Benutzer Diskussion:Sehund/Archiv/1880

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Werkzeuge u. a.[Quelltext bearbeiten]

Oversightkandidaturen:
Wettbewerbe:
Veranstaltungen: Community-Forum-Online-Workshops: Umfragen (am 6. Mai)
Sonstiges:
How to... Links erstellenBilder einfügenLiteraturangabenTabellenFormatvorlagen

A wie Arroganz[Quelltext bearbeiten]

Die selbstreferentiellen Zuschreibungen als perpetuum Mobile fehlender Interaktionsfähigkeit

Belege:

  • Dustin Woods, u. a: Perceiver effects as projective tests: What your perceptions of others say about you. in: Journal of Personality and Social Psychology, Vol 99(1), Jul 2010, 174-190. doi: 10.1037/a0019390
  • Arroganz macht unglücklich.


So genannter Vandalismusbekämpfer, VJ, ist ein versierter Mitarbeiter (selbstattr.), auch sein robuster Zweitaccoutn und eine treibende Kraft im Projekt:Vandalismusbekämpfung. Daobei er sich durch seine umsichtige und verantwortungsvolle Vorgehensweise besonders auszeichnet. VJ hat auf den bisherigen Vandalenjägertreffen dafür engagiert, den Umgang der Vandalenjäger mit den Neulingen deutlich zu verbessern. Oftmals ist die erste Ansprache entscheidend, ob sich ein Störer zu einem wertvollen Mitarbeiter entwickelt. Mit seinem guten Draht zu den Entwicklern des Revertier-Tools Huggle hat er noch während des letzten Treffens einige Umstellungen des Programms ermöglicht, die dem Diskussionsklima äußerst zuträglich sind.

Geschäftsfelder[Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftsverlage sind … (Def über Geschäftsfelder und Bedeutung aber nicht über Lädergrenzen an sich)- Liste der international aktiven Wissenschaftsverlage


Diese Verlag entwickeln meist mehrere aus folgenden Geschäftsfeldern:

  • Lehrbücher, schwerpunktmäßig im Bereich Medizin
  • Wissenschaftliche Bücher, Handbücher, Reihen, Atlanten
  • Wissenschaftliche Zeitschriften (Periodika), die ebenfalls jeweils ein Fachpublikum als Leserkreis haben, prägen ungefähr die Hälfte des Geschäftsvolumens. Sie werden vorrangig über die Online-Plattform SpringerLink verbreitet, die von Metapress gehostet wird, und gehen über fast alle Wissenschaftsgebiete. Darunter sind viele Organe wissenschaftlicher Fachgesellschaften aus Deutschland und Europa – offizielle Mitgliederzeitschriften. Hauptpublikationssprache ist etwa seit 1970 Englisch.
  • Außerdem Publikumstitel wie Ratgeber und Sachbücher, die sich an ein weiteres, allgemein-wissenschaftlich interessiertes Publikum wenden.
  • Ab 11/2008 bietet ein Projekt Nutzern von über 20 Bibliotheken und Forschungseinrichtungen in den USA und Kanada 11.000 elektronische Bücher, die seit 2005 erschienen, als Softcoverbücher zu 25 US$ als Print-on-Demand.
  • Mitarbeit oder Betreiben einer Internet-Plattform für elektronische Artikel, Zeitschriften und/oder Bücher. Die Bücher sind dort in einem PDF- bzw. HTML-Format aufrufbar und können heruntergeladen und ausgedruckt werden.
  • POD
  • Archive, Archivieren (d.h. die Vorarbeiten für ein A. und die Infrastruktur bereithalten).

Kennzahlen, Titel[Quelltext bearbeiten]

Wichtige Kennzahlen sind die Titelzahlen

  • in Stock / zur Zeit im Verkauf.
    • Darin die jährliche Neuproduktion (Neuerscheinungen und Neuauflagen älterer Titel).
    • als Backlist werden ältere Titel bezeichnet, die nicht aktuell erschienen sind und deren Hauptauflagenhöhe bereits verkauft ist. Lager.
  • jemals erschienen (für das lfd. Geschäftsjahr ohne Interesse)
  • Titelzahlen werden meist getrennt nach wissenschaftlichen Büchern und Zeitschriften, bzw. Zugangsrechte zu elektron. Titeln, erfasst. Von Bedeutung sind dabei neben dem wissenschaftl. Rang der Wekre (Reputation, Zitierungshäufigkeit) auch wirtschaftliche Aspekte wie Auflagenhöhe und Umsatzbeitrag.

Imprints, Mischkonzerne, Verlagsgruppen[Quelltext bearbeiten]

Meistens existiert eine Vielzahl weiterer zum Hauptverlag gehörende Verlage

Als Folge des Wachstums entstanden meistens Konzerne, die über die engere Verlagsbranche hinausgehende Geschäftsbereiche umfassen. Zu fragen ist jeweils, ob noch das B u Z-geschäft den Kernbereich ausmacht. Die Antwort kann sich prozentual in den letzten Jahrzehnten deutlich verschoben haben.

Verbundene bekannte branchennahe Unternehmen sind beispielsweise Druckereien, Buchhandel, Großhandel und Vertrieb.

Aktion David[Quelltext bearbeiten]

Die Sammellager der Aktion David - Slowakei befanden sich in

tagesaktuelles — Neues Bapperl[Quelltext bearbeiten]

Bitte beachte, es handelt sich um ein
nicht abgeschlossenes
tagesaktuelles
Ereignis!

werde künftig dieses Signet (links) verwenden, wenn es um tagesaktuelles geht. Bisher scheint es nichts in der Art bei WP zu geben. Sozusagen als Vorsichts-Schild und Ausrufezeichen. Vorbilder bei anderssprachigen WP gesehen. -- seh_und, 16:25, 3. Aug. 2010 --


möglicherweise beugt es solchen unnötigen Debatten vor:
Zitat:" Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion! Offenbar wurde hier Wikipedia mit Wikinews verwechselt. "

Kopiervorlagen:

[[Bild:Gnome globe current event.svg|thumb|Bitte beachte, es handelt sich um ein <br><center>'''nicht abgeschlossenes''' <br><center>'''tagesaktuelles''' <br><center>'''Ereignis!'''|left]]


Das “ |left “ am Ende steht für linksbündig - am linken Rand. Evtl. einfach weglassen. Die Größe kann durch eine feste Vorgabe beliebig reduziert werden, z. B. auf |120px|

Duisburg 2010[Quelltext bearbeiten]

n e u
* Alfons Winterseel: Bedenken vor Loveparade offenbar ignoriert. In: derwesten.de vom 2. Sept. 2010,

Ressourcen, Werkzeugkasten:

  • Unterführung Karl-Lehr-Straße, unter der Bundesautobahn 59 und diversen Eisenbahnstrecken mit mehreren Gleisen
  • 16 - 18 Meter breit (?? in allen Abschnitten? ) , 400 Meter lang (siehe). 2 Fahrbahnen mit Seitenstreifen und beidseitigem Fahrrad- und Fußgängerweg


Flächen — (siehe u.)
Der Artikel dort gibt eine gute Beschreibung zum Straßenverlauf. Ein Artikel über die Straße wurde bei Wikipedia abgelehnt. Das Link hier im Unfall-Artikel als Referenz zur Straße einfach zu löschen, ist meines Erachtens kein guter Stil, weil Lesende so nicht einfach selbst entscheiden können, ob sie dorthin wollen. MfG -- seh_und, 21:54, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


zeitungen, news aus der Region — || waz - Lokalesderwesten.de ( = Portal der WAZ-Mediengruppe) | ksta.de -Regionaleskö RS | WDR.de Nachrichten ||


  • Links: eine weitere persönliche Unterstützung finden Sie evtl. unter :
http://www.telefonseelsorge.de/
http://www.ekd.de/seelsorge/seelsorge.html
http://www.seelsorge.net/
http://www.trauernetz.de/
Anlaufstellen nennen Ihnen auch jedes Rathaus, Pfarrämter oder die Polizeidienststellen.




Artikel hier bei WP
  • Personenartikel — Personen (** nach-, bzw. untergeordnet)
  • Rolf Cebin (bis Mai 2010 Polizeipräsident in D. Ein Jahr vor dem Unglüc äußerte Cebin Bedenken dagegen, weil es an geeigneten Flächen fehle. Aus diesem und anderen Gründen forderte der Bundestagsabgeordnete und Duisburger CDU-Vorsitzende T. Mahlberg die Abberufung von Cebin)
  • Ralf Jäger, IM NRW (seit 15. Juli 2010)
    • Detlef von Schmeling, Stellvertretender Polizeipräsident in D. (amtierend als PP)
  • Hannelore Kraft, MP NRW
  • Adolf Sauerland, OB in D.
  • Rainer Schaller, Veranstalter


  • Innenausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen hat am Mittw., 4. Aug.2010, früher als geplant, offiziell die Arbeit in der 15. Wahlperiode aufgenommen. Grund für die Sondersitzung war das Unglück bei der Loveparade in Duisburg. LT-Meldung vom 4. Aug.2010 (Landtag NRW; Mitglieder sind: SPD, CDU, B90/Grü, Lin …)


Weblinks dazu[Quelltext bearbeiten]


  • Google Maps von der Gegend, viele Fotografien an Orientierungspunkten (am Unglückstag keine aktuellen Aufn.)


Die verschiedenen Untersuchungen — Landtag
nrw-innen-Ausschuss des LT
CDU und SPD jeweils 9, die GRÜNEN 3 und die FDP-Fraktion und die Fraktion DIE LINKE jeweils 2 Mitglieder
  • Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger gibt eine erste Zwischenbilanz zur Love-Parade-Katastrophe, Mittw., 28. Juli 2010 (PDF-Datei) —überwiegend aus Sicht der Polizeiführung— ab.< ref >Publiziertes Manuskript Jägers für die Pressekonferenz; PDF-Größe 51 KByte (u. a. das Sicherheitskonzept der Stadt sei erst am Samstagmorgen der Polizei vorgelegt worden. Dem Stadtrat habe im Januar ein "grobes Konzept" vorgelegen, in dem auch Sicherheitsrisiken vermerkt gewesen seien. Diese Fragen seien aber offensichtlich nicht geklärt worden. Am Samstag um 15:30 habe der Veranstalter über den Leiter seines Ordnungsdienstes die Polizei persönlich (nicht per Telefon oder Funk oder schriftlich über die Zentrale, sondern in einem Teilabschnitt) um Unterstützung wegen der Staus und Rückstaus im Bereich des Ostrampen-Kopfs gebeten. Um 16:31 und 16.36 seien am Westzugang der Unterführung durch Ordner Sperren aufgehoben worden. Am Ostzugang seien solche Sperren —trotz verbindlicher Absprachen— überhaupt nur kurzfristig in Kraft gewesen.) abgerufen 28. Juli 2010, 17:15 </ref>
  • Frank Christiansen: Die Polizei als Sündenbock. Die Stadt Duisburg hat sich selbst von allen Zuständigkeiten freigesprochen. Stattdessen bezichtigt sie in ihrer ersten umfangreichen Stellungnahme die Polizei. Kölnische Rundschau vom 6.8. (Auftragsarbeit für die Stadtverwaltung)
  • Kanzlei arbeitet für weitere Stadt-Projekte. Die Kanzlei Heuking, Kühn, Lüer und Wojtek, die den Zwischenbericht über „die Zuständigkeiten und Aufgabenerfüllung der Stadt“ im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe erstellt hat, ist in Duisburg nicht unbekannt. In derwesten.de, 6.8.
  • Alfons Winterseel: Ministerium prüft Bericht zur Loveparade. In DerWesten vom 17.08.2010 (Der Bericht der Rechtsanwälte “lässt Fragen offen und hat neue aufgeworfen" und u. a. "Am Dienstag wurde bekannt, dass die Stadt Duisburg den Betreiber eines Internet-Blogs bei Androhung einer Geldstrafe von 250 000 Euro untersagen will, die Details zum Bericht der Rechtsanwälte als Download bereitzustellen. Auf welchen Wegen die Unterlagen den Weg ins Internet fanden, ist unbekannt.")
  • Barbara Hans: Das FDP-20.08.2010 Gutachten belegt Verantwortlichkeit der Polizei. Bei spiegel.de vom 20. Aug. 2010
  • Verita entfernt Link zum duisburg/Kanzlei-Papier am 1. September 2010, 23:57 Uhr →Weblinks: Weblink gestrichen: ein Zwischenbericht, noch dazu ein unvollständiger, ist spekulativ und ohne enzyklopädischen Wert
  • Opposition spricht von Vertuschung bei Loveparade. In: DerWesten.de vom 15.09.2010
  • Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen (StA Dui)
  • Staatsanwälte waren in die Loveparade-Planung einbezogen. In zeit.de - online vom 8.9.2010 - 17:19 Uhr (Die Duisburger Staatsanwaltschaft war am 7. Juni von der Polizei über das Einsatzkonzept für die Loveparade informiert worden, um den Bereitschaftsdienst der Justiz als Foge möglicher Körperverletzungs- oder Drogendelikte bei der Loveparade vorzubereiten. Es sei keiner der fünf jetzt ermittelnden Staatsanwälte beteiligt gewesen, die nun an der Aufklärung der LP-Katastrophe arbeiten.)


  • Ermittl.Richter


  • Opfer-Anwälte:
Bodo Malsch: Opfer-Anwälte: Versicherungssumme reicht nicht. Duisburg. Die Kanzlei Baum, Reiter und Colegen, … Bei derwesten.de vom 6.8.2010,


Auftreten in der Öffentl. durch die Stadtverwaltung
  • Stadtverwaltung beauftragt …
Widerstand gegen PR-Berater nach Loveparade-Drama, in: derwesten, 11.08.2010, NRZ
Annika Joeres: 21 Tote, null Verantwortliche — Verschiedene Gutachten sprechen die jeweiligen Auftraggeber von der Schuld an der Loveparade-Katastrophe frei. Der entscheidende Punkt, wer die Schuld an der Stauung im Tunnel trägt, wurde … FR vom 1 | 9 | 2010


Sicherheitskonzept




aus einem Blog

die versuchen, eine Million Menschen über die zwei Spuren der Tunnelstraße Karl-Lehr-Straße mit zwischendurch zwei kleinen Trampelpfaden hoch zum Veranstaltungsgelände zu führen
Der Besucheranstrom kommt von zwei Seiten und verdichtet sich dann in der Mitte der Unterführung. Hinzu wollen Besucher das Gelände über eben diese Rampe und Unterführung auch wieder verlassen.


Veranstalter-Konzept ?
  • Loveparade-Chef klagt an "Die Polizei hat die Anweisung gegeben" Bericht in www.n-tv.de, Montag, 26. Juli 2010 (von Gespräch Schallers mit der Nachrichtenagentur dpa. "Veranstalter habe 10 der 16 Schleusen geschlossen gehalten, Polizei alle geöffnet." … "Gelände war zu dem Zeitpunkt zu 75 Prozent ausgelastet. Es waren etwa 187.000 auf den Gelände.")
  • Schlechtes Konzept, zu wenig Ordner. Schwere Vorwürfe gegen Schaller. Bericht in www.n-tv.de, Mittwoch, 28. Juli 2010 (über den vorläufigen Bericht von Innenminister Ralf Jäger, NRW)
  • Die frühere Leiterin des Duisburger Bauordnungsamtes soll laut einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa die Genehmigung für die Loveparade verweigert haben – und deshalb versetzt worden sein. FR, grenzen ignoriert… Autoren: Thorsten Moeck, Tim Stinauer, Datum: 26 | 7 | 2010


Auftragnehmer
  • Auftragnehmer beim Veranstalter für diverse Sicherheitsaufgaben:
  • (ursprüngl. war vom Veranstalter her von 1200 oder mehr Security-Leuten die Rede. Haben die da die Poli. dazu- oder eingerechnet?)
    • Kurzübers.: R.A.D. (500 Ordner), Kötter, CCS Security, SMS Security (mind. 16 Ordner), Challenge Security
    • Challenge Security GmbH (hier, GF Heiko Kurzawa, Essen): Wir bieten Systemlösungen "Wir übernehmen die Verantwortung - unser Security Manager bewahrt in allen Situationen die Ruhe und trifft die erforderlichen Entscheidungen."
    • Fa. SMS GmbH (Security Management Services GmbH, Orte: Hauptsitz München und weitere in Köln, Berlin, Büro Schweiz in Cham, nach e. A.) "… hat bei der Loveparade weder einen Sicherheitsbeauftragten noch einen "Head of Security" gestellt." Keine der unten genannten 16 Ordnerkräfte der Fa. SMS GmbH hatte eine Entscheidungsträgerfunktion; die Fa. SMS GmbH war zudem nicht in die Ausarbeitung des Sicherheitskonzeptes eingebunden. Es wurden nach unserem Kenntnisstand im Eingangsbereich insgesamt 159 Ordnerkräfte eingesetzt. Von diesen 159 Ordnerkräften im Eingangsbereich waren lediglich 16 unserem Hause zuzuordnen.
    • R.A.D Sicherheit GmbH & Co.KG, aufgeruf. 2.8. (Name nach GF: Jan-Ole Dietrich, Robert J. Ahrlé; Köln. 1994 von Ahrlé als Personengesellschaft gegründet und nach Eintritt von Dietrich in die heutige Unternehmensform umgewandelt. Referenzennennung) Uns "oblag die Sperrung der Stadt für den motorisierten Verkehr, die Steuerung der teilnehmenden Paradewagen auf der Event-Fläche sowie eine Betreuung der Hauptbühne, der Akteure, Künstler und VIPs in dem zentralen Gebäudekomplex." Außerdem distanziert sich … und weist darauf hin: "von der Veranstalterin wurden sowohl die Gesamtleitung wie auch eine personelle Besetzung des betroffenen Teilbereichs („Einlässe“), einer externen Person beziehungsweise Firma übertragen."
    • KÖTTER Services und K. Security, universeller Dienstleister rund um Security, Cleaning, Personal Serivces, Justizdienstleistungen und Facility Services bundesweit. (u. 50 a. der Standort Theodor-Heuss-Straße 48, 47167 Duisburg. Nennt Gründung des Westdeutschen Wach- und Schutzdienstes Fritz Kötter 1934 als Vorläufer)
    • CCS Security (hier, Solingen. Zutrittskontrollen, Personenkontrolle und Ordnungsdienst. Auf der Website u. a. Bilder, in den nächsten Tagen sind wir zuständig für die Sicherheit bei …; Duisburg "für uns ein unfassbares Ereignis")


Sicherheitskonzept - Theorie dazu


Sicherheits- und Service-Dienstleister sowie Zulieferbetrieben für dafür erforderl. Technik.


Polizei und Feuerwehr legten ein Konzept vor, das die Sicherheit der Love-Parade-Besucher gewährleistete - ohne Nadelöhr-Situation. "Ich weiß, dass es ganz konkrete Vorschläge gab, die allesamt abgebügelt wurden", sagte ein Beamter (Jüttner, 25.7.))


Zur städt. Pressekonferenz , Son 25. Juli 2010

(mit Veranstalter und Polizeivertreter) am 25. Juli 2010: 12:09—13.05 Uhr


Massenpanik


Augenzeugen, Erlebnisberichte, Videos von …


Geschäftsmodell loveparade


Das Genehm.-Verfahren
s. o. bzw. unter Diehl, Röbel: Wie Dui eine Katastrophe genehmigte (Artikel-Link ganz oben)


Einrichtungen auf dem Gelände
(Beschrbg. fehlen noch, Treppen, Hallen des ehem. Gbf, Bühnen, VIP-Bereich, Abschnitts-Einsatzltg Polizeien s.u. und hier)
  • Container zur Steuerung der Ordner (in der Unterführg ! gegenüber Ost-Rampe)
  • Stromverteiler-Container
  • Gerüst für Beobachter
  • Überwach.kameras ( Ka 1 … 16 )
1. Andrea Brandt, Jörg Diehl: Love-Parade-Aufarbeitung … und schuld bist du!. In: spiegel.de vom 4.8.2010
2. Julia Jüttner: Love-Parade-Protokoll Das Auge der Katastrophe. In: spiegel.de vom 4.8.2010 (16 Überwachungskameras filmten … . Protokoll einer aufgezeichneten Katastrophe.)
3. Jörg Diehl: Love-Parade-Videos - Großes Kino für den Chef. spiegel.de vom 4.8.2010


Treppen
1. in der Ost-Rampe — Die schmale Treppe, über die Personen flohen bzw. z. T. gerettet wurden, führt an der Westwand der östl. Rampe (die gerade und als Hauptzugang genutzte Rampe) kurz nach der Unterführung steil zu einem ehemaligen Stellwärterhäuschen auf der Gbf-Ebene. Treppenrichtung von Unten nach Norden (oben).
2. Entlang der Brücke der BAB 59 gibt es zumindest an der nördl. Westseite eine Treppe für das Wartungspersonal. Es gibt Fotos, auf denen sie von Hilfskräften auf dem Weg zur oder von der behelfsmäßigen Rettungsstelle benutzt wird. In dem BAB-Abschnitt waren später nach anderen Fotos auch Polizeifahrzeuge geparkt.


West-Rampe
offene Nebenrampe auf der Westseite Augenzeugenberichte: zur Zeit des Lovparade-Unglücks


Hallen des ehem. Gbf, weitere Bühnenbereiche (Nord, Ost, Süd)


VIP-Bereich


Abschnitts-Einsatzltg der Polizeien und deren Kommunik.-Mittel
  • Landespolizeidir. Dui
Michael Mücke: Führungsstäbe bei der Polizei. Düsseldorfer Polizei plante Loveparade mit. In: derwesten.de, 4.8.10
  • Bereitsch.Polizei NRW (ab 14 Uhr)
    • Bereitschaftspolizei Bochum
    • Wann erfolgte eine ordnunggemäße Übergabe der Ltg.?


  • Bundes-/Bahn-Polizei
    • in den Zügen
    • Hauptbahnhof
    • Gleissicherung in Ri. GüBf
    • Gleissicherung am Veranstltg./GüBf-Gelände


  • KriPo


  • Gesamtführung
Zeitg.Berichte zum Pol.Einsatz
C. Schwerdtfeger, J. Stock, G. Voogt: Warum diese Polizeikette auf der Rampe? - rp-online.de zuletzt aktualisiert: 28.07.2010 - 16:22 (vorläufiger Polizei-Bericht: Kommunikationspanne, Polizei-Absperrung, keine Durchsagen, Funkverkehr nicht elektronisch aufgezeichnet >< )
  • H. CHUDOBBA, T. REISENER, C. Schwerdtfeger: Loveparade: Protokoll belegt Planungspanne. rp-online.de - zuletzt aktualisiert: 06.08.2010 - 10:46(RP) (RP). Ein Brief der Duisburger Polizei an die Stadt Duisburg belegt eine Planungspanne, die wesentlich zur Loveparade-Tragödie am 24. Juli beigetragen haben dürfte. In dem Schreiben vom 20. Juli 2010, das unserer Zeitung vorliegt, werden für das Krisenfall-Szenario "Überfüllung des Veranstaltungsgeländes" zwei sich widersprechende Verfahren festgelegt.
Rettungsdienste
  • Gesamtführung RD
    • FW, Einsatzleiter, TB
    • RD der FW Dui
    • Malteser
    • DRK
    • Joha
    • weitere RD (auch Bereitschaften)
    • Hubi-Koordination


  • Krisenstab Dui
ab 10 Uhr zusammengetreten, stdl. Aktualisierungen
vergleiche aus Einsatztagebuch der Stadt. Spiegel.de (am 19. Aug. 2010; s. o. 1. Link)


ältere Weblinks im Artikel, Stand 13.8.10 (Archivierung ? sinnvoll! vgl. Vorg. um den 23.8.)

.................................................................


zur Berichterstattung, Rezeption in den Medien

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

(hier werden anderen Stellen vorliegende Unterlagen genannt, die nicht öffentlich sind)

  • Krisenstab-Protokoll (unvollständige Auszüge - 19. 8. veröff.)
  • Überw.-Kameraaufzeichnungen (dazu: Staatsanwaltschaft sei im Besitz des vollständigen Videomaterials der sechs Kameras im Tunnel- und Eingangsbereich. Angeblich brächen die Aufnahmen um kurz vor oder nach 17 Uhr ab, weil die Kletterer auf dm Container Kabel getrennt hätten. ) ( 29. 8. teilweise veröff.. Nicht von allen Kamerastandpunkten. )
Veranstalter stellt Überwachungsvideos ins Netz. Spiegel Online vom 28. Aug. 2010 ("das gesamte Videomaterial seiner sieben Überwachungskameras mit einer Laufzeit von mehr als 22 Stunden ins Internet stellen.")
  • Hubschrauberbilder ??? (normalerweise Videoband und Kamerachips. Gab es andere Hubis als von der Polizei? Woher die Pressefotos?)
  • Sprechfunk beteiligter Organisationen
  • Aufnahmebücher der Kliniken (wann wieviele Pat mit welchen Beschwerden)
  • Einsatzberichte Polizei, BePo/BuPo, Rettungsdienste
  • Stadtverwaltung Duisburg hat ein "Gutachten" bei einer RA-Kanzlei in Auftrag gegeben, das zeigt/zeigen soll (eigene Aussage d. Autoren), dass die Stadt in der Planung der Loveparade nicht pflichtwidrig gehandelt habe. Es stelle den vorläufigen Sachstand nach Durchsicht von 35 Aktenordnern dar. Laut dem Gutachten (Zwischenstand) deute derzeit vieles daraufhin, dass es zur Katastrophe kam, weil Dritte die Auflagen der Stadt nicht korrekt ausgeführt hätten.) (derwesten.de 4.8.10; vorhanden bei den LT-Fraktionen) Die Stadtverwaltungsspitze hat angekündigt, dass das vollständge Papier ("Gutachten") bis 2.9. vorliege.




Räuml Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

(grob, inzw. ist die Einteilung für Polizei u. Rett.dienste bekannt; 19.7.)

Bereiche bei in der Unterführung
Böschung zwi. Straße und Autobahn

Unterführung unter Autobahn 59

Böschung zwi Autobahn und westl. Notweg

Unterfü. Abschnitt unter westl. Notweg

westli. Rampe (gekurvt)

Unterfü. Abschnitt zwi. den Rampen

östli. Rampe (breit, gerade, schmale Treppe zu Stellwä.Hs.)

in diesem Bereich die meisten Todsfälle


Unterführg. Abschnitt zum östl. Eingang


östl. Eingang

wdr-Luftbild-Kommentierung[Quelltext bearbeiten]

Hinweis zu den Funktionen:

Mit einem Mausklick auf das Plus-Symbol unterhalb des Bildes zoomen Sie in das Foto hinein, mit dem Minus-Symbol wieder heraus.

Innerhalb des Bildes bewegen Sie sich entweder mit Hilfe der Richtungspfeile hin und her oder Sie ziehen das Foto bei gedrückter Maustaste in die von Ihnen gewünschte Richtung. Sollten Sie den Überblick verloren haben, bringt Sie ein Klick auf das rechte, kreisförmige Symbol immer wieder zur Gesamtansicht zurück.

Wenn der gewählte Ausschnitt des Bildes sehr klein ist, hilft Ihnen zur Orientierung ein Blick auf das Miniaturfoto am linken Rand. Der dortige rote Rahmen zeigt an, in welchem Bereich des Gesamtmotivs Sie sich gerade befinden.

Auf dem Bild vom Gelände der Loveparade finden Sie außerdem sieben Markierungen:

1: Lichtmast(-en),
Westseite 1x in der Nähe des oberen Endes der Rampe
Ostseite 3x
2: Eingang,
Am Veranstaltungstag war auf der Karl-Lehr-Straße im Westen und im Osten jeweils eine Vereinzelungsanlage mit 16 Einzelschleusen installiert (Schleuse West, Schleuse Ost). Die "Schleusen" befanden sich hinter den Kreuzungsbereichen Düsseldorfer Straße/ Karl-Lehr-Straße bzw. Grabenstraße/ Karl-Lehr-Straße. Die Einzelschleusen waren zumindest zeitweise mit Ordnern besetzt, die den Besucherstrom regulierten. Durch eine teilweise Sperrung von Schleusen konnte der Besucherstrom verlangsamt werden. Bei Bedarf ließen sich auch alle Schleusen schließen, um den Besucherzufluss vollständig zu stoppen (siehe Lopavent-Grafik, dort auch je ein Standfoto von oben).
Ein Problem könnte gewesen sein, dass die Zufahrt neben der Schleuse nur ganz kurz durch einen Bauzaun "gedeckt" war. So dass beim Öffnen releativ schnell sich dort ein Zugangsdruck entwickeln konnte. Vermutung!
3: Umzugswagen,
4: Treppe,
5: Hauptbühne,
6: Festivalgelände,
7: Eingangstunnel an der A59.
weitere Bilder
Wenn Sie unten den entsprechenden Link anklicken, finden Sie weitere Bilder und Informationen darüber, was an dieser Stelle passiert ist.
1: Besucher klettern am Lichtmast hoch
2: Durch die beiden Tunneleingänge strömen die Menschen auf das Festivalgelände
3: Paradewagen fahren im Kreis um den Güterbahnhof herum
4: Menschen retten sich aus der Menge auf eine abgesperrte Treppe
5: Auf der Hauptbühne im Norden sollte die Abschlusskundgebung stattfinden
6: Am Ende der Rampe erreichen die Besucher das eigentliche Festivalgelände
7: Am Westeingang an der A59 werden Zäune eingerissen, um auf das Gelände zu kommen

(8.) Luftbild vom Festivalgelände der Loveparade


Verlauf der Karl-Lehr-Straße in[Quelltext bearbeiten]

[ Datei:Unterführung in Duisburg am ehemaligen Güterbahnhof DSCF0640.jpg|miniatur|Die Unterführung unter dem ehemaligen Güterbahnhof ](Bild entfällt hier) [ SiKo >< ]

Die Straße geht in westlicher Richtung vom Sternbuschweg ab und verläuft zunächst in Neudorf durch Wohnbebauung. Hinter der Grabenstraße erreicht sie die Gleise des Hauptbahnhofs sowie den Bereich des ehemaligen Duisburger Güterbahnhofs. Diese werden in mehreren Unterführungen, die aufgrund der Länge und des geringen Querschnitts den Eindruck eines Tunnels erwecken, unterquert. Im Osten schließt eine Unterführung unter der A59 an. Danach verläuft die Karl-Lehr-Straße bis zur Kreuzung der Düsseldorfer Straße, wo sie in die Karl-Jarres-Straße übergeht.

Ihre Länge beträgt zwischen Sternbuschweg und Düsseldorfer Straße etwa 800 m, wovon die Unterführung ca. 400 m umfasst.

Unterführung[Quelltext bearbeiten]

Due Unterführung besteht von Ost nach West aus folgenden Abschnitten: ca. 240 m von östl. Unterführungsrand bis zur Ostrampen-Mündung. Die Mündung der Unterführung zur Ostrampe ist etwa 25 m breit (2 Fahrbahnen, kein Gehweg). Die Rampe weitet sich in ihrem Verlauf nach oben auf ca. 30 m auf. Die folgende Unterführung bis zur Westrampe ist etwa 20 m lang. Die Mündung der Westrampe hat eine Breite von etwa 10 m (1 Fahrbahn). Unter dem Bahngelände folgt danach wieder eine Unterführung von etwa 60 m Länge. Zwischen dem Bahndamm und dem Damm der BAB 59 folgt ein kurzes Stück (8 m) ohne Ummauerung mit je einer Böschung. Die Autobahn-Unterführung ist etwa 25 m lang. Bis zur Kreuzung mit der Düsseldorfer Straße ist die Karl-Lehr-Straße noch etwa 180 m ebenerdig im Freien.

Bereiche im Gbf - Gelände[Quelltext bearbeiten]

Geländegrösse — Bruttofläche, Nettoflächen

>>>>nördl. der Rampen

ehemalige Abfertigungshallen (1-4, zusammenhängend, unterschiedl. Länge von Nord n Süd

Nordzufahrt, Platz für Polizeifahrzeuge u.ä in der Nordostecke

  • nördl. provis. planierte Abfahrtsmöglichkeit auf die BAB 59


>>>>zwscheni bzw. auf der Höhe der Rampen

ehem. Speditionsgebäude jetzt Maschinenverleih


>>>>südl. der Rampen

  • Standort eines Floats (Bühne?) und weiterer Zelte (Bewirtung oder Org.??)
  • Platz für Polizeifahrzeuge u.ä in Süd/Mitte
  • Beob.turm für Kamera? ?? (von hier wurde die Leiter entfernt)
  • zentr. Stromcontainer
  • ?? Abfahrtsmöglichkeit auf die BAB ???
  • ganz im Süden: ehemals DB-Zugang zur Kreuzung Sternbu/Dü`er, Nähe Engelbertstraße und DVV-Betriebshof Grunewald (wird meistens nicht genannt!)


>>>> Geschichte, Abriss ?? ?? ?? ?? ?? ??


Bei einer Beschreibung des Geländes wird erwähnt:

Auf dem Gleisgelände gibt es insgesamt 3 Stellwerke, einen Bunker und einen geräumigen "Loktunnel" der Platz für ein gutes Dutzend Lokomotiven bot.

Anl. 36 Sektorenkarte[Quelltext bearbeiten]

Nach Anlage 36 der Rechtsanwälte-Darstellung "Sektorenkarte" wurde in der Vorbereitung das Gebiet unterteilt in

  • 4 W-Sektoren; W steht für westlich des Bahngeländes
  • 3 V-Sektoren; V steht für Veranstaltungsgelände
  • 3 O-Sektoren, O steht für östlich des Bahngeländes

Die Sektorenabgrenzungen (Zuständigkeiten) waren deutlich eingezeichnet.

W-Sektoren[Quelltext bearbeiten]

(W steht für westlich des Bahngeländes)

Von Nord nach Süd:

  • W-4 (nördl. vom HBf)
  • W-1 (HBf)
  • W-2
  • W-3

V-Sektoren[Quelltext bearbeiten]

Von Nord nach Süd:

  • V-4 ist das Gebiet nördlich der Güterhallen (jenseits der Fortsetzung der nördl. Gebäudekanten bis zum "öffentl." Gebiet W-1, nord-westl. Zufahrtsstraßen / Mercator etc)
Lfd. Nrn. 409-401 und 481-469 (No.Zufahrt - Gastro-Stand 6, je 20m)


  • V-3 ist das eigentliche Veranstaltungsgelände öst-, süd- und westlich der Güterhallen
Lfd. Nrn. um die Halle 201-219 (BühneWest - Südende) u. 220-232 (im Geg.u.z.sinn zurück. Hallen 4, 3, 2, 1 von W nach O)
Gebäude Halle 1-4: max. Br. 110 m x 290 m max. Länge


  • V-1 ist der gesamte Eingangsbereich (Tunnel/Unterführungen und beide Rampen). Zwischen W-3 und O-3 gelegen.


  • V-2 ist das Gebiet südlich der Lehrstraße im Gbf-Gelände und der Zugang dorthin oben im Gelände zwischen den beiden Rampen.
Lfd. Nrn. 449-428 (im Uhrz.sinn)
entl. der Westrampe 428-421

Frage: wozu gehörten die Fluchtwege außerhalb des Zauns um das Veranstaltungsgelände ??? (M. E. zu den jeweiligen V-Sektoren)

O-Sektoren[Quelltext bearbeiten]

( O steht für östlich des Bahngeländes)

Von Nord nach Süd:

  • O-1 (östl. vom HBf)

Lfd. Nrn. — je 20m)

  • O-2

Lfd. Nrn.

  • O-3

Lfd. Nrn.

Opfer, Opfervertretung[Quelltext bearbeiten]

  • Alle Verletzten aus Klinik entlassen. 6.8.: Knapp zwei Wochen nach der Duisburger Loveparade-Tragödie würde heute die letzte verletzte Person aus dem Krankenhaus entlassen (eine um 20jährige Frau).

Diehl, Röbel: Wie Dui eine Katastrophe genehmigte[Quelltext bearbeiten]

  • 14. Juni — Amt 62 (Baurecht) fordert: endlich wichtige Unterlagen einreichen. Der Brief ging in Kopie an die zuständigen Verwaltungsabteilungen und auch ganz nach oben, an das "Büro OB z. Kts."
  • 18. Juni — Mitarbeiter der Duisburger Verwaltung machen den Lopavent-Leuten bei einem Besuch außerdem deutlich, dass es in den Planungen noch viel zu wenige Fluchtwege gab. Da schaltete sich Rechtsdezernent Wolfgang Rabe ein. In dem Protokoll der Besprechung, das laut Verteiler ebenfalls dem Oberbürgermeister (OB) vorgelegt
  • am 12. Juli durch den Bauherrn beauftragt, ein Brandschutzkonzept …

u. a. Zeitschiene[Quelltext bearbeiten]

Öffnung des Geländes kurz vor 12 Uhr


vor 12 Uhr


12 Uhr


13 Uhr


14 Uhr

  • Schichtwechsel bei der Polizei


15:00

  • Besuche in den Führungsstäben


15:30

  • Fragliches Hilfeersuchen des Veranstalters


16:00

  • Öffnung der Sich.schleusen bevor die Flächen in der Unterführung/im Tunnel frei gängig waren ?? (wann genau auf wessen Anweisung?)
  • Absperrung der Ost-Rampe obwohl " " dto. " " "


16:30

in dieser halben Stunde: 5-Min-Abstände ???


17:00

  • polizeiintern: 17:02 erste Meldung von Todesopfern (Quelle?, später so bei der FR) durch wen?
  • Beteiligte Polizisten bestätigten SPIEGEL ONLINE inzwischen, dass das Chaos nach den Stürzen ausbrach. (Diehl, 25.7.)
  • Beginn des großen Rettungseinsatzes


in dieser halben Stunde: 5-Min-Abstände ???


17:30

  • Drei Teilnehmer erlagen im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen, zwei starben an einer Plakatwand, 14 weitere wurden an der geraden Rampe gefunden, die aus den beiden Tunnelröhren zum Veranstaltungsgelände führte.


18:00


nach 18 Uhr

  • Fortsetzung der stillen Räumung


nach 22 Uhr


Zu den Polizeiketten, poliz. Absperrungen[Quelltext bearbeiten]

Polizistenketten
(polizeilicher Fachausdruck ist dafür Sperrlinien; Umgangssprache: Polizeikette, Absperrungen durch Polizisten - nicht durch Ordner)

Absperrungen durch Polizeibeamten-Reihen (wo wurden dabei zusätzlich auch Bauzäune benutzt?? Foto/Video davon teilw. bei Sperrlinie 3 ? oder war das eine ander Kette?)

  • Möglicherweise widersprechen sich erste Angaben der Polizei und die Erläuterungen zum Ministerbericht:
    • diese Abfolge der
  • 15.46, 15.44, 15.45: Die Polizei sagt: Der Veranstalter habe um 15.46 Uhr die Schließung zwar angeordnet – sie sei aber von seinen Ordnern nicht umgesetzt worden. Die Polizeiketten seien um 15.44 Uhr (Ost-Tunnel) und um 15.45 Uhr (West-Tunnel) in Position gegangen.
  • 15.45 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 2 –. In der Unterführg-zwi. östl. Rampe und Osteingang: Sperrlinie über die gesamte Breite der Unterführg (Dauer: 15.45 — 16:14)
  • 15.55 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 1 –. In der Unterführg-zwi. östl. Rampe und westl. Rampe: Sperrlinie über die gesamte Breite der Unterführg (Dauer: 15.55 — 16:14)
  • 16:01 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 3 – nördl. der Unterführg- östl. Rampe, nördl. der Treppe, aber noch im unteren Bereich der Rampe - in Tunnelnähe: Sperrlinie über die gesamte Breite der Rampe (Dauer: 16:01 — 16:40)
  • 16.14 Uhr: Nach Polizeiangabe: Sperrlinie 1 und 2 - in der Unterführg werden die beiden Sperrlinien über die gesamte Breite der Unterführg (seit 15.45) wieder geöffnet.
  • 16.29 Uhr: In diesen Minuten „verliert“ die Polizei die Position auf der Rampe gegen die Menschenmenge (Zitat, Bild, Bilderkommentare). Eine Polizeikette ist nicht mehr zu erkennen.
  • Laut (welchem) Polizeibericht wurde die Sperrung (welche, vermutlich Sperrlinie 3) um 16.40 Uhr aufgegeben.
… steht nicht im Widerspruch zu: Erst gegen 16.14 Uhr wurden die Ketten in den Tunneln aufgelöst. Danach stauten sich etwa 25 Minuten lang die Menschen vor der letzten Polizeikette, die erst um 16.40 Uhr "gesprengt" (aufgelöst) wurde.


  • Was ist mit der Sperrlinie auf der Rampe, am oberen Ende der Ost-Rampe ? (wird im Minister-Bericht nicht erwähnt) — wann errichtet? auf wessen Bitte/Anordnung?, bis wie lange geschlossen?


  • Frage: Gab es weitere Sperrlinien im Raum direkt um die Lehr-Straße?


  • Frage: Wie erfolgte die Koordination der Sperrlinien der Polizei und den Sperren durch die Veranstalter-Ordner (Security)? (technisch ?? und im Sinne der Taktik ??)


Lücke Rettungseinsätze[Quelltext bearbeiten]

So, einige Tage nach dem Geschehen habe ich begonnen, einen Absatz "Rettungseinsätze" einzubauen. Er gehört m. E. unter:

  • Das Unglück ==
    • Hergang ===
    • Rettungseinsätze ===

Natürlich ist dieser Text zu schmal. Aber ich hoffe auf den Wiki-Effekt.

"Vor Ort befinden sich Rettungssanitäter und Ärzte, die zunächst für Erste Hilfe-Leistungen zuständig sind. Nach der Katastrophe hat es bei der Abreise Hunderttausender Besucher keine weiteren Zwischenfälle gegeben. Das teilte ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen mit. Die Räumung des Geländes habe „reibungslos geklappt“, sagte er hier."

Hat jemand Zahlen des Hilfepersonals und ihren Aufenthaltsort, das vorab anwesend war, gesehen? Möglichst in Bezug zur Ost-Rampe ??

Die nächsten Sätze müßten dann etwa das umfassen:

"Eine Alarmierung erfolgt rasch über die lokalen Rettungsdienste in Duisburg hinaus. Schließlich befanden sich im Einsatz:"

  • ... Personen, (Feuerwehr, DRK, Joha. und Malteser Hilfsdienst, THW)
  • Fahrzeuge, Hubis,
  • einbezogene Kliniken (gab es Transporte in QS-Zentren? Gab es Mangel an Beatmungsplätzen?)
  • Das Vor-Ort-Zentrum auf der BAB 59
  • Nachversorgung
  • Hinweise auf die Psychologischen Angbote (PTS, Notfall-Seelsorger u.ä.)

IM Jäger sagte am Montag, der folgende Rettungseinsatz habe gut funktioniert. z. B. hier


(Habe es erstmal auskommentiert. Muss noch Fisch bei d G )

Nachtrag:

Weitere Ideen dazu?



Aktuell[Quelltext bearbeiten]

Jede Zahl von Meinungen/Meinungsäußerungen


- Negativbspl. bei WP:

  • 24. Juli — "Bei der Love Parade in Duisburg bricht eine Massenpanik auf der Loveparade 2010|Massenpanik unter den 1,5 Millionen Besuchern aus, …"
  • Duisburg und die Unterführung als "Schauplatz"
  • (→Weblinks: Habe mal ein Video vom Zeitraum verlinkt. Die Uhrzeit der Aufnahme lässt sich über das Polizeifahrzeug verifizieren.)
  • (→Das Unglück: Ein Untergliederung nur möglich wenn es mind 2 Unterpunkte gibt. Punkt 2.1 daher nur möglich wenn es auch einen Punkt 2.2 gäbe.)
  • (→Ortsbeschreibung: Abschnitt Nordzufahrt raus: Unverständlich ; scheint sehr widersprüchlich. Bitte neu, wenns geht gleich mit Quellen)
  • (→Zugangsstrecken: Satz steht ohne Bezug da/keine echte Aussage. Was ist eine Verknüpfungshalle??)
  • Breite bitte objektiver angeben(Nachweis?)
  • iii) irritierende Aussage über Irritierungen entfernt, weil leider nichts besonderes in Berichten)
  • was sind das denn für Absatzüberschiften ala "Die Zeit danach"?, wir schreiben doch keinen Roman
  • irreführende Erwähnung von Eintrittsgeld jetzt raus - 30.7.
  • wdr und bild werden mit Jubelpersern = prügelnden Agenten des iranischen Geheimdienstes SAVAK verglichen. (auch als zitat vollkommen unnötig und falsch)

Zu beantwortende Fragen[Quelltext bearbeiten]

zu den Besucherzahlen
1. Mit der Bahn kamen an: zwi xx und yy Uhr: ca. 105.000 ? ??  ???
2. Wie viele Menschen erwarteten a) Veranstalter ? b) und die Stadt? c) Maximale Besucherzahl der Planung (Stand vom … ) ?
3. Für wie viele Besucher pro Stunde waren die Zugangswege ausgelegt? (in welche Richtung?)
4. Maximale Besucherzahl nach der Genehmigung?
5. Wieviele Besucher der Veranstaltung (auf dem Gelände) schätzte die Polizei um 15, 16, 17 und 18 Uhr?
6. Wie viele der (nach Plang.) benötigten Sicherheits- und Rettungskräfte waren vor 16 Uhr anwesend?
Von welcher Fa. wieviele. Welche Qualifikation weist deren Leiter auf?
7. Wie viele Menschen waren nun tatsächlich wg. der Veranstaltung in der Stadt? 1,4 Millionen, 200.000
zu der Zeit vor der Katastrophe
10. Wie erfolgte die Einsatzleitung vor Ort? (Abschnittsleiter, Gesamtltg., War die Gesamtltg. über Maßn. der Abschnittsleiter auf dem Laufenden.
11. Wieviel Einsatzkräfte der Polizei befanden sich am Nachmittag auf dem Gelände, im Tunnel, vor dem Gelände und in der Stadt?
13. Wie zeitnah und durch wen wurde die Polizei über Maßnahmen des Veranstalters informiert?
14. Stimmt es, dass der zuständige polizeiliche Verbindungsbeamte beim Lopavent-Einsatzleiter (im Container südlich der Ostrampe) kein Funkgerät zur Verfügung hatte?
15. Welche Rolle spielten Probleme mit dem Funknetz (getrennt n. Handy, Polizeifunk)?
16. Von wann bis wann gab es einen Totalausfall des Mobilfunknetzes?
17. Wieso hat die Polizei nicht die Tunnelzugänge selbst geschlossen, als sie feststellen musste, dass die Menschen am unteren Ende/Mündung zur Unterführung/Fuß der Rampe „extrem zusammengedrängt“ wurden?
18. War der Landesinnenminister in der Nähe, als sich die Ereignisse im Tunnel und an der Rampe zuspitzten? Wo genau?
b) Wenn ja, in welcher Rolle war der Innenminister vor Ort (er ist oberster Chef der NRW-Polizei)?
zu der Zeit n a c h der Katastrophe
20. Wann die erste Meldung von Verletzten? b) Wieviele weitere Meldungen über Verletzte wann? Wann erste Meldung über mögl. Todesfälle?
21. Wie lange dauerte die Räumung der Unterführung für die Rettungsdienste?
22. Liegen Videoaufzeichnungen der veranst.eigenen Überwach.kameras für den gesamten Zeitraum vor? Wurden die Aufnahmen zentral ausgewertet?
23. Gab es Beobachter an erhöhten Punkten? Liegen deren Berichte vor?
24. Es gibt Berichte, wonach Helfer 30 Minuten brauchten, um nach der ersten Alarmierung aus den „Bereitstellungsräumen“ zu den Opfern im Tunnel/Rampen-Bereich zu gelangen.
a) Wie lang dauerte es maximal?
b) War das bei der Planung vorhergesehen worden?

(Welche Fragen aufnehmen? Welche weglassen? Sollen Begründg. dafür angefügt werden? Ihre Beantwortung + durch wen oder was und Datum?)

Dazu: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
zur Genehmigung
    • Wenn sich herausstellt, dass der Unterführungs-/Tunnel- und dessen Eingangsbereich und die Flächen der Rampen in der Zuständigkeit zwi. Veranstalter und Polizei nicht eindeutig geklärt waren, dann ist das ein von der Genehmigungsbehörde Stadt zu vertretendes Problem. Oder?
    • Wenn sich herausstellt, dass die Polizei für die Sicherheit in der Unterführungs-/Tunnel- und dessen Eingangsbereich und die Flächen der Rampen zuständig war', was folgt daraus ? ?? ???



ausführlichere ältere Version der Ortsbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

(Achtung! Diese Version entspricht n i c h t dem aktuellen Stand des Artikels! Sie ist nicht Bestandteil der WP ! )
Lageplan Veranstaltungsgelände ehem. Güterbahnhof
blau: BAB 59, grau: Gleise, Bildrand oben Mitte: Hauptbf.

Der ehemalige Duisburger Hauptgüterbahnhof (Gbf) liegt südlich vom Hauptbahnhof und ist bis auf mehrere Hallenruinen weitgehend abgebrochen. Der südliche Zugang für Kraftfahrzeuge und Personen erfolgte an diesem Tag durch die Unterführung Karl-Lehr-Straße. Die ca. einen Kilometer südlich vom Hauptbahnhof gelegene Unterführung verbindet in Ost-West-Richtung die Gebiete auf beiden Seiten des Bahngeländes.

Die Zufahrtsrampen im Süden[Quelltext bearbeiten]

Aus dieser Unterführung heraus zweigen zwei Rampen hoch zu den ehemaligen Güterhallen und dem Freigelände ab, das nach Westen von der Bundesautobahn 59 begrenzt wird. Nach Osten bilden die vorhandenen Bahnanlagen die Begrenzung. Zusätzlich waren an diesen beiden Seiten im Abstand von ca. 15 Metern zur Grundstücksgrenze Bauzäune aufgestellt.

In und an der mehrfach unterbrochenen, insgesamt etwa 400 Meter langen Unterführung unter der Autobahn, dem Veranstaltungsgelände und den Gleisen des Hauptbahnhofs kam es zu dem Unfallgeschehen. An beiden Zugängen zu der Unterführung befanden sich an diesem Tag sogenannte Vereinzelungsanlagen, in denen Besucher auf Waffen, etc. geprüft wurden. Eintrittsgeld war an diesen Stellen nicht zu bezahlen.

Bis ca. 16 Uhr war nur eine, die östliche sowie breitere Rampe als Hauptzugang geöffnet. Die westliche, etwas gekurvte Rampe war zunächst noch geschlossen. Beide führen in einem ca. 50 Meter nach Norden hoch auf das Niveau der ehemaligen Bahnanlagen des ehemaligen Güterbahnhofes. Zwischen den beiden Eingängen und diesem Zugang zum Veranstaltungsgelände bestand keine Sichtverbindung.

Nordzufahrt[Quelltext bearbeiten]

Die Zufahrt für Kraftfahrzeuge und Personen aus Richtung Hauptbahnhof erfolgte von Norden her über die Straße Am Güterbahnhof zwischen der Autobahn und den Gleistrassen. Hier waren offensichtlich VIP-Zufahrten und Katastrophenwege vorgesehen.

Zugangsstrecken[Quelltext bearbeiten]

(eine evtl. bessere Überschrift wäre: die offiziellen Wege zur Veranstaltung.)


Nach dem Konzept der Veranstalter und der Stadt sollten die mit rund 700 zusätzlichen Zügen anreisenden Besucher auf zwei Wegen zum Veranstaltungsgelände geführt werden.

Im Bahnhof selbst wurde jeder Bahnsteig für einen separaten Ein- und Ausstieg der Reisenden in der Mitte durch Absperrung unterteilt. So konnten die Ströme der ankommenden und abfahrenden Reisenden ohne gegenseitige Behinderung im Bahnhofsbereich geführt werden. Dieses Verkehrskonzept bezog nicht die Individualreisenden mit Pkw, Bussen etc. ein.

Westliche Laufstrecke
führt über die Verknüpfungshalle des Bahnhofs auf die Saarstraße, weiter über die Mercatorstraße, Friedrich-Wilhelm-Straße, Düsseldorfer Straße und nach ca. X,yy km in die Karl-Lehr-Straße bis zum Veranstaltungsgelände (Unterführung, West-Eingang).
Östliche Laufstrecke
aus dem Ostausgang des Hauptbahnhofs führt der Weg über die Neudorfer Straße, kreuzt die Koloniestraße in die Grabenstraße bis der Weg nach ca. X,yy km von Nordosten in die Karl-Lehr-Straße (Osteingang der Unterführung) einbiegt.

Bundesautobahn 59[Quelltext bearbeiten]

(eine m. E. gute spätere Ergänzung war dieser Absatz)

Die A59 war an diesem Tag ab 8:00 Uhr für 24 Stunden ab dem Autobahnkreuz Duisburg in Fahrtrichtung Düsseldorf gesperrt, die Gegenrichtung ab der Anschlussstelle Wanheimerort.(hier < ref [ www.strassen.nrw.de/service/presse/meldungen/2010/100720-01.html Sperrung der A59 für die Loveparade], Straßen-NRW, Presseinformation 20. Juli 2010 entklammert/ref>) Die gesperrte Autobahn diente nach dem Unglück als Verbandsplatz für die Verletzten, Landeplatz für Rettungshubschrauber und als Rettungsweg zu den weiter südlich gelegenen Krankenhäusern. Dazu wurde die Sperrung der Autobahn bis zum Autobahnkreuz Duisburg-Süd ausgedehnt.

(Achtung! Diese Version entspricht n i c h t dem aktuellen Stand des Artikels! Sie ist nicht Bestandteil der WP ! )

Korrekturen, Verbesserungen[Quelltext bearbeiten]

…wären ja oft hilfreich. Aber wenn es um Bevormundung, Besserwisserei oder einfach Nörgelei (egal von welchem Wissenstand aus) geht.


Das muss sich doch niemand antun. Einmal im Monat auf die ärgsten Mängel hinweisen, sollte bei einem Online-Lexikon ausreichen.

Anregungen oder Fragen dazu?

Neue Beiträge zum Unglück bei der Loveparade 2010[Quelltext bearbeiten]

(Ich biete anderen daran Interessierten gerne an, die Verbesserung des Artikels hier im Benutzer-Namensraum weiter gemeinsam vorzubereiten. Falls er mal nicht mehr gesperrt wird.-- seh_und, 10:15, 6. Aug. 2010 )

hier gerne

- Anfragen


- Entw. f. Antworten


Neue Beiträge

Tierschutz und Überschwemmung in Pakistan[Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich auf der Disk 2 Tage keiner mehr äußerte, hat wohl auch niemand Bedenken. Von daher habe ich die Passage heute gerne wieder eingebaut mit den 3 passenden Quellen dazu. So sollte es in Ordnung sein. Ganz herzlichen Dank Benutzer:Sehund für Deine konstruktive und gute Zusammenarbeit und die Hilfe bei der Suche nach Referenzen. Freundliche Grüße, --theoslogie 11:38, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

3 M bei Duisburg — LP 2010[Quelltext bearbeiten]

–––––– Suchanzeige –––– 

Diskussion:Unglück bei der Loveparade 2010 [ Bearbeiten oder so ]

Auf der Diskussion:Unglück bei der Loveparade 2010 wird seit einigen Wochen Theoriefindung und willkürliche Linksammlung betrieben, ohne dass sich die entsprechenden Autoren konstruktiv am Artikel beteiligen. Mehrere Autoren haben sich bereits deutlich darüber beschwert. (siehe hier und hier). Lösungsvorschläge, um die Artikelarbeit nicht weiter zu stören und Hinweise auf die Regeln werden ignoriert. Ich bitte um Dritte Meinung


Meint der Ben. den Ben. L. ?



Widerwärtige Farce[Quelltext bearbeiten]

Widerwärtige Farce nennt in einem Kommentar Stefan Dietrich in der FAZ am 2. September 2010 die so genannte Aufklärung der Umstände, die bei der Loveparade in Duisburger 21 Menschen das Leben kosteten.


Ein Zitat:

"Sicher gibt es so etwas wie eine Verkettung unglücklicher Umstände, die keinen Alleinverursacher hat. Was es nicht gibt, ist ein Ereignis mit so vielen Toten und Verletzten, bei dem
alle Verantwortlichen fast alles richtig
gemacht haben wollen."


Ich möchte hinzufügen: … ein von ihnen so ausführlich geplantes Ereignis …


Zur Kenntnis. -- seh_und, 11:08, 5. Sep. 2010 (CEST)

Literaturangaben im Artikel[Quelltext bearbeiten]

(In der Fassung vom 19. Sep. 2010)
  • Landtagsdrucksache 15/34 A09 IA des 15. Landtags von NRW (Anschreiben mit dem Text von RA'e Ute Jasper, Andreas Berstermann (Autoren) für die Stadtverwaltung Duisburg (als Hrsg.): Zwischenbericht der Stadt Duisburg vom 3. August 2010 anlässlich der Loveparade. Sondersitzung des Innenausschusses am 4. August 2010. Vervollständigter Anlagen-Ordner mit 310 Blatt. (Hier auch als PDF teilweise online. Auch ein Register der Anlagen. Dabei handelt es sich um das fertiggestellte von der Stadtverwaltung in Auftrag gegebene Rechtsanwalts-Gutachten mit Anlagen vom 3. August 2010. Es ist im Anlagenteil weitgehend identisch mit den genannten diversen Internetveröffentlichungen. In der Endfassung (Anfang September) wurde der Anwaltsvortrag erweitert. Vgl. dazu den Vortrag der Stadtverwaltung bei der Unterlassungsklage gegen die Veröffentlichung im Internet.)
  • Tim Stinauer, Annika Joeres: Das Protokoll von Duisburg. Ein Trauerspiel. In Frankfurter Rundschau, Panorama, vom 30. Juli 2010 (relativ ausführliche Ablaufsdarstellung. Umfasst auch die Tage der ersten Woche nach dem Unfall. Hier auch online)