduktion mit DMAX, in der vier Serien mit je 45 Minuten gedreht wurden[9]. Hierbei handelt es sich um eine Serie, die alle Unternehmensinhalte wie beispielsweise den Umbau des Ford Raptor zu einem mit Schneewalzen ausgestattetem Pistenfahrzeug oder die Vorbereitungen auf den jährlich stattfindenden Tuner-GP der Firma Geigercars dokumentiert. Sendebeginn war der 24.08.2015.

Das alljährliche Highlight für das Team ist die erfolgreiche Teilnahme und die Titelverteidigung am Hockenheimring im Mai 2015 (Ausführliches ist im Kapitel Rennsport vermerkt). Außerhalb des Tagesgeschäftes wurden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Messen und Ausstellungen wie die Retro Classic Cars in Stuttgart, die US Car-Treffen in Rust und Bad Tölz, das Corvette-Treffen des Corvette Clubs Bayern e.V. in Aschheim und die US-Car-Charity-Veranstaltung bei Landsberg besucht.

Rennfahrzeuge von Geigercars.de - 2015 Cadillac CTS und 2015 Corvette Z06 Umbau mit Rennfahrer Daniel Keilwitz
Geigercars.de Produktlineup Tuner-Grand-Prix 2015 am Hockenheimring

Schon zu Beginn seiner Zeit in München entdeckt Karl Geiger seine Liebe zum Rennsport. In den 80er Jahren bewegt er sich mit eigenen Rennwägen erfolgreich in der Formel Ford und der Formel 3. Mit zunehmender Leidenschaft erweitert er seine renntechnischen Fähigkeiten und fährt mit seinem Dragster Marke Eigenbau auf Rekordkurs. Schließlich begeistert der Schwarzwälder auch auf Rundstrecken durch sein Können.

Mit im eigenen Unternehmen umgebauten und getunten Rennfahrzeugen erzielte er zahlreiche Erfolge und Auszeichnungen, wie zum Beispiel 2009 den neuen Weltrekord für „Americas Sportcars Number 1“ mit der Geigercars Corvette Z06 Bi-Turbo oder 2010 den Klassensieg beim Tuner Grand-Prix am Hockenheimring mit der Geigercars Corvette ZR1. Hinzu gesellen sich 2012 Klassen,- und Gesamtsieg beim Tuner Grand-Prix am Sachsenring mit der Geiger Corvette ZR1 und der erste Platz am 08. September 2013 bei den Sport1-Trackdays am Lausitzring ebenfalls mit diesem Fahrzeug. 2014 gewinnt das Geigerteam den Tuner Grand Prix in Hockenheimring, erneut mit der hauseigenen Corvette ZR1. Unter dem Motto Titelverteidigung gehen 2015 zwei Fahrzeuge an den Start: besagte Corvette C6 ZR1 in der Hand von Renger van der Zande und das neueste Corvettemodell C7 Z06, gefahren von Daniel Keilwitz. Im Gesamtrennen (Teilnehmer sind hier die am Vortag in Ausscheidungsrennen ermittelten, schnellsten Fahrzeuge mit Straßenzulassung) belegten die beiden durch das Geiger-Team leistungsoptimierten Fahrzeuge die Plätze 1 und 2[10]. Der bisherige Rundenrekord konnte um eine Sekunde unterboten werden und liegt nun bei 1.05,327 Minuten.

Weitere Öffentlichkeitsauftritte 2015

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Wann Wo Veranstaltung
30.05.2015 Boxberg Fahrertraining für Kunden
16.-19.09.2015 Kreuth German Open der EWU [11]
26.-29.09.2015 Stuttgart Retro-Messe [12]
02.-06.09.2015 Augsburg Americana: Größte europäische Westernreit-Messe [13]
19.-21.06.2015 Europa-Park Rust US-Car und Harley-Treffen [14]
20.-22.04.2015 Sachsenring Rekordtage [15]
29.-31.05.2015 Olympiapark München Rockavaria [16]
02.-04.10.2015 Hockenheimring ADAC GT Masters [17]
16.-17.05.2015 Fürstenfeldbruck Autoschau [18]
20.-22.03.2015 Nürnberg Freizeitmesse
19.09.2015 Walldürn/Odenwald Ford Shelby GT Treffen [19]
21.08.2015 Wietze Conti Tuning Tage Autobild Sport Cars
2016 in Planung sind 6 neue Folgen auf DMAX

Einzelnachweise

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  1. ProSieben "Pimp My Hummer"
  2. auto motor und sport - "Geiger baut schnellsten Hummer der Welt"
  3. heise Autos - Tausende von Besuchern beim „Hummer World Run 2006“
  4. auto motor und sport - Geiger-Ford GT im Leistungstest
  5. motor trend - Nardo High-Performance Event: Kings of the Other 'Ring - Europe's Top Tuners Face Off in Quest to Claim "World's Fastest" Titles
  6. auto motor und sport - sport auto-Aktionstag mit Tuner-Grand Prix 2010 - Fazit Sportwagen Action: Die Mischung macht`s
  7. kabel eins - Abenteuer Leben - Ein US-Cars-Händler zieht um
  8. auto motor und sport - High Performance Days 2014 Godzilla und die Highlights vom Samstag
  9. DMAX - Der Geiger - Boss of Big Blocks - Die Serie auf DMAX!
  10. auto motor und sport - Die Highlights der High Performance Days 2015 - So geil war es in Hockenheim
  11. Westernreiter.com: German Open
  12. RETRO CLASSICS 2015 - Messe Stuttgart
  13. AMERICANA
  14. Europa-Park Veranstaltungen Juni 2015
  15. Drift-Trackday
  16. Olympiapark München :: ROCKAVARIA
  17. Rennkalender - ADAC GT Masters - ADAC Motorsport
  18. Aussteller | Autoschau Fürstenfeldbruck
  19. Walldürn im Odenwald - Wallfahrt- und Erholungsort | 5. Ford Shelby GT 500 Treffen – Flugplatz Walldürn