Diskussion:Ubuntu (Betriebssystem)/Archiv/1

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- 2004 -

Screenshot

ich habe den screenshot ausgewechselt, da der alte ein sehr getunten desktop zeigt. dieser ist zwar schick, aber nicht typisch. --Prometoys 06:35, 11. Dez 2004 (CET)

Ich habe einen Screeshot mit einer 800x600 Auflösung gemacht. Dieser wird für die Darstellung in Wiki nicht so stark verkleinert und man kann mehr erkennen. Außerdem habe ich ein paar Datenträger (Ubuntu Install-CD und USB-Stick) eingelegt, damit man sehen kann, dass die Symbole der Datenträger bei Ubuntu auf dem Desktop angezeigt werden. Außerdem befindet sich noch ein Ordner und der Screenshot selbst auf dem Desktop. So sieht der Screenshot nicht ganz so "trist" aus und ist meines Erachtens trotzdem noch authentisch.--Dirk Eismann 16:14, 21. Aug 2005 (CEST)

- 2005 -

Seitenname

Hi, Ubuntu heißt seit einiger Zeit offiziell "Ubuntu" und nicht mehr "Ubuntu-Linux"
Aus diesem Grund würde ich das auch hier umbenennen.

Irgendwelche Einsprüche?


Nein, keine Einsprüche. Ich würde es Verschieben, leider gehöre ich zu 1% der neuesten Benutzer. Vielleicht kann das ja jemand machen? -- MartinJu 16:35, 17. Okt 2005 (CEST)

Hmm, es existiert schon eine Seite namens Ubuntu, mit ner Weiterleitung. Die müsste wohl erst gelöscht werden, damit diese Seite samt Diskussion verschoben werden kann. --PuppetMaster 19:21, 17. Okt 2005 (CEST)

Done. --PuppetMaster 20:14, 17. Okt 2005 (CEST)

Dankeschön :-) --MartinJu

Kubuntu

Sollte man nicht wenigstens erwaehnen, dass es noch ne KDE version gibt mit namen Kubuntu?--Ernesto 19:03, 25. Jul 2005 (CEST)

Ubuntu-Linux#Kubuntu-- M@rkus 16:54, 1. Aug 2005 (CEST)

Perky Penguin

Es ist noch nicht ganz klar ob das 6.04 Release Perky Penguin heißen soll.

Bei Breezy wurde auch erst gedacht dass es Grumpy Groundhog heißt, jetzt heißt es Breezy.

Hat jemand in #ubuntu in Freenode gesagt. Im englischen Wikipedia steht auch dass es noch unklar ist. --MartinJu

Am 14.09.2005 postete Shuttleworth auf der Ubuntu-user-Mailingliste: "...

It's 6.04 that will be up against Windows Vista, so let's make it a zinger and give folks a real choice.

The 6.04 release will be the culmination of 2 years hard work, with Warty, Hoary and Breezy having set the style and the pace. We want it to represent the fruit of that labour - it brings to a close this first major cycle of development for Ubuntu. It will be a release that people can plan for, participate in and build solutions on top of. It will get even more polish than we put into Breezy, so we think it deserves a name that reflects that polish.

And so, after much deliberation, it has been decided that 6.04 will be known during development as:

 The Dapper Drake

I'm sure the Ubuntu Artwork Team will have a field day ;-)

As usual, the "dapper" repository will be opened after the release of Breezy. Till then, let's focus all of our energy on the upcoming release!

Mark"

Grumpy Groundhog ist der Name einer eventuell kommenden Version von Ubuntu die immer so aktuell wie möglich sein soll und nicht viel mit den bisherigen Ubuntu-Versionen zu tun hat sondern ausschließlich auf Entwickler abzielt. Perky Penguin war nur ein Scherz. Version 6.04 heißt offiziell Dapper Drake und so lautet auch der Name der Repositorys. --Mehrfachstecker

Alliterationen: Dapper Drake, Perky Penguin, Breezy Badger usw. Sollte man die dt. Übersetzungen nicht auch so halten: Statt frecher Dachs vielleicht dreister Dachs? --Quern 20:30, 22. Feb 2006 (CET)

Das ist mein erster Beitrag bei Wikipedia, also habt bitte Nachsehen, wenn ich hier irgendwas flsch schreibe oder nicht im richtigen Syntax :-)

Man hat sich bei Ubuntu darauf geeinigt, das man in der jeweiligen Version, immer nur Bugfixs für die Programme anbietet, und in der jeweils "unstable-Version" die neusten Versionen der Programme, aber durch das Debian System kann man ja mit sudo "dpkg -i Paketname.deb" jedes Programm, das als Debianpaket gibt in das System einbinden kann.

Ubuntu Screenshot (Hoary)

Hallo, ich nehme gleich den Ubuntu Hoary Screenshot aus dem Artikel raus und ersetze ihn durch einen Breezy Screenshot.

Jemand sollte noch Kubuntu und Edubuntu Breezy Screenshots in den Artikel integrieren.

--MartinJu

Wozu soll das gut sein? Man wird da wohl nichts anderes sehen als zwei andere Bildschirmhintergründe, oder? Ich finde, dass zwei Screenshots der beiden verbreitetsten Versionen (Ubuntu + Kubuntu) ausreichend sind. --Marc 06:52, 27. Nov 2005 (CET)

Ubuntu CDs

Habe ein neues Bild der Ubuntu CDs in den Artikel gestellt. Wenn ich sie zugeschickt bekommen habe mache ich ein richtiges Foto.

--MartinJu

Hallo, meiner Meinung nach müsste in den Artikel ein Ubuntu Logo rein, leider wurde das von Ixitixel mit der Begründung "Bild raus, da Seed nicht zu sehen, wurde gelöscht, Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/Bilder#9._Oktober" entfernt.

Was bedeutet "Seed nicht zu sehen" und gibt es eine Möglichkeit, doch ein Bild einzubinden?

-- MartinJu

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit das Bild wie im Englischen Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Image:LogoPNG.png) hochzuladen?

-- MartinJu

Sorry fürs vollpushen.. Mir ist aufgefallen, dass es im amerikanischen Wikipedia andere Optionen beim Uploaden gibt (Lizenz). Liegt das am amerikanischen Recht oder wird das wohl auch fürs deutsche Wikipedia kommen?

-- MartinJu

(Bilderwunsch)
Beim Ubuntu-Logo sehe ich irgendwie nicht das Problem, wieso man sich dort so anstellt. Canoncial selbst hat nichts dagegen, dass man das Logo benutzt. (https://wiki.ubuntu.com/UbuntuArtwork) (http://www.ubuntulinux.org/ubuntu/TrademarkPolicy)
-- Misery 19:31, 29. Dez 2005 (CET)

Zu viele Weblinks?

Da der Weblink-Anhang mittlerweile auf 17 (!) Stück angewachsen ist, habe ich versucht diese etwas auszusortierern. Entfernt wurden

  • ubuntu-forum.de – Forum-only, hier spricht WP:WEB klar dagegen, trotztdem wird es von anonym immer wieder eingetragen
  • ubuntuguide.org – wird offenbar seit der letzten Version 5.04 nicht mehr fortgeführt
  • elyps.de und Ubuntu Linux sind Handbücher und wohl eher ein Fall für dmoz, was ja auch schon hier verlinkt wird.

--PuppetMaster 17:36, 12. Dez 2005 (CET)

Es sind viel zu viele, das gehört eigentlich alles raus bis auf Datenbanklinks und die Hauptlinks zu kubuntu, ubuntu und edubuntu - wenn es deutsche Varianten gibt, reichen Links darauf, man muss nicht noch auf die Hauptseite in anderer Sprache verlinken, wenn die deutsche offiziell ist. --Liquidat, Diskussion, 21:22, 12. Dez 2005 (CET)

Weshalb wird der Link zu 'Ubuntu Radio' hier von einigen fälschlicherweise als "Werbung" eingestuft und einfach immer wieder entfernt?

Matthias (Redaktionsmitglied)

Lies dir einfach Wikipedia:Weblinks genau durch, da steht alles drin! Nach meiner Einschätzung ist es Werbung - der Link hat nur den Sinn die Aufmerksamkeit des Lesers auf das Radio zu lenken, des weiteren generell keine Links auf Foren, Portale (sind meist kritisch zu betrachten), keine Links auf Inhalte die selbst Inhalt eines "Online-Nachschlagewerkes" sind, keine eine Unterbegriffe,... usw.
Allgemein, bitte Wikipedia:Weblinks konsequent anwenden, nur weil jemand zufällig der "Ubuntu Deutschland e.V.", "Ubuntu Radio" oder die "offizielle Fanpage" ist, qualififiert das den Link noch lange nicht für die WP - Inhalt und davon sehr guter/weiterführender ist gefragt, auch nichts das man als Fließtext im Artikel erwähnen kann! --Btr 04:09, 23. Mär 2006 (CET)
Btr hat Recht, es ist nicht von äußerster Relevanz für Ubuntu, sondern ist eines der 3.472 netten Nebenprojekte. Für solche Links ist nicht die Wikipedia geeignet, für so was gibt es Linksammlungen, bzw. Linkverzeichnisse. Auf das dmoz wird ja hier direkt verlinkt. --Liquidat, Diskussion, 23:10, 23. Mär 2006 (CET)

Kritiken

In meinen Augen sollte man auch die berechtigte Kritik gegenüber Ubuntu hier aufnehmen. Gerade die scheinbar unbegrenzte Kapitalquelle Shuttleworth & Co. wirft gerade in letzter Zeit auch in der Fachpresse berechtigte Fragen auf, ob Ubuntu den Erfolg wirklich aus eigenem Antrieb oder eben durch Geld erreicht hat (verschicken der CDs, Millionen fuer die Foundation, Notebooks für Entwickler usw.). Kaum ein Open-Source Projekt hat die finanziellen Ressourcen wie Ubuntu sie bieten kann, weswegen Ubuntus/Canonicals/Shuttleworths (wirkliche) Intentionen auch gerne dort (in der Fachpresse) hinterfragt werden (siehe Linux-Magazin 09/05, Artikel über Gründung der Ubuntu-Foundation)

Ich bin zwar von Ubuntu begeistert, aber ich gebe dir Recht. Ich kenne den Artikel im Linux-Magazin leider nicht, daher wäre es gut, wenn du oder jemand anderes, der ihn kennt einen entsprechenden Abschnitt einfügt. --Dirk Weber 00:03, 21. Aug 2005 (CEST)
Wenn, dann gehört das in Ubuntu_Foundation hin. Im übrigen finde ich es äusserst niederträchtig, so gegen die Distro zu argumentieren. Schließlich gibt es auch andere kommerzielle Distros. Die ist keine "berechtigte Kritik". Und nein, ich nutze kein Ubuntu, sondern eine andere Distro.

In meinen Augen wäre noch zu kritisieren, dass einige Software sehr lange braucht, um in ihrer aktuellsten Version in die Distribution aufgenommen zu werden. OpenOffice zum Beispiel krebst immer noch in der 1.9er Version auf den ubuntu-Servern rum. Natürlich ließe sich das alles vom Quelltext kompilieren, das fällt aber kaum ins Kapitel Benutzerfreundlichkeit...

Die neusten Versionen sind nicht immer die besten. Dapper hängt im Gegensatz zu Edgy mit den Paketen nach. Aber das ist auch nicht schlimm, denn diese funktionieren wenigstens einwandfrei.

Ich denke auch dass die von vielen propagierte Kritik, Ubuntu würde sich nur der des Debianprojekts bedienen, jedoch nichts zurückgeben in den Artikel einfließen sollte. Dazu evt. auch mal den Artikel "Supermarkt Debian" auf ProLinux lesen.

Sei mutig --Blauebirke ☕✍  23:25, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt so nicht. Ubuntu lässt alle Patches wieder nach Debian zurückfließen. Wenn man genauer in die Pakete reinsieht, sieht man auch in den Changelogs von Debian, dass Ubuntu-Patches benutzt werden. Nur benutzt Debian eben nicht alle Patches. -- Misery 23:53, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist egal. Ob eine Kritik berechtigt ist oder nicht, sie sollte in den Artikel. Aber natürlich auch mit Gegenposition (wo es eine gibt). Ob eine Kritik berechtigt ist, brauchen wir daher nicht zu diskutieren. Wobei, ich dir zustimme, dass diese absolut unhaltbar ist. --Blauebirke ☕✍  00:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Manche scheinen den Unterschied zwischen Kritik und Verleumdung/Unterstellung nicht zu kennen. Und sowas innerhalb der Linuxgemeinde! Eine Schande! --134.155.99.41 20:33, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist nur die Frage wo man eine solche Kritik findet. Supermarkt Debian ist ein Artikel über Debian und enthält keine Kritik speziell an Ubuntu, höchstens ganz allgemein an allen Debian-Derivaten. Ich frag mich auch auf welchen Artikel, welche Ausgabe oder welches Linux-Magazin sich der erste Schreiber bezieht, im Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 09/05 finde ich zumindest nichts was irgendwie auf Ubuntu oder Shuttelworth hindeuten würde. Secular mind 08:28, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Artikel der von Supermarkt Debian gelinkt ist, enthält direkte Kritik an Ubuntu/Shuttleworth. Secular mind 08:35, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Mich wundert es dass gewisse Software fest mit der Ubuntu Distribution verankert ist, möchte man diese entfernen muss man auch das Paket Ubuntu-Gnome-Desktop entfernen, die Folge ist das Gnome nicht mehr funktioniert, einer dieser Software ist ein Programm eines Internettelefonie-Anbieter (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.76.126.175 (DiskussionBeiträge) 20:29, 28. Jan 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 20:42, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das stimmt so nicht. "Ubuntu-Gnome-Desktop" ist ein sog. Dummypacket, d. h. es tut selbst nicht, sorgt aber durch seine Abhängigkeit dafür, dass andere Packete installiert werden. Wenn dieser entfernt wird, werden nur Upgrades von Ubuntu nicht mehr neuhinzugekommene Ubuntustandartpackete installiert. GNOME hingegen funktioniert ohne Probleme weiter. Dieses von dir aufgeführte Programm ist Ekiga, was nicht von einem Internettelefonieanbieters ist, sondern das am Häufigsten verwendete Internettelefonieprogramm für GNOME, das seine Integration von einem Anbieter finanzielle Unterstützung bekommt. Es kann aber ohne Probleme beliebig andere Anbieter verwenden. Das ist nicht (viel) anders als das Geld, dass Firefox für Suchen über das Googlesuchfeld bekommt. Letzteres ist aber nicht das hiesige Thema, sondern von Diskussion:Ekiga. --Blauebirke ☕✍  16:25, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Formulierung

„Edubuntu ist ein speziell für die Verwendung im Klassenzimmer entwickeltes Ubuntu, das zentral entlang der neuen Implementierung des Ubuntu LTSP aufgebaut wurde und bildungsorientierte Software sowie Lernspiele enthält. Edubuntu ist wie Kubuntu ein offizielles Ubuntu-Projekt und wird innerhalb der Distributon entwickelt. So kann der dedizierte Server- oder Desktopteil der Edubuntu-Distribution wie bei Kubuntu oder Xubuntu einfach zu einem bestehenden Ubuntu hinzu installiert werden.“

Die fetten Teile finde ich umständlich bzw. unverständlich formuliert.

-- Pemu 03:28, 28. Dez 2005 (CET)

- 2006 -

Neue Variante: Goobuntu (?)

Es gibt ein neue Abwandlung von Ubuntu, genannt Goobuntu
Soll der Artikel jetzt schon ergänzt werden, oder erst wenn Goobuntu tatsächlich erschienen ist?--Tim Helfensdörfer 16:19, 9. Feb 2006 (CET)

Es gibt kein Goobuntu! Siehe: http://www.markshuttleworth.com/archives/20 -- Misery 00:18, 20. Apr 2006 (CEST)

kommerzielle Software

Weiß jemand genaueres dazu? So weit ich es sehe ist es noch leer. Außerdem ist es von canonical und nicht offizell Teil von Ubuntu, d.h. wie/wo soll das in den Artikel? Da Opera nicht mehr Werbefinanziert wird, bezweifele ich die entsprechende Aussage im Text. Deshalb werde ich erstmal den Abschnitt aus dem Text entfernen, aber ich bin schon der Meinung, dass das ganze mit Quelle einen Abschnitt verdient (also das ist kein „endgültiges Löschen“). --Blauebirke ☕✍  21:40, 10. Jul 2006 (CEST)

Die Umsetzung hat jetzt wohl zumindest angefangen: http_://www.ubuntu.com/news/opera9 --Blauebirke ☕✍  16:08, 10. Aug 2006 (CEST)

LSB?

Bei den Gründen für die Verzögerung bei Dapper ist die LSB-Zertifizierung angegeben. Die Liste der zertifizierten Distros führt Ubuntu aber garnicht auf...

Am 2006-06-27 sollen die ersten Zertifikate ausgeteilt worden sein [http_://www.ubuntu.com/news/lpi1], aber in der Liste steht Ubbuntu immernoch nicht. --Blauebirke ☕✍  16:08, 10. Aug 2006 (CEST)


http://www.freestandards.org/en/Products

Ubuntu 6.06 ist jetzt offiziell ein "Certified Product"!!!

Ubuntu Christian Edition

Ich habe gerade die Beschreibung dieser Ubuntu-Abwandlung hinzugefügt, da ich es interessant finde, dass von Ubuntu auch Distributionen abgeleitet werden, die nicht auf technische Besonderheiten, sondern auf weltanschauliche Anpassungen wert legen. Ich bin der Meinung, dass dies ein interessanter Aspekt ist.

Scheinbar stößt dies nicht auf ungeteilte Gegenliebe. DaB. hat den Link zur Webseite von Ubuntu Christian Edition mit der Begründung entfernt, es handele sich um eine unbedeutende Spezialdistribution. Daher mache ich hier mal eine Diskussion dazu auf. DaBs unbelegtem Argument halte ich entgegen, dass ich nicht glaube, dass einige der anderen auf der Seite erwähnten Abwandlungen mehr Benutzer haben. Auch dies kann ich nicht belegen. ;-) Aber es gibt eine Menge begeisterter Christen, für die so eine Distribution interessant sein könnte. Das Christentum hat etwa 2 Milliarden Anhänger und ist damit die verbreitetste Religion der Welt.

Ich selbst bin übrigens kein Christ und glaube auch nicht an Gott. Nur damit hier keine falschen Verdächtigungen entstehen, ich würde hier die Wikipedia als Werbeplattform missbrauchen. ;-) --SteBo 16:05, 29. Aug 2006 (CEST)

...und dann noch eine wahhabitische Distribution, Wahhabuntu, die sich automatisch ausschaltet, wenn sich eine Frau an den Rechner setzt und Computerdieben die Hände abhackt. Das Problem ist doch eher, dass irgendein kleiner Entwicklerkreis sich damit de facto herausnimmt, das Christentum zu interpretieren. Die zwei Milliarden begeisterter Christen sind ja alles andere als eine homogene Masse...SteBos Argument ist letztlich mal wieder ne Glaubenssache "dass ich nicht glaube(!!), dass einige der anderen" Bleiben wir doch bitte sachlich. Fandorin

Ich habe nichts von "zwei Milliarden begeisterten Christen" geschrieben, sondern lediglich, dass es zwei Milliarden gibt und darunter auch eine Menge begeisterter. Was Du nach "SteBos Argument" geschrieben hast, ist zumindest für mich leider unverständlich. Oder um es einmal anders auszudrücken: "Hä???" ;-) --SteBo 15:04, 30. Aug 2006 (CEST)

Abschnitt Quellen

Weiß jemand, warum unter "Quellen" alles doppelt ist? --SteBo 16:54, 29. Aug 2006 (CEST)

Ja, ist ein momentaner Bug. Siehe WP:FzW. --DaB. 17:01, 29. Aug 2006 (CEST)
Ah, alles klar. Ich habe den Artikel mal mit dem ?action=purge-Trick repariert. --SteBo 17:44, 29. Aug 2006 (CEST)

Unterschiede Debian/Ubuntu

Könnte mal jemand irgendwie auflisten, wo die Vorteile/Nachteile von Ubuntu gegenüber dem standardmäßigen Debian liegen? Viktordick 22:08, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu6.10 macht massiv Probleme bei der Installation. Wenn ich die /-Partition von Hand eingebe, komme ich nicht weiter, weil es angeblich keine /-Partition gibt. Sowas hätte niemals zum Release erklärt werden dürfen.

Ubuntu6.06 funktioniert. Es sieht so ähnlich aus wie Debian-Etch. Aber es macht nach dem Anmelden noch Trörö. Dann gibt es noch ein paar Dinge, die ich klickibunti nicht eingerichten konnte. Das habe ich mit Debian-Methoden gemacht. ZB war die Bildschirmauflösung zu grob und ging nicht größer (sudo bash und dpkg-reconfigure xserver-xorg) haben das erledigt. Danach war das Ding mit dem Fortschrittsbalken beim Booten winzig, und ich habe den Blödsinn weggemacht (splash in /boot/grub/menu.lst entfernt). Weiterhin schaltet das Gerät nach dem Runterfahren nicht aus. Auch kann ich als Benutzer ohne sudo-Recht nicht mit dem Modem Verbindung zum Internet aufnehmen. Ich könnte das mit Debian-Mitteln erledigen (pppconfig)...

Mit Debian-Etch funktionierte alles sofort. Vorteile von Ubuntu gegenüber Debian habe ich noch keine gefunden. Fazit: Nimm Debian! 134.102.43.78 18:56, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Könnten sich bitte die Leute, die Linux-Distributionen mit Fußballvereinen verwechseln, etwas zurückhalten? Der "Erfahrungsbericht" von 134.102.43.78 lässt doch einiges an Objektivität vermissen. Wertende Umschreibungen wie "Blödsinn" und "klickibunti" haben in einem objektiven Vergleich nichts zu suchen. Auch von persönlichen (Miss-)Erfolgen auf die komplette (Un-)brauchbarkeit der Distribution zu schließen (siehe Kommentar zu Ubuntu 6.10) wirkt vermessen.

Meine persönlichen Eindrücke zum Thema Vorteile/Nachteile von Ubuntu gegenüber Debian:

Vorteile:

  • kürzere Releasezeiten der stabilen Distribution (i.d.R. alle sechs Monate)
  • aktuellere Software in der stabilen Variante
  • schnellere Sicherheitsupdates
  • einsteigerfreundlich durch sinnvolle Vorauswahl von Paketen sowie Vorkonfiguration des Desktops
  • bessere Integration des Desktops in das System (es lassen sich mehr administrative Aufgaben auch über die Oberfläche erledigen)

Nachteile:

  • es wird nur ein Teil der Pakete mit zeitigen Sicherheits- bzw. Fehlerbehebungsupdates unterstützt
  • Pakete aus den Universe- und Multiverse-Repos haben keinen offiziellen Support und werden u.U. nur sporadisch aktualisiert
  • weniger unterstützte Architekturen (nur x86, x86-64, PPC, bzw. Sparc für Server)
  • Standard-Desktop-Installationen sind nicht so minimalistisch wie Debian
  • Updates nicht immer so sorgfältig wie bei Debian stable (so war ein aktualisiertes Paket des kommerziellen Nvidia-Treibers für kurze Zeit unbrauchbar)

Neutrale Feststellung (weil je nach ideologischer Gesinnung ein Vor- oder Nachteil):

  • auch kommerzielle Treiber bzw. Firmware für diverse Hardware finden Einzug in die Distribution


Die als stabil bezeichnete Ubuntu-Version ist mit der als testing bezeichneten Debian-Version vergleichbar. Deshalb habe ich auch Ubuntu-Dapper mit Debian-Etch verglichen. Es ist kein Vorteil, sondern ein Nachteil, wenn Unausgereiftes zu stabil erklärt wird. 134.102.43.79 17:10, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Immer schön bei den Tatsachen bleiben. Wenn Du ernsthaft Debian Testing mit Ubuntu stable vergleichst, zeigst Du nur, dass Du von beiden recht wenig Ahnung hast und nichts weiter als FUD verbreitest. Debian Testing ändert sich täglich (bis kurz vor dem Freeze). Pakete gelangen nach Testing, wenn sie ~10 Tage lang keinen Ärger bei unstable verursacht haben. Das kann bei größeren Softwaresuiten (wie Gnome) problematisch sein, sofern sie aus mehreren Paketen bestehen. Beispiel aus der Praxis: Das Library-Paket libeel macht in unstable keinen Ärger mehr und wandert nach Testing. Dummerweise hat sich die Schnittstelle von libeel geändert und Nautilus, der in Testing noch auf einem älteren Stand ist und libeel braucht wird unbenutzbar. Das ist bei Sarge Testing tatsächlich passiert und die Behebung zog sich über mehrere Tage hinweg, weil Pakete nach o.g. Policy von unstable nach Testing wandern müssen. Gnome war zumindest zu Sarge Testing Zeiten deswegen öfter mal kaputt. Solche Probleme tauchen bei Testing immer wieder auf und liegen in der Natur der Sache. Bei einer Ubuntu stable wirst Du solchen Problemen garantiert nicht begegnen. Auch ändert sich eine Ubuntu stable nicht täglich, sie wird dafür 18 Monate lang (LTS Versionen entsprechend länger) mit Bugfixes und Sicherheitsupdates versorgt und die Pakete auf ihrem Versionsstand gehalten. Auch werden für Debian Testing Sicherheitsupdates in einem nur unzureichenden Zeitrahmen bereitgestellt. Etch ist die erste Testing, die offiziell mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Allerdings sieht die Bereitstellung so aus, dass die Maintainer bestenfalls die Zeit, die ein Paket in unstable keinen Ärger machen darf, auf 5 Tage heruntersetzen. Macht es in dieser Zeit Ärger, wandert es nicht nach Testing und man muss es mit einer neuen Version in unstable erneut versuchen (wieder mit 5 Tagen Bewährungsfrist). Auf diese Weise wurden in Etch zwei schwere Kernelbugs, die normalen Usern root-Rechte verschaffen konnten, über 2 Monate lang nicht behoben. Testing ist halt wie der Name schon andeutet eine Testumgebung und kein Produktivsystem, von daher sind Ubuntu stable und Debian Testing eben nicht vergleichbar. Aber Du darfst mich gerne mit haltbaren und nachprüfbaren Argumenten widerlegen. --85.182.35.240 16:15, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ubuntu ist so gemacht, dass Leute die sich nur wenig mit GNU/Linux auskennen ein lauffähiges System aus der Kiste installieren können. Das funktioniert. Aber Ubuntu erweckt auch den Eindruck, dass ein so installiertes System stabil und sicher sei. Das funktioniert nicht. Wenn ein Anfänger ein System auf diese Art installiert, gibt es einen Benutzer, der sudo-Recht hat. Dieser Benutzer surft im Internet usw. Vllt macht so ein Anfänger noch nicht einmal Upgrades. Um ein lauffähiges System zu erhalten, kann er genausogut Debian Etch intstallieren. Das funktioniert für seine Belange sogar besser. Debian Etch ist schon fast stable. In den letzen Monaten habe ich bei den Upgrades keine Probleme gehabt. Das Sicherheitsrisiko durch nicht ausgeführte Sicherheitsupgrades ist im Vergleich zum Sicherheitsrisiko vor dem Bildschirm verschwindend gering. Der Anfänger kann ruhig die Upgrades wochenlang verschleppen.

Um ein Ubuntu so einzurichten, dass es anwenderfreundlich funktioniert und gleichzeitig stabil und sicher ist, muss man schon Erfahrung haben. Wer das schafft kann genausogut ein Debian Sarge mit Hilfe von Backports auf neueren Stand bringen. Ich würde ein System was sicher und stabil laufen soll mit Debian stable einrichten, so wie du es mit deinem Server auch gemacht hast. Wer den falschen Eindruck erweckt, dass ein Anfänger ein stabiles und sicheres System einrichten könne, hat dafür einen Grund. Suse macht es um Geld zu verdienen. Was Shuttleworth davon hat, wird sich zeigen.

Ein Unternehmen, was gut funktionierende Computer haben will, braucht keinen Long-Term-Support, sondern einen fähigen Administrator. Ob der nun mit Ubuntu oder mit Debian hantiert, spielt keine Rolle. Für die Benutzer sieht es am Ende gleich aus. König Marke 14:11, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich wage zu bezweifeln, dass die Sicherheitsupdates bei Ubuntu schneller dirn sind, als bei Debian. Eher andersrum --DaB. 17:23, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kannst Du das belegen? Auf SearchSecurity.com kommt man zu einem anderen Ergebnis. Ich kann es auch aus eigener Erfahrung bestätigen, da ich sowohl Debian Sarge (als Server) als auch Ubuntu Dapper und Edgy (auf dem Desktop) betreibe. Ubuntu ist bei den Sicherheitsupdates meistens zügiger. Aber verlasst Euch nicht auf mein Urteil sondern probiert es selber aus, wenn Ihr es nicht glaubt. --85.182.35.240 15:09, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Nach welchen Kriterien wurden die 30 Sicherheitslücken ausgesucht? Warum werden Lücken der Schwere none genauso gewichtet wie die der Schwere High? König Marke 14:57, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich finde es interessant, wie hier einerseits klare Vorteile von Ubuntu heruntergespielt werden und wie man hier andererseits bemüht ist, Unzulänglichkeiten von Debian/Testing (was eh nicht wirklich vergleichbar ist) als unbedeutend hinzustellen. Das Debian/Testing unzureichende Sicherheitsupgrades erfährt, ist gegenüber einer Ubuntu stable ein klarer Nachteil, da gibt es nichts schönzureden. Auch von offizieller Stelle ist zu lesen, dass Testing keine Sicherheitsunterstützung bekommt, die mit dem eines Produktivsystems gleichzusetzen ist. Bei den o.g. Kerbelbugs handelte es sich übrigens um die Bugs CVE-2006-2451 und CVE-2006-3626, die wirklich trivial zu exploiten waren. Dafür werden hier aber Bedenken zu Ubuntus sudo-Vorkonfiguration aufgebauscht, die damit schlecht vergleichbar sind, zumal es halt eine Konfigurationsfrage ist. Hier wird IMHO mit zweierlei Maß gemessen.

Desweiteren kehren hier ein paar Leute elegant unter den Tisch, das Testing laufend Veränderungen unterworfen ist, was an sich ja nichts verkehrtes ist, wenn man Testing als das betrachtet, was es ist: Eine Testumgebung für Entwickler, Maintainer und ambitionierte User, die bei Testen unterstützen wollen. Ob man das aber immer will, ist eine andere Sache. Selbst wenn alle je in Testing aufschlagenden Updates tadellos wären (und das sind sie nicht), wäre man immer noch mit einem sich quasi täglich ändernden System konfrontiert. Man muss beileibe kein Anfänger sein, um sich daran zu stören. Manchmal möchte man sich eben darauf verlassen können, dass morgen noch alles genauso funktioniert wie heute. Debians Alternative dazu heißt stable, das aber mit Laufzeiten von bis zu drei Jahren auf dem Desktop (und teilweise auf dem Server) schon wieder unattraktiv wird. Ubuntu füllt hier eine Lücke. Man hat einerseits für mindestens 18 Monate ein stabiles, gepflegtes System, kann aber optional alle 6 Monate aktuellere Software benutzen, wenn man das möchte. Auf dem Server ist das meistens nicht so wichtig, aber auf dem Desktop ist das definitiv angenehm. BTW: Ich habe bereits 5 Jahre lang Debian/Testing benutzt und weiß, wovon ich spreche. Man kann monatelang problemlos mit Testing arbeiten, aber sobald größere Sachen wie Compiler-ABI-Änderungen, Major-Upgrades von Desktop-Umgebungen wie KDE/Gnome o.ä. von unstable herüber wehen, hat man u.U. tagelang Spaß.

Diejenigen, die hier anfängerfreundlich mit unsicher gleichsetzen, sind noch den Beweis schuldig geblieben, warum das so sein soll. Ubuntus Anfängerfreundlichkeit rührt zu einem großen Teil von der Vorauswahl der Pakete bzw. der Vorkonfiguration her. Wer sudo nicht mag, kann es abschalten. Wer die Vorauswahl/Vorkonfiguration nicht mag, ändert sie (oder benutzt die Server-Installation, die ist ähnlich minimalistisch wie eine Debian-Installation). Offen gesagt benutze ich meine Ubuntu-Installationen wie meine Debian-Installationen, nur das ich bei den Ubuntu-Kisten den o.g. Vorteil der kürzeren Release-Zeiten mitnehme. IMHO ist dies auch eine Sache des persönlichen Geschmacks bzw. des Verwendungszwecks. Ubuntu hat wie Debian durchaus seine Nische. Beide sind erfolgreich, aus gutem Grund. --85.182.37.123 18:56, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leute, das hier ist kein Forum. Diskussionen sollen sich nur auf den Artikel beziehen, was hier an keiner Stelle der Fall ist. Danke. --Blauebirke ☕✍  02:02, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- 2007 -

Feisty Herd 2 Release

Ist Herd 2 von Feisty Fawn nicht am 13. Januar und nicht am 10. Februar released worden? Oder sind die von Ubuntu und Kubuntu anders? Auf kubuntu.com steht jedenfalls in einer news das Herd 2 am 13. Januar released wurde. --Æshættr 08:33, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Garantie

"Für alle Pakete in dieser Komponente garantiert das Ubuntu-Team technische Unterstützung und rechtzeitige Sicherheitspatches." Garantie ist doch eine harte, sprich juristisch einklagbare Zusicherung. Habe ich die wirklich ? Gehe ich überhaupt einen Vertrag mit dem Ubuntu-Team ein ? Wäre es hier nicht sauber von "verspricht" (ist jetzt ohne Wertung gemeint) zu reden ? Garantie

Das stimmt, sollte man ändern. --TheDeus 19:59, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

LTS

Der "Long Term Support" wie du in deiner Release-Tabelle angibst gilt nur bei Dapper Drake. Das ist ja auch richtig, jedoch versteht man ist die Version 6.06[.1] nicht alt und die neue 6.10 aktuell. Für End-User (Privtanwender) wird immer noch strengstens die 6.06[.1] empfohlen. Die neue ist nur was für "Profis"

Definiere 'Profis'! Bevor die LTS version rausgekommen ist haben sicherlich auch viele Laien (= keine Profis!) Ubuntu verwendet. FÜr Privatanwender ist es imho ziemlich egal welche version verwendet wird. Die LTS-version wurde ja hauptsächlich ins leben gerufen um Ubuntu für Firmen und Behörden intressanter zu machen. 88.117.82.35 20:46, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Beide Aussagen sind richtig, wobei man bei "strengstens ... empfohlen" Abstriche machen muss. --TheDeus 18:56, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benutzerfreundlichkeit

"Das Ziel der einfachen Bedienbarkeit wurde jedoch noch nicht vollständig erreicht. So steht für die Auswahl des Grafiktreibers noch keine GUI bereit, sodass man die Kommandozeile bemühen oder die X11-Konfigurationsdatei verwenden muss."

Diesen Satz finde ich unberechtigt, da "die Auswahl des Grafiktreibers" oft garnicht nötig ist. Das Beipiel ist doch ziemliches Nitpicking, insb. da "vollständige einfache Bedienbarkeit" ein Absolut ist, das von keiner Software erreicht werden kann/worden ist. Alternative:

"Das Ziel der einfachen Bedienbarkeit wurde weitgehend erreicht. Nur in einigen wenigen Punkten kann die Benutzerfreundlichkeit noch ausgebaut werden, so steht z.B. für die Auswahl des Grafiktreibers noch keine GUI bereit, sodass dies nur in Textdateien umkonfiguriert werden kann.""

Ich habe Ubuntu 5.10 auf meinen beiden PCs installiert, ohne Probleme. ALLE Hardware wurde richtig erkannt und ich musste keine Treiber per Kommandozeile einrichten. Daher schlage ich auch vor, diesen Satz zu entschärfen. Wie wäre es denn mit dieser Version:

"Die Einrichtung des Systems kann - abhängig vom Kenntnisstand und von der eingesetzten Hardware - sehr einfach und benutzerfreundlich geschehen. Für alle Eventualitäten jedoch sind einige Grundkenntnisse von Nöten. So ist z.B. zur Auswahl der Grafiktreiber in manchen Fällen ein Eingriff des Benutzers notwendig, der per Kommandozeile bzw. Texteditor geschehen muss."

Passt. --Christian H 17:12, 30. Jan 2006 (CET)


Also mein Grafiktreiber installiert sich aus den Repos heraus, ohne Schwierigkeiten. Die originalen Treiber von den Anbieter Homepages besitzen bei mir eine GUI. --TheDeus 18:48, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na ich denk es passt schon so. Als ich Ubuntu vor nem Monat auf meinem neu gekauften Laptop installiert hab wars völlig hilflos und hat fast nix erkannt ;) War ne längere Prozedur bis mal Grafik- und Audiotreiber funktioniert ham... andere Sachen wie Wlan funktioniern aber bis heute nicht. Also ich denk je neuer die Hardware desto unwahrscheinlicher die Unterstützung.--DracoFlameus 15:24, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja seltsam, auf meinen beiden Rechnern, dem von meinem Dad und meinem Notebook läuft Ubuntu seit Dapper Drake "Out of the Box" (bis auf WLan Treiber). Ich musste noch nie einen Treiber nachinstallieren, den ich hätte benötigt. --217.93.251.43 17:50, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feisties Nachfolger

Kennt man schon den Namen des Nachfolgers und vielleicht noch einige Details? --134.155.99.41 05:51, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, von Ubuntu 7.10 (was es warscheinlich werden wird) ist noch nichts bekannt. Und wie signiert man nochmal? Da gabs doch so nen Kürzel wie "--" oder so, aber das ist es nicht... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kopfgeldjaeger (DiskussionBeiträge) 18:20, 7. Apr 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks
Einfach der zweite Button von rechts, oben in der Symbolleiste :) --Nyks ► Fragen? 18:25, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
7.10 wird "Gutsy Gibbon", wie schon im Artikel steht, aber anscheinend gibts auch eine "Glossy Gnu", die nur auf freie Software setzen soll, wie Fedora. Siehe dazu [1] --Widhalmt 15:55, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Also da das ja jetzt bekannt ist, hab ich mal das/die ReleaseSchedule hinzugefügt (brav mit Quellen) --Kopfgeldjaeger 21:21, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alliterationen

Gemäß dict.leo.org lässt sich "feisty" auch mit "resolut" übersetzen. Ist "lebhaft" eine offizielle Übersetzung vom deutschen Ubuntu-Team? Falls nicht, schlage ich vor, "Feisty Fawn" mit "Resolutes Rehkitz" zu übersetzen. Dann haben wir auch im Deutschen eine Alliteration. --Scantur 10:07, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klingt interessant, sollte man geprüft werden, ob es offiziell mit "lebhaft" übersetzt wurde.
Ich bin auch sehr dafür, und wenn wir schon mal bei Alliterationen sind, dann bitte auch "Dreister Dachs". Beim "eleganten Erpel" und "warzigem Warzenschwein" haben wirs ja auch hinbekommen. --134.155.99.41 06:09, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich habe beides eingebracht. Google fand gerade mal 255 Treffer zum Begriff "lebhaftes Rehkitz" und davon waren vieles Kopien aus der Wikipedia. Es scheint also keine offizielle Version zu geben. --Scantur 09:08, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat jemand ne Idee, ob man hier bei "Gutsy" noch was machen kann? Sollte ja dann auch passend sein... --Kopfgeldjaeger 15:32, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Gutsy" lässt sich auch mit "gefräßig" übersetzen --> Alliteration. Aber ich finde, "resolutes Rehkitz" hört sich irgendwie... dämlich an. "Lebhaft" passt doch einfach viel besser. Alliteration hin oder her... --Wurstfachverkäuferin 19:49, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem "resolut" hab ich mir irgendwie auch gedacht, aber nunja :) Und das "gefräßig" fänd ich schon ein bisschen unpassend (habe das auch bei dict.leo gesehen *g ) --Kopfgeldjaeger 20:54, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also das mit "lebhaft" passt definitiv schlechter, denn "feisty" hat auch die Bedeutung von "streitsüchtig, beherzt" und das steckt in "lebhaft" nun wirklich nicht drin, eher schon in "resolut", schau hier: http://www.dict.cc/?s=feisty --134.155.99.41 16:16, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hab's zu spät gesehen, dass hier gefräßig schon diskutiert wurde. Ihr könnt es aber gern auch zurückändern.(Hatte nur vergessen, mich vorher einzuloggen) --Widhalmt 22:26, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe bei www.dict.cc "gefrässig" eingegeben und bingo! Schauts selber: http://www.dict.cc/?s=gefr%E4ssig --134.155.99.41 16:08, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein ganz schneller (nicht böse nehmen ;) )! Ich würd lieber "gutsy" eingeben. Ich finde "elegant" und "mutig" passen besser als "gefräßig" und "ergraut"... Hat halt irgendwie mehr Stil. Und das mit den Verlinkungen war schon gewollt... --Kopfgeldjaeger 18:26, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu Not könnte man statt "gefrässig" auch "gierig" schreiben, ich zitiere mein Encarta:

"gutsy [gútsi] (comparative gutsier, superlative gutsiest) adjective (informal) 1. courageous: showing courage, boldness, and determination 2. done with emotion: done or performed with a great deal of vigour, passion, or emotion 3. greedy: greedy or gluttonous

Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten." --134.155.99.41 20:41, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber "resolut" hört sich doch echt bekloppt an XD Es geht ja hier jetzt nicht sooo penibel um den Sinn von "feisty". "Lebhaft" hört sich einfach... natürlicher an. und wer streitsüchtig etc. ist kann doch auch lebhaft sein :) Und Kopfgeldjäger hat mit seinem letzten Beitrag recht... --Wurstfachverkäuferin 00:25, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Namensgeber haben absichtlich Namen gewählt, die auch einen durchaus zwweideutigen Sinn haben und eben nicht nur hübsch und niedlich sind, das beschränkt sich nicht nur auf die Adjektive wie z.B. warzig, altersgrau, nervös, sondern auch auf die Tiernamen selbst wie z.B. Molch oder Warzenschwein, mit einem Igel würde ich auch nicht gerne kuscheln. Belassen wir es also bei diesen ambivalenten Namen als ein Ausdruck, auch offen zu sein für etwas "schwierigere" Zeitgenossen und auch diese mit einzubeziehen in die Gesellschaft. Auch sie sind Gottes Geschöpfe. --134.155.99.41 07:26, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sternschnuppen vom Distributionshimmel

Die Präsentation des Ubuntu Artikels läßt vermuten, daß da eigenwillige Kräfte am Werk sind.

1. Mir machts nix, daß mein Linkeintrag Xfld mit der Begründung, die Distribution wäre nicht im Artikel genannt revertiert wurde. Ich räume einfach nur die Liste von Linux-Distributionen auf und ordne die Einträge den ursprünglichen Distributionen zu. Daß bei Ubuntu eine Einladung für den Eintrag aller Derivate der erste Schritt ins Chaos sein könnte ist klar. Aber wie bei anderen in Wikipedia vertretenen Distributionen, unter der Überschrift "Derivate" (oder "Weitere Abwandlungen", etc.), Forks und Derivate einsortieren, die im Artikel nicht oder noch nicht erwähnt werden, aber für Wikipedia doch relevant sind, wäre doch sinnvoll, oder?

2. Ich bin dabei, die chaotische und redundante Liste von Linux-Distributionen so weit es geht, einzuschmelzen. Die Begründung ist dort in der Diskussion gegeben. Ich bitte diejenigen, die der Begründung folgen können (was manchmal vielleicht die praktische Beschäftigung mit dem Wust der Einträge für Linux-Distributionen voraussetzt), mir dabei zu helfen.

3. Ich stelle für alle Linux Navigationsleisten, die mir auffallen, einen Löschantrag. Siehe: Wikipedia:Löschkandidaten/15. März 2007, Vorlage:Navigationsleiste Debian-DerivateLöschanträge. Begründung siehe dort.

Vorschlag zur weiteren Integration des Distrinutionschaos:

1. Das Portal:Linux pflegen
2. Abgeleitete Distributionen, die in Wikipedia für relevant erachtet werden, erstmal bei ihrer Basisdistribution unter 'Derivate' (oder so) mit einer kurzen Beschreibung eintragen, statt gleich einen ganzen Artikel zu produzieren.--fluss 17:19, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Solange im Bereich Linux unqualifiziert gelöscht wird, ist mein Vorhaben gestrichen. Ich werde keine Löschanträge stellen, keine Liste einpflegen, keine Artikel schreiben und kein Portal in Ordnung halten. Weiteres auf der Benutzerseite.--fluss 14:41, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ShipIt-Weblinks im Text

Sind die ShipIt-Weblinks [2] [3] [4] mitten im Text wirklich notwendig? Wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keine Gebrauchsanweisung. Keiner der drei Weblinks vermittelt irgendeine Form von Wissen. Es ist – wie auch schon im Text steht – eine Marketing-Aktion, die gerne erwähnt werden darf und soll, aber unter den Bestellungslinks befindet sich keinerlei über den Artikeltext hinausgehende Information. Genau das fordert WP:WEB aber. Ginge es hier nicht um freie Software, wären die Links schon längst als Werbung gelöscht, dies sollte gemäß WP:NPOV auch hier vollzogen werden. --Entlinkt 17:01, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann verschiebe die Links doch einfach nach unten oder lösche sie! Soviel Text wegen drei eher unscheinbarer Links... Und danke für die Belehrung über Wikipedia-Regeln, wieder was gelernt...--Onno 18:17, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

debian

Hallo, ubuntu stamm ja von debian ab, aber wenn jetzt das neue debian raus ist, wird ubuntu wieder auf diesem neu aufbauen oder wird sonst wie for kompatibiliät gesorgt?--89.50.144.36 08:28, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu muss man einmal wissen, was da wie von debian übernommen wird. Zunächst stammt das Paketformat und - ganz wichtig - die Richtlinien zur Paketerstellung von debian. Eben diese erzeugen automatisch eine sehr weitgehende Kompatibilität. Einige Pakete sind auch aus debian übernommen. So stammen ursprünglich zwar alle von dort, aber nur ein Großteil der Universe-Pakete wird weiterhin automatisch aus debian übernommen, alle anderen Pakete von dieser gemeinsamen Basis ausgehend gepflegt. Dass es bei Mischsystemen trotzdem hin und wieder zu Problemen kommt, erklärt sich dadurch, dass das deb-Format Konfigurationsdateien nicht überschreibt (was im Grunde ja auch gut ist). TheK 14:18, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Derivate von Ubuntu auslagern

Es gibt schon sehr viele Derivate von Ubuntu, siehe Liste im Artikel. Sollte man diese Liste nicht herausnehmen und als eigenen Artikel nehmen? --Quern 12:57, 7. Jan 2006 (CET)

Würde ich erst machen, wenn es zu viel für diesen Text wird. Momentan würde ich es also noch lassen. --M.A. (Marc-André Aßbrock) 14:56, 7. Jan 2006 (CET)
Ich möchte dieses Thema (mittlerweile schon über 1 Jahr alt) nochmals aufgreifen. Mittlerweile gibt es viele Informationen zu den größeren Derivaten. Dies wären Kubuntu, Xubuntu und ggfs. auch Edubuntu. Vergleiche dazu auch die englischen Artikel: en:Kubuntu und en:Xubuntu. Solch große, bekannte und verbreitete Projekte haben imHo wirklich einen Artikel verdient. --Nyks ► Fragen? 22:02, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Halte eine Auslagerung aus zwei Gründen für nicht so gut: erstens lässt sich über die meisten (wenn nicht alle) Derivate nicht viel mehr sagen als "Benutzt KDE statt GNOME", so dass die ausgelagerten Artikel nur Stubs wären, die dann (zweitens) Leute die sich informieren wollen wo genau der Unterschied liegt, zwingen würden, sich gleich weiter zu klicken (zum Beispiel zum KDE-Artikel), und damit doppelt weit weg von dem Haupt-Artikel. Und tatsächlich haben ja die Unterschiede im KDE-Beispiel weniger mit Ubuntu zu tun, als mit dem Unterschied der Desktopumgebungen und Desktopumgebungen im allgemeinen. Deshalb glaube ich also, dass geschicktes Verlinken hier tatsächlich mehr Übersicht bewahrt, als durch einen längeren Artikel verloren geht.[bl1rt](Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Bl1rt (DiskussionBeiträge) 23:13, 30. Jan 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 03:24, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch für das Auslagern der Derivate! Nur die offiziellen Ableger Kubuntu, Edubuntu und Xubuntu, die auch von Canonical unterstützt und gepflegt werden, sollten hier erwähnt werden. Die ganzen kleinen, mehr oder weniger privaten Derivate haben hier eigentlich nichts zu suchen. Warum? Nur weil sie irgendwie auf Ubuntu basieren? Warum wird dann nicht auch die "Satanic Edition" mit einem eigenen Absatz geehrt?--Onno 12:52, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ich bin dafür - meiner Meinung nach sollten die offiziell unterstützten Ableger hier erwähnt werden sollten. Sorry, bin neu hier, als angemeldeter - wie kann man diesbezüglich eine Änderung voten lassen etc.? --mpathy
Kleinere Ubuntu Derivate haben das Problem, daß sie hier im Artikel unwillkommen sind und draußen leicht vom Löschkommando plattgemacht werden. Auch wenn sie relevant sind, können sie durch das Rost fallen.--fluss 14:47, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann sollten wir die auf Ubuntu basierenden Distributionen alle in einem eigenen Artikel zusammen fassen. So haben sie vielleicht die Chance auf einen Artikel (ich pers. bin gegen diesen Lösch-Wahn in der dt. Wikipedia). Hier in dem Ubuntu-Artikel stören und verwirren sie allerdings sehr. Wer sich über Ubuntu informieren will, wird mit 10 Mini-Distris konfrontiert, über die er eigentlich gar nichs wissen wollte.--Onno 18:32, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, der spezifisch deutsche Löschwahn im Wiki ist momentan auch bei Heise ein grosses Thema: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=115581 --134.155.99.41 18:38, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimme dem auslagern der nicht-offiziellen Derivate voll und ganz zu. --Ff-Sepp 14:36, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von externen Entwicklern herausgegebene

Hier wird übertrieben. Das die drei großen offiziellen Ubuntu-Derivate gelistet werden ist gut, aber diese Sammlung von allem was es im Netz zu finden gab an Ubuntu-Derivaten ist überflüssig. Entweder wird es ausgelagert, in die Links aufgenommen in Listenform oder gelöscht. Für den Artikel Ubunutu ist dieser Abschnitt keine Bereicherung – fast Ballast für den Leser.

So wie mehrfach gefordert werde ich diesen sehr groß gewordenen Abschnitt auslagern. – Metoc 13:29, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Probleme"

Wieso wird in dem Abschnitt ausgerechnet das Distributions-Upgrade als Problem dargestellt? Verglichen mit anderen Distributionen sind die Update/Upgrade-Funktionen von Ubuntu mit am wenigsten mit Problemen behaftet. Die dort gemachte Aussage entbehrt jeder Grundlage. Das Gleiche könnte im Übrigen zu jeder anderen Distribution geschrieben werden, ist also nicht spezifisch für Ubuntu.--Onno 22:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Halte ich auch für unsinnig ... sei mutig. --Nyks ► Fragen? 22:55, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tabelle im Artikel einfügen

Free software non-free software
supported Main Restricted
unsupported Universe Multiverse

Ich habs aus der englischen Wiki. Sieht doch gut aus, oder was meint ihr? --134.155.99.42 10:11, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Shuttleworth verlinken. Bei der Microsoft Seite steht ja auch der Bill dabei.

Das schon, aber nen Bild von ihm ist auch unter seiner Firma Canonical (oder so) verlinkt, bei Windows gibts auch kein Bild von Billyboy --Ff-Sepp 11:54, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung von "Gutsy Gibbon"

Sollte das nicht mit "mutiger Gibbon" oder ähnlichem übersetzt werden, wo momentan "gefräßiger Gibbon" steht?

Durch Übersetzung des Englischen geht beides; siehe LEO: [5] --Nyks ► Fragen? 13:48, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar. Aber man muss sich doch fragen, welcher Sinn eigentlich gemeint ist. Die Franzosen und Italiener sind auch der Meinung, dass "gefräßig" hier nicht gemeint ist. Und auch Merriam Webster deutet in keiner Weise eine Bedeutung wie "gefräßig" an...
Mutig!
Originally Posted by Nyks: ballsy, bold, brave, bulldog, gritty, gutsy, nervy , plucky (in german: mutig)
The words highlighted above in bold are the best descriptions of the word 'Gutsy'.
Quelle: http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=2977344&postcount=7
--Nyks ► Fragen? 14:10, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gliederung der Komponenten

Ich finde, man sollte folgende Gliederung der Komponenten nicht löschen, da sie wesentlich übersichtlicher ist als reiner Text und man schneller die spezifisch gewünschte Info erhält, anstatt sich den ganzen Abschnitt durchackern zu müssen, obwohl man doch nur was zu z.B. Multiverse wissen wollte. --134.155.99.41 18:35, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Main

Die main-Komponente umfasst jene Pakete, die den Ubuntu-Lizenzanforderungen entsprechen und die das Ubuntu-Team unterstützt. Damit wird ein allgemein nutzbares Linux-System zur Verfügung gestellt. Für alle Pakete in dieser Komponente garantiert das Ubuntu-Team technische Unterstützung und rechtzeitige Sicherheitspatches.

Restricted

Zu der restricted-Komponente gehört Software, die die Ubuntu-Entwickler wegen ihrer Wichtigkeit unterstützen, die aber nicht unter einer geeigneten freien Lizenz stehen, um sie in main zu implementieren. Es handelt sich z. B. um binäre Pakete für Grafikkarten-Treiber. Der Grad an Unterstützung ist geringer als für main, weil die Entwickler keinen Zugriff auf den Quellcode haben.

Universe

Die universe-Komponente umfasst ein breites Spektrum an Freier Software, die unabhängig von ihrer Lizenz nicht vom Ubuntu-Team unterstützt wird. Damit hat der Benutzer die Möglichkeit, solche Programme innerhalb des Ubuntu-Paketverwaltungssystems zu installieren, sie sind aber dennoch getrennt von unterstützten Paketen wie in main und restricted.

Multiverse

Zur multiverse-Komponente gehört nicht-freie Software, die das Ubuntu-Team deshalb nicht unterstützt. Hier sind Pakete zu finden, die zwar keine freie Software, aber dennoch als Debianpakete vorhanden sind. Grob gesprochen ist multiverse zu universe, was restricted zu main ist.

--134.155.99.41 18:35, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Inhalte sind jetzt alle doppelt. Der obige Textblock mit den Zwischenüberschriften ist doch die alte Langfassung der Informationen, die im Artikel im Textblock darüber als Fließtext zusammengefasst sind. Wer nach jedem Satz eine Überschrift einzieht, erhält im Artikel auch nicht mehr Inhalt. Jeder kann doch Strg-F drücken und nach Multiverse suchen. Meine Meinung: raus damit.
--softie 23:43, 22. Apr. 2007 (CEST)

Übersetzung von "Feisty Fawn"

Mein amerikanischer Chef sagt, dass "feisty" eigentlich eher "temperamentvoll" als "lebhaft" heißt. (nicht signierter Beitrag von 195.50.146.138 (Diskussion) 15:08, 6. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

Kritik

Aus dem Debian-Lager wird in letzter Zeit häufiger Kritik an Ubuntu geäußert (Code fließt nicht zurück, abwerben von Entwicklern,...), sollte dies in den Artikel (mit Darstellung beider Standpunkte) auch in denArtikel einfließen oder gehört das nicht hierher? --Ff-Sepp 12:41, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es denn wirklich von Leuten käme, die Ahnung haben, vielleicht *scnr* Sprich: Wenn du so eine Aussage von einem, der wirklich beim debian-Projekt mitarbeitet (idr. zu erkennen an der @debian.org-Email) findest, kann man es reinbauen - als Behauptung. TheK 13:17, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte hier in der Diskussion eine Erläuterung von Daniel Baumann gelesen (der auch wie gefordert eine @debian.org-Adresse besitzt und nach eigener Aussage 140 Pakete betreut ;). Erste Diskussionslinie Re[6] und weitere Erläuterungen unter Re[8]. Ich kann das nicht einschätzen, fand es nur ganz interessant. --Ff-Sepp 12:23, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kritik hatten wir schon mal... --> Archiv -- Misery 22:51, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur zur Info:
-- Misery 23:20, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Server Edition...

Leider steht hier - wie auch unter Ubuntu.com - im Grund überhaupt nichts darüber, was an der Server Edition anders ist als an der Desktop Edition. Könnte man diesbezüglich (auch gerne etwas ausführlicher) auf die Unterschiede eingehen? Ich für meinen Teil bin momentan auf der Suche nach einer kleinen für eine VM mit 64 bis 192 MB RAM geeignete Server-Distribution, die quasi "out-of-the-box" Apache, PHP4/5 und MySQL mitbringt. Wüsste eventuell hier jemand weiter? 87.168.67.94 19:47, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hardy Heron Übersetzung

Laut der offiziellen deutschen Ubuntu-Seite ubuntuusers.de ist die Übersetzung von Hardy Heron "Kühner Reiher" http://ubuntuusers.de/ikhaya/670/ --ferdi . . wp:tc 01:44, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versions-Abschnitt unübersichtlich

Hallo. Also SO kann der Versionsabschnitt doch nicht wirklich bleiben, das ist meiner Meinung nach ziemlich unübersichtlich. Die vorherige Version war IMHO ziemlich gut. Bei den Notizen könnte man einiges noch viel kürzer schreiben. --Kopfgeldjaeger 14:09, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jede Unterversion aufzuzählen ist viel zu viel. Das geht zu sehr ins Detail. So wie bei 4, 5 und 6 reicht es. 7.10 und 8.04 LTS besteht ja nurnoch aus Verionsnummern. Ich fasse das mal zusammen. – Metoc 16:41, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die 7 wollte nicht, mir ist beim Zusammenlegen immer die Tabelle kaputt gegangen. – Metoc 16:49, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht inwiefern das unübersichtlich gewesen sein soll. Es war rel. umfangreich, aber doch nicht unübersichtlich. Die Daten waren fein säuberlich in einer Tabelle, die verschiedene Bereiche sogar noch farblich hervorgehoben hatte, aufbereitet. Ich glaube also nicht, dass das unübersichtlich war. --Kreuvf 19:08, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir grad wieder den Artikel angesehen und verzweifelt die Tabelle gesucht... Ich hab keine Ahnung, was daran unübersichtlich gewesen sein soll! Zumindest in dieser Version sollte man die Tabelle wieder einfügen. Dass die andere mit diesen unrelevanten Notizen und den übermäßigen Versionsversionen hässlich ist, ist mir klar, aber die frühere Version war meines Erachtens großartig! --Sowizo - Diskussion 08:46, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt gibt's beides. Eine Tabelle der tatsächlich fertigen Versionen und da drunter wird jede einzelne ausführlich beschrieben. Für einige ältere könnte aber nochmal jemand in die Release Notes nach weiteren Neuerungen gucken. --TheK ? 11:33, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Perfekt! --Sowizo - Diskussion 13:01, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
*zustimm*, ist super ;) --Kopfgeldjaeger 21:44, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fließtext

Das mit dem Fließtext finde ich echt schlimm --ferdi . . wp:tc 15:18, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tribe 6

Tribe 6 wäre nach Tabelle seit 06.07.07 zuerhalten. Falls es Verspätung hat sollte man das vieleicht noch ändern. --harrywiki ? 12:02, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es kommt nicht verspätet, sondern der formale Release wurde komplett abgesagt: https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel-announce/2007-September/000337.html Also bitte noch mal ändern. 62.117.6.202 17:05, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch unterstützte Versionen

Es währe noch interessant zu wissen bis wann die jeweiligen Versionen noch unterstützt werden. Harrywiki 11:17, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt muss ich ja auch noch denken :p --TheK ? 11:49, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Review

Einleitungssatz: ...ein rundes System ohne Redundanzen zu schaffen... - als langjähriger Linux-Nutzer der seit ca. 2 Jahren ausschließlich mit Ubuntu arbeitet ist mir dieser Satz völlig unklar. --Mandavi מנדבי?¿disk 19:06, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Damit ist wahrscheinlich gemeint, dass für jeden Zweck praktisch nur ein Programm standardmäßig installiert ist (=> keine Redundanzen). Und mit rundem System ist wahrscheinlich gemeint, dass es für alle Aufgaben ein Programm gibt. --Christian2003 19:19, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Redundanzen stehen schon dahinter. Das bezieht sich mehr auf die Abstimmung der Programme aufeinander. Bei SuSE oder auch debian kann es dir schonmal passieren, dass du erstmal irgendwelche Einstellungen ändern muss, damit ein Programm tut... --TheK ? 21:23, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Chefentwicker

Woher stammt die Information, dass Shuttleworth Ubuntu als Chefentwickler vorsteht? Ich kann das in andersprachigen Versionen so nicht finden und kann mir nur schwer vorstellen, dass er die Zeit dafür hat. --Mandavi מנדבי?¿disk 23:09, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er selbst bezeichnet sich als "wohlwollender Diktator" (hat das von Jimbo Wales übernommen), hat also im zweifel immer das letzte Wort. Außerdem ist er ja ein waschechter Nerd: "Er ist ledig und kinderlos." (und ich wette auch ohne Freundin) *g* --TheK ? 10:38, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Außerdem ist mir nicht ganz klar, warum Ubuntu durch die Bekanntheit von Shuttleworth einen Vorteil erlangen konnte. Wenn das schon in der Einleitung erwähnung findet, muss es doch dafür irgendwelche Quellen, Anhaltspunkte geben. --Mandavi מנדבי?¿disk 09:09, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn sich ein Weltraumtourist und Milliardär, der noch dazu Erfahrung als Manager hat (ganz im Gegensatz zum Beispiel zu Richard Stallman, der nicht selten schon für sein Erscheinungsbild kritisiert wird) ein eigenes Linux-Projekt startet und dieses noch dazu als humanitäres Projekt verpackt, hat das halt schon eine deutliche Wirkung. --TheK ? 10:38, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das deine persönliche Empfindung oder hast du dafür auch Nachweise? Ich bestreite nicht, dass er bekannt ist - nur, dass es Ubuntu zur Popularität verholfen hat - ins Besondere in dem Maße, dass dies in der Einleitung stehen muss/darf/soll. --Mandavi מנדבי?¿disk 13:02, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nehmen wir die damalige Meldung bei Spiegel Online (die schätzungsweise nicht mehr aufzutreiben sein wird). Erstmal berichten die normalerweise gar nicht über 'ne neue Linux-Distri und dann wurde eben darin schon darauf eingegangen, dass hier ein "reicher Weltraumtourist" dahinter steht. Diverse Berichterstattung _außerhalb_ der Fachpresse bezog sich also anfangs sogar mehr auf die Person als auf das Projekt selbst. --TheK ? 13:24, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, google ist besser, als ich dachte. Hab zum einen eine Meldung aus dem Sommer 2005 gefunden, in dem SPON die Popularität erwähnt - da ist Shuttleworth nur ein Teilaspekt. Bei der Süddeutschen (übrigens gefunden in dem Pressespiegel auf SPON) ist schon das Wort "Linux" eine Rarität, und die Meldung bezieht sich doch sehr stark auf die Person. --TheK ? 13:31, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu ist ein kommerzielles Produkt

Ubuntu ist ein – kommerziellesProdukt. Wieso wird hier in der Wikipedia an verschiedenen Stellen versucht, den Eindruck zu erwecken, freie Software würde vornehmlich von selbstlosen Idealisten in ihrer Freizeit geschrieben? Lest Euch den Artikel zum Kommerz mal durch! Hier wird ein Klischee verteidigt, das weder der Wirklichkeit entspricht, noch wünschenswert ist. Die FSF sagt Selling Free Software is OK! und distanziert sich vom Feindbild Microsofts. Bevor Ihr hier alte Argumente wiederholt, lest erstmal Diskussion:OpenOffice.org#Was bedeutet kommerziell? und Diskussion:Debian GNU/Linux#(nicht-)kommerzielle. --Mms 11:11, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Belass bitte deine private Meinung, wie weit sich die Aussagen von Ubuntu mit der Realität decken da, wo sie hin gehört: außerhalb von Wikipedia. Außerdem ist Ubuntu selbst _nicht_ kommerziell (der Punkt, dass die Entwickler dafür bezahlt werden, hat damit nichts zu tun, sondern nur der, dass die Kunden dafür nix zahlen), der Support durch Canonical ist es aber. --TheK ? 11:49, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du weißt ja gar nicht, was kommerziell bedeutet. Das hast Du mit Deiner Antwort bewiesen. Weder Mandavi hatte explizit behauptet, es würde sich bei Ubuntu um ein kommerzielles Produkt handeln, noch habe ich dies bei meiner Klärung der Lizenz-Policy getan. Ich finde Deine beiden Reverts heute[6][7] haben den Artikel verschlechtert. Deine Begründung, dass Du die Verkündung der Wahrheit nicht zulässt, weil ich sie verkünde, entspricht nicht den Wikipedia-Richtlinien. --Mms 12:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
TheK, du solltest auch bedenken, dass die an sich korrekte Bezeichnung Produkt dem Projekt auch zu gesteigertem Ansehen und Seriösität verhelfen kann. Und "Produkt ≠ kostet Geld". Oder siehst du das anders? --Mandavi מנדבי?¿disk 13:06, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also die Website schreibt "Ubuntu is a community developed operating system". Die Entscheidungen werden offen getroffen und jeder kann sich an den dazugehörigen Diskussionen beteiligen. Insofern geht die Rolle von Canonical nicht weit über die Finanzierung diverser Mitarbeiter hinaus. --TheK ? 13:22, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch die übliche Situation bei GNU/Linux-Distributionen. Trotzdem werden sie immer als Produkte des Unternehmens gesehen, das den größten Teil beiträgt, und so werden sie auch genannt. Der Unterschied bei Ubuntu ist vielleicht, dass die Werbebilder mit den glücklichen Menschen verschiedener Rassen, die sich an den Händen halten, eine Klientel anziehen, die diese kalte Geschäftssprache nicht auf ihr Produkt angewandt sehen wollen. Canonical oder die „Community“ behaupten doch nirgends, dass Ubuntu kein Produkt sei, oder? --Mms 13:45, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, ist es eben nicht. Suse war, bevor das Ding zu "openSuse" wurde eine reine Haus-Angelegenheit, es gab nicht einmal einen externen Beta-Test (einer der Haupt-Kritikpunkte dort). Auch RedHat war lange Zeit geschlossene Entwicklung, erst mit Fedora wurde es ein offener Prozess. Die Profi-Distris (RHEL, SLED und SLES) sind heute noch komplett geschlossene Entwicklungen. Mandriva hat heute noch ein eher geschlossenes Entwicklungsmodell. Der Rest der großen (debian, gentoo, slackware, knoppix) hat allerdings gar keine wirkliche Firma dahinter. MEPIS ist eine 1-Mann-Firma oder sowas. --TheK ? 14:32, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Ubuntu-Betriebssystem denke ich auch nicht, dass die Gewinnerzielungsabsicht im Vordergrund steht. -- Meph666 → post 15:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

JeOS

Just enough Operating System
http://golem.de/0709/54713.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/95906

Gehört das rein? --ferdi . . wp:tc 18:30, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn darüber mehr als "da ist irgendwas geplant" bekannt ist, wohl schon ;) --TheK ? 14:17, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnungen bei Entwicklungsgeschichte

Ich finde, die Bezeichnungen in der Legende der "Entwicklungsgeschichte" sind teilweise einfach sch.. unschön. "derzeit entwickelt", "aktuell ausgeliefert", "vorab veröffentlicht" und evtl. "nicht unterstützt" zähle ich hierzu... Das letzte mal als ich es editiert habe, wurde es irgendwann wieder rückgängig gemacht. Meine Vorschläge (sehen zwar nicht so schön untereinander passend aus, aber sind IMHO einfach besser geeignet: [ nicht mehr unterstützt - noch unterstützt - aktuell - vorab veröffentlicht - in Entwicklung - angekündigt ] Evtl. noch statt "vorab veröffentlicht" etwas anderes... --Kopfgeldjaeger 22:05, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als das letzte Mal da einer bei war, kam da irgendwas noch schlimmeres, was auch noch inhaltlich teilweise falsch war... Warum nennen wir das nicht einfach "Vorabversionen"? --TheK ? 22:27, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Screenshots

Ich fände es besser wen die Screenshots der jeweiligen Distributionen, immer nur den original Bildschirm zeigen. Sprich: Original Hintergrundbild, keine geöffneten Fenster, keine veränderten Panels u.s.w. Benutzer:Harrywiki 11:34, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ohne offenes Fenster sieht man deren Gestaltung (Gtk-Theme, Fensterdekoration) nicht, dafür das idr. nicht unbedingt sehr spannende Hintergrundbild. Bei dem hier sind ansonsten nur ein paar im Hintergrund laufende Programme - naja, und das Teamspeak-Icon ;) --TheK ? 11:45, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wen man überall das gleich Fenster zeigen würde? Man hätte so einwenig mehr Einheit, aber wen nur ich dieser Meinung bin muss man das ja nicht ändern :-) --Benutzer:Harrywiki 12:00, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich dann nicht weiß was du mit "gleich(e) Fenster" meinst :( --Kreuvf 14:12, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überall das gleiche Programm z.B Nautillus, Synaptic oder ähnliches --Benutzer:Harrywiki 14:19, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon, wäre der jeweilige Standard-Dateimanager eine Idee. Dann hat man auch noch eine Sammlung Icons dabei. --TheK ? 15:25, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für eine gute Idee. Wobei ich die jetzigen Screenshots auch nicht wirklich schlecht finde. -- Jonathan Haas 20:39, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Idee an sich gefällt mir. Soll das dann aber nur für Ubuntu umgesetzt werden oder für sämtliche Linux-Distributionen? Wenn man das für sämtliche Linux-Distributionen umsetzen wollte, müsste man das doch sicherlich auch an anderer Stelle erwähnen, oder? --Kreuvf 22:57, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Portal Diskussion:Freie Software. Da gehört die Diskussion imho hin. Bitte dort weiterdiskutieren --TheK ? 02:51, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kritik

Folgenden Satz habe ich aus dem Abschnitt "Kritik" entfernt: Des Weiteren wird die Idee, Pakete aus Debian zu übernehmen als solches oftmals kritisiert, da Debian so geschwächt würde. (Quelle ) Diese Aussage stimmt nicht und ist auch in der Quelle nicht belegt. Überhaupt ist der Abschnitt sehr aus der Perspektive einiger Debian-Entwickler geschrieben. Er klingt fast so, als würde Canonical etwas unmoralisches oder gar verbotenes tun. Jemand mit mehr Ahnung vom Standpunkt Canonicals möge bitte deren Sichtweise einfügen.--Onno 14:20, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klar ist die Kritik von Seiten der Kritiker geschrieben. Dass vieles davon Blödsinn ist (der Hauptgrund für die Kompatibilitätsprobleme liegt darin, dass viele Pakete Abhängigkeiten haben, die als "selbstverständlich erfüllt" angesehen werden!), ist zwar korrekt, wäre aber Theoriefindung, da es nirgendwo so genannt wird. Für den "Supermarkt debian" hab ich jetzt den deutschen Artikel von Pro-Linux genommen. Eben dort wird Ubuntu nicht namentlich genannt, es ist aber mehr als offensichtlich, wer gemeint ist. --TheK ? 15:33, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann frage ich andersrum: Warum wird Debian geschwächt, wenn andere Distibutionen die Pakete übernehmen? Wäre Debian etwa mehr geholfen, wenn Ubuntu auf eine rpm-basierte Distribution aufsetzen würde? So wie der Satz da jetzt im Artikel steht, ist er leider falsch. Auch in dem PL-Artikel werden andere Gründe genannt: Ubuntus Attraktivität zieht Entwickler und User von Debian ab. DAS ist aus Sicht einiger Debianer das Problem, nicht, dass die Pakete weiter verwendet werden (was im Rahmen der GPL ja ohne Weiteres erlaubt ist).--Onno 16:47, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Witz ist nur, dass man das ganzen genauso gut andersrum sehen kann, da doch jemand, der ein Debian-Paket erstellt mit diesem einen Paket für Vorarbeit für einen guten Teil der populären Distris (Knoppix, Ubuntu, Mint, MEPIS) übernimmt, statt dass alles x mal gemacht werden muss. Insofern ist alles, was über "ihn stört, dass es Debian-Derivate gibt" reines herumdeuten an dem Text, da er eben nicht konkret sagt, was er hier befürchtet, außer einem schwammigen "Debian wird für Benutzer und Entwickler weniger populär". --TheK ? 17:23, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und darum geht es hier doch! Ist dieser eine Satz (s.o.) korrekt? Ich denke nicht, da das bloße Übernehmen der Debian-Pakete nicht einmal von Debian kritisiert wird (s.a. die Meinung von Joey Hess in dem von Dir verlinkten PL-Artikel). Deshalb sollte dieser Satz gestrichen werden.--Onno 18:11, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Änderung Grafikkartentreiber

Hallo TheK, du hast meine folgende Änderung revertiert: [8], mit der Begründung, dass der Kontrast zu anderen Distributionen wichtig ist.

Ich erkläre mal eben, wieso ich meine Änderung für nötig halte:

  • Der Satz ist ein langer Bandwurmsatz, dazu noch mit zerwurmter Gramattik. Dein eingeschobenes "wie sonst üblich" macht es nicht besser.
  • Der Satz ließt sich ein bischen wie Werbung. (analog: „Hiermit können ihre Backbleche durch einfaches einsprühen gesäubert werden - ohne (wie sonst üblich) sich teure Spezialtücher kaufen zu müssen oder tagelang schrubben zu müssen.“)
  • Der Satz ist nicht ganz neutral. Es wird impliziert, dass das Suchen im Internet oder das Benutzen der Kommandozeile negativ sei.

Provisorischer Vorschlag: „Hier wird im Idealfall gleich der beste freie Gerätetreiber ausgewählt. Falls proprietäre Treiber, wie beispielsweise für die 3D-Beschleunigung bei vielen Grafikkarten, nötig sein sollten, können diese über ein grafisches Konfigurationsprogramm installiert werden. Üblicherweise müssen solche Treiber sonst manuell heruntergeladen und installiert werden.“ -- Jonathan Haas 14:05, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du "Werbung" als das Herausstellen von Details ist, in denen man der Konkurrenz meilenweit voraus ist (genauer: diese aus ideologischen Gründen gar nicht aufschließen will), ist es wohl welche, ja. Die Formulierung ist allerdings gut - das Problem hab ich allerdings noch etwas verlängert, denn es ist noch unzumutbarer. Teilweise wollen die Dinger sogar, dass man den X-Server vorher beendet. --TheK ? 17:41, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, die aktuelle Version finde ich gut. Ich bezeichne natürlich auch das Nennen von Alleinstellungsmerkmalen nicht als Werbung, hier störte mich allein die Formulierung… -- Jonathan Haas 18:56, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

gobuntu

Ich kann nichts darueber in http://www.ubuntu.com/products/whatisubuntu/derivatives finden... --Mandavi מנדבי?¿disk 17:10, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut en:Gobuntu ist sie offiziell (gut, das ist keine tolle Quelle). Dass es unter deinem Link nicht erwähnt wird, mag daran liegen, dass es noch keine Releaseversion gibt. -- Jonathan Haas 17:23, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn noch nicht einmal eine Version vorliegt, sollte es uns gelingen bis zu deren Erscheinen mit dem Absatz zu warten. Glaskugelartikel werden schliesslich auch rigoros geschloescht. --Mandavi מנדבי?¿disk 17:32, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ps. http://www.gobuntu.org und http://www.ubuntu.com/search/node/gobuntu --Mandavi מנדבי?¿disk 17:35, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dem Abschnitt erstmal Asyl gewaert bis sich das klaert. --Mandavi מנדבי?¿disk 18:02, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist es möglich, dass Shuttleworth dermaßen in das Projekt involviert ist und es nicht offiziell ist? Diesen Link gibt's schon als ref im Text. Ansonsten habe ich im Wiki auf ubuntu.com noch was gefunden [9]: „Gobuntu is a flavour of Ubuntu, just as Kubuntu and Xubuntu are flavours of Ubuntu. Gobuntu development happens as part of the broader Ubuntu project ...“ Ich bin dafür, Gobuntu in den Artikel aufzunehmen. -- Klara 18:44, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch dafür. Und Glaskugelei ist es ja auch nicht. Gibt ja Alpha-Versionen und sonstige Informationen. Von mir aus könnte man norfalls aber auch warten, bis Gobuntu vorassichtlich Mitte Oktober released wird. -- Jonathan Haas 20:34, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allein der Fakt, dass dieser Abschnitt über ein noch nicht existierendes Derivat ist, schließt eine Nennung eigentlich aus. Dazu kommt, dass Leute auf die Idee kommen könnten, danach zu suchen und nach langer Suche feststellen müssten, dass Gobuntu noch nicht läuft. Wikipedia ist kein Nachrichtenportal hat hier wohl Relevanz. Enthusiasmus in Ehren, aber geholfen ist dem Projekt mit voreiliger Nennung wohl kaum. Zudem fehlt bisher der Nachweis, dass Gobuntu ein offizielles Derivat ist. Auf ubuntu.com steht es weder bei den offiziell unterstützten, noch bei den inoffiziellen. --Mandavi מנדבי?¿disk 21:16, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es was zum runterladen: [10], existiert also. Der Status ist exakt der gleiche, wie bei Xubuntu: es ist Teil des Ubuntu-Projektes, aber wird nicht von den Canonical-Mitarbeitern, sondern ausschließlich von Freiwilligen gepflegt. --TheK? 23:57, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte belege, dass es sich hier um ein Derivat wie Kubuntu, Edubuntu oder Xubuntu handelt - ansonsten hat das nix im Artikel zu suchen. --Mandavi מנדבי?¿disk 02:43, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Link von TheK sollte ausreichen um zu belegen, daß es sich um ein offizielles Derivat handelt. Neben den unstrittigen Derivaten kann man von der offiziellen Ubuntu-Seite nur noch Gobuntu herunterladen. Gruß, --Christian2003 03:01, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier werden alle Derivate aufgezählt - Gobuntu ist nicht dabei. Warum? --Mandavi מנדבי?¿disk 03:16, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
wahrscheinlich da das projekt noch im alphastadium ist. in 3 wochen soll die erste finale version rauskommen, da ist es doch egal ob es so lang drinsteht oder nicht. --Kristjan 10:09, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der im Text angegebene Link Link belegt das doch schon: Shuttleworth selbst nennt Gobuntu einen "flavour" ("Geschmacksrichtung") von Ubuntu, so wie Kubuntu und Xubuntu eine darstellen. Gobuntu ist noch nicht offiziell veröffentlicht, aber es wird daran gearbeitet. Das sollte man erwähnen, auch weil es gut belegt ist, aber vor allem, weil es sehr interessant unter dem Gesichtspunkt "Freie Software" und Canonicals Haltung dazu ist!--Onno 11:41, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte, wenn ihr glaubt, dass das dem angestrebten Lesenswertstatus des Artikels hilft alpha-Software mit einzubinden und es so aussehen zu lassen wie eines unter den etablierten Derivaten... immer zu. Erschließen tut sich mir das aber in keinster Weise! --Mandavi מנדבי?¿disk 12:13, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch wohl ziemlich deutlich, dass Gobuntu zu den offiziellen Varianten gehören wird. Und wenn es sowieso nur noch wenige Wochen bis zum Erscheinen von Gobuntu dauert, dann kann das nicht so schlimm sein, wenn die Info bereits in dem Artikel steht, dass man das jetzt noch die paar Wochen zurückhalten muss und erst dann in den Artikel setzt, wenn es so weit ist. --Kreuvf 15:36, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding hier schimpft sich Lexikon - da wird Wissen über etabliertes dargestellt. Kann doch so schwer nicht sein? --Mandavi מנדבי?¿disk 16:33, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme mit Dir überein, dass die aktuelle Formulierung im Artikel mißverständlich ist. Gobuntu ist noch nicht offiziell erschienen. Von daher sollte der Text geändert werden. Aber die Arbeit an Gobuntu sollte durchaus erwähnt werden! Das stellt nämlich "etabliertes Wissen" dar. Genauso sehe ich bei das Musikbands nicht ein, warum die Arbeit an einem neuen Album nicht erwähnt werden sollte. Das sind Infos, die gesucht werden und die Wikipedia (im Gegensatz zu "etablierten Lexika") bieten kann.--Onno 16:53, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"da wird Wissen über etabliertes dargestellt" genau, aber eben nicht nur darüber. Und zusätzlich wirft das die Frage nach der Definition von "etabliert" auf. Ich werde den Gobuntu-Abschnitt um die Information, dass es noch nicht released wurde, erweitern. --Kreuvf 18:32, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Xubuntu

"Diese Version wird komplett von Freiwilligen entwickelt." ... Werden alle anderen Versionen von Sklaven entwickelt?

Wie man es nimmt - zumindest zum Teil von Bezahlten Mitarbeitern - was bei Xubuntu nicht der Fall ist. --Mandavi מנדבי?¿disk 22:23, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

20km erledigter Review

Soll möglichst bald lesenswert (oder auch mehr) werden. Das nächste Release Ende Oktober ist da imho die Gelegenheit ;) --TheK ? 18:49, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo TheK. Dir begegnet man ja fast überall in WP :).
Was mir als langjährigem Debian-User auffällt:

  • Der zweite Satz in der Einleitung gefällt mir nicht.
    • Der Satz ist viel zu lang (46 Worte). Er versteckt wesentliche Aussagen in Relativsätzen.
    • Ubuntu ist kein "System". Dieses Wort kommt sogar zweimal im Satz vor.
    • Nur, wer die Produkt-Philosophie von Ubuntu bereits kennt, ahnt, was mit einem "runden System" gemeint ist.
    • Es war vermutlich nicht die Zielsetzung, die Ubuntu so schnell erfolgreich werden lassen hat. Wenn überhaupt, dann spielt hier die Tatsache hinein, dass dieses Ziel im großen und Ganzen erreicht wurde. Wichtiger erscheint mir aber die Tatsache, dass es massive Marketing-Bemühungen gab und gibt. Man denke allein an den Service, Installations-CDs gratis zu verschicken.
    • Ein innerhalb kürzester Zeit ohne eine konkrete Angabe des Zeitraums stammt aus dem Wörterbuch der PR-Agenten. Das gleiche gilt für die Ergänzung sowohl bei Linux-Neulingen wie auch bei erfahrenen Anwendern. Ohne Beleg entströmt diesen Phrasen ein leichter POV-Geruch.
    • Die Formulierung eine(r) der erfolgreichsten Linux-Distributionen der Welt kann sich nicht zwischen Superlativ und eins aus einer nicht näher qualifizierten Gruppe entscheiden.
    • Wort-Doppelung: (Ubuntu wurde) durch den bekannten Chefentwickler Mark Shuttleworth sehr schnell bekannt
  • Im dritten Satz wird gesagt, dass Ubuntu von Canonical Ltd gesponsort wird. Interessanter und an dieser Stelle angemessener wäre, wer das Projekt mit welcher Absicht gestartet hat und wer es betreibt. Dazu kommt, dass die Rolle von Canonical bei Ubuntu weit über das beim Sponsoring übliche hinaus geht.
  • Der vierte Satz provoziert die Frage, wer die Ubuntu-Foundation ins Leben gerufen hat, genauer, wer das Kapital der Stiftung zur Verfügung gestellt hat. Außerdem sind 10 Mio USD deutlich mehr als man für eine Projekt-Koordination im Wortsinn sinnvoll verbraten kann. Offensichtlich geht es bei dem Betrag eher um eine Finanzierung des Projekts.
  • Ich vermisse in der Einleitung, oder zumindest sehr weit vorne, eine Aussage, was das Ubuntu-Projekt mit Afrika zu tun hat. Zumindest der Name und das Design verweisen ja bis hin zum getrommelten System-Sound mehr als deutlich auf diesen Kontinent. Das das Wort Ubuntu aus der Sprache der Xhosa stammt ist zwar ein interessantes Detail, aber eben nur ein Detail. Zuvor sollte das ganze Bild skiziert werden.
  • Im letzten Satz der Einleitung erfahre ich, dass es 40 hauptbreufliche Entwickler gibt. Da fragt man sich, wer den Lohn dieser Entwickler bezahlt und wer sie nach welchen Kriterien eingestellt hat.
  • Gnome- und Debian-Gemeinschaften ist ein Übersetzungsunfall. Das gleiche gilt für Bildschirmfoto. Es hat schon seinen Grund, warum der entsprechende WP-Artikel die Überschrift Screenshot trägt.

Jetzt hänge ich schon mehr als eine Editor-Seite an der Einleitung fest. Der Rest wird nicht so gründlich mit der Lupe angeschaut. Sonst sitze ich morgen früh noch an diesem Review. Als Zwischenbilanz ist aber schonmal klar, dass der Artikel noch kräftig umgepflügt werden sollte. Weiter also im Schnellgang:

  • Der Abschnitt "Verbreitung" enthält nicht die Info, die ich unter dieser Überschrift erwarte. Lediglich ein Satz sagt etwas über die Verbreitung im Vergleich zu anderen Distris aus. Der Rest des Abschnitts zählt unterschiedliche Versionen der Distributon auf. Ein auf den eigentlichen Inhalt zusammengeschrupfter Verbreitungs-Abschnitt, sollte deutlich weiter hinten im artikel platziert werden. Ein Teil der restlichen Info im Abschnitt "Verbreitung" sollte in einen neu zu schreibenden Abschnitt "Marketing" verpflanzt werden. Auch dieser Abschnitt sollte weiter hinten im Artikel seinen Platz finden.
  • Der Abschnitt "Projektziele springt unmittelbar in die technischen Details. Dabei ist gerade bei Ubuntu offensichtlich, dass es eine allgemeinere Agenda gibt. Diese sollte ausführlich vorgestellt werden. Dabei interessiert auch, wer diese agender vorgibt/vorgegeben hat. Mitten im Abschnitt befindet sich ein Absatz, der mit den lts-Versionen zum Thema Marketing gehört.
  • Die Tatsache, dass Ubuntu auf Debian aufbaut, sollte als erstes bei den technischen Details angeführt werden, denn daraus folgt bereits sehr viel für die Eigenschaften von Ubuntu.
  • Ich vermisse einen Abschnitt, der die Ubuntu-Lizenzanforderungen angibt. Dieser sollte unter anderem die Unterschiede zu Debian und Suse angeben.
  • Die Geschichte sollte die Versionen lediglich als kleineren Unterpunkt enthalten. Viel wichtiger, aber bis jetzt noch fehlend sind ein Abriss der Projektgründung und ein Überblick über Meilensteine der Projekt-Geschichte, komplett mit den vermutlich aufgetretenen Krisen und Verwerfungen.
  • Die Glaskugel-Tabellen mit den detailliert aufgeführten Release-Daten zukünftiger Versionen können gerne wegfallen.
  • synaptic ist keine Spezialität von Ubuntu, sondern auf allen Debian-Abkömmlingen verfügbar. Entsprechend würde ich diese Anwendung nicht durch eine eigene Graphik hervorheben.
  • Der Abschnitt Abwandlungen beginnt mit dem allgemeinen Satz Mit der Zeit sind mehrere Ubuntu-Derivate entstanden. Da Distributionen im allgemeinen nicht auf Bäumen wachsen, frage mich als Leser sofort, wer denn da fleißig war. Das wird zwar für die einzelnen Derivate einzeln angegeben, sollte aber auch schon in der allgemeinen Formulierung angesprochen werden. Die Erklärung, was in dem hier wesentlichen Zusammenhang ein "Derivat" ist, sollte leichter verständlich formuliert werden.
  • Ich vermisse Aussagen dazu, wie weit die Ubuntu-Distribution Open Source ist. Schränkt Canonical die Nutzung der Distribution in irgendeiner Weise ein, die von Puristen als non-free kategorisiert wird? Was ist mit dem Logo? Was mit dem Look&Feel?
  • Ich vermisse Aussagen über das (problematische) Verhältnis von Ubuntu zu Debian.

Soviel erstmal.---<(kmk)>- 21:52, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, nach deinen Vorschlägen schonmal kräftig umgeräumt und einiges erweitert. Ob ich jetzt alles Punkte erwischt habe, weiß ich allerdings gar nicht so genau ;) --TheK ? 00:08, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mich stört der Hinweis im Kritik-Abschnitt, dass Ubuntu nicht freie Software ist. Das trifft auf alle „Linux-Distributionen“ zu, die eine vollständige Version vom Kernel Linux distributieren. Dem GNU-Projekt sind ganze sechs Distributionen bekannt, die frei sind.[11] Also entweder steht bei allen Artikeln aller anderen Distributionen auch so ein Hinweis oder wir verschweigen dies bei Ubuntu in der Annahme, dies sei allgemein bekannt. --Mms 10:08, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Gejaule bezieht sich auf die Treiber von ATI und nVidia (das mag man noch verstehen) und auf die Firmware für z.B. WLAN-Karten (openSuse hat die allen ernstes rausgeworfen, bietet sie auch nicht im Internet an!). --TheK ? 16:49, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr lobenswert von SuSE. Alles andere ist Unterstützung und Werbung für proprietäre Software. Es zeigt, dass der Distributor proprietäre Software okay findet, wenn er sie auch anbietet oder zertifiziert. Wenn sie jetzt noch Linux auseinander nehmen, wird ausgerechnet Novells Distribution als erste große in die Liste der freien GNU/Linux-Distributionen des GNU-Projekts aufgenommen. Ich bin zwar nicht mehr auf dem Laufenden, doch mir war so, als ob quasi alle GNU/Linux-Distributionen proprietäre Treiber beinhalten. Vielleicht ist Ubuntu so im Rampenlicht, weil sie in der Werbung frech lügen? „Ubuntu includes only free and unencumbered applications, ensuring that users have the ability to share and modify their software.“[12] --Mms 17:27, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
An dem Satz, der erklärt, wann Ubuntu unfreie Software nutzt hattest du ja schon deine Griffel (und ihn fleißig verfälscht). Für hier nochmal die Kurzfassung: Ubuntu wägt zwischen der Notwendigkeit der Funktionsfähigkeit und dem ausnahmslosen Einsatz freier Software ab. --TheK ? 17:46, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Müssen muss ich und sterben muss ich – alles andere kann ich. --Mms 21:15, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vermisse Infos zu den typischen Ubuntu-Benutzern: Sind das nur Einsteiger oder auch erfahrene beziehungsweise professionelle Linux-Nutzer? Der Artikel gibt keinerlei Aufschluss darüber. --F30 18:30, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So eine Angabe wäre imho reine Theoriefindung, denn irgendwelche repräsentativen Erhebungen dazu wird es kaum geben ;) --TheK ? 19:47, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar, aber ein Satz wie "Ubuntu richtet sich wegen seiner einfachen Bedienbarkeit besonders an Einsteiger, steht jedoch aufgrund zahlreicher Möglichkeiten auch bei erfahrenen Anwendern hoch im Kurs." sollte schonb drin sein (keine Ahnung, ob die Fakten stimmen, aber Tendenzen wird man vermutlich schon wissen, wenn man sich mit dem Thema auskennt). --F30 21:09, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ein Satz ist IMO völlig überflüssig, da er rein gar nichts aussagt. Tatsächlich wird Ubuntu sowohl von (Linux-)Einsteigern wie auch von Profis verwendet, nicht anders als MacOSX und Windows. Ubuntu legt einen Schwerpunkt auf einfache Bedienbarkeit, wie die meisten kommerziell geförderten Linuxdistributionen. Den typischen Ubuntu-User kann ich nicht festnageln. Es sind wohl technisch interessierte Leute, die viel mit dem Computer arbeiten und i.d.R. Gnome gegenüber KDE bevorzugen. Aber diese Art von Theoriefindung hat im Artikel keinen Platz. --Kurt Seebauer 23:38, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was mir noch aufgefallen ist:
  • „Alle Entwickler müssen zudem den Code of Conduct[4] unterzeichnen, mit dem sie sich verpflichten, diese Prinzipien zu achten.“ - Bezieht sich das nur auf die Trommeln und die braue Farbe oder auf den ganzen Absatz?
  • „Hierbei wird versucht, Redundanzen zu vermeiden.“ - Was hat das direkt mit Benutzerfreundlichkeit zu tun?
  • "GNOME" ist im unteren Bereich zigmal verlinkt, in der Einleitung wird es aber nicht genannt und verlinkt, obwohl dort KDE und xfce genannt und verlinkt werden. Jemand der nicht weiß, dass Ubuntu Gnome benutzt, wird mit dem Einleitungssatz nichts anfangen können.
  • Der Abschnitt "Prinzipien" könnte meines Erachtens etwas mehr von den Aussagen der Entwickler befreit werden und etwas mehr in die technischen, nachprüfbaren, Details gehen. -- Jonathan Haas 12:20, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
COC: für alles (eigentlich naheliegend, oder?)
Redundanz: Guck mal bei Suse in die Rubrik "Editoren" (5-10 Einträge).. Das verwirrt dann doch. Das geht dann weiter mit _funktionierenden_ (theoretisch haben das viele) Optionen für Standard-Programme..
GNOME: Wenn da mal andere Leute ihre Griffel am Artikel haben ;)
Nein. Da geht es um die "moralischen Prizipien" (die bei Ubuntu anders, als bei anderen Distris eben eine große Rolle spielen). --TheK ? 14:33, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Redundanz: Dann gehört eine solche Erklärung vielleicht in den Artikel. (Man könnte es IMHO aber auch als Benutzerfreundlich empfinden, dem erfahrnen Benutzer gleich mehrere Editoren zur Auswahl zu stellen, worunter dann gleich sein Lieblingseditor ist). So wie er jetzt ist, ist der Satz jedenfalls nicht OMA-Tauglich.
Prinzipien: OK, dennoch hat der Abschnitt leicht Werbecharakter. Beispiel: „falls proprietäre Treiber […] nötig sein sollten, kann dieser per Mausklick installiert werden“. Mal abgesehen von der etwas zerwurmten Grammatik, stört mich hier die Formulierung "kann per Mausklick installiert werden". Klingt für mich ein bisschen salopp und auch nichtssagend. Der Treiber kann ja genausogut per Tastatur (und damit meine ich nicht unbedingt die Konsole) installiert werden. Zudem, mag ja sein, dass es wirklich so ist, sind da so viele Ziele in dem Abschnitt, dass man gleich denken könnte, Ziel von Ubuntu ist es, ein perfektes, super benutzerfreundliches, internationales, menschliches, freies, barrierefreies, aktuelles und stabiles Betriebssystem zu sein, bzw. das Ubuntu das Ziel erreicht hat (was ja durch die Beispiele "belegt" wird). Und das klänge dann schon nach Werbung. -- Jonathan Haas 21:04, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Redundanz: Wenn du es erklärst, fühlen sich die Anhänger irgendeiner anderen Distris angepisst und der Satz wird so lange verwässert, bis bei jeder Distri das gleiche steht :(. Der Unterschied bei dem Treibern aber genau das: es gibt ein grafisches Konfig-Tool, dass diese von der CD installiert. Zum Vergleich: Fedora bietet irgendwo in den Untiefen seines Servers undokumentierte Treiberpakete; Suse _nichts_. Das ist also keine Werbung sondern eben ein Alleinstellungsmerkmal. --TheK ? 22:42, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann gehört da IMHO der Satz hin, dass es ein (vorinstalliertes) grafisches Tool gibt. "per Mausklick" ist jedenfalls nichtssagender Schwachsinn, der es möglicherweise verdient hat, verwässert zu werden. Und wenn man den Satz schon ändert, kann man auch gleich hinzufügen, was Anhänger freier Software von so einem Tool halten. Dann wirkt der Abschnitt auch weniger wie Werbung. -- Jonathan Haas 12:24, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal zur Erklärung, wie riesig hier der Unterschied ist: bei Debian, Suse oder Fedora muss man die Treiber (deren Installations-Programm ein Kommandozeilentool ist) selbst im Netz suchen, runterladen und dann ausführen (sh ./$NAME). Zudem muss man auch erstmal die Kernel-Header installieren. Ohne eine Anleitung (die die Distributionen selbst auch nicht anbieten!), geht da gar nichts. --TheK ? 12:58, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie Debian gehört Ubuntu zu den Distris mit hohem "Fussballverein-Faktor". Der macht sich leider im Artikel mit zuviel Beweihräucherung und zuwenig Info bemerkbar, und dies steht einer Lesenswert-Auszeichnung z.Zt. im Wege. Beispiel: ...auch im System selbst finden sich Anspielungen auf Afrika, etwa ein Trommelgeräusch bei der Anmeldung oder die braune Farbgebung. Häää??? Was hat eine braune Farbgebung mit Afrika zu tun?? Man kann genausogut schreiben, dass der Linux-Pinguin auf den Klimawandel anspielt, weil Pinguine in der Antarktis leben. Bitte dieses Reklamegeschwafel entfernen. --FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich erlaube mir mal, das zu zerstückeln... Was eine Buschtrommel ist, ist dir schon bekannt? Und das die meisten Leute bei "Afrika" an Savanne mit braunen Gras denken? Und ja, die Dinger sind als solche Anspielungen GEDACHT. Auch nicht ohne Grund ist die Beispieldatei im Bereich Videos ein (kurzes) Interview mit Nelson Mandela zur Erklärung des Wortes.
Übrigens, schon vieles von der alten Kritik-Diskussion sind persönliche Meinungen und keine Kritik im Sinne der Wikipedia-Regeln. Wir schreiben ja auch nicht da rein, dass einige Leute es total scheiße finden, dass Linux dank Ubuntu in der Öffentlichkeit Beachtung findet (und ja, diese Leute gibt es nicht wenige!) --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stattdessen hätte man lieber gewusst, welche Software Ubuntu dem User "ohne Redundanzen" anbietet (man kann so etwas auch "vorschreiben" nennen), aber es wird noch nicht einmal der Paketmanager genannt.--FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil derartig detaillierte Informationen nicht in irgendeinen Artikel gehören. Man kann höchstens noch schreiben, nach welchen Kriterien die Programme ausgewählt werden, insbesondere die konsequente Trennung ob GNOME oder KDE ist ja nicht alltäglich. Das ganze als "Vorschreiben" zu bezeichnen, ist so absurd, dass es in dem Artikel nichts zu suchen hat - und ich glaube auch nicht, dass sich für eine derartige Kritik eine brauchbare Quelle findet. --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Vorschreiben" ist natürlich eine persönliche Wertung, aber hierzu noch eine persönliche Info: ich finde es nicht schlecht, dass man bei openSuse nicht nur den GNOME-Bildbetrachter, sondern auch das bessere Gwenview auf dem GNOME-Desktop installieren kann und bin auch als absoluter Linux-Neuling damit gut klargekommen. --FradoDISKU 12:01, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu Ubuntu? Ein "apt-get install gwenview" geht selbstverständlich dort auch. Und da das für jede mir bekannte Linux-Distribution gilt, muss es auch nicht erwähnt werden. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Aufzählung von Planungen ist Glaskugelei;--FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es steht nur das drin, was auch schon technisch umgesetzt ist. Bis auf Wubi ist das Stand Tribe 5. --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

sinnvoller wäre eine Beschreibung der Entscheidungsfindung über die Aufnahme vorhandener Software in die Distri und die dabei evtl. aufgetretenen Probleme.--FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

sagte ich oben schon. Wieso sollten dabei Probleme entstehen, außer dass es manchmal (Mail-Client) nur die Wahl zwischen klapprigem Mist (Evolution) und sich nirgendwo integrierendem Mist (Thunderbird) gibt? --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Satz: Eine Umfrage der Zeitung desktoplinux.com ergab einen Anteil von 30% und konnte damit die meisten Stimmen erreichen ist schlechtes Deutsch, ferner sollte als Referenz für die Verbreitung die bekanntere Website Distrowatch herangezogen werden.--FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Desktoplinux-Umfrage fragt, was man benutzt. Distrowatch misst, wie oft die Seite mit der Beschreibung aufgerufen wird. Beide Angaben sagen streng genommen gar nichts aus - aber dass sie sich (ganz im Gegensatz zu PCLinuxOS) einig sind über die klare Spitzenposition kann man schreiben. --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnit "Kritik" ist schliesslich sehr kurz und mit viel Understatement verfasst worden: Einige Debian-Entwickler kritisieren an Ubuntu... zu den Kritikern gehört u.a. der Gründer des Debian-Projekts Ian Murdock: [13], [14], [15]. Auf der Debconf6 kam es hierüber zu einer Aussprache zwiischen den Beteiligten: [16]. Weitere Quellen lassen sich im Internet bestimmt finden: Z.Zt. wird in den Referenzen fast ausschliesslich auf Sites des Ubuntu-Projekts verwiesen, und diese Auswahl ist zu dünn.--FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man findet vor allem viel sachlich falsches Geschwafel von Leuten, die weder mit Ubuntu noch mit Debian zu tun haben. Die Geschichte mit Ian Murdock kannte ich in der Tat noch nicht, sehr konstruktiv sind seine Vorschläge allerdings auch nicht imho (weitaus sinnvoller wäre es, wenn man die Abhängigkeiten in dpkg nochmals wesentlich strenger fassen würde). Hier und da merkt man auch, dass Murdock mit Progeny etwas ähnliches vor hatte, aber gnadenlos auf die Nase gefallen ist (nach nur 1 Version wieder eingestellt). --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beispielhaft für Artikel über freie Software sind die Artikel über BSD (lesenswert), FreeBSD und OpenBSD, weil sie trotz der Verwendung vieler Fachbegriffe auch dem Laien eine Ahnung von der Vielfältigkeit freier Software vermitteln. Ich bin unter anderem durch ihre Lektüre zum Umstieg auf Linux ermutigt worden. Qualitativ hochwertige Artikel zu diesem Themenkreis können vielleicht auch dem in der de-WP leider grassierenden Linux-Löschwahn, mit dem wir uns zum Spott der gesamten Community machen, entgegenwirken. In diesem Sinne wünsche ich dem Artikel und seinen Verfassern viel Erfolg. --FradoDISKU 22:46, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gegen dem "Löschwahn" wird im Portal:Freie Software schon vieles getan - leider existieren aber noch viele Artikel, die schlichtweg Müll sind. Den Artikel zu FreeBSD finde ich übrigens alles andere als gut, da er nicht auf das eingeht, was imho ein jedes freies Betriebssystem ausmacht: die Ziele der Entwickler - die ja im Gegensatz zu kommerzieller Software eher gesellschaftlicher oder technischer Natur sind. Außerdem muss man klar sagen: bei Ubuntu ist Freie Software ein (wenn auch elementares) Mittel, nicht das Ziel. Das äußert sich in der Zulassung unfreier Programme in bestimmten Ausnahmen oder auch darin, den Benutzer eben nicht mit allen nur denkbaren Variablen zu belämmern. --TheK ? 03:25, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich antworte summarisch:

  • @1:die meisten Leute denken bei Afrika an Savanne mit braunem Gras..hmm. Ich denke bei Afrika z.B. auch an gelben Wüstensand, grünen Regenwald und dessen schwarzes Gehölz; und die häufigsten Flaggenfarben afrikanischer Staaten, auch - mit Abwandlung - die Südafrikas - sind grün, schwarz und gelb. Aber anstatt sich in Assoziationen zu ergehen, wäre es sinnvoller, über die Umsetzung der - lobenswerten - Projektziele Ubuntus zu berichten: Verwenden afrikanische Staaten/Kommunen/Privatanwender Ubuntu (oder Derivate), wenn ja, in welchen Bereichen? Welche Vorteile hat Ubuntu hier evtl. gegenüber anderen Distris?--FradoDISKU 12:48, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
das einzige, was es hier zu berichten gibt, ist dass es nichts zu berichten gibt. Typisches OS in Entwicklungsländern ist ein geklautes Windows. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
In die Feature-Liste auf der Website - wobei selbst diese bei den meisten Distris nicht sehr genau ist. --FradoDISKU 12:01, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @3:Es geht nicht um Probleme bei der Anwendung durch den User, sondern um Kriterien und evtl auftretende Konflikte bei der Auswahl der Programme durch die Entwickler, wie sie z.B. im Artikel OpenBSD referiert werden (damit warst du einverstanden, und ansatzweise ist das im Artikel mit der Erwähnung des KDE-Forks Kubuntu u.a. auch geleistet, sollte aber vertieft werden). Zuverlässige Quellen (z.B. Entwickler-Mailinglisten, Stellungnahmen der Entwickler in Fach-Websites) lassen sich hierzu finden.ein Anfang ist gemacht --FradoDISKU 12:48, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
wie im Artikel gesagt: die Kriterien sind "benutzt das passende Toolkit" und "ist am ausgereiftesten". Das letzteres nicht immer klar zu benennen ist, ist selbstverständlich und wäre in weiterer Vertiefung auch unbrauchbar. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @4:Die Feststellung über die geringe Aussagekraft aller Statistiken über die Verwendung freier Software ist richtig, mit Aussagen wie klare Spitzenposition sollte man deshalb vorsichtig sein. Dass Ubuntu zu den grössten und bekanntesten Distris gehört, ist unstrittig.jetzige Formulierung ist ok --FradoDISKU 12:48, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jede Umfrage, die ich bisher gesehen habe, sieht Ubuntu mit meilenweitem Abstand auf 1 (die Ergebnisse von PCLinuxOS bei Distrowatch werden ja allgemein als seltsam angesehen) - das ist schon ziemlich deutlich. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @5:Ian Murdock, dem Mitbegründer des Debian-Projekts, kann man Ahnung von der Materie wohl kaum absprechen. Weil es ohne ihn weder Debian noch Ubuntu gäbe und weil seine Kritik auch die Leistungen Ubuntus würdigt, gehört sie auf jeden Fall in den Artikel.und ist jetzt auch drin, sorry...FradoDISKU 12:28, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem sind einige seiner Vorschläge mit Blick auf die realen Unterschiede schon etwas unrealistisch. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @6:Die technischen Ziele der Entwickler und ihre Beiträge zur generellen Weiterentwicklung von Software kommen im FreeBSD-Artikel in der Tat zu kurz, in den Artikeln über BSD (Entwicklung von TCP/IP, Socket-Schnittstelle..) oder (wenn auch sehr kurz) im Knoppix-Artikel (Hardwareerkennung beim Systemstart) wird darüber informiert. Was hat Ubuntu hier Neues beigetragen? Die gesellschaftlichen Ziele hat nicht nur Ubuntu: Auch Debian und Gentoo ([17]) haben Social Contracts. Wo sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Ubuntu, was haben die Projekte voneinander übernommen? Die Barrierefreiheit ist auch Bestandteil des GNOME-Projekts, was hat das auf Gnome basierende Ubuntu hier an eigenen Leistungen hinzugefügt?--FradoDISKU 12:01, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Technisch gibt es da nicht viel zu schreiben. Der große Unterschied ist, dass Ubuntu in diversen Punkten nicht auf Nerds, sondern auf den Massenmarkt ausgelegt ist - das sagt man nur nicht so direkt. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist begrüssenswert, wenn freie Software durch die Popularität Ubuntus verbreitet wird und Beachtung findet. Ein lesenswerter WP-Artikel über eine Distribution sollte aber detailliertere Infos enthalten und Konflikte nicht unter den Teppich kehren. Wenn es nicht wenige Leute gibt, die die Popularität Ubuntus/freier Software nicht gut finden (ich persönlich gehöre keineswegs dazu und habe nichts gegen Ubuntu, ich kenne es halt nicht und habe zufällig mit anderen Distris angefangen), müssten sich dafür Belege finden lassen und dies sollte, mit den Stellungnahmen von Ubuntu zu dieser Kritik, in den Artikel aufgenommen werden, weil es zur gesellschaftlichen Resonanz der Distribution gehört. --FradoDISKU 12:01, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt - die meisten dieser Leute sind irgendwelche Nerds, die in Chats, Blogs und Webforen um ihren Status als Nerd bangen. Ich meine diese Leute, die "KDE" als "Kinder Desktop Environment" übersetzen und den ganzen Tag über "Klickibunti" herziehen. Ein Problem übrigens auch beim Sortieren der Debian-Kritik, denn unter deren Entwicklern sind sehr viele Leute mit solchen Ansichten. --TheK ? 15:57, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt ein bisschen Offtopic, aber ich sehe durchaus auch Probleme, die durch die populatität von Open Source Software entstehen. Nur mal als Beispiel den Firefox der früher (als er noch Firebird bzw. Phoenix hieß) zwar recht absturzgefährdet war, aber eine Vergleichsweise sehr gute Webseitendarstellung und Anpassbarkeit hatte und dadurch für Entwickler und „Nerds“ sehr interessant war. Heute versuchen die nur noch den Massenmarkt zu erreichen, mit Unterstützung von Google (ja, das ist mehrdeutig gemeint), Phishing-Filtern, neuen (nutzlosen) Designelementen usw. Die Benutzerfreundlichkeit für Profis verschlechtert sich meiner Meinung nach und rein technisch gibt es steigende Konkurrenz von Safari, Konqueror und Opera. Nicht das ich was dagegen hätte, wenn viele Leute OSS einsetzen, aber die Entwickler sollten IMHO ihre Zielgruppe im Auge behalten. Ohne die „Nerds“, die Firefox aufgrund der Anpassbarkeit und der leichten Programmierung so toll finden und ihn weiter entwickelt und verbreitet haben, hätte er sich garantiert nicht etabliert. -- Jonathan Haas 01:25, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Mozilla-Community gab es damals ähnliche Diskussionen. Wobei man sagen muss, dass der Marktanteil, den die alte Mozilla-Suite erreicht hatte so niedrig war, dass das Ding oftmals von Website-Autoren ignoriert wurde. Jetzt mit Firefox geht das nicht mehr. Und genau so ein Weg bahnt sich bei Ubuntu an. --TheK ? 04:59, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fehlt noch was zu Fluxbuntu und Ebuntu. Weisst du was drüber? --PetarM 21:22, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind beides inoffizielle Derivate. Und in der Liste stehen sie dann auch - mit jeweils einem _sehr_ kurzen Text ;) --TheK? 08:04, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unterschiede zu Debian

Der Abschnitt Unterschiede zu Debian ist gleichzeitig unzureichend, betont unangemessen Kleinigkeiten und suggeriert Defizite bei Debian, die so nicht existieren. Nebenbei ist er auch noch unpassend in der Struktur des Artikels eingefügt. Die wesentlichen Unterschiede liegen eben nicht (nur) im technischen Bereich. Im Einzelnen:

  1. Der Abschnitt beginnt mit der Behauptung: Ubuntu unterscheidet sich von Debian vor allem durch seinen Release-Zyklus.(...). Dabei ist die zeitliche Abstand zwischen zwei Releases lediglich einen Randaspekt. Es wird unterschlagen, dass dahinter eine grundsätzlich unterschiedliche Politik steht. Ubuntu bietet für normale Anwender, die ihr System ohne viel Aufwand "auf dem neusten Stand" halten wollen, in regelmäßigen Abständen eine neue Version. Die gleiche Zielgruppe hat bei Debian mit testing die Möglichkeit zum gleitenden Upgrade. Das macht einen direkten Vergleich der Release-Zeiten unangemessen. Im übrigen ist der Unterschied in den Release-Zeiten, anders als behauptet, nur einer von vielen Aspekten.
  2. Der zweite Absatz beginnt mit der Feststellung: Ein weiterer gravierender Unterschied ist der Umfang der vorinstallierten Software. (...). Das suggeriert, dass man für eienn Debian-Desktop erheblich mehr händisch unternommen werden muss, um ein Desktop-System zu erhalten. Tatsächlich erfolgt im normalen Ablauf des Debian-Installers ein Aufruf von task-sel, bei dem man auswählen kann, ob die Pakete für eine typische Desktop-Kiste geladen werden sollen. Das wird leicht verklausuliert zwar korrekt festgestellt. Ob sich daraus ein "gravierender" Unterschied ergibt, wage ich zu bezweifeln. Wenn überhaupt, besteht der gravierende Unterschied darin, dass bei Debian auch die Zusammenstellung von schlanken Server-Systemen wie ein reine Web-Server, oder ein Print-Server ohne Klimmzüge möglich sind.
  3. Im Anschluss wird behauptet, man müsse bei Debian die Audio-Player konfigurieren, damit er das richtige Sound-System benutzt. Das ist schlicht nicht wahr. Wenn man keine händischen Eingriffe unternimmt, wird bei Debian Alsa installiert. Keiner der mir bekannten Player (xmms, xmms2, audacious, rhythmbox, cd-player, xmcd, rosegarden, totem, xine, ...) benötigt für die Funktion eine händische Konfiguration auf dieses Sound-System.
  4. Es fehlt der Unterschied in der Aufteilung der Pakete. Anders als alle anderen Debian-Derivate kocht Ubuntu hier mit main/restricted/universe/multiverse seine eigene Suppe, die sich vom üblichen main/contrib/non-free unterscheidet.
  5. Es fehlt der tatsächlich gravierende Unterschied, dass Debian kein Derivat von irgendeiner Mutter-Distribution ist.
  6. Es fehlt der Unterschied in der Lizenz-Politik, samt seinen Auswirkungen auf populäre Software-Komponenten wie Java, Real-Player und Graphiktreiber, GIF.
  7. Es fehlt der Unterschied in der Organisation: Eine Stiftung mit regulären Angestellten und einem Halo von unbezahlten Hlferen statt einem selbstorganisierten Haufen von Maintainern. In diesem Zusammenhang steht der Unterschied, dass bei Debian (fast) alle Interna und insbesondere die Planungen für die Zukunft in der Öffentlichkeit stattfinden. Ähnliches wird bei Ubuntu wie bei normalen Unternehmen üblich hinter verschlossenen Türen entschieden und per Presseerklärung der Öffentlichkeit mitgeteilt.

Angesichts dieser Defizite und Unzulänglichkeiten sollte der erste Absatz des aktuellen Texts deutlich umformuliert werden, der zweite entfernt werden und Aussagen über Lizenzpolitik, Paket-Gruppen und Organistion ergänzt werden.---<(kmk)>- 23:00, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann wollen wir mal...
Zu 1) Genau, es ist ein grundlegend anderer Ansatz - insbesondere dass Ubuntu fest alle 6 Monate ein Release rausgibt, Debian "wenn es fertig ist" (hast du zufällig eine Quelle für den Ausdruck?). testing wird zwar im privaten Umfeld gerne mal als Notlösung hierfür genutzt, ist aber eigentlich komplett untauglich (da keinerlei "fester" Status und da Bugs idr. einfach durch eine neue Version [mit neuen Bugs] behoben werden) und eben kein _Release_. Das zu vergleichen wäre mehr als lächerlich.
zu 2) Tasksel installiert mehr oder minder alles, was mit dem jeweiligen Themenfeld zu tun hat. Das hab ich in dem Text jetzt schon angedeutet und ist mit der genau geplanten Auswahl von Ubuntu nicht ansatzweise zu vergleichen. Außerdem muss man bei Debian durchaus mehr händisch anpassen und auch wissen (und sei es nur so ein Quark, wie sich der Desktop hinter Bezeichnungen wie "GNOME", "KDE" oder "Xfce" verbirgt oder dass man ein "X-Window-System" braucht, um diese überhaupt betreiben zu können...). Für private Normalos ist Debian völlig indiskutabel, Ubuntu dagegen sehr geeignet.
zu 3) dann nehmen wir eben irgendein anderes Beispiel - zu meiner Zeit (gar nicht mal so lange her eigentlich) war es noch Glückssache, worauf die Programme eingestellt sind.
zu 4) "multiverse" bei Ubuntu und "non-free" bei debian sind schon ziemlich ähnlich. Eine Besonderheit von Ubuntu ist sicherlich die Trennung main/universe (wobei, was ist eigentlich contrib bei debian genau?).
zu 5) das ergibt sich aus der ganzen Diskussion, wobei Ubuntu eben NICHT nur (und das ist der Haupt-Sinn dieses Absatzes) "Debian für DAUs" ist.
zu 6) steht schon weiter vorne. Grundlegend wäre der Unterschied sehr groß, in der Praxis ist er winzig (einzig Grafikkartentreiber)
zu 7) es gibt hier zwar einen Unterschied, wie du es beschreibst, ist es aber mehr als falsch. Planung bei Debian? Gibt es oftmals schlichtweg keine.

...und jetzt geh ich mal an dem Abschnitt arbeiten. --TheK? 17:24, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA-Disk. vom 19. Oktober 2007

Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian GNU/Linux basiert. Die Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach installier- und bedienbares Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Dies soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass für jede Aufgabe genau ein Programm zur Verfügung gestellt wird. Ubuntu wird gesponsert vom Unternehmen Canonical Ltd., das von Mark Shuttleworth gegründet wurde. Nachdem im Oktober 2004 die erste Version erschienen war, wurde Ubuntu sehr schnell bekannt und innerhalb von nur ein bis zwei Jahren zu einer der meist genutzten Linux-Distributionen.

Von mir selbstredend Neutral --TheK? 01:46, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als Ubuntunutzer, Ubuntukenner (soo genau au wieder nicht) gerne Pro, weil er eigentlich die höchste Artikelqualität aller Linuxdistro-Artikel hat. Sehr wohl sind einzelne Details beschrieben, die Aktualität ist - sag ich mal - unübertrefflich. Einziges Mank sind vielleicht die einzelnen Abwandlungen, bei denen noch recht wenig steht. Aber das liegt wohl eher an meiner hohen Bildschrimauflösung. - Weiss jemand, was man dazu schreiben könnte? Also ich nicht ;-). --Petar Marjanovic 01:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir den Artikel jetzt nochmal vollständig durchgelesen. Meine Stimme hätte der Artikel jetzt schon sicher. Zu den Abwandlungen könnte man vielleicht noch etwas mehr schreiben. Ein bißchen Redundanz zu den Artikeln über KDE und Co. würde da nicht schaden. Teilweise könnten einzelne Formulierungen noch etwas omatauglicher sein; Z.B. werden im Artikel öfter die Paketqellen (main, universe ....) angesprochen, die Erklärung erfolgt aber erst später. Das sind aber nur Kleinigkeiten. Mehr fällt mir im moment nicht ein. Etwas Arbeit kommt noch in 5 Tagen auf dich zu ;-). Viele Grüße, --Christian2003 00:34, 13. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Der Artikel ist mir deutlich zu oberflächlich:
    • Es beginnt mit der Einleitung, die im zweiten Satz, das Ziel hervorhebt, ein einfach installier- und bedienbares Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Tut mir leid, aber das lässt sich eins zu eins zu jeder Linux-Distri sagen. Es folgen allgemeine Aussagen, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Solche Formulierungen kenne ich aus Business-Plänen von Start-Up-Unternehmen, wo sie eine gewisse Berechtigung haben. In einem Wikipedia-Artikel, der lesenswert sein will, haben sie nichts zu suchen. Statt Zielvorstellungen darüber, was sein sollte, wünscht man sich Aussagen darüber, was ist.
    • Im Anschluss wird gesagt, dass Ubuntu von Canonical Ltd. gesponsert wird, das von Mark Shuttleworth gegründet sei. Nun erschöpft sich das Engagement von Canonical nicht in einem einfachen Sponsoring. Canonical finanziert das Marketing und tritt als Arbeitgeber für eine Anzahl von Ubuntu-Entwicklern auf. Zusätzlich betreiben sie die Server über die die Distribution online erhältlich ist. Als weitere Aktivitäten neben Ubuntu betreibt Canonical lediglich die Entwicklung von Rosetta, Bazaar und Launchpad. Beide Anwendungen werden vom Ubuntu-Projekt genutzt, sind also nicht unabhängig. De facto ist Canonical also die Firma, die hinter Ubuntu steht. Mark Shuttleworth wiederum ist nicht nur Gründer von Canonical, sondern Chef und Eigentümer. Damit ist Ubuntu das persönliche Projekt von Mark Shuttleworth, was er auch so kommuniziert, jedoch im Artikel eher klein geschrieben wird.
    • Der Abschnitt "Prinzipien" ufert aus. Er beschreibt lediglich zu Beginn mit dem, was man Prinzipien nenn könnte. Anschließend schwenkt er zu den technischen Zielen bis hin zu Details der Konfiguration von Graphiktreibern und der Bevorzugung von OpenOffice gegen über Koffice. Zwischendrin gibt es einen Abstecher zur Kritik durch die FSF. Ob man den Release-Zyklus, dem ein ganzer Absatz gewidmet ist, zum Prinzip erheben will erscheint mir ebenfalls zweifelhaft.
    • Ich vermisse eine klare Darstellung der Alleinstellungsmerkmale von Ubuntu. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob für die Entwicklung und Verbreitung einer Distribution 10 Mio USD zur Verfügung stehen, es wie die meisten freien Distris ein No-Budget Projekt ist, oder ob mit dem Verkauf der Distribution Geld verdient werden soll, wie bei den komerziellen Zweigen von Redhat und Suse. Die einmalige Position, die Ubuntu in diesem Aspekt einnimmt, geht aus dem Artikel lediglich implizit hervor. Auf das für Linux einzigartige Marketing einschließlich Corporate Identity wird ebenfalls viel zu wenig eingegangen.
    • Im Abschnitt "Verbreitung" wird ein "hohe(r) Grad an Beachtung in den Medien, auch über die Fachwelt hinaus" behauptet. Da mir bisher in ZEIT, HAZ oder DLF kein Artikel, oder Radiosendung zum Thema Ubuntu begegnet ist, hätte ich hier schon ganz gerne einen Beleg gesehen.
    • Die erst seit einem halben Jahr erfolgte Installation auf Dell-Rechnern wird breit dargestellt. Dagegen wird der Möglichkeit sich die Distribution völlig kostenlos auf CD zuschicken zu lassen nur in einem Satz erwähnt. Dabei ist gerade dies eine außergewöhnliche Maßnahme seit dem Beginn des Priojekts, zu der es nichts Vergleichbares bei anderen Distributionen gibt.
    • Zur Aussage dass die französischen Nationalversammlung die Migration zu Ubuntu angekündigt hat, fehlt der Hintergrund. Außerdem ist sie schon wieder veraltet, denn der Juni 07 zu dem die Migration abgeschlossen sein soll, ist bereits Vergangenheit.
    • Im Abschnitt "Technische Merkmale" wird behauptet, Ubuntu besitze eine spezielle Benutzerverwaltung. Das suggeriert Ubuntu-eigene Anwendungsprogramme. Soweit ich weiß, werden jedoch (sinnvollerweise ) die Stardardmittel von GNU/Linux wie sudo und pam verwendet. Das spezielle liegt lediglich in der Konfiguration, die auf einen voll nutzbaren Root-Account verzichtet. Dass man nicht permanent mit Root-Rechten arbeiten sollte, ist im Unix-Umfeld seit den siebziger Jahren eine Binsenweisheit.
    • Etwa die Hälfte des Artikels befasst sich mit den Details der verschiedenen Versionen und Abwandlungen bis hinab zum Compiler, der für die einzelne Versionen verwendet wurde. Das halte ich im Verhältnis zur allgemeinen Information über die Distribution für deutlich zu viel.
Viele dieser Kritikpunkte wurden bereits im Review angesprochen und nicht, oder nur teilweise korrigiert. Insgesamt halte ich den Artikel zwar nicht für schlecht, aber doch noch ein Stück vom Prädikat lesenswert entfernt. Daher von mir ein Kontra.---<(kmk)>- 00:50, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die beiden ersten Punkte werden weiter hinten geklärt - das eine Einleitung vieles nur anreißt, ist ein Kernmerkmal einer solchen. In den Prinzipien stehen übrigens genau diese Alleinstellungsmerkmale (nur wenn man sie so nennt, kommt mit Sicherheit irgendwer an, der einem erklärt, dass seine [völlig unbekannte] Lieblingsdistri etwas entfernt ähnliches auch plant und es daher nichts besonderes mehr sei). Die Medien-Beachtung mit Spiegel und Süddeutscher in der Einleitung reicht dir nicht? Dann solltest du wissen, dass schon das weitgehend einzigartig ist - SPON schaffen vielleicht noch Suse früher und Knoppix, die SDZ wird sonst höchstens mal öfters über Windows reden, ansonsten existiert "IT" für normale Zeitungen nicht. Ansonsten kann ich noch mit NZZ und FAZ dienen. Ob man "sudo" nun als "Standardmittel" bezeichnet, kann man sicherlich 300 Jahre lang diskutieren, Fakt ist, dass außer Mac OS X kein anderes Betriebssystem etwas derartiges als Standard nutzt. Mit Frickelei geht alles. Ob die Zeit über Ubuntu redet, weiß ich nicht - zumindest läuft es auf deren Server. --TheK? 01:24, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo TheK. Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Mein Problem mit der Einleitung ist nicht, dass sie Themen nur kurz anreißt. Es ist die Auswahl und die gewählte Formulierung, die schief hängt. Nicht das Ziel "Benutzerfreundlichkeit" ist eine Besonderheit, sondern bestenfalls die erreichte Benutzerfreundlichkeit. Wobei das auch noch inhaltlich zweifelhaft ist. Suse- und Redhat-Nutzer schwören Stein und Bein, dass "ihre" Distri seit Jahren mindestens genauso benutzerfreundlich ist. Die Finanzierung und das Marketing sind hingegen echte Alleinstellungsmerkmale, die als solche auch schon in der Einleitung hervorgehoben werden sollten. Das Gleiche gilt für die Rolle von Canonical Ltd und Mark Shuttleworth. Das Wort Sponsoring suggeriert eine andere Beziehung, als tatsächlich existiert. Die Belege zur Medienbeachtung sollten dort angebracht sein, wo diese behauptet wird. SZ, NZZ und FAZ wären in der Tat gute Beispiele. Meine Kritik an der Aussage zur Benutzerverwaltung ist, dass der Artikel ein eigenes Tool suggeriert, es sich aber um eine Konfiguration normaler Adminwerkzeuge handelt. Ich habe bisher noch auf jedem unixoiden System ein sudo vorgefunden. Seine Geschichte reicht bis Jahr 1980 zurück. Die Aussage, dass kein anderes Betriebssystem das als Standard nutzt, halte ich für gewagt. [18] hat sich übrigens mal jemand die Mühe gemacht, im Detail die Systeme aufzulisten, unter denen sudo läuft.---<(kmk)>- 12:17, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit der Benutzerfreundlichkeit hast du ja selbst schon erfasst - manche Leute halten sogar Slackware für benutzerfreundlich - und genau darum steht es dort eben nur als Ziel. Die Finanzierung ist weitaus weniger spektakulär, als es klingt: Mozilla oder OpenOffice.org haben ein ganz ähnliches Konzept - nichtmal die Anwendung auf eine Linux-Distri ist neu (hinter Gentoo steckt beispielsweise auch eine Firma). Die Liste ist eine Liste von Systemen, auf denen man sudo installieren kann (das meinte ich mit dem Gefrickel). Diese interessieren hier aber nicht, sondern nur die, wo es vorinstalliert ist - und da gibt es eben nur Mac OS X und Ubuntu). --TheK? 12:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo TheK. Wir sind uns also einig, dass jede Linux-Distri das im zweiten Satz des Artikels formulierte Ziel anstrebt. Damit verliert der Satz an Aussagekraft in Bezug auf die Charakterisierung von Ubuntu. Nimmt man hinzu, dass einem Ziel nach Definition etwas glaskugelartiges anhaftet, wird klar, dass der zweite Satz eine reine Worthülse ist. In einem lesenswerten Artikel erwarte ich an solch prominenter Stelle eine prägnante Charakterisierung und keine Nullaussage. Mozilla und OOffice sind keine Linux-Distributionen und daher nicht relevant für Alleinstellungsmerkmale auf diesem Gebiet. Im übrigen: OpenOffice wurde als Star-Office mit weit zurück reichender teils grandioser Geschichte von Sun gekauft, weiterentwickelt und unter eine freie Lizenz gestellt. Für Sun ist das Projekt betriebswirtschaftlich eher unbedeutend. Die Mozilla Foundation hat als Unternehmen ebenfalls eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Sie finanziert sich anders als Canonical tatsächlich durch Sponsoring verschiedener Geldgeber. Gentoo hatte bei weitem nicht das Startkapital von Ubuntu und sollte wurde mit dem erklärten Ziel gegründet, ein kommerziell erfolgreich zu werden. Zur Non-Profit Organisation mutierte Gentoo erst nachdem dieses Ziel sich als unerreichbar erwies und der Gründer das Unternehmen verließ. Statt einem Startkapital in Millionenhöhe lebt die Gentoo Foundation soweit ich weiß von der Hand in den Mund und ist auf Sachspenden angewiesen. Worin genau siehst Du die Gemeinsamkeiten, die das Geschäftsmodell von Ubuntu als "wenig spektakulär" erscheinen lassen? Die Tatsache, dass sudo meist nicht als default installiert ist, liegt schlicht daran, dass bei unixoiden Betriebssystemen ein Default-Install zu einer voll arbeitsfähigen Worstation im Ubuntu-Sinn nicht üblich ist. In diesem Umfeld wird der Begriff Betriebssystem noch im alten, nicht im Microsoft-Sinn aufgeblähten Sinn benutzt. Dein Argument gilt also nicht nur für sudo, sondern auch für den Satz der gnu-Tools, Compiler, das interne mail-system, und natürlich X11. Ich bestreite ja gar nicht, dass die Benutzerverwaltung sich bei Ubuntu von dem bei Linux-Distris üblichen unterscheidet. Das ist auch ein erwähnenswertes Merkmal. Nur beruht diese nicht wie im Artikel suggeriert auf einem speziellen Tool, sondern auf der Konfiguration von Standardwerkzeugen. Ich wundere mich, warum Du Dich gegen diese Feststellung sträubst. ---<(kmk)>- 01:39, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du musst schon den zweiten und dritten Satz zusammen lesen. Dann hast du nämlich auf einmal den massiven Unterschied zu so ziemlich jeder anderen Distri. Und das Geschäftsmodell diverser OpenSource-Firmen sieht so aus: ein Teil der Entwickler, vor allem die wichtigen (und die mit zeitkritischen Aufgaben), arbeiten für die Firma und der Rest wird von einer Community entwickelt. Wie sich das ganze finanziert, schwankt natürlich - aber die Summen, die Netscape (bzw. AOLTW damals) einst in Mozilla gesteckt hat, waren auch nicht ohne. Zu etwas besonderem wird es ungefähr, wenn man die Anwendung dieses Konzeptes auf eine Linux-Distri in Verbindung mit einer wirklich nennenswerten Summe nimmt. Was du zu sudo schreibst, ist schlicht und einfach Blödsinn. Dadurch, dass es ein Programm schon Ewigkeiten lang gibt, ist es noch lange kein Standardwerkzeug und mit der spartanischen Vorinstallation irgendwelcher Systeme hat das überhaupt nichts zu tun, denn sonst wird überall "su" benutzt (was völlig anders funktioniert), wenn kurzzeitig Admin-Rechte gebraucht werden. --TheK? 02:15, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch der zweite Satz formuliert lediglich ein Ziel und nicht einen Zustand. Dazu ist das Ziel noch reichlich unscharf, denn es ist keineswegs klar, was eine "Aufgabe" ist. Schau einfach mal, wie viele Anwendungen Ubuntu zur Aufgabe "Text editieren" anbietet. Auch ergibt sich daraus kein "massiver Unterschied zu so ziemlich jeder anderen Distri". Die Paketlisten von Grml, DSL, oder auch Knoppix sind noch erheblich schärfer auf Redundanz-Vermeidung ausgesiebt. Nein, daraus folgt nicht, dass diese Distris in die gleiche Richtung gehen, wie Ubuntu. Es ist lediglich so, dass das Bestreben, die Paketliste schlank zu halten, auch von anderen Distris angestrebt wird. Dieses Ziel grenzt Ubuntu allerdings von Debian mit dessen prinzipiell all-umfassenden Anspruch ab. Dieser Aspekt bleibt im Artikel leider unerwähnt. Eine wichtige Aussage, die ich in der Einleitung vermisse, ist die Aussage, dass Ubuntu eine Distribution für den allgemeinen Desktop-Gebrauch ist. Stattdessen wird allgemein die Schaffung eines Betriebssystems als Ziel angegeben. Das ist das, was ich ganz oben mit "oberflächlich" meine. Es ist nicht völlig falsch, wird aber dem Thema nicht gerecht. Das fängt damit an, dass das Wort Betriebssystem in einem anderen Sinn verwendet wird, als der unter diesem Lemma verlinkte WP-Artikel. Zu den anderen Punkten Deiner Antwort: Mozilla ist eine einzelne Anwendung und keine Linux-Distribution. Egal, wie die Finanzierung von Mozilla aussieht, es sagt nichts zur Einmaligkeit von 10 Mio USD Spielgeld für die Entwicklung und das Marketing einer Distri aus. Bist Du wirklich der Meinung dass diese Kombination aus Finanzierung und gelungenem professinellen Marketing nichts Besonderes ist? Wenn sudo so exotisch wäre, wie Du behauptest, würde es mich erstaunen, dass ich es es von den AIX-Workstations damals in Hannover, über die HP-UX-Server in Heidelberg zu den Linux-Cluster in Mainz überall installiert und in Gebrauch vorgefunden habe. All diese Rechner standen übrigens nicht in Rechenzentren. Mit su kommt man nicht weit, wenn mehr als eine Person administrative Aufgaben wahrnehmen soll. Aber das geht alles an meinem Einwand vorbei. Egal, wie üblich der Gebrauch von sudo ist, es ist kein spezielles Tool von Ubuntu in der Art wie yast ein spezielles Tool von Suse ist. Eben dies suggeriert der Artikel aber im Moment. Was ist so schwer daran, diesen schiefen Eindruck gerade zu rücken?---<(kmk)>- 19:14, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro generell. Allerdings sehe ich in dem Artikel noch ein wenig mehr Potential. Ich habe den Autor darauf hingewiesen. Ein jeder der mehr weiß sollte sich an diesem Artikel zur Entwicklung zum Exzellent beteiligen. mfg Torsten Schleese 02:08, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch von mir. Ein sehr guter Artikel. Nur ein kleiner Kritikpunkt (man muss ja noch ein bisschen Arbeit für die nächste Kandidatur übrig lassen): Die Formulierungen sind manchmal nicht besonders neutral bzw. durch Quellen belegt („Eine Ausnahme bildet OpenOffice.org, das sich gegenüber KOffice und den GNOME Office-Programmen durch stabileren Betrieb und besseren Umgang mit Microsoft Office-Dateien auszeichnet.“ (keinerlei Quellen), „Diese einzigartige Marketing-Aktion hat zu einer sehr hohen Resonanz geführt.“ (könnte neutraler formuliert sein)). Trotzdem absolut Lesenswert. --Church of emacs Talk13:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur französischen Nationalversammlung:Eine Quelle aus erster Hand findet sich hier (frz., Abschnitt III.,1.) --FradoDISKU 21:59, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro nach Aufnahme der Reviewkritik ein guter Artikel. --FradoDISKU 23:23, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch wenn ich ähnlich wie Benutzer:KaiMartin noch deutliche Verbesserungspotenziale sehe aus meiner Sicht knapp Lesenswert. --Nemissimo 酒?!? RSX 11:08, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro guter Artikel --Newsflash 10:13, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Lofor 22:34, 15. Okt. 2007 (CEST) bei deN ganzen verschiedenen distros BlicktS Doch eh keiner mehr durch[Beantworten]

Pro Lesenswert! Hat mir gut gefallen. --Zearan 10:21, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Mandavi מנדבי?¿disk 11:08, 18. Okt. 2007 (CEST) als auf der arbeit mit windows gequälter nutzer, der sich auf den hoffentlich noch heute abend zu bekommenden upgrade auf 7.10 freut. [Beantworten]

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 11:02, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert?

autoreviewer sagt was anderes (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.20.192 (DiskussionBeiträge) 21:43, 30. Okt 2007) -- Björn 21:44, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Autoreviewer ist ein Vorschlag, um formelle Schwächen zu finden - wobei er manchmal daneben liegt (etwa bei dem angeblich unformatierten Weblink oder dass er GNOME für eine BKL hält) und viele Vorschläge so pauschal gar keinen Sinn machen. Gegen eine bessere Lösung der Fettschrift bei den Versionen (Zwischenüberschriften mit ; sehen noch bescheuerter aus!) hätte ich aber auch nix. --TheK? 05:49, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Sid, Lenny oder Etch?

Gehen der uralte Etch, der schneidige Lenny und der gefährliche Sid zur CeBit und quatschen eine Messehostess an. Sagt die Messehostess ...

Nee, im ernst: Schon die Einleitung verwirrt mich total. Da steht:

" Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian GNU/Linux basiert."

Das ist total ungenau. Basiert es auf Debian Sid wie Sidux? Oder auf Lenny? Oder gar auf Etch? Nur wenn das erklärt wird, wird der Kritikteil und der Streit zwischen Murdock und Shuttlebus verständlich. Distributionsdurcheinander 15:18, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ließ den Artikel, Abschnitt "Technische Merkmale". Kurzfassung: von Debian wird in weiten Teilen nur das Konzept übernommen. --TheK? 15:19, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
nachdem ich den allerersten Absatz jetzt drei mal gelesen habe, verstehe ich es so, dass Sid zum Zeitpunkt X eingefrohren und zerhackt wird und ein paar gefrohrene Teile das Fundament bilden. Ich bin immerhin Ubuntunutzer, und so verstehe ich es möglicherweise ansatzweise. Ein normaler Leser vesteht davon vmtl. nur sehr wenig. Gruß Distributionsdurcheinander 15:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wird meines Wissens immer die akzuelleste Version von Debian zu Grunde gelegt. Die von Ubuntu vorgenommenen Korrekturen fließen ja auch nach Debian zurück. Wenn das alles auf einer uralt Version basieren würde, würde das doch wohl keinen Sinn mehr machen. --87.78.151.49 11:23, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Pakete in Universe stammen teilweise aus Debian/sid mit dem Stand kurz nach Beginn des Zyklus. Die in main sowie der Rest von universe werden komplett selbst betreut, ganz im Original war das aber wohl mal ein fork von sarge (oder was halt damals aktuell war). --TheK? 17:34, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

JeOS

Ubuntu JeOS ist raus https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-announce/2007-November/000106.html --84.61.2.87 12:24, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Geubuntu

Geubuntu ist ebenfalls raus Geubuntu 7.10 - Luna Nuova Ist das Logo frei, damit man es mit im Artikel einfügen kann? --84.164.142.194 19:17, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte in die inoffiziellen damit. --TheK? 23:28, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

BKL

Auch wenn's eigentlich auf die BKL-Seite gehört:

Der eigentliche Begriff rückt in den Hintergrund, durch einen Begriff, der diesen als Vorbild genommenhat. Das ist in WP:BKL beschrieben.

Wäre hier nicht die BKL an erster Stelle passender? --84.57.255.193 10:55, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, finde ich nicht. Ich denke, dass in diesem Fall bei der Suche die Linux-Distribution meist sehr viel eher gemeint ist als der Stamm in Afrika. Siehe Modell 2 auf der BKL-Seite. --Rohieb 会話 +/- 22:57, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
BKL2 (wie hier) werden in den Artikel gesetzt, den _sehr klar_ die meisten meinen. Und deutlicher, als hier geht es kaum, der Begriff selbst ist ja erst durch die Linux-Distri überhaupt bekannt geworden --TheK? 23:30, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kubuntu 8.04 kommt mit KDE 3.5 und 4 - Kubuntu 8.04 kein LTS

Auf der Entwickler-Mailingliste en von Kubuntu hat Jonathan Riddel, Mitglied im Kubuntu-Entwickler-Team, bekannt gegeben, dass man in der Version 8.04 von Kubuntu entscheiden kann, ob man KDE 3.5 oder KDE 4 benutzen will. So versucht man sowohl eine stabile, als auch fehler-freie Version 3.5 zu haben, aber außerdem Raum für KDE 4 zu schaffen.

Aus diesen Gründen wird Kubuntu Hardy Heron (im Gegensatz zu Ubuntu) keine Long Term Support (LTS) Version sein, Kubuntu 8.04 wird also wie jede andere "normale" Version nur 18 Monate mit Updates versorgt werden. LTS-Versionen werden 3 Jahre bzw. die Server Editionen sogar 5 Jahre unterstützt.

Quelle: http://blog.nixternal.com/2007.12.20/kubuntu-804-featuring-kde-4/

20.000 * 7 = 160.000???

Bei Verbreitung steht in einem Absatz, dass an einem PC sieben Clients laufen sollen und es insgesamt 20k PCs gibt. Insgesamt müssten das dann aber 140k ergeben und nicht 160k. Den Fehler gibts aber auch in der Quelle von heise. Weiß denn nun jemand wie man auf 160k kommt?! --AWak3N 11:53, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kannst bei dem Kram auch direkt am Server arbeiten. So kommt dann wohl der "achte Client" zu Stande. --TheK? 12:13, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein bei heise steht: 6 Clients + 1 Server = 7 User! Also versteh ich immer noch nicht wie die auf 160k kommen... --AWak3N 12:30, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann bin ich jetzt auch ratlos ;) --TheK? 14:04, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

sudo

"Dabei wird das mit Administratorrechten zu startende Programm mit dem Befehl sudo aufgerufen. Damit nicht unbeabsichtigt mit erweiterten Rechten gearbeitet wird, verlangt sudo bei jedem Aufruf die Eingabe des Benutzerpassworts."

Das stimmt nicht ganz. Nachdem einmal bei einem sudo Aufruf das Benutzerpasswort eingegeben wurde, kann danach 15min mit sudo gearbeitet werden, ohne das Passwort erneut eingeben zu müssen. --84.63.88.211 11:16, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

- 2008 -

„Als Office-Paket dient – als einziges nicht auf KDE basierendes Programm – OpenOffice.org.“

steht im Absatz zu Kubuntu, stimmt das eigentlich (noch)?, bei mir ist soviel ich weiß KOffice in der Grundkonfiguration vorhanden gewesen. Bin mir aber auch nicht ganz sicher (da lange nicht mehr komplett neu aufgesetzt)--Zaphiro Ansprache? 17:33, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt nicht. Auch bei Kubuntu ist viel Software dabei, die nicht auf KDE basiert. Angefangen beim Linux-Kernel... Allerdings basiert KOffice durchaus auf KDE. --Onno 17:39, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
KOffice ist (wie an anderer Stelle auch im Artikel steht) _nicht_ vorinstalliert. Die Diskussion hab ich damals noch im IRC mitgekriegt, Kurzfassung: viel zu instabil. Und OOo _ist_ das einzige nicht-KDE-Programm. Dass dies nur grafische Programme meint, muss man nun wirklich nicht dazu schreiben. --TheK? 18:13, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Amarok basiert auf den KDE-Libs (nicht nur den Qt-Libs!)... --TheK? 21:12, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sicherheitskritische Updates, bspw. für Firefox

Eine Newbie-Frage: Stellt Ubuntu noch am gleichen/folgenden Tag wie der Hersteller Sicherheitsupdates für Drittprogramme, bspw. für Firefox, zur Verfügung? Oder kann man problemlos die programmeigenen Updatefunktionen nutzen? 84.173.222.113 17:05, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die softwareinterne Update-Funktion kannst du (meist) nur nutzen, wenn sie nicht ausdrücklich deaktiviert ist (wie zB bei Firefox der Fall), und wenn du Schreibrechte auf die jeweiligen Dateien hast, die aktualisiert werden müssen (im Allgemeinen sind diese nur von root schreibbar). Der Bugfix wird hier gewöhnlich über ein neues Programmpaket vorgenommen, hier kann es allerdings auch ein paar Tage dauern, bis das Paket auf eine fehlerfreie Version aktualisiert wurde. --Rohieb 会話 +/- 00:03, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das "offizielle" deutsche Portal?

Ubuntuusers – Das offizielle deutschsprachige Portal für Ubuntu Linux

Das stimmt so aber nicht, was da unten bei den Links steht - es ist kein offizielles Portal, eher inoffiziell. --Makaveli Diskussion 20:15, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist insofern offiziell, als dass die afaik von Canonical Geld kriegen und das gleiche Team die deutschsprachigen IRC-Channels betreut. --TheK? 20:19, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sie befinden sich auf den Servern von ubuntu-eu.org, ob diese allerdings von Canoncial gesponsert werden, weiß ich gerade nicht.. werde mal im Forum nachfragen. --Makaveli Diskussion 20:57, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe nun nachgefragt, und es stimmt, was du gesagt hast, die Bezeichnung "offizielles deutsches Portal" ist korrekt. --Makaveli Diskussion 21:19, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Bezeichnung ist korrekt (siehe [19]), aber ubuntuusers bekommt kein Geld von Canonical, sondern finanziert sich durch Spenden, von denen auch die Server von ubuntu-eu.org finanziert werden (Ubuntu-Eu ist ein Zusammenschluss mehrer Communities (deutsch, französisch, russisch und noch ein paar andere) --BeeWee

"Beide Angaben müssen als optimistisch angesehen werden..."

[Xubuntu]

Was soll das denn heißen? Die Systemvoraussetzungen beziehen sich vielleicht darauf, wenn man auch noch die deutschen Pakete installiert und Xubuntu läuft sehr gut mit ~200 MB RAM.. dieser Satz ist ja wohl alles andere als objektiv!

Die Angaben der "normalen" Ubuntu-Version (4 GB Platte, 256 MiB RAM) sind an tatsächlicher Benutzbarkeit orientiert; die für Xubuntu daran, ab wann es denn überhaupt startet bzw. ohne jeden verbliebenen freien Platz installierbar ist - wobei eben die Angabe zum Plattenplatz in dieser Hinsicht auch noch verwirrend bis schlichtweg falsch ist - dass die Sprachpakete über 500 MB ausmachen, glaube ich nicht wirklich und selbst wenn müsste es angegeben werden (ebenso wie der zusätzliche Platzbedarf während der Installation oder bei Updates von nochmal rund 1 GB). --TheK? 17:47, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Root-Passwort

Was ist bitte daran „Blödsinn“? Ich habs doch selbst ausprobiert, man braucht nur das Root-Passwort neu zu setzen, schon kann man mit ihm arbeiten. --Rohieb 会話 +/- 19:44, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Am Anfang ist das ganze so eingestellt, dass er _überhaupt kein_ Passwort akzeptiert. Da gibt's auch kein zufälliges. --TheK? 19:48, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Woher willst du das wissen? Hast du etwa alles ausprobiert...? Warum reicht dann ein einfaches Neusetzen des Passworts? --Rohieb 会話 +/- 21:31, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Man muss nicht alles ausprobieren, sondern einfach nur in /etc/shadow schauen. Oder alternativ das hier lesen: „By default, the root account password is locked in Ubuntu.“ Interessant auch noch man passwd (die Option -l) und man shadow: „If the password field contains some string that is not valid result of crypt(3), for instance ! or *, the user will not be able to use a unix password to log in“. -- Klara 21:48, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Man merkt es unter anderem auch daran, das man in den Single-Mode (beim Booten auswählbar) ohne Passwort-Eingabe hineinkommt. --Makaveli Diskussion 21:03, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: "...verlangt sudo bei jedem Aufruf die Eingabe des Benutzerpassworts" stimmt nicht ganz, beim ersten Aufruf wird gefragt und die nächsten paar Mal nicht mehr (hängt vermutlich von der Zeit seit dem letzten sudo-Aufruf zusammen, nagelt mich aber darauf nicht fest; kann man auch sicherlich irgendwo konfigurieren, in der Standard-Config ist es auf jeden Fall so). Ich wüsste jetzt allerdings auch keine bessere (weil sonst zu komplizierte/umständliche) Formulierung. Nur falls mal einer einen kreativen Anfall hat ;-) Gruß, Chaos, 91.12.51.44 19:56, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Thin-Clients für Mazedonien

Wer findet den Fehler ;)

Die Regierung Mazedoniens will für die Schüler im Land 20.000 Thin-Client-Systeme auf Basis von Edubuntu 7.04 beschaffen. Hierbei sollen an einen Server jeweils 7 Clients angeschlossen werden, so dass theoretisch bis zu 160.000 Schüler gleichzeitig einen dieser Clients nutzen können.

Eine der drei Zahlen kann ja nicht so recht stimmen, oder? -NicoHaase 16:47, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Jo, hatten wir schon... http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ubuntu/Archiv/2007#20.000_.2A_7_.3D_160.000.3F.3F.3F --TheK? 16:59, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Quelle zum Supportende 6.10

ich stelle mich irgendwie zu ungeübt an diesen Link als Quelle zum Supportende von Edgy Eft (6.10) einzufügen könnt bitte jemand :-) ... https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-announce/2008-March/000109.html

Danke :) --mirkone 11:48, 26. Mär. 2008 (CET)

Tabelle Versionsgeschichte

In der französischsprachigen Wikipedia ist eine Tabelle der Releases inklusive Supportende und eine Legende unter dieser Tabelle dargestellt, meiner Meinung nach find ich das besser gelöst als der der deutschen Wikipedia währe dieses vielleicht auch hier zu Überlegen das so zu lösen?

ich finde diese waagerechte Legende fürchterlich hässlich und irgendwie die ganze Tabelle etwas zu wuchtig. Man darf aber auch nicht vergessen, dass das die gesamte Versionsgeschichte im französischen Artikel ist.. --TheK? 15:26, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
naja ist deine Meinung, habe mir das mal durch den Kopf gehen lassen ;) ist Geschmackssache denke ich mirkone 23:51, 23. Mär. 2008 (CET)
So würde die französische Version mit dem dt. Stylesheet aussehen:
Version Codename Veröffentlichung Unterstützung bis Anmerkung
4.10 Warty Warthog 20. Oktober 2004 30. April 2006 erste Version
5.04 Hoary Hedgehog 8. April 2005 31. Oktober 2006 erstmals Kubuntu
5.10 Breezy Badger 13. Oktober 2005 13. April 2007 erstmals Edubuntu
6.06 LTS Dapper Drake 1. Juni 2006 Juni 2009 (Desktop)
Juni 2011 (Server)
LTS-Version, erstmals Xubuntu
6.06.1 LTS<ref>Ubuntu 6.06.1 LTS released. Abgerufen am 12. Oktober 2007.</ref> Dapper Drake Point One 10. August 2006 LTS-Version (Update)
6.06.2 LTS Dapper Drake Point Two 21. Januar 2008 LTS-Version (2. Update)
6.10 Edgy Eft 26. Oktober 2006 25. April 2008 experimentelle Version<ref name="edgy">Planning Dapper+1. Abgerufen am 12. Oktober 2007.</ref>
7.04 Feisty Fawn 19. April 2007 Oktober 2008 erstmals Ubuntu Studio
7.10<ref name="gutsy">Introducing the Gutsy Gibbon. 12. April 2007, abgerufen am 12. Oktober 2007.</ref> Gutsy Gibbon 18. Oktober 2007 April 2009 erstmals Gobuntu
8.04 LTS<ref name="hardy">Introducing the Hardy Heron. Abgerufen am 12. Oktober 2007.</ref> Hardy Heron 24. April 2008 April 2011 (Desktop)
April 2013 (Server)
LTS-Version
8.10 <ref name="intrepid">Planning for Ubuntu 8.10ish - The Intrepid Ibex. Abgerufen am 20. Februar 2008.</ref> Intrepid Ibex Oktober 2008 April 2010
Legende:
nicht mehr untersützt noch unterstützt ausgeliefert vorab veröffentlicht in der Entwicklung angekündigt
--Marsupilami 21:03, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also im Grunde dieser (imho grässliche) Querbalken der einzige Unterschied? ;) --TheK? 21:07, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
naja, die Tabelle noch etwas breiter und schon geht das denke ich --mirkone 18:02, 28. Mär. 2008 (CET)

Ein einzelner Gliederungs-Unterpunkt wirkt wenig professionell!

VG --Janiwan 01:40, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann schreib halt noch einen dazu *g* Für Überschriften, unter denen wiederum auch nur Überschriften stehen, gab es hier auch schon Mecker... --TheK? 02:03, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Edubuntu nur noch add-on zu Ubuntu

Edubuntu ist keine eigenständige Distro mehr sondern nur noch ein add-on zu Ubuntu. Edubuntu news.-Harrywiki 07:54, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bildschirmfoto

Irgendjemand hat wohl den Screenshot seines eigenen (modifizierten) Gnome-Desktop eingestellt. Die Vorgängerversion war aber deutlich besser, da es eben die Defaulteinstellung (wenn auch englisch) zeigte. Meiner Meinung nach wäre es besser, den Leser den Originaldesktop zu zeigen, also ein Bildschirmfoto, dass z.B. die Panels so "jungfräulich" zeigt, wie nach der Installation und ohne KDE-Programme. So kann es den Leser imho verwirren--Zaphiro Ansprache? 12:56, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem stimme ich zu. Default-Deutsch wäre wohl ideal. -- Jonathan Haas 16:23, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierte Exzellent-Kandidatur (vorzeitig angenommen am 04.05.08)

Diese Kandidatur läuft vom 27. April bis zum 17. Mai.

Ubuntu ist eine auf Debian basierende Linux-Distribution. Die Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach installier- und bedienbares Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Dies soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass für jede Aufgabe genau ein Programm zur Verfügung gestellt wird.

Damals, bei der Lesenswert-Wahl gab es schon kaum Kritik; diese ist zudem umgesetzt, also man hier versuchen. :) --TheK? 00:00, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, gut recherchierter Artikel, könnte ein Vorbild für andere Artikel über Betriebssysteme und Software sein--Zaphiro Ansprache? 09:32, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Verständlicher und gut referenzierter Artikel. Gefällt mir wirklich sehr gut. Christian2003 12:57, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Nicht zuletzt wegen des Artikels nutze ich es jetzt :) Pro --Poupée de chaussette mola mola? 14:33, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sehr schöner Artikel. Mit viel Engagement geschrieben. --FrancescoA 14:45, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro (BK) Super. Noch zwei Anmerkungen:
    1. Die Einleitung ist an einer Stelle etwas unpräzise: Die Formulierung, es gäbe für jede Aufgabe nur ein Programm ist insofern ungenau, dass es ja durchaus zig verschiedene Programme gleichen Typs gibt, aber jeweils nur eines vorinstalliert ist (wie später im Abschnitt „Prinzipen“ dargelegt). Hier könnte vielleicht noch ein Wort wie „standardmäßig“ oder „vorinstalliert“ in die Einleitung finden.
    2. Das Sahnehäubchen wäre, wenn das jetzige Bild zur 3D-Oberfläche ein Video werden könnte. Für Nutzer, die bislang keinen Kontakt zu 3D-Desktops hatten, könnte das Bild wenig aussagekräftig sein; und es lassen sich durchaus imposante Videos finden (und erstellen).
    Trotzdem: Toller Artikel. --norro 15:04, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Absicht. Ansonsten müsste man an jede Eigenschaft dranschreiben "ab Werk" (und es gab schon öfters Besuche von irgendwelchen Scherzkeksen, damit jede Besonderheit zu relativieren). --TheK? 15:34, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, würde mir dennoch ne bessere Version von Bild:Ubuntu_install_and_remove.ogg wünschen. Weniger gescrolle am Anfang, nicht so hektische Bewegungen wenn es um's Installieren geht und am besten noch deutschsprachig. Und Software deinstallieren dürfte auch drin vorkommen. -- Jonathan Haas 18:30, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro per myself et per TheK qui writé c'articlé bien! --dvdb 19:06, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Zwei (möglicherweise pedantische) Anmerkungen:
    1. Im Text wird die Abkürzung MiB statt MB verwendet, also Mibibyte statt Megabyte. Umgekehrt heißt es jedoch GB für Gigabyte statt GiB für Gibibyte. Das scheint mir inkonsequent.
    2. Im ersten Absatz unter Entwicklungsgeschichte (vor der Tabelle) fehlt im Text der Hinweis, dass die Codenamen der einzelnen Versionen Tiernamen nebst vorangestelltem Eigenschaftswort sind, so dass eine Alliteration entsteht.
    Ansonsten einwandfrei und mustergültig. --Johnny S. 20:14, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: RAM-Angaben sind immer als 2^10 zu verstehen (technisch bedingt); Festplattenplatz ist zum einen eh sehr ungenau und zum anderen eine Herstellerangabe. Zu 2: Eingearbeitet. --TheK? 20:58, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


  • Abwartend Seit der Lesenswert-Kandidatur hat sich der Artikel deutlich verbessert. Meine damailigen Kritikpunkte finde ich nicht mehr im Artikel. Ich sehe allerdings in einigen Aspekte, die ich mir bei Exzellenz nicht wünsche:
    • Der Abschnitt Prinzipien vermengt Ziele (Z.B. Barrierefreiheit) mit Grundsätzen (Z.B. zulässige Lizenzen) und Vorgehensweisen (Fester Versionszyklus). Das sollte in der Artikelstruktur getrennt werden.
    • Im Abschnitt Abschnitt Aufteilung der Programmpakete fehlt der Hinweis, dass die von Debian abweichende Aufteilung der Quellen eine Besonderheit unter auf Debian basierten Distros ist.
    • Im gleichen Abschnitt finde ich die Aussage, dass das Ubuntu-Team "volle technische Unterstützung und rechtzeitige Sicherheitspatches" garantiert. Ohne konkrete Besispiele, unter welchen Umständen sich die Garantie wie auswirkt, oder was mit "rechtzeitig" gemeint ist, hinterlassen solche Sätze den schalen Geschmack von Produkt-PR.
    • Der Abschnitt Verbreitung vermischt zwei Aspekte: Einerseits die Verbreitungswege und andererseits den Marktanteil. Diese beiden haben neben der Tatsache, dass sie beide mit dem Wort "Verbreitung" bezeichtnet werden können, wenig miteinander gemein.
    • Im Abschnitt Abschnitt Verbreitung ist die Tatsache, dass Dell PCs mit vorinstalliertem Ubuntu verkauft, mit Werbe-Wiesel-Worten formuliert. ("Dabei handelt es sich um eine der ersten größeren Aktionen, bei denen auch private Benutzer PCs mit vorinstalliertem Linux erwerben können. Das Unternehmen entschied sich zu dem Schritt, nachdem viele Kunden diesen Wunsch geäußert hatten.")
    • Im gleichen Abschnitt wird das Projekt der französischen Nationalversammlung so formuliert, als läge die Fertigstellung noch in der Zukunft. Tatsächlich war der Termin vor eineinhalb Jahren.
    • Einen ähnlichen Schwachpunkt finde ich im Abschnitt Finanzierung dort werden die Ziele der 2005 gegründeten Stiftung implizit als in der Zukunft liegend formuliert ("... soll die Organisation Mitglieder der Kern-Community einstellen.") Tatsächlich dürften diese Aktivitäten bereits seit einiger Zeit durchgeführt werden.
    • Im Abschnitt Kritik vermisse ich die Sorge, dass Canonical dem Debian-Projekt Entwickler entzieht. IIRC hat das in den Debian-Mailinglisten größere Wellen geschlagen.
Mich irritiert, dass der Artikel nicht in den Review-Seiten vorgestellt wurde, damit unter anderem die oben angesprochenen Schwachpunkte auf hohem Niveau ausgebügelt werden können.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von KaiMartin (DiskussionBeiträge) 23:28, 27. Apr. 2008 (CEST)) [Beantworten]
Beim Review kam bei meinen bisherigen Versuchen nichts heraus. Einiges angepasst, zu 2 Dingen noch eine Anmerkung: Die Einstellung von Community-Mitgliedern durch die Stiftung ist natürlich ein kontinuierlicher Prozess. Was da erfolgt ist, ist nirgendwo dokumentiert. Zur Kritik sei gesagt, dass es im Sinne von WP:Q irrelevant ist, was in irgendwelchen Mailinglisten vorgeht. Leute, die irgendwo privat gegen Ubuntu wettern gibt es haufenweise (wie bei jedem Thema) - nur davon ist eben keiner zitierfähig. --TheK? 13:20, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo TheK. Mit dem Hinweis auf die Mailinglisten wollte ich nur den Weg andeuten, über den mich die Dünnhäutigkeit in Bezug auf das Thema Canonical erreicht hat. Außerdem kann man an ihnen gut ablesen, ob entsprechende Sorgen in der Community eine Außenseiter-Meinung darstellen. Ich denke, die Mailinglisten sollte man genauso behandeln wie Weblogs, die im allgemeinen auch keinen Freibrief von WP:Q bekommen. Im Einzelfall muss man schauen, wer sich da äußert. Eine Mail, oder ein Weblog eines Ian Murdock hat bei diesem Thema selbstverständlich ein höheres Gewicht als wenn sich ein Maintainer eines eher zweitrangigen Pakets in einem traditionellen Print-Medium äußert. Viele Debian Mailinglisten sind zumindest für lesenden Zugriff allgemein und über gmane und google auch beliebig lange nachrecherchierbar. Wenn dort Bedenken geäußert werden, dann ist das so öffentlich, wie es nur sein kann. Zum anderen Punkt: IMHO ist unstrittig dass Canonical Ubuntu-Entwickler einstellt. Und wenn es denn sein muss, lässt sich sicher auch eine zitierfähige Quelle dafür finden. Vor diesem Hintergrund schlage ich diese Formulierung vor: "... ermöglicht sie einigen Entwicklern als Angestellte der Stiftung für Ubuntu zu arbeiten." Anders, als beim aktuellen Text suggeriert das nicht einen in der Zukunft liegenden Plan.---<(kmk)>- 20:07, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel, schon erheblich schlechtere Artikel gesehen die den Satus hatte. Mein Votum, Staus setzten und Bitte das Autorenteam weiterhin so gut daran weiterarbeiten.--MfG Kollyn Diskussion 10:50, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Das einzige, was mir nicht so gefällt, sind die Screenshots der Desktops. Bei den letzten sieht man oft nur ein Gnome-Panel und ein Hintergrundbild. Die Shots von Xubuntu und Edubuntu unterscheiden sich z.B. nur im Hintergrundbild und in den paar Icons im Panel. Curtis Newton 11:25, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ganz klar Pro. Wundert mich dass der Artikel bisher "nur" lesenswert ist. --FLO 1 Diskussion... 09:48, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Wahrlich einer der besten Artikel auf Wikipedia, nicht zuletzt weil er einen wunderbaren Überblick (und damit meine ich im Besonderen die Illustration, Screenshots etc.) gibt, und doch sachlich, kompetent Information bietet. Interessant sind überdies die Hintergründe zu Finanzierung, Canonical Ltd. und natürlich Mark Shuttleworth. --Campesr 21:17, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Hat mich zum Einstieg in den Ausstieg aus Windows gebracht. Traue mich nur mit der Partitionierung noch nicht so recht. Ich denke mir, ein echter Wikipedianer sollte im Grunde seines Herzens auch ein OpenSource-Anhänger sein. Der Artikel ist äußerst verständlich geschrieben und beleuchtet das Thema von allen erdenklichen Seiten. Trotzdem nicht zu lang. -- TH?WZRM 00:27, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Eeexubuntu

Was ist mit Eeexubuntu für den Asus EeePc, ist diese Version nicht auch seine Erwähnung wert?

Bitte bei Inoffizielle Ubuntu-Derivate eintragen. --TheK? 21:24, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Exzellent?

Ich will den Artikel wohl bald als exzellenter Artikel vorschlagen. Nachdem die Reviews eh nichts bringen, einmal hier die Frage nach Verbesserungsvorschlägen.. --TheK? 22:33, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

„Ubuntu ist eine auf Debian basierende Linux-Distribution.“ Aha (nicht sehr OMA-tauglich). „Ein gesellschaftliches Ziel von Ubuntu ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Digitale Spaltung überwunden wird.“ Pathetischer und stilistisch schlechter geht's kaum. „Daher will das Projekt Software anbieten [...]“ Welches Projekt? Ich dachte, Ubuntu ist ein Produkt? Nicht zu fassen, dass der der Artikel als exzellent ausgezeichnet wurde. Nö, danke, weiter mag ich gar nicht mehr lesen...--217.95.231.55 18:09, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Tja, ein wenig Fachwissen bedarf es eben immer. Denn wenn man nicht auch nicht weiß, was ein Betriebssystem überhaupt ist, hilf das alles nichts. Aber der Anfang könnte doch ruhig etwas anders lauten.
Und wo bitte steht denn, das es ein Produkt sei?
MfG
--#Reaper 00:06, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Betriebssytem ist ein Produkt und kein Projekt, oder? Und auch wenn man gezwungenermaßen und wie <(kmk)> auch empfiehlt, auf den Wikilink klickt, erfährt man dass es sich um „eine eine Zusammenstellung von [...] Software“ handelt. Software ist ein Produkt. --217.95.247.205 09:50, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
IMHO ist der erste Satz genau richtig, so wie er ist. Der allererste Satz sollte auf den Oberbegriff hinweisen, zu dem das jeweilige Lemma gehört. Hier bereits Oma-taugliche Formulierungen anzubringen, wäre verfehlt. Wer nicht weiß, was eine Linux-Distribution ist, für den gibt es den Wikilink auf genau dieses Lemma.---<(kmk)>- 02:48, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der erste Satz mag ruhig auf den Oberbegriff verweisen. Exzellent wäre es, wenn er darüber hinaus auch noch einen Hauch von Erklärung enthalten würde, um was es sich handelt (Projekt, Produkt? s. oben). Wenn man die Information aus dem Wikilink Debian einbringt, erfährt man übrigens „Ubuntu ist eine auf einer freien GNU/Linux-Distribution basierende Linux-Distribution“. In der Einleitung kann vor mir aus stehen was will, aber sorry, exzellent finde ich es nicht, wenn der Leser OMA gleich im allerersten Satz zig Wikilinks verfolgen muss.--217.95.247.205 09:50, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mach nen besseren Vorschlag. Man kann da nicht Betriebssystem usw. ankommen, das wäre viel zu umständlich und auch nicht genau genug. Ubuntu ist nicht nur Projekt, nicht nur Betriebssystem und nicht nur Produkt. Es ist eine projektbasierte Zusammenstellung freier Software zu einem Betriebssystem. Und dein Satz stimmt natürlich auch. Das Problem ist, wenn man nicht weiß, was eine Linux-Distribution ist, lohnt es sich auch überhaupt nicht, den Artikel zu lesen. Das ist wie, Hypergeometrische Verteilung zu lesen, ohne einen Eindruck von Grundrechenarten zu haben. -- Jonathan Haas 10:30, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Praktisch alle Linux-Distris (vielleicht mit Ausnahme von sowas wie RHEL) ist Produkt und Projekt. --TheK? 14:39, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Villeicht ist ein Produkt, das Ergebnis eines Projekts. ;-) @ Herrn Die Welt ist so schlecht -b

Ubuntu Hardy Updates in die Liste der angekündigten Releases aufnehmen?

Sollen die angekündigten Updates mit in die Liste der Entwicklungsschritte aufgenommen werden? Geplante Updates 8.04.1 am 1.7.08 sowie 8.04.2 am 1.1.09. Quelle: https://launchpad.net/ubuntu/hardy/+milestones

IMHO abwarten und eintragen, wenn sie erschienen sind. Zu schreiben gibt's da eh nix und die geplanten Termine im Launchpad sind mir bissl zu dünn als Quelle. --TheK? 18:46, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Entwicklungskonferenz in Prag

Der Abschnitt ist leider nicht mehr aktuell bzw. gibt es über den Inhalt und das Ergebnis der Konferenz noch keine Informationen hier im Artikel. Wenn jemand Infos hierzu hat, wäre es super, dies nachzutragen. Mfg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.86.133 (DiskussionBeiträge) 9:07, 6. Juni 2008) EaPoe Diskussion 17:22, 6. Juni 2008 (CEST)

Gibt es wirklich keine Infos zur Entwicklerkonferenz in Prag?--EaPoe 14:47, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hinweise für Laien

Der Text scheint mir von wirklichen Experten geschrieben zu sein, ist gut strukturiert und insgesamt klasse!

Was mir als vielleicht zukünftigen Nutzer fehlt an Informationen jedoch folgendes: - wo kriege ich Ubuntu her? (Media Markt, Download im Internet) - gibt es ein Handbuch? - kostet das Programm was? - laufen alle herkömmlichen Windows-Programme oder ist es ähnlich wie beim Mac, dass ich teilweise angepasste Programme brauche? - wie ist die Bedienung, insbesondere vielleicht für vorherige Windows-Nutzer? (z.B. ähnlich oder sehr gewöhnungsbedürftig - wie komme ich an Updates?

Das lässt sich jetzt natürlich noch beliebig ausweiten. Aber wären das überhaupt Fragen, bei denen es Sinn machen würde, diese in einem gesonderten Abschnitt zu behandeln? --84.58.187.171 12:01, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo es her kommt, steht unter "Verbreitung". Ebenso das Wort "kostenlos". Diverse andere Fragen klären sich aus dem Artikel "Linux-Distribution" bzw. direkt "Linux". --TheK? 18:29, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

URV?

Preisfrage: Kann mir jemand sagen, woher mir manche Abschnitte hieraus bekannt vorkommen...? --Rohieb 会話 +/- 14:41, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hat sich wohl einer bedient...:) --TheK? 14:45, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, denke ich auch, da unsere Versionshistory in diesen Abschnitten ja ziemlich verzahnt ist und unsere Autoren somit eher nicht von dort abgeschrieben haben können... (Boah, es sind tatsächlich die gleichen Fehler vorhanden: „Der Ubuntu Server Edition ist mehr auf Sicherheit ausgelegt…“ :D) Ich habe es mal auf WP:Weiternutzung/Mängel gemeldet. --Rohieb 会話 +/- 23:19, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man hat wahrlich zielsicher die schwächste Stelle des Artikels erwischt *G* --TheK? 23:53, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Generalupdate der Versionsgeschichte

Tag zusammen,
heute habe ich mir mal ein wenig Zeit genommen und die Tabellen der Versionsgeschichte überarbeitet. Dabei habe ich einige Dinge verändert und ganz allgemein die Tabelle benutzerfreundlicher und übersichtlicher gestaltet:

  1. Die Legende befindet sich nun über der Tabelle und nicht mehr daneben. Dadurch wird erreicht, dass die Haupttabelle mehr Platz zur Verfügung hat und die Tabelle auch bei niedrigeren Versionen noch gut einsehbar ist.
  2. Die Unterscheidung zwischen "wird entwickelt" und "schon angekündigt" habe ich entfernt. Grundsätzlich streite ich an, dass es überhaupt von Interesse ist, ob eine zukünftige Version nun schon entwickelt wird oder nicht - genau genommen wird eine Version schon entwickelt, sobald nur über ihren Funktionsumfang nachgedacht wird. Mal davon abgesehen entschlacken wir die Legende und die Tabelle wird leichter verständlich, wenn es mal wieder zu dem Fall kommt, dass eine Version angekündigt ist aber noch nichts entwickelt wird, kann man das in die Anmerkungen schreiben.
  3. 6.06 LTS, 6.06.1 LTS sowie 8.04 LTS sind alte Versionen und werden nicht mehr unterstützt, für den 6.06er Zweig ist 6.06.2 LTS aktuell und für den 8.04er Zweig ist 8.04.1 LTS aktuell - diese Versionen waren nämlich eben die Updates.
  4. Ich finde nicht dass wir die Unterstützung bei Updates jedes mal wiederholen müssen, es sind sinnlose Informationen und es ist sowieso klar. In Hinsicht auf Punkt 3 habe ich sie mal unter die jeweils aktuelle Version des Zweigs gepackt.
  5. Ich habe die nächsten zukünftigen Versionen direkt in die Tabelle mit aufgenommen, so werden kompakt mehr Informationen vermittelt.
  6. Die Farben sind nun weniger extrem, wir hätten ja gleich 0000FF gepaart mit FF0000 nehmen können... Die Farben habe ich von Mozilla Firefox übernommen, diese sind gut aufeinander abgestimmt, harmonieren mehr miteinander und beißen sich nicht so extrem.
  7. Die Tabelle der derzeit entwickelten Versionen nutzt nun die richtigen Farben nach der obigen Legende.
  8. Ich finde es übertrieben, dass wir auch die Codenamen der Updates auflisten - eben weil sie mit dem Codenamen der Hauptversion identisch sind und nur "Point X" angefügt bekommen haben. Darüber lässt sich aber diskutieren, ich habe sie mal entfernt, wenn ihr sie unbedingt in der Tabelle haben möchtet, fügt sie bitte einfach wieder ein.
  9. Die "(geplant)"-Zusätze bei zukünftigen Versionen habe ich entfernt, grundsätzlich sind alle Termine die in der Zukunft liegen nur geplante Termine, egal worum es geht.

Wenn ihr Anregungen habt dann nur mal raus damit! ;) --Rudi 19:04, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

IMHO ok so die Änderungen. Diese Trennung entwickelt/angekündigt kommt daher, dass der Zeitplan einer Version jeweils in der Beta-Phase der Version davor bekannt gegeben wird. Zu dieser Zeit sind aber noch keine Features bekannt. --TheK? 19:47, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok, danke. Ich denke dass eine Anmerkung in diesen Fällen dann besser wäre. --Rudi 01:52, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einheiten-Verlinkungen

Hallo,
habe nun doch nochmal die Einheiten so verlinkt, wie es meiner Ansicht nach korrekt ist, denn die Abkürzung MB steht hier genauso wenig für Byte wie die Abkürzung MHz für Hertz steht (siehe auch Verlinken auf Weiterleitungen, Zitat: „Verweise auf Weiterleitungen können sinnvoll sein. ..”).
MfG .. Conrad 21:05, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zunächst ein mal: Bei Meinungsverschiedenheiten gilt der Grundsatz „alt vor neu”, was bedeutet, dass der Artikelzustand während der Diskussion bestehen bleibt, welcher vor der ersten strittigen Veränderung aktuell war. Dementsprechend nochmaliger Revert bis zum Abschluss dieser Diskussion.
Wie auch schon aus der Formulierung „Verweise auf Weiterleitungen können sinnvoll sein” hervor geht, ist ein Verweis auf eine Weiterleitung nicht zwangsläufig sinnvoll. Allgemein sollte man, sofern keine ernst zu nehmende Gründe dem entgegenstehen, Verweise vollständig auflösen. Der Hauptgrund wäre es, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein eigenständiger Artikel unter diesem Lemma enstehen könnte, dies ist im Falle von Megabyte als auch von Gigabyte jedoch auszuschließen, einzelne Artikel würden den Relevanzkriterien kaum standhalten und würden sich zwangsläufig mit Byte überschneiden.
Das Wort „Megabyte” teilt sich in die zwei Wörter „Mega”, die griechische Vorsilbe „groß“ oder den Million-Vorsatz für Maßeinheiten, und das Wort „Byte”, welches die eigentliche Einheit darstellt. Megabyte verhält sich zu Byte also so, wie Kilometer zu Meter - beide sind an sich identisch, die Maßeinheit wird lediglich entsprechend multipliziert (Kilo = * 1.000; Mega = * 1.000.000) und sind zueinander jeweils nur verschiedene Messgrößen.
„Byte” ist dementsprechend mit „Megabyte” gleichzusetzen, dementsprechend ist ein voll auflösender Verweis gerechtfertigt. Ob nun „MB” die Abkürzung für „Megabyte” ist, ist irrelevant, Verweise dienen nicht zur Auflösung von Abkürzungen, sie dienen dazu, das Wort zu erklären.
Übrigens: Mit dieser Version wäre ich voll und ganz einverstanden, ob der Verweis nun auf den Unterabschnitt verlinkt oder nicht ist unerheblich. Da diese Version von dir stammt und ich mit dieser Version einverstanden wäre, habe ich bis zum Ende der Diskussion diesen Artikelzustand wiederhergestellt. Angemerkt sei auch, dass ich nicht Lust habe, mich wegen einer derartigen Kleinigkeit zu streiten... --Rudi 22:39, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erstmal, viiieeelen Dank für deine laaange Erklärung bis zum vierten Absatz. ;-)
Zitat: „Verweise dienen nicht zur Auflösung von Abkürzungen, sie dienen dazu, das Wort zu erklären.”
Deine Argumentation erscheint mir an dieser Stelle irgend wie wiedersprüchlich, da du erstens selbst schon bemerkt hast, daß z.B. „Megabyte” aus (mindestens) zwei Wörtern besteht und daher eine Worterklärung nur eines Teils davon eigentlich unzureichend wäre. Und zweitens handelt es sich hier eben um Abkürzungen und nicht um ganze Wörter, und ich sehe keinen hinreichenden Grund, warum man die Weiterleitungen nicht dazu nutzen sollte, damit die Abkürzungen (über den Link und dem Linktitel) aufzulösen oder quasi zu erklären. Aus meiner Sicht macht das jedenfalls mehr Sinn, als dort die Falschinformation zu behaupten, daß z.B. die Abkürzung „MB” für das Wort „Byte” stehen würde – wobei, nebenbei bemerkt, die Abkürzung „GB” im Artikel nun einfach als allgemein bekannt angenommen wird.
Wenn dir aber womöglich ganze Wörter lieber sind, dann könnten wir ja auch die Abkürzungen bei Erstnennung einmal ausschreiben, korrekt verlinken und dann erst im folgenden mit den üblichen Abkürzungen arbeiten (siehe letzten Änderung als Entwurf), wie es eigentlich auch generell empfohlen wird. (Ich finde das an dieser Stelle zwar nicht so schön, aber das hat ja wohl nichts zu bedeuten.)
Übrigens, nehme ich mal stark an, daß im Artikel eigentlich Mebi- (MiB) und Gibibyte (GiB) gemeint sind, da die Zahlen teilweise sehr nach Zweierpotenzen aussehen, aber das ist wohl eine andere Diskussion. ;-)
MfG .. Conrad 00:45, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ob 2er oder 10er-Potenz ist egal, weil die Zahlen eh nur Richtwerte sind. Ansonsten ist es Quark, da jetzt mit der ausgeschriebenen Version rumzuhantieren, wem das Kürzel wirklich nix sagt (dürfte gegen 0 tendieren unter denen, die diese Zahlen überhaupt beachten), wird wohl auf den Link klicken. --TheK? 01:25, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

zukünftige Versionen

Vielleicht ließe sich dies: Datei:Ubuntu-release-cycle.png irgendwie sinnvoll unterbringen? MfG --Tuxeraner 10:23, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir ehrlich gesagt zu glaskugelig. --TheK? 10:29, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle hattest du gesehen? --Tuxeraner 10:33, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zudem haben die ja nun mal einen festen Releasezyklus. Aber wir würden sicher auch ohne diese zugegebener Maßen Aufmerksamkeit heischende Grafik auskommen. --Tuxeraner 10:36, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, absolut fest - 6.06 sagt dir was? --TheK? 10:39, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ja sagt mir was. Hatte allerdings auch keine Auswirkungen auf Nachfolgende. Als Orientierung und für etwaige Planungssicherheiten aber mE. dennoch nicht zu verachten. --Tuxeraner 10:40, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Grafik erregt so zur Zeit ein wenig viel Aufmerksamkeit die sie wohl gar nicht aussagen möchte, insbesondere durch die Jahreszahlen wirkt das so, als wären das feststehende Termine. Die geplanten Zyklen könnte man aber durchaus als Fließtext einarbeiten. --Vanger !!? 12:53, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kaum hat jemand mal eine gute, nicht herkömmliche Idee/Vorschlag wird er mit subjektiven unfundierten Meinungen verrissen. Man könnte fast sagen, kaum wirds professionell, fangen alle an zu schreien. Wie schon gesagt, aber verkannt, ist Planungssicherheit das eine und eine anschauliche Präsentation das andere rellevante hier. Beides ist heutzutage in IT Projekten "normal", eben weil es notwendig ist. Die deutsche Community in Wikipedia ist wirklich ein seltsames Völkchen, muss man (leider) immer wieder feststellen. -m (nicht signierter Beitrag von 89.49.217.88 (Diskussion) 15:00 Uhr, 26. Aug. 2008)
Ich habe mal eingearbeitet, dass LTS-Versionen etwa alle 2 Jahre geplant sind, dass ca. alle 6 Monate neue Versionen kommen, stand ja sowieso schon im Artikel. Dass Ubuntu 11.04 Mitte des Jahres 2011 erscheinen soll, ist aber schlicht und ergreifend Glaskugelei, selbst dann wenn das alle Entwickler von Ubuntu behaupten würden, dafür liegt es zu weit in der Zukunft und ist zu unsicher, es kann sich immer mal was um ein/zwei Monate verschieben und dann gerät dieser ganze Plan ins Wanken. --Vanger !!? 18:03, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs Einarbeiten. Gruß --Tuxeraner 23:05, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
War der Fall, das es eine monatelange Verschiebung gab überhauptschon mal? Immerhin heist ja auch Ubuntu 8 (--- Jahr und .04 (--- Monat. Diese Bezeichung wurde ja nicht aus "coolheitsgründen" sondern aus der Vorgabe das man mit dem Namen was anfangen kann, der mehr aussagt als nur den Namen und die Versionnummer. Ich denke bei dem Projekt ist genügend manpower und genügend Anagement dahinter um auch verlässliche Releasezeiten zu haben. Daher kann man die verbildlichte Darstellung ruhig verwenden. Selbst wenn die Angaben auf ihr noch in weiter Ferne sind. Zumal die Grafik nach derzeitigem Stand definitiv stimmt und logischerweise sich immer ändern kann. Wenn man das nicht einsieht, kann man es gleich generell lassen Roadmaps zu veröffentlichen. -m
@Vanger Dann verschiebt es sich halt, aber erst wenn es soweit ist! Davor ist es geplant und keine "Behauptung". Nur weil Du persönlich meinst "es wäre noch zu lange", negiert es noch lange nicht die Aussage der Entwickler diesen Termin als Zielvorgabe zu haben und natürlich einhalten zu wollen. Glaskugellei vorzuwerfen ist vorallem deshalb eine unadequate Äußerung, weil die Behauptung das der Termin nicht stimmt, ebenso logischerweise unhaltbar ist. Man weis eben nicht was kommt oder auch nicht kommt. Daher besteht die Angabe und Punkt. Gruß -m

Intrepid Alpha 5

Hallo,

gerade ist die Alpha 5 von Intrepid rausgekommen. Könnte vielleicht jemand die wichtigsten Neuerungen zusammenfassen und in die Tabelle einfügen?

Danke! Maxi (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Blauer Kuckuck (DiskussionBeiträge) 0:49, 6. Sep. 2008 (CEST))

done --Vanger !!? 13:11, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alpha 6

Vor kurzem ist die Alpha 6 rausgekommen - könnte vielleicht jemand die Neuerungen in die Tabelle eintragen? Danke - --Jcmichelsen 20:47, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verfechter

ES SIND VERFECHTER UNFREIER,NICHT FREIER SOFTWARE!!!(wie z.B. die Free Software Foundation) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.151.250.173 (DiskussionBeiträge) 9:43, 21. Sep. 2008 (CEST))

Ich nehme an, du spielst auf deinen Edit im Artikel an, der zurückgesetzt wurde. Leider hast du unrecht, du hast wahrscheinlich die Bedeutung von Verfechter nicht verstanden. Ein Verfechter einer Sache ist für die Sache, nicht dagegen. Also ist die FSF natürlich ein Verfechter von freier Software. --Klara 10:19, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein ich glaube, er hat es richtig verstanden: die sind für unfreie Software, also gegen nicht freie und gegen die FSF. --Jcmichelsen 20:26, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Edit by --Jcmichelsen 20:32, 21. Sep. 2008 (CEST): Sorry, jetzt habe ich auch den Edit von 84.151.250.173 gelesen, der hat echt was falsch verstanden, aber kann ja mal vorkommen ;).[Beantworten]
Klar, deswegen wollte ich es ihm ja auch erklären. :) --Klara 20:41, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Barrierefreiheit der Versionstabelle

Die Versionstabelle ist zur Zeit nicht barrierefrei gestaltet, ein Blinder kann beispielsweise nicht zwischen einer aktuellen und einer veralteten Version unterscheiden. Da ich es aber vermeiden möchte vom Konzept mit der farblichen Darstellung des Versionsstatus abzuweichen, habe ich einige Überlegungen angestellt wie sich dieses Problem anständig lösen ließe.

Eine Möglichkeit wäre es, jeder Versionszelle ein title-Attribut zu verpassen in welchem noch ein mal der Inhalt der Legende steht, leider weiß ich nicht ob Braillezeile und Screenreader dieses auch immer wiedergeben. Eine alternative, vielleicht auch zusätzliche, Möglichkeit wäre es, ein <span style="display: none;"></span>-Element mit dem Inhalt der Legende vor jede Versionsnummer zu setzen - auch da ist es mir leider nicht bekannt ob Braillezeile und Screenreader diese auch immer wiedergeben.

Die Umsetzung einer der beiden, oder beider, Möglichkeiten würde dann mit Hilfe einer Vorlage erfolgen. Testweise habe ich hierzu bereits eine entsprechende Vorlage erstellt, angewendet wird diese Vorlage auf meiner Spielwiese.

Hat jemand andere Vorschläge zur Umsetzung der Barrierefreiheit ohne vom Konzept mit der farblichen Darstellung des Versionsstatus abzuweichen und weiß jemand etwas über den Nutzen beider von mir gemachten Vorschläge? Wenn beide Vorschläge nicht zu einem Ergebnis führen und sich keine andere Lösung finden lässt, müssten wir wohl leider auf ein Konzept ähnlich dem in der englischen Wikipedia zurückgreifen...

Da der Aufbau der Versionstabellen dieses Artikels vom Firefox-Artikel übernommen wurde, betrifft das natürlich auch diesen Artikel. Ich würde die Diskussion gerne zentral führen, dementsprechend bitte ich darum auf der Diskussionsseite vom Firefox-Artikel zu antworten. --Vanger !!? 11:31, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Vorlage nun fertig gestellt und würde sie nun gerne in den Artikel integrieren, gibt es dagegen Einwände? Die Vorlage ist ausführlich dokumentiert und hat ein großes Beispiel direkt auf der Dokumentationsseite, die Vorlage findet ihr hier: Vorlage:Version

Das Statusupdate gilt auch für diesen Artikel. Grüße, --Vanger !!? 22:18, 23. Okt. 2008 (CE

nicht mehr unterstützte Versionen

Die Daten in der Tabelle stimmen nicht mit den Daten im Text überein. Kann das mal jemand überprüfen? -- Daniel 12:03, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

done --Vanger !!? 14:17, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Design

„Ubuntu bekam mit 8.10 ein komplett neues Design“

Artikel

Sollte man das wirklich so stehen lassen? Bis auf ein neues Wallpaper und sonst nur minimale Änderungen bei den Symbolen und Abständen sieht für mich alles so aus wie unter 8.04. Auch unter Ubuntu.com oder Ubuntuusers.de wird nirgenwo ein neues Design angepriesen, schon gar kein komplett neues. -- Jonathan Haas 13:34, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Momentan frage ich mich ein wenig wozu wir den Abschnitt Ubuntu#Aktuelle Version überhaupt benötigen, die Releasetermine der Vor-Final-Versionen und deren individuelle Neuerungen finde ich eher weniger relevant, im Fließtext steht nichts was weiter oben nicht auch in der Tabelle zu finden ist. Die Roaming-Fähigkeiten und die Verbesserungen der Benutzerinteraktion werden in der Featureliste nicht erwähnt, kann es sein dass das schlicht nicht umgesetzte Planungen sind? Beim Design schließe ich mir dir an, es wurde zwar etwas modifiziert und überarbeitet, ein „komplett neues Design“ ist es aber nicht.
Bei der Gelegenheit: Was meint ihr, möchten wir die Neuerungen der jeweiligen Releases in einem Fließtext (eigener Unterabschnitt für jede Version) erläutern oder sollten sie in die Versionstabelle aufgenommen werden? Ich würde mich bereit erklären die Informationen der älteren Versionen nachzutragen, vorher müsste halt geklärt werden ob diese in die Tabelle oder in Fließtext sollen. Momentan tendiere ich persönlich eher zum Fließtext da wir vergleichsweiße wenig Releases haben die aber eine vergleichsweiße lange Liste an Neuerungen beinhalten, durch die Aufnahme der Neuerungen in die Tabelle würden wir nur sehr hohe und "fette" Zeilen bekommen. --Vanger !!? 14:01, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Da muss noch jede Menge aktualisiert werden, in diesem Zuge verschwindet auch die Tabelle mit den Vorab-Versionen wieder. --TheK? 17:59, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
So, das mit dem Design ist korrigiert (das neue ist drin, aber nicht aktiviert [und imho auch scheiße]). Darüber hinaus hab ich mal versucht, den Netbook-Wirrwar zu entwirren. So ganz klar ist mir das aber immer noch nicht ;). Übrigens hat inzwischen auch Mythbuntu den Status eines "halboffiziellen" Projektes (wie Xubuntu und Ubuntu Studio), das wäre also noch irgendwann mit einem anständigen Text zu verzierten und einzuarbeiten. --TheK? 03:17, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

»Ein komplett neues optisches Design wurde unter dem Namen Dust zwar entwickelt, ist aber in der fertigen Version nicht regulär aktiviert.« Ist nicht DarkRoom das neue Design? Falls das nicht klar sein sollte, würde ich den zitierten Satz inkl. den darauf folgenden Satz löschen. Debianux 15:31, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

DarkRoom ist in jedem Fall nicht Dust, ich bin mal so frei und ändere den oben zitierten Satz entsprechend. --Afflux 17:27, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die beiden Sätze nun komplett gelöscht. Falls es klar werden sollte, welches Design »komplett neu« ist, kann man die entsprechenden Sätze sehr gerne wieder einfügen. Da es aber nicht klar ist, finde ich, dass die Information nicht wirklich relevant ist. Schließlich braucht auch nicht jedes neue Hintergundbild, das nicht standardmäßig verwendet wird, einen Kommentar in einem Wikipedia-Artikel. Debianux 20:47, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
War mein Fehler. DarkRoom ist das neue (und ehrlich gesagt hoffe ich, dass das nie default wird, es ist nämlich ziemlich hässlich und vor allem eben dunkel). --TheK? 17:29, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Auf der Live-CD von Ubuntu 8.10 ist lediglich das DarkRoom-Design (aber nicht das Dust-Design) verfügbar. Debianux 09:34, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das scheint auch bei einer Vollinstallation so zu sein. Dust ist anscheinend noch nicht fertig und Darkroom finde ich eher suboptimal. - Jonathan Haas 17:06, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ubuntu CDs

Vielleicht koennte mal jemand ein Bild von den CDs von version 8.10 reinstellen?Das Bild der CDs von 8.04 muss nicht geloescht werden!-- Nikcro32 21:04, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Architekturen

Das neue Ubuntu 8.10 ist seit 30.10.2008 auch für MAC (PowerPC), Playstation3, Low-Power-Intel-Architecture, Sun UltraSPARC und HP PA-RISC in CD Version erschienen. Wegen großer Nachfrage kann es zu Serverüberlastungen und Fehlermeldungen kommen, meistens funktioniert die Webseite um Mitternacht bis in den Morgenstunden! Die Downloads sind unter cdimage.ubuntu.com -> ports -> releases -> intrepid -> release

http://cdimage.ubuntu.com/ports/releases/intrepid/release/

(nicht signierter Beitrag von 62.180.110.109 (Diskussion) 05:43, 9. Nov. 2008 (CET))[Beantworten]

Jaunty Jackalope

Gibt es einen bestimmten Grund, warum „Jaunty Jackalope“ als „Lebhafter Wolpertinger“ übersetzt wurde, obwohl es der Artikel Jackalope existiert? --hangy 13:35, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sei mutig und ändere es im Artikel in „Lebhafter Jackalope“ ;) --Vanger !!? 19:54, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darf man auch Vermutungen zu der zukünftigen Software hinzufügen, wie auf dem englischen Artikel (GIMP 2.6, GNOME 2.26, Mozilla Firefox 3.1, OpenOffice.org 3.0, und Pidgin 2.6 sowie X.Org 7.5)?--moose 20:11, 21. Nov. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein. Allenfalls, wenn diese Vermutungen von Ubuntu-Entwicklern bestätigt werden (obgleich alle ziemlich naheliegend sind). GIMP 2.6 is allerdings schon in 8.10 drin. --TheK? 23:03, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zusammenfassen von Literatur, Weblinks und Einzelnachweisen als "Anhang"

Momentan läuft auf meiner Diskussionsseite eine Diskussion zwischen mir und TheK darüber, ob die Literaturangaben, Weblinks und Einzelnachweise als „Anhang“ zusammengefasst werden sollen oder nicht. Es besteht die Gefahr dass sich daraus ein Edit-War entwickelt da der Grundsatz „Alt vor Neu“ missachtet wird. Ich bitte darum, dass sich weitere Benutzer an dieser Diskussion beteiligen und ihre Meinung einbringen, die Diskussion findet auch weiterhin auf meiner Diskussionsseite statt. --Vanger !!? 15:17, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Weißt du, ich hab auch mal gedacht, dass Einheitlichkeit hierbei wichtig wäre - nur im Gegensatz zu dir nach Gegenwind gemerkt, dass es dafür keinen Konsens gibt. In beinahe jedem EA ist der Teil da unten irgendwie anders sortiertt, weil das eben der Hauptautor machen kann, wie er will. --TheK? 15:21, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich warte auch weiterhin sehnsüchtig auf eine Argumentation die nicht „weil ich es sage“ lautet, deine Stimme ist nicht mehr wert als die jedes anderen Benutzers auch. --Vanger !!? 15:33, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
[20]. Die Themendiskussion habe ich nach SEHR eindeutigem Votum (irgendwie von 10 Kommentaren 10, die sagen "kann jeder machen, wie ER [=der Hauptautor] will) dann entsorgt. Die Anhangs-Lösung hatten in dem Zuge dann einige Vorgeschlagen (afaik auch mit Beispiel). Sinn ist die Überschriften-Hauptebene von dem ganzen "Plunder" zu befreien. --TheK? 15:37, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich halte diese Diskussion für völlig überflüssig. Ob nun "Anhang" über Literatur, Weblinks etc. steht oder nicht, das ändert weder an der Qualität noch am Inhalt des Artikels etwas. Du verschwendest Deine Zeit und die von anderen, wenn Du hier Diskussionen um absolute Nebensächlichkeiten startest.--Onno 15:57, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Diskussion wurde gestartet, um den Editwar zu beenden (welcher nur aufgrund TheKs Missachtung des Prinzips „Alt vor Neu“, welches eigentlich Editwars verhindern sollte, entstand). Wenn sich zwei divergierende Meinungen gegenüber stehen, ist eine Diskussion notwendig, ein „weil ich es sage“ gibt es, zumindest bei mir, nicht - egal ob das von einem Administrator, einem „Hauptautor“ oder einem anderen Benutzer stammt. Seit vier Monaten existiert im Artikel kein „Anhang“ mehr, daran hat sich bis jetzt keiner gestört. Natürlich ist es eine Kleinigkeit, nur sehe ich nicht warum ein „weil ich es sage“ gegen eine seit 4 Monaten in diesem Artikel und im überwältigenden Großteil der exzellenten Artikeln bestehende Praxis gewinnt, ich finde es (pardon) „bescheuert“ alle drei Punkte als „Anhang“ zusammenzufassen.
TheK begründet (nun endlich begründert er) seine Änderung damit, dass er „die Überschriften-Hauptebene von dem ganzen ‚Plunder‘ [...] befreien“ möchte. Das ist an sich lobenswert, nur nicht indem man Abschnitte zusammenfasst, die nichts miteinander zu tun haben. Weblinks haben nichts mit Quellen zu tun, Quellen beziehen sich auf im Artikel gemachte Aussagen, Weblinks bieten weiterführende Informationen. Die einzig sinnvolle Zusammenfassung wäre es, „Einzelnachweise“ und „Literatur“ als „Quellen“ zusammenzufassen, das würde den Artikel und die Navigation aber eher überladen als aufräumen. Wie ich bereits sagte, gibt es für mich ein „weil ich es sage“ nicht, auch wenn du der „Hauptautor“ (Definition!?) sein magst, deine Änderungen musst du begründen können. --Vanger !!? 16:33, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Alle drei Abschnitte gehören nicht zum Inhalt des Artikels; drum nennt man das ganze Anhang. Hauptautor is übrigens der, der die Haupt-Arbeit gemacht hat - nicht auf der Diskussionsseite, sondern am Artikel. Und das Haupt-Argument bleibt übrigens immer noch die künstlerische Freiheit; meinetwegen auch "persönliche Note" im Artikel. --TheK? 16:38, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Über eine solche Nebensächlichkeit einen Edit-War zu führen und schließlich eine Artikelsperre zu verursachen, ist absolut lächerlich, wo es in der Wikipedia doch noch so viel sinnvolleres zu tun gibt. Ob man Literatur, Weblinks und Einzelnachweise in einem »Anhang«-Abschnitt zusammenfassen soll ist ziemlich irrelevant; Hauptsache der Artikel ist inhaltlich in Ordnung beziehungsweise exzellent (in diesem Falle). Klar wäre es nicht schlecht, wenn alle Artikel ähnlich formatiert würden; vor allem könnten dann auch solche Edit-Wars vermieden werden. Kein Benutzer hat jedoch das Recht, selber Regeln zu definieren, welche Formatierung nun verwendet werden müsse, auch nicht der Hauptautor. Benutzer, die mit dem Hauptautoren-Argument argumentieren, haben das Grundprinzip der Wikipedia meines Erachtens noch nicht ganz begriffen. Solange es zur Anhangs-Thematik keine Richtlinien gibt, sollte man die Artikel meiner Meinung nach so formatieren, wie auch die Mehrheit der anderen formatiert ist. Falls jemand genaue Richtlinien definieren will, kann er sehr gerne ein Meinungsbild dazu erstellen. Es kann gut sein, dass sich dann aus der damit verbundenen Diskussion herausstellt, dass die neu vorgeschlagene Formatierung sogar besser ist als die momentan verwendete – bescheuert ist die Idee sicherlich nicht. Auf jeden Fall wäre ein Meinungsbild sinnvoller als ein Edit-War. Debianux 16:53, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt, die damalige Diskussion erbrachte sehr eindeutig das Ergebnis, dass es jeder machen kann, wie er will. --TheK? 17:12, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass eine kleine Diskussion in einem einzelnen Artikel die Meinungen aller Wikipedianer widerspiegelt. Da bräuchte es schon eine gesamt-Wikipedia-weite Umfrage oder ein Meinungsbild. Debianux 17:45, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Tolle Lösung! Da regst du dich auf, dass deswegen jemand ein Fass auf macht und was willste selbst? Das allergrößte Fass aufmachen (bei dem sowieso wieder nur ein Mehrheitlich abgelehntes Meinungsbild herauskommt. Du kannst dir gerne Wikipedia:Themendiskussion/Anhang wiederherstellen lassen... --TheK? 17:55, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wer sich aufregt bist du, nicht ich. ;-) Ich finde es bloß lächerlich, über eine solche Nebensächlichkeit einen Edit-War zu führen. Debianux 18:23, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Es geht vielmehr darum, dass du, TheK, dir einbildest ein stärkeres Stimmgewicht als andere Benutzer zu haben, dies begründest du obskur damit, dass diese „Bevorzugung“ durch eine Themendiskussion - an welcher eine winzige Zahl von Benutzern beteiligt war - legitimiert sei. Dies ist jedoch definitiv nicht der Fall, etwas entsprechendes ließe sich, wenn überhaupt, nur mit einem Meinungsbild legitimieren. Hauptautor und der damit verbundene Aufwand bei der Erstellung, Überarbeitung und Pflege eines Artikels in aller Ehre, Sonderrechte und ein höheres Stimmgewicht räumt das einem Benutzer aber nicht ein. In der Wikipedia ist jeder Benutzer gleich, die Stimme keines Benutzers zählt mehr als die eines anderen - weder die Stimme eines Administrators noch die eines Hauptautors oder eines anderen x-beliebigen Benutzers. --Vanger !!? 13:48, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ball flach halten, Leute. Es muss bei solchen Kleinigkeiten nicht mit der Meinungsbildkeule, nicht mit der Legimitationskeule und auch nicht mit der Meinungsgewichtungskeule geworfen werden. Ist die Zusammenfassung des Anhangs sinnvoll? Was spricht dafür, was spricht dagegen? Das sind die Fragen, die ihr klären sollet. Meine Meinung. --buecherwuermlein 13:52, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe dabei: Dies ist die sinnloseste und unnötigste Diskussion, die mir seit langem in Bezug auf einen Artikel untergekommen ist (gestartet durch Benutzer Vanger). Ab jetzt ohne mich, aber fürs Protokoll: Pro Anhang, da mir TheKs Argument einleuchtet und er bisher bei weitem mehr für den Artikel tat als Vanger.--Onno 15:57, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Beschreibung Intrepid

"Ubuntu lässt sich nun von Wechseldatenträgern starten" find ich irgendwie schlecht formuliert. "Ubuntu bietet nun ein Programm an um einen startbaren USB-Stick mit Ubuntu automatisch zu erstellen" oder so. Aber einen USB-Stick mit Ubuntu drauf konnte man sich vorher (per Hand) natürlich erstellen... -BuZZa 17:02, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das fände ich auch besser. Übrigens verstehe ich nicht, wieso man nicht alle Neuerungen ausschließlich im Abschnitt Aktuelle Version beschreibt. Braucht es wirklich noch diese zum Teil redundante Aufzählung von Neuerungen in der Versionen-Tabelle? Debianux 21:42, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
siehe hierzu auch meinen Beitrag im Abschnitt #Design, darauf ist bisher nur noch nie jemand eingegangen ;) --Vanger !!? 23:06, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch der Meinung, dass die Neuerungen ausschließlich im Fließtext erwähnt werden sollten. Die extrem dicke Tabellenzeile gefällt mir überhaupt nicht. Zudem stört mich der fette »Aktuelle Version«-Hinweis. Übrigens: Ist der Satz »Diese Version wird bis April 2010 unterstützt werden.« eigentlich grammatikalisch korrekt? Klingt etwas merkwürdig … Debianux 23:01, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, nenne sich Futur Passiv. --Rohieb 会話 +/- 23:35, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gobuntu

Auf der offiziellen Ubuntu-Seite wird auch Gobuntu 8.10 angeboten, weshalb die Angabe im Text, daß Gobuntu eingestellt worden sei und es nur eine Version jemals gegeben hätte, nicht stimmen kann. Könnte das bitte jemand klären und anpassen, denn momentan ist es einfach nur falsch, nur kann ich leider nicht genau angeben, wie falsch es denn ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.187.187.247 (DiskussionBeiträge) 16:08, 25. Nov. 2008 (CET)) [Beantworten]

Ich finde nur Gobuntu 7.10[21]. Kannst du bitte mit einem Link belegen, wo du Gobuntu 8.10 gefunden hast? Debianux 18:16, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wie Du suchst, aber bei mir ist das erste Ergebnis bei Google mit „Gobuntu 8.10“ folgendes: http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads (nicht signierter Beitrag von 87.187.248.104 (Diskussion) 19:27, 30. Nov. 2008 (CET))[Beantworten]
[22] auf den Link führt es. Eine 8.04 scheint es aber wirklich zu geben.. --TheK? 20:14, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich http://cdimage.ubuntu.com/gobuntu/releases/ anschaut, findet man dort als aktuellstes Hardy aka 8.04, aber keine 8.10 mehr. --Bountin 20:18, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig aber, dass anscheinend eine 8.04.1-Version veröffentlicht wurde, obwohl dieses Release im Ubuntu-Wiki nicht erwähnt wird!? Debianux 20:19, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Und Golem erwähnt ebenfalls noch eine 8.04-Version. Vermutlich muss man das im Artikel noch korrigieren … Debianux 20:21, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe auch http://cdimage.ubuntu.com/gobuntu/releases/ Debianux 20:22, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Und was ist nun mit der 8.10? Also bei ubuntuusers wird sie ja angeboten, dementsprechend muß es sie ja auch geben. --87.187.248.104 21:31, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das isn toter Link. --TheK? 22:05, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe das denen von ubuntuusers mal auf ihrer Diskussionsseite des oben genannten Artikels gepostet (ganz unten auf der Seite). Debianux 22:52, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann ist das ja jetzt auch geklärt. ^^ (nicht signierter Beitrag von 87.187.244.204 (Diskussion) 19:52, 1. Dez. 2008 (CET))[Beantworten]

Tabelle Entwicklungsgeschichte

Vielleicht ist es ja nur Haarspalterei, aber meiner Meinung nach sollte die Version 8.04.1 LTS als aktuelle Version gekennzeichnet sein und nicht als aktuelle Version eines älteren Zweigs. Wie steht ihr dazu?

--Anubis85 KH 14:25, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit welcher Argumentation? Der aktuellste/neueste Entwicklungszweig ist der 8.10er, das ist die aktuelle Version, alle anderen Zweige sind (sinngemäß) ältere Zweige. Die, die noch unterstützt werden, sind dann die aktuelle Version eines älteren Zweigs. Älterer Zweig sagt ja nichts darüber aus dass er schlechter oder nicht mehr unterstützt wird, er ist einfach nur älter und hat sinngemäß etwas weniger Features - eben die, die erst mit neueren Zweigen eingeführt wurden. --Vanger !!? 14:51, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich sehe es so: Es gibt bei Ubuntu zwei Zweige: die normalen Versionen und die LTS-Versionen und die 8.04.1 ist die aktuellste Version des LTS-Zweiges und die 8.10 ist es bei den normalen Versionen. --Anubis85 KH 18:49, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die zwei Versionstypen (LTS und Nicht-LTS) unterscheiden sich jedoch ausschließlich in der Länge des Supports, ansonsten hat eine LTS-Version keine höheren Anforderungen als eine Nicht-LTS-Version. Deshalb sehe ich das auch nicht so, jeder Zweig, egal ob LTS oder Nicht-LTS, ist gleichwertig, die Unterscheidung zwischen "aktuelle Version" und "aktuelle Version eines älteren Zweigs" erfolgt lediglich Zeitlich in Hinsicht auf ihren Releasetermin, nicht in Hinsicht auf ihr Supportende. --Vanger !!? 21:36, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ok, der Argumentation kann ich folgen. Dann kann man es so lassen wie es ist. --Anubis85 KH 07:12, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Verwirrend

"Version 8.10 gibt es nur mit KDE 4.1; das automatische Update wurde daher für diese Version deaktiviert." Sollte es nicht besser heißen: Version 8.10 gibt es nur mit KDE 4.1, daher würde das automatische Update in der der Version 8.04 deaktiviert"

Ansonsten würde er ja auf sich selber updaten. (nicht signierter Beitrag von 79.200.189.88 (Diskussion) 16:28, 19. Dez. 2008 (CET))[Beantworten]

Ich habe diesen Abschnitt komplett überarbeitet.[23] Nun heißt es:
Version 8.10 gibt es nur mit KDE 4.1. Das automatische Upgrade auf diese Version wurde daher für die Version 8.04 standardmäßig deaktiviert, da es eine Komplette Deinstallation von KDE 3 zur Folge hätte. Das Upgrade kann aber trotzdem über die Kommandozeile ausgeführt werden.
Debianux 11:20, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kritik - mangelnde Hardwareunterstützung?

Kritik - mangelnde Hardwareunterstützung?

Der Absatz "Kritik" unterschlägt vollkommen einen der wichtigstem Gründe, warum die Verbreitung von Ubuntu oder ganz allgemein von Linux nur zaghaft vorangeht: die mangelnde Hardwareunterstützung. Wenn ein Drucker, ein Scanner, eine TV-Karte, ein Modem oder sonst etwas nicht durch mitgelieferte Treiber funktioniert, hat vor allem ein Einsteiger wenig Chancen, seine Hardware zum Laufen zu bringen. Ich weiß nicht, ob das jetzt eher Linux allgemein betrifft und es hier aus diesem Grund nicht aufgelistet werden sollte.....was meint ihr?

--Mene34 10:58, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Mene34. Ein Grundsatz der Wikipedia lautet, dass nur belegte Aussagen verwendet werden sollen und dass wir keine Theoriefindung betreiben, sondern bekanntes Wissen weitergeben. Dies gilt auch für Kritik: Als Wikipedia-Autoren dürfen wir nicht selber Kritik äußern, sondern nur Kritik aus zuverlässigen Publikationen oder Quellen weitergeben. Das heißt, dass, wenn du die Hardwareunterstützung in Ubuntu mangelhaft empfindest, du diese nicht im Artikel kritisieren darfst, außer wenn dir ein Autor aus einer zuverlässigen Quelle Recht gibt. Da aber meiner Ansicht nach die Hardwareunterstützung in Ubuntu verglichen mit anderen GNU/Linux-Distributionen besser ist, da Ubuntu auch proprietäre Treiber enthält, gibt es meines Wissens keine Kritik an Ubuntu bezüglich Hardwareunterstützung. GNU/Linux wird aber ganz allgemein vorgeworfen, dass die Hardwareunterstützung verglichen mit anderen Betriebssystemen schlechter sei; dies wurde denn auch im betreffenden Artikel über GNU/Linux im Abschnitt Hardware-Unterstützung erwähnt. Folglich braucht es für den Artikel Ubuntu keinen zusätzlichen Abschnitt, der die Hardwareunterstützung in Ubuntu kritisiert. Mit freundlichen Grüßen, Debianux 11:40, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis! Soll ich diesen Absatz löschen (entschuldige die Frage, aber ich bin neu in Wikipedia =).....einerseits hat sich die Sache erledigt, andererseit könnte sich ja jemand anderes eine derartige Frage stellen...)? Grüße, Mene34 21:40, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, Diskussionsbeiträge werden nicht gelöscht, höchstens archiviert ;-) --Rohieb 会話 +/- 14:46, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Fehler/andere Hinweise

Prinzipien:

 "Ein gesellschaftliches Ziel von Ubuntu ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Digitale Kluft überwunden wird."

Quelle fehtl!

 "Alle Entwickler müssen zudem den Code of Conduct[5] unterzeichnen"

Nein, Gegenbeispiel: [url: https://launchpad.net/~sistpoty/] (Ubuntero: No -> kein CoC)

 "Weitere Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Internationalisierung"

Quelle fehlt!

 [Mark Shuttleworth] "ist aber auch selbst als Entwickler tätig."

Quelle fehlt!

 "Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und GNOME-"

Nein! Quelle (-> 55 CoreDevs, s. https://launchpad.net/~ubuntu-core-dev)

 (zu Foundation ): "Diese soll die Pflege der Ubuntu-Versionen nach deren Erscheinen übernehmen und allgemein"

-> Eigenveröffentlichung von Ubuntu! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 83.171.152.161 (DiskussionBeiträge) 5:48, 29. Dez. 2008 (CET))