Der Krieg und ich

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Fernsehserie
Titel Der Krieg und ich
Produktionsland Deutschland, Polen, Großbritannien
Originalsprache Deutsch, Norwegisch, Französisch, Englisch, Polnisch, Tschechisch, Schottisch-Gälisch und Russisch
Genre Drama, Geschichte, Krieg, Kinder- und Jugendprogramm
Erscheinungsjahr 2019
Länge ca. 25 Minuten
Episoden 8 in 1 Staffel (Liste)
Produktions­unternehmen LOOKSfilm, SWR, arte, BBC, Momakin, Toto Studio
Idee Matthias Zirzow, Maarten van der Duin, Ramona Bergmann
Regie Matthias Zirzow
Produktion Gunnar Dedio
Musik Moritz Denis,
Steffen Keinke,
Eike Hosenfeld
Kamera Bernhard Wagner
Erstausstrahlung 31. Aug. 2019 auf KiKA
Besetzung

Der Krieg und ich ist eine Kinder- und Jugendserie aus dem Jahr 2019, die den Zweiten Weltkrieg in acht Episoden aus der Sicht von Kindern verschiedener europäischer Länder zeigt. Die europäische Koproduktion lief in Deutschland ab dem 31. August 2019 im Kinderkanal KiKA an, in Polen wurde die Serie unter dem Titel Wojna i ja und auf arte unter dem Titel Les enfants courage ab dem 1. September ausgestrahlt.[1] Der internationale Festivaltitel ist Kids of Courage.

Begleitet wird die Serie mit umfangreichem Informationsmaterial, das die Sender in ihren Netzauftritten bereitstellen, und einer Wanderausstellung, die in Berlin beginnt und in verschiedenen europäischen Städten zu sehen sein soll.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie erzählt die Geschichten von Kindern, die in der Zeit des Nationalsozialismus aufwachsen und den Zweiten Weltkrieg miterleben. Es sind Kinder aus Deutschland, Polen, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. Der zehnjährige Romek aus Polen versucht seine Familie aus dem Ghetto zu retten; Justus aus Deutschland, ein Fünfzehnjähriger, erlebt die Schrecken des Krieges als Kindersoldat an der sogenannten Heimatfront und die dreizehnjährige Sandrine aus Frankreich hilft dabei, deutsche Flüchtlinge zu verstecken. Die Erzählung beginnt mit Anton aus Deutschland im Jahr 1938 und endet mit der Geschichte von Eva aus der Tschechoslowakei am Ende des Krieges im Frühjahr 1945.

Jede Episode besteht aus mehreren Erzählebenen: In Spielszenen wird die Geschichte eines Kindes im Krieg als „HeldInnenreise“ erzählt. Sie sind von historischen Aufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs flankiert, zu denen Kinderstimmen Auszüge aus Briefen oder Tagebüchern von Kindern lesen oder die Sprecherin historische Zusammenhänge erklärt. Dazwischen werden Szenen aus einer detailgetreuen Nachbildung der Handlungsorte und der Protagonisten eingeblendet. Sie dienen der emotionalen Entlastung der jungen Zuschauer. In der szenischen Darstellung werden Situationen aufgegriffen und im historischen Kontext gezeigt, die Kinder auch heute kennen. Damit werden die Kinderschicksale für das junge Publikum subjektiv nachvollziehbar und bieten Identifikationspotenzial. Das Archivmaterial wurde mit wissenschaftlicher Begleitung so ausgewählt, dass es für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren angemessen ist.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Episoden beruhen zum Großteil auf Tagebucheintragungen von Kindern aus verschiedenen europäischen Ländern in der Zeit des Nationalsozialismus.[2] Auf dieser Grundlage entstanden acht Geschichten, an denen beispielhaft verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkrieges thematisiert werden.[3]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie wurde unter dem Arbeitstitel Der Krieg und ich – Kindheit im Zweiten Weltkrieg von LOOKSfilm, dem SWR, arte, der BBC und dem polnischen Toto Studio produziert. Die polnische Filmagentur Momakin zeichnete als ausführende Produzentin verantwortlich für die in der Serie gezeigte Miniaturwelt.[4]

Die Entwicklung der Serie wurde medienpädagogisch vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) und historisch vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam[5] begleitet. In enger Abstimmung mit einer Studienreihe des IZI wurde eine Erzählweise entwickelt, die Kindern ab acht Jahren den Zweiten Weltkrieg in Europa aus der Perspektive von Kindern verständlich macht, sie nicht überfordert und gleichzeitig historisch stimmig ist.[6]

SWR und KiKA stellen ein umfassendes Begleitprogramm zur Serie[5] in ihren Netzauftritten bereit, in dem beispielsweise Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen[7] und Unterrichtsmaterial abgerufen werden kann.[8]Sascha Feuchert, Leiter der Arbeitsstelle Holocaustliteratur an der Justus-Liebig-Universität Gießen, übernahm die didaktische Fachberatung für das Rahmenprogramm.[5]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Begleittexte aller Episoden werden in der deutschsprachigen Version von Petra Schmidt-Schaller gesprochen.[4]

Ep. Rolle Schauspieler
1 Anton Juri Gayed
Greta Gwendolyn Göbel
Vater Florian Lukas
Rudi Ludger Bökelmann
2 Fritjof Nils Sand Näslund
Rikka Emilie Sand Näslund
Margit (Mutter) Marianne Sand
Ivar (Vater) Harald Näslund
Onkel Arne Rune Temte
SS-Soldat Thomas Arnold
Soldat Müller Mike Hoffmann
3 Sandrine Morel Mina Christ
Catherine Morel Marie-Lou Sellem
Pastor Morel Jean-Luc Bubert
Daniel Caspar Langer
Deborah Rosalie Neumeister
David Finnlay Berger
Major Dubois Pascal Lalo
Kurier Fabian Stumm
4 Calum Ruairidh Harris
Paul Callum Hoy
Fiona (Mutter) Kathleen MacInnes
Ep. Rolle Schauspieler
4 Herr Arthur Daibhidh Walker
5 Romek Adam Halajczyk
Schlomo Hubert Kolodziej
Irena Kaminski Irena Kaminski
Izak Krakowski Robert Mika
Helena Krakowski Birgit Stauber
Henryk (Judenrat) Bohdan Artur Świderski
6 Vera Uljana Torkiani
Tamara Christina Chorowska
Mischa Ilja Bultmann
Swetlana Valentinowa Jelena Knyaseva-Schmal
Nazar Kunjanew Dimitri Bilov
7 Justus Arved Friese
Kurt Anton Petzold
Walter Elias Eisold
Leutnant Weber Thomas M. Meinhardt
Bäuerin Jutta Wachowiak
8 Eva Natálie Vágnerová
Renata Katerina Coufalová
Tomasz Dolinski Mateusz Dopieralski
Hertha Kreissner Monika Oschek
Bertha De Bruyn Dora Groothof

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Zusammenfassung Erstaus­strahlung
Deutschland
1 1 Anton aus Deutschland Anton möchte 1938 unbedingt zur Hitlerjugend (HJ), weil alle seine Freunde auch schon dort sind. Sein Vater erlaubt ihm das nicht, weil er nicht möchte, dass die HJ aus ihm einen Nazi macht. Als er dann doch mitmachen darf, soll er seine Freundin Greta nicht mehr treffen, nur weil sie Jüdin ist. 31. Aug. 2019
2 2 Fritjof aus Norwegen Im Jahr 1940 wird Norwegen von den Deutschen besetzt und so kommt der Krieg auch in Fritjofs kleines Fischerdorf. Sein Vater zieht in den Krieg und deshalb muss Fritjof helfen, die Familie zu ernähren. Als der Junge eingesperrt wird, weil er den Deutschen seine Fische nicht geben will, bereitet sein Onkel die Flucht nach Schweden vor. 31. Aug. 2019
3 3 Sandrine aus Frankreich Sandrine ist die Tochter des Dorfpfarrers. Sie hilft ihm, jüdische Deutsche vor den Nazis zu verstecken. Sie muss ihr Zimmer und ihre Sachen mit den Geflüchteten teilen. Als ihr Vater verhaftet wird, will die Polizei, dass sie verrät, wo sich die Juden verstecken. Nur dann wird die Polizei ihn wieder freilassen. 1. Sept. 2019
4 4 Calum aus Schottland Calum will vom Krieg nichts wissen, denn er ist der Grund, warum sein Vater nicht bei seiner Familie ist; er dient weit weg bei der Britischen Luftwaffe. Der Junge geht lieber Äpfel stehlen, statt in die Schule zu gehen oder an Luftschutzübungen teilzunehmen. Doch dann wird seine Stadt von der deutschen Luftwaffe angegriffen. 1. Sept. 2019
5 5 Romek aus Polen Romek muss in Polen mit seiner Familie in einem Ghetto leben. Die deutschen Soldaten haben es abgeriegelt, sodass es ein großes Gefängnis ist. Als er erfährt, dass alle Ghettobewohner in ein Arbeitslager gebracht und dort ermordet werden sollen, will er einen Weg finden, mit seiner Familie zu fliehen. Sein Freund Schlomo hilft ihm dabei. 7. Sept. 2019
6 6 Vera aus der Sowjetunion Vera wird 1942 von Stalingrad nach Kasachstan in ein Kinderheim gebracht. Sie fühlt sich verloren unter den anderen Waisenkindern, die alle darauf hoffen, bald neue Eltern zu bekommen. Doch Vera glaubt fest daran, dass ihre Mutter noch lebt, und sehnt sich nach ihr. 7. Sept. 2019
7 7 Justus aus Deutschland Der fünfzehnjährige Justus soll mit anderen Jungen eine Dorfstraße gegen die US-Armee „bis zum letzten Mann“ verteidigen. Er ist stolz, dass er endlich als Soldat Deutschland verteidigen darf. Doch als dann der echte Krieg in Form eines übermächtigen Gegners mit Panzern auftaucht, sind alle Heldenträume geplatzt und er muss entscheiden, ob er den Befehl zum Angriff oder zur Flucht geben soll. 8. Sept. 2019
8 8 Eva aus der Tschechoslowakei Als das Waisenmädchen Eva 1945 im Konzentrationslager Auschwitz ankommt, findet es dort durch Zufall seine Freundin Renata, mit der es im KZ Theresienstadt zusammen musiziert hatte. Doch die hat allen Lebensmut verloren, weil die Bedingungen im Lager grauenhaft sind. Eva versucht mit aller Kraft, ihre Freundin am Leben zu halten. Die Musik gibt ihnen beiden Hoffnung. 8. Sept. 2019

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh der Serie das Prädikat „besonders wertvoll“.[9] In der Jurybegründung heißt es, die Serie eigne sich „hervorragend für eine erste Begegnung eines kindlichen Publikums mit dem historischen Geschehen, ohne dabei nur einseitig informiert zu werden.“ Es sei der Serie hoch anzurechnen, dass sie auch drastische Momente wie Kriegshandlung, Tod, Deportation oder Konzentrationslager nicht nur andeute. Sie nähre das jugendliche Bildarchiv und steigere die Urteilsfähigkeit.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manfred Riepe schreibt im katholischen Filmdienst, die Serie sei eine Gratwanderung, da die Macher einerseits die NS-Zeit kindgerecht vermitteln wollten, ohne zu verharmlosen, andererseits durften sie die Kinder aber nicht traumatisieren.[2]

Das Neue Deutschland urteilt, es „bleibt […] der schale Eindruck zurück, die »Machtergreifung« der Nationalsozialisten werde als Geschichte einer Verführung erzählt, für die es zudem rationale Gründe - Armut, »nationale Demütigung« - gegeben haben soll. Im Zusammenklang mit den übrigen Folgen, die Kinder quer durch Europa »auf der anderen Seite« zeigen, scheint es kurz so, als solle Deutschland in eine gesamteuropäische Opfergeschichte hineinerzählt werden.“[10]

Auch die Süddeutsche Zeitung schreibt, „fast jede der acht Episoden wartet mit einem Wendepunkt auf der die jeweilige Geschichte spannender und vielschichtiger macht. Dass es kaum richtige Drecksäcke in diesen filmischen Miniaturen gibt, ist wohl gleichfalls dem pädagogisch-optimistischen Prinzip der Serie geschuldet. Dadurch entsteht mitunter der Eindruck, dass Adolf Hitler das personifizierte Böse war, während die meisten anderen Deutschen da irgendwie reingeschlittert sind.“[11]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung lobte den Film: „Es werden ganz verschiedenen Lebensrealitäten und Konflikte aufgegriffen, immer jedoch konsequent aus der Sicht des Kindes erzählt. Die einzelnen Geschichten basieren dabei auf verschiedenen Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen echter Menschen. Die Erzählhaltung ist ruhig, die Geschichten in sich geschlossen und stimmig auserzählt. So können auch schon junge Zuschauer der Handlung folgen, was durch die geschickte Verbindung aus Spielszenen, erklärenden Erläuterungen und Archivmaterial unterstützt wird. „Der Krieg und ich“ ist ein spannender, lehrreicher und berührender Einstieg in ein schwieriges Thema.“[12]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nominierungen

Begleitende Wanderausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Langen Nacht der Museen am 31. August 2019 eröffnete die Ausstellung Der Krieg und ich — Kriegskinder 1939-1945 auf dem Dorothea-Schlegel-Platz am S-Bahnhof Friedrichstraße.[22] Die Wanderausstellung begleitet die Serie und besteht aus mehreren begehbaren Containern, in denen die Lebenswelten von Kriegskindern in Europa während des Zweiten Weltkrieges für Kinder ab acht Jahren interaktiv vermittelt werden.[23]

Die Themenräume Anton aus Deutschland, 1939 und Sandrine aus Frankreich, 1943 zeigen die Kinderzimmer der Protagonisten aus der ersten und dritten Folge der Serie, deren Geschichten in einem Wechselspiel von Audio-Video-Installationen und der Möglichkeit des Benutzens und Anfassens von Objekten erlebbar gemacht werden. Der Themenraum Vera aus der Sowjetunion, 1942 / Kriegskinder auf der Flucht zeigt in Anlehnung an die sechste Folge die Lebenswelt von Vera und weiteren Kindern auf der Flucht.[24]

In einem weiteren Container werden Hintergrundinformationen und ein Begleitprogramm aus Gesprächen mit Zeitzeuginnen, Lesungen, Buchvorstellungen, Interviews, Filmvorführungen und Vorträgen angeboten.

Bis Ende 2019 befand sich die Wanderausstellung in Berlin. Es war geplant, sie anschließend in weiteren europäischen Städten zu zeigen.[25]

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wojenna tragedia oczami dziecka. Serial dokumentalny „Wojna i ja“. In: polaneis.pl, 31. August 2019, abgerufen am 7. September 2019 (polnisch).
  2. a b Manfred Riepe: Die Serie „Der Krieg und ich“ erzählt von Schicksalen während des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. In: Filmdienst. 30. August 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  3. Lene Neckel: Der Krieg und ich. Eine Dramaserie zum Zweiten Weltkrieg und Holocaust für 8- bis 12-Jährige. (PDF) In: Televizion. Bayerischer Rundfunk, 2018, abgerufen am 10. September 2019.
  4. a b c Der Krieg und ich bei crew united, abgerufen am 20. März 2021.
  5. a b c Kindheit im Zweiten Weltkrieg - KiKA zeigt die Premiere von "Der Krieg und ich" (SWR) ab 31. August. Presseportal, 28. August 2019, abgerufen am 10. September 2019.
  6. Maya Götz, Andrea Holler: Wie Kinder die Sendung Der Krieg und ich verstehen. Eine Rezeptionsstudie. (PDF) In: Televizion. Bayerischer Rundfunk, 2018, abgerufen am 10. September 2019.
  7. Zeitzeug/innen. In: Kindernetz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2019; abgerufen am 10. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kindernetz.de
  8. Wissenspool. Der Krieg und ich. In: Planet Schule. Abgerufen am 10. September 2019.
  9. Der Krieg und ich – Jury-Begründung. In: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), abgerufen am 2. Oktober 2019.
  10. Jasper Nicolaisen: Im Spielzeugland. In: Neues Deutschland. 28. August 2019, abgerufen am 8. August 2021.
  11. Jochen Voit: Krieg für Kinder. In: Süddeutsche Zeitung. 1. September 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  12. Der Krieg und ich. Jury-Begründung. Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  13. "Goldener Spatz" für SWR Drama-Serie "Der Krieg und ich". In: Presseportal, 19. Juni 2018, abgerufen am 1. September 2019.
  14. Kinder-Medienpreis "Der Weiße Elefant". (Memento vom 8. Juli 2019 im Internet Archive) In: Filmfest München 2019, abgerufen am 1. September 2019.
  15. Kirsten Schneid: Prix Jeunesse International 2020 - Prize Winners Announced. In: Prix Jeunesse. 11. Juni 2020, abgerufen am 8. Januar 2021 (englisch).
  16. Deutscher Hörfilmpreis 2020. Abgerufen am 23. März 2021.
  17. TICFF - Winners Competition 2020. Archiviert vom Original am 18. Juni 2020; abgerufen am 23. März 2021 (englisch).
  18. 2019 International Emmy® Kids Awards Nominees announced In: International Emmy Awards, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  19. Rockie Awards 2019. Abgerufen am 23. März 2021.
  20. Japan Prize 2019. Abgerufen am 23. März 2021.
  21. Nominierungen Grimme-Preis. Grimme-Preis, abgerufen am 16. Januar 2020.
  22. Platform e.V. präsentiert Wanderausstellung zur Serie. In: Platform e.V. Abgerufen am 10. September 2019.
  23. Ausstellung. Konzept. In: Platform e.V. Abgerufen am 10. September 2019.
  24. Ausstellung. Themenräume. In: Platform e.V. Abgerufen am 10. September 2019.
  25. Ausstellung "Der Krieg und ich. Kriegskinder 1939-1945". Platform Berlin, abgerufen am 9. Januar 2021.