Benutzer:Lupe

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Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Schild auf Grönländisch und Dänisch

Grönländisch (auch Kalaallisut) ist die allei­nige Amts­sprache in Grön­land, einem auto­nomen Bestand­teil des König­reichs Däne­mark. Die Sprache wird von etwa 50.000 bis 60.000 Menschen in Grön­land und Däne­mark gesprochen.

Grönländisch gehört zu den Inuit­spra­chen und ist die östlichste und auch die meist­ge­spro­chene Sprache der im Westen bis nach Sibi­rien reichenden eskimo-aleu­ti­schen Sprach­fa­milie. Inner­halb dieser unter­scheidet sich das Grön­län­di­sche durch das Vorhan­den­sein von Assi­mi­la­tion von den anderen eskimo-aleu­ti­schen Sprachen. Es zeichnet sich wie alle Spra­chen dieser Sprach­fa­milie durch seinen stark poly­syn­the­ti­schen Aufbau aus, der sehr lange Wörter bis hin zu Einwort­sätzen ermög­licht. Grön­län­disch verfügt über acht teils sehr verschie­dene Dialekte, die in drei Haupt­dia­lekte geglie­dert werden. Die Stan­dard­sprache des Grön­län­di­schen gründet auf dem Dialekt, der in der Haupt­stadt Nuuk gespro­chen wird.

Die Lehre und Forschung der grön­län­di­schen Sprache ist Teil der Eski­mo­logie. Von der grön­län­di­schen Sprache zu unter­scheiden ist das Grön­land­nor­di­sche der mittel­al­ter­li­chen skan­di­na­vi­schen Siedler im arkti­schen Raum (Græn­len­dingar), eine ausge­stor­bene nord­ger­ma­ni­sche Sprache.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
An einer Busstation werden während der COVID-19-Pandemie Hände desinfiziert
Überraschungsbild des Portals Uganda
Aruu Falls im Distrikt Pader
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Indischer Blauhelmsoldat nahe Otobora in Nord-Kivu

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Okinawaspecht

Der Okinawaspecht (Dendrocopos noguchii, Syn.: Sapheopipo noguchii, jap. 野口啄木鳥, Noguchi-gera, wörtlich: „Noguchi-Specht“) ist endemisch im Norden der Insel Okinawa, der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln. Neuere Genanalysen weisen auf ein nahes Verwandtschaftsverhältnis der Art zur Gattung Dendrocopos hin. Die Art ist durch verschiedene anthropogene Einflüsse bedroht und zählt zu den seltensten Spechtarten. Die IUCN stuft den Okinawa-Specht daher als vom Aussterben bedroht (“critically endangered”) ein.

Der Okinawaspecht ist eine in der Gesamterscheinung düster wirkende, mittelgroße Spechtart. Mit 31 Zentimetern Körperlänge erreicht er fast die Größe des heimischen Grünspechtes. Die Oberseitenfärbung ist ein mattes, dunkles Braun, am Rücken, Bürzel und den oberen Schwanzdecken sind die Federspitzen rötlich gefärbt, wodurch diese Körperbereiche einen rötlichen Schimmer erhalten. Die Flügel sind bedeutend dunkler, nur die äußeren Handschwingen weisen einige weiße Abzeichen auf. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Landsat-Satellitenbild des Shinji-Sees

Der Shinji-See (jap. 宍道湖, Shinji-ko) ist der siebtgrößte Binnensee Japans und liegt im Osten der Präfektur Shimane. Östlich des See liegt der Brackwassersee Nakaumi, der eine höhere Salinität als der Shinji-See aufweist. Beide Seen sind über den etwa sieben Kilometer langen Flussabschnitt Ōhashi des Hii-kawa verbunden, der weiter nach Norden ins nahegelegene Japanische Meer mündet. Die Ostseite des Sees liegt im Verwaltungsbereich der Stadt Matsue und die Westseite gehört zu Izumo.

Der Shinji-See hat eine mittlere Tiefe von 4,5 m und maximal von 6,4 m. Der Seeumfang beträgt je nach Angabe zwischen 45 und 47 km. Der Shinji-See hat über ein Dutzend Zuflüsse, jedoch macht der Hii etwa 80 % des Gesamtzuflusses an Süßwasser aus. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Eingang zum Nationalpark

Der Kilimandscharo-Nationalpark liegt im Norden von Tansania. Er hat eine Größe von 1668 Quadratkilometern und umfasst das Kilimandscharo-Massiv in der Region Kilimandscharo, kleine Teile liegen auch in der Region Arusha. Das Gebiet des Nationalparks wurde im Jahr 1987 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nationalpark liegt zwischen der Stadt Moshi und der Grenze zu Kenia. Wenige Kilometer östlich auf kenianischem Boden befindet sich der Tsavo-West-Nationalpark, unmittelbar im Westen liegt der Arusha-Nationalpark.

Der Park liegt auf 1800 bis 5895 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Das Zentrum des Nationalparks ist der Kilimandscharo, der aus den drei erloschenen Vulkanen Kibo, Mawenzi und Shira besteht. Der letzte Ausbruch des Kibo erfolgte vor rund 360.000 Jahren. Der Uhuru-Peak am Kraterrand des Kibo ist mit 5895 Meter der höchste Gipfel in Afrika. … weiterlesen