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Lille 1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sturm des 181. Infanterie-Regiments auf das Port de Douai, 12. Oktober 1914 (Feldpostkarte)
Einnahe Lilles am 13.Oktober 1914 (Feldpostkarte)
Innenstadt von Lille nach den Kämpfen

Die Stadt Lille, die Hauptstadt Flanderns, war als Schwerindustrie-Gebiet nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung (Kohle,Eisen und Stahl wurden hier hergestellt) sondern stellte mit seinen fünf Bahnverbindungen auch einen wichtigen Knotenpunkt dar.[1]

Die Stadt war von Vauban besfestigt worden und hatte im 18. Jahrhundert bereis einige Belagerungen erlebt. Nach 1873 wurde Lille zum Zentrum der französischen Verteidigungsorganisation zwischen Sambre und Lys ausgebaut, in dessen Umfeld eine Armee aufmarschieren konnte. Die Arbeiten zum Ausbau wurden aber 1880 wieder eingestellt, um Kosten zu sparen. Im Falle eines bewaffneten Konfliktes wllteman Lille einfach zur offenen Stadt erklären und somit vor einer Zerstörung bewahren. Im jhre 1899 wurde entschieden die Verteidigungsanlagen zwar nicht abzutragen, aber sie auch nicht zu erneuern. Bis zum Juli 1914 war ein Drittel der Kanonen abtransportiert ud die Besatzung um 3000 Mann reduziert worden.[2]

Am 1. August wurde Lille wie geplant zur offenen Stadt erklärt. Der neue Gouverneur General Hermet aber verstärkte die Besatzung bis zum 21. August auf 28.000 Mann, 446 Kanonen, 79.788 granaten, 9 Mio. Schuss Munition. In der gegend operierte allerdings nur die 82. Territorial-Division im verband der Reserve-Formation uner Général d'Amade. Nach der Schlacht bei Mons sahen sich diese schwachen Truppen durch deutsche Verbände bedrägt. Unter diesem Eindruck erteilte das Kriegsminiserium am 24. August den Befehl zur Räumung und Nicht-Verteidigung von Lille. Général Hermet räumte daher die Stadt wie befohlen. Anfang September hatten sich deutsche Patroullien Lille für wenige Tage in Lille befundne und waren dann wieder abgezogen.[3]

Am 3. Oktober formierte sich die neue französische 10. Armee unter Général de Maud'huy. Diese bestand neben territorial-Truppen auch aus dem XXI. Korps (Gen. XXX) das aus der Champagne gerangebracht worden war. Dessen 13. Division bezog zunächst westlich von Lille Stellungen. Sie schob am 4. Oktober ein Bataillon Chasseurs von Armentieres aus durch Lille nach Osten vor und ließ diesem noch das 17. Bataillon folgen. Diese Kräfte fürhten am 4. und 5. Oktober Gefechte mit deutschen Truppen. Am 6. Otober jedoch wurde das gesamte XXI. Korps aus Lille abgezogen und ins Artois verlegt. In lille blieben lediglich zwei Bataillone Chasseurs zurück. Eine Rolle spelte auch, dass deutsche Kavallerie westlich Lille am Ypern-Kanal relativ erfolgreich gegen französische Kavallerie operrierte. Nachdem am 7. Oktober auch die Chasseurs abgezogen waren und die Zufahrtswege nach Lille bis zum 10. Oktober durch die deutsche Kavallerie blockiert wurden, war die verteidigung wiederum den Territorial- und algerischen Truppen überlassen.[4]

Die erste deutsche Einheit vor Lille war die “Abteilung Wahnschasse” (Kdr. 41. Landwehr-Brigade, drei Bataillone, eine Eskadron, zwei Batterien Feldartillerie, zwei Pionier-Kompanien, ein Panzerzug). Die Landwehr-Einheit hatte als Besatzung in Namur gelegen und war am 25. September unter Generalmajor Wahnschasse zur Sicherung der Straße Brüssel-Mons ausgesandt worden. Am 3. Oktober hatte sie kampflos Tournai besetzt und wurde nun auf Lille angesetzt. Sie drang am 4. Oktober ohne Kampf in die östlichen Vororte von Lille ein, wurde dann aber heftig angegriffen und musste sich wieder zurückziehen. Gleichzeitig scheiterte auch ein Angriff 6. und 3. Kavallerie-Division. Die deutschen Einheiten waren auf französische Territorialtruppen sowie teile des XXI. Korps gestoßen.[5]

Am 10. Oktober erhielt Generalmajor Wahnschasse die Meldung, dass die Franzosen Lille geräumt hätten. Er versuchte die Zitadelle nun im Handstreich zu nehmen traf aber an den Stadtmauern auf Abwehrfeuer und zog am Morgen des 11.Oktober wieder noch Chereng ab. Weitere Meldungen besagten, dass in Lille weitere Verstärkungen der Franzosen ausgeladen würden. Das im Abschnitt südlich Lille befehligende Armeeoberkommando 6 (Generaloberst Rupprecht von Bayern) hiel dies für eine Gefährdung seiner Flanke und erteilte noch am selben Tag um 15:15 Uhr den befehlzur Einnahme Lilles. Dieser Befehl wurde an das XIX. Armee-Korps unter General Maximilian von Laffert gerichtet. Das Korps war zuvor aus der Champagne abgezogen und im Zuge des Wettlaufs zum Meer nach Norden verlegt und in der Schlacht bei Arras (2.–10. Oktober) eingesetzt worden. General Laffert ließ seine beiden Divisionen sofort (von Pont à Marcq und Seclin aus) nach Norden schwenken. Sie erreichten Lille erst bei Einbruch der Dunkelheit und richteten ein Übergabe-Aufforderung an die Besatzung, die jedoch unbeantwortet blieb. Noch in der Nacht begann die Divisions-Artillerie mt der Beschießung der Stadt. Am Vormittag des 12.Oktober griff auch die schwere deutsche Feldartillerie ein und beschoss das Stadtinnere. Daraufhin gaben die französischen Verteidiger die Stadt schließlich auf.[6]

Das Bombardemont hatte eine ganze Reihe von Gebäuden zerstört, vor allem in der Nähe desBahnhofes, und etwa 80 Zivilisten das Leben gekostet.[7]

Joffre bezeichnete den Fall Lilles als einen schweren Verlust. Die Verlegung der britischen Korps von der Aisne nach Norden habe die vorhandenen Bahnverbindungen blockiert, sodass die französischen Verstärkungen nicht mehr rechtzeitig in nach Lille hatten verlegt werden können.[1]

Als direkte Folge musste der Versammlungsort der BEF, der ursprüngich südwestlich Lillegelegen hatte, nach Norden verlegt werden,wenn man die deutsche Flanke umfassen wollte.[1]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ende des Großen Türkenkrieges im Jahre 1699 mit dem für das Osmanische Reich katastrophalen Frieden von Karlowitz stellte eine Zäsur in der Geschichte dieser Großmacht dar. Nunmehr verlor es stetig den militär-technologischen Anschluss und geriet zunehmend in die Defensive. Großwesir Amcazade Hüseyin Pascha stieß daher vorausschauend noch 1699 eine Militärreform an, deren Erfolge jedoch begrenzt blieben. Zudem belebte er durch Steuerbefreiungen die Wirtschaft und ließ neue Grenzbefestigungen bauen. Nach seinem Tod 1702 folgte jedoch wieder eine unstete Politik des Revanchismus unter dem neuen Sultan Ahmed III.[8]

Das Osmanische Reich hatte 1699 auf sämtliche Territorien nördlich der Donau (mit Ausnahme des Banats) zu Gunsten Österreichs zu verzichten und die Herrschaft Venedigs über die Peloponnes (Morea) anzuerkennen. In den folgenden Jahren erlaubte es ihre Schwäche den Osmanen nicht, diese Gebiete zurückzuerobern. Zu dieser Zeit kam es lediglich zu einem begrenzten Krieg gegen das russische Zarenreich, den die Osmanen im Jahre 1711 mit dem Frieden vom Pruth für sich entschieden. Durch diesen Erfolg ermutigt plante der ehrgeizige Großwesir Silahdar Ali Pascha die Revision des Karlowitzer Friedens. Zunächst wandten sich die Osmanen gegen die Republik Venedig, die man für schwach hielt. Mit einem Eingreifen Österreichs rechnete man nicht, da dieses durch den gerade beendeten Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) noch sehr geschwächt war.

Anlass des neuen Waffenganges bildeten Vorwürfe der Hohen Pforte gegenüber den Venezianern. Diesen wurde vorgeworfen, serbische Rebellen in Montenegro zu unterstützen. Außerdem existierten Streitigkeiten zwischen venezianischen und türkischen Händlern. Unter diesen Vorwänden erklärte das Osmanische Reich am 9. Dezember 1714 der Republik Venedig den Krieg.

Militärischer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krieg bis zum Eintritt Österreichs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Gottfried Auerbach: Porträt von Kaiser Karl VI. in der Robe des Ordens vom Goldenen Vlies

Zwar erkannte man in Venedig bald die türkischen Rüstungen, aber man war der Ansicht, dass sich diese gegen Österreich richteten - ein Eindruck, der von osmanischer Seite gezielt gefördert wurde. So waren Landstreitkräfte und Flotte Venedigs auf einen Waffengang schlecht vorbereitet.[9] Doch erst im darauffolgenden Sommer 1715 begannen die Operationen. Am 27. Juni 1715 drang ein 40.000 Mann starkes osmanisches Heer unter Silahdar Ali Pascha persönlich auf die Peloponnes ein, während eine Flotte von 80 Schiffen unter dem Kapudan Pascha Canım Hoca Mehmed Pascha bei der Insel Cerigo landete. Ihnen standen auf Seiten der Venezianer lediglich 10.000 Mann und 19 Schiffe unter dem Proveditore Geronimo Delfino gegenüber. Sie verteidigten im Wesentlichen nur ihre festen Plätze auf der Halbinsel, sodass die Osmanen bis zum Dezember 1715 die ganze Peloponnes einnehmen konnten.[10]

Auch gelang es den Osmanen, den Venezianern ihre letzten Besitzungen auf Kreta abzunehmen und die Insel Tinos zu erobern.

Auf dem Balkan gingen die Osmanen mithilfe des Paschas von Bosnien gegen die venezianische Besitzungen in Dalamtien vor, die sie im letzten Krieg hatten abtreten müssen. So belagerten sie vom 8. bis 15. August erfolglos die Stadt Sinj (→ Belagerung von Sinj).

Der Eintritt Österreichs in den Konflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Berufung auf die Heilige Liga von 1684 drängte Venedig nun die Habsburger, in den Krieg einzugreifen. Kaiser Karl VI., dessen Armee und Finanzen sich noch nicht vom Spanischen Erbfolgekrieg erholt hatten, zögerte. Erst als Papst Clemens XI. Geldmittel bereitstellte und eine Garantieerklärung Frankreich, des Erzfeindes der Habsburger, für deren Besitzungen in Italien eintraf, erneuerte Karl am 13. April 1716 das Bündnis mit Venedig.[11] Daraufhin erklärte das Osmanische Reich auch Österreich den Krieg.


Fußnoten
  1. a b c Anthony Farrar-Hockley: Death of an Army, Hertfordshire 1998, S.40
  2. Lille before and during the war, London 1919, S.2–4
  3. Lille before and during the war, London 1919, S.4f
  4. Lille before and during the war, London 1919, S.6
  5. Reichsarchiv (Hrsg.): Der Weltkrieg 1914 bis 1918, Bd.5, Berlin 1929, S.209f
  6. Reichsarchiv (Hrsg.): Der Weltkrieg 1914 bis 1918, Bd.5, Berlin 1929, S.214f
  7. Lille before and during the war, London 1919, S.7
  8. Ernst Werner/Walter Markov: Geschichte der Türken - Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin 1979, S.163–166
  9. Pauli Klebe: Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Türken, in: Militärgeschichtliche Beiträge, 5. Jg. (1991), S. 56
  10. Bernhard von Poten (Hg.): Handwörterbuch der gesamten Militärwissenschaften. Band 9, Leipzig 1880, S. 204
  11. Walter Hummelberger, Die Türkenkriege und Prinz Eugen. In: Herbert St. Fürlinger (Hrsg.), Unser Heer. 300 Jahre österreichisches Soldatentum in Krieg und Frieden. Wien, München, Zürich 1963, S. 102

Denain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albemarle verfügte im Brückenkopf über 16 Bataillone, 24 Eskadronen und 2 Batterien Geschütze.[1]

Eine Panik brach unter den alliierten Truppen aus.Sie drängten zur Mühle im Süden sowie zur einzigen Schiffsbrücke. Die Brücke brach schließlich unter der massiven Belastung zusmmen, wobei viele Soldaten - einschließlich der Generale Dohna und Nassau-Woudenberg - ertranken.[2]

Nur 4.000 Mann fanden ihren Weg zurück zu den alliierten Linien.[1]

  1. a b Bernhard von Poten(Hrsg.): Handwörterbuch der gesamten Militärwissenschaften,Bd.2, Leipzig/Bielefeld 1877, S.361
  2. Melchior Vischer: Münnich - Feldherr, Ingenieur, Hohverräter, Frankfurt/Main 1938, S.156

Hofrichter-Affäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. Juni 1910 wurde der k.u.k. Oberleutnant Adolf Hofrichter zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte gestanden am 17. November 1909 den Hauptmann i.G. Richard Mader mit Gift ermordet zu haben.

Er war ehrgeizig, doch im Generalstab waren zu wenig stellen frei. Also sandte er unter dem Pseudonym Charles Francis Werbebriefe an Militärs, in denen die mit Zyankali versetzten Pillen als Mittel zur Steigerung der Manneskraft anprieß. Mader schluckte 2 Pillen vor einem "Stelldichein" und verstarb kurz darauf. Bei Bekanntwerden des Falles meldeten sich 10 weitere Offiziere, die ähnliche Post erhalten hatten.

Generale - Anatomie der Marneschlacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film
Titel Generale - Anatomie der Marneschlacht
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsche Sprache
Erscheinungsjahr 1977
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Franz Peter Wirth
Drehbuch Sebastian Haffner
Produktion Franz Neubauer
Musik Allyn Ferguson
Kamera Michael Epp
Besetzung

Generale - Anatomie der Marneschlacht ist eine Fernsehproduktion des WDR aus dem Jahr 1977. Er behandelte, halb Spiel- und halb Dokumentarfilm (Dokumentarspiel)[1], die Vorgeschichte und Verlauf der deutschen Niederlage an der Marne (5. bis 12. September 1914) zu Beginn des Ersten Weltkrieges.

Kritik

Kritik, dass nicht heraus kam, dass der Wille von Generalen allein noch nichts entscheidet, wenn die Truppe erschöpft ist. Außerdem, dass die Generalität allenfass taktisch, nicht aber strategisch hätten siegen können, weil der Schlieffenplan schon falsch angelegt war.[2]

„Anderthalb Stunden spannende Unterhaltung und unterhaltende Belehrung, durchsetzt mit Kabinettstücken der Schauspielkunst — dieser Film ist sein, teures Geld wert gewesen. Endlich einmal ein Kriegsfilm ohne Pulverdampf und Feuersäulen, ohne Blut und Schweiß ...“[3]

„Wer sich als Laie gutgläubig dem geschickt dozierenden Moderator Haffner anvertraute, wurde getäuscht. Haffner konnte seinen Anspruch nicht einlösen, daß jede Szene bis in die Einzelheiten historisch bezeugt sei. Vieles war verändert, umgestellt, verkürzt worden, ganze Monologe und Dialoge wurden frei erfunden. Jeder Hörspielautor im Schulfunk weiß, daß sich Geschichte anders gar nicht anschaulich machen läßt.“[4]

Einzelnachweise
  1. Zum 100. Geburtstag von Sebastian Haffner, Sendung des MDR-figaro am 27. Dezember 2007
  2. Karl-Heinz Janßen: Ohne Pulverdampf und Feuer, in: Die Zeit (6. Mai 1977), Nr. 20
  3. Karl-Heinz Janßen: Ohne Pulverdampf und Feuer, in: Die Zeit (6. Mai 1977), Nr. 20
  4. Karl-Heinz Janßen: Ohne Pulverdampf und Feuer, in: Die Zeit (6. Mai 1977), Nr. 20
Weblinks

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Smile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenvorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Führerbefehl vom 8. März 1944 bestimmte folgende 29 Orte zu „Festen Plätzen“:
  1. Reval
  2. Wesenberg
  3. Jewi
  4. Dorpat
  5. Pleskau
  6. Ostrov
  7. Opotschka
  8. Rositten
  9. Polazk
  10. Vitebsk
  11. Orscha
  12. Mogilev
  13. Borisov
  14. Minsk
  15. Bobrujsk

16. Sluck
17. Luninec
18. Pinsk
19. Kovel
20. Brody
21. Tarnopol
22. Proskurow
23. Schmerinka
24. Winniza
25. Uman
26. Nowo Ukrainka
27. Pervomajsk
28. Wosnessek
29. Nikolajew

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinfeldzug 1672/73
  • John A. Lynn: The Wars of Louis XIV 1667-1714, London/ New York 1999. ISBN 0582056292
  • D. v. Schaumberg: Kriege Ludwigs XIV., in: Bernhard von Poten: Handwörterbuch der gesamten Militärwissenschaften, Bd.5, Leipzig 1878, S.300-313.
  • Maxime Weygand: Turenne, München 1938.
  • Gerd-Ulrich Hermann: Georg Freiherr von Derfflinger, Berlin 1997. ISBN 3-87776-178-X
  • Friedrich II.: Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg, München 1913.
  • Barbara beuys: Der große Kurfürst - der Mann, der Preußen schuf, Reinek bei Hamburg 1984.
  • Hans Heyck: Der Große Kurfürst von Brandenburg, Husum 1996. ISBN 3-927933-83-X
  • Napoleon I.: Darstellung der Kriege Caesars, Turennes, Friedrichs des Großen, Darmstadt/ berlin 1942.
Militärische Führung in der Zeit des Nationalsozialismus
  • Percy Ernst Schramm (Hrsg. 1996):' Das Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht - 1940 - 1945, Bd.I
  • Walther Görlitz: Geschichte des deutschen Generalstabes von 1650-1945, Augsburg 1997. ISBN 3-86047-918-0
  • Friedrich Hossbach: Die Entwicklung des Oberbefehls über das Heer in brandenburg, Preußen und im Deutschen Reich von 1655-1945, Würzburg 1964.
  • Hansgeorg Model: Der deutsche Generalstabsoffizier - Seine Auswahl und Ausbildung in Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr, Frankfurt/ Main 1968.
  • Nicolaus von bredow: Als Hitlers Adjutant 1939-1945, Mainz 1980. ISBN 3-7758--0998-8
  • Wiegand Schmidt-Richtberg: Die Generalstäbe in Deutschland 1871-1945 - Aufgabe in der Armee und Stellung im Staate, Stuttgart 1962. (= Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte, Bd.3)
Monmouth Rebellion
  • W. MacDonald Wigfield: The Monmouth rebels - 1685, Gloucester 1985 (= Somerset Record Society,Bd.79). ISBN 0-86299-234-6
  • Peter Earle: Monmouth's rebels - The road to Sedgemoor 1685, London 1977. ISBN 0-297-77384-4
  • Bryan Bevan: James Duke of Monmouth, London 1973. ISBN 0-7091-3985-3

Liste der Marschälle von Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Ernennung Anmerkungen
Albéric Clément 1191 keine
Guillaume de Bournel 1192 keine
Nivelon d'Arras 1202 keine
Henri I. Clément 1204 keine
Jean III. Clément 1214 keine
Ferry Paste 1237 keine
Jean de Beaumont 1247 keine
Gauthier III. de Nemours 1257 keine
Henri II. Clément 1261 keine
Eric de Beaujeu 1265 keine
Renaud de Précigny 1265 keine

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean-Claude Banc: Dictionnaire des maréchaux de Napoléon, Pygmalion, Paris 2007. ISBN 978-2-7564-0078-5
  • F. Bruel: Maréchaux de France - chronologie militaire 1768-1870, Fournier, Paris 1916.
  • Christophe Brun/ Geneviève Maze-Sencier: Dictionnaire des maréchaux de France - Du moyen âge à nos jours, Perrin, Paris 1988. ISBN 2-262-00546-X
  • Jacques Jourquin: Dictionnaire des maréchaux du Premier Empire - Dictionnaire analytique, statistique et comparé des vingt-six maréchaux, Christian, Paris 1999. ISBN 2-911090-05-5

Panzertruppe (Deutsches Kaiserreich)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A.7.V. mit aufgesessener Infanterie (Juli 1918)
Bei Cambrai erbeutete britische Tanks
Deutsches Bergungskommando macht einen bei Cambrai außer Gefecht gesetzten Mark I klar
Britischer Mark IV einer Beutepanzer-Abteilung
Gleiche Szene
Abgeschossener britischer Beutepanzer

Am 20. Oktober 1916 wurde von britischer Seite während der Schlacht an der Somme erstmals ein Panzerangriff mit 49 „Tanks“ durchgeführt. Zwar beauftragte die Oberste Heeresleitung daraufhinden Che des Feldkraftfahrwesens für die Entwicklung einer eigenen Tank-Konstruktion zu sorgen, doch bis zum Frühjahr 1917 entsprach kein Modell den Anforderungen. Die Knappheit an Rohstoffen und Facharbeitern ließen eine großangelegte Produktion im Deutschen Reich ohnehin aussichtslos erscheinen.[1]

Auf alliierter Seite kamen immer öfter Tanks zum Einsatz. Ihre operativen Möglichkeiten wurden am 20. November 1917, dem ersten Tag der Schlacht von Cambrai, demonstriert. Etwa 400 Tanks nahmen an der Offensive Teil. Der deutsche Gegenangriff am 30. November brachte jedoch eine große Anzahl britischer Mark IV-Tanks in deutschen Besitz. Ab dem Frühjahr 1918 traen auch die ersten Exemplare des deutschen Kampfwagen A.7.V. ein. Aus diesen und den Beutebeständen wurden bis Ende März 1918 insgesamt fünf “Sturm-Panzerkraftwagen-Abteilungen” aufgestellt. Die Abteilungen 1, 2 und 3 waren mit jeweils fünf Exemplaren des A.7.V. ausgerüstet. Ihre Aufstellung ging bereits auf Befehle des Kriegsministeriums vom 29. September 1917 zurück. Als mobil galten sie seit dem 8. Januar bzw. dem 26. Februar 1918. Die beiden Beutepanzer-Abteilungen bestanden jeweils aus zwei Tanks mit schwerer Bewaffnung (d.h. mit Kanonen, “männliche” Tanks) und drei Tanks mit leichter Bewaffnung (d.h. nur mit Maschinengewehr, “weibliche” Tanks). Diese Abteilungen kamen im März 1918 im Rahmen der deutschen Frühjahrsoffensive zum Einsatz. Im April, Mai und August 1918 entstand jeweils noch eine weitere Beutepanzer-Abteilungen. Somit verfügte das deutsche Heer während des Krieges über insgesamt acht Abteilungen dieser Truppengattung.[2]

Die technische Leitung und Ausbildung oblagen ab dem 17. Mai 1918 dem “Kommandeur der Sturm-Panzerkraftwagen-Abteilungen” im Stab des Chefs des Feldkraftfahrwesens im Großen Hauptquartier. Am 22. September 1918 änderte man die Bezwichnung der Truppe noch in “Schwere-Kampfwagen-Abteilungen”, weil man zu diesem Zeitpunkt noch hoffte eine Anzahl leichter Kampfwagen-Abteilungen zu schaffen.[3]

Literatur
  • Hermann Cron: Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914–1918, Militärverlag Karl Siegismund, Berlin 1937.
Einzelnachweise
  1. Hermann Cron: Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914–1918, Berlin 1937, S.222f
  2. Hermann Cron: Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914–1918, Berlin 1937, S.223
  3. Hermann Cron: Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914–1918, Berlin 1937, S.223f

Liste der Operationen der Roten Armee 1941 – 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Periode (22. Juni 1941 – 8. November 1942)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweite Periode (19. November 1942 – 24. Dezember 1943)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dritte Periode (24. Dezember 1943 – 9. Mai 1945)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ergebnis der Debatte um die Strategischen Operationen während des Großen Vaterländischen Krieges. In: Militärgeschichtliche Zeitschrift, Nr. 10, 1987, S. 8 -24. (Russisch)

Forschungsstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Gerhard L. Weinberg (University of Chapel Hill) urteilte 1990: „Vergleicht man die Literatur zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges mit der großen Anzahl von Publikationen zum Kriegsausbruch 1914, so fällt ein bedeutender Unterschied auf. Ein froßer Teil der letztgenannten Arbeiten befaßt sich mit Detailfragen der verschieden Mobilisierungsmaßnahmen und Kriegserklärungen im Jahre 1914 und versucht eine exakte Rekonstruktion der damiligen Entwicklung. Mit wenigen Ausnahmen ist ähnliches in der Literatur über 1939 nicht zu finden.“[1] Dies, so meinte er, läge darin begründet, dass heute „kein vernünftiger Mensch“ bestreitet, dass das Deutsche Reich den Krieg begonnen hat. Deshalb geht es in den meisten Publikationen, so Klaus Hildebrand, eher um die Frage des wie es zum Kriegsausbruch kam und was für ein Konflikt sich dabei anbahnte.[2]

Die erste monographische Aufarbeitung der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges publizierte 1954 der schweizer Historiker Walther Hofer. Nach seiner Auffassung war der Krieg gezielt vorbereitet und ausgelöst worden. Er stelle damit die These auf, dass der Krieg nicht ausgebrochen, sondern entfesselt wurde.[3] Er teilte weiterhin die zeitgenössische Einschatung Neville Chamberlains, dass vor allem Hitlers unbedingter Wille zum Krieg der Hauptgrund für die Entwicklung im Jahre 1939 darstellte. Darüber herrscht aufgrund einer breiten Quellenbasis bis heute wissenschaftlicher Konsens.[4]

Trotzdem wurde Hofers Ansatz bald kritisiert, da es monokausal angelgt war und nicht die Strukturen berücksichtigte, welche die Handlungsrahmen und -optionen vorgaben. So hatte bereits zuvor Ludwig Dehio versucht den Zweiten Weltkrieg in die allgemeine Staatengeschichte Europas einzubetten, indem er von den Begriffen Hegemonie und Gleichgewicht ausging.[5] Dieser Ansatz war im Gegensatz zu Hofers nicht germanozentrisch, vernachlässigte jedoch auch die globalen Aspekte. Aus dieser Kritik entwickelten sich in den 1960er Jahren breiter angelegte Erklärungsmodelle. So war

Literatur
  • Klaus Hildebrand (Hrsg.): 1939 - An der Schwelle zum Weltkrieg, Verlag de Gruyer, Berlin/ New York 1990. ISBN 3-11-012596-X
  • Klaus-Jürgen Müller: Kriegsausbruch 1939 – Der Wille zum Krieg und die Kise des internationalen Systems, in: Bernd Wegener (Hrsg.): Wie Kriege entstehen - Zum historischen Hintergrund von Staatenkonflikten, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2000, S.253–282. ISBN 3-506-74473-9
Weitere
  • Wendt: Großdeutschland, 1987, S.212-235
  • Crozier: Causes of the Second World War, 1997, Kap. 10

Notizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preparations[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbst 1664 Beginn der Rüstungen --> 28.000 Seeleute (Pressgangs), S.89
  • Stabsarbeit der Rüstungen unter York durch Sir William Coventry (vor allem im April u. Mai), S.91
  • Adlige kaufen Patente für Schiff, S.92
  • Penn und die anderen Admiräle planen und erlassen Instruktionen, tacking "from the rear" oder zusammen, kein Schiff darf anderen helfen, wenn diese nicht sinken, S.92
  • 7. April einteilung der Schiffe (Ayscue hinten, falls Wende), S.93
  • 31.Mai 1665: 24 angeheurte Handelsschiffe in der Flotte, Sandwich wollte sie (abgelehnt) als Reserve extra formieren, S.93f
  • sehr erfahrenes Offizierskorps, S.94
  • gut bewaffnet, und ausgerüstet, wenn auch nicht übermäßig viele Nahrungsmittel, S.95
  • 5 Admiralitäten in den NL machen Koordination schwierig. Seeleute nicht genug, weil Händlerimmer mehr bezahlen können --> Embargo auf auslaufende Schiffe --> Mannschaften entlassen -->neu angeheuert,aber 14 Schiffe müssen später zurückgelassen werden, S.95
  • Kanonen von den Landstreitkräften übernommen und neue gekauft, da vomkaliber und der Qualität nicht mithaltbar, bis zu 9 kaliber auf einem Schiff, S.95
  • Schiffe kleiner, 4 der 6 größten Schiffe von der V.O.C., S.95
  • Admiral-Leutnant von Holland und Westfriesland Obdam seit 12 Jahren Flottenchef, kein Seemann, sondern Kavallerist, nach Tromps Tod 1653 war er zwischen den Admiralitäten als Kompromiss vereinbart worden, S.95
  • jede Admiralität hat eigene Offiziere mit eigenen Vorrechten (außer Friesland), Admiräle von Amsterdam und Noorderkwartier in Operationen weg --> Vize-Offz. verlangen deren Stellvertretung, aber dann will Zeeland seine Vize offiziere neben den normalen Adm. auch erhöht wissen, S.95
  • Kompromiss der Generalstaaten: 7 Schwadronen, jede angeführt von 3 Offz. ohne unterteilung. --> keine chain of command und die 14 jun. nur als Ersatz. Zuteilungen erhöhen misstrauen, S.96
  • Order ist schlecht dokumentiert, S.96
  • keine Linienformation --> Boarding und Mêlée (artilleristisch unterlegen und Ehre), S.97
  • vorgehen in getrennten Gruppen, die Schiffe um die Flaggschiffe, man versucht den Wind zu kriegen , parrallel zu ziehen und dann simultan anzustürmen, bekam man den Wind nicht, konnte man in der Verteidigung nicht separiert werden, S.97
  • Taktiken hatten schon 1653 versagt, aber damals gab man die Schuld Feigheit oder schwacher Bewaffnung, aber Siege 1658 gegen die Schweden bestärken, S.98
  • "In the spring of 1665 the Dutch were in no condition to face the English.Their battle order was hopelessly unmanageable, their ships underarmed, the discipline of their captains uncertain, and the tacticalideas of their leaders fatally outmoded.", S.98

Annäherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 30. April Engländer gehen in See, nur halb gefüllte Proviant --> NL nicht --> Rückkehr nach 3 Wochen, nur 8 flyboats eines Bordeaux Konvois, S.107
  • Obdam zur Doggerbank --> überfällt Hamburg Konvois 9 Händler, ein Kriegsschiff (Good Hope), S.107
  • 29. Mai/ 9.Juni Eng.segeln kaum mit Proviant wieder los zur Solebay, südlich Lowestoft, wo sie am 11. Juni eintraf, S.107
  • NL: 107 Schiffe, davon 81 States, 11 VOC von mehr als 30 Kanonen, 9 Fregatten (24-30 Kanonen), 6 Yachten, 4 Advisyachten, 11 Brander, 12 unbewaffnete Galejuten --> 4.864 Kononen (ohne kl. yachten u. Brander) 21.500 Mann, S.107f
  • EN: 95 Schiffe, aber 5 kommen später dazu, 64 Kriegsschiffe, 24 geheurte haben mind. 30 Kanonen, 10 Fregatten, 2 kleinere 6th rates (12-14), 4 Ketches, 5 Brander und eine größere Zahl unbewaffneter kleinerer Schiffe --> 4.542 Kanonen, 22.055 Mann --> 4.800 Kan. u. 24.000 Mann, S.108
  • als die Flotten in Sicht kommen kommt der wind aus E.N.E. wie auch die NL. die EN fahren ihnen entgegen, aber als die Gezeiten wechseln, ankern sie um 16.00 Uhr. Obdam hat Wind und Flut, aber stattdessen ankert er selbst; nachts mit der Ebbe stoßen die EN vor aufs Meer, aber Obdam geht 9 Meilen nach E.S.E. zurück; greift aber auch am 12. Juni nicht an --> Abends wechselt der Wind auf S.W. für die EN. - S.108
  • beste Chance für Obdam weg, weil nur mit Wind NL unterlegenheit überwindbar,Kritik von eigenen Kapitänen, S.108
  • Obdam wollte einfach nicht riskiren, denn der Wind hätte imFalle einer Niederlage seine Flucht unmöglich gemacht, S.109

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marvell --> scan Fox S.120

  • um 21.00 Uhr holt Sandwich Segel ein, damit der Duke aufholen kann, um die Verfolgung anzuführen --> Protokol, S.122
  • Henry Brouncker (master dukes bedchamber) --> geht zu Penn um dieVerfolgung einzustellen (will Kampf am nächsten Tag vermeiden) --> Penn will nicht, geht schlafen --> Brouncker zu Harman, dass die Befehle vom Duke sind. Segel eingeholt --> andere Schiffe folgen -->NL entkommen, S.122
  • "Thus, whilest Lowestoft had been one of the most brilliant actions in the history of the Royal Navy,marked by some of the most remarkable manoeuvres of the entire age of sail, the fruits of victory were decidedly disappointing." S.123
  • die englischen Schiffe waren größtenteils leicht beschädigt, konnten 10 weitere Tage auf See bleiben und kehrten nach hause zurück, als sie bemerkten, dass die NL erstmals out of action waren. S.123
  • 24. Juni zu hause. Teddeman, Myngs, Smith, Allin, Jordan knighted (auch Spragge, Cuttance) andere Offz. geraten in die kritik, weil ihre Schiffe soleicht beschädigt waren, S.126
  • König entsetzt über den Blutzoll des hohen Adels: Earl of Falmouth (sein Freund) neben York --> König entscheidet, dass dieser nicht mehr auf See kommandieren solle (außerdem die Vorsicht der Offz. seinetwegen) --> Sandwich wird Chief, S.127
  1. Gerhard L. Weinberg: Hitlers Entschluß zum Krieg, in: Klaus Hildebrand (Hrsg.): 1939 - An der Schwelle zum Weltkrieg, Berlin/ New York 1990, S.31
  2. Klaus Hildebrand: Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges und das internationale System - Probleme und Perspektiven der Forschung, in: ders. (Hrsg.): 1939 - An der Schwelle zum Weltkrieg, Berlin/ New York 1990, S.3
  3. Walther Hofer: Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges (2. Auflage), Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M./ Hamburg 1967.
  4. Klaus-Jürgen Müller: Kriegsausbruch 1939 – Der Wille zum Krieg und die Kise des internationalen Systems, S.253
  5. Ludwig Dehio: Gleichgewicht oder Hegemonie - Betrachtungen über ein Grundproblem der neueren Staatengeschichte, München 1948.