Diskussion:Gernot Mörig

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Limmer[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Nach Recherchen der Wochenzeitung Die Zeit fanden auf Initiative Mörigs und Limmers, beide in Düsseldorf lebend, vor dem Potsdamer „Geheimtreffen“ im November 2023 mindestens sechs ähnliche Zusammenkünfte statt." Wer dieser Limmer ist, ist dem Leser zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt, das wird erst weiter unten näher erläutert. 82.113.99.89 21:05, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

@82.113.99.89 bin auch drüber gestolpert, habe die Vorstellung hochgeschoben. --46.189.65.211 07:54, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hm,
ist die Neue Züricher als Quelle geeignet?
https://www.nzz.ch/international/es-gab-keinen-masterplan-remigration-zu-besuch-im-potsdamer-landhaus-adlon-ld.1775950 --46.252.141.162 19:08, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Frage : mir ist aufgefallen das es kein Foto von Möhringen im Artikel gibt .Wo finde ich die WP Regeln für den Einbsu eines Fotos von Personen des öffentlichen Interesses ? --Norpew (Diskussion) 08:31, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

" Bekanntheit erlangte er ..."[Quelltext bearbeiten]

Eine scheußliche Formulierung, die wohl auf ein Relevanzkriterium hinweisen soll. Das ist völlig unnötig. Besser wäre "Er war Initiator des ..."

Aber ich halte das für eine Verkürzung. Mörig taucht als rechtsextremer Multifunktionär schon vor dem Treffen immer wieder in der Fachliteratur auf und hätte auch so schon die RKs gerissen. --jergen ? 12:39, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Er ist ein Strippenzieher, ein rechtsextremer Stratege und Konnektor. Vielleicht hilft das bei der Formulierung. --Jensbest (Diskussion) 12:42, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Kann es wirklich sein, dass hier eine Internetseite (ohne Impressum!) einer "süddeutschen Antifa" mit "Feindeslisten" als Quelle zitiert werden? Ernsthaft jetzt? --2003:D3:7703:9C2:F70D:4B55:1C22:B683 13:05, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der Versuch, diese Infoseite als "Feindesliste" zu framen, sagt alles über die Absicht der IP. Für mich dann EOD, ich unterhalte mich nicht mit solchen IP-Adressen. --Jensbest (Diskussion) 13:15, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Haben Sie sich diese "Quellen-Seite" (ohne Impressum!) wenigstens mal angesehen? Bilder über Familienmitglieder, auf denen auch völlig Unbeteiligte abgebildet werden? Bilder von minderjährigen Kindern dieser "Neonaziclans". Ich würde gerne IHRE Meinung hören über vergleichbare Seiten rechtsradikaler Gruppen, die solche Inhalte über Mitglieder linker Gruppierungen veröffentlichen würden. --2003:D3:7703:9C2:F70D:4B55:1C22:B683 13:23, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sie scheinen mit ihrer verqueren Hufeisenlogik unterstellen zu wollen, dass Antifaschismus eine rein linke Angelegenheit sei. Ich sehe da eine gut recherchierte und nachprüfbare Infoseite über die Vorder- und Hintermänner (& -frauen) des gegenwärtigen Rechtsextremismus und ihren Geldgebern. Für eine wehrhafte Demokratie eine wichtige Sache und für eine Enzyklopödie, die in einer wehrhaften Demokratie geschrieben wird, auch eine gute Sache. Wir wollen doch sicher alle hier, dass solche üblen Hintermänner wie dieser Mörig keinen Erfolg haben mit ihren anti-demokratischen, rechtsextremen und menschenfeindlichen Plänen und Machenschaften. --Jensbest (Diskussion) 13:29, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein, kann es nicht. Wikipedia:Datenschutz -> Wikipedia:Support-Team und so weiter. Alexpl (Diskussion) 16:36, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine unwahre Dramatisierung, deren Motivation zu prüfen sein wird. Es sind keine Gesichter von Kindern zu sehen, Gesichter von Unbeteiligten sind unkenntlich gemacht und die Fotos sind alles Fotos, die im Netz veröffentlicht waren. Die oben gemachten Dramatisierungen sind also nicht zutreffend. Über die Gründe, warum solche unwahren Aussagen von einer IP gemacht werden, lässt sich nur spekulieren. --Jensbest (Diskussion) 17:00, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

3M: Eignung von antifa-info.net als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Mein Senf: Ich habe deutliche Bachschmerzen bei der Verwendung der Seite; sie ist mMn zwar keine klassische "Feindesliste", aber es ist an keiner Stelle erkennbar, woher die Informationen stammen, wer sie zusammengetragen hat und wer die Website verantwortet. Damit werden diverse Punkte von WP:BLG#Grundsätzliches ("Was sind zulässige Belege?") nicht erfüllt. Wenn die Seite verwendet wird, muss mE sehr sorgfältig abgewogen werden, welche Informationen vertrauenswürdig erscheinen und für den Artikel wirklich wichtig sind; besser wären aber andere Quellen, die es für die Kerninfos meist auch geben dürfte. --jergen ? 11:14, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

(darf man jetzt in einer 3M auf den Inahlt des Beitrages reagieren oder nicht. Ich hab da eine Wissenslücke.) Falls ja: Ich würde dieser Formulierung zustimmen, befürchte aber, dass Accounts, die die jeweilige spezifische Info nicht im Artikel haben wollen, dann immer stur mit "nicht vertrauenswürdig" oder "nicht wichtig" argumentieren würden. Aber zumindest würde dann an den konkreten Sachen diskutiert und nicht mehr so unwahre Aussagen wie "Feindeslisten" oder ähnliches gemacht werden können. --Jensbest (Diskussion) 11:22, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn in mehreren Artikeln die vollständigen Wohnadressen von Rechtsextremen genannt werden - und dann auch erwähnt wird, dass gegen diese Personen bereits Straftaten bagangen wurden, dann würde ich die Bezeichnung "Feindesliste" nicht ganz in Frage stellen. --2003:D3:7703:9AD:B1EE:2A06:AD1F:4A8B 15:10, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und erneut verbreitet eine IP-Adresse Unwahrheiten über die Quelle. Ich kann in der Quelle keine einzige vollständige Wohnadresse finden. Anscheinend scheint es das Ziel der IP zu sein, mit fortgesetzten Lügen die Quelle diskreditieren zu wollen. Merkwürdig. Naja, zum Glück verfängt so ein leicht durchschaubares Unterfangen bei uns Wikipedianern nicht. --Jensbest (Diskussion) 15:18, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, die untern genannte Quelle für den Geburtsort ist auf jeden Fall zu bevorzugen und dann sollte das Thema eigentlich erledigt sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:46, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
  • 3M: Eine solche Website ist aus den von jergen genannten Erwägungen als Beleg für eine Information gänzlich ungeeignet. Wie Siehe-auch-Löscher angemerkt hat, kann sie in Ausnahmefällen tauglicher Beleg sein für Aussagen, welche sie selbst getätigt hat oder welche in einem Interview getätigt wurden. In diesem Rahmen sind solche Schmuddel-Heftchen (rechts wie links) zulässig. Darüber hinaus sicherlich nicht. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 18:00, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Fazit zu den 3M
Wir warten einfach mal ab, bis die Infos, die zurzeit nur auf der Antifa-Seite stehen, in den Print- und anderen Medien auftauchen. Die wissen nämlich, dass die Infos der Antifa & Co. in der Regel gut bis sehr gut recherchiert sind, was an der intensiven Vernetzung dieser Bewegung/en hängt. Also: Wir üben uns in Geduld und warten, dass schon längst Bekanntes irgendwann im Spiegel, Stern oder in der Zeit auftaucht. Alle Einsprüche in diesem Zusammenhang haben nur abbremsende und aufschiebende Wirkung; die Wahrheit kommt ans Licht. So oder so! MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:40, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die letzten zwei Sätze hättest du dir schenken können, denn wenn die Aussagen auf der Antifa-Website stimmen, sind sie schon „im Licht“. Außerdem solltest du die von den Autoren gewählte Ausrichtung der dortigen Texte achten und nicht übergehen, da die Aussagen der dortigen Texte ja von ihrer Publikationsart her gar nicht für die Übernahme in z.B. die Wikipedia gedacht sind, denn sonst würde man sie in anderer Form, z.B. mit detaillierten Verweisen zur Herkunft der Informationen, und in einer anderen Publikation veröffentlichen. VG --Fit (Diskussion) 02:13, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten
  • 3M: Die Plattform antifa-info.net ist ausweislich des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg eine Internetplattform, die u.a. Inhalte linksextremistischer Gruppierungen verbreitet und auf der sich die als linksextremistisch eingestufte "Antifaschistische Aktion Süd" maßgeblich beteiligt. [1] Diese Plattform kann deshalb selbstverständlich nicht als vertrauenswürdige Quelle angesehen werden. Und vor dem Hintergrund der einschlägigen Erwähnung dieser Seite auf der Website des LfV BaWü halte ich auch deren Verbreitung durch Artikel in Wikipedia für nicht vertretbar. --Chz (Diskussion) 18:46, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Familie[Quelltext bearbeiten]

Seltsam, daß die Familienmitglieder nicht erwähnt werden, etwa der Vater Wilhelm Mörig, SA-Mitglied, sowie Volker Mörig. Beide werden erwähnt in Peter Dudek und Hans-Gerd Jaschke, Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik, Opladen 1984. https://books.google.de/books?id=1D6bBgAAQBAJ&pg=PA471&lpg=PA471&dq=%22Volker+m%C3%B6rig%22&source=bl&ots=7wOhtFsaJV&sig=ACfU3U2DUF6bHy9GPwJcw0rb1y0AjomvsA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjE5fqP9-eDAxUa0gIHHV2ODAoQ6AF6BAgUEAM#v=onepage&q=%22Volker%20m%C3%B6rig%22&f=false Das Buch sollte für den Artikel ausgewertet werden, seltsam, daß sich hier so wenig findet. Gibt es unter den Wikipedianern Freunde der Familie Mörig, die helfen zu bereinigen? Das Netz ist nämlich ansonsten sehr leer. Die Familie Mörig wohnt übrigens zum Teil in Braunschweig. Volker Mörig scheint außerdem Skat zu spielen und sitzt (mutmaßlich für die AfD) im niedersächsischen Landtag und haut ausländerfeindliche "Anfragen" raus. https://vg0333.dskv.de/die-verbandsgruppe/ sowie https://www.landtag-niedersachsen.de/drucksachen/drucksachen_18_02500/00501-01000/18-00921.pdf. Wird Zeit, daß man sich die Nazi-Sippe mal genauer anschaut. --2003:CF:8F09:BA00:1DEB:24FB:AB87:7461 23:00, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis! Leider kann ich in dem verlinkten Buch den entscheidenden Text nicht lesen. Dass Wilhelm Mörig SA-Mann war, habe ich inzwischen recherchiert; mir fehlt nur eine Quelle dafür, dass er Gernots Vater ist. MfG, GregorHelms (Diskussion) 00:34, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Reicht Dir Cicero als Quelle? Wenn Dir diese Quelle zu neu ist, reicht vielleicht DIE ZEIT vom 23. Februar 1979? --KarlV 18:20, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Dank[Quelltext bearbeiten]

Danke für den Artikel, lieber Gregor! Er kam grad zur rechten [sic!] Zeit. Wie wichtig er war, sieht man an den Abrufzahlen vom 18. Januar. Gruß --Andrea (Diskussion) 07:48, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Geburts- und Wohnort[Quelltext bearbeiten]

[2] Inwiefern sind Geburtsort und aktueller Wohnort "wichtig für relevante Information im Text"? --Nuuk 09:53, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sowohl Geburtsort als auch Wohnort sind durchaus in vielen Artikeln üblich. Es gibt keinen erkennbaren Grund, diese Information hier nicht zu haben. --Jensbest (Diskussion) 10:35, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Service 1: Geburtsort und exaktes Geburtsdatum lassen sich seriös belegen, etwa anhand einer Publikation von Komet-Dental zur TMC Extrusion, an deren Entwicklung Mörig beteiligt war. Bitte auf Seite 15 gehen, dort findet sich Vita Informationen zu Mörig, insbesondere Geboren am 23.03.1954 in Braunschweig. Möge ein Admin das schon mal einbauen. Eventuell sind da Stationen erwähnt, welche in der bisherigen Biografie nicht genannt wurden.--KarlV 12:02, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hallo KarlV! Vielen Dank für den Hinweis! Beim Aufruf der von dir empfohlenen Seite erscheint bei mir der Hinweis "Nicht sicher". Soll ich den Beleg trotzdem einfügen? MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:41, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Keine Ursache. Der Hinweis betrifft nicht den Inhalt des Dokuments. Der ist valide.--KarlV 13:25, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zu den anderen Themen finden sich auch Quellen, dazu vielleicht später.--KarlV 13:40, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sammlung, was alles mit anderen Quellen belegt werden muss, damit wir diese nicht mehr benutzen:
- rechtsextrem aktive Tochter Inka, verheiratet mit ISebastian Zeilinger, ersten Vorsitzender der Identitären Bewegung Bayern. Inka verbreite asylfeindliche Hassreden und Verschwörungsmythen über "Bevölkerungsaustausch". Das Umfeld der Familie Inka und Sebastian Zeilinger umfasst quasi alle wichtigen rechtsextremen Strömungen und Organisation in deren Region.
- rechtsextrem ative Tochter Svenja, verheiratet mit Thore Stein, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern, auf deren Hochzeit auf dem militärischen Gelände der Berliner Julius-Leber-Kaserne etliche bekannte Neonazis mitfeierten.
- Wohnort Chiemsee in Bayern
- gute Beziehungen zu Holocaustleugner David Irving
- Gründung rechtsextremes Schulungsprojekt Arbeitskreis für Politik und Kultur
- Kontakte zu Max Otte
- Strippenzieher Medienprojekt FreeDoLine
- Arne Friedrich Mörig, jüngstes rechtesextrem aktives Familienmitglied, aktiv bei IB, war beim vom BDE nun gerade fristlos vor die Tür gesetzten Peter Kurth persönl. Referent und hatte über den Lobbykontakt Zugang zu den Gebäuden des Bundestags
noch nicht verwendet, aber auch wichtig:
- Hausdurchsuchung bei der befreundeten Fascho-Familie Limmer, Auffinden holocautleugender Schriften
--Jensbest (Diskussion) 14:44, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was sind das für Wörter? Geht es etwa um Pöbel Ralles faschistische Familie? Bei Wir sind die Welle, genau das Gegenteil behaupten, genau mein Humor. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 15:34, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der kontextfreie Versuch des Derailing durch einen hinlänglich bekannten Account. Müde lächelnd, --Jensbest (Diskussion) 15:44, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Jensbest! Danke für die Zusammenstellung! Ich hoffe, dass die von dir genannten Fakten alsbald von den anerkannten Medien veröffentlicht werden. MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:25, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Service 2: Für die Darstellung dieser Passage, wo die Quelle gelöscht wurde kann man entweder Verfassungsschutzbericht 1986, Seite 40 zusammen mit Margret Feit, Die "Neue Rechte" in der Bundesrepublik: Organisation, Ideologie, Strategie. Campus 1987, S. 196 angeben.--KarlV 18:51, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Service 3: Die Aussage „gute Beziehungen zu Holocaustleugner David Irving“ ist seriös nicht belegbar. Wenn, dann war das Ende der 1970er Jahre, als Irving öfter mal nach Deutschland eingeladen wurde. Fakt ist, dass Mörig 1978 und 1979 Briefkontakt mit Irving hatte, so zumindest nach dem Historiker Hajo Funke (bitte zur Fußnote 27 scrollen.--KarlV 19:53, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Zu den weiteren Punkten sage ich erst einmal nichts. Der umseitige Artikel sollte ja eine Biografie von Gernot Mörig sein. Inwieweit so datailiert die Familie dort porträtiert werden sollte Jensbest, da habe ich doch gewisse Bauchschmerzen, auch wenn alles belegbar wäre. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.--KarlV 20:19, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bauchschmerzen haben, aber doch nichts ändern. Woher kenn ich das bloß? --Nuuk 20:28, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du erklärst es mir?--KarlV 20:35, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Falls es jemanden interessiert (also Mitlesenden) die Autoren Peter Dudek und Hans Gerd-Jaschke haben für ihr Buch Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik, Westdeutscher Verlag 1984 ein Interview mit Gernot Mörig geführt und asugewertet, welche auf den Seiten 436 bis 480 nachzulesen ist (mit vielen Aussagen von Mörig). Wikipedianer mit Access zu Springer können das online einsehen.--KarlV 20:35, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich werte jetzt auch mal asu und sage: Der Satz "Die Mitglieder der Familie Mörig sind ebenfalls in der völkisch-rechtsextremen Szene engagiert" sollte raus, bevor jemand Wikipedia verklagt. --Nuuk 20:39, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die aktuellen Formulierungen umseitig im Abschnitt Familie sind mit treffsicherheit fraglich bis diskussionswürdig. Da wird es sicher weitere Diskussionen geben. Ich bin nur an sachlichen Diskussionen interessiert.--KarlV 20:43, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Mörigs sind von Opa bis Enkel in die völkisch-rechtsextreme Szene integriert. Da soll ruhig mal jemand "die Wikipedia" verklagen. --Jensbest (Diskussion) 14:53, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wow, danke für den Hinweis auf Dudek/Jaschke, 1984. Zwar ist da naturgemäß wegen des Veröffentlichungsdatums nichts Verwertbares für den eigenen völkischen Nachwuchs im Hause Mörig drin, aber es zeigt, wie zentral Mörig war für die völkische Jugendarbeit und die Anschlussfähigkeit völkischer Gedanken und Lebensweisen an die Gesellschaft. Beispiele: Seite 443 "…gemeinsamer Wille und Glaube an unser Volk uns zu einer ständig wachsenden Gemeinschaft vom 7-jährigen Knirps bis zum 80-jährigen Veteranen vereint.“ oder Seite 446: „Nach Angaben von Gernot Mörig haben "Bettvorleger-Germanen" und Jugendliche, die besonders "kernig" auftreten, keinen Platz mehr im heutigen BHJ (Gespräch v. 7.6.82). Die BHJ-Bundesführung sucht stärker den Anschluß an Jugendgruppen mit pfadfinderisch und bündisch orientiertem Selbstverständnis außerhalb des rechten Lagers.“ mit der Konklusion (Seite 442): „Gernot Mörig kann in der Geschichte des BHJ als der entscheidende Mann gelten, der […] dem BHJ ein zeitgemäßeres Image geben hat.“ Und so wie Mörig die völkische Jugendbewegung geprägt hat, hat er es auch mit seiner eigenen Nachkommenschaft Zuhause gemacht.
Jetzt braucht es halt noch weitere Quellen für die völkischen Mörigs der jungen Generation (Inka, Svenja und Arne). Die vorliegenden Infos auf der Website sind gut belegt und alle mit Recherchen im öffentlichen Teil des Internets nachvollziehbar. Der Vorwurf, dass hier privste (und damit nicht zulässige) Infos verwendet würden, ist weiterhin nicht zutreffend. Damit besteht ergo auch kein Grund diese Website nicht zu verwenden. --Jensbest (Diskussion) 23:45, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nimmt man dazu noch die Periodisierung der extremen Rechten in Deutschland (Botsch in Virchow,Langebach,Häusler, 2016 Handbuch Rechtsextremismus) wird deutliche wie wichtig Mörigs Führungsrolle und Entscheidungen im BHJ waren. Denn während die WJ in dieser Zeit auf den politischen und militanten Widerstand setzte und damit zusammen mit anderen Gruppierungen in den rechten Terrorismus gibg, geht Mörigs damalige Saat, den BHJ damals auf Verweigerung und Rückzug aus dem unmittelbar politischen Raum zu lenken, nun in der neueren Zeit auf. IfS, Sezession und die rechtsextreme Jugend- und Erziehungsarbeit sowie die "Biopolitik" zur Förderung kinderreicher nationalistischer Familien waren dann Mörigs Fokus und Netzwerkarbeit (Röpke 2008; Baumgärtner und Wrede 2009) - und auch hier die Parallelen der Arbeit Mörgis mit seiner Familie. Beide Töchter sind kinderreich und nationalistisch. Der Mann leistet im Feld und Zuhause ganze Arbeit.
Schön, dass solche rechtsextremen Strippenzieher (und damit ihre Arbeit) nun endlich auffliegen. Und ich hoffe sehr, dass die Wikipedia an dieser Aufklärung enzyklopädisch mitarbeitet und nicht mit fragwürdigen Manövern gegen Quellen und Belege hier mehr Information verhindert als aufgeklärt wird. --Jensbest (Diskussion) 00:03, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

„ZahnGesundheit Oberkassel“[Quelltext bearbeiten]

Oberkassel ist ein Düsseldorfer Stadtteil, wo tatsächlich ein paar von den Reichen wohnen, die Düsseldorf in seiner Gesamtheit angedichtet werden. Von daher wäre ein Link auf den entsprechenden Artikel sicherlich sinnvoll. --dä Chronist (Diskussion) 22:36, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte um Namenskorrektur[Quelltext bearbeiten]

Der Mitinitiator des Potsdamer Rechtsaußen-Treffs heißt Hans-Christian Limmer, nicht Limmers. Bitte korrigieren! MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:47, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Merkposten: Familie Mörig[Quelltext bearbeiten]

  • Die Mörig-Kinder Inka, Svenja, Wiebke und Arne betreiben in Kitzbühel dfie Mörig-Liegenschaftsverwaltung OG.
  • archiv.ub.uni-marburg: Dissertation Inka Zeilinger, geb. Mörig
  • Der Mörig-Sohn Arne Friedrich soll - wie Roland Hartwig - in den Diensten Alice Weidels gestanden haben; focus.de: Bis in die Spitze um Alice WeidelPotsdamer Geheimtreffen nur „privat“? Recherche deckt weitere Verbindung zur AfD auf (30. Januar 2024); dort heißt es unter anderem: "Die AfD spielt das Treffen mit Rechtsextremen in Potsdam als Privatveranstaltung herunter. Doch Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung belegen weitere Verbindungen in die AfD als bislang bekannt. Der Skandal rückt immer näher an die AfD-Spitze um Alice Weidel heran. Im Skandal um das von Correctiv enthüllte Geheimtreffen Ende November in einer Villa nahe Potsdam war bislang bekannt, dass neben einem AfD-Landtags- und einer AfD-Bundestagsabgeordneten auch Weidels persönlicher Mitarbeiter Roland Hartwig an dem Treffen im “Landhaus Adlon” teilgenommen hatten. Nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung gibt es jedoch offenbar einen weiteren Teilnehmer aus Weidels Umfeld: Arne Friedrich Mörig, Sohn des Veranstalters dieses Treffens, Gernot Mörig. [...] Mörig junior wurde den Recherchen zufolge direkt aus Mitteln des AfD-Bundesvorstands bezahlt - und zwar aus dem persönlichen Budget, über das Alice Weidel als Parteichefin direkt verfügen kann. Mörig hatte bei dem Treffen in Potsdam auch einen Vortrag über die Gründung einer neurechten Social Media-Agentur gehalten. Seit Ende 2022 soll er nach Recherchen von WDR, NDR und SZ einen Vertrag von der AfD haben. Für den AfD-Bundesvorstand soll er für Social Media zuständig gewesen sein. Der Vertrag soll nach dem Potsdamer Treffen wieder gekündigt worden sein."
  • [3]; focus: "Schwager Gernot Mörigs ist nach Recherchen von WDR, NDR und SZ Thomas Grebien, der im Kreis Plön (Schleswig-Holstein) dem AfD-Kreisvorstand angehört. Diese Recherche geht auf Ausgangsrecherchen und einen Hinweis der Investigativabteilung von Greenpeace zurück. Grebien, der Schwager des Organisators Gernot Mörig, war einst Gründer und in den 1990ern Jahren Vorstandsmitglied der 2009 dann verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) in Plön."
  • MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:57, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Charakterisierung des Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 als "Geheimtreffen"[Quelltext bearbeiten]

Zur gestrigen Änderung von Capsoni und ihrer anschliessenden Revertierung: Selbstverständlich war das Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 weder öffentlich noch öffentlich bekanntgemacht; die Organisatoren hatten kein Interesse, es an die grosse Glocke zu hängen. Das heisst aber nicht, dass es geheim gewesen sein müsste. Zwischen geheim und öffentlich bekannt gibt es Zwischenstufen, nämlich verschiedene Grade von privat, und das dürfte nach unseren Kenntnissen wohl für das Treffen zutreffen.
Wir haben unsere Informationen nur durch den Bericht der Recherchefirma Correctiv, sei es direkt oder über Sekundärquellen, die ihrerseits auf diesem Bericht als Primärquelle beruhen. Er trägt die Überschrift Geheimplan gegen Deutschland und bezeichnet das Treffen als geheim („Das Treffen soll geheim bleiben“, „bei dem geheimen Treffen in dem Hotel“). Aber wir müssen die Quelle kritisch bewerten. Es handelt sich nicht um einen reinen Tatsachenbericht, sondern um eine Mischung aus Faktenmitteilungen, Interpretation und Ausschmückung mit sensationslüstern übertreibenden Darstellungen, die auch fiktive Annahmen enthalten, um die Menschen aufzurütteln. Das machte es für unseren Artikel über das Treffen schwer, die reinen Tatsachen herauszufiltern, und das führte auch zu einer Klage von Teilnehmern gegen Correctiv vor dem Landgericht Hamburg wegen falscher Wiedergabe des Sachverhalts. Dabei ging es um die angeblich geplante Vertreibung von Millionen von Menschen, und in einem von drei angeführten Punkten gab das Gericht den Klägern recht.
Wir müssen daher damit rechnen, dass auch die Charakterisierung des Treffens als „geheim“ eine Übertreibung von Correctiv ist, um dem Bericht grössere Aufmerksamkeit zu verschaffen, indem einfach nicht zwischen privat und geheim unterschieden wird. Das dürfen wir nicht unkritisch übernehmen. Anscheinend lag den Mitarbeitern von Correctiv eine Kopie des von Mörig verfassten Einladungsschreibens zu dem Treffen vor. Wenn das Treffen tatsächlich geheim hätte sein sollen, hätte es unter konspirativen Bedingungen durchgeführt werden müssen, und dann hätte die Einladung eine Aufforderung an die Empfänger enthalten müssen, alle Informationen darüber streng vertraulich zu behandeln und keinen anderen Menschen einzuweihen. Wenn so etwas darin gestanden hätte, hätte Correctiv es mit Sicherheit ausgeschlachtet, und dann wäre der Bericht noch ganz anders ausgefallen.
Fazit: Die Charakterisierung des Treffens als geheim ist durch den Bericht von Correctiv belegt; aber wir tun gut daran, dies kritisch zu sehen und sie nicht zu übernehmen. Zu einem „Treffen von Rechtsextremisten“ eingeladen zu haben, ist auch so schon ein schwerwiegender Vorwurf. Da bedarf es nicht der Hinzufügung des Attributs geheim, zumal wenn an dessen Richtigkeit begründete Zweifel bestehen. --BurghardRichter (Diskussion) 17:40, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

+1. Ein zusätzliches Problem gibt es mit der Charakterisierung als ein Treffen von Rechtsextremisten. Damit werden alle Teilnehmer zu Rechtsextremisten erklärt. Das sehen Quellen durchaus differenzierter. Zum Beispiel der Spiegel [4]: Am 10. Januar dieses Jahres erschütterte eine Enthüllung des Recherchenetzwerks »Correctiv« die Republik. Reporter hatten aufgedeckt, dass bei einem Treffen von Rechtsextremen, Rechtskonservativen und AfD-Funktionären im November in einer Villa am Lehnitzsee in Potsdam Pläne für eine groß angelegte »Remigration« diskutiert wurden. So wird die millionenfache Abschiebung von Einwanderern und Deutschen mit Migrationshintergrund beschönigend bezeichnet. --Lukati (Diskussion) 18:17, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn es um die Charakterisierung des Treffens geht, dann ist das hier die falsche Diskussionsseite - die richtige ist die des Treffens. Und dort ist über diese Fragen lang und breit diskutiert worden. --Ziko (Diskussion) 18:53, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Nein, es geht bei meinen Ausführungen nicht allgemein um die Charakterisierung des Treffens, sondern ganz konkret um die Bezeichnung hier in diesem Artikel, nach dem heutigen Revert mit erneuter Einfügung des Begriffs geheim. Ob man es als „Treffen von Rechtsextremisten“ bezeichnen soll, ist eine andere Frage. Das müsste in der Tat beim Artikel Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 diskutiert werden, weil es unmittelbar dessen Lemma betrifft. --BurghardRichter (Diskussion) 20:32, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Burghard: Bitte beachte, daß wir hier den Correctiv-Bericht nicht in der von dir vorgenommenen Form selbst bewerten, sondern daß wir darstellen, was in ihm steht bzw. wie über ihn berichtet wird. Außerdem finde ich deine Einordnung des Correctiv-Berichts als Primärquelle nicht nachvollziehbar. Aus meiner Sicht ist das ein ganz normaler Medienartikel, der nach journalistischen Maßstäben erstellt worden ist. Primärquellen sind die Dokumente, die Ton- und Bildaufnahmen, die Gedächtnisprotokolle der an der Vor-Ort-Recherche beteiligten Personen usw. Deine Gedanken klingen nicht unplausibel, aber wir nehmen sie, wie schon geschrieben, in dieser Form nicht selbst vor. Und wenn die Thematik einer abzulehnenden Einordnung des Treffens als „geheim“ von Relevanz ist, dann sollte sich da auch ein Beleg dafür finden lassen. Wenn nicht, dann solltest du einfach akzeptieren, daß das obige einfach nur Gedanken von dir sind, die aber mangels Belegen nicht belegbasiert in den umseitigen Artikel einfließen können. VG --Fit (Diskussion) 00:24, 31. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ab "Wir müssen daher damit rechnen," fängt beim Herrn BurghardRichter die TF an. Kann auch ruhig auf Geheimtreffen bleiben. Aber erfahrungsgemäß ist weder er noch der Mitdiskutant Lukati bei so etwas einsichtig. Reine Zeitverschwendung also. die werden ihren Willen wieder mal durchdrücken. --Jensbest (Diskussion) 01:17, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten


Falls ich mich einmischen darf, ich bin noch von 3M hier und habe keine Aktien im Thema: Auf meiner Seite steht etwas zu Benutzer:Siehe-auch-Löscher#Stellvertreterkriege. Als Initiator des Treffens ist ein Absatz hier natürlich relevant, die Inhalte sollten jedoch nur kurz angerissen werden, seine spezielle Rolle beschrieben und stattdessen der Baustein verwendet werden

Die Formulierungen hier sollten sich an Lemma und Einleitung des Hauptartikels orientieren und dort gedeckt sein. Dort kommt der Begriff "Geheimtreffen" im Moment nicht vor. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:39, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten