Diskussion:Mauser (Waffenhersteller)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mauser (Waffenhersteller)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kastenmauser-Pistole ??[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit der berühmten Mauser-Pistole (im Holzfutteral), der "Kasten-Mauser"?? (nicht signierter Beitrag von 134.95.72.8 (Diskussion) )

Du meinst sicher die Pistole C96. Ich habe dazu unter Nr. 12 ebenfalls nachgefragt. mfg--scargill 21:16, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mauser ist nicht mehr Mauser[Quelltext bearbeiten]

Die Marke Mauser wurde von den Allgäuer Jagdwaffenhersteller Blaser/Isny (www.blaser.de) aufgekauft. Dort wird auch die neu M03 hergestellt.(tcamp4u)

Stimmt so nicht ganz. Mauser-Maschinenkanonen werden von Rheinmetall hergestellt, die Pistole Mauser M2 wird von SIGArms produziert, und nur Mauser-Jagdwaffen kommen von BlaserKar98 16:43, 6. Mär 2005 (CET)



Ist das ein TExt über die Personen Mauser, die Firma oder die Waffe?


Auch die Einordnung passte nicht[Quelltext bearbeiten]

Ist aber zumindest schon mal eine Einordnung. Vorher war gar keine da.

Der Artikel befasst sich sowohl mit der Firma, als auch mit verschiedenen Waffen, als auch mit Personen. Wo also sollte das eingeordnet werden? --W.W. 10:42, 27. Jan 2005 (CET)

Außer der Einordnung (sollte zu Waffe gehören) passt der Artikel doch. Kar98 16:43, 6. Mär 2005 (CET)

Auch die Einordnung passt nicht[Quelltext bearbeiten]

Wie gesagt. Gehts beim Beitrag um die Person(en) Mauser(Konstrukteure oder Ingenieure), die Firma (Waffenfirmen) oder das Gewehr(Handwaffen)? Die Zuordnung ist schwer zu finden. Ich habe versucht, die Personen rauszufiltern. Den Wilhelm Mauser hole ich noch nach, wobei da die Quellenlage noch schwerer wird. Geburts- und Todesjahr sind bekannt: 1834 - 1882. Weitere Daten sind nicht bekannt. Geburts- und Sterbeort sind ebenfalls unbekannt.

Peter-Paul_Mauser war seit 1898 Reichstagsabgeordneter. Für welche Partei? Bis wann? War er verheiratet? Mit Wem? Kinder? usw. Meine Quelle: "Brockhaus 1906", da hat Peter Mauser noch gelebt und wohl noch sein Mandat gehabt. Kann Momentan keine genaueren Werte finden. Auch der "Paul" in Peter-Paul_Mauser ist aus meiner Sicht bisher nicht bestätigt. Habe keine Quelle gefunden. Deshalb habe ich Bei den Geburts- und Sterbedaten und in seiner Geburtsstadt Oberndorf_am_Neckardas "Paul" nicht erwähnt. Falls das "Paul" nicht bewiesen werden kann, sollte der Text nach "Peter_Mauser" verschoben werden. Hilfe! (Weiß nichtmal, wie man verschiebt.)

Ziel des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte meiner Meinung nach die Geschichte der Firma Mauser stehen. Die Personen habe ich versucht, zu extrahieren. Die Waffe würde sicherlich einen extra Artikel verdienen. Oder umgekehrt: Das hier wird zum Waffenartikel und die Firmengeschichte wird neudefiniert. Der Artikel ist weder Fleisch noch Fisch. Die Zuordnung zum Konstrukteur stimmt eigentlich auch nicht. Ehr zu Handfeuerwaffen oder Industrieunternehmen.... Wer hat Lust, eine Firmengeschichte zu schreiben?

Was für ein Scheiß-Artikel! Alles bejubelt, nichts erklärt!

Zu welchem Thema fehlt dir denn eine Erklärung?Kar98 18:19, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
das mit dem "scheiß-artikel" klingt hart, stimmt aber schon. viel zu sehr eine lobhymne atm.



Gruß aus Oberndorf von einem der sich absolut auskennt siehe Text unten. Wilhelm Mauser wurde am 2 mai 1834 in Oberndorf geboren und starb am 13 januar 1882 ebenfalls in Oberndorf. 1812 Franz andreas mauser kommt mit der "Ouvrier-Compagnie" aus ludwigsburg an die gewehrfabrik nach Oberndorf. 6 November 1812 Betriebseröffnung in der königlichen Gewehrfabrik in Oberndorf mit 133 mitarbeitern. 14 Dezember 1819 Die Gewehrfabrik in Oberndorf beschäftigt 81 Mitarbeiter 1834 2 mai Wilhelm mauser wird in Oberndorf gebohren. 27 juni 1838 Peter Paul Mauser in Oberndorf gebohren. versteigere grade bei E-Bay das originalbuch

Der Text über Mauser ist zum großen teil falsch[Quelltext bearbeiten]

ich habe das originalbuch vor mir liegen das den werdegang von 781 bis 1936 genaustens beschreibt. Dieses Buch versteigere ich gerade bei E-Bay. was z. B. überall fehlt 8. August 1901 Paul Mauser verliert bei einem Schießversuch das linke Auge. Gruß aus Oberndorf von einem der sich absolut auskennt siehe Text unten. Wilhelm Mauser wurde am 2 mai 1834 in Oberndorf geboren und starb am 13 januar 1882 ebenfalls in Oberndorf. 1812 Franz andreas mauser kommt mit der "Ouvrier-Compagnie" aus ludwigsburg an die gewehrfabrik nach Oberndorf. 6 November 1812 Betriebseröffnung in der königlichen Gewehrfabrik in Oberndorf mit 133 mitarbeitern. 14 Dezember 1819 Die Gewehrfabrik in Oberndorf beschäftigt 81 Mitarbeiter 1834 2 mai Wilhelm mauser wird in Oberndorf gebohren. 27 juni 1838 Peter Paul Mauser in Oberndorf gebohren. versteigere grade bei E-Bay das originalbuch

Das ganze überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

So, jetzt habe ich den ganzen Text einmal überarbeitet. So ein lexiklaischer Text soll ja nicht der Lobhudelei dienen, deshalb habe ich einige Formulierungen in dieser Richtung geändert. Letztlich geht der Ruf der Mauser-Waffen auf die Fertigung der Militärwaffen aus diesem Hause zurück, darum sollte die Zeit zwischen 1871 und 1945 schon genauer dargestellt werden, gerade im Hinblick auf den legendären K98k, dessen Konstruktion ja nicht vom Himmel gefallen war, sondern eine lange Entwicklungszeit hatte. Im Grunde ist die Wirkungsgeschichte der Mauser-Waffen viel breiter. Das werde ich in einer späteren Überarbeitung noch nachholen.

Einige Begriffe habe ich jetzt noch innerhalb der Wiki verlinkt.

Türken- und Schwedenbau[Quelltext bearbeiten]

habe ich jetzt auch noch eingefügt, ist für das Gelände ja wichtig.

Aktiengesellschaft[Quelltext bearbeiten]

das genaue Jahr, wann Mauser mit der Berliner Firma Loewe zusammenging, habe ich jetzt nicht vorliegen, das reiche ich aber nach.


Momentane Wirtschafliche Lage[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand wie die momentane Wirtschaftliche Lage von Mauser ist? Ich Arbeite für ein Firma die Zulieferer für Mauser ist, ich habe so am Rande mitbekommen das es um die Zahlungmoral des Unternehmens nicht so gut bestellt ist und es schon vorkam das rechtliche Schritte unsererseits gegen Mauser eingeleitet wurden.

Name des Artikels: Mauser (Waffenhersteller)[Quelltext bearbeiten]

Sollten im Artikel, aufgrund des Titels, nicht auch die von Mauser erfundenen / hergestellten Pistolen ( C96, Modell 1934, HSc u.a.) angesprochen werden? Es wird nur über die Langwaffen referiert. Interessant, aber der Titel suggeriert doch die gesamte Waffenherstellung der Firma Mauser, oder? mfg --scargill 21:05, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für mich suggeriert der Titel in erster Linie Informationen über den Hersteller, das heißt den Betrieb und dessen Werdegang. Die Produkte (Waffen) sind daher für meinen Geschmack zu breit beschrieben und sollten mit ausführlicher Beschreibung lieber gegliedert ausgelagert werden. (z.B. nach "Mauser (Gewehre)" oder "Mauser (Waffe)) --Jonas kl 00:53, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stellt Mauser "nur" Jagdwaffen her?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich richtig informiert bin, dann ist oder war Mauser doch auch Hersteller von Waffensystemen für Panzerhaubitzen und Jagdflugzeuge. Oder irre ich mich? --Cebelink 20:36, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Euphemisierende Produkt-Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Auch Großwildjäger in Afrika schwören seit über einhundert Jahren auf das Mauser 98er-System in der verlängerten, sog. „Magnum“-Ausführung mit langem Auszieher, da es einfach aufgebaut ist, zuverlässig mit verschiedenen Munitionssorten auch unter extremen klimatischen Bedingungen funktioniert und vor allem unempfindlich gegen Verschmutzungen ist. Ohne Werkzeug und mit nur wenigen Handgriffen lässt sich ein M 98 zur Reinigung zerlegen und wieder zusammensetzen. Viele Hersteller modifizieren allerdings die sperrige Sicherung, die die niedrige Montage eines Zielfernrohres beeinträchtigen kann. Verschiedene Hersteller haben über die Jahrzehnte diverse eigene Varianten des Systems entwickelt, die bis heute aus moderner Fertigung oder antiquarisch beschafft Verwendung bei Großwildrepetierern finden.

Der Text ist eine Lobeshymne auf eine Waffe, aber keine neutrale Information. Ich habe einige der Stellen, die ich kritisch bewerte, fett hervorgehoben, aber im Grunde ergibt sich der Eindruck aus der Gesamtbeschreibung, die nur die positiven Seiten aufzählt.

Auch der Text zum K98k-Gewehr lässt einen neutralen Ton vermissen: "leider nicht feststellbar", "Unglücklicherweise verführte die Rasanz...", "unmöglichsten Haltepunkte", "Diese Kritikpunkte sind allerdings nicht dem Konstrukteur anzulasten, sondern den Militärbehörden." Hier werden bewusst oder unbewusst Firma und Produkt schöngeredet. Zudem verliert sich die Beschreibung in Details, die für den Laien gänzlich uninteressant sind. (Letztes ist für mich nicht grundsätzlich schlecht, weil Wikipedia nach meiner Auffassung auch als Nachschlagewerk fungieren darf).

Zur Unterüberschrift "Echte Mauser-Waffen aus Brünn": Gibt es auch falsche Mauser-Waffen aus dem Ort?

Ich bitte also um eine Überarbeitung durch einen kundigen Nicht-Waffennarr. Vielen Dank! --Jonas kl 00:54, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gute eine Wände, aber du kannst ja mal als erstes den neutralitäts Baustein einfügen vlt ist das Ding da oben sogar unbelegt.--Sanandros 08:08, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Türkenbau und Schwedenbau und was noch alles[Quelltext bearbeiten]

Es war vor allem eine ehemaliger Römisch-katholisches Augustiner Chorherren Stift. Gruß--Bene16 08:40, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

teilweise sehr schwach[Quelltext bearbeiten]

--Avron 11:22, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Mauser Werke Maschinenbau[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, es gab auch noch die Mauser Werke die Messmittel und Maschinen hergestellt haben. Dieses Werk befand/ befindet sich auch in Oberndorf und wurde 1994 mit der Firma Krause verschmolzen. Hier noch ein Link als Quelle : http://www.krause-mauser.com/german/pages/firmengeschichte.htm

Gruß Michael

91.50.83.76 13:31, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Messzeuge, Stahlmoebel?[Quelltext bearbeiten]

Ich besitze einen Mauser Messschieber (Schieblehre) von 1957. Damals musste Mauser wohl etwas mit den IWK zu tun gehabt haben. Ferner gibt/gab es Stahlmoebel von Mauser, die vor allem in Arztpraxen verbreitet waren, siehe Ebay. Die beiden Produktgruppen gehoeren auch erwaehnt. --Wualex 15:28, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

messchieber, messchieber1, mikrometer. ich glaube stahlschraenke hatte mauser auch gebaut, wobei man die nicht mit mauser einrichtungssysteme verwechseln darf. -- ΚηœrZupator   16:15, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
schraubenschluessel und hier die besagten möbel --ΚηœrZupator   16:44, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gründung der Mauser-Werke[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bezüglich des exakten Gründungsdatums der Mauser Werke kann ich im Internet unterschiedliche Versionen finden. Gründungsort z.B. der Gründungsort Oberndorf oder Waldeck. Mich würde interessieren ob jemand das exakte Datum und den ort der Gründung der Mauser Werke kennt oder Informationen diesbezüglich hat. Dabei geht es mir nicht um die Waffenherstellung sondern um die "Anfänge des Stahlbaus". Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. MFG Jennifer (nicht signierter Beitrag von 212.184.205.122 (Diskussion) 08:34, 2. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ein "Büchsenmachermeister Mauser" beteiligte sich bereits 1841 an der Ausschreibung, Perkussionsgewehre in Hinterlader zu konvertieren, kam aber nicht zum Zuge. Es war also wahrscheints ein normaler Büchsenmacher-Familienbetrieb.
Die Firma wurde als "en:Königlich Württembergische Gewehrfabrik 1805 gegründet. Ursprünglich geschah die Metallverarbeitung in Christophstal (Schwarzwald); die Schäfte (Holz) wurden in Ludwigsburg gefertigt und eingepaßt.
1812 verfügte der König von Württemberg, beide Teilbetriebe im ehemaligen Kloster Oberndorf zusammenzufassen, um die gesamte Produktion an einem Ort zu haben.
Die Gebrüder Mauser, deren Gewehr 71 gerade von vielen deutschen Ländern angenommen wurde, kauften die Fabrik 1874 dem Land Württemberg ab.
Christophsthal liegt in/bei Freudenstadt und ist ein wichtiger Ort der Bergbaugeschichte. Wenn Du herausbekommst, daß die Familie Mauser aus Waldeck stammt (Rot an der Rot oder Wolfsegg?), wäre das sehr interessant. - Der Trick ist, für die Frühzeit nicht nach "Mauser" zu suchen, sondern nach "Königlich Württembergische Gewehrfabrik".--217.224.169.96 15:19, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

nach Tragatsch; wassergekühlte 496 ccm und 576 ccm Einzylinder, (Radstand 190 cm, 65km/h Spitze, Lizenzvergabe an Monotrace, Frankreich. --888344 (Diskussion) 14:02, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja und welchen Name hat das Auto?--Sanandros (Diskussion) 21:56, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiß ich ncith - vielleicht keinen? --888344 (Diskussion) 10:03, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es keinen Namen hat dann wäre es auch nicht relevant, aber woher hast du die Infos?--Sanandros (Diskussion) 17:28, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem nicht. Mauser bot das Einspurauto als Einspurauto 2/6 PS an.
Quelle dafür ist * Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. Alle deutschen Personenwagen der damaligen Zeit. 10. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-87943-519-7 und teils * Oldtimer Markt 12/1984, wie im Artikel beschrieben.
Benutzer:888344 fand weitere Angaben zum Einspurauto in einem Motorradbuch (hat er hier angegeben) und zusätzlich hier mitgeteilt. --Buch-t (Diskussion) 18:11, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja ok gut wenn ihr möchtet dann fügt das Einspurauto ein. Ich kenne mich mit Fahrzeugen nicht so sehr aus...--Sanandros (Diskussion) 22:57, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Beschäftigtenzahlen, Zwangsarbeiter in WK II) Kopilot (Diskussion) 21:23, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Alfons Mauser , Köln + ' Alfons + Maria Mauserstiftung '........ wo, wie kann ich mehr erfahren ?[Quelltext bearbeiten]

Betr. Alfons Mauser, in Köln - Ehrenfeld und seine Nachfahren : Sohn Michael Mauser, mein Vetter !

    Verehrte  Damen + Herren,
   ich  suche  nach  meinem  'verlorenen'  Vetter:  Michael Mauser,  wohnhaft  in  Köln-Ehrenfeld  in  den

Kriegsjahren, wir verloren uns aus den Augen nach 1959 Höchzeit, Studium und später Ausland. Jetzt bin ich wieder in D-61350 Bad Homburg v.d.H., wo auch Michaels Großvater: Heinrich Peter und seine Mutter (meine Tante Irmgard) dann bereits von A. Mauser geschieden, hier lebte. Man sah sich, besuchte sich gegenseitig, aber später haben wir uns leider durch meine langen Auslandsaufenthalte nicht mehr gesehen.

Wo kann ich Michael Mauser, auch bereits verwitwet, jedoch mit Sohn ..... finden ?

Können Sie mir Hilfe anbieten ?

F.C. + Elke Engelmann Karl-Horn-Strasse 53 D-61350 Bad Homburg v.d.H.

Tel: +49-6172 - 303 555 oder e-mail: fce@ibl.eu

Ich wäre sehr dankbar, wenn man mir den Kontakt wiederherstellt oder Anregung hierzu geben kann.

Mit freundlichen Grüßen,

F.C.Engelmann

AK-47 und 98k sind die zwei meistproduzierten Waffen der Welt[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Mauser_%28Waffenhersteller%29#Karabiner_98k

Wahrscheinlich ist der Karabiner 98 das am häufigsten gebaute Militärgewehr der Welt, Schätzungen gehen bis zu 100 Millionen gebauten Exemplaren, jedoch sind die genauen Zahlen nicht feststellbar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Timofejewitsch_Kalaschnikow

Er entwarf das vollautomatische sowjetische Gewehr AK-47, die mit rund 100 Millionen Stück meistproduzierte Waffe der Welt.

https://de.wikipedia.org/wiki/AK-47

Es ist die am meisten produzierte Handfeuerwaffe weltweit. Schätzungen gehen von 80[1] bis 100[2] Millionen produzierten Exemplaren aus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:AK-47#Konkurrent_98k_im_Bezug_auf_St.C3.BCckzahlen

Änderungsvorschlag zu "einer der meistverkauften Handfeuerwaffen". --Helium4 (Diskussion) 11:51, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorstandsvorsitzender während des WK II[Quelltext bearbeiten]

Zufällig gerade gelesen: Der Vorstandsvorsitzende hieß von Loßnitzer und war Wehrwirtschaftsführer. Kann den jemand (der mehr Angaben hat und seröse Quellen) bitte mit einarbeiten. Dank und MfG URTh (Diskussion) 09:19, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

"Wehrwirtschaftsführer" waren viele seitdem die metallverarbeitenden Betreibe wehrwirtschaftlich kontrolliert wurden. Du meinst Ott-Helmuth von Loßnitzer ? --Heletz (Diskussion) 10:14, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich der, stand leider nur "von Loßnitzer" da... MfG URTh (Diskussion) 11:27, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kritik am 98K[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel wird beklagt, dass die Visierung mit 400 m zu groß war, dass dies aber erst im 1. WK auffiel. Wenn ich den Artikel zum 98 K richtig verstehe, dann wurde die waffe aber erst nach dem 1. WK eingeführt, außerdem scheint es ziemlich unplausibel, dass eine Fehlerhafte Visierung bei der die Soldaten "die unmöglichsten Haltepunkte" wählen mussten dann Millionenfach und im Grunde Jahrzehntelang nicht geändert wurde. Insofern scheint mir mit dieser Kritik irgendwas nicht zu stimmen.--WerWil (Diskussion) 14:12, 2. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Bei einer größeren Entfernung liegt der Haltepunkt höher als bei einer geringeren. Wieviel das zwischen 100, 200 und 400 m ausmacht, müßte man in den Tafeln nachschlagen. Wenn das Visier keine kürzere Entfernung als 400 m zulässt, das Ziel aber nur 100 oder 200 m entfernt ist, dann trifft der Schütze höher als der tatsächliche Haltepunkt. Zielt er auf den Kopf, kann das dazu führen, dass das Ziel überschossen wird. Bei Körpermitte macht es vermutlich kaum etwas aus. Soviel zur Theorie. Dazu kommt der Eintrag im falschen Abschnitt. Da die fragliche Passage unbequellt ist, kann man sie einfach rauschmeißen. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:25, 2. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier mal als Anhaltspunkt - anderes Geschoß, andere Waffe, daher nicht direkt vergleichbar. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:27, 2. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ergänzend: das gilt natürlich nur, wenn das Ziel sichtbar ist. Bei Teilzielen (Soldaten im Schützengraben, -loch, hinter Deckung) spielt der Haltepunkt eine ungleich größere, wenn nicht entscheidende Rolle. Ragt nur der Kopf des Gegners über die Brustwehr, muß für einen Treffer irgendwo vor dem Graben in den Dreck gehalten werden. Das wäre dann ein "unmöglicher" Haltepunkt. Insofern ist das zumindestens nachvollziehbar, aber eben nicht für den Kar98k. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:47, 2. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Physik ist für mich hier kein Problem, sondern die Logik. Wie kann "erst im 1. WK" das Problem entdeckt werden, wenn die Waffe erst danach eingeführt wurde und wieso wurde das Visier in der immerhin etwa 20 jährigen Produktionszeit nicht geändert (das war ja vergleichsweise eine Winzigkeit), wenn es solche Probleme verursachte? Das ist nicht Plausibel (selbst mit einer Quelle wäre es das nicht).--WerWil (Diskussion) 00:48, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Also nochmal ganz langsam: die Passage betrifft _nicht_ den Kar98k. Es gehört zum Gewehr 98 bzw. dessen vor-WKI-Varianten mit dem Langevisier. Ich bin weiterhin der Meinung, daß das für den Waffenherstellerartikel viel zu weit führt, und wenn überhaupt, dann bei Mauser Modell 98 einzufügen wäre. Außerdem _wurde_ das Visier geändert, aber sowas geht bei x-Millionen Waffen nicht von jetzt auf gleich. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:57, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, dann reden wir wohl von verschiedenen stellen. Unter Produkte im Abschnitt zum Karabiner 98k steht:
In völliger Verkennung der militärischen Gegebenheiten wurde die GPK durch die Rasanz (flache Flugbahn) der 8×57IS-Patrone dazu verleitet, die geringste Visierentferung von 200 Meter auf 400 Meter abzuändern, da man annahm, in künftigen Kriegen würden die Kämpfe auf weitere Distanzen geführt werden als bisher. Dies machte sich allerdings erst im Ersten Weltkrieg negativ bemerkbar, als man feststellte, dass sie viel zu groß gewählt worden war und die Soldaten gezwungen waren, die unmöglichsten Haltepunkte zu wählen. Auch ist die Ausführung des Visiers (Kimme in V-Form, Dachkorn) nicht augenfreundlich ausgeführt. 

Wenn sich das auch noch auf den einleitenden Satz um Karabiner 98 (ohne K) beziehen sollte, dann wäre zu Fragen was in dem Abschnitt sich denn überhaupt auf die Überschrift bezieht.--WerWil (Diskussion) 13:48, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, genau davon rede ich von Anfang an. Der Absatz kann nicht zum Kar98k gehören, denn der wurde erst später eingeführt. Außerdem bin ich der Meinung, daß er gar nicht in diesen Artikel gehört, weil für Hersteller zu speziell. Drittens sollte er vernünftig bequellt werden. -- Glückauf! Markscheider Disk 13:58, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Solche nachträglichen Ergänzungen ohne Beleg und Sachkenntnis kann man besser gleich löschen. --Tom (Diskussion) 06:58, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Im Grunde genommen sagt das was da nun steht immer noch kaum etwas zum 98k aus, sondern zu Gewehren mit Mauser-Verschluss allgemein. Ich mache mal einen Textvorschlag zum Ersatz:--WerWil (Diskussion) 21:44, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Der Karabiner 98k - auch „K98k“ oder „Kar98k“ abgekürzt - war eine weiterentwicklung des Karabiners 98b mit um 15 cm gekürztem Lauf. Er stellte in vieler Hinsicht den Endpunkt der Entwicklung der Gewehre mit dem 98er-Verschlusssystem dar, auch wenn auch danach noch Varianten entstanden. Der Karabiner 98k wurde 1935 als Standartwaffe der Wehrmacht eingeführt und blieb es bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dadurch und durch Lizenzfertigungen in diversen Ländern wurde der Karabiner 98k zu einem der meistproduzierten Gewehre der Geschichte. Er kam auch nach dem Zweiten Weltkrieg in vielen Konflikten zum Einsatz und wird in Deutschland heute noch vom Wachbataillon für zeremonielle Zwecke verwendet.
Auch das hat im Artikel zum Waffenhersteller eher wenig zu suchen. Diese Infos stehen bereits dort wo sie hingehören; siehe Artikel Mauser Modell 98. Übrigens „Er stellte in vieler Hinsicht den Endpunkt der Entwicklung der Gewehre mit dem 98er-Verschlusssystem dar ...“ ist einfach ein Irrtum. Etliche Weiterentwicklungen wie en:Remington Model 30 ==> Remington 700 etc. belegen es. --Tom (Diskussion) 23:35, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ok, ich denke die einfachste Lösung ist nun die Überschrift im Artikel dem Text anzupassen ;)--WerWil (Diskussion) 09:09, 5. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke Dir WerWil übrigens muss ich leider zugeben, dass man zwar ein Auge auf die Änderungen von Artikeln hat ... aber wer von uns liest schon noch längere Artikel komplett & Wort für Wort, wenn man genau weiß was dort drinsteht (bzw. dort drinstehen sollte). Insofern ist es schon gut wenn mal jemand nachfragt :-) LG --Tom (Diskussion) 11:46, 5. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich hab dann noch mal weiter gelesen und habe doch arge Zweifel amn der enzyklopädischen Validität solcher Fanboy-Aussagen im Abschnitt zur Jagdbüchsenfertigung:

Diese Repetierbüchsen stellen bis heute hinsichtlich ihrer fertigungstechnischen und handwerklichen Ausführungen den Zenit des Repetierbüchsenbaus dar. 

Wobei der ganze Abschnitt unter Unausgewogenheit leidet. Die Details von links/rechts und Scharnier oder nicht gelagerten Magazindeckeln führt für meine Beriffe hier zu weit vom Thema weg.--WerWil (Diskussion) 20:47, 20. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Für Dich. Aber für andere eben nicht. In der Tat ist das Mauser-System dafür bekannt, auch sehr hohen Drücken standzuhalten. Unendlich viele Büchsenmacher greifen auch heute noch bei der Jagdbüchsenherstellung auf das Mauser-System zurück, einfach, weil durch die millionenhafte Verbreitung noch massenhaft derartige Systeme verfügbar sind. --Heletz (Diskussion) 07:47, 21. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Das eine was du sagst ist ein quantitaves Argument (millionen) und kann darum nicht begründen, dass das System den qualitativen Höhepunkt des Repetiergewehrbaus darstellt. Das mit den hohen Drücken wäre ein Argument, wenn es denn tatsächlich hier die absolute Spitze darstellen würde. Tut es das? Aber die Aussage bezieht sich dann ja noch auf "fertigungstechnische und handwerkliche Ausführung". Es wird also behauptet, dass es davor und danach keine Repetierbüchsen gab, die fertigungstechnisch und in der handwerklichen Ausführung an die Mausergewehre heranreichen. Dafür wäre meines Erachtens ein Beleg notwendig.--WerWil (Diskussion) 21:25, 21. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 zu WerWil: begründet entfernt - wer die Aussage im Artikel stehen haben möchte, möge sie valide belegt und neutral-sachlich wiedereinfügen, danke. --Verzettelung (Diskussion) 22:17, 21. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

MP45 und Vorgänger ?[Quelltext bearbeiten]

Da das 98 so sehr im Vordergrund steht, frage ich mich, warum Mausers Rolle bei der Entwicklung der deutschen Sturmgewehre im 2.WK nicht dargestellt wird. JB. --92.195.79.140 10:44, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]