COVID-19-Pandemie in der Schweiz/Statistik
Diese Statistik enthält Tabellen und Graphen zur schweizweiten Entwicklung der COVID-19-Pandemie und ist ergänzender Teil des Artikels COVID-19-Pandemie in der Schweiz.
Definitionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bestätigter Fall
- Person mit positivem Test auf SARS-CoV-2; unabhängig von der Symptomatik.
Todesfall
- Person, die irgendwann als bestätigter Fall galt und danach verstarb; unabhängig davon, ob SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 die Todesursache war oder nicht. Der Kanton Waadt zählt auch verstorbene Bewohner von Alters- und Pflegeheimen mit blossen COVID-19-Symptomen, die aber nie getestet wurden.[1]
Positive Testergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Per 13. Januar 2021 belief sich die Zahl der in der Schweiz und in Liechtenstein durchgeführten Tests auf SARS-CoV-2 auf insgesamt rund 3,93 Millionen. Über alle bisherigen RT-PCR- und Antigen-Tests gesehen, fiel das Resultat bei gut 13 % positiv aus; allerdings sind mehrere positive oder negative Tests bei derselben Person möglich. Zudem darf man die falsch-positiven Ergebnisse eines PCR-Tests nicht ausser Acht lassen, da diese v. a. dann steigen, wenn symptomlose Menschen getestet werden. Die Altersspanne der positiv getesteten Personen betrug 0 bis 108 Jahre. Erwachsene waren deutlich häufiger betroffen als Kinder. Die Inzidenz ist seit der Woche 24/2020 bei den 20–29-Jährigen am höchsten (im Median 43 Jahre). Bis zur Woche 23/2020 war sie bei den über 80-Jährigen am höchsten (im Median 52 Jahre).[2] In der Rekrutenschule des Winters 2021 wurden 4 % der Armeeangehörigen ohne Symptome positiv getestet.[3] Per 27. Januar 2021 änderte der Bund die Teststrategie: Kantone sowie Alters-, Pflegeheime, Spitäler, Hotels und Arbeitgeber wurden angehalten Massentests durchzuführen, auch sollten asymptomatische Personen getestet werden. Die Kosten der neuen Teststrategie übernahm der Bund, welchem nur die mit einem RT-PCR-Test verifizierten positiven Resultate gemeldet werden mussten; die negativen Resultate der Antigen-Schnelltests jedoch nicht. Zudem gab es keine Meldepflicht für Tests, die bei Personen ohne Symptome durchgeführt wurden. Laut BAG hatte diese Teststrategie zwar einen Einfluss auf die «Positivitätsrate», dieser «hielte sich aber jedoch in Grenzen».[4][5][6] Ab Mitte April 2021 verzichtete der Bundesrat auf die «Positivitätsrate» als Kriterium für Lockerungen oder Verschärfungen der Pandemiemassnahmen,[7] trotzdem werden die Zahlen der gemeldeten Tests weiterhin kommuniziert: So wurden bis zum 22. Dezember 2021 insgesamt 14,2 Millionen Tests (PCR- und Antigen-Tests) ans BAG gemeldet.[8]
Positive Testergebnisse in Relation zur Anzahl Tests in der Schweiz[9]
Hospitalisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von Kalenderwoche 6/2020 bis 50/2021 wurden insgesamt 38'398 Patienten (21'662 Männer, 16'732 Frauen, 4 unbekannt) im Zusammenhang[Anm. 1] mit einem positiven Test auf SARS-CoV-2 hospitalisiert bezw. im Spital positiv darauf getestet. Die Altersspanne betrug 0 bis 103 Jahre; im Median über 70 Jahre. Personen über 80 Jahren werden mit Abstand – absolut und relativ – am häufigsten hospitalisiert. Von 34'718 (entspricht 90 %) der hospitalisierten Personen sind vollständige Daten vorhanden: so litten 84 % an mindestens einer relevanten Vorerkrankung. Die drei häufigsten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (48 %), Herz-Kreislauferkrankungen (38 %) und Diabetes (24 %).[10]
Todesfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss den Zahlen des Bundesamts für Statistik starben in der Schweiz von 2020 bis 2022 19'365 Menschen an COVID-19, was 21 Toten auf 10'000 Einwohnende entspricht.[11] 9294 dieser Corona-Toten entfallen auf das Jahr 2020, 5957 auf das Jahr 2021. In beiden Jahren zählte Covid-19 als dritthäufigste Todesursache. Zudem verstarben im Jahr 2021 19 Personen an unerwünschten Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen als Haupttodesursache.[12]
Von Kalenderwoche 6/2020 bis 50/2021 belief sich die Anzahl der im Zusammenhang mit COVID-19 – d. h. Patienten, die zwar positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, bei denen aber nicht abgeklärt wurde, was ursächlich den Tod herbeiführte – verzeichneten Todesfälle in der Schweiz und Liechtenstein auf insgesamt 11'707 Personen. Die Altersspanne betrug 0[13] bis 108 Jahre, im Median über 85 Jahre. Personen über 80 Jahren starben mit Abstand – absolut und relativ – am häufigsten; Männer häufiger als Frauen. Von 11'337 (97 %) der verstorbenen Personen liegen vollständige Daten vor: so litten 98 % an einer oder mehreren Vorerkrankungen. Dabei waren die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen Bluthochdruck (61 %), Herz-Kreislauferkrankungen (61 %) und chronische Nierenerkrankung (29 %).[14]
Alter | Hospitalisierte | Todesfälle | % der Todesfälle |
---|---|---|---|
0–9 Jahre | 489 | 2 | 0,02 % |
10–19 Jahre | 235 | 1 | 0,01 % |
20–29 Jahre | 783 | 4 | 0,03 % |
30–39 Jahre | 1'592 | 18 | 0,15 % |
40–49 Jahre | 2'882 | 57 | 0,49 % |
50–59 Jahre | 5'364 | 265 | 2,27 % |
60–69 Jahre | 6'744 | 826 | 7,06 % |
70–79 Jahre | 8'845 | 2'349 | 20,08 % |
≥ 80 Jahre | 11'464 | 8'185 | 69,96 % |
Stand: 22. Dezember 2021
Übersterblichkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Definition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Übersterblichkeit bezeichnet in der Demografie eine erhöhte Sterberate im Vergleich der gesamten Todesfallzahlen eines Jahres mit dem Durchschnitt der Vorjahre oder anders gewonnenen Erwartungswerten. Untersterblichkeit bezeichnet entsprechend eine im Vergleich verringerte Sterberate.
Sterblichkeit 2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss dem Bundesamt für Statistik starben 2020 (Bevölkerungszahl: 8'729'833) in der Schweiz 76'391 Menschen (Stand: 21. Februar 2023) gegenüber 67'780 Menschen im Jahre 2019 (Bevölkerungszahl: 8'606'033) und 67'088 im Jahre 2018 (Bevölkerungszahl: 8'544'527).[16]
Per 5. August 2022 veröffentlichte das Bundesamt für Statistik die provisorische Todesursachenstatistik Januar bis Dezember 2020. Auf Platz 1 lagen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auf Platz 2 Krebs.
An COVID-19 als Haupttodesursache starben:[17][18]
- 0 Personen im Januar 2020
- 0 Personen im Februar 2020
- 557 Personen (95,2 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im März 2020
- 1'333 Personen (97,2 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im April 2020
- 145 Personen (94,5 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Mai 2020
- 22 Personen (90,9 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Juni 2020
- 22 Personen (100 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Juli 2020
- 34 Personen (88,2 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im August 2020
- 77 Personen (96,1 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im September 2020
- 571 Personen (95,6 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Oktober 2020
- 3'162 Personen (96,3 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im November 2020
- 3'382 Personen (95,7 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Dezember 2020
Sterblichkeit 2021
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss dem Bundesamt für Statistik starben 2021 in der Schweiz 70'021 Menschen (Stand: 21. Februar 2023) gegenüber 76'391 Menschen im Jahre 2020 (Bevölkerungszahl: 8'729'833) und 67'780 Menschen im Jahre 2019 (Bevölkerungszahl: 8'606'033).[20][21]
An COVID-19 als Haupttodesursache starben 2021 insgesamt 5'887 Menschen (Platz 1: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Platz 2: Krebserkrankungen, Platz 3: Demenz, Platz 4: COVID-19, Platz 5: Unfälle).[22]
- 1'949 Personen (95,4 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Januar 2021
- 616 Personen (96,6 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Februar 2021
- 385 Personen (97,4 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im März 2021
- 341 Personen (98,5 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im April 2021
- 221 Personen (99,5 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Mai 2021
- 80 Personen (100 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Juni 2021
- 30 Personen (96,7 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Juli 2021
- 144 Personen (96,5 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im August 2021
- 292 Personen (94,2 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im September 2021
- 244 Personen (97,1 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Oktober 2021
- 506 Personen (95,5 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im November 2021
- 1'079 Personen (94,3 % mit mind. einer Begleiterkrankung) im Dezember 2021
Sterblichkeit 2022
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss dem Bundesamt für Statistik starben 2022 in der Schweiz 73'080 Menschen (Stand: 21. Februar 2023)[24] gegenüber 70'021 Menschen im Jahr 2021 und 76'391 Menschen im Jahre 2020 (Bevölkerungszahl: 8'729'833).[25]
Sterblichkeit 2023
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sterblichkeit (nach Altersgruppen) seit 2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kantone
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kanton | Einwohner (2021)[28] | Fälle[29] | Tote[30] |
---|---|---|---|
Zürich | 1'564'662 | 786'752 | 1878 |
Bern | 1'047'473 | 507'859 | 1598 |
Waadt | 822'968 | 426'866 | 1225 |
Aargau | 703'086 | 327'779 | 994 |
Tessin | 352'181 | 191'289 | 981 |
Genf | 509'448 | 283'464 | 959 |
St. Gallen | 519'245 | 244'207 | 881 |
Wallis | 353'209 | 175'847 | 857 |
Thurgau | 285'964 | 138'728 | 687 |
Freiburg | 329'809 | 165'830 | 575 |
Luzern | 420'326 | 207'382 | 469 |
Neuenburg | 176'166 | 92'847 | 429 |
Solothurn | 280'245 | 140'094 | 385 |
Basel-Landschaft | 292'817 | 155'090 | 323 |
Basel-Stadt | 196'036 | 108'904 | 323 |
Schwyz | 163'689 | 77'419 | 305 |
Graubünden | 201'376 | 105'618 | 256 |
Zug | 129'787 | 60'537 | 148 |
Schaffhausen | 83'995 | 40'568 | 129 |
Jura | 73'798 | 37'053 | 103 |
Glarus | 41'190 | 18'648 | 97 |
Appenzell Ausserrhoden | 55'585 | 25'982 | 84 |
Uri | 37'047 | 17'114 | 70 |
Obwalden | 38'435 | 18'963 | 62 |
Nidwalden | 43'894 | 21'533 | 41 |
Appenzell Innerrhoden | 16'360 | 7275 | 26 |
Total | 8'738'791 | 4'383'648 | 13'885 |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Enthält auch Patienten, welche aus einem anderen Grund als SARS-CoV-2 hospitalisiert wurden, jedoch anschliessend positiv darauf getestet wurden, auch wenn sie gar nicht wegen SARS-CoV-2 behandelt wurden: A l’hôpital, de nombreux patients Covid pas soignés pour le virus. In: lemainbleu.ch. 5. Januar 2022, abgerufen am 8. Januar 2022. und Fünfte Coronawelle — Infektiologe Battegay: «Vulnerable sollten FFP2-Maske tragen». In: srf.ch. 15. März 2022, abgerufen am 15. März 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daten zur Krise – Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Corona-Zahlen. 10. April 2020, abgerufen am 13. November 2020.
- ↑ Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein – Woche 01. (PDF) Bundesamt für Gesundheit, 13. Januar 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2020; abgerufen am 15. Januar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ergebnisse COVID-19-Tests in der Winter-RS 2021: Positivitätsrate der Eingerückten bei 4 %. Schweizer Armee, 22. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021.
- ↑ Salome Müller: Sind die Voraussetzungen für eine schnellere Lockerung gegeben? In: Tages-Anzeiger, 24. Februar 2021.
- ↑ Coronavirus: Bund übernimmt Testkosten für Personen ohne Symptome und passt Quarantäneregeln an. In: Admin.ch, 24. Februar 2021.
- ↑ Coronavirus: BAG treibt Positivitätsrate künstlich in die Höhe. 19. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Wegen Selbsttests: Positivitätsrate ist kein Kriterium mehr für Bundesratsentscheide. In: Aargauer Zeitung, 11. April 2021.
- ↑ bag.admin.ch ( des vom 9. Juli 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (zuletzt abgerufen am 8. Januar 2022)
- ↑ bag.admin.ch ( des vom 9. Juli 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (zuletzt abgerufen am 5. Mai 2021)
- ↑ Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein – Woche 50. (PDF) Bundesamt für Gesundheit, 22. Dezember 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2020; abgerufen am 8. Januar 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Aufarbeitung der Pandemie - Unterschiedliche Zahlen von Corona-Toten in der Schweiz. In: srf.ch. 29. Juni 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ Im Jahr 2021 sind in der Schweiz 5957 Personen an Covid-19 gestorben. In: bfs.admin.ch. 17. April 2023, abgerufen am 17. April 2023.
- ↑ Aargauer Baby starb an schwerer Neuro-Krankheit. nau.ch.
- ↑ Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein – Woche 50. (PDF) Bundesamt für Gesundheit, 22. Dezember 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2020; abgerufen am 8. Januar 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein – Woche 50. (PDF) Bundesamt für Gesundheit, 22. Dezember 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2020; abgerufen am 8. Januar 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2010–2023. 21. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Begleiterkrankungen aller Sterbefälle mit COVID-19 als Haupttodesursache, nach Monat, Geschlecht. 5. August 2022, abgerufen am 6. August 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Provisorische Ergebnisse der Todesursachenstatistik während der COVID-19 Pandemie [sic.]. 5. August 2022, abgerufen am 6. August 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2020. 4. Januar 2022, abgerufen am 4. Januar 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2010–2023. 21. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter. Abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Begleiterkrankungen aller Sterbefälle mit COVID-19 als Haupttodesursache, nach Monat, Geschlecht. 20. Dezember 2022, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2020–2022. 15. März 2022, abgerufen am 18. März 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2010–2023. 21. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter. Abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2010–2023. 21. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Wöchentliche Todesfälle, 2010–2023. 21. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ Struktur der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1999-2021. In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 25. August 2022, abgerufen am 15. März 2023.
- ↑ Anzahl der positiven Testergebnisse (Fälle) in der Schweiz nach Kanton. Statista, 9. Januar 2023, abgerufen am 15. März 2023.
- ↑ Anzahl der Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19 in der Schweiz nach Kanton. Statista, 9. Januar 2023, abgerufen am 15. März 2023.