Diskussion:Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2015/16

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Angebliche außenpolitische Haltungen[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, ob ich mich an seine angeblichen außenpolitischen Haltungen in bezug auf den Iran sowie auf Nachbarstaaten nicht erinnere. --217.149.173.147 06:53, 6. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Attacke gg Michelle Obama (und amtierende Rest-Obama-Regierung): ?[Quelltext bearbeiten]

-> spiegel.de, 22. Oktober 2016: „Ein Haufen Loser“: Trump attackiert Michelle Obama: Einfügen? Wo?? --Hungchaka (Diskussion) 16:43, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

nirgends OSchwarzer (Diskussion) 04:29, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Warum nicht? --Hungchaka (Diskussion) 16:37, 27. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie vor: „Trump fordert nach Massaker Obamas Rücktritt“: ?[Quelltext bearbeiten]

-> zeit.de, 13. Juni 2016: Orlando: Trump fordert nach Massaker Obamas Rücktritt (--> Anschlag von Orlando am 12. Juni 2016), siehe oben, Attacke gg Michelle Obama. --Hungchaka (Diskussion) 16:46, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Sinnloser Satz[Quelltext bearbeiten]

@MBurch: Ich warte gespannt auf die Erklärung https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Donald_Trumps_Pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf_2015/16&diff=161427645&oldid=161419211 OSchwarzer (Diskussion) 04:29, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

@OSchwarzer: Gerne: Es herrscht kein Konsens über Entfernung. --MBurch (Diskussion) 06:08, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Na, vielen Dank, das du den Satz vorher wieder eingefügt hast. Ich wurde für den Revert dieses Unsinnssatzes dann gesperrt. --OSchwarzer (Diskussion) 13:49, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Fehlender Slogan „Legt den Sumpf trocken“: ? („Put the swamp dry“?)[Quelltext bearbeiten]

IMPORT von der Disk Donald Trump, --Hungchaka (Diskussion) 22:28, 16. Apr. 2017 (CEST):[Beantworten]

Interessant... -> badische-zeitung.de, 4. Februar 2017: Trump will die Regulierung der Banken wieder lockern: „... Auch Trumps Wirtschaftsminister Wilbur Ross, der bisher als Investor auf die Verwertung angeschlagener Firmen spezialisiert war, ist Regulierung ein Dorn im Auge. Sowohl Mnuchin als auch Ross waren – wie Trumps Chefstratege Steve Bannon – früher für Goldman Sachs tätig. Die Investmentbank hatte Trump im Wahlkampf, als sein Motto noch "Legt den Sumpf trocken" lautete, als Inbegriff des "korrupten Systems" der Vetternwirtschaft zwischen Wall Street und Washingtoner Politik kritisiert. ...“, --Hungchaka (Diskussion) 19:13, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

"Drain the swamp" heißt der Spruch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:47, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Quelle? --Hungchaka (Diskussion) 14:27, 5. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

„Personal“ ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, der ARtikel orientiert sich ja streng am zeitlichen Ablauf und entsprechenden Themenblöcken. Imo sollte zusätzlich ein wie im Betreff genannter Abschnitt eingefügt werden (Kushner fehlt zB noch völlig, s. o.). Ich zitiere mal aus dem Artikel zu Kushner:

Wahlkampfmanager[Quelltext bearbeiten]

Kushner war der führende Wahlkampfmanager von Trump im US-Präsidentschaftswahlkampf 2015/16. Im Wahlkampf wählte Kushner die Veranstaltungsorte aus und bestimmte den Reiseplan maßgeblich mit.[1] Vor allem entwickelte und leitete Kushner im Stillen die als wahlentscheidend geltenden Fundraising- und Social-Media-Kampagnen. Für die von Kushner als Project Alamo bezeichnete digitale Online-Kampagne nutzte Kushner seine Beziehungen zu über 100 Internetspezialisten und Datenanalysten aus dem Silicon Valley. Das digitale Nervenzentrum von Trumps Wahlkampagne verlegte Kushner vom Silicon Valley nach San Antonio im US-Bundesstaat Texas. Mit nur 100.000 US-Dollar Wahlkampfkosten pro Woche sprach das Project Alamo-Team die über die verschiedenen Social-Media-Kanäle gesammelten 12 bis 14 Millionen E-Mail-Adressen potenzieller Wähler gezielt an.[2][3] Mit seinem kleinen Budget sei Kushner für den vormaligen Google-CEO Eric Schmidt die größte Überraschung der Präsidentschaftswahlen gewesen.[4][5]



--Hungchaka (Diskussion) 22:50, 16. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das „beißt“ sich mit dem, was ich bisher gefunden habe. Demnach hatte Trump nacheinander drei Wahlkampfmanager: Lewandowski (der hauptsächlich deswegen gehen musste, weil er sich mit Kushner angelegt hatte), Manafort und Bannon. Wobei es da allerlei verschiedene Amtsbezeichnungen gab, die nicht unbedingt viel ausgesagt haben. So behielt Manafort offiziell seinen Posten, als Bannon unter anderer Bezeichnung seinen Job praktisch übernahm, und hat erst zwei Tage später hingeschmissen. Am lautesten hat Alexander Nix (aktuell von der Löschung bedrohte BKS) von Cambridge Analytica beansprucht, Trump zum Präsidenten gemacht zu haben. Glaubhafter ist die Version, dass Bannon der entscheidende Mann war. Auf Kushner bin ich gerade hier wieder in dieser Hinsicht aufmerksam geworden. Muss ich mir erst mal anschauen. Falls es dir, Hungchaka, was wert ist, könntest du mich z.B. mit ein paar Flaschen guten Weins aus deiner Region motivieren. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:13, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Alter Wein aus neuen Schläuchen? Oder lieber umgekehrt? Paket ist unterwegs... ;-), Grüße, (fällt das nicht unter WP-Bestechung?) Hungchaka (Diskussion) 18:17, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, paid editing wird toleriert, wenn es im Rahmen der Regularien geschieht. Wir hatten gerade im Biobereich einen Fall, wo ein User das über Jahre gemacht hat, insgesamt anscheinend um die 100 Personenartikel, auch auf en.WP. Der hat es zu weit getrieben, mit Kaltaquise (gezieltes Anschreiben von potenziellen Kunden) und Zweitaccount als angebliche Studentin, und als letzteres per CU rauskam, war er ruckzuck infinit gesperrt. Aber in dem Kontext hab ich mich ein bisschen kundig gemacht. Wenn du mich für die Arbeit an einem bestimmten Thema motivieren möchtest und/oder die Kosten für benötigte Literatur tragen willst, ist dagegen nichts einzuwenden. Der angesprochene Biologe hat dagegen wohl Zigtausende Euronen verdient und trotz aller Beteuerungen keine neutrale Arbeit gemacht. Grüße zurück (wo du lebst ist wohl nicht öffentlich?), --Klaus Frisch (Diskussion) 18:45, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo! „Personal“ fehlt nach wie vor: ? Grüsse, Hungchaka (Diskussion) 12:28, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zu Manafort weiß man ja mttlwle. auch was mehr?! Hungchaka (Diskussion) 12:29, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kushners Rolle wird im Kontext der Cambridge Analytica-Affäre jetzt eher darin gesehen, diese Firma eingeschaltet zu haben. Und die bekam 5,9 Mio. $. --Klaus Frisch (Diskussion) 12:38, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

digital strategy[Quelltext bearbeiten]

Gruß, --HHill (Diskussion) 15:50, 22. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

"Russland-Connection"[Quelltext bearbeiten]

Die fehlt ja wohl vorne noch völlig? ???, Grüße, Hungchaka (Diskussion) 09:00, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt zu den Hintergründen immerhin mal Cambridge Analytica und Bannon ergänzt. Bezüglich Russland wird ja bislang nur ermittelt, und Vermutungen gibt es noch viele andere. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:20, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

-> Diskussion:Donald Trump#<-> RUSSLAND (Geheimdienst, Wahlbeeinflussung, ...), Hungchaka (Diskussion) 20:07, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Auch hier: Grandios und danke, Klaus, dass du dem Artikel dringend notwendige Analyse gegeben hast. Und es stimmt, dass die Russlandgeschichte hier vollkommen fehlt; der Artikel ist ja ein Fragment der laufenden Berichterstattung während des Wahlkampfs, und ich hätte ihn nicht in der jetzigen Form ausgelagert. Jetzt ist er nun mal so, vielleicht finden sich ja noch weitere Interessenten, die die inzwischen vorhandene Literatur mit auswerten. --Andropov (Diskussion) 15:26, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Artikel wird kaum gelesen, nur 10-40 Aufrufe am Tag. Bei Bannon oder Robert Mercer sind es an normalen Tagen immerhin um die 200, an manchen Tagen noch sehr viel mehr. Und Bannon wird immer wieder für Pageview-Peaks sorgen, wenn er nicht wie Breitbart einem Herzinfarkt erliegt. (Ich hab übrigens gerade angeregt, dass mal jemand einen Bot basteln könnte, der interessierte Autoren über solche Peaks benachrichtigt.) --Klaus Frisch (Diskussion) 15:56, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Gefällt mir sehr gut, die Idee! --Andropov (Diskussion) 16:02, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

16. Dezember 2016, politico.com, vorhin draufgestossen, Gruß, Hungchaka (Diskussion) 12:25, 2. Apr. 2018 (CEST). -> Sinclair Broadcast Group. Relevant?[Beantworten]

Zurückhaltung gegenüber Verschwörungstheorien?[Quelltext bearbeiten]

Bei der Darstellung der Endphase des Wahlkampfes wird behauptet, er habe bis dahin nur „zurückhaltend“ von Verschwörungstheorien Gebrauch gemacht. Gibt es dafür Belege? --Klaus Frisch (Diskussion) 20:02, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ist doch im Einzelnachweis angegeben: Michael Butter: „Nichts ist, wie es scheint“. Über Verschwörungstheorien. Suhrkamp, Berlin 2018, S. 212 f. Demnach griff Trump auch schon seit dem Vorwahlkampf zwar viele Verschwörungstheorien auf, ließ sich aber bis Oktober stets ein Hintertürchen offen und machte sie sich nicht (oder nicht vollends) zu eigen. MfG --Φ (Diskussion) 20:12, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Okay, leider ist oft nicht klar, ob der Beleg am Ende den ganzen Absatz oder nur den letzten Satz betrifft. Gerade erfahre ich, dass du meinen Edit im Artikel revertiert hast. Dass Trump schon jahrelang vorher ausgiebig auf Verschwörungstheorien wie etwa den Birther-Blödsinn zugegriffen hat, ist aber wohl kaum zu bestreiten. Da war er keineswegs zurückhaltend. Hat dein Gewährsmann Butter das übersehen, oder hast du nicht richtig in sein Buch reingeschaut? --Klaus Frisch (Diskussion) 20:48, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Bei Butter steht da „Zurückhaltung“ in Anführungszeichen! Und das in einem Kontext, wo es nur um Verschwörungstheorien geht. Soweit ich sehe, hast du dich mit Trump ansonsten nicht befasst. Über sein Verhältnis zu Verschwörungstheorien könnte man Vieles schreiben. Aber nicht so. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:05, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wie denn dann? Jedenfalls nicht so, indem man Aussagen vor einen Einzelnachweis schreibt, die in den darin genannten Veröffentlichungen nicht vorkommen. So auf keinen Fall, meine ich. Freundliche Grüße --Φ (Diskussion) 21:16, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Man könnte – im Artikel über die Person – Trumps Instrumentalisierung von Verschwörungstheorien darstellen. Dass er da irgendwann mal Zurückhaltung geübt hätte, wird sich kaum ohne eine Fälschung wie das Weglassen von Anführungszeichen belegen lassen. In der Endphase des Wahlkampfes sehe ich bislang nur den inflationären Bezug auf Verschwörungstheorien bezüglich der Clintons belegt. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:23, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bei Butter steht noch einiges mehr: Gefahren durch Impfung, Klimawandel, Kontakte zwischen Ted Cruz' Vater und Lee Harvey Oswald usw. Auch den Auftritt bei Alex Jones könnte man ergänzen. Nur bitte keine belegten Angaben löschen, das macht den Artikel ganz gewiss nicht besser, OK? --Φ (Diskussion) 21:28, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Behauptung einer Zurückhaltung bis kurz vor der Wahl ist Fake News. Du kannst gern was zu dem Thema im Personenartikel beitragen, aber dein Beitrag zur Endphase des Wahlkampfs ist total daneben. Oder hast du da irgendwas, das über die Angriffe auf Clinton hinausgeht? Die hast du mit einem Zitat belegt, ließe sich ergänzen. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:33, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich hab eine wissenschaftliche Quelle, das dürfte ja wohl reichen. --Φ (Diskussion) 21:44, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend hättest du eine Menge über Donalds Instrumentalisierung von Verschwörungstheorien beizutragen. Hier geht es nur um die Behauptung, er hätte da bis Oktober 2016 Zurückhaltung geübt. Und die ist grotesk. Quellenfälschung. Verwendung einer ironischen Formulierung unter Weglassung der Anführungszeichen. Dass Trump sich nach Pussygate ganz auf die Diffamierung Hillary Clintons verlegt hat, ist im nächsten Abschnitt belegt und kontextualisiert. Könnte man auch vorher schon erwähnen, muss man aber nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:01, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Trump ist ein bedeutender Unterstützer von Verschwörungstheorien, deswegen taucht er ja in Butters Buch überhaupt auf. Aber unter Weglassung der Anführungszeichen ihm bis Oktober 2016 eine Zurückhaltung anzudichten, ist eine grobe Irreführung unserer Leser. Ich bitte mal Benutzer:Andropov hinzu, dann sind unsere beiden besten Kenner des Donalds präsent. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:48, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

So besser? --Φ (Diskussion) 22:07, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Schon nicht mehr so absurd, ja. Aber war da in dieser kurzen Zeit mehr als nur die Verunglimpfung Clintons? --Klaus Frisch (Diskussion) 22:31, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da steht jetzt noch der Satz: „Nachdem er mit gemäßigten Wählern nicht mehr rechnen konnte, setzte Trump im Oktober ganz auf die Stimmen derer, die sich kulturell oder ökonomisch abgehängt fühlten.“ Das halte ich mit einem Buch über Verschwörungstheorien für unzureichend belegt. Butter hat wohl kaum den Wahlkampf gründlich verfolgt, sondern eher eine Vermutung geäußert. Die Story, dass Trumps Berater Bannon ihn im Endspurt speziell auf die massive Verunglimpfung Clintons angespitzt hat, für die Bannon schon im Vorfeld die Munition bereitgestellt hatte, ist dagegen im nächsten Abschnitt mit Beleg dargestellt. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:26, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mir scheint Butter da auch etwas zu bestimmt, aber da er ein Fachmann ist, müssen wir seine Ansicht zumindest im Artikel erwähnen. Ich erinnere mich, dass die NYT (war es Maggie Haberman?) mal darüber geschrieben hat, dass Trump schon seit Jahren relativ unverändert Verschwörungsspekulationen in die Welt setzt. Ich würde anders als Butter selbst eher denken, dass Trump mit seinem Unsinn früher recht spielerisch umgegangen ist und sich das im letzten Monat vor der Wahl ins Dunkle, Apokalyptische gesteigert hat. Das ist aber mein POV, suchen wir doch einfach noch weitere Literatur, da muss es ja Einiges geben. Gruß euch beiden, --Andropov (Diskussion) 23:44, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Dass in einem Artikel, der beinahe ausschließlich auf Tagespresse beruht, am Quellenwert eines wissenscjaftlichen Buches herumgemäkelt wird (zumal eines, das man selber gar nicht gelesen hat), erscheint mir angesichts von WP:Q absurd. Gerne kann ich demnächst mal einen Aufschlag machen und einen Abschnitt 7.11 Verschwörungstheorien einarbeiten. MfG --Φ (Diskussion) 09:51, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Lieber Phi, meinem Eindruck nach (ich habe bei Butter nur reingelesen) ist das ein Buch eines Wissenschaftlers, aber kein wissenschaftliches Buch, ich würde eher populärwissenschaftlich dazu sagen: Zur Verbreitung eines wissenschaftlichen Themas in allgemeinverständlicher Sprache an ein breites Publikum. Dagegen ist auch gar nichts zu sagen, das macht es aber dann nicht sonderlich viel wertvoller als die ausführlichen, gut recherchierten Berichte von Trump-Experten wie Maggie Haberman, die als eine der besten Journalistinnen der New York Times gilt und sich seit vielen Jahren mit Donald Trump beschäftigt. Gibt Butter denn seine Methodik an und die Herkunft seiner Einschätzungen, also welche Belege benutzt er auf welche Weise, um zu seinen Schlüssen zu kommen? Das wäre ja wichtig, um seine Schlussfolgerungen mit denen anderer, auch wissenschaftlicher Autoren, abzugleichen. Gruß, --Andropov (Diskussion) 11:24, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach tut er das: Er referenziert sauber, setzt sich mit anderen Deutungen auseinander, exemplifiziert seine Thesen anhand von Fallbeispielen (u.a. eben Trump), das ist methodisch alles sauber. Das kann man nicht als populärwissenschaftlich abtun, bzw. das hätten Ganser, Pohlmann, Fiedler et tutti quanti gerne, dass man das könnte. MfG --Φ (Diskussion) 13:39, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nun dient ihm aber Trump als Beispiel, um etwas über Verschwörungstheorien zu sagen, während es hier um Trump geht, über den dessen Verwendung von Verschwörungstheorien etwas aussagen sollen. Da sehe ich wie Klaus schon, dass andere Literatur besser passen würde. Und welche Belege verwendet Butter im Abschnitt zu Trump? --Andropov (Diskussion) 14:30, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Gewiss ist das Buch eine Einführung in das Thema und behandelt auch nur einen Aspekt des trumpschen Wahlkampfs, aber dieser Aspekt fehlt ja im Artikel bislang fast gänzlich. Statt Butters Buch ganz rauszukegeln, wie es Klaus Frisch hier versucht hat, sollte man es, wie ich meine, noch intensiver nutzen. Icb hab ja vorhin ein entsprechendes Angebot gemacht.
In der Fallstudie zu Trump (S. 210–218) referenziert Butter Tweets von Trump, die New York Times, die Washington Post, ein Youtube-Filmchen, eines von npr.org und diesen Fachaufsatz. Nicht erschöpfend, aber erst einmal ausreichend, würde ich sagen. Oder? --Φ (Diskussion) 17:45, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht versucht, das Buch „rauszukegeln“, sondern angeregt, dass du es in angemessener Weise (nicht nur in Bezug auf Oktober 2016 und unter Weglassung der Anführungszeichen) einbringst. Andropov hat sicher weitere Quellen parat (wie sie wohl Butter auch herangezogen hat), und ich könnte ggf. was aus Kranish & Fisher und Green beisteuern. Eine konstruktive Arbeitsatmosphäre vorausgesetzt. Die ich mit Andropov immer habe. Wichtiger als im Wahlkampf-Artikel fände ich diese Ergänzungen allerdings im Personenartikel, zumal der weitaus mehr Leser hat. Und dort chronologisch eingeordnet und möglichst unter Benennung der Einflüsse (z.B. Bannon, wer noch?). --Klaus Frisch (Diskussion) 18:05, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nun tragen Pauschallöschungen und Fake-News-Vorwürfe nicht gerade zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei, finde ich.
Wenn es gewünscht ist, kann ich einen Aufschlag machen, wie gesagt. Ist es gewünscht?
Über den Artikel Donald Trump sollte meines Erachtens auf Diskussion:Donald Trump diskutiert werden, nicht hier. MfG --Φ (Diskussion) 18:10, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel hier ist eine Auslagerung aus Donald Trump, an der seither nicht mehr allzu viel gemacht wurde. Es gibt also keine richtig aktiven Hauptautoren, die du vorab um Erlaubnis fragen müsstest. :) Dass dein Lapsus mit der „Zurückhaltung“ erst nach 3 Monaten bemerkt wurde, mag das illustrieren. Ich kenne dich als kompetenten und zumeist neutralen Autor und hoffe, dass du auf Grundlage von Butters Buch Interessantes und Fundiertes beitragen kannst. Aber auch @Andropov: Gerade habe ich gesehen, dass die Auslagerung zunächst im BNR des dann wegen POV-Pushings gesperrten Benutzer:OSchwarzer gelandet ist und dort zurechtgestutzt wurde. Hat sich das damals jemand angeschaut? --Klaus Frisch (Diskussion) 18:58, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, wir kriegen das konstruktiv hin; vielen Dank schonmal dir, Phi, für den Hinweis auf Butters Belege. @Klaus: Das war damals ein harter Kampf, es ist aber meines Wissens nichts verändert worden; ich habe den Artikel, da ich die Art und Weise der Auslagerung und der Auslagerer aber nicht in Ordnung fand, nicht mehr angesehen. Ich würde mich freuen, wenn du einen Vorschlag machst, Phi. Zu bedenken gebe ich, dass ich mir nicht sicher bin, ob ein eigener Abschnitt mit dem Titel Verschwörungstheorien sinnvoll ist; ich denke, das Thema gehört zu Trumps persönlichem (Sprach-)Stil und seiner politischen Strategie und ist deshalb tatsächlich am besten in Donald Trump#Sprache und Stil aufgehoben, auch bei Trumpismus und bei Donald Trumps Umgang mit den Medien (ein Artikel, den ich am liebsten gelöscht hätte, weil es einen mE besseren Abschnitt Donald Trump#Verhältnis zu den Medien gibt) wären Anknüpfungspunkte. Mir sind bei einem kurzen Erinnerungblick die Artikel von Maggie Haberman: Even as He Rises, Donald Trump Entertains Conspiracy Theories vom Februar 2016 (bereits im Artikel als Beleg), en:Paul Musgrove: Donald Trump is normalizing paranoia and conspiracy thinking in U.S. politics vom Januar 2017 in der Washington Post und Donald Trump and the “Paranoid Style” in American (Intellectual) Politics des Ideenhistorikers Leo P. Ribuffo aufgefallen, der auf en:The Paranoid Style in American Politics rekurriert. Mir scheint das Verschwörungsdenken Trumps eher eine Querschnittsfläche zu bedienen und eher Stil als Inhalt zu sein, der sich auch auf Trumps Anti-Establishment-Kurs (siehe Donald Trump#Verhältnis zu politischen Entscheidungsträgern) beziehen lässt, Encoding the paranoid style in American politics: “anti-establishment” discourse and power in contemporary spin und President Trump and the “Fringe” von Michael Barkun. Vielleicht sagt Butter auch etwas dazu? Best, --Andropov (Diskussion) 19:27, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Klingt faszinierend, aber ich habe imMoment nicht die Muße, mich da einzuarbeiten. Ich bitte daher um Verständnis, dass ich den Donald-Artikel selbst nicht auf meine bereits übervolle Beobachtngsliste nehme, sondern mich auf diesen Artikel hier beschränke.
Ich werde also versuchen, im Laufe der nächsten Tage ein paar Sätze zur Rolle von Verschwörungstheorien in diesem Wahlkampf an geeigneter Stelle in den Artikel zu schreiben. Das dürft ihr dann gerne ausbauen und auch in andere Artikel übernehmen, wenn ich angemailt werrden, kriegt ihr auch Kopien oder Scans von mir. OK?
@Klaus Frisch, danke für die versöhnlichen Worte. Im echten Leben würde ich dir jetzt gern die Hand geben. Auf gute Zusammenarbeit --Φ (Diskussion) 20:45, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Mir wäre es wichtig, dass das chronologisch korrekt ist und bedeutende Einflüsse benannt werden. Nach meiner bisherigen Kenntnis hat Trump seit Jahrzehnten Verschwörungstheorien wie alles andere beliebig benutzt, um sich jeden Tag in die Schlagzeilen zu bringen. Bezüglich des Wahlkampfs ist aus meiner Sicht gut belegt, dass Trump massiv von Stephen Bannon beinflusst war und dass der in der Endphase dafür gesorgt hat, dass Trump sich total auf die Verunglimpfung von Hillary Clinton konzentriert hat. Siehe hierzu bei Stephen Bannon#Verhältnis zu Donald Trump den Absatz, der mit „am 7. Oktober“ beginnt, und hier bei Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2015/16#Erklärungen für den unerwarteten Sieg den zweiten Absatz. Das basiert auf langjährigen Recherchen des Journalisten Joshua Green, und dagegen ist Butters Vermutung, dass Trump kurz vor der Wahl entschieden hätte, sich auf eine bestimmte Wählerschaft zu verlegen, ziemlich spekulativ. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:51, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Phi: Du müsstest ja Donald Trump nicht (dauerhaft) auf deine Beo nehmen. Ich würde mich an deiner Stelle danach richten, ob Butter speziell nur diesen Wahlkampf verfolgt hat oder eher insgesamt über die Rolle von Verschwörungstheorien bei Trump schreibt. In letzterem Fall wäre es schade, wenn es hier quasi untergeht. Dieser Artikel wird nicht nur viel seltener angeklickt als der Personenartikel, sondern wahrscheinlich dann auch kaum gelesen, weil er als „ungepflegte“ Auslagerung weithin nur wiederholt, was man im ursprünglichen Artikel schon gelesen haben wird. Beide Artikel sind über weite Strecken weitgehend identisch, und dieser hier wird immer uninteressanter, je länger der Wahlkampf zurückliegt. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:32, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Butter konzentriert sich auf den Wahlkampf, also hab ich das mal hier gepostet. Kann man sicher noch verbessern und ergänzen. MfG --Φ (Diskussion) 21:52, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Wer machte den Wahlkampf zur Trump-Show?[Quelltext bearbeiten]

Die Fernsehsender ABC, CBS und NBC widmeten Trump 2016 in ihren Abendnachrichten 1144 Sendeminuten, Hillary Clinton 506 Minuten (Quelle: F.A.S. Nr. 2, 14. Januar 2018, S. 3). An welcher Stelle des Artikels könnte man diese Information noch ergänzen? --Longinus Müller (Diskussion) 00:55, 31. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]