Christoph Schlingensief

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Christoph Schlingensief (Wien 2009)

Christoph Maria Schlingensief (* 24. Oktober 1960 in Oberhausen; † 21. August 2010 in Berlin[1][2]) war ein deutscher Film-, Theater- und Opernregisseur, (Hörspiel)-Autor, Aktionskünstler und Talkmaster.

Leben

Christoph Schlingensief wurde am 24. Oktober 1960 als Sohn eines Apothekers und einer Kinderkrankenschwester in Oberhausen geboren. Geprägt wurde er unter anderem von seinem Einsatz in der Katholischen Jugend und als Ministrant. Schon früh veranstaltete er im Keller seiner Eltern „Kulturabende“. Damals traten dort noch junge Künstler wie Helge Schneider oder Theo Jörgensmann auf. Bereits mit zwölf Jahren begann Christoph Schlingensief mit Schmalfilmen zu experimentieren.

Nach dem Abitur am Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen studierte er ab 1981 in München Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. In dieser Zeit versuchte er sich als Musiker (Vier Kaiserlein, unter anderem mit Tobias Gruben) und begann dann seine Karriere als Filmregisseur. Als Assistent von Werner Nekes produzierte er seine ersten Kurzfilme. Sein erster Spielfilm war Tunguska – Die Kisten sind da im Jahr 1983.

Von 1983 bis 1986 hatte Schlingensief Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und an der Kunstakademie Düsseldorf. 1986 bis 1987 war er dann der erste Aufnahmeleiter der Fernsehserie Lindenstraße, 1988 produzierte er das Fernsehspiel Schafe in Wales für das ZDF. Es folgten provozierende Spielfilme, zum Beispiel seine Deutschlandtrilogie (100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker (1989), Das deutsche Kettensägenmassaker (1990) und Terror 2000 (1992)), mit der er erstmals größere Bekanntheit als Regisseur erlangte.

Seine Karriere als Theaterregisseur begann Schlingensief 1993 mit dem Stück 100 Jahre CDU – Spiel ohne Grenzen an der Volksbühne Berlin. Zwischen 1993 und 2006 verwirklichte er zahlreiche Projekte innerhalb und außerhalb des Theaters. Bei dem für die Berliner Volksbühne inszenierten Stück Rocky Dutschke, 68 arbeitete Schlingensief erstmals mit Menschen mit einer geistigen Behinderung, gelernten Schauspielern und Laien gemeinsam. Seit 2004 folgten Operninszenierungen in Bayreuth und Manaus.

1997 wurde er bei seiner Kunstaktion Mein Filz, mein Fett, mein Hase auf der documenta X in Kassel von der Polizei festgenommen, da er ein Schild mit der Aufschrift „Tötet Helmut Kohl“ verwendete. Im 1998er Schattenkabinett von APPD-„Kanzlerkandidat“ Karl Nagel war Schlingensief als Bundesminister für „Rückverdummung“ vorgesehen.[3] Er gründete aber im selben Jahr die Partei Chance 2000 und zog mit ihr in den Bundestagswahlkampf.

Ende 1997 wurden im Programmfenster Kanal 4 acht Folgen der Talkshow Talk 2000 ausgestrahlt, in der Schlingensief jeweils ein bis zwei Gäste (u. a. Hildegard Knef, Beate Uhse, Harald Schmidt, Ingrid Steeger und Gotthilf Fischer) interviewte.

Christoph Schlingensief (Berlinale 2009)

Im Februar 2009 war er Jurymitglied der Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale).[4] Im April 2009 wurde er vom niedersächsischen Kulturminister Lutz Stratmann auf die Professur für Kunst in Aktion an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig für die nächsten fünf Jahre berufen.[5] Gleichzeitig stellte Schlingensief das Projekt Geschockte Patienten – Wege zur Autonomie vor, das das Ziel verfolgt, ein Netzwerk von Erkrankten aufzubauen, welches Erkrankte dabei unterstützen soll, in der ersten Zeit nach ihrer Diagnose ihre Autonomie zu bewahren und sie zu bestärken, sich nicht aufgrund ihrer Krankheit aufzugeben.

Am 1. August 2009 heiratete Schlingensief seine langjährige Lebensgefährtin, die Kostümbildnerin Aino Laberenz.[6]

Anfang 2008 wurde bei Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert.[7] Infolge seiner Krankheit wurde ihm der linke Lungenflügel entfernt.[8] Im Dezember 2008 wurden in der verbliebenen rechten Lunge neu entstandene Metastasen diagnostiziert.[9] Nach einer neuen, schweren Krebsdiagnose sagte Schlingensief im Juli 2010 seine für das Kulturfestival Ruhrtriennale geplante Produktion S.M.A.S.H. – In Hilfe ersticken kurzfristig ab.[10]

Schlingensief starb am 21. August 2010 an den Folgen seines Lungenkrebsleidens.[11]

Aktionen

Seine Theater-Performance im Bundestagswahlkampf 1998, die Gründung der Partei Chance 2000, kann als Versuch gesehen werden, die Grenze zwischen Kunst und Politik zu verwischen. Der mediale Höhepunkt war die Einladung an alle vier Millionen deutschen Arbeitslosen, gleichzeitig im Wolfgangsee zu baden, ihn zum Überlaufen zu bringen und dadurch das Urlaubsdomizil von Helmut Kohl zu fluten. Dies war für den damaligen Bürgermeister von Salzburg Josef Dechant Grund genug, die Aktion zu verhindern.

Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 25. Juni 1998: „Der Bürgermeister und Kulturreferent der Stadt Salzburg, Josef Dechant, hat das Kulturfestival Szene Salzburg aufgefordert, ein geplantes Chance 2000 Projekt Schlingensiefs abzusagen. Andernfalls würden Subventionen in Höhe von 500.000 Mark einbehalten.“ Das Kulturfestival beugte sich der Zensur. Laut der Berliner Zeitung vom 25. Juni 1998 wäre der Wasserspiegel aber nur um 2 cm angestiegen, viel zu wenig, um das Haus von Helmut Kohl unter Wasser zu setzen.[12] Statt vier Millionen kamen etwa Hundert.

Die Partei nannte Schlingensief die Partei der Arbeitslosen und von der Gesellschaft Ausgegrenzten. Ihr Wahlslogan hieß „Scheitern als Chance!“. Daraus entstand 1999 Das Büchlein: „Wähle Dich Selbst“ CHANCE 2000[13] mit „Wahlkampfzirkus“ und Aktionen wie Rundgesprächen[14]: „Wir lernen sprechen“.[13] Seine Partei CHANCE 2000 erreichte bei der Bundestagswahl 1998 0,058 %.

Im Jahr 2000 installierte Schlingensief im Rahmen der Wiener Festwochen einen Container, der als Vorbild die Fernseh-Show Big Brother hatte und in dem sich Asylsuchende befanden. Durch Abstimmungen konnte das Publikum entscheiden, welcher Teilnehmer den Container und das Land verlassen musste. Das Projekt wurde unter dem Namen Ausländer raus! Schlingensiefs Container bekannt. Die Aktion wurde durch den Regisseur Paul Poet als Dokumentation verfilmt.

Seit Januar 2009 arbeitete Schlingensief an seinem Projekt Festspielhaus Afrika (oft auch Operndorf Afrika). Im westafrikanischen Ouagadougou, Burkina Faso wurde im Februar 2010 der Grundstein für das Festspielhaus gelegt.[15]

Christoph Schlingensief wollte 2011 den deutschen Pavillon bei der Biennale von Venedig gestalten, der von der Kuratorin Susanne Gaensheimer verantwortet wird. Der Maler Gerhard Richter hat sich mit scharfen Worten gegen die Berufung von Schlingensief gewandt.[16]

Theater

Durch die Aufmerksamkeit, die seine vorangegangenen Projekte an der Volksbühne Berlin erfuhren, wurde er zu Produktionen an den großen Schauspielhäusern in Hamburg, Zürich und Wien eingeladen.

Auszeichnungen

Kritik

1997 nannte ihn der Kritiker C. Bernd Sucher in der Süddeutschen Zeitung noch euphorisch „einen der letzten Moralisten unter den deutschen Theatermachern“, der nicht um der Provokation willen provoziere, sondern „trotzig wie ein Kind und starrsinnig wie ein Weiser auf die herrschenden Verhältnisse“ reagiere. Dies bestritten in den darauffolgenden Jahren einige Kritiker, die dem Aktionskünstler Provokation um der Provokation willen nachsagten. Der „Schlingensief’sche Verwertungskosmos“, so René Hamann in der taz vom 17. Januar 2007, „diese sich selbst verdauende Referenzhölle“ mache Kritiker zu Frontberichterstattern. Hamanns Fazit: „Aber um Erkenntnis, Sichtung, Licht geht es bei Schlingensief schon lange nicht mehr.“

Mit seinem Parsifal, den er in Bayreuth inszenierte, erntete Schlingensief Kritikerlob, das der genannten Referenzhölle mehr Sinn denn je zusprach. Eleonore Büning schrieb in der FAZ vom 4. August 2007: „Doch hat sich Schlingensief auf der rotierenden Drehbühne aus Nomadenbauten und multifunktionalen Kinoleinwänden ein Einsteinsches Raum-Zeit-Kontinuum geschaffen, darin Tod, Auferstehung und Wiedergeburt zu einem Mirakel zusammenfallen. Vielleicht kam bisher kein ‚Parsifal‘-Regisseur dem Raum-Zeit-Gefüge der Wagnerschen Musik näher als Schlingensief. Es gibt keine linear zu erzählende Geschichte mehr in diesem ‚Parsifal‘, alles geschieht simultan.“

In seiner Kritik von Schlingensiefs nachfolgender, vom Krankenbett aus inszenierter Oper, Jeanne d’Arc von Walter Braunfels, bezieht sich Gerhard R. Koch auf den Parsifal und erkennt in beiden Produktionen ein inszenatorisches Prinzip: „Wie bei seinem Bayreuther „Parsifal“ hat Schlingensief filmisch-surrealistisch disparate Schichten übereinanderkopiert: ein Gewirr von Bedeutungsebenen, multipler individueller Mythologien. […] So konterkariert er eingangs Johannas Flammentod mit Filmaufnahmen der Totenverbrennung in Nepal, wobei sich Bilder eines anderen Verständnisses von Leben und Sterben, Alltag und Touristengetriebe verwirrend amalgamieren. […] Schlingensief geht es um verschiedene Aggregatzustände religiösen Wahns, wüste Verformungen der Wirklichkeit […]“[17]

In den Jahren 2008 und 2009 stellt Schlingensief seine Krebserkrankung in den Mittelpunkt seiner Arbeit.

Einzelne Rezensenten entziehen sich der Aufgabe, daran Kritik zu üben, vor allem an der Kirche der Angst (Ruhrtriennale 2008), mit der Begründung, man könne ein solch persönliches Werk, das sich dermaßen mit dem Schicksal einer Einzelperson beschäftigt, nicht rezensieren.[18] Eva Behrendt fasst jedoch in Theater heute vom Januar 2009 zusammen: „Am unheimlichsten ist, wie konsequent Schlingensief sich als Material benutzt […] Seine existenziellen Erfahrungen sind schließlich anschlussfähig. […] Wie schon in früheren Inszenierungen fordert der Regisseur das Nachdenken über Theater als solches heraus. Unsere insgeheimen Fragen – Ist das noch Kunst? Wie verändert Anteilnahme den Blick? Darf man das Kunstwerk noch ablehnen? – belegen, dass hier viel mehr auf dem Spiel steht als sonst. Kunst wird am Krankheitsfall auf Leben und Tod gedacht.“

Und die SZ schreibt zur darauffolgenden Inszenierung, Mea Culpa: „Wer jetzt wieder ächzt, hier sei ein unbotmäßiger Narzisst am Werk, der sein Leben ausschlachtet und zur Kunst stilisiert, sperrt sich gegen die Teilhabe, die Schlingensief uns gewährt. Es gibt nicht viele Theaterabende, die so ganzheitlich, so überzeugend authentisch – und dazu auch noch so multimedial ausgefeilt – an die wirklich letzten Dinge rühren.“[19]

Schlingensief wurde in der Öffentlichkeit eher als enfant terrible wahrgenommen denn als ernstzunehmender Künstler verstanden. Die mediale wie theatrale Verarbeitung seiner Krebserkrankung polarisierte jedoch weiterhin.

Werkübersicht

Filme (Regie)

  • 1977: Mensch Mami, wir dreh'n 'nen Film
  • 1982: Wie würden Sie entscheiden?
  • 1982: Für Elise
  • 1983: Die Ungenierten kommen – What happened to Magdalena Jung?
  • 1983: Phantasus muss anders werden – Phantasus go home
  • 1984: Tunguska – Die Kisten sind da (mit Alfred Edel und Irene Fischer)
  • 1986: Die Schlacht der Idioten
  • 1986: Menu Total (mit Helge Schneider, Anna Fechter)
  • 1986: Egomania – Insel ohne Hoffnung (mit Tilda Swinton)
  • 1988: Schafe in Wales (TV)
  • 1988: Mutters Maske (mit Helge Schneider)
  • 1989: 100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker
  • 1990: Das Deutsche Kettensägenmassaker
  • 1992: Terror 2000 – Intensivstation Deutschland
  • 1994: Tod eines Weltstars – Udo Kier (TV)
  • 1994: 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter (Co-Regie)
  • 1996: United Trash
  • 1997: Die 120 Tage von Bottrop
  • 2004: Freakstars 3000
  • 2005: African Twintowers

Filme (Schauspieler)

  • 1982: Für Elise
  • 1983: Phantasus muss anders werden – Phantasus go home
  • 1984: Tunguska – Die Kisten sind da
  • 1992: Terror 2000 – Intensivstation Deutschland
  • 1992: Gossenkind
  • 1993: Domenica
  • 1994: Tod eines Weltstars – Udo Kier (TV)
  • 1994: Abschied von Agnes
  • 1996: United Trash
  • 1997: Silvester Countdown
  • 1997: Die 120 Tage von Bottrop
  • 2003: Hamlet X
  • 2004: Freakstars 3000
  • 2004: Silentium

Fernsehen

Dokumentationen

  • 2009: Die Piloten

Theater (Auswahl)

Aktionen

Oper

Ausstellungen

  • 2006: Ragnarök, Installation des Animatographen (Museum der Bildenden Künste Leipzig)
  • 2007: 18 Bilder pro Sekunde (Haus der Kunst München)
  • 2007: Querverstümmelung (Migros Museum Zürich)
  • 2007: Trem Fantasma, Installation einer Operngeisterbahn (Sao Paulo, Brasilien)
  • 2008: Stairlift to Heaven, Installation im Rahmen der Ausstellung Double Agent (ICA London)
  • 2008: Der König wohnt in mir (Kunstraum Innsbruck)
  • 2008: Innocence 1965–2008, im Rahmen der Ausstellung "To Burn Oneself With Oneself - The Romantic Damage Show" (De Appel, Amsterdam)
  • 2008: mozartballs, my first homosexual production (Galerie Thiele Linz)
  • 2008: Trace du Sacré (Centre Pompidou)
  • 2008: Medium Religion (Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe)

Hörspiele (Auswahl)

  • 1997: Rocky Dutschke '68 (WDR)
  • 1999: Lager ohne Grenzen. Europäische Benefizveranstaltung gegen den Krieg (WDR/DLR)
  • 2002: Rosebud (WDR)

Bücher und CDs (Auswahl)

  • Dialog im Zirkus – Wir lernen sprechen, [6], CHANCE 2000, Christoph Schlingensief, Farah Lenser, Heiner Benking, in: Wähle Dich Selbst, Büchlein zum Wahlkampfzirkus, 1999
  • Engagement und Skandal, Gespräch zwischen Josef Bierbichler, Christoph Schlingensief, Harald Martenstein und Alexander Wewerka, Mit einem Essay von Diedrich Diederichsen, 1998, Alexander Verlag
  • Chance 2000 Die Dokumentation. Johannes Finke, Matthias Wulff. 1999, Lautsprecher-Verlag
  • Zum Kapital – Als Christoph Schlingensief das Unsichtbare gesucht hat. Johannes Stüttgen / Christoph Schlingensief. 2000, FIU-Verlag
  • Nazis rein / Nazis raus. Torsten Lemmer / Christoph Schlingensief. 2002, Suhrkamp
  • Rosebud. 2002, Kiepenheuer & Witsch
  • Schlingensiefs Freakstars 3000. Christoph Schlingensief. Audio-CD, 2002, DHV Der Hörverlag
  • Rosebud. Audio-CD, ausgezeichnet mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, 2004, Patmos
  • Räumungen – Von der Unverschämtheit, Theater für ein Medium der Zukunft zu halten. Mit Beiträgen von Christoph Schlingensief, Matthias Hartmann, Albert Ostermaier u. v. a., 2000, Alexander Verlag Berlin
  • Ausbruch der Kunst. Politik und Verbrechen. Band II. Carl Hegemann (Hrsg.). Mit Josef Bierbichler, Bazon Brock, Boris Groys, Thomas Hausschild, Carl Hegemann, Péter Nádas, Christoph Schlingensief, Peter Sloterdijk, Frank-Patrick Steckel und Peter Weibel, 2004, Alexander Verlag
  • AC: Church of Fear. Christoph Schlingensief. Katalog zur Ausstellung im Museum Ludwig Köln, Interviews von Hans Ulrich Obrist und Alice Koegel, Text von Jörg van der Horst, 2005, Verlag der Buchhandlung König
  • So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! – Tagebuch einer Krebserkrankung, Christoph Schlingensief 2009, Kiepenheuer & Witsch. ISBN 978-3-462-04111-8

Weblinks

Commons: Christoph Schlingensief – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Christoph Schlingensief gestorben. Focus-online, 21. August 2010, abgerufen am 21. August 2010.
  2. Christoph Schlingensief ist tot. Focus-online, 21. August 2010, abgerufen am 21. August 2010.
  3. Das Schattenkabinett der APPD
  4. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-39503-9.html
  5. „Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beruft Schlingensief zum Professor“, shortnews, 8. April 2009
  6. „Christoph Schlingensief heiratet Mitarbeiterin“, abgerufen am 2. August 2009
  7. Und was ist jetzt mit Gott?, tagesspiegel, 9. September 2008
  8. Ich kann nicht sagen, ich habe den Krebs besiegt, Spiegel Online, 9. September 2008
  9. Es sieht nicht gut aus, express, 14. Dezember 2008
  10. http://derstandard.at/1277337310264/Neue-Krebsdiagnose-Schlingensief-sagte-Produktion-ab
  11. Christoph Schlingensief ist tot. Spiegel online, abgerufen am 21. August 2010.
  12. „Muß Kohl nach Hause fahren?“, Berliner Zeitung, 25. Juni 1998
  13. a b Wir lernen sprechen: Wahlkampfzirkus 1998 – Chance 2000, auf open-formum.de.
  14. [1]
  15. www.festspielhaus-afrika.com
  16. Richter empört sich über Schlingensief, in: B.Z. vom 19. Mai 2010.
  17. Gerhard R. Koch: Wunder geschehen anders, als wir glauben, FAZ, 29. April 2008
  18. Gott, wo bist du hingegangen?, www.nachtkritik.de, 21. September 2008
  19. C. Dössel: Der Himmel kann warten, SZ, 23. März 2009
  20. „Jubel um Schlingensief-Abend im Burgtheater “, Kleine Zeitung, 20. März 2009
  21. Remdoogo – Via Intolleranza II. Bayerische Staatsoper, abgerufen am 21. August 2010.