Bezirk Waidhofen an der Thaya

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Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
NUTS-III-Region: AT124
Verwaltungssitz: Waidhofen an der Thaya
Fläche: 669,14 km²
Einwohner: 25.551 (1. Jänner 2023)
Bevölkerungsdichte: 38 Einw./km²
Kfz-Kennzeichen: WT
Karte
Lage des Bezirks Karte A Noe WT.svg im Bundesland Niederösterreich (anklickbare Karte)Bezirk AmstettenBezirk Baden (Niederösterreich)Bezirk Bruck an der LeithaBezirk GänserndorfBezirk GmündBezirk HollabrunnBezirk HornBezirk KorneuburgKrems an der DonauBezirk Krems-LandBezirk LilienfeldBezirk MelkBezirk MistelbachBezirk MödlingBezirk NeunkirchenSt. PöltenBezirk St. Pölten-LandBezirk ScheibbsBezirk TullnBezirk Waidhofen an der ThayaWaidhofen an der YbbsWiener NeustadtBezirk Wiener Neustadt-LandBezirk Zwettl
Lage des Bezirks Karte A Noe WT.svg im Bundesland Niederösterreich (anklickbare Karte)
Bezirkshauptmannschaft
Bezirkshauptmann: Johann Lampeitl
Website: www.http://www.noel.gv.at/Bezirke/
BH-Waidhofen-a-d-Thaya.html
Mail: post.bhwt@noel.gv.at

Der Bezirk Waidhofen an der Thaya liegt im nördlichen Waldviertel in Niederösterreich an der Grenze zu Tschechien.

Verwaltungsgliederung

Der Bezirk Waidhofen an der Thaya gliedert sich in 15 Gemeinden, darunter drei Städte und zehn Marktgemeinden. In Klammern stehen die Einwohnerzahlen vom 1. Jänner 2023.[1]

Städte

Marktgemeinden

Gemeinden

Gemeinden im Bezirk Waidhofen an der Thaya

Geschichte

Die Gründung des Bezirkes erfolgte 1868.[2] Mit der Errichtung des Bezirkes Gmünd gab der Bezirk Waidhofen seine Gerichtsbezirke Schrems und Litschau ab.[3] Mit dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich wurde der Bezirk 1939 in Landkreis Waidhofen an der Thaya umbenannt und um den südmährische Gerichtsbezirk Zlabings erweitert.[4] 1945 erfolgte die Wiederherstellung des Bezirkes in den Grenzen von 1938.

Einzelnachweise

  1. ↑ Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS)
  2. ↑ Reichsgesetzblatt Nr. 44/1868
  3. ↑ Reichsgesetzblatt Nr. 123/1899
  4. ↑ Gesetz über den Aufbau der Verwaltung in der Ostmark, 14. April 1939
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