Diskussion:Christian Kern

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"Der nächste Kanzler in Wien könnte Bahn-CEO Christian Kern werden"[Quelltext bearbeiten]

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/christian-kern-oesterreich-kanzler-kandidaten-aussenseiter-gerhard-zeiler

zwischengeparkt. Kontext: Werner Faymann (SPÖ) zurückgetreten. --Neun-x (Diskussion) 00:08, 12. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, da Kern heute (17.5.2016) um 1700 Uhr als neuer Bundeskanzler angelobt wird. --Whisker (Diskussion) 15:03, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Hat er das fertigstudiert oder nicht? Weiß man was genaueres?--Der Geprügelte II (Pappenheim) 17:04, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Er ist Mag., hat also "fertigstudiert". [1] Er ist aber nicht promoviert (kein "Dr.", siehe dazu auch heutige Pressekonferenz) [2] --M2k~dewiki (Diskussion) 17:16, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, die PreKo hab ich ja gesehen, wo er eben gemeint hat "kein Doktor", da war mir eben nicht klar, ob er überhaupt fertigstudiert hat. Na gut, wäre das auch geklärt.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 17:19, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Laut [3] (im Artikel bereits als Weblink angegeben) hat er 1997 sein Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften als Mag.phil. abgeschlossen, die offizielle Homepage des Parlaments hängt gerade noch ein wenig nach (aktuell 1732 Uhr), da ist noch Mitterlehner als "Betraut mit der vorläufigen Fortführung" aufgeführt und Kern kommt noch gar nicht vor, sollte sich aber wohl bald ändern. Sobald das aktualisiert ist, bau ich die Seite auch bei den Weblinks ein (falls nicht jemand anderer schneller sein sollte *g*). --Whisker (Diskussion) 17:35, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Er war bis 1988 mit Karin Wessely verheiratet, das hat sogar die NÖN mittlerweile korrigiert (siehe verlinkten Artikel). --Theyoungeurocrat (Diskussion) 11:59, 20. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich hab’s gesichtet. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 12:01, 20. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Woman.at spricht von 16 Jahre Ehe in der zweiten Bildunterschrift.[4] Da sich NÖN und Woman widersprechen, habe ich den Zeitraum aus dem Artikel entfernt. [5] LG --Benqo (Diskussion) 16:43, 24. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gemischte Bilanz (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne folgenden Satz im Abschnitt "Beruflicher Werdegang" hinzufügen:

Nach seiner Trennung von der ÖBB wurde in der Öffentlichkeit über seine Zeit als ÖBB-Chef eine gemischte Bilanz gezogen.[1]

  1. Siehe hierzu:

Ist das in Ordnung? --Benqo (Diskussion) 23:12, 9. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Selbsternannte Wächter über die Neutralität von Artikeln zur FPÖ will das Wirken Kerns auf Basis der Aussagen Lopatkas und Ungerböcks bewerten. Meinst du das ernst? -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:34, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Vier verschiedene Journalisten über seine Zeit bei der ÖBB in vier verschiedenen Zeitungen und ich frage hier nach. Natürlich meine ich das ernst. --Benqo (Diskussion) 00:40, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere aus dem von dir verlinkten Kurier-Artikel "Ein Faktencheck zeigt: Lopatkas Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.". Die Anti-ÖBB-Beauftragte des Standard ist nicht zitiertfähig. Du behauptest, dass eine "gemischte Bilanz" gezogen würde. Wer außer Lopatka und Ungerböck tut dies? -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:43, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte schon den Eindruck, dass die Artikel insgesamt eine gemischte Bilanz gezogen hatten, aber vielleicht irre ich mich ja. Lopatka hätte ich im Artikel selbst gar nicht genannt. Er war ja nur Anlass, dass man sich mit der Zeit von Kern bei der ÖBB beschäftigt hat, oder? Ich würde niemals in einem Bio-Artikel Kritik des politischen Gegners einbauen. Wäre ja mMn schon skurril.
Es wurde vieles gelobt, aber auch einiges kritisert. Die OÖN schreibt:"Mit anderen Worten: Die ÖBB investieren deutlich mehr, als sie sich trotz aller Zuschüsse leisten können.", wobei man das nicht nur Kern anrechnen könne. Die Presse schreibt:"Die grundsätzliche Diskussion, wo die Bahn wirklich benötigt wird und auf welchen Strecken ein Ausweichen auf die Straße – etwa in Form von Bussen – nicht wirtschaftlicher und sogar ökologischer sein könnte, blieb jedoch aus. Aber vielleicht ist das ja auch Job der Politik." Im Standard wurden die Auslagerungen kritisiert. Man muss ja nicht "gemischt" schreiben, vielleicht gibt es das so nicht her. Man könnte auf einzelne Punkte eingehen. Aber wenn du keine zwei oder drei Sätze zu seiner Zeit bei der ÖBB willst, weil du den Anlass dafür kritisiert oder eine Journalistin nicht magst. OK, dann nichts dazu. --Benqo (Diskussion) 01:43, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ungerböcks Kampagne gegen den Semmeringbasistunnel ist in jahrelanger Fülle ([6], [7], [8], [9]) samt des damit akkumulierten Unsinns dokumentiert. Der Artikel ist abseits der Wiederholung der altbekannten Anti-SBT-Polemiken auch bezüglich der Aussagen zur Umsetzung des Ersten Eisenbahnpakets seltsam. Es hindert dich niemand daran, irgendetwas zu Lopatka in den Artikel zu schreiben. Du solltest dessen Aussagen allerdings nicht als Fakt darstellen. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 03:10, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat doch Faymann den Semmering-Basistunnel auf den Weg gebracht, oder? Dann wäre das eher ein Argument dafür, wenn dieses Lemma Werner Faymann heißen würde. Ne, lass mal. Die Pöbeleien zwischen SPÖ und ÖVP liest man schon zur genüge in der Zeitung. Da bräuchte es dann eigene Artikel dazu. [10] --Benqo (Diskussion) 09:47, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dass Profil oder Presse dem Falter gegenüber ihre Quellen nicht offenlegen finde ich nicht besonders erwähnenswert. --Ailura (Diskussion) 12:35, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

siehe [11] Gruss, --Max Monti (Diskussion) 12:38, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das auch unnötig. Im Artikel steht nichts wirklich neues drinnen. Bei Tal Silberstein haben ich das umgebaut damit der Ball flach gehalten wird.
"Die Wochenzeitung Falter bemängelte am 2. Oktober 2017, dass es die Informationen seiner Mitbewerber profil und Die Presse, trotz Anfrage, nicht überprüfen kann. Die Presse berufe sich auf den Quellenschutz; wie auch der Falter in seinem Artikel."
Dass man die Pressefreiheit und den Informantenschutz zu beachten hat sollte ja selbstverständlich sein. Wenn ein Medium das andere "anpatzt" weil es einmal nicht "Aufdecken" durfte hat hier nichts verloren. Umformulieren oder raus damit. --Genderforschung (Diskussion) 12:59, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Deine Ansicht, Genderforschung, das ein Nachfragen nach den Quellen durch den Falter ein "anpatzen" ist, finde ich sehr ungewöhnlich. SG, Asurnipal (Diskussion) 13:11, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Anführungszeichen stehen nicht umsonst dabei. Der Falter hat dem unbedarften Durchschnittsempfänger signalisiert, dass ohne seine Expertise nichts geht. So etwas hat in Wikipedia nichts verloren, es sei denn, dass man dem Falter die Aufweichung der Pressefreiheit vorwerfen will; gut belegt natürlich. Dann mach einen Artikel daraus. --Genderforschung (Diskussion) 13:33, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Genderforschung ich halte mich durchaus für einen durchschnittlichen Informationsempfänger. Bei mir ist angekommen, dass der Falter wissen will, woher die Informationen für die Behauptungen von profil und Die Prese stammen und dies nicht offengelegt wird.Eine durchaus normale Frage auch im Bereich der Recherche unter Journalistenkollegen. Nicht mehr oder weniger. Die Behauptungen sind nur von profil und Die Presse erhoben worden (kein anderes Medien, wie zB ORF oder Der Standard - die haben nur abgeschrieben), und wir wissen bislang eben nicht, woher diese kommen. Solange diese nicht belegt sind, sind es eben nur Behauptungen, bei denen die zwei Journalsten uU auch selbst einem Fake aufgesessen sind. Wir wissen es einfach nicht. Mehr oder weniger steht auch nicht in dem drin, was ich geschrieben habe. Es wird eben nicht offengelegt, woher die Information stammt. SG, Asurnipal (Diskussion) 13:44, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


Hallo Ailura. In Wikipedia sind wir zur Neutralität verpflichtet und es sollen nur Quellen verwendet werden, die nachprüfbar sind. Gibt es eine Behauptung (hier von profil und Die Presse) und eine Nachforschung durch ein anderes Presseorgan (Falter), so ist dies erwähnenswert, wenn sich diejenigen, die eine Behauptung aufstellen weigern, diese zu belegen und zudem, kein anderes Presseorgan außer diese beiden solche Dokumente erhalten hat. Der Grundsatz der Waffengleichheit gebietet uns daher, dies zu erwähnen, ohne es zu werten. Ob sich herausstellt, dass es stimmt, was profil und Die Presse behauptet haben und insbesondere wer dafür die Verantwortung trägt, werden wir dann in weiterer Folge ebenfalls darstellen. Ganz peinlich für uns wäre es aber, wenn wir so eine Behauptung von profil und Die Presse einfach hinschreiben und sich dann später herausstellt, dass auch diese Behauptungen nur auf Quellen basieren, die in der derzeitigen Wahlkampf-Schlammschlacht fest mitmischen. Die Situation ist undurchsichtig, daher listen wir einfach mal auf - die pro und contras. SG, Asurnipal (Diskussion) 12:51, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wir schreiben hier in fast jedem Satz dazu, dass es eine Behauptung von Profil ist, und das ist auch richtig so. Aber warum das Profil irgendeine Veranlassung haben sollte, dem Falter seine Quellen oder Informanten offenzulegen, sehe ich trotzdem nicht. Wenn wirklich Zweifel gegen Profil und Presse bestehen, muss man eigentlich hier, bei Tal Silberstein, Christoph Matznetter und allen weiteren betroffenen Seiten die entsprechenden Passagen entfernen. Dann bleibt der Skandal aber ziemlich schlecht dokumentiert. --Ailura (Diskussion) 13:05, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Benqo: Bist du schon am Artikel zur Affäre Silberstein dran? Ansonsten kann ich es schreiben. Hätte ein paar gute Artikel, die die Situation gut erklären. Da würden auch die Quellen von Presse und Co vorkommen. --Max Monti (Diskussion) 13:16, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ja, wird heute noch fertig. Es ist so viel Material, dass es schwierig ist alles im Überblick zu behalten. Ich will gar nicht wissen, was bei den anderen Parteien im Hintergrund so abgeht, lol. Freundschaft! :-) --Benqo (Diskussion) 13:24, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wenn du etwas brauchst pinge mich an. Ich kann es kaum glauben was da alles schon Online verfügbar ist. (unvollständig signierter Beitrag von Genderforschung (Diskussion | Beiträge) 13:35, 4. Okt. 2017‎ (CEST))[Beantworten]

Profil berichtet von Drohungen gegen Redaktion und einzelne Journalisten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Genderforschung. Dieser "Beitrag" hat aber jetzt mit Christian Kern wohl gar nichts zu tun. Oder hat irgendjemand gesagt oder behauptet Christian Kern habe jemanden dazu augefordert, solche Drohungen wie das profil berichtet, abzugeben? Bitte füge dies in einen Artkel ein, zu dem es passt, aber nicht einfach so zu einem Personenartikel. SG, Asurnipal (Diskussion) 14:38, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. WP:Bio LG --Benqo (Diskussion) 14:40, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Muss die Beschreibung unbedingt im Artikel bleiben? Man könnte ja darauf eingehen, ohne die unschmeichelhafte Charakterisierungen zu nennen. LG --Benqo (Diskussion) 03:43, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benqo, was hättest Du Dir vorgestellt? SG, Asurnipal (Diskussion) 09:15, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Man könnte alles zusammen unter "abwertende Charakterisierung" zusammenfassen. --Genderforschung (Diskussion) 12:53, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
"Ein internes Memo, dass ihn abwertend charakterisierte". Oder so ähnlich? --Benqo (Diskussion) 15:32, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
klingt für mich gut. SG, 19:31, 5. Okt. 2017 (CEST)
@Asurnipal: So? [12]. Ich hab auch den Abschnitt bzgl. Silberstein rausgenommen. Begründung siehe ZF [13] --Benqo (Diskussion) 22:18, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benqo . Finde ich richtig. Wir sollten uns da etwas zurückhalten, bis die Situation weitgehend geklärt ist. SG, Asurnipal (Diskussion) 08:21, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Klassenkampf[Quelltext bearbeiten]

@Andy king50: Bzgl.: Revert: Meinte eigentlich der Satz mit dem Klassenkampf, die ganze Löschung war nicht beabsichtigt. Das wird lediglich nur durch einen Kommentar belegt. LG --Benqo (Diskussion) 22:42, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

moe 1977 hat meinen ausgewogenen beitrag ueber kerns plan a gestrichen. egal ob einem passt oder nicht er ist das herzstueck seines pol denkens. meine darstellung war so objektiv wie moeglich und basierte auf guten quellen. jeder in oe redet darueber. es ist fast vandalismus was da geschehen ist. umschreiben bitte vielleicht aber einfach rauswerfen? nein!Thomas Bernhard 1945 (Diskussion) 10:01, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hallo Thomas Bernhard 1945. Den Plan A kenne ich inhaltlich nicht. Es handelt sich dabei jedenfalls mE nicht um eine Sache, die Christian Kern alleine ausgearbeitet hat, sondern unter seiner Verantwortung als Parteivorsitzender entstanden ist. Daher ist die Darstellung im Personenartikel Christian Kern mM nach nicht richtig. Dies hat nichts mit dem Inhalt zu tun oder einer Kritik daran, sondern orientiert sich lediglich an der Funktion von Personenartikeln in WP. UU gibt es eine anderen Platz, wo dieser Plan A eingebaut werden kann. Nach mW ist aber auch der Plan A in der SPÖ nicht unumstritten, so dass er auch im SPÖ-Artikel nicht hineingehört. Grundsätzlich haben wir mW keinen einzigen solchen "Plan" einer anderen Partei veröffentlicht. Ob es einen eigenen Artikel rechtfertigt -> frag mal beim Relevanzcheck nach.SG, Asurnipal (Diskussion) 12:59, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

sorry das stimmt doch nicht. jeder fernsehzuseher und zeitungsleser in oe weiss dass like it or not der plan a der plan kerns ist und auch als solcher beworben wird. Thomas Bernhard 1945 (Diskussion) 14:41, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Diskussion:Christian_Kern#plan_a

Siehe Kommentar von Asurnipal. Es ist fraglich, ob diese Information in den Personenartikel gehört. --Cοlin (Diskussion) 20:58, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


ich denke hier liegt ein echter irrtum vor. Sein plan a herzstück seiner programmatik dominiert die debatte in ö - siehe google news at suchprofil plan a + kern - und auch leserinnen und leser in d, ch, lux und anderswo wo d gelesen wird brauchen die kompakte info was er politisch vorhat. Europarechtlich sind ja seine vorschläge voraussichtlich anlass für harte konflikte insbes mit den visegrad staaten. Deshalb nochmals eindringlich die bitte den baustein drinnen zu lassenThomas Bernhard 1945 (Diskussion) 14:42, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das der besprochene Teil nicht in den Artikel passt, da es aus meiner Sicht nur Wahlkampf gerede ist und es seinen momentanen Vorstellungen der Politik widerspiegelt. Dieses Thema ist heute noch aktuell und vielleicht in wenigen Monaten kann das wieder Geschichte sein. Politik ist etwas schnelllebiges. Heute der Heroe morgen der Zero. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 21:37, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Thomas Bernhard 1945: diese Information passt anscheinend besser in einen anderen Artikel, z.B. Nationalratswahl in Österreich 2017. Dort ist derzeit auch ein Baustein, dass noch Infos zu den Wahlprogrammen fehlen. Man könnte den ersten Teil der Information umschreiben (von einer Aufzählung in einen Fließtext), und dort ergänzen. -Cοlin (Diskussion) 04:26, 12. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

der "zensurierte" Plan A Artikel im Volltext[Quelltext bearbeiten]

Plan A[Quelltext bearbeiten]

In einer Grundsatzrede in Wels vom 11.1.2017 [1] hat Christian Kern seine Vision für die Zukunft Österreichs entworfen. [2]

"Wir müssen zu einem Land werden, in dem sich Fleiß und Leistung lohnen“. Kern schlug u.a. vor:

• 200.000 neue Arbeitsplätze bis 2020 zusätzlich zu 156.000 Stellen durch "normales" Arbeitsplatzwachstum – • "Green Jobs" - 30.000 bis 2020. • gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 € • Nur wenn sich kein Inländer für eine Stelle findet, soll ein (EU-) Ausländer genommen werden. • Lohntransparenzgesetz • 40-Prozent-Frauen-Quote für Aufsichtsräte und Leitungsfunktionen in der Privatwirtschaft. • Brennpunktschulen • Gratis-Tablet, Gratis-Laptops in den Schulen • Die Doktrin der freien und offenen Unis für alle ist Geschichte • Zuzug durch Flüchtlinge senken. • Bürokratie im Asylbereich vereinfachen. • Islamisten: "mit voller Härte" gegen Rekrutierungsversuche vorgehen. • CT-Untersuchungen Wartefristen von maximal zwei Wochen und für MRT-Untersuchungen von höchstens vier Wochen • Wahlrecht: Der Regierungsbildungsauftrag soll künftig bindend an die stimmenstärkste Partei ergehen.

Reaktionen auf den Plan A[Quelltext bearbeiten]

Der Arbeitsmarkt-Ökonom des Instituts des für Höhere Studien (IHS), Helmut Hofer, bewertet die Vorschläge Kern kritisch. Eine sektorale Arbeitsbeschränkung für EU-Bürger sei ein "Zurück zu den 1970er-Jahren" und "in der heutigen Zeit nicht sinnvoll". [3]

Für Hofer enthält Kerns Plan A damit eine "sehr gefährliche Forderung", weil dann jedes EU-Land damit beginnen könnte. Kritik erntete Kerns Forderung nach einem Schutzmechanismus für den Arbeitsmarkt. Nach Plan A können Bürger aus jenen Staaten, deren Lohnniveau unter 80 Prozent des österreichischen Lohnniveaus liegt, nur dann in Österreich tätig sein, wenn keine heimische Arbeitskraft zur Verfügung steht.


[4]


Der österreichische Gewerkschaftsbund, ÖGB, früher wichtiger Partner der österreichischen Sozialdemokratie, lehnt Kerns Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn ab. [5]

Europarechtler, wie der Innsbrucker Professor Walter Obwexer sagen, Kerns Forderung nach einer Freizügigkeitsklausel in der EU-Ausländerbeschäftigung wäre ein klarer Verstoß gegen die Arbeitnehmerfreizügigkeit, eines der Grundprinzipien der EU. [6]


Zumindest müsste die Arbeitnehmerfreizügigkeitsverordnung geändert werden. Vorher bräuchte es aber einen Vorschlag der EU-Kommission sowie eine qualifizierte Mehrheit unter den EU-Mitgliedstaaten (55 Prozent der Mitglieder, die 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren) sowie einen Beschluss des Europaparlaments. Und der EuGH könnte Regelung kippen. [7]

Die österreichische Bundeswirtschaftskammer lehnt ebenso Einschränkungen bei der Arbeitnehmer-Freizügigkeit klar ab [8] Thomas Bernhard 1945 (Diskussion) 11:13, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


  1. https://spoe.at/story/plan-bundeskanzler-christian-kern-zur-zukunft-oesterreichs
  2. https://kurier.at/politik/inland/kerns-plan-a-auf-dem-pruefstand/240.612.313
  3. https://kurier.at/politik/inland/kerns-plan-a-auf-dem-pruefstand/240.612.313 und http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5152803/IHSOekonom-Hofer_Kern-stellt-sehr-gefaehrliche-Forderung
  4. http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/868283_Kampfansage-an-Globalisierung.html, sowie https://kurier.at/politik/inland/kerns-plan-a-auf-dem-pruefstand/240.612.313 und http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5152803/IHSOekonom-Hofer_Kern-stellt-sehr-gefaehrliche-Forderung
  5. http://derstandard.at/2000050634162/Nach-Kern-Rede-OeGB-bleibt-bei-Nein-zu-gesetzlichem-Mindestlohn
  6. http://derstandard.at/2000050634162/Nach-Kern-Rede-OeGB-bleibt-bei-Nein-zu-gesetzlichem-Mindestlohn
  7. http://derstandard.at/2000050634162/Nach-Kern-Rede-OeGB-bleibt-bei-Nein-zu-gesetzlichem-Mindestlohn
  8. http://derstandard.at/2000050634162/Nach-Kern-Rede-OeGB-bleibt-bei-Nein-zu-gesetzlichem-Mindestlohn

Ich habe diesen Abschnitt hinzugefügt. Denn er war wohl wesentlicher Aufreger im Wahlkampf und hat vermutlich auch dazu beigetragen, dass Kern nur auf dem 2. Platz landete. Auch die Prinzessin Glaskinn - Affäre habe ich wieder hineingegeben (mit möglichst neutraler Wortwahl), denn auch diese spielte eine große Rolle. Darauf kleinere Aufreger (z.B. Mauerbau vor dem Kanzleramt) zu thematisieren, habe ich verzichtet, das hätte wohl den Rahmen gesprengt. Generell habe ich mich bemüht möglichst neutral und objektiv zu schreiben, sollte mir das nicht gelungen sein, bin ich für Überarbeitungsvorschläge offen. Dass das Thema Silberstein-Affäre jedoch nicht einmal angeschnitten wird, kann es wohl nicht sein. Schaumamal (Diskussion) 15:48, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bitte stark zusammenkürzen und den Baustein einbauen. Weiß auch nicht warum der rausgestrichen wurde. --Genderforschung (Diskussion) 16:00, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habe es versucht. Viel kürzen kann man es mMn aber nicht, ohne wesentliche Infos zu unterschlagen. Link zur Silberstein-Affäre hab ich jetzt auch in den Subtitel eingebaut. Schaumamal (Diskussion) 17:15, 18. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Hinzufügung des Abschnitts ignoriert den bisherigen Diskussionsstand. Der ganze Wahlkampf hat in der Biografie von Christian Kern nichts zu suchen. WP:BLP gilt auch in diesem Personenartikel. Ich setze jetzt zur Erinnerung einen entsprechenden Baustein auf dieser DS, und verschiebe den Abschnitt nach Nationalratswahl_in_Österreich_2017#Wahlkampf wo er hingehört. --Cοlin (Diskussion) 19:24, 22. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Erledigt; Refs-Textwüste auch gleich mit aufgeräumt, und die unbegründete Löschung des Abschnitts Politischer Schriftsteller rückgängig gemacht. --Cοlin (Diskussion) 19:39, 22. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Überarbeitung. Die Verschiebung in den Thread Nationalratswahl macht Sinn. Allerdings hast du etwas zu viel des Guten gelöscht. So war nämlich nicht einmal mehr die Info enthalten, warum es 1 Jahr vor Ablauf der Legislaturperiode schon Wahlen gab. Und vollkommen unerwähnt kann man die Silberstein-Affäre auch nicht lassen. Schließlich war sie ein wesentlicher Aufreger in sämtlichen Medien und wurde Silberstein nachweislich von Kern selbst engagiert und auch noch monatelang verteidigt (als die ersten Ermittlungen gegen ihn publik wurden). Beide Infos hab ich so kurz und neutral wie möglich hinzugefügt. Schaumamal (Diskussion) 09:20, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nichts gelöscht, sondern von Dir unbegründet Gelöschtes wiederhergestellt, siehe oben. Außerdem habe ich den von Dir eingestellten Abschnitt verschoben wo er hingehört. Kerns Biografie hat nichts damit zu tun, weshalb es vor Ablauf der Legislaturperiode Wahlen gab, ansonsten bitte nachvollziehbar darstellen. Auf die Silberstein-Affäre wird in Nationalratswahl_in_Österreich_2017#Wahlkampf eingegangen, eine Verlinkung auf den dortigen Artikel ist ja bereits vorhanden. Somit revertiere ich Deine Bearbeitung, da sie nicht dem vormaligen Diskussionsstand entspricht. --Cοlin (Diskussion) 09:33, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Natürlich haben vorgezogene Neuwahlen was mit Kerns Biographie zu tun, denn ohne diese vorgezogenen Wahlen wäre er ja bis zum regulären Wahltermin Kanzler geblieben. Durch deinen Revert gibt es jetzt keinerlei Erklärung warum es vorgezogene Neuwahlen gab. Und Silberstein hat unmittelbar direkt mit Kerns Biographie zu tun. Denn Kern hat Silberstein im Herbst 2016 engagiert und nach Österreich geholt. Das ist unbestrittenes Faktum. Das nicht zu erwähnen und auch sonst keine Erwähnung der Silberstein-Affäre zuzulassen, erfüllt keinen enzyklopädischen Standard, sondern ist einfach nur dreistes Verschweigen. Schaumamal (Diskussion) 11:49, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Er ist ja derzeit noch Kanzler, bis die neue Regierung angelobt wird. Warum es vorgezogene Neuwahlen gab, kannst Du ja bei Nationalratswahl_in_Österreich_2017#Wahlkampf ausführlich breit treten, dort gibt es Bausteine und werden noch Infos benötigt. Hier wird nichts verschwiegen, aber es werden auch keine nicht erwiesenen Zusammenhänge angedeutet. Kern hat Silberstein nicht privat engagiert, sondern in seiner Funktion als Spitzenkandidat der SPÖ und für deren Wahlkampf. --Cοlin (Diskussion) 12:12, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Christian Kern hat Tal Silberstein engagiert. Er hat das selbst zugegeben und wörtlich nach Silbersteins Verhaftung als "schweren Fehler" bezeichnet. Er ist somit ursächlich dafür verantwortlich, dass es zur Silberstein-Affäre kam. Dass Kern das als SPÖ-Chef und nicht privat tat, ist vollkommen irrelevant. Das hier ist ja nicht Kerns private Biographie, wo er bestimmen kann was drinnen steht oder nicht, sondern eine Enzyklopädie. Aufgabe einer Enzyklopädie ist es relevante politische Geschehnisse neutral darzustellen. Die Silberstein-Affäre ist so ein relevantes Geschehnis (alle Tageszeitungen waren tagelang voll damit, der SPÖ-Geschäftsführer trat zurück) und Kern hat durch eine aktive Handlung (Engagement Silbersteins) zur Entstehung beigetragen. Schaumamal (Diskussion) 12:28, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habe mir mal den Beleg im Artikel Silberstein-Affäre durchgelesen, darin heißt es aber auch, dass Kerns enger Berater Gusenbauer das eingefädelt habe.[14] Also so ganz wie Du das hier behauptest, ist es dann wohl doch nicht. --Cοlin (Diskussion) 12:40, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Auch in dem von dir verlinkten Presse-Artikel steht sogar als Überschrift klar "Kern engagiert Kampagnen-Guru". Wer ihm dazu geraten hat, ist nebensächlich und ändert nichts an seiner direkten Verantwortung Silberstein engagiert zu haben. Ich stelle also fest, dass du keine einziges Argument vorbringen kannst, warum du meine Erwähnung dieses relevanten politischen Geschehnisses, das direkt auf eine aktive Handlung Kerns zurückgeht, verschweigen willst. Lässt du mich es nun endlich erwähnen, oder sollen wir einen Administrator damit befassen? Schaumamal (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mit Hinweis auf Bundeskanzler Fred Sinowatz (SPÖ) und seine Rolle in der Waldheim-Affäre ist dieser Artikel hier völlig frei von Hinweisen zur Rolle Kerns in der Silberstein-Affäre. Stand 23. Oktober 2017(!). Ab Anfang September wurde der Artikel 123.000 angewählt, es wollten sich also zahlreiche Interessenten informieren.
Dieser Wahlkampf war von Aussagen von Kern, der SPÖ und PR-Beratern gekennzeichnet, die quasi am selben Tag durch Medien widerlegt wurden. Dadurch wurden sowohl die Öffentlichkeit wie auch die Wählerschaft getäuscht und gespalten. Bis hin zum Ausscheiden einer Partei aus dem Parlament, (mit)verursacht durch massive Abwanderung von Stimmen zur SPÖ.[1] Auch gibt es eine breite internationale Rezeption in den Medien. Im Artikel immer wieder jeden Hinweis auf die Silberstein-Affäre zu tilgen grenzt an Geschichtsfälschung und stellt uns in den Generalverdacht parteipolitische Interessen zu verfolgen. Wir haben hier einen neutralen Standpunkt zu wahren, da ist auch negative Information zur Biografie erlaubt. Ein Hinweis, es wäre ohnehin alles zur Nationalratswahl 2017 beschrieben, also irgendwo in einem Konvolut das der unbedarfte Wikipedia-Leser gar nicht erst durchsuchen wird, reicht da nicht. --Genderforschung (Diskussion) 13:51, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
  1. Woher kamen Kurz' Wähler? An wen verloren die Grünen? Die Presse, 16. Oktober 2017, abgerufen am 23. Oktober 2017.

Ich kann dem nur zustimmen. Danke. Sollten bis morgen keine gewichtigen Gegenargumente mehr kommen, werde ich die bereits enthaltenen, bequellten Fakten bezüglich der Verantwortung Kerns zur Silberstein-Affäre wieder einbauen. Schaumamal (Diskussion) 14:16, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wie angekündigt, habe ich die Causa Silberstein-Affäre wieder aufgenommen. Dabei habe ich versucht Kerns durch Quellen belegte Involvierung und Wortmeldungen dazu noch deutlicher zu machen. Dass dieses wesentliche Ereignis des Wahlkampfs nicht enthalten ist und manche User versuchen durch Löschung/Verschiebung Kerns Involvierung in diese Affäre zu verschweigen, kann es wohl nicht sein. Schaumamal (Diskussion) 09:19, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Und wo ist da jetzt der angekündigte Beleg für die Verantworung von Herrn Kern? Abgesehen davon ist es unnötig, hier vier Absätze redundant zu einem vorhandenen Hauptartikel einzufügen. --Ailura (Diskussion) 14:01, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Für diejenigen die es nicht verstehen wollen: Christian Kern hat Tal Silberstein um über 500k€ engagiert. Ohne diese Handlung wäre es gar nie zu der Silberstein-Affäre gekommen. Er hat ihn gegen parlamentarische Anfragen verteidigt, als die ersten internationale Ermittlungen gegen Silberstein bekannt wurden und hat dieses später selbst als "Fehler" bezeichnet. Er hat nachweislich gelogen bezüglich der Rolle von Silberstein im Wahlkampf der SPÖ (siehe Quellen dazu), dieser war sehr aktiv und weitreichend involviert. Christian Kern hat außerdem auch gegenüber seinem SPÖ-Wahlkampfleiter Paul Pöchhacker (der die Facebook-Seiten weiterführte) eine Kontroll- und Aufsichtspflicht als Vorgesetzter. DAS ist die Verantwortung von Kern, selbst wenn er wirklich überhaupt nichts von den Facebook-Aktivitäten gewusst haben will, ist das eine Menge. Schaumamal (Diskussion) 15:11, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Abschnitt stark zusammengekürzt [15] @Schaumamal:, @Ailura:, @Genderforschung:, @Cοlin:. LG --Benqo (Diskussion) 09:06, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Kürzungen, allerdings hast du es da mMn etwas übertrieben. Was der Skandal in der Silberstein-Causa war fehlte ebenso, wie nähere Infos zu Pannen im SPÖ-Wahlkampf. Wenn der Kampagnenleiter und der Bundesgeschäftsführer im Wahlkampf zurücktreten, sollte man das schon erwähnen. LG Schaumamal (Diskussion) 07:37, 3. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Affäre hat einen eigenen Artikel und die aktuell ergänzten Informationen haben kaum etwas mit Herrn Kern persönlich zu tun, sondern gehören allenfalls in den Artikel zur SPÖ. --Ailura (Diskussion) 07:40, 3. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet Vollholler?[Quelltext bearbeiten]

Ist das Wort eine Eigenschöpfung von Kern? Gehört es zum Sprachgebrauch in Österreich? Was ist damit gemeint? Hat es etwas mit "Vollhonk" zu tun? --80.187.108.62 22:50, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

"Holler" ist einerseits die österreichische Bezeichnung für Holunder, andererseits aber auch für Unfug, Schwachsinn, Blödsinn. Red' keinen Holler bedeutet demnach Erzähl' mir keinen Unfug/Schwachsinn/Blödsinn. (Eintrag zu Holler in Ostarrichi.org). "Voll" ist eine gebräuchliche Steigerungsform (Beispiel: Idiot -> Vollidiot, Koffer -> Vollkoffer, Pfosten -> Vollpfosten, Honk -> Vollhonk), in der Kombination steht es somit für "ausgemachten/ausgesprochenen/völligen" Schwachsinn. In der Kombination "Voll" + "Holler" war es bis dahin allerdings nicht gebräuchlich/geläufig/üblich, laut dem Eintrag zu Vollholler in Ostarrichi.org gibt es allerdings bereits frühere Verwendungen des Wortes. --M2k~dewiki (Diskussion) 23:22, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Süddeutsche Zeitung: Vollholler, der. --M2k~dewiki (Diskussion) 23:25, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Auskunft#Vollholler. --M2k~dewiki (Diskussion) 10:45, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Interessant. Vielleicht fluchen (deshalb) auch die Polen ähnlich, nämlich "Cholera/Holera!" (i.S.v. verd.Sch.).
Ich dachte immer, daß es von der Krankheit Cholera kommt, zumal die Verstärkung "Cholera jasna !" (die helle Cholera - ... soll dich holen - dachte ich zumindest).
Aber das ist nur meine spontane laienhafte Hypothese.
Es gibt übrigens so manche Analogien im Polnischen und "Österreichischen", z.B. "pa-pa" zum Abschied.
Übrigens auch ähnliche Wörter im (polono-)Oberschlesischen (sog.Wasserpolnisch oder O/S-"Kreolisch").
Zum Bespiel: "lura" von Plörre/Lure, mit genau derselben Bedeutung (Plörre, Blärre, Blärpe, Lorke, Lurke, Lure, ...).
Aber das muß nicht wundern, denn bis 1742/ca.1762 war ganz Schlesien bekanntlich "wienkaiserlich" (danach nur noch ein kleiner Teil).

Söhne und 1. Ehe[Quelltext bearbeiten]

Der aktuelle Text sagt zu mir: "Er war von 1985-1988 verheiratet (Alter: 19-22); wurde mit 22 (=1988, Scheidungsjahr) Vater des ersten Sohnes, dann alleinerziehend, dann noch zwei Söhnen von der geschiedenen Frau - stimmt das so?" --Peter2 (Diskussion) 22:30, 18. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt zur Spitzenkandidatur bei der EU-Wahl[Quelltext bearbeiten]

Schönen Abend! John de Norrona hat einen Abschnitt über Kerns europapolitische Positionen (gemischt mit einigen Sachen aus der Arbeitsmarktpolitik) in den Abschnitt über die EU-Wahl und Spitzenkandidatur eingefügt. Ich tue mir schwer damit, dass alles bereits jetzt in den Artikel einzubauen, da es doch relativ umfangreich ist und noch nicht sicher ist, wie und ob es überhaupt mit einer Kandidatur zur EU-Wahl oder für die Kommission weitergeht.

Der betroffene Abschnitt lautet so: In seiner Grundsatzrede in Wels vom 11. Jänner 2017 hatte Christian Kern bereits Eckpunkte seiner europapolitischen Visionen entworfen. Kern schlug unter unter anderem vor offene Arbeitsplätze vorrangig an Inländer zu vergeben, Transparenz über Löhne in Unternehmen herzustellen, eine 40-Prozent-Geschlechterquote in Aufsichtsräten und leitenden Positionen in der Privatwirtschaft sowie Zugangsbeschränkungen zu Universitäten einzuführen, den Zuzug von Flüchtlingen zu senken, gleichzeitig aber die Bürokratie im asylrechtlichen Bereich zu vereinfachen und mit „voller Härte“ gegen Islamisten vorzugehen.

Der Arbeitsmarkt-Ökonom des Instituts des für Höhere Studien (IHS), Helmut Hofer, bewertet die Vorschläge Kern kritisch. Eine sektorale Arbeitsbeschränkung für EU-Bürger sei ein „Zurück zu den 1970er-Jahren“ und „in der heutigen Zeit nicht sinnvoll“.

Für Hofer enthält Kerns Plan A damit eine „sehr gefährliche Forderung“, weil dann jedes EU-Land damit beginnen könnte. Kritik erntete Kerns Forderung nach einem Schutzmechanismus für den Arbeitsmarkt. Nach Plan A können Bürger aus jenen Staaten, deren Lohnniveau unter 80 Prozent des österreichischen Lohnniveaus liegt, nur dann in Österreich tätig sein, wenn keine heimische Arbeitskraft zur Verfügung steht.

Der österreichische Gewerkschaftsbund, ÖGB, früher wichtiger Partner der österreichischen Sozialdemokratie, lehnen überdies Kerns Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn ab.

Europarechtler, wie der Innsbrucker Professor Walter Obwexer sagen, Kerns Forderung nach einer Freizügigkeitsklausel in der EU-Ausländerbeschäftigung wäre ein klarer Verstoß gegen die Arbeitnehmerfreizügigkeit, eines der Grundprinzipien der EU.

Zumindest müsste die Arbeitnehmerfreizügigkeitsverordnung geändert werden. Vorher bräuchte es aber einen Vorschlag der EU-Kommission sowie eine qualifizierte Mehrheit unter den EU-Mitgliedstaaten (55 Prozent der Mitglieder, die 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren) sowie einen Beschluss des Europaparlaments. Und der EuGH könnte Regelung kippen. Die österreichische Bundeswirtschaftskammer lehnt ebenso Einschränkungen bei der Arbeitnehmer-Freizügigkeit klar ab.

Dieser ist aktuell noch als Kommentar im Artikel vorhanden, damit bei einer eventuellen Verwendung die Einzelnachweise erhalten bleiben. Zudem habe ich die ursprünglich eingebaute Liste in Fließtext umgeschrieben. Bitte um Meinungen betreffend Einbauen in den Artikel dazu und Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 20:08, 3. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dürfte sich mit den heutigen Ereignissen erledigt haben. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 16:55, 6. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 16:55, 6. Okt. 2018 (CEST)


Militärdienst[Quelltext bearbeiten]

"war vom Bundesheer befreit" Und warum ?