Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/5

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von KarlV in Abschnitt Abschnitt Literarisches Werk
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Soziale Herkunft von Volkmar Weiss

Heinsohn ist der Sohn des deutschen U-Boot-Kommandanten Heinrich Heinsohn, steht unter Gunnar Heinsohn. Keiner löscht das.

Wenn man aber jetzt richtig und zutreffend schreibt: "Weiss ist der Sohn des Zwickauer Hitlerjugend-Bannführers Heinz Weiß", so wird das sofort gelöscht. Kann mir das mal jemand erklären? Dass der mit zahlreichen Auszeichnungen dekorierte Heinz Weiß Panzeroffizier im Afrikakorps war und als Angehöriger der Panzerjäger 130 der Panzer-Lehr-Division am 27. April 1945 gefallen ist, gut, das mag nichts über seinen Sohn sagen.

Bei Heinsohn und bei Weiss sind die Väter gefallen. Eine Aussage über die soziale Herkunft scheint aber doch bei beiden ganz interessant.

In Zwickau und Umgebung kannte 1945 jede Person männlichen Geschlechts der Geburtsjahrgänge 1920 bis etwa 1930 Heinz Weiß.--193.175.103.13 10:32, 26. Apr. 2010 (CEST)

Zur eben erfolgten erneuten Löschung: Und wo, bitte, ist die belegende Quelle bei Heinsohn?--193.175.103.13 10:35, 26. Apr. 2010 (CEST)

Zu sagen im Artikel XY steht eine Information ohne Quelle, also darf ich auch hier unbequellte Infos reinstellen ist nicht wirlich vernünftig Gruß -- Vinceres99 11:11, 26. Apr. 2010 (CEST)


Wir sind hier nicht bei Heinsohn, sondern bei Weiß. Wärst Du bitte so nett und würdest die Quellenangabe erklären ("AL 114404 der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig"). Was soll AL 114404 sein? Etwa eine Ahnenliste? Danke im Voraus--KarlV :  DISKU  11:48, 26. Apr. 2010 (CEST)
Erklärung ist überflüssig. Die Qualifizierung des Vaters als "Hitlerjugend-Bannführer" ist sowieso nicht Bestandteil irgendwelcher genealogischer Daten in der DZG. Laut Gregor Brand fiel der "Vater Heinz Weiss ... als Leutnant einen Monat vor Ende des 2. Weltkriegs" [2], eine von mir nicht geprüfte Angabe findet sich auch in der IQ-Falle. IP 193.175.103.13 sei hiermit letztmalig aufgefordert, den Editwar um diese Angabe zu beenden, andernfalls wird der Artikel für anonyme Bearbeitungen zu sperren sein. --Otfried Lieberknecht 12:01, 26. Apr. 2010 (CEST)
Die Angabe scheint eh nicht zu stimmen, weil es nicht über 100.000 Ahnenlisten in Leipzig gibt (114404).--KarlV :  DISKU  12:21, 26. Apr. 2010 (CEST)
AL 11404 ist richtig. - Ein Bannführer war hauptamtlich; er behielt auch als Wehrmachtsoffizier seine Dienststellung.--193.175.103.13 14:21, 26. Apr. 2010 (CEST)
Zunächst einmal teile ich die Ansicht von Otfried Lieberknecht (s.o.). Zweitens AL 11404 ist nicht richtig, weil es nichts mit Weiß zu tun hat.--KarlV :  DISKU  14:47, 26. Apr. 2010 (CEST)
AL 11404 ist ein Teil der Ahnenstammkartei des Deutschen Vokes und schließt laut Index auch "Weiss + (Orts: Koburg - Zwickau) ... 1798830" [3] ein. Es ändert sich dadurch nichts. --Otfried Lieberknecht 14:58, 26. Apr. 2010 (CEST)
Öh - Volkmar Weiß hat in verschiedenen seiner Publikationen auf seine AL hingewiesen, dann aber stets als AL 11414. Ich wollte nur wissen, ob die IP überhaupt Ahnung hat. Und ja - es ändert sich nichts.--KarlV :  DISKU  15:13, 26. Apr. 2010 (CEST)
Ok, jetzt habe ich es kapiert. Ich hatte den Zahlenfehler der IP übernommen, zu 11404 ist richtig anzugeben [4]. Für uns kommt es nicht auf die Ahnungen oder Ahnungslosigkeit der IP an: für die Präsentation von VWs Vater und die damit suggerierten "interessanten" Zusammenhänge (die man wohl im Sinne von Gregor Brand interessant finden soll) geben die Publikationen über VW einfach noch nichts her. --Otfried Lieberknecht 15:36, 26. Apr. 2010 (CEST)

Und kann mir einer einmal bitte erklären, warum die Tatsache, dass Heinsohns Vater mit einem U-Boot untergegangen ist, 2010 für Heinsohn interessant ist?--193.175.103.13 15:58, 26. Apr. 2010 (CEST)

Hier interessiert sich keiner für Heinsohn, also beschwere dich bitte auf der dortigen Diskussionsseite. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:01, 26. Apr. 2010 (CEST)
@Otfried. Also ich finde es schon wichtig - wenn jemand eine Quelle für eine Darstellung bringt - ob das seriös ist, oder halt erfunden. Lassen wir es dabei bewenden.--KarlV :  DISKU  16:11, 26. Apr. 2010 (CEST)

"In eine rechte Ecke gestellt" usw.

Eingebracht (leider ohne vorausgegangene Diskussion auf der Diskussionsseite) wurde:

"Weiss wird von Linken oft in eine rechte Ecke gestellt, da er sich nicht vom nationalen Lager abgrenzt. Weiss selbst sieht es allerdings eher so, dass er selbst einst der politischen Mitte angehörte, die deutsche Gesellschaft aber aufgrund einer "Gleichheitsideologie", die seit den 1960er aufgekommen sei, nach links an ihm vorbeigezogen ist: "Seit 1992 habe ich das untrügliche Gefühl, eine immer kleiner werdende Bastion rationalen Sachverstands gegen eine immer höher schwappende Flut dogmatischer Dummheit zu verteidigen."http://knol.google.com/k/volkmar-weiss/volkmar-weiss-in-der-deutschsprachigen/19iebpu8jegcn/27# Darauf führt Weiss auch das Scheitern seiner Mitarbeit in der deutschen Wikipedia zurück.http://knol.google.com/k/volkmar-weiss/der-totalittsanspruch-der/19iebpu8jegcn/25"

  • Daß W. in der Nähe von rechtsextremistischen Organisationen wie der NPD und Publikationen anzutreffen ist, ist keine Behauptung "linker Kritiker" (die übrigens unbelegt bleiben), sondern geht als gesicherter Tatbestand auf seine Entscheidung zurück, sich dort aufzuhalten. Er scheint dort die Anerkennung vorzufinden, die er sich wünscht.
  • "Ein "nationales Lager" ist mir als Historiker nur aus der Weimarer Republik (als Selbst- und Sammelbeschreibung von NSDAP, Deutschvölkischem Schutz- und Trutzbund, DNVP, Stahlhelm usw.) und natürlich aus den Selbstbeschreibungen der vom Verfassungsschutz beobachteten Rechtsextremisten geläufig. Meinst du jemand anders?
  • Gehörte "einst" der "politischen Mitte" an. Eben, lange vorbei. Ist dem Artikel schon zu entnehmen. Redundant.
  • Weiss tagespolitischen Polemiken mag man hier vielleicht Raum geben, aber doch bitte nicht in dieser blauäugig affirmativen Weise. Wir sind doch kein Sprachrohr für diesen W. Da gibt es doch Kontexte, die dürfen doch nicht unerwähnt bleiben, falls man sich entscheidet, auf diese Äußerungen zurückzugreifen.--Kiwiv 11:41, 5. Jun. 2010 (CEST)
Belegt mit Google Knol. Da muss man nicht mehr viel zu sagen. -- Widescreen ® 12:56, 5. Jun. 2010 (CEST)

Inhaltlich

... erübrigt sich die weitere Diskussion seiner Thesen. Falls aber mal Thema wird, wie weit und warum sie im Lichte der neueren Forschung neben der genetischen Datenbasis liegen, hier eine Spur:

Craig Venter, der 2001 die erste Analyse[1] des menschlichen Genoms veröffentlichte:
Ich bin ganz sicher, dass Unterschiede in der Intelligenz in keiner Weise mit der Hautfarbe korrelieren. Wir Menschen sind ein genetisches Kontinuum.[2]

.../...

  1. J. Craig Venter, Mark D. Adams, Eugene W. Myers, Peter W. Li, Richard J. Mural, Granger G. Sutton, Hamilton O. Smith, Mark Yandell, Cheryl A. Evans, Robert A. Holt, und andere: The Sequence of the Human Genome. Hrsg.: Science. Band 291, Nr. 5507, 2001, S. 1304–1351, doi:10.1126/science.1058040 (pmid = 11181995).
  2. Ulrich Bahnsen, Max Rauner: Wie konnten wir nur so unglaublich naiv sein? Interview mit Craig Venter. In: Die Zeit (Hrsg.): Zeit Wissen. Band 1/2008, S. 52,1, Sp. 3.

Weiss hat niemals behauptet, daß zwischen Hautfarbe und Intelligenz irgendein genetischer Zusammenhang bestünde. So etwas wird auch von keinem anderen akademisch gebildeten Genetiker behauptet werden. Mehrere die Hautfarbe bestimmende Genloci sind inwischen genau bekannt.

Der erste Mensch, dessen Gencode decodiert wurde, war Craig Venter selbst. Diese Information ist im Internet auf einer Datenbank abrufbar. Man darf annehmen, daß Venter selbst ein hochintelligenter Mensch ist. Es ist deshalb schon eine Ironie in Hinblick auf den Beitrag oben, daß derselbe Weiss 2009 den Code eben von Venter und von Watson dazu benutzt hat, potentielle IQ-Gene zu benennen. Er hat die Ergebnisse im Februar 2009 in eine Nature-Diskussion zwischen Rose und Ceci gepostet und auch auf seiner Homepage unter "IQ Genetics by Data Mining" abgelegt. In etwa zwei Jahren dürften genügend Daten vorliegen, um diese Hypothesen zu prüfen bzw. auszuschließen.

Dieser gesamte Artikel über Weiss und die Diskussion dazu sind eigentlich nur ein Beleg dafür, mit welchen Vorurteilen und welcher Halbbildung hier vorgegangen wird.--193.175.103.13 13:02, 19. Apr. 2010 (CEST)

Wo genau, und welcher Inhalt kann im Artikel verbessert werden?--KarlV :  DISKU  13:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
War diese Leipziger Bücherei IP nicht oftmals Hr. Weiss selbst? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:34, 19. Apr. 2010 (CEST)
Das spricht - zumindest für heute -eigentlich dagegen, oder?--KarlV :  DISKU  15:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
Das ist natürlich ein gutes Gegenargument ;-) Zufälle gibts also ab und zu doch noch... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:15, 19. Apr. 2010 (CEST)

Bei obigem Zitat zählt der von Venter genannte Aspekt „Wir Menschen sind ein genetisches Kontinuum”. Das Resumee von Venter basiert auf gesichertem, reproduzierbarem Wissen und steht gleichzeitig für eine wissenschaftliche Strategie, die dem komplexen Gegenstand angemessen ist. Anders wären seine teils extremen Projekte gescheitert. Weiss dagegen vertritt eine andere Vorgehensweise und wissenschaftliche Haltung. Er setzt spekulativ ein einziges unbekanntes Gen voraus, das bisher niemand nachweisen kann. Dementsprechend sind seine weitergehenden Schlussfolgerungen auch nicht belastbar. Wikipedia referiert also angemessen vorsichtig und weist darauf hin, dass Weiss eine Aussenseiterposition vertritt.

Dass die IP hier verkündet, für 2011/12 gäbe es genügend Daten zu dem Punkt, ist enzyklopädisch irrelevant. -- fluss 12:08, 7. Jun. 2010 (CEST)

Intelligenz und Beruf

Ich bin absolut kein Fan von Weiss (streite gerade auf der Diskussionsseite von Intelligenz mit einer von ihm genutzten IP). Jedoch erscheint mir dieser Artikel inhaltlich nicht korrekt. In dem Artikel steht es gebe nur einen schwachen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Beruf, beziehungsweise Intelligenz und Sozialschicht das ist meines Wissens nach falsch. 'Es ist zwar unklar wie in diesem Zusammenhang "Beruf" zu verstehen ist, aber ich nehme an, dass das Berufsprestige gemeint ist. Die Korrelationen zwischen Intelligenz und Berufsprestige sowie Intelligenz und Sozialschicht gehören meines Wissens zu den höchsten in der Psychologie überhaupt (ist auch kein Wunder, wenn man weiß, dass Intelligenztest unter anderem an diesen Faktoren validiert werden). In Persönlichkeitspsychologie von Jens Asendorpf steht etwa: Da das Berufsprestige wesentlich vom Bildungsniveau abhängt, ist es nicht erstaunlich, dass IQ und Berufsprestige im Alter von 40 Jahren bei Männern ebenfalls um 0.70 und damit in vergleichbarer Höhe wie mit dem Bildungsniveau korrelieren. (S. 81) Ähnliche Aussagen stehen in fast jedem Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie.-- Happygolucky 09:38, 10. Mai 2010 (CEST)

In "Intelligenz: Fakten und Mythen" von Detlef Rost ist ein Kapitel diesem Thema gewidmet (Kapitel 6). Dort werden unter anderem Studien zitiert, die zeigen wie sehr sich der Durchschnitts-IQ unterschiedlicher Berufsgruppen unterscheidet. Auch gibt es extreme Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenz sehr leistungsschwacher und sehr leistungsstarker Schüler. Natürlich ist die Aussage, dass man nicht von der Berufsposition oder den Noten eines Einzelnen auf seine Intelligenz schließen sollte, trotzdem richtig.-- Happygolucky 09:49, 10. Mai 2010 (CEST)
Es geht hier bei dem Artikel Volkmar Weiss nicht um sachlich begründete Spitzfindigkeiten, sondern darum, den Mann möglichst dämlich erscheinen zu lassen. Das sollte man bei Beiträgen zum Text nicht aus dem Auge verlieren. --193.175.103.13 10:11, 7. Jun. 2010 (CEST)
Ich weiß nicht, ob man jede IP die etwas Unbequemes über Intelligenz schreibt, verdächtigen muß, mit Weiss identisch zu sein. Ich vermute, der Mann hat Besseres zu tun. Man darf gespannt auf seine nächste Monographie zum Thema IQ sein, mit der die vergriffene "Die IQ-Falle" aktualisiert wird. Antiquarisch ist das Buch ja nicht unter 50 Euro zu haben, wenn überhaupt.

Das Problem ist, dass sich auf den Wikipedia-Volkmar Weiss einige Halbgebildete und Linksintellektuelle eingeschossen haben, die sich einig sind, fast jede vernünftige Korrektur des Textes zu verhindern. Sie haben eine Strohpuppe geschaffen, auf der sie ihre eigenen Vorurteile abbilden. Man darf aber die Leute auch nicht für so dumm halten, dass sie das nicht selber merken und ihre eigene Meinung bilden.

Ich werde jetzt einmal zwei kleine Richtigstellungen in der Einführung versuchen, und man wird sehen, wie das sofort wieder revertiert wird. In der Regel kann man mit seiner Zeit Nützlicheres anfangen. --193.175.103.13 09:31, 11. Mai 2010 (CEST)

Ist mir eigentlich auch vollkommen egal, ob die IP Volkmar Weiss ist. Wurde mir so erzählt, falls es nicht stimmt, ist es auch schnuppe. Wie immer das auch sein mag... ich würde mich hier gerne über die Korrelation von Intelligenz und Berufsprestige und Verbesserungen im Artikel unterhalten. Wenn keiner Einspruch erhebt, würde ich den Artikel bezüglich der Korrelation zwischen Intelligenz und Berufsprestige gerne zur Lehrbuchmeinung (=sehr starke Korrelation zwischen beiden Faktoren) ändern.-- Happygolucky 09:53, 11. Mai 2010 (CEST)
Was hat das genau mit diesem Artikel zu tun? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:00, 11. Mai 2010 (CEST)
Dort steht: "So hängen die Schulnoten stets auch von der Qualität des Unterrichtes sowie von anderen Umweltfaktoren ab. Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass die soziale Schicht und Berufe nur geringfügig mit dem IQ zusammenhängen." Die Aussage ist irreführend, natürlich hängen Schulnoten auch vom Unterricht und sonstigen Faktoren ab und man kann nicht von der Noten direkt auf den IQ schließen. Vor allem bei Einzelpersonen sind solche Schlüsse vollkommen unzulässig. Wohl aber kann man sagen, dass es Korrelationen zwischen IQ und Schulnote und IQ und Berufsprestige gibt und diese sind außerordentlich hoch.-- Happygolucky 12:55, 11. Mai 2010 (CEST)
Darum gehts in dem Textabschnitt nicht - Weiss wurde kritisiert, die Gegenargumente genannt. Wenn du nun Behauptungen/Erkenntnisse hineinschreibst, die nicht direkt Bezug auf diesen Streit nehmen, ist das Theoriefindung. Viel besser wäre das im entsprechenden Artikel aufgehoben und nicht in einem Artikel zur Person Volkmar Weiss. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:00, 11. Mai 2010 (CEST)
Da steht aber nicht, dass er mit Grupe kritisiert wurde und diese äußerte, dass es so und so sei. Da steht dass IQ und Berufsprestige nach einigen Studien kaum korrelierten. Das steht da wie eine bewiesene Tatsache. Solche Studien mag man finden, vor allem wenn man Cherry-picking betreibt, in älteren Generationen oder wenig industrialiserten Ländern guckt und nur kulturfreie Tests anwendet, die aber aus genau diesem Grund auch wieder kritisiert wurden, aber in den Lehrbüchern steht eine durchschnittliche Korrelation von 0,7... und wenn man eine Korrelation angibt, dann bitte diese oder man sagt: Frau Grupe ist der Meinung, dass X sei, womit sie allerdings im Gegensatz zu den Lehrbüchern steht.
Das muss man leider wirklich so sagen. Anscheinend hat ja Widescreen das eingetragen, dessen Meinung ich ansonsten sehr schätze, aber das ist wirklich Blödsinn so.-- Happygolucky 13:09, 11. Mai 2010 (CEST)
In dem entsprechenden Artikel wäre das in der Tat besser aufgehoben und steht da auch schon so, aber immer noch kein Grund, das hier als Tatsache darzustellen.-- Happygolucky 13:12, 11. Mai 2010 (CEST)
Ich stimme zu. Der Artikel bedarf eine scharfe entPOVisierung. Die Passagen wie „So hängen die Schulnoten stets auch von der Qualität des Unterrichtes sowie von anderen Umweltfaktoren ab. Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass die soziale Schicht und Berufe nur geringfügig mit dem IQ zusammenhängen.“ sind nicht nur blödsinn sondern auch Privatmeinungen, die einige Nutzer dort hineingestopft haben, um dort mit Weiss 'zu diskutieren'. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 11:33, 4. Jun. 2010 (CEST)
"Bedürfen": mit Genitiv. Aber von der Güte der Grammatik sind auch die inhaltlichen Aussagen. Diesmal wohl auch zur Freude des in immerhin einer Enzyklopädie Aufgeführten. ;-) --Kiwiv 14:10, 4. Jun. 2010 (CEST)

Es ist wohl zwischen Diskussions- und Artikelseite zu unterscheiden. Hierhin gern alles Mögliche, dorthin nur W. Betreffendes. Der dort zitierte Verfasser A. beschäftigt sich in keiner Weise mit W., hat also hier auch nichts zu suchen: wir diskutieren hier nicht Intelligenz-Konzepte, sondern W. Fürs erstere fehlten auch alle Voraussetzungen. Die Zitierung aus Google-Books, ein Nachweis der Ferne zum Forschungsdiskurs, weist es überdeutlich nach: Dilettanten am Werk. "Schuster bleib bei deinen Leisten."--Kiwiv 09:47, 5. Jun. 2010 (CEST)

Na sicher, Kiwi! Mehrere Nutzer haben sich geäussert und darauf hingewiesen, dass der Artikel POViert ist und dort unbelegte Weiss-kritische Meinungen drin sind („Exemplarisch ist Weiss’ Umgang mit von ihm so genannten Zigeunern. Er ignoriert die umfangreiche neuere wissenschaftliche Literatur “ - wer sagt das?! Du? Andere verfasser des Artikels?). Meines Erachtens wurden dort überhaupt nur herausgepickte kritische Meinungen präsentiert, mit dem Ziel, Weiss als einen totalen Aussenseiter darszustellen. Meine Veränderungen zeigten, dass es nicht zutrifft.
Was nun "Schuster bleib bei deinen Leisten" angeht, dann meinetwegen geh schreib deine Theorien weiter in Artikeln wie Zigeuner (selbst dort bist Du nicht unumstritten), einen akademischen Grad (in Biologie) konnte ich auf deiner Nutzerseite nicht nachvollziehen. Meine Zusammenfassungen aus einem Psychologiebuch von Jens Asendorpf haben Relevanz, indem sie zeigen, was für wissenschaftlichen Konsuns es heutzutage gibt. Der Konsens betreffend Intelligenz - Beruflicher Erfolg - Schulnoten liegt nicht so fern von Weiss' Auffassungen (allerdings ist die Korrelation zwischen Schulnoten und IQ nicht höher als .50). Ohne solche Veränderungen sieht der Artikel wie ein Anti-Weiss-Pamphlet aus, wie schon mehrfach bemerkt wurde. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 10:37, 5. Jun. 2010 (CEST)
Deinen politisch motivierten Eifer (siehe Benutzerseite, du bist da ja sehr offen, anders als z. B. der von dir unterstützte W. oder auch der von dir geschätzte Fernbacher, finde deine Offenheit auf angenehme Weise beachtlich) in allen Ehren, der offenkundig dein Interesse an Veränderungen in diesem Artikel leitet: wir diskutieren hier nicht Intelligenzkonzepte im Artikel, s. o.). Um das feststellen zu können, bedarf es keines akademischen Grads. Schon gar nicht eines in Biologie (wie kommst du übrigens auf Biologie?) Und dein Eintrag beschäftigte sich nun einmal nicht mit W. Wir bieten auch nicht der NPD ein Darstellungsforum. Ich empfehle dir also, davon abzulassen, den Artikel im Sinne seines ersten Verfassers, der heutigen IP 193.usw., umzuschreiben.--Kiwiv 11:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
Ich äußere mich ungern zu diesem Thema, weil man sich schnell daran "verbrennt", aber so wie dieser Artikel war, das ging einfach nicht. Ich habe hier zuhause mehrere Lehrbücher über differentielle Psychologie. In ausnahmlos allen steht, dass es eine extrem hohe Korrelation zwischen IQ und Schulnoten sowie zwischen IQ und Berufsposition gebe und dass in gewissen Berufspositionen fast ausnahmlos Personen mit einem IQ über X zu finden sind. Hingegen wird in keinem einzigen dieser Zusammenhang verneint. Es ist äußerst unschön, dass hier Cherry-Picking betrieben wird und Einzelmeinungen als "Stand der Psychologie" dargestellt werden. Vor allem, dass dies dadurch, dass nicht der Konjunktiv benutzt wird, als "Wahrheit" dargestellt wird.
Deswegen ist es richtig, dass Miacek hier Asendorpf, einen anerkannten Fachmann auf dem Gebiet, zitiert.
Dies bedeutet nicht, dass ich damit Volkmar Weiss, dessen politische Ansichten ich widerwärtig finde, verteidigen will. Ich finde es ausgesprochen gut, dass hier auf seine Verbindung zur rechtsextremen Kreisen hingewiesen wird, aber bei aller Gegenerschaft gegen Weiss sollte das einen nicht verleiten wissenschaftlich unsauber zu arbeiten.-- Happygolucky 14:50, 5. Jun. 2010 (CEST)
Der bis zu deinem Auftreten lange als Konsens betrachtete Inhalt des Abschnitts "Theorien" (eine Überschrift, die ich allerdings für verfehlt halte) ist das Ergebnis eines langen, komplizierten und komplexen Diskussionsprozesses, an dem sich nicht die schlechtesten Benutzer beteiligten (bitte mal in die Diskussionsgeschichte schauen). Er unterscheidet klipp und klar zwischen Zitierung und Nichtzitierung. Hinweise auf Mängel bei der Anwendung des Modus der indirekten Rede ("Konjunktiv") sind unberechtigt.
Dein Bemühen geht dahin, ohne Bezug auf W. in der allgemeinen Literatur Vorgetragenes in diesem Abschnitt unterzubringen. Du möchtest die Positionen der W.-Kritiker nicht nur referieren, sondern unter Verweis auf andere Intelligenz-Konzepte, die diese Kritiker möglicherweise nicht vertreten, deren angebliche oder tatsächliche Kritikwürdigkeit unter Beweis stellen. Dafür ist hier nicht der Ort. Deine Freude über deine Funde möchte ich dir auf keinen Fall nehmen, es wird Lemmata geben, unter denen sie sich schon aufgrund geringeren Widerstands leicht werden unterbringen lassen. Die Aufgabe hier lautet ja nicht, Intelligenzkonzepte zu diskutieren (s. o.), sondern aus anderen Schriften abzuschreiben, was einen unmittelbaren Bezug zum Artikelthema hat. Das Thema lautet "Volkmar Weiss".--Kiwiv 16:07, 5. Jun. 2010 (CEST)
Du hattest gestrichen: "Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass die soziale Schicht und Berufe nur geringfügig mit dem IQ zusammenhängen."
Wer auch immer das da hineinsetzte, auch hier fehlt der W.-Bezug, finde deine Streichung also durchaus gerechtfertigt. Nur, da können wir uns natürlich auch deshalb gegenüber deinen Hinweisen auf die allgemeinen, nicht W.-bezogenen Erkenntnisse von A. nicht anders verhalten.--Kiwiv 16:28, 5. Jun. 2010 (CEST)
Ich werde mal überprüfen, wo es hier überhaupt einen Weiss-Bezug gibt. -- Happygolucky 16:36, 5. Jun. 2010 (CEST)
Nun, ich denke es ist notwendig, dass der Abschnitt erneut diskutiert wird. Diesmal vor allem von Leuten aus dem Bereich Psychologie.
Wenn hier Theorien vorgetragen werden, die so nicht in den Lehrbücher zu finden sind (und sogar in den Lehrbücher das Gegenteil davon steht!) ist es dringend notwendig, dass dies im Konjunktiv geschieht. Ich verweise nicht auf "andere Intelligenzkonzepte" sondern auf die in AUSNAHMLOS JEDEM Lehrbuch vorzufindenen sehr hohen Korrelation zwischen IQ und Schulnoten, sowie zwischen IQ und Berufsposition. Wahrscheinlich weißt du nicht, warum es IQ-Tests überhaupt gibt. Sie wurden erfunden, um Kinder zu identifizieren, die nicht vom Unterricht in einer Regelschule profitieren. Sie werden an Schulnoten validiert. Das heißt ein IQ-Test gilt nur dann als gut, wenn er hochgradig mit den Schulnoten korreliert und jetzt willst du mir erzählen es gebe keine Korrelation zwischen IQ und Schulnote?
Ich kann mich an eine Arbeit von Lukesch erinnern, die ich mal gelesen habe, ich vermute, dass es die hier zitierte war, da sie zu dem gleichen Ergebnis kam. Lukeschs Vorgehen war etwas unorthodox. So nimmt er etwa gar keinen anerkannten IQ-Test um die Korrelationen zwischen IQ und Schulnoten zu bestimmen, sondern korreliert die Abiturnote mit dem Test für Medizinische Studiengänge und argumentiert, dass dieser doch irgendwie ein IQ-Test sei. Dieses Vorgehen kommt mir schon sehr ungewöhnlich vor. Zudem sind die getesteten Personen Medizinstudenten. Natürlich ist doch davon auszugehen, dass bei Medizinstudenten die Varianz in den kognitiven Kompetenzen stark eingeschränkt sein wird. Man muss doch hier bedenken, dass wahrscheinlich negative Extremvarianten der kognitiven Kompetenz unter Medizinstudenten fast gar nicht vorzufinden sind, eben weil sie schon vorher in Bezug auf ihre kognitive Kompetenz extrem stark vorselektiert sind.
Es ist aber ein allgemein bekanntes Phänomen, dass Vorselektion der Probanden, Korrelationen die in der Gesamtpopulation zu finden sind, verdecken kann.-- Happygolucky 16:33, 5. Jun. 2010 (CEST)
"... und jetzt willst du mir erzählen es gebe keine Korrelation zwischen IQ und Schulnote"
Ein Satz, der anzeigt, daß du meinen Einwand offenbar immer noch nicht wahrnimmst bzw. im Moment der Erkenntnis dich entscheidest, ihn nicht wahrzunehmen. Ich will zu diesem Thema überhaupt nichts erzählen, und also geschieht es auch nicht (Aus der Praxis der Notenvergabe ist mir freilich geläufig, wie wenig gute/schlechte Noten in diesem oder jenem Fach und auch im Fächerschnitt mit niedriger oder hoher "Intelligenz" zu tun haben können. Etwas, das jeder aus der Alltagserfahrung weiß, weil jeder zumindest mal Schüler war ... Insofern kann man sich über den "hochbegabten" Herrn W. nur wundern). Deine interessanten Ausführungen dort oben, sie sind im Artikel ganz fehl am Platz (und auf der Diskussionsseite überflüssig): weil sie ohne jeden Bezug zu Herrn W. sind, der das Thema des Artikels ist und auf den - zurecht oder zu unrecht - sich jedenfalls dessen Kritiker beziehen. Die hier mit den gebotenen und in der Form (Konjunktiv usw.) ausgewiesenen Mitteln (Konjunktiv!) auf Distanz gehalten werden, wenn sie auch zitiert werden müssen. Denn Herr W. ist schließlich nicht der Papst (so wenig wie dessen Kritiker Ignoranten in ihrem Fach sind).--Kiwiv 18:45, 5. Jun. 2010 (CEST)
Sorry, ich habe mir eure Diskussion nicht durch gelesen. Aber ich kenne den Artikel und die Streitpunkte. Es ist absolut richtig, dass eine eine Korrelation zwischen hohem IQ und guten Schulabschüssen, sowie guten Noten gibt. Ebenso gibt es eine Korrelation zwischen hohem IQ und prestigeträchtigen Berufen. Aber es gibt keine Korrelation zwischen guten Schulnoten, hohen Abschlüssen und dem IQ. Man kann vor allem Dingen nicht von guten Schulabschlüssen auf den IQ rückschließen, wie Weiss das tut. Denn einen gutes Abi kann man mit entsprechender Leistungsbereitschaft auch mit einem durchschnittlichen IQ bewältigen. Weiss aber sagt, dass alle Schüler, die einen hohen, guten Abschluss geschafft haben, einen hohen IQ besitzen. Das ist natürlich Quatsch. -- Widescreen ® 20:03, 5. Jun. 2010 (CEST)

Notverband

Einleitend heißt es u. a.:

"Seine Schlussfolgerung, dass der mittlere IQ von Schülern mit türkischem Hintergrund 18 IQ-Punkte niedriger als der IQ der Deutschen sei, leitet Weiss ..."

  • Der angegebene Beleg ist keiner. Folgt man dem Verweis, folgt im Inhalt nichts. Müsste also entweder aufgeklärt oder einschließlich der Aussage gestrichen werden.
  • Nimmt man die Aussage dennoch ernst und (vorläufig) als belegbar hin, ergibt sich als zu klären: was mit türkischem Hintegrund und - vor allem - wer mit "Deutschen" gemeint sein soll. "Deutsche" Schüler, wie sie in den Klassen neben solchen mit "türkischem (Migrations-)Hintergrund" sitzen? Die aber doch auch häufig Deutsche sind? Oder "die" Deutschen insgesamt, also alle Menschen in Deutschland (und anderswo) mit deutscher Staatsbürgerschaft? Wie sie ja aber doch gleichfalls in vielen Fällen einen Migrationshintergrund haben (polnisch, kaschubisch, masurisch, russisch, türkisch, serbisch, kroatisch etc. pp.). Falls die Bezugsuntersuchungen IQ-Differenzen zwischen sog. Völkern dingfest machen würden (was ich mir kein bißchen vorstellen kann, schon weil "Volk" in unserem Zusammenhang keine brauchbare Kategorie ist), was wären dann dort die konkreten Aussagen, um tatsächlich Sätze wie den eingangs zitierten schreiben zu können? Meint W. vielleicht, falls er von "den" Deutschen spricht, unbeachtlich der Staatsbürgerschaft die Inhaber von Genealogien, die mindestens, sagen wir mal, vier, fünf Generationen migrationsfrei sind? Er ist ja Genealoge. Migrationsfrei im Sinne der Blutmetapher ("deutsches Blut", "deutschblütig")? Wie auch immer, das wäre abzuklären. Meine Korrektur also im Sinne einer kleinen Notoperation mit anschließendem Notverband. Es trat wohl Blut hervor. Eigentlich müßte der Spieler vom Platz, solange das Blut nicht gestoppt ist ... ;-) --Kiwiv 11:35, 22. Jun. 2010 (CEST)
Diese 18 Punkte sind ja auch nicht Weiss' eigene "Schlußfolgerung" wie behauptet, sondern er bezieht sich da auf die genannte andere Studie. Deren Operationalisierung von "Migrationshintergrund" wird nicht genannt.--Wiggum 17:04, 24. Jun. 2010 (CEST)

Publizistische Tätigkeit

.../...

eventuell als eigener abschnitt:

Veröffentlichungen

.../...

Die Thesen zur Vererbbarkeit von Intelligenz werden wissenschaftlich kaum einmal auch nur angesprochen. Aufsehen erregen sie gelegentlich im und durch den Journalismus. Andreas Speit kritisierte an dem von Weiss vertretenen erbbiologischen Ansatz und an seiner Methodik - ausgehend von Stephen Jay Goulds Kritik an der Soziobiologie -, er schließe von statistischen Korrelationen auf Ursachen.[1] Jedoch können Korrelationen kausal in beide Richtungen interpretiert werden, also auch als Abhängigkeit des IQ von der gesellschaftlichen Position.[2] In der taz wurde Weiss beschuldigt, schon jahrelang „in trüben braunen Gewässern“ zu fischen und mit wissenschaftlich „mehr als umstrittenen“ und in „NS-Tradition“ stehenden Ansichten am rechten Rand Zustimmung zu erhalten. In einem Vortrag 2004 zur bevorstehenden „Rentenkatastrophe“ etwa hatte er die Sorge der Nationalsozialisten für eine „Bestandserhaltung der Deutschen“ als für die Gegenwart vorbildlich gelobt, anderseits Geburtenkontrolle gefordert. „Denn, so Weiss, sinnlose, unbegrenzte Vermehrung gebe es nur noch im Tierreich - und bei der Familie Ussama Bin Ladens sowie jüdischen Fundamentalisten.“[3]

Über Weiss' Thesen zur "Hochbegabung" urteilt der Psychologe Jürgen vom Scheidt, Weiss stehe im Gegensatz zur üblichen Lehrmeinung in der Intelligenzforschung, indem er die Bedeutung genetischer Faktoren sehr betone. Außerdem enge er den Begriff auf „akademische Intelligenz“ ein.[4]

.../...

  1. Andreas Speit: Nichts dazugelernt - Bevölkerungspolitik von Rechts. In: Freitag, 27. Mai 2005, S.6.
  2. Arbeitskreis Kritische "Psychologie an der Universität Marburg: Das „Türkenproblem“ oder die Angst vor der Degeneration der Bevölkerung
  3. Sarah Mersch, Leipziger Vererbungslehre in NS-Tradition. In: die tageszeitung, 8. August 2005, S. 7.[1].
  4. Jürgen vom Scheidt in einer Online Rezension. Zuletzt abgerufen am 12. Juli 2009.
Kann archiviert werden. Harry8 16:31, 25. Aug. 2010 (CEST)

Soziale Herkunft von Volkmar Weiss

Warum werden zu 'Leben' die folgenden, sachlich richtigen Angaben immer wieder gelöscht?

Da sein Vater, der Zwickauer Bannführer der Hitlerjugend Heinz Weiß, 1945 als Leutnant der Panzer-Lehr-Division gefallen ist, wuchs Weiss im Haus der mütterlichen Großeltern in Reinsdorf auf und wurde hier eingeschult. Nach der Wiederverheiratung der Mutter zog die Familie 1952 nach Annaberg-Buchholz, den Arbeitsort des Stiefvaters.(Ref: AL 11414 der Deutschen Zentralstelle für Genealogie. Leipzig 1994)

Es ist doch durchaus üblich, Angaben über die soziale Herkunft zu machen. Ich muß das noch einmal überprüfen: Die Zugehörigkeit des Vaters zur Panzerlehrdivision ist auch in dem Buch von Ritgen mit Seitenangabe erwähnt. Eine weitere Quelle sind die gedruckten Lebenserinnerungen des Stiefvaters Paul Martin. Wenn diese Quellenangaben anstelle der Ahnenliste eingefügt werden, dann sollte man diese Angaben auch in den Text übernehmen bzw. zulassen, meine ich. --193.175.103.13 11:30, 6. Jul. 2010 (CEST)

Und welchen Mehrwert soll die Information, dass der Vater bei der HJ war bringen? Sollen wir jetzt in allen Biografien eine HJ-Mitgliedschaft bringen? Wo steht es denn in der Ahenliste eigentlich? --KarlV 12:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
Der Vater war Bannführer, also hauptamtlich und gehörte damit zur Reichsjugendführung, und nicht irgendein HJ-Mitglied wie der derzeitige Papst in Rom. Für Psychologen und Soziologen ist es in der Regel schon von Interesse, wenn jemand seinen Vater verliert und bei einem Stiefvater aufwächst, der SED-Mitglied war. Aber schon richtig: Diese Sachinformationen tragen nicht dazu bei, Weiss als besonders dämlich darzustellen, und darauf kommt es nun einmal, wenn ich das richtige sehe, bei diesem Artikel in der Wikipedia an. --193.175.103.5 16:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Weiss - um den es sich bei dieser IP allem Vermuten nach handeln dürfte - möchte diesen Artikel aus einer "höheren Warte" überlegener Ironie schon in seinen Eingangsinformationen in ein Lachobjekt umschreiben. Ein verderblicher Zeitgeist denunziere bereits einen namenlosen HJ-Bannführer als Ahnherrn heutigen Rechtsradikalismus, was ja zum Lachen sei. Einen Bannführer, der als Idealist - "junger Leutnant" - für sein Vaterland gefallen sei! Wie traurig! Und wie herzlos dann dieser Artikel!
Tatsächlich ist "Volkmar Weiss" m. E. bereits hinreichend lächerlich: durch seine schiere Existenz. Er liegt in etwa auf einer Ebene mit dem Artikel "Pflanzkübel". Da alle Löschbemühungen aber bislang leider erfolglos blieben, bleibt nur, das reinzuschreiben, was tatsächlich in etwa wichtig ist. Das sind selbstverständlich nicht die HJ-Aktivitäten des Vaters in den 1930er Jahren, das ist natürlich die Nähe zur NPD und zu anderen Rechtsextremisten, für die der Sohn sich entschieden hat, heute. Oder die Kontinuität mit der NS-Zigeunerforschung, in die er sich gestellt hat usw.--Kiwiv 13:08, 6. Jul. 2010 (CEST)
Schöner hätte ich es nicht formulieren können ;-)--KarlV 14:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
In der Tat, Genossinnen und Genossen! Schöner hättet ihr eure Vorurteile und Vorlieben nicht formulieren können! Der Artikel über einen Wissenschaftler, dessen Werke von Fachmännern zitiert werden (H-Index 18 deutet ja auf eine gewisse Bedeutung des Forschers hin), ein Wissenschaftler, der die Eligibility für das Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences in Stanford erhalten hat, eine Auszeichnung, die bisher nur eine Handvoll Deutsche erhalten haben, - gehört einfach zum löschen, welche „bemühungen aber bislang leider erfolglos blieben“.
Zum Vorwurf „Oder die Kontinuität mit der NS-Zigeunerforschung“ - muss man aber fragen: wo liegt jetzt die Kontinuität? Der Mann selber stellt fest, er habe „nie über Zigeuner geforscht“. Da ich schon einiges über eure Arbeitsmethoden weiß (alles taugt, um vermeinte Gegner zu diskreditieren, nichts taugt, wenn jemand Honigtopfe wie die SED-Nachfolgerpartei versucht zu 'stören'), neige ich dazu, dem Mann zu glauben. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
Dass Miacek Genossen und gar Genossinen entdeckt wo keine sind, spricht nicht so sehr für eine differenzierte Auseinandersetzung mit Lemmas, eher für Affinität zu Polit-Scharmützel zuzüglich Benutzer zu schubladonisieren ohne zu merken, dass er sich hierdurch selbst einordnet, ach ja, da war noch AGF ;-)--KarlV 15:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
Schön langsam werden deine Auslassungen ein Fall für die VM. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
Lass ihn doch, Braveheart, er diskredidiert sich selbst ;-)--KarlV 15:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Natürlich, aber diese Treffergenauigkeit, mit der er in solchen Artikeln aufschlägt, nix zur Diskussion beiträgt und ständig Vergleiche zur Kasperltruppe "Die Linke" macht, ist ja doch ziemlich erstaunlich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
Musst Du halt Verständnis haben - man hat ihm sein Spielzeug weggenommen (seine hübsche Liste) und jetzt muss er sich halt seinen Ärger austoben. Ist ja menschlich, gell?--KarlV 15:37, 6. Jul. 2010 (CEST)
Der ganze Artikel und der Mann sind weniger rechtslastig, als Kiwiv-lastig. Kiwiv hält sich nämlich für die absolute Zigeuner-Autorität im deutschsprachigen Raum. Weiss hat jedoch niemals in seinem Leben über Zigeuner geforscht. In 190 Publikationen, davon 15 Bücher, geschrieben von Weiss, stehen überhaupt nur in seinem Buch "Die IQ-Falle" einige wenige Seiten, die sich mit Zigeunern befassen. Jeder Fakt auf diesen Seiten ist von Weiss mit Zitaten aus den Arbeiten Dritter belegt und das keinesfalls unkritisch oder einseitig. Niemals handelt es sich aber um Originaltexte von Weiss über Zigeuner, so wie Kiwiv es im Artikel darstellt! Kiwiv müßte sich also mit den Originalzitaten auseinandersetzen und nicht mit Weiss. - Und wenn als rechtsextrem in der deutschsprachigen Wikipedia derjenige definiert wird, der die wissenschaftlich begründete Auffassung vertritt, daß die Menschen hinsichtlich ihrer erblichen intellektuellen Ausstattung nicht gleich sind (und darüber hinaus politisch gar nicht aktiv ist), dann bleibt dem Betreffenden letztlich wohl nichts anderes übrig, als die Wikipedia-Meinung als eine unausweichliche Würdigung seiner wissenschaftlichen Lauterkeit zu empfinden. --193.175.103.12 15:16, 6. Jul. 2010 (CEST)
Also, wenn die IP Volkmar Weiss ist, na ja, hallo Herr Weiss, ich denke Kiwiv spielt auf die Unterseite auf Ihrer Homepage an, die es bis ca. 2008 (so glaube ich) gegeben hat, welche Sie - wahrscheinlich, weil das negativ aufgestoßen ist - wieder entfernt haben. Allerdings ist Ihre Seite in dem Buch Antiziganismus und Religion: Elemente einer Theologie der Roma-Befreiung von Gernot Haupt auf den Seiten 146 und 147 - teilweise im Wortlaut - dokumentiert. Das wird dort so als Beispiel genannt, dass Sie die Thesen über Zigeuner von vor 1945 via dem Umweg Hermann Arnold nahestehen.--KarlV 15:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
Gefunden! Auch schön - das Internet ist ja so pöse....--KarlV 15:50, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ja, völlig richtig. Aber an welcher Stelle in diesen Textausschnitten handelt es sich um Originalmeinungen von Volkmar Weiss, geschweige denn seine Originalforschungen? Er reiht hier doch bloß Zitate aneinander. Um vielleicht einen Aufmerksamkeitseffekt zu erreichen. Und den Zweck scheint er ja damit tatsächlich erreicht zu haben. --193.175.103.5 16:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
(nach BK) Mir ging es um den Kontext Zigeuner als durchschnittlich niedrigere Intelligenzen (Volkmar Weiss) und Zigeuner als (getarnt) schwachsinnig (Robert Ritter). Und der Standplatz auf Weiss' virtuellem Grundstück für den Wagen von Hermann Arnold (Arzt) kam ja nicht von ungefähr. Man war ja in der Zigeunerfrage nicht so weit von einander weg. Weiss hatte sich zur Gastgeberschaft für den inzwischen Heimatlosen deshalb ja entscheiden können.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. ;-)--Kiwiv 16:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ähnlich wie im Umgang mit der HJ-Bannführerschaft seines Vaters zeigt sich auch in den Textcollagen, WIE schlau dieser Weiss tatsächlich ist. Unglaublich! Tscha, das sind vielleicht Aufmerksamkeitseffekte!!! DEN Zweck hat er ja tatsächlich erreicht! Und: man kann ihm nicht! Nein, auf keinen Fall, er steht nämlich immer nur so dabei. Wie damals bei der NPD-Fraktion usw. ;-) --Kiwiv 16:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ach so, es geht also nur um Aufmerksamkeit? Wahrscheinlich ein Auferksamkeitsdefizit ursächlich resultierend aus der vaterlosen Aufzucht?? Fragen über Fragen...--KarlV 17:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ja, über Zigeuner dürfte Weiss tatsächlich nur die paar Seiten kompiliert haben, weil er durch seine lange Bekanntschaft mit Hermann Arnold wußte, daß es für manche ein absolutes Reizthema ist. Aber das Anbeißenlassen an den Köder hat seinen Preis: Ein selbsternannter Zigeunerexperte hält sich nun berufen, auch über die tausende andere Seiten, die Weiss geschrieben hat, und von dem Kiwiv kaum etwas zu verstehen scheint, ein Meinungsmonopol auszuüben. Mit welchen Idealen ist die Wikipedia doch einmal gestartet worden und was ist daraus geworden!--139.18.17.45 15:12, 28. Jul. 2010 (CEST)
Sniff - die Welt ist soooo schlecht...--♥ KarlV 15:14, 28. Jul. 2010 (CEST)
Sie ist so eingerichtet, daß die Dummen in den meisten Lebenssituationen in der Überzahl sind. Und darauf muß man sich eben einstellen.--139.18.17.45 15:17, 28. Jul. 2010 (CEST)
Na ja - nach der Antwort können die Leser hier ja prima verstehen, warum Du als Benutzer dauerhaft gesperrt wurdest.--♥ KarlV 16:04, 28. Jul. 2010 (CEST)
In Anbetracht des nachgewiesenes Stellenwertes, dasDie IQ-Falle" von Volkmar Weiss als Quelle und als Vorlage der Argumentation bei der Entstehung von Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab hat, sollte man die Wertigkeit von Daten der sozialen Hekunft bei Volkmar Weiss nochmals überprüfen.--193.175.103.12 10:51, 13. Sep. 2010 (CEST)

Weiss der extremen Rechten zugeordnet?

Wenn man Texte von Volkmar Weiss liest, wie z.B. die Google-knol-Beiträge "Der richtige Kommunismus kommt erst noch!" und "Die globale Beschleunigungskrise" oder etwa bei amazon.de seine Rezension des Buches von Elmar Altvater "Das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen", dann dürfte Weiss laut Sichtweise der Wikipedia damit der einzige extreme Rechte sein, der als nächsten Gesellschaftszustand den gesetzmäßigen Sieg des Kommunismus vorhersagt. Vielleicht bin ich nicht allein mit meiner Verwunderung. --139.18.17.45 12:45, 21. Jul. 2010 (CEST)

Wer die einschlägigen Thesen kennt, dass z.B. Demokratie eigentlich Kommunismus ist, oder wenn die CDU wegen ihres Linkstrends verurteilt und mein Lieblings-CSUler Söder von Neurechten heftig angegriffen wird, dann bin ich nicht verwundert.--♥ KarlV 13:17, 21. Jul. 2010 (CEST)

Solchen Blödsinn kann ich aber in den erwähnten Texten nicht erkennen.--193.175.103.12 09:57, 26. Jul. 2010 (CEST)

Es ist ja nicht so, daß irgend jemand Weiss dem rechtsextremistischen Teil des politischen Spektrums zuordnen würde. Von einem abgesehen: er selbst ist es, der zuordnet. Das wird man beschreiben dürfen.--Kiwiv 14:27, 21. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht ist die Kausalität auch anders herum: Als 1981 in der DDR Linksaußen versuchten, die Veröffentlichung des Buches "Psychogenetik: Humangenetik in Psychologie und Psychiatrie" (erschienen Jena: Gustav Fischer 1982, verteidigt als Habilarbeit 1990 in Halle/Saale, und das einzige seriöse Fachbuch, was je zu dieser Thematik in der kommunistischen Welt gedruckt worden ist) zu verhindern suchten, tatkräftig flankiert von der "Kritischen Psychologie" in West-Berlin, waren es u.a. die Herausgeber von "Mankind Quarterly" und "Nouvelle Ecole", die - zusammen mit dem Vorständen der betroffenen Wissenschaftlichen Gesellschaften der DDR und zahlreichen einflußreichen Persönlichkeiten - eine begrenzte weltweite Öffentlichkeit herstellten, die Weiss im Herbst 1982 vor der drohenden Verhaftung schützte. Die Affäre kochte damals unter der Oberfläche und spiegelte sich in den Massenmedien nur in verschlüsselter Form wieder (z. B. in einem polemischen Aufsatz im Neuen Deutschland am 11. Juli 1981: "Die Legende von der höheren Intelligenz der Reichen. Zynische Vererbungsformel zur Rechtfertigung sozialer Ungleichheit" (Nachdruck in: Bürgerliche Ideologie im Zeichen der Krise. Berlin: Dietz 1982, S. 56-61) sowie "Die Legende vom genetischen IQ". Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig, Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe 30 (1981) S. 174-182, beide Aufsätze von Walter Friedrich, dem Direktor des Zentralinstituts für Jugendforschung, der Arbeitsstelle von Weiss also und damit von seinem zuständigen Vorgesetzten. In den Angriffen wurde Volkmar Weiss und sein Buch, um dessen Druckgenehmigung es 1981 ging (so etwas braucht man in einem totalitären Staat), zwar nicht genannt, aber die Personen in den betroffenen Wissenschaftsdisziplinen wußten genau, worum es ging. Im übrigen schließt die Argumentation der deutschsprachigen Wikipedia heute nahtlos an die Argumente an, die Friedrich 1981 gegen das Kapitel "Begabung und Intelligenz" in der "Psychogenetik" vorbrachte.

Ein unkontrolliertes Hochkochen der Auseinandersetzung hätte Weiss und seine Familie in hohem Maße gefährdet. Ein Ausreiseantrag 1983/84 hätte sofort den Verlust jeder wissenschaftlichen Arbeitsmöglichkeit bedeutet und die Entlassung der Ehefrau und der Kinder aus Arbeitsstellen und Höheren Schulen und jahrelanges Spießrutenlaufen. Und das wegen der Ausreise in ein Land, in dem das Bedauern über die fehlende Gleichheit in allen Bildungswegen immer lauter zu hören war? In dem mögliche Gene hinter dem IQ schon längst kein Thema mehr waren? Es bestand deshalb von mehreren Seiten Interesse, einen Ausweg zu suchen, der sich 1984 durch den äußeren Bruch in der wissenschaftlichen Biographie von Weiss nachzeichnen läßt.

Es ist wohl die spezifische egalitäre Problemsicht auf Begabung, Leistung und Intelligenz des Linksaußen-Spektrums, die Weiss' wissenschaftliche Arbeit damals und heute in die rechte Ecke zu drängen versucht - hier in der Wikipedia offensichtlich mit Erfolg - während sie objektiv gesehen in die gesellschaftliche Mitte gehört. - 1982 konnte sich Weiss durchsetzen, weil er Unterstützuung aus der rationalen Mitte der Gesellschaft erhielt. Es ist deshalb die Strategie der Linksaußen, alle rationalen Äußerungen über die Grundlagen von Begabung, Leistung und Intelligenz in den Geruch des "Rechten" zu bringen, rationalen Äußerungen die Publikationsmöglichkeiten zu beschneiden und damit einen sich selbst bestätigenden Kreislauf zu erzeugen. Denn, wer es nun und jetzt wagt, wie 1982 seinen gesunden Menschenverstand gebraucht, unterstützt ja einen "Rechten" und gefährdet damit seine eigene gesellschaftliche Stellung. Angesichts des wirtschaftlichen Mißerfolgs der sozialistischen Gesellschaft gab es um 1982 eine Menge Leute (auch Genossen der SED in führenden Stellungen), die bereit waren, für die geistigen Grundlagen von so etwas wie Meritokratie einzutreten. Es gibt diese Menschen auch heute noch, wie Walter Scheuerl eben mit seiner Bürgerinitiative in Hamburg gezeigt hat. Aber in der deutschsprachigen Wikipedia scheinen sie weitgehend resigniert zu haben. Oder sind wegen "Vandalismus" verbannt worden? --193.175.103.12 09:57, 26. Jul. 2010 (CEST)

Und ich dachte mit Google-Knol wäre er ausgelastet....--♥ KarlV 13:53, 26. Jul. 2010 (CEST)

Sind solche Bloedeleien die angemessene Antwort auf Sachargumente? --194.94.96.198 14:00, 26. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe kein Monopol auf Blödsinn ;-)--♥ KarlV 14:11, 26. Jul. 2010 (CEST)

Weiss hat ja nun schon seit vielen Jahren Gelegenheit gehabt, sich aus den selbstgewählten rechtsextremistischen Zusammenhängen mit klaren Distanzierungen wieder zu lösen. Das geschah zu keinem Zeitpunkt. Vielmehr hält er beharrlich an seinem verstiegenen Elitekonzept und am Niedermachen marginalisierter sozialer Gruppen - um einmal bei diesen beiden komplementären Beispielen zu bleiben - fest. Und trägt stur seine Überzeugungen dort vor, wo diese vor- und antimodernen Konzepte zu Hause sind: am rechten Rand, im Stocker-Verlag, bei der NPD, in der Jungen Freiheit usw.

Statt sich vom Rechtsextremismus zu distanzieren, versucht er seine Außenseiterposition mit dem Hinweis auf Übereinstimmung mit volkstümlichen Ansichten und vor allem mit dem Hinweis auf seine Eigenschaft, Antikommunist zu sein, beliebt zu machen. Er habe ja auch unter dem "DDR-Regime" so schrecklich gelitten, sei gemeinsam mit gleich der ganzen Familie bedroht worden usw. Da kann er uns viel erzählen. Als "Dissident" ist er im Westen, wo man sich um jeden dieser Fälle sehr bemühte, nicht so recht bekannt. Daß er unter DDR-Bedingungen als Märchenerzähler ("Das Märchen von der höheren Intelligenz der Reichen") eingeordnet wurde und in einer solchen Rolle dann nicht erfolgreich war, nehme ich ihm dagegen gerne ab. Ist hier und heute ja auch nicht anders. Daß er sich mit Ansichten, wie sie an den Theken geläufig sind, für den Angehörigen einer kleinen "Hochbegabten"-Elite betrachtet, das allerdings ist ein Witz.

Übrigens wäre es schön, Weiss' Bekenntnisbereitschaft als Autor auch hier erfahren zu können. Man hat es ja fortwährend leider nur mit einem anonymen alter ego zu tun.--Kiwiv 11:15, 27. Jul. 2010 (CEST)

Welchen moralischen Anspruch haben diejenigen, Bekenntnisbereitschaft anzumahnen, die sich selbst nie aus aus der pseudonymen Deckung wagen? Es war sicher ein Fehler von Weiss, jemals unter seinem Klarnamen in der Wikipedia zu agieren. Da man seinen Computer für die Mitarbeit in der Wikipedia gesperrt hat, bleibt es Freunden, Kollegen und Sachkundigen überlassen, wenigstes den gröbsten Verzerrungen entgegen zu treten, die über ihn und seine Arbeit verbreitet werden. - Im übrigen hat der Mann eine Emailadresse (siehe seine Homepage), und er dürfte sachliche Anfragen auch sachlich beantworten. Dabei brauchte man ja nicht einmal sein Wikipedia-Pseudonym preiszugeben. --139.18.17.45 14:27, 28. Jul. 2010 (CEST)
Das ist ja ein richtig großzügiges Angebot von Kiwiv an Weiss, "sich aus den selbstgewählten Zusammenhängen zu lösen"! Als ob sie selbstgewählt wären! Für einen richtigen Linken ist jedes wissenschaftliche Argument, was zugunsten einer erblichen Komponente von Begabung und IQ spricht, eine Teufelei. Und jeder, der an so etwas denkt oder gar darüber forscht, wie Weiss, steht mit dem Teufel oder sonstwas im Bund. Da kann er tun und lassen, was er will, es bleibt an ihm haften. Der Wikipedia-Himmel bleibt ihm verschlossen.

Das großzügige "Angebot" erinnert an das Verhalten der Verhörenden in den Säuberungen oder an das Wohlwollen der Prüfer in Marxismus-Leninismus (Prüfungen, die im Osten jeder Student abzulegen hatte): Man solle nur ehrlich sein und bei der "Wahrheit" bleiben, dann würde alles gut werden. Diese Ehrlichkeit wäre aber die dümmste Verhaltensweise gewesen. Das mußte man schon in der Schule begreifen, wenn man später nicht untergehen wollte. --193.175.103.12 13:20, 2. Aug. 2010 (CEST)

«sich aus den selbstgewählten Zusammenhängen zu lösen"! Als ob sie selbstgewählt wären!» Wow - jetzt werde ich aber ganz neugierig. Welche Art von Zwang führte denn zur NPD (hier auf Seite 2 nachzulesen)?--♥ KarlV 13:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
Weiss hat niemals an einer parteipolitischen Veranstaltung der NPD teilgenommen. Alles andere ist Verleumdung. Wenn sich Parteien (Linke, CDU, ... ), Vereine und Institutionen auf seine Sachaussagen berufen oder ihn zu Sachthemen zu Beiträgen und Vorträgen einladen (Rosa-Luxemburg-Gesellschaft, CDU, ...), für die er als kompetent gilt, so hat er sich dem seit 1990 in der Regel nicht verschlossen. Und diese Regel gilt offenbar für ihn für alle Organisationen, die nicht verboten sind. Rot Front! --139.18.17.45 09:43, 5. Aug. 2010 (CEST)
Mit Rot Front kann ich nichts anfangen. Nun steht er da bei der NPD gelistet - und nicht bei der CDU. Also welcher Zwang führte zur NPD und nicht zur CDU? --♥ KarlV 11:14, 5. Aug. 2010 (CEST)
Fazit: nach über einem Monat keine Antwort auf eine ziemlich einfache Frage - das nenne ich Inkompetenz!--♥ KarlV 14:45, 13. Sep. 2010 (CEST)

Es ist ja wirklich trollig zu lesen, wie sich Herr Weiss hier unter den 139*er IPs elbst im Gespräch halten will. Könnte er bitte andere Menschen mit seine Pseudogenetik verschonen? --Herr Weinkrenk 13:10, 8. Aug. 2010 (CEST)

Es ist ja wirklich trollig zu lesen, wie Du hier wieder unter neuem Namen auftauchst - -- ωωσσI - talk with me 13:27, 8. Aug. 2010 (CEST)

Volkmar Weiss: Der Mann der Sarrazin die Ideen gab?

Wer heute das Interview von Frank Schirrmacher mit Sarrazin in der FAZ liest und wer die Gedankenführung und die Gliederung von Weissens "IQ-Falle" mit Sarrazins Buch vergleicht, der wird um den Schluß nicht herum kommen, dass Sarrazin in hohem Maße von Weiss' Vorarbeit profitiert hat. Sicher, Weiss hatte seinerseits "The Bell Curve" als Vorbild, ja teilweise sogar als Vorlage benutzt. Vor geringer Wirksamkeit seiner Arbeiten, wie hier in der Wikipedia behauptet wird, kann aber keine Rede mehr sein und bedarf der Richtigstellung. --Taugeviel 16:27, 1. Okt. 2010 (CEST)

Schön langsam könnte man diesen Schlussfolgerungen ein Märchenbuch füllen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:30, 1. Okt. 2010 (CEST)

"Nachgewiesener Stellenwert"

In Anbetracht des nachgewiesenes Stellenwertes, dasDie IQ-Falle" von Volkmar Weiss als Quelle und als Vorlage der Argumentation bei der Entstehung von Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab hat, sollte man die Wertigkeit von Daten der sozialen Hekunft bei Volkmar Weiss nochmals überprüfen.--193.175.103.12 10:51, 13. Sep. 2010 (CEST)

"SZ: Ist Intelligenz vererbbar, genauer - beruht Intelligenz auf sechzig bis achtzig Prozent auf Genen?
Richard Nisbett: Wenn solche Zahlen diskutiert werden, gehen die meisten Leute davon aus, dass ihre eigene Intelligenz zu sechzig bis achtzig Prozent vererbt und zwanzig bis vierzig Prozent von der Umwelt geprägt sind. Das stimmt nicht. Vererbarkeit ist ein Wert, der auf die Bevölkerung bezogen wird, nicht auf ein Individuum. Wenn man von sechzigprozentiger Vererbbarkeit spricht, bedeutet das, dass sechzig Prozent der IQ-Unterschiede in einem bestimmten Teil der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt azuf Vererbbarkeit zurückgeht. Allerdings unterscheidet sich die Vererbarkeit von IQ in den verschiedenen sozialen Schichten. die Vererbarkeit des IQ ist in Ober- und Mittelschichten viel höher als in Unterschichten.
SZ: Woher kommt das?
Richard Nisbett: Wächst man in Ober- oder Mittelschichten auf, dann hat man meist die besseren Voraussetzungen, den vererbten IQ auch zu entwickeln. Unter solchen Bedingungen ist der Unterschied zwischen zwei Familien auch sehr gering. In Unterschichten sind die Grundvoraussetzungen von Familie zu Familie unterschiedlicher. Das reicht von optimalen Bedinungen wie einer bessergestellten Familie bis zu einer chaotischen, gestörten Umgebung. Es ist also die Umgebung, die den entscheidenden Unterschied ausmacht. Zum anderen grenzen Gene die Rolle der Umgebung nicht ein.
SZ: Ist das bewiesen?
Richard Nisbett: Der beste Beweis dafür ist der Flynn-Effekt. Demnach ist der IQ in entwickelten Ländern in den letzten beiden Generationen um drei Prozentpunkte pro Jahrzehnte gestiegen. ...
SZ: Warum wir die Vererbbarkeit des IQ trotzdem immer wieder debattiert?
Richard Nisbett: Gute Frage. Das Verständnis von Intelligenz, das solchen Debatten zu Grunde liegt, ist vollkommen überholt. Wer so argumentiert, ignoriert die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten zwanzig Jahre. Die sind keineswegs umstritten. Den Flynn-Effekt [aber] kennen wir seit 1984, den Effekt von Schulbildung seit zwanzig bis dreißig Jahren.
SZ: Wie steigert man also den IQ eines Landes?
Richard Nisbett: Die Rechnung ist ganz einfach und durch Experimente belegt - sorgt man für gute Bildung, steigt der IQ. Ein Schuljahr ist gleichwertig wie zwei Lebensjahre. Versagt man Menschen diese Bildung, sinkt der IQ um vier bis fünf Punkte für jedes versäumte Schuljahr. Das zeigt auch der Flynn-Effekt. Die Gene haben sich nicht verändert, doch der IQ ist gestiegen. ... Die industrielle Revolution und die Informationsgesellschaft haben den Bedarf an Intelligenz gesteigert. Bildungswesen und die Gesellschaft haben darauf reagiert. Was auch zu höherer Intelligenz geführt hat. Denn IQ und Intelligenz sind keineswegs dasselbe."
Richard Nisbett: Prof für soziale Psychologie an der Uni Michigan, einer der Leiter des Culture and Cognition Program (2009: "Intelligence and How to Get It"): Quelle: Süddeutsche Zeitung, 8.9.2010
Es ist nur zu verständlich, wenn Weiss auf das Sarrazin-Trittbrett aufzuspringen versucht. Es verbindet die beiden ja manches und hier kann er dann nochmal auf sich aufmerksam machen. Das Gequatsche vom "Volk" und den "Völkern", die angeblich drohende Überflutung durch dumme und brutale, artfremde bis entartete Unterschichtlicher - exakt wie in den Darbietungen der Nazis, ihrer Vorläufer und Nachfolger. S. hat den Weg zur NPD und zum Stocker-Verlag noch nicht gefunden. Zu klug, um diese Dummheit zu begehen?--Kiwiv 13:18, 13. Sep. 2010 (CEST)
Es wird wohl einfach nur daran liegen, daß 2000 kein bundesdeutscher Verlag hoffen konnte, Millionen mit einem Buch von Volkmar Weiss zu verdienen, so wie jetzt die DVA mit Sarrazins Buch. Im übrigen hat sich Weiss auch schon selbst dazu geäußert, siehe [5] --193.175.103.6 14:03, 13. Sep. 2010 (CEST)
So eine Gemeinheit, Sniff, Sarrazin nimmt die Butter von Weiß weg, Skandaaaal!--♥ KarlV 14:09, 13. Sep. 2010 (CEST)
Die entsprechende Bild-Kolumne wird dann wohl eher Sarrazin schreiben ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:21, 13. Sep. 2010 (CEST)
Da kann man hundert solche Nisbetts zitieren - und was soll das an dieser Stelle? - man schafft die Fakten damit nicht aus der Welt. Und Weiss braucht auf kein Trittbrett aufzuspringen, denn Sarrazin zitiert seine Quellen korrekt. Er nimmt keinem seiner Vordenker die Butter vom Brot.--193.175.103.12 15:23, 13. Sep. 2010 (CEST)
Ein nachgewiesener Stellenwert, da Weiß der einzige, oder besser einer der wenigen ist, die solchen Nonsens veröffentlichen. Sarrazin hat nur noch mal etwas mehr Öffentlichkeit, da er mehr im politischen Leben steht, und die Thesen darum auch so gepusht werden. Aber deshalb auf Weiss zurück zuschließen halte ich für Blödsinn. Es hat sich immer noch kaum ein ernstzunehmender Autor mit dem Ansatz von Weiss beschäftigt. Aber wenn jemand noch etwas neues gefunden hat, kann man das ja locker in den Artikel einbauen. -- Widescreen ® 16:13, 13. Sep. 2010 (CEST)
In dem Sarrazin-Gepräch in der FAZ mit Frank Schirrmacher am 1.10.2010 ist ja die Rolle von Volkmar Weiss als geistiger Hintergrund für das Sarrazin-Buch direkt angesprochen worden. Weiss hat darauf hin die Texte, die er 2005 bei den fünf oder sechs Sitzungen, die er bei der Demographie-Kommission (deren Mitglied er auf Vorschlag der NPD war) im Sächsischen Landtag zum besten gegeben hat, als Google knol unter dem Titel "Haben soziale Unterschiede der Kinderzahlen überhaupt eine Bedeutung?" aufs Netz gelegt. Das Referat war auch schon 2007 gedruckt worden, aber in einer unscheinbaren Broschüre. Der Text ließt sich wie eine vorweggenommene Zusammenfassung des Sarrazin-Buches und enthält nichts und keine politischen Äußerungen, die sich von den sonstigen wissenschaftlichen Äußerungen von Weiss abheben. Weiss wird deswegen auch keinen Grund sehen, sich von solchen Äußerungen zu "distanzieren", wie das hier von Kiwiv gefordert wird. --Taugeviel 16:55, 8. Okt. 2010 (CEST)

Historische Bezugspunkte, II (Pfalz und Migration)

Zur Frage der "Einordnung in die Volksgemeinschaft" als kriminalpolitische Maxime bei der Beurteilung abweichenden Verhaltens von Jugendlichen am Beispiel einer 1952 entstandenen Dissertation über Jugendkriminalität in der Pfalz. Der Verfasser dieser Diss, ein Kurt Neu,

"rekurrierte in der Beschreibung jugendlicher Wohnsitzloser auf die Figur des ‚Gemeinschaftsfremde[n]’ und bezog sich dabei ausdrücklich auf Robert Ritter, dessen Schriften nach 1945 keineswegs tabuisiert waren. Neu erklärte die angebliche Affinität der Pfälzer Bevölkerung zu Delinquenzerscheinungen aus ihrer ‚anlagemäßigen’ Zusammensetzung: 'Durch die häufige[n] Invasionen Einzelner und ganzer Bevölkerungsgruppen sowie die vielfachen Besetzungen durch ausländische Streitkräfte ist eine wahllos zusammengewürfelte Bevölkerung entstanden, die nur wenig einheitliche Züge aufweist. Ausgeprägte Rassenmerkmale, wie sie zum Beispiel in Oberbayern durch das dinarische Erbgut anzutreffen sind, vermisst man. Dieses beachtenswerte Ergebnis [des überproportional hohen Anteils an der Kriminalität, Anm. d. Verf.] muss mit durch den Volkscharakter und die Tatsache bedingt sein, dass die Pfalz weder ein politisches noch natürliches Ganzes darstellt. Nach dem geschichtlichen Rückblick dürfte die Hauptkomponente der Kriminalität in der verworrenen Mischung der Bevölkerung zu suchen sein, zumal, wenn man berücksichtigt, dass meist nicht das wertvollste Menschenmaterial den bisherigen Wohnsitz aufgibt, um sich in einem Gebiet anzusiedeln.'
Kurt Neu war der Meinung, dass die Bevölkerung der Pfalz durch steten Zuzug ‚minderwertiger’ Menschen immer stärker ‚abgesunken’ sei. Dabei war der Gedanke leitend, dass sich Eigenschaften des ‚Volkskörpers’ auf den ‚kriminellen Körper’ des Einzelnen und vice versa übertrügen. Diese Sichtweise basiert auf einem organologisch-völkischen Gesellschaftsmodell ..."

(Imanuel Baumann, Dem Verbrechen auf der Spur. Geschichte und Kriminalpolitik in Deutschland 1880 bis 1980, Göttingen 2006, S. 193f.)

Hier liegen dann die inhaltlichen Gemeinsamkeiten mit der NPD, wovon der Herr sich natürlich nicht distanzieren möchte. Er vertritt ja eine Überzeugung.--Kiwiv 12:47, 2. Okt. 2010 (CEST)

Und was hat das alles, bitte, mit Volkmar Weiss zu tun? Nichts! Weiss hat niemals Kurt Neu zitiert oder Robert Ritter, sich nie mit Pfalz und Migration oder Kriminalität dort befaßt und nie etwas dazu veröffentlicht. Weder das Datum der nächsten Sonnenfinsternis noch die Vererbung von Intelligenzunterschieden hängen davon ab, was die NPD oder SPD dazu meint oder eine Partei zuläßt, was ein Miglied äußert. --Taugeviel 16:43, 8. Okt. 2010 (CEST)

Und hat auch Herr Weiss Heringsgräten in der Tasche und riecht ein bißchen streng?

Heringsschwarm

..., denn Hering ist nicht einfach nur gesund ...:

[6].--Kiwiv 13:06, 3. Okt. 2010 (CEST)

Die Frage entsteht, ob die Rezeption Weiss/Sarrazin'scher Vorstellungen in der Belletristik nicht vom Artikel aufgenommen werden sollte, wie es zur Zeit im Artikel Thilo Sarrazin geschieht. Siehe auch: [7]--Kiwiv 20:25, 3. Nov. 2010 (CET)

Einleitung

Politisch bewegt Weiss sich in rechtsextremistischen Kontexten. Hier tritt er mit fachlichen und nichtfachlichen Aussagen gerne an die Öffentlichkeit.

  1. Satz 1 belegen.
  2. Satz 2 entfernen, da nichts aussagend und einseitig provozierend. --Ordershook24 12:55, 3. Nov. 2010 (CET)
Also Satz 1 ergibt sich aus dem Artikel und ist dort belegt. Bei Satz 2 hat er recht. Ich würde "fachlich und nichtfachlich" streichen. Dass er sich gerne an die Öffentlichkeit wendet, ist nicht bei allen Akademikern ein gottgegebener Zwang. Darum kann das schon erwähnt werden. -- Widescreen ® 13:02, 3. Nov. 2010 (CET)

Historische Bezugspunkte, I (Goldene Ära der Erbhygiene)

Die historischen Bezugspunkte von Sarrazin(Sarrazin?!)-Weiss, Unterschicht und Mittelschicht/Fertilitäts- und IQ-Differenzen zwischen den Protagonisten der Wirtshausschlägerei einerseits und der Weiße-Kragen-Kriminalität und anderen bürgerlichen Betätigungen andererseits sowie ihrem jeweiligen sozialen Umfeld aus der Perspektive der Bevölkerungshygieniker der 1930er Jahre:

Datei:"Eine kriminelle Ehe", NS-Bevölkerungshygiene.jpg
Datei:"Eltern von Hilfsschulkindern", NS-Bevölkerungshygiene.jpg
Datei:"Die deutsche Familie", NS-Bevölkerungshygiene.jpg

.

--Kiwiv 17:45, 13. Sep. 2010 (CEST)

Von denen, die sich hier zu diesem Punkte äußern, hat bisher nicht einer auch nur eine Zeile von Sarrazins Buch gelesen. Sonst wären ihm die seitenlangen direkten Bezüge zu den Vorarbeiten von Volkmar Weiss und die korrekten Zitierungen und Quellenangaben bei Sarrazin aufgefallen. --139.18.17.45 16:43, 16. Sep. 2010 (CEST)

Ja genau! Deutschland schafft sich ab, und Sarrazin ist die Müllabfuhr. -- Widescreen ® 18:01, 16. Sep. 2010 (CEST)
Nach aus dem Urheberrecht begründeter Entfernung der Abbildungen siehe ersatzweise hier: [8].--Kiwiv 20:28, 3. Nov. 2010 (CET)
Kiwiv, das ist wirklich schade, daß diese eindrucksvollen Abbildungen entfernt werden mußten! Inzwischen sind die Kinderzahlen bei Akademiker-Familien ja auf 1,2 Kinder pro Frau abgesunken, so daß sogar böswillige Zungen meinen könnten, das Frauenstudium sei eine Art der Empfängnisverhütung. Die muslimischen Unterschichten haben dafür mindestens doppelt so viele Kinder. Da diese Gesamtentwicklung im Verhältnis Oberschicht-zu-Unterschicht-Kinderzahlen (es geht ja hierbei nicht um eine Religion), seit etwa 120 Jahren stattfindet, stellen sich jetzt langsam aber sicher die von den Eugenikern vorhergesagten Ergebnisse heraus. Als Francis Galton um 1890 auf diese Entwicklung aufmerksam machte, war von den Folgen natürlich noch nichts zu spüren. Wenn aber heute Berlin, Hamburg und Bremen bei PISA-Tests am schlechtesten von allen deutschen Bundesländern abschneiden, dann liegt das am hohen Prozentanteil der Unterschichtkinder in diesen Stadtstaaten. Dabei standen diese Städte früher an der Spitze! So wie heute noch Singapore und Hongkong. Aber jetzt, vier Generationen nach Galton, da reichen die Umwelteffekte einfach nicht mehr aus, um die dysgenische Gesamtentwicklung zu überdecken, und es ist das Verdienst von Volkmar Weiss, dass er Sarrazin darauf aufmerksam gemacht hat und der das aufgegriffen hat. "Die IQ-Falle" von Weiss erzielt jetzt im Antiquariat Preise über 300 und sogar 1000 Euro (sic!).--Taugeviel 17:21, 4. Nov. 2010 (CET)

Absatz über Übernahme von Weiss-Thesen in Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab

Frage an Widescreen [9] zur Löschung des Satzes [10] --Brightwoman 21:44, 1. Nov. 2010 (CET)

Die Frage ist eher, wo die Erwähnung stattfinden sollte, einen eigenen Abschnitt(!) dafür zu erzeugen, ist eine deutliche Überwertung der Tatsache, dass Weiss von einem Laien zitiert wurde (weil ihm dessen "Arbeiten" in die Argumentation passen). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:33, 3. Nov. 2010 (CET)
Das muss überhaupt gar nicht erwähnt werden. Sarrazin erwähnt Weiss lobend? Tolle Wurst. Ich würde gerne wissen, wie oft Einstein irgendwo lobend erwähnt wird, oder Sigmund Freud? Wenn wir das alles bei den jeweiligen Autoren in die Artikel packen, haben wir bald nichts anders zu tun. Das alles geht doch darum, Weiss wichtiger zu machen, als er ist. Sarrazins Literaturliste ist lang. Da geht ein V. Weiss unter. Bei der Überschneidung der Themengebiete, ist es eher verwunderlich, dass Weiss nur ein einziges mal erwähnt wird. So etwas kann man doch nicht bis zur Ballongröße aufblasen? Sarrazin erwähnt auch Darwin. Sogar noch öfter als Weiss. Sollen wir jetzt auch im Artikel Darwin schreiben, dass er seine Theorien für rassistischen Schunt missbraucht? Er zitiert auch von Goethe, sollen wir das in den Artikel schreiben? Sicher nicht. So sollte es auch hier nicht gemacht werden. -- Widescreen ® 15:55, 3. Nov. 2010 (CET)
Blöd nur, dass Sarrazin Weiss explizit als Quelle in einem Interview zu Deutschland schafft sich ab nennt. Zudem wird dadurch dem Leser dieses Artikels klar, wer überhaupt Weiss' Arbeit verwendet und in welche Richtung das geht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:02, 3. Nov. 2010 (CET)
Ich habe Weiss übrigens nicht gefunden im Kap. 8 des Buches. Vielleicht habe ich ihn auch übersehen. Das Interview würde ich auch mal gerne sehen. Wenn Weiss "Arbeit" durch den Artikel nicht klar wird, ist der Artikel schlecht. Das muss ich mir zum Teil dann aber wohl selber ankreiden. Aber einen Verweis in einem Buch zu erwähnen, ist wie Namedropping. -- Widescreen ® 16:07, 3. Nov. 2010 (CET)
Das Interview wird im Artikel zum Buch zitiert - da fallen eine ganze Menge Namen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:10, 3. Nov. 2010 (CET)
Ich habe es bei Knol gefunden. Lächerlich! Was will man damit erreichen? Wir könnten auch schreiben: Sarrazin hat überhaupt keine Ahnung wer Weiss ist, war und was er so geschrieben hat. Aber eins steht fest, wenn ein Sarrazin erwähnt, dass Weiss in seinen betrüblichen politischen Verirrungen später Jahre nicht kompetent sei, und darin offenbar einen bedauernswerten Abstieg sieht, sagt das schon eine Menge aus. -- Widescreen ® 16:19, 3. Nov. 2010 (CET)
Da steckt mehr dahinter! Sarrazin stellt sich dumm! Wenn man die Logik der "IQ-Falle" (2000) von Volkmar Weiss mit dem Sarrazin-Buch vergleicht, dann kommt man um den Schluß nicht herum, daß Sarrazin fast die gesamte Gedankenführung übernommen hat. Das muß er natürlich herunterspielen. Und wenn man noch näher hinsieht, dann wird man eine ganze Reihe Arbeiten finden, die Sarrazin im Original zitiert, die bis dahin nur Weiss in seinen wissenschaftlichen Aufsätzen zwischen 2001 und 2009 zitiert hatte. Das läßt sich genau belegen. - Sarrazin wird also auch weitere Arbeiten von Weiss benutzt haben, ist es aber klug genug, das nicht zu erwähnen.--Taugeviel 17:33, 4. Nov. 2010 (CET)


Was heißt hier rassistischer Schund?, Nana schön neutral bleiben man kann auch Tariq Ramadans Bücher als islamistischen Schund bezeichnen man kann alles behaupten und was hat Sarrazin mit dieser Sache zu tun? -- BinausVaduz 14:09, 27. Dez. 2010 (CET)

@Taugvogel Sarrazin soll den als "rechtsradikal und rassistisch" diffamierten Weiss heimlich als Inspiration genutzt haben ist aber eine abenteuerliche Behauptung findest du nicht? -- BinausVaduz 14:09, 27. Dez. 2010 (CET)

In zwei Intervviews in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" mit Frank Schirrmacher hat Thilo Sarrazin ausdrücklich Volkmar Weiss als Quelle für sein Buch benannt. Er zitiert Weiss in dem Buch auch korrekt.--193.175.103.5 14:13, 3. Jan. 2011 (CET)

Er hat die Vorarbeiter für gewisse Abschnitte benannt, ich fand das beim Lesen nicht besonders konkret, sonst hätte ich das hier zur Sprache gebracht. Wie das einen Absatz in diesem Artikel rechtfertigen soll, versteh ich allerdings noch immer nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:17, 3. Jan. 2011 (CET)

SiFi-Autor

Weiss ist SiFi Autor. Er hat das Buch [11] in dem der reinrassige Blonde, eine Russin bumst, alles in der Zukunft. -- Widescreen ® 17:17, 4. Nov. 2010 (CET)

Wenn das Verwenden von SF-Elementen in einem Buch innerhalb eines Gesamtwerkes zur Einordnung in die "Kat: Science-Fiction-Literatur" führt, müssten fast alle Buchautoren in diese Kategorie. Zum Beispiel hat Herr Grass in seinem Buch "Die Rättin" SF-Elemente verwendet. Keiner redet davon, das es ein Science-Fiction-Roman ist und er ein "SciFi-Autor". Rudam 17:47, 4. Nov. 2010 (CET)
Nun ja, das Buch spielt im Jahre 2084? Was ist denn sonst ein SiFi-Roman? Und wenn Du der Ansicht bist, es sei kein SiFi-Roman, welcher Gattung der Literatur gehört er denn sonst an, dass die Kat ganz zu entfernen wäre? Warum ersetzt Du sie dann nicht. -- Widescreen ® 17:50, 4. Nov. 2010 (CET)
Die Zuordnung einer Kategorie ist bei einem Roman nicht zwingend. Sie kann aber muss nicht: siehe z.B. Die Rättin. Rudam 17:24, 6. Nov. 2010 (CET)
das machwerk ist eher faschistische zukunftsutopie als SciFi. zu SciFi gehören wesentlich mehr merkmale als eine datierung der handlung in der zukunft. ca$e 17:56, 4. Nov. 2010 (CET)
Nun gut, noch mal die Frage: welcher literarischen Gattung gehört das Buch dann an? -- Widescreen ® 18:00, 4. Nov. 2010 (CET)
schwierig, aber eher Kategorie:Utopie. ca$e 18:01, 4. Nov. 2010 (CET)
Nun gut, aber es gibt keine Kategorie:Utopischer Autor? Was nun? -- Widescreen ® 18:03, 4. Nov. 2010 (CET)
Es gibt doch auch keine Kategorie:SciFi-Autor (sondern Kategorie:Science-Fiction-Literatur mit autoren darin). ca$e 18:04, 4. Nov. 2010 (CET)
Das meinte ich. -- Widescreen ® 18:08, 4. Nov. 2010 (CET)
Es steht Ihnen frei, dieses Werk in den Artikel einzupflegen und zu kategorisieren. Herr Liberaler Humanist hat auch weitere Kategorien benannt. Weitere Kategorien könnten z.B. auch sein: Abenteuerroman, Kriegsroman, Liebesroman. Rudam 17:24, 6. Nov. 2010 (CET)
Weiß ist klar zur SF zu zählen, da er in seiner Literatur politische und Gesellschaftliche Konzepte verarbeitet, wie es in diesem Genre weitgehend üblich ist, vgl. Wells oder Huxley. Alternativ hätte Ich noch die Kategorie Märchen oder erotische Literatur anzubieten, wobei Ich letztere für unumstritten halte. --Liberaler Humanist 23:56, 4. Nov. 2010 (CET)
Na, warum so sparsam mit den Kategorien? Dann ist er halt Autor utopischer und sifi Romane? Zumal Utopische Romane ja auch in der Vergangenheit oder Gegenwart spielen können. Wo liegt das Problem? Im jetzigen Zustand gibt es keinen Hinweis darauf? Das ist doch auch nicht richtig. -- Widescreen ® 11:35, 9. Nov. 2010 (CET)
Ach übrigens: Was siegt denn am Ende des Romans? Die Rasse? Die Vernunft? Die Menschlichkeit? Oder doch gar die Liebe? Würde mich privat interessieren, obwohl ich mir eher die Hand abhacken würde, als mir das Buch zu kaufen. -- Widescreen ® 11:51, 9. Nov. 2010 (CET)
Der Islam siegt! Und das Buch wird von keiner einzigen rechtslastigen Versandbuchhandlung vertrieben, obwohl es auch aus dieser Ecke einige Rezensionen gibt.--193.175.103.5 13:39, 11. Nov. 2010 (CET)
Schade! Kein versöhnlicher Abschluss eines Lebens, dass dem Hass gewidmet ist. -- Widescreen ® 00:20, 18. Nov. 2010 (CET)
Da gehört schon sehr viel Vorurteil oder gar Haß - und weswegen und worauf eigentlich? - dazu, wenn man so über etwas urteilt, was man gar nicht kennenlernen will.--193.175.103.5 10:14, 18. Nov. 2010 (CET)
Weisst Du, manche Dinge erklären sich aus dem Ganzen heraus. Du sagst: Wer arm ist, ist dumm, ich sage, wer hasst, der weiss nicht, was liebe ist. Sind doch nachvollziehbare Statements? Beide ein wenig puristisch, und keinesfalls richtig, aber auf den Wahrheitsgehalt ist es Dir ja nie angekommen. -- Widescreen ® 19:52, 19. Nov. 2010 (CET)

Das sagt doch kein vernünftiger Mensch, dass wer arm ist, auch dumm sei, und auch Weiss sagt das an keiner Stelle. Eine unbestreitbare Tatsache ist aber eine bestehende Korrelation von Armut und Dummheit. Korrelationen sind aber keine kausalen Zusammenhänge. Die gilt es im einzelnen zu klären, und erst dann kann man zu zusammenfassenden mittleren Aussagen gelangen. Es aber darauf zu verkürzen: Wer arm ist, ist dumm, das ist dann selbst der Gipfel der Dummheit. Was aber hat das alles mit Volkmar Weiss zu tun?--193.175.103.5 11:32, 22. Nov. 2010 (CET)

Ich denke ja auch, dass das kein vernünftiger Mensch sagt. Aber vernünftige Menschen machen auch nicht aus Korrelationen eine Kausalitäten, und zwar auf biegen und brechen und gegen jegliche Vernuft. Aber Du hast recht, Weiß sagt nicht wer arm ist ist dumm, sondern wer dumm ist ist arm. Das ist ein Unterschied, da hast Du recht. Und weisst Du, ich bin immer skeptisch, wenn man die Quintessenz aus so einem riesigen Theroriegebäude, wie es Weiß konstruiert, auf so einen einfachen Nenner runterbrechen kann. Aber gut. Vielleicht kann Weiß ja in den letzten Jahren untersuchen, ob auch einigermaßen wohlhabende Leute auf bescheuerte Gedanken kommen können. Ich bin gespannt wie er das widerlegt. -- Widescreen ® 19:45, 24. Nov. 2010 (CET)
Vor etwa zwei Jahren habe ich in Leipzig einmal einen Vortrag von Weiss vor den Rotariern gehört. Sein Schlußwort war genau das: "Bankiers und Spitzenmanager erzielen bei IQ-Tests die besten Mittelwerte aller Berufe. Die Finanzkrise beweist aber, dass diese Intelligenz und die Motivation der handelnden Personen nicht ausreicht, um hochkomplexe Zusammenhänge vorausschauend und voll zu durchschauen."--193.175.103.5 11:18, 29. Nov. 2010 (CET)
Nun ja, Weiss sagt auch, wer reich ist ist klug. Das ist natürlich genau so ein Blödsinn. Ich würde ja jedem empfehlen, der es wissen mag, die teilweise wirren Thesen einfach nicht zu beachten. Der überwiegende Teil von denen, die etwas von dem verstehen, was Weiss so von sich gibt, halten sich auch daran. -- Widescreen ® 14:14, 27. Dez. 2010 (CET)

Dieser Artikel ist schon ziemlich unsinnig, weil ich das Buch "Berlin ach dem Türkenaufstand" kenne bzw kenne ich jemanden der es mal gelesen hat das Buch ist nur eine Dystopie Weiss verarbeitet dort nicht seine Thesen. -- 95.114.46.74 15:58, 30. Dez. 2010 (CET)

Ja, nach wie vor ist der Artikel eher eine systematische Verleumdung, als ein Lexikonbeitrag. Es ist wohl nur der Gelassenheit des Betroffenen zuzuschreiben, dass er Wikipedia nicht schon wegen Verleumdung verklagt hat.

Ganz auffällig ist die Unausgewogenheit. Der Mann hat nie über Zigeuner beruflich gearbeitet und nur einmal in einem Buch zu diesem Thema Dritte zitiert. Wenn man aber den Artikel liest, dann muß man denken, er hätte sich in der Sache besonders engagiert oder gar besondere Kenntnisse. Nicht von all dem stimmt aber. Und das soll ein Lexikon sein? --193.175.103.5 14:10, 3. Jan. 2011 (CET)

So ist das richtig! Wenn einer an dieser Stelle so etwas sagt, wie dieser Möchtegern-Benutzer: Eparch, sperren für ewig! Wir praktizieren das hier an dieser Stelle so schon seit zwei Jahren, und dabei bleibt es. --193.175.103.11 14:52, 10. Jan. 2011 (CET)

Zendersch

Die im Artikel angeführte und Weiss kritiklos zugeschriebene folgende Zitierung stammt aus der Chronik "Zendersch" von Georg und Renate Weber. München: Delp 1985:

"Die Zigeuner stellen also auch heute noch das entspannte Leben vor den wirtschaftlichen und sonstigen Erfolg. Noch immer ähneln sie Mitgliedern von Urgesellschaften, die, ohne auf Mehrwert zu schielen, gerade soviel arbeiten, daß es zum Leben reicht. Auch heute noch hausen die Zigeuner in Zendersch in erbärmlichen Lehmhütten mit zerzausten Stroh- oder Schilfdächern. Durch die offene Tür sieht man in einen einzigen dunklen Raum, in dem sich das gesamte häusliche Leben abspielt und der durch ein einziges winziges Fenster Licht erhält. Eine ganze Menge von schwarzbraunen, glutäugigen Kindern lungern um das Feuer auf dem Erdboden herum. Über der offenen Herdflamme hängt der Kessel, in dem die Mutter den Paulukes, einen in Wasser gekochten Maisbrei, das Nationalgericht, zubereitet."

Es ist schlicht und einfach unseriös und einer Enzyklopädie unwürdig, diese Zitierung Weiss direkt zuzuschreiben. --193.175.103.5 11:10, 24. Jan. 2011 (CET)

Die Nachprüfung des Einwandes hat ergeben: Die Heimatchronik über Zendersch in Siebenbürgen (751 Druckseiten) enthält auf den Seiten 130 bis 146 ein kritisches und lesenswertes Kapitel über die Zigeuner in diesem Dorf, das auf der jahrzehntelangen Erfahrung der beiden Weber im Zusammenleben mit Zigeuner beruht.

Das angeführte Zitat befindet sich auf S. 142 der Chronik. Es ist aber selbst wiederum ein Sekundärzitat aus: Regine Ziegler: Zigeunerbilder aus Siebenbürger. Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpatenvereins 22 (1902) 39-58, und hier auf S. 39.

Es ist abwegig, dass Zitat von 1902 ohne Quellenbeleg und völlig aus dem Zusammenhang gerissen, Volkmar Weiss zuzuschreiben, um so irgendetwas über seine wissenschaftliche Arbeit auszusagen. Der Absatz im Artikel ist deshalb zu streichen. --193.175.103.11 10:27, 31. Jan. 2011 (CET)

Hallöchen liebe IP aus der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig [12], das Zitat wird im Artikeltext nicht Weiss zugeschrieben. Weiss verweist in seiner Arbeit "IQ-Falle" im Abschnitt über die Intelligenz von "Zigeunern" darauf. Das geht aus dem Beleg im Absatz direkt vor dem Zitat hervor. Bitte lass einfach das Löschen von belegten Textteilen bleiben. --Boekenen 11:47, 31. Jan. 2011 (CET)
Tatsächlich, danke, der Fehler liegt zuerst bei Weiss. Das belegte Zitat stammt aber deswegen immer noch nicht von ihm, sondern aus dem Buch der Webers über Zendersch. Die Zitierung ihres Buches schließt sich unmittelbar an die strittige Textstelle an. Das ist einfach ein Druckfehler: In dem Buch "Die IQ-Falle" ist irgendwann von Weiss selbst oder vom Lektor die Kennzeichnung der strittigen Zeilen als Zitat durch Kursivschrift versehentlich gelöscht worden, und keiner hat es bei der Korrektur bemerkt. So steht es da, als wäre es eine persönliche Meinung von Weiss. Ist es aber nicht. Er hatte bis 2000 nie selbst eine Zigeunerwohnstätte gesehen.--193.175.103.12 11:16, 7. Feb. 2011 (CET)

Buch von Volkmar Weiss

Übertragung von [13] Hallo Rosenkohl, das Buch „Die Intelligenz und ihre Feinde“ von Volkmar Weiss ist noch nicht erschienen. Es ist auf der Website des Ares Verlags nicht aufzufinden. Das Datum bei Amazon.de ist ein Ankündigungsdatum. Dass es noch nicht erschienen ist, zeigt der Satz „Dieser Artikel ist noch nicht erschienen“ auf der Website von Amazon.de ebenso wie der Knopf „Jetzt vorbestellen“ im rechten Bereich, wo bei erschienen Büchern „In den Einkaufswagen“ steht. Wie kommst du darauf, dass das Buch erhältlich sei?

Der Grund, weshalb ich Buchankündigungen grundsätzlich aus WP-Artikeln lösche, ist – abgesehen von den Regularien – die Tatsache, dass die angekündigten Erscheinungstermine sich regelmässig verzögern, gelegentlich erscheinen die Bücher gar nicht. Ich habe auch schon vor Jahren angekündigte und nie veröffentlichte Bücher aus WP-Artikeln entfernt.

Freundliche Grüsse, --= (Diskussion) 22:48, 22. Jun. 2012 (CEST) Ende Übertragung

Das Buch ist offenbar durchaus erschienen, und war es auch schon am 20. Juni 2012:
  • Herr Weiss hatte einen Hinweis auf sein Buch gesetzt auf seine Homepage, http://www.v-weiss.de/.
  • Das Buch wird im Handel angeboten, etwa unter http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783902732019.
  • Auf der Seite http://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016 steht ausdrücklich: "Verlag: Stocker; Auflage: 1., Auflage (13. Juni 2012)". Das von Amazon angegebene Erschienungsdatum liegt zeitlich vor dem 20. Juni 2012. Somit muß diese Amamzon-Seite vor dem 13. Juni 2012 mit der Mitteilung "Dieser Artikel ist noch nicht erschienen" erstellt und seitdem nicht wieder aktualisiert worden sein. Die Schlafmützigkeit von Amazon bedeutet nicht, daß das Buch nicht erschienen sei. Ansonsten hätte Amazon die Mitteilung "1., Auflage (13. Juni 2012)" wieder geändert.
  • Es ist unklar, ob als offizieller Buchverlag "Ares" oder "Stocker" gilt. Jedenfalls gibt es m.W. keine Gesetze, wonach ein Verlag beim Erscheinen eines Buches eine Internetseite und Internetmitteilung machen müßte. Das Erscheinen eines Buches bedeutet, daß es vorliegt und gelesen werden kann.
--Rosenkohl (Diskussion) 15:35, 30. Jun. 2012 (CEST)
Du hast recht: Unterdessen ist es erschienen. Es wird nun auf der Verlagsseite präsentiert. Es kann nun auf den Seiten diverser Internetbuchhandlungen bestellt werden (was vorher nicht der Fall war). --= (Diskussion) 13:00, 1. Jul. 2012 (CEST)

EINLEITUNG

Seine Ausführungen zum Verhältnis von Genetik und Biologie zur Gesellschaft rufen in der Öffentlichkeit überwiegend Ablehnung hervor, bis hin zum Vorwurf, es handle sich um „Vererbungslehre in NS-Tradition“.[1] Die linke taz ist nicht die Öffentlichkeit. Gibt es noch andere Quellen? Der darauf folgende Satz Politisch bewegt Weiss sich in rechtsextremistischen Kontexten. Hier tritt er mit fachlichen und nichtfachlichen Aussagen an die Öffentlichkeit. kommt gänzlich ohne Quelle aus. Das geht so nicht. --62.143.168.62 14:07, 23. Jun. 2012 (CEST)

ZUSTIMMUNG ist natürlich relativ. Thilos Sarrazin bspw. stimmt Weiss durchaus zu. [14] Jacob Augstein eher nicht. -- WSC ® 14:20, 23. Jun. 2012 (CEST)
@ip: Du schreibst "Die linke taz ist nicht die Offentlichkeit". Ich habe die Position der Ref. korrigiert - damit der Satz nicht mehr auf diese Weise falsch verstanden werden kann. Siehe hier. S3r0 (Diskussion) 14:36, 23. Jun. 2012 (CEST)
Für die Einleitung besteht kein Referenzbedarf. Die Einleitung fasst kurz und knapp das im Haupttext dargestellte und dort - so ja auch hier - möglichst ausführlich Referenzierte nur zusammen. Kein Ort also für Belege. Die jetzige Referenzierung in der Einleitung ist also deplaziert.--84.189.236.84 12:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hm, die Regel kenne ich nicht; magst Du die mal kurz verlinken? - Und dann dürfte btw. auch echt viel Arbeit auf uns zukommen, vgl: FIASMA, CERN, Desoxyribonukleinsäure, Arbeitslosengeld II, Deutschland, Latein, Israel, Kristallwasser ... Vielleicht sollten wir das Lemma Zweiter Weltkrieg dann einfach direkt löschen? Da sähe ich dann gar keine Hoffnung mehr :/ -- betrübt: S3r0 (Diskussion) 13:30, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hallo S3r0, trotz und gerade wegen der wechselnden IP Adressen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du mit VW itself diskutierst. Die Zitationen stehen in der Einleitung, da es schon etliche Editwars über diese Thematik gegeben hat. So dass nur das referenzieren der Sätze in der Einleitung Abhilfe schaffen konnte. Ich empfehle, nur auf wirklich substantielle Dinge einzugehen. Gruß -- WSC ® 14:27, 24. Jun. 2012 (CEST)

Die weitreichende Schlussfolgerung IP=VW ist in ihrem Inhalt durch nichts begründet. Der Inhalt der kleinen Kontroverse spricht vielmehr nachdrücklich gegen eine solche Vermutung. Von "Regel" war auch nicht die Rede. Es ist eine sinnvolle Konvention, wie sie WP:Intro nahelegt. Dass viele Artikel auch in ihrer Systematik schlechte Artikel sind, macht Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel - dort findet WP:Intro sich - ja nicht nur nicht überflüssig, sondern zur einer dringenden Empfehlung.

Was für Belege gilt, das gilt auch für Zitate, die haben in einem Intro ebenfalls nichts zu suchen. Notwendig sind sie bei einem gelungenen Artikel der Sache nach ja keinesfalls, da sie im Haupttext stehen. Im Intro können sie dann, wenn sie zentrale Aussagen betreffen, mühelos paraphrasiert werden. So ließe es sich selbstverständlich auch hier machen.

Dass der wp-typische Diskussions- und Revertiereifer sich so häufig auf Aussagen im Intro bezieht, hat m. E. vor allem damit zu tun, dass die Artikel darüber hinaus von den Diskutanten gar nicht gelesen werden oder doch jedenfalls weitgehend unbeachtet bleiben. Es ist halt alles etwas fad, man sucht ein bissschen Aufregung, der Anlass ist nicht so wichtig, was lesen wir denn da im Intro? Der Meinung, dass die weissschen Konstrukte sich mit NS-Konstrukten mindestens überschneiden, kann ich leicht zustimmen, Dilettantismus eher nicht.--84.189.236.84 15:25, 24. Jun. 2012 (CEST)

Hallo IP. Dann möchte ich Dich fragen: Bist Du Volkmar Weiss? Wenn das so ist (selbstverständlich poche ich nicht auf die Beantwortung einer solchen Frage - vielmehr ist sie rhetorischer Natur), dann empfähle ich Dir WP:Interessenkonflikt.
Zum Formellen: Leider ist meine Zeit aktuell eher knapp bemessen & darüberhinaus finde ich die Stelle oder Passage nicht, in der ein Verzicht auf Referenzierung i.d. Einleitung empfohlen oder sogar verlangt würde. Kannst Du mir bitte mit einer ganz genauen Angabe oder einem Zitat helfen? Gruß, S3r0 (Diskussion) 16:38, 24. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Vllt kannst Du ergänzend auf die o.g. Lemmata Bezug nehmen und erläutern, ob sie alle geändert werden sollten? S3r0 (Diskussion) 16:40, 24. Jun. 2012 (CEST)
Natürlich bin ich nicht Volkmar Weiss, weshalb ich - was ich aber oben schon schrieb - gegen die Aussage selbst überhaupt nichts einzuwenden habe, wie ich den Artikel in seinen Grundaussagen eigentlich für ganz geglückt halte.
Ich sagte ja doch auch schon, dass es - wie in vielen anderen Fragen auch - verbindliche Vorschriften zu Zitierungen und Belegen im Intro nicht gibt. Was es gibt, sind Vorschläge, wie man gute Artikel schreibt, die WP-Schreibschule. Wie man das so ja auch aus Schule und Studium kennt. Aus diesen Vorschlägen ist der bessere Umgang mit Intro, Haupttext, Zitierungen, Belegen leicht ableitbar. Dass du dem eine Anzahl zumindest in diesem Punkt schlecht geschriebener Artikel entgegenhalten kannst (die du mutmaßlich in diesem Punkt für ganz akzeptabel hältst), entwertet m. E. die Kritik nicht, sondern weist daraufhin, dass das Übel flächendeckend auftritt (und dass in diesem Zusammanhang viel Aufwand entstehen würde). Ein Übel verliert mit zunehmender Häufigkeit ja seine Bedeutung nicht, es ist leider das Gegenteil der Fall.
Zu sehen ist wohl auch, dass hier halt viele Dilettanten am Werk sind. Das ist ja das Hauptmerkmal von WP. Das jeder mitmachen kann. Von jedem für jeden. Einerseits schön. Dass also jeder auch korrigieren kann, was unablässig geschieht, im kleinen, im großen. Der eine schreibt irgendwas, der nächste überschreibt. Dann zofft man sich eine Weile. Um dann wieder irgendwas anderes zu unternehmen. Das ist ein weiteres Merkmal: dass alle ganz fest davon überzeugt sind, dass ganz viel zu korrigieren ist. Ok, da schließe ich mich dann an, als Besserwisser. Und du?--84.189.236.84 17:35, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich antworte Dir, dass z.B. WKII ein L-Artikel ist - und ich nicht glaube, dass die Referenzen ein Manko darstellen. Ich lese auch nirgendwo - nicht andeutungsweise - dass Intro-Ref's schlechter enzyklopädischer Stil sind. S3r0 (Diskussion) 17:49, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ist es Absicht, dass derselbe Link im der Liste gleich dreimal aufgeführt wird? Ich meine den Artikel aus der taz. --137.68.54.56 19:54, 14. Jul. 2012 (CEST)

"Der Türkenaufstand in Berlin"

Die letzte Bearbeitung des Artikels durch Benutzer Schwarze Feder ist eine Verleumdung, die nicht hingenommen werden kann. In dem angesprochenen Roman wird zwar über fiktive Altenpogrome in Berlin berichtet. Es steht aber keine Zeile darüber, daß sie von Muslimen begangen werden. Im Gegenteil: Die öffentliche Ordnung wird im Falle Berlins von Freikorps wiederhergestellt, bei deren Mitgliedern es sich um Deutsche handelt, die zum Islam konvertiert sind (sic!). - Der angesprochene Obersturmbannführer aus Kiew erfährt als Kongreß-Besucher in Berlin von diesen Vorgängen und hat selbst gar nichts damit zu tun. Er hat ein außereheliches Verhältnis zu einer russischsprachigen Muslimin.

Was bezweckt Schwarze Feder damit, daß er von "Böse" und "Gut" spricht, die Fiktion aber auf den Kopf stellt? Glaubt er Haß säen zu können? Haß auf den Autor ziehen zu können? Oder hat er einfach nur nicht genau gelesen, sich durch einen Textausschnitt täuschen lassen? Wo er an anderer Stelle doch schon bewiesen hat, daß er genauer lesen und hinsehen kann als mancher andere. Auch bei Texten von Volkmar Weiss.

Was man Volkmar Weiss an keiner Stelle vorwerfen kann, weder als Wissenschaftler, noch als Sachbuchautor oder Romaneschreiber, das ist Antisemitismus und Antiislamismus. Im Gegenteil, daß "Reich Artam" wird am Schluß des Romans ein Kalifat! Das ist für viele rechte Stammtisch-Ideologen unverdaulich, so wie überhaupt die doppelbödigen Texte des Weiss für den intelligenten Leser geschrieben sind.--139.18.17.45 16:12, 29. Mai 2012 (CEST)

Volkmar Weiss spricht in seinem Buch "Die IQ-Falle" durchgehend von Rassen, ja sogar von "Negern". Soviel Zum "Wissenschaftler" Volkmar Weiss.
Ich weiß nicht, wo du hier eine Verleumdung siehst. "Die Türken" erobern Berlin. Es kommt dann in Stadien zu "Altenpogromen". Nette Jugendliche mit Glatze und Springerstiefel, die sich gegen die Türken zu Wehr setzen wollen, (wer an Neonazis denkt, hat da schon wieder verleumderisches Gedankengut?) haben keine Chance (wahrscheinlich weil ihr IQ zu gering ist, schließlich kommen sie aus der "Unterschicht" und die erblich bedingt ja minderbemittelt). Schließlich organisieren sich im Umland von Berlin Freikorps, die schließlich Berlin befreien. Von den Türken.
Ist diese Inhaltsangabe an irgendeiner Stelle falsch?
Ich habe "Muslime" durch "Türken" ersetzt. Wenn es durch den "Türkenaufstand" zu organisierten Altenpogromen in Stadien kommt, dann muss der Leser davon ausgehen, dass diese bösen Türken für die Altenpogrome mitverantwortlich, wenn nicht sogar hauptverantwortlich sind. Wer genau diese Altenpogrome veranstaltet, wird schließlich im Roman nicht zur Sprache gebracht.
-- Schwarze Feder talk discr 16:34, 29. Mai 2012 (CEST)

Ja, die Inhaltsangabe ist in eindeutig verleumderischer Absicht verdreht, Begriffe wie Glatze und Springerstiefel und manches mehr werden dazu phantasiert. Man darf sich eben nicht von der provozierenden Überschrift (die im Roman gar nicht auftaucht!) eines aus dem Zusammenhang gerissenen und gekürzten Textaussschnitts täuschen lassen, sondern muß das lesen und über das schreiben, was wirklich dasteht. Die Welt der Bösen und Guten von Schwarze Feder ist nicht die des Romans. Und deshalb kann man es in der Wikipedia nicht so stehen lassen. --139.18.17.45 17:18, 29. Mai 2012 (CEST)

Aha. Wie werden denn die Jugendlichen, die zunächst versuchen, sich gegen die bösen Türken zu wehren, beschrieben? Glatze und Springerstiefel sind dazugedichtet? Bist du sicher, dass wir vom selben Text sprechen? Wahrscheinlich willst du mir als nächstes erzählen, in dem Kapitel geht es gar nicht um einen Türkenaufstand. Volkmar Weiss hat nur einfach irgendeine Überschrift gewählt, die nichts mit dem Inhalt zu tun hat. -- Schwarze Feder talk discr 17:34, 29. Mai 2012 (CEST)

Damit man sich ein eigenes Urteil über die strittigen Textabschnitte erlauben kann, folgt hier mit genauer Quellenangabe ein kurzes Zitat aus: Weiss,Volkmar: Das Tausendjährige Reich Artam. Arnshaugk 2011, S. 258ff.:

"Dann kam – damals nach der dritten Überschwemmung von New Orleans - das Große Chaos. Finanziell war Groß-Berlin schon lange bankrott. Die deutschen Kirchen und ein großer Teil der Kultureinrichtungen hatten schließen müssen oder befanden sich in einem bedauernswerten Zustand. Müllabfuhr, Wasserversorgung, Ferngas usw. funktionierten nur noch teilweise. Wer es sich leisten konnte, verlegte seinen Wohnsitz ins weitere Umland. Nur wenige Stadtviertel im Westen, wie Dahlem und Zehlendorf, waren noch einigermaßen intakt. (In ihnen und im Umland blieb Deutsch Umgangssprache.) Die Zwischenfälle in den öffentlichen Verkehrsmitteln häuften sich, ebenso Belästigungen, Diebstähle, Überfälle und Vergewaltigungen. Die Katastrophe kündigte sich an, als bestimmte Straßen, ja ganze Stadtviertel, die Türkenviertel sowieso, für Fremde unpassierbar wurden, auch tagsüber. Wie in vielen anderen Teilen der Welt, so spielten sich während des eigentlichen Chaos’ auch in Berlin solche Schreckensszenen ab, wie sie Pieter Brueghel gemalt und Goya gezeichnet hat. Traurige Berühmtheit erlangte die Stadt durch die „Berliner Altenpogrome“. Was Herbert Kremp [1] dreißig Jahr früher als eine Schreckensvision vorschwebte, wurde Wirklichkeit: Im alten Olympiastadion ließ man hunderte deutsche Alte - Frauen und Männer - nackt und nur mit Stöcken zur Verteidigung ausgerüstet, zum Gaudi der Menge von Kampfhunden hetzen und zerreißen. Als sich heimlich deutsche Freikorps formierten, um Widerstand zu leisten und die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, und deutscher Selbstschutz die Straßen nach Zehlendorf, Potsdam und Falkensee abriegelte, brach der offene Bürgerkrieg aus, der in Berlin einen anderen Verlauf nahm als in anderen Zentren. Zu Beginn des Chaos’ waren im Alten Europa die Ballungszentren islamisiert, die Umlandzonen mehr oder weniger deutsch bzw. französisch, spanisch usw. geblieben. Für den Verlauf der Kampfhandlungen erwies sich als entscheidend, ob es den islamischen Stadtzentren gelang, bald ein ausreichend großes Umland unter ihre Kontrolle zu bringen und damit eine Mindestversorgung mit Wasser, Nahrungsmitteln und Energie zu gewährleisten, oder ob es den Freikorps gelang, die Zentren von jeder Versorgung abzuschneiden und damit auszuhungern. Die Besonderheit von Berlin bestand darin, daß im weiten Umfeld der Stadt vor dem Chaos zahlreiche Deutsche zum Islam übergetreten waren. Diese Bevölkerung stellte Freikorps mit deutscher Kommandosprache auf die Beine, die den innerstädtischen Islamisten an Kampfkraft in keiner Weise nachstanden. Während z. B. Nordrhein-Ruhr und der Rhein-Main-Neckar-Ballungsraum im Großen Chaos unter die Herrschaft von fremdvölkischen Islamisten gerieten und dem deutschen Sprachraum verloren gingen, behauptete sich in Berlin das deutschsprachige Umland gegenüber dem Stadtzentrum, obgleich beide fortan unter islamischer Vorherrschaft."-- Pastinak (Diskussion) 22:10, 8. Jun. 2012 (CEST)

Ekelhafter Rassismus in Reinform. Was fehlt ist noch der Teil mit den rechtsextremen Skinheads. -- Schwarze Feder talk discr 12:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
"Die Gegenbewegung ließ nicht auf sich warten. Bildungsarme deutsche Jugendliche - auch unter ihnen gab es viele Arbeitslose, mit Glatzen und Springerstiefeln als Markenzeichen - rotteten sich gelegentlich zusammen und verprügelten türkische Jugendliche. Wenn Deutsche mit der Reichskriegsflagge in Türkenviertel einfielen, um Türken „abzuklatschen“, griff die deutsche Polizei ein und verhaftete Deutsche. Wer gar wagte, als extremes Zeichen der Opposition die Hakenkreuzfahne von Artam in der Öffentlichkeit zu zeigen, dem erwartete als Staatsfeind eine Verurteilung zu mehreren Jahren Zuchthaus. Die Presse ereiferte sich gegen die ausländerfeindlichen Demonstranten und rief zu Sympathiekundgebungen auf, die dann auch regelmäßig stattfanden. Dabei trug man brennende Kerzen, schwenkte rote Fahnen und marschierte hinter Plakaten her auf denen stand: „Nie wieder Doitschlant“ oder „Deutschland verrecke“. Das allerdings blieb straffrei. Jahrzehntelang schaukelte sich das allmählich auf, hielt sich aber meist noch in gewissen Grenzen."
Neonazis werden hier als Opfer, die sich nur wehren wollen, von Türken dargestellt. Dann kommt zudem noch ein klassistisches Moment hinein: diese Neonazis kommen aus der Unterschicht und sind daher zu blöd, richtigen Widerstand zu leisten. Dieser wird erst organisiert von den Nazis aus der Mittelschicht, die sich zu Freikorps zusammenschließen. -- Schwarze Feder talk discr 12:53, 24. Jun. 2012 (CEST)

Am Schluß des Romans jedoch, den Schwarze Feder nie gelesen haben kann, sondern nur Ausschnitte, löst sich der Rassengedanke auf und das gesamte Reich Artam wird islamisiert!

Aber kann man mit fiktiven Handlungen und Schilderungen in einem Roman überhaupt einen Wissenschaftler charakterisieren? Was hier gemacht wird, ist doch das Gleiche, als wenn man aus den Äußerungen Mephistos und der Verführung Gretchens durch Faust die Persönlichkeitsmerkmale und inhaltlichen Standpunkte Goethes ableiten wollte!

Die Veröffentlichungen von Volkmar Weiss sind vielschichtiger und hintergründiger in ihren Aussagen, als daß sie sich auf so kurzschlüssige und unzulässige Weise fassen ließen. Ich bin mir sicher: Sein neues Buch "Die Intelligenz und ihre Feinde" - es kommt soeben in den Handel - wird soviel Diskussion auslösen, daß von anderen Mitautoren der Wikipedia derart oberflächliche Meinungen, wie die von Schwarze Feder über " Das Tausendjährige Reich Artam" einfach weggewischt werden. --193.175.103.13 11:05, 25. Jun. 2012 (CEST)

Wie sind denn die Aussagen zu den rassistischen Skinheads und den anti-türkischen Freikorps gemeint? Warum werden sie beide als Opfer, die sich nur wehren, dargestellt? Sie kennen sich doch mit dem Buch gut aus. Wie interpretieren Sie diese Zeilen? -- Schwarze Feder talk discr 19:23, 25. Jun. 2012 (CEST)
Bildungsarme deutsche Jugendliche - auch unter ihnen gab es viele Arbeitslose, mit Glatzen und Springerstiefeln als Markenzeichen - rotteten sich gelegentlich zusammen und verprügelten türkische Jugendliche. - Aus dem Zitat z.B. kann ich keinerlei Sympathie des Verfassers für derartige Vorgänge erkennen. Und schon gar keinen Sachverhalt, der es erlauben würde, ihn in einer Enzyklopädie mit Abwertungen zu charakterisieren. Er nennt das Böse beim Namen. --193.175.103.13 11:24, 2. Jul. 2012 (CEST)

Man lese in dem Zusammenhang doch einmal die Rezension "Die ich rief, die Geister ... " [15], die Volkmar Weiss unter amazon.de zu Udo Ulfkottes "Albtraum Zuwanderung" geschrieben hat. Wer beginnt da nicht an den Deutungen von Schwarze Feder zu zweifeln? --193.175.103.10 17:00, 25. Jun. 2012 (CEST)

Erinnert mich an das Vorwort Sarrazins zur Taschenbuchausgabe von "Deutschland schafft sich ab". Er will ja auch dem Rassismus-Vorwurf entgehen, in dem er betont, dass es gegen die Unterschicht geht. Aber nicht nur gruppenspezifische Vorurteile, sondern auch rassenhygienische Bevölkerungspolitik und die Forderung danach ist Rassismus. -- Schwarze Feder talk discr 19:18, 25. Jun. 2012 (CEST)

Schwarze Feder hat den Text bzw. des gesamte Buch, aus dem er zitiert, niemals insgesamt gelesen oder in der Hand gehabt. Er ist schlicht und einfach auf einen geistig provozierenden Ausschnitt hereingefallen. Auf einen solchen Hereinfall aber einen Abschnitt in der Wikipedia zu gründen, ist dieser Internet-Enzyklopädie unwürdig. Das zitierte Buch wird von keiner einzigen rechtsgerichteten Versandbuchhandlung angeboten, und das dürfte allein schon als Gegenargument genügen. (nicht signierter Beitrag von 193.175.103.12 (Diskussion) 17:28, 24. Aug. 2012 (CEST))

Nach wie vor verleumderischer Text

Nach wie vor und seit langem enthält der Wikipedia-Text über Volkmar Weiss offenkundig unbelegte Textstellen verleumderischen Charakters. Soll man es dem Langmut des vielbeschäftigten Betroffenen zuschreiben, daß er sich das solange schon angesehen hat, ohne dagegen juristisch vorzugehen? Oder einem gewissen Grundvertrauen in den gesunden Menschenverstand, daß er die Absicht der Verleumder durchschaut?

Zu den gröbsten Unrichtigkeiten, die sogar jetzt wiederhergestellt wurden, zählt die folgende:

Zitat aus dem Text: "Da jede Förderung Minderbegabter aufgrund erbbiologischer Fixierung erfolglos bleiben müsse, sei sie in Deutschland angesichts knapper Ressourcen zu unterlassen, damit die entsprechenden Mittel für sozialpolitische Maßnahmen zugunsten einer mehrheitsgesellschaftlichen „Hochbegabten“-Förderung zur Verfügung stehen könnten."

Wann und wo soll Weiss solchen Blödsinn geschrieben oder gesagt haben? Wissen und Fähigkeiten müssen gelernt und geübt werden, und das gilt für alle Fähigkeitsniveaus, das weiß jeder. An dem Satz ist jeder Teil Blödsinn! Weiss Ehefrau hat fast drei Jahrzehnte in einer Förderschule für geistig Behinderte gearbeitet!

Bitte, Menschen mit gesundem Menschenverstand, setzt diesem verleumderischen Treiben Grenzen. --193.175.103.12 17:28, 24. Aug. 2012‎ (CEST) ( IP-Adresse nachgetragen, neuen Beitrag unten angehängt. -- Schwarze Feder talk discr 17:31, 24. Aug. 2012 (CEST))

Die IP hat Recht, es handelt sich um eine Fehlinformation mit verleumderischen Charakter, bitte genauer belegen mit exakter Seitenzahl, vgl. WP:BIO / WP:TF. -- Johannes Aioli (Diskussion) 20:33, 24. Aug. 2012 (CEST)

Die Quelle für damit belegte Aussage:>>[Desweiteren bezeichnet er Roma, Sinti und Jenische pejorativ als Zigeuner und unter diesem Sammelbegriff als „erbliche Unterschicht", Kriminelle ...]

... und minder qualitative Bevölkerungsschicht, dass zu Gunsten einer einheimischen Eliteförderung, durch effektive familien- und sozialpolitische Maßnahmen zu diskriminieren seih ref Volkmar Weiss,Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und VolkErschienen in: Die neue Achse. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Freie Publizistik 20 2004, S. 11-29. /ref<<

hatte Benutzer:Gamlo um 2. Oktober 2007, 18:35 Uhr eingebracht.

Diese Aussage ersetzte Benutzer:Kiwiv um 17. Juni 2008, 16:35 Uhr durch die mit der gleichen Quelle stattdessen belegte Aussage:

>>Da jede Förderung erbbiologisch vorgegeben erfolglos bleiben müsse, sei sie angesichts knapper Ressourcen zu unterlassen, so daß die entsprechenden Mittel für sozialpolitische Maßnahmen zugunsten einer mehrheitsgesellschaftlicher Eliteförderung zur Verfügung stehen könnten.<<

Ich kann keine der beiden Aussagen direkt aus der von Herrn Weiss auf seiner Homepage vorgehaltenen Version des Artikels ableiten, Rosenkohl (Diskussion) 21:57, 24. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe die bildungspolitisch relevanten Textpassagen aus dem Artikel neu zusammengefasst. -- Schwarze Feder talk discr 22:16, 24. Aug. 2012 (CEST)
Ja danke, ich glaube die Fassung kommt dem Inhalt des Artikels näher, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 24. Aug. 2012 (CEST)

Nach Löschung der völlig unzutreffenden Sätze haben die jetzt von Schwarze Feder eingefügten Sätze wenigstens Sinn. Eine andere Frage ist, ob sie der Lebensleistung von Volkmar Weiss in diesem Punkte gerecht werden, wie man das von einer Enzyklopädie fordern sollte. An mehreren Stellen des Textes werden ihm nach wie vor in entstellter Form Meinungsäußerungen schlicht und einfach unterschoben.

Zurück zum konkreten Beispiel: Das vor kurzem erschienene Sachbuch Volkmar Weiss: "Die Intelligenz und ihre Feinde" enthält wörtliche Zitate oder lange Bezüge von und auf Karl Marx, August Bebel, Karl Kautsky, Friedrich Engels und Eduard Bernstein, aber unter den rund 1300 Referenzen keinerlei Bezug auf Hans Harmsen. (Auch "Zigeuner" ist kein Thema.) Von den 544 Druckseiten handeln rund 200 im engeren und weiteren Sinne über Bildungspolitik. Die Ausweitung der Sekundar- und Hochschulbildung im 20. Jahrhundert wird von Weiss weder bedauert noch beklagt, sondern schlicht und einfach werden ihre Voraussetzungen und Folgen analysiert. Als Gesamturteil ergibt sich über "Bildungspolitik" bei Volkmar Weiss ein ganz anderer Gesamteindruck, als ihn die Wikipedia - in welcher Absicht auch immer - derzeit vermitteln möchte. --193.175.103.12 11:02, 3. Sep. 2012 (CEST)

Textlöschungen

Weite Teile des Textes sind unbelegt und reine Theoriefindung. Es werden Tatsachenbehauptungen gemacht, teilweise sehr eigenwillige klar herablassend gefärbte Analysen über Weisses Schreibe getätigt, aber keine Belege in irgendeiner Form vorgebracht. Ich habe einige besonders auffällige Textzeilen entfernt, aber ob das genügt. --91.6.121.129 04:34, 10. Sep. 2012 (CEST)

  1. in dieser ersten Textlöschung wird eine Angabe aus einem Einzelbeleg gelöscht. Das erscheint mir also nicht in Ordnung zu sein. Ein weiter Benutzer sollte das mit verifizieren.
  2. Berufung auf Hans Harmsen und Heidelberger Manifest gelöscht.
  3. Berufung auf Hermann Arnold gelöscht.--KarlV 09:19, 10. Sep. 2012 (CEST)

Die Durchsetzung dieser Löschungen würden wenigstens einige der dämlichsten Behauptungen aus der Welt schaffen, mit denen dieser Text zu dem einzigen Zweck angereichert ist, Weiss in einem besonders dämlichen Licht erscheinen zu lassen. Wer aber auch nur 100 Seiten von seinem neuesten Sachbuch (544 Druckseiten) gelesen und verstanden hat, der wird über das geistige Niveau der Wikipedia an dieser Stelle und zu seiner Person zu seiner eigenen Meinung gelangen. Etwas Vertrauen in den gesunden Menschenverstand vorausgesetzt.--193.175.103.229 14:18, 12. Sep. 2012 (CEST)

Zu den einzelnen Belegen kann ich leider nichts sagen. Ich teile aber die Meinung von KarlV. -- WSC ® 20:23, 13. Sep. 2012 (CEST)
Die Relevanz des Artikels zu Volkmar Weiss ist nicht nur durch sein Lebenswerk gegeben, sondern auch durch den Bezug zur Sarrazin-Debatte. Da es in der öffentlichen Wahrnehmung eine Rolle spielt, dass wesentliche Inhalte aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" aus den Erkenntnissen eines rassistischen Netzwerkes stammen, zu dem Volkmar Weiss gehört (Sarrazin hat nachweislich aus "Die IQ-Falle" abgeschrieben), ist es auch wichtig, die rassistischen Positionen von Volkmar Weiss zu dokumentieren. Daher bin ich mit den Löschungen nicht einverstanden. Falls sich hinter der IP, die hier mitschreibt, Volkmar Weiss verbergen sollte: Sie können sich auch einfach glaubhaft von Ihren rassistischen Thesen distanzieren, dann müssen Sie nicht versuchen, sie zu verstecken. -- Schwarze Feder talk discr 20:42, 13. Sep. 2012 (CEST)
Schaut man sich an, wann dieser Artikel die meisten Aufrufe hatte, dann sind diese Peeks verursacht durch FAZ-Artikel, die den Bezug Sarrazin-Weiss herstellen Am 20.09.2010 ist der Peek bei 420 Aufrufen, der Artikel: Schirrmacher (FAZ): "Die Explosivität dieser Stoffe ist bis heute immer noch nicht hinreichend erfasst, es gibt in seinem biologischen Teil Quellen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen (Volkmar Weiss), und am Ende wird man erkennen, dass hier auch ein von seinen eigenen Funden in die Irre geführter Autodidakt das Wort führt." und am 1.10.2010bei 240, der Artikel: FAZ Schirrmacher befragt Sarrazin über Weiss als Quelle. Danach erreicht der Artikel zu keinem Zeitpunkt mehr einen Hunderter-Ausschlag. -- Schwarze Feder talk discr 21:09, 13. Sep. 2012 (CEST)
Warum findet sich zu diesem Zusammenhang dann eigentlich nichts im Artikel? --Chricho ¹ ² ³ 15:53, 18. Sep. 2012 (CEST)
Durch Anführung dieser Zusammenhänge im Artikel könnte der Eindruck entstehen, dass Weiss geistreicher ist und mehr Einfluß hat, als man das bisher herauslesen kann. Es geht uns aber ja hier vor allem darum, ihn besonders dämlich und rechtslastig darzustellen. In dem Du, Chricho, bei dem Bezug auf Eysenck auf dessen Verbindungen zur rechten Szene hinweist, hast Du genau den richtigen Ton getroffen. Es ging zwar 1996 in dem ersten Artikel von VW "Towards a quantum mechanics of intelligence" in Eysencks Zeitschrift "Personality and individual differences" un einen rein naturwissenschaftlichen Sachverhalt, aber der dennoch von Dir hergestellte Zusammenhang zur Politik ist großartig! Eysenck hatte in seinem persönlich Vorspann zu dem Beitrag von VW erwähnt, daß einer der Gutachter ein Nobelpreisträger für Physik war, der zweite ein namhafter Biochemiker. Aber was hat das in dem Zusammenhag für eine Bedeutung? Gar keine, meine ich. Viel wichtiger ist es anzuführen, wer Eysenck eigentlich ist, damit noch irgendein Schatten dabei auf Weiss zurückfällt. Und darauf kommt es nun einmal in einer Enzyklopädie an.--193.175.103.4 10:57, 24. Sep. 2012 (CEST)
So, ich habe die Beschreibung Eysencks angepasst, für alles weitere möge man den Artikel zu Eysenck lesen. Die Wichtigtuerei mit den angeblich hochkarätigen Reviewern (Weiss spricht sogar „[…]der als Gutachter meiner Arbeit zwei Nobelpreisträger eingesetzt hatte“) gehört in der Tat nicht in den Artikel. „Rein naturwissenschaftlich“ ist schon eine gewagte These – für Veröffentlichungen in Zeitschriften wie „Personality and Individual Differences“, das mit Neurologie wenig zu tun hat, dafür aber klare politische Dimension besitzt, und „Chaos, Solitons & Fractals“. --Chricho ¹ ² ³ 11:25, 24. Sep. 2012 (CEST)
Richtig! Aus marxistischer Sicht gibt es gar kein objektive Wissenschaft, sondern alles muß vom Klassenstandpunkt aus betrachtet werden. Aus dieser Sicht finde ich die neue Formulierung schwächer als die alte. In dem betreffenden Artikel ist aber von Rassen überhaupt keine Rede, so daß die Beziehung zum Rechtsextremismus Eysencks schwerwiegender war, wenn auch an der Stelle an den Haaren herbeigezogen, wie mancher zu wenig kritisch Denkende meinen mag.
Daß mit dem wenigstens einen Nobelpreisträger scheint dennoch zu stimmen. Eysenck hat damals dem Artikel von Weiss einen eigenen kurzen Artikel aus seiner Feder vorgeschaltet, in dem er sich über die Gutachter äußert und das anführt. Vermutlich hielt Eysenck die Arbeit von VW selbst für sehr gewagt, und er wollte sich damit selbst absichern. Anders kann man das kaum erklären. - Im selben Jahr erschien auch noch eine zweite Version mit dem Titel "Memory as a macroscopic ordered state" unter der Redaktion des Physikers Helmar Frank. Doch Frank ist ein FDP-Mann, vielleicht etwas dubios, aber Rechtsextremismus und Rassismus hat man ihm bisher noch nicht angehängt. Also zur Charakterisierung von VW ganz unbrauchbar.
Ebenso die zweite Version der Arbeit in "Chaos, Solitons in Fractals", die irgendwo in Argentinien erschienen ist, Redaktion die Mathematikerin Prof. Vera de Spinadel. Na ja, wahrscheinlich leider auch keine Rechtsextremistin, sondern Kinde von Emigranten. --193.175.103.4 15:14, 24. Sep. 2012 (CEST) korrigiert --193.175.103.4 15:28, 24. Sep. 2012 (CEST)


Alle Menschen sind gleich. Wer andere Tatsachen oder Tabellen zitiert, ist ein Rassist. Wenn das die Definition des Rassismus ist, dann müßte sich ja Volkmar Weiss vom gesunden Menschenverstand distanzieren. Aus dessen Sicht war er aber noch niemals ein Rassist. --193.175.103.13 11:12, 18. Sep. 2012 (CEST)

Rassisten sind nie Rassisten. Wenn man sie fragt. Ganz so doof läuft das hier aber eben nicht. Und daß ein Rassist sich seine Gedanken abseits vom "gesunden Menschenverstand" machen würde, hat man auch noch nicht erlebt. "Gesunder Menschenverstand"/"gesundes Volksempfinden": das ist sie doch zu Hause, die vermeintliche IQ-Bestie.--78.34.148.246 16:34, 18. Sep. 2012 (CEST)

Weiss-Zitate in der Wikipedia

Mir ist kürzlich aufgefallen, dass in einem Artikel ein ganzer Abschnitt aus einem Buch von Weiss hinzugefügt wurde. Ist das eigentlich so gewollt?--Ubuntu123 (Diskussion) 13:15, 28. Sep. 2012 (CEST)

Nein, ich denke nicht, dass diese Erläuterung einer Opferrolle der statthaften Intelligenzforscher dort gewollt ist. --Chricho ¹ ² ³ 13:24, 28. Sep. 2012 (CEST)
Ist das ein echtes Zitat? Ist es sachlich zutreffend, unabhängig von der möglichen Quelle? Das sind die Fragen, die erst einmal zu klären wären.

Die Frage von Ubuntu123 wirft aber ein grundsätzliches Problem auf: Bei dem erwähnten und neu erschienen Sachbuch "Die Intelligenz und ihre Feinde" handelt es sich vom Umfang und Inhalt offenbar um das bisherige Hauptwerk von Volkmar Weiss. Und das hat noch gar keiner von uns herausgeforderten Gegnern so richtig registriert. So weit ich bisher darin blättern konnte, macht VW sich wiederum des Rassismus der Intelligenz schuldig, indem er IQ-Unterschiede zwischen Staaten und Völkern anführt, seitenweise mit Tabellen, wenn auch mit PISA-Ergebnissen usw. gestützt, also eindeutig Rassismus ohne Wenn und Aber. Man kann das gesamte Werk ignorieren, wird aber kaum vollständig verhindern können, daß einzelne Seiten oder Begründungen durch verschiedene Benutzer in die Wikipedia eingebracht werden, wie vielleicht durch Ubuntu123 schon entdeckt. Das wirft die Frage auf: Wie gehen wir damit um? Eine gemeinsame Vogel-Strauss-Politik, in dem wir die Erwähnung, Zitierung oder gar Diskussion von Sachausssagen des neuen Buches generell verhindern, ist vielleicht die falsche Strategie. Wenn man es mit einem Gegner zu tun hat, der Sachargumente vorbringt, dann könnte man vielleicht versuchen, selbst durch die Widerlegung dieser Sachargumente geistig an Größe zu gewinnen. Aber das ist eben bei einem Rassisten schwierig, da man seinen geistigen Anhängern auf diese Weise ein Forum bietet. Da halte ich schon Revertieren aller Zitate und Erwähnungen bis auf weiteres für die viel bessere Strategie. Ebenso das Löschen aller möglichen Beiträge zugunsten oder mit Inhalten des Buches und die Sperrung aller Benutzer und IPs, die sich dazu äußern. Wir haben doch dazu alle Mittel in der Hand und sollten sie auch ohne Zögern einsetzen.--193.175.103.4 14:08, 28. Sep. 2012 (CEST)

Ist es denn tatsächlich direkt übernommen? In dem Fall wäre es doch völlig klar: WP:URV. --Chricho ¹ ² ³ 14:35, 28. Sep. 2012 (CEST)

Ob es ein direktes Zitat ist, weiß ich nicht.--Ubuntu123 (Diskussion) 14:38, 28. Sep. 2012 (CEST)
Ich habe die Aussagen von Weiss dort in den Konjunktiv gesetzt. Bitte zu prüfen, ob das so Beteiligten aus allen Lagern recht ist. Ansonsten bitte gerne verändern/ganz löschen oder Ähnliches. Möchte mich aus der Diskussion verabschieden.--Ubuntu123 (Diskussion) 14:37, 28. Sep. 2012 (CEST)
Man kann das hier überprüfen. Ich habe das dementsprechend unter WP:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen gemeldet. --Chricho ¹ ² ³ 14:54, 28. Sep. 2012 (CEST)

Textlöschungen

Weite Teile des Textes sind unbelegt und reine Theoriefindung. Es werden Tatsachenbehauptungen gemacht, teilweise sehr eigenwillige klar herablassend gefärbte Analysen über Weisses Schreibe getätigt, aber keine Belege in irgendeiner Form vorgebracht. Ich habe einige besonders auffällige Textzeilen entfernt, aber ob das genügt. --91.6.121.129 04:34, 10. Sep. 2012 (CEST)

  1. in dieser ersten Textlöschung wird eine Angabe aus einem Einzelbeleg gelöscht. Das erscheint mir also nicht in Ordnung zu sein. Ein weiter Benutzer sollte das mit verifizieren.
  2. Berufung auf Hans Harmsen und Heidelberger Manifest gelöscht.
  3. Berufung auf Hermann Arnold gelöscht.--KarlV 09:19, 10. Sep. 2012 (CEST)

Die Durchsetzung dieser Löschungen würden wenigstens einige der dämlichsten Behauptungen aus der Welt schaffen, mit denen dieser Text zu dem einzigen Zweck angereichert ist, Weiss in einem besonders dämlichen Licht erscheinen zu lassen. Wer aber auch nur 100 Seiten von seinem neuesten Sachbuch (544 Druckseiten) gelesen und verstanden hat, der wird über das geistige Niveau der Wikipedia an dieser Stelle und zu seiner Person zu seiner eigenen Meinung gelangen. Etwas Vertrauen in den gesunden Menschenverstand vorausgesetzt.--193.175.103.229 14:18, 12. Sep. 2012 (CEST)

Zu den einzelnen Belegen kann ich leider nichts sagen. Ich teile aber die Meinung von KarlV. -- WSC ® 20:23, 13. Sep. 2012 (CEST)
Die Relevanz des Artikels zu Volkmar Weiss ist nicht nur durch sein Lebenswerk gegeben, sondern auch durch den Bezug zur Sarrazin-Debatte. Da es in der öffentlichen Wahrnehmung eine Rolle spielt, dass wesentliche Inhalte aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" aus den Erkenntnissen eines rassistischen Netzwerkes stammen, zu dem Volkmar Weiss gehört (Sarrazin hat nachweislich aus "Die IQ-Falle" abgeschrieben), ist es auch wichtig, die rassistischen Positionen von Volkmar Weiss zu dokumentieren. Daher bin ich mit den Löschungen nicht einverstanden. Falls sich hinter der IP, die hier mitschreibt, Volkmar Weiss verbergen sollte: Sie können sich auch einfach glaubhaft von Ihren rassistischen Thesen distanzieren, dann müssen Sie nicht versuchen, sie zu verstecken. -- Schwarze Feder talk discr 20:42, 13. Sep. 2012 (CEST)
Schaut man sich an, wann dieser Artikel die meisten Aufrufe hatte, dann sind diese Peeks verursacht durch FAZ-Artikel, die den Bezug Sarrazin-Weiss herstellen Am 20.09.2010 ist der Peek bei 420 Aufrufen, der Artikel: Schirrmacher (FAZ): "Die Explosivität dieser Stoffe ist bis heute immer noch nicht hinreichend erfasst, es gibt in seinem biologischen Teil Quellen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen (Volkmar Weiss), und am Ende wird man erkennen, dass hier auch ein von seinen eigenen Funden in die Irre geführter Autodidakt das Wort führt." und am 1.10.2010bei 240, der Artikel: FAZ Schirrmacher befragt Sarrazin über Weiss als Quelle. Danach erreicht der Artikel zu keinem Zeitpunkt mehr einen Hunderter-Ausschlag. -- Schwarze Feder talk discr 21:09, 13. Sep. 2012 (CEST)
Warum findet sich zu diesem Zusammenhang dann eigentlich nichts im Artikel? --Chricho ¹ ² ³ 15:53, 18. Sep. 2012 (CEST)
Durch Anführung dieser Zusammenhänge im Artikel könnte der Eindruck entstehen, dass Weiss geistreicher ist und mehr Einfluß hat, als man das bisher herauslesen kann. Es geht uns aber ja hier vor allem darum, ihn besonders dämlich und rechtslastig darzustellen. In dem Du, Chricho, bei dem Bezug auf Eysenck auf dessen Verbindungen zur rechten Szene hinweist, hast Du genau den richtigen Ton getroffen. Es ging zwar 1996 in dem ersten Artikel von VW "Towards a quantum mechanics of intelligence" in Eysencks Zeitschrift "Personality and individual differences" un einen rein naturwissenschaftlichen Sachverhalt, aber der dennoch von Dir hergestellte Zusammenhang zur Politik ist großartig! Eysenck hatte in seinem persönlich Vorspann zu dem Beitrag von VW erwähnt, daß einer der Gutachter ein Nobelpreisträger für Physik war, der zweite ein namhafter Biochemiker. Aber was hat das in dem Zusammenhag für eine Bedeutung? Gar keine, meine ich. Viel wichtiger ist es anzuführen, wer Eysenck eigentlich ist, damit noch irgendein Schatten dabei auf Weiss zurückfällt. Und darauf kommt es nun einmal in einer Enzyklopädie an.--193.175.103.4 10:57, 24. Sep. 2012 (CEST)
So, ich habe die Beschreibung Eysencks angepasst, für alles weitere möge man den Artikel zu Eysenck lesen. Die Wichtigtuerei mit den angeblich hochkarätigen Reviewern (Weiss spricht sogar „[…]der als Gutachter meiner Arbeit zwei Nobelpreisträger eingesetzt hatte“) gehört in der Tat nicht in den Artikel. „Rein naturwissenschaftlich“ ist schon eine gewagte These – für Veröffentlichungen in Zeitschriften wie „Personality and Individual Differences“, das mit Neurologie wenig zu tun hat, dafür aber klare politische Dimension besitzt, und „Chaos, Solitons & Fractals“. --Chricho ¹ ² ³ 11:25, 24. Sep. 2012 (CEST)
Richtig! Aus marxistischer Sicht gibt es gar kein objektive Wissenschaft, sondern alles muß vom Klassenstandpunkt aus betrachtet werden. Aus dieser Sicht finde ich die neue Formulierung schwächer als die alte. In dem betreffenden Artikel ist aber von Rassen überhaupt keine Rede, so daß die Beziehung zum Rechtsextremismus Eysencks schwerwiegender war, wenn auch an der Stelle an den Haaren herbeigezogen, wie mancher zu wenig kritisch Denkende meinen mag.
Daß mit dem wenigstens einen Nobelpreisträger scheint dennoch zu stimmen. Eysenck hat damals dem Artikel von Weiss einen eigenen kurzen Artikel aus seiner Feder vorgeschaltet, in dem er sich über die Gutachter äußert und das anführt. Vermutlich hielt Eysenck die Arbeit von VW selbst für sehr gewagt, und er wollte sich damit selbst absichern. Anders kann man das kaum erklären. - Im selben Jahr erschien auch noch eine zweite Version mit dem Titel "Memory as a macroscopic ordered state" unter der Redaktion des Physikers Helmar Frank. Doch Frank ist ein FDP-Mann, vielleicht etwas dubios, aber Rechtsextremismus und Rassismus hat man ihm bisher noch nicht angehängt. Also zur Charakterisierung von VW ganz unbrauchbar.
Ebenso die zweite Version der Arbeit in "Chaos, Solitons in Fractals", die irgendwo in Argentinien erschienen ist, Redaktion die Mathematikerin Prof. Vera de Spinadel. Na ja, wahrscheinlich leider auch keine Rechtsextremistin, sondern Kinde von Emigranten. --193.175.103.4 15:14, 24. Sep. 2012 (CEST) korrigiert --193.175.103.4 15:28, 24. Sep. 2012 (CEST)


Alle Menschen sind gleich. Wer andere Tatsachen oder Tabellen zitiert, ist ein Rassist. Wenn das die Definition des Rassismus ist, dann müßte sich ja Volkmar Weiss vom gesunden Menschenverstand distanzieren. Aus dessen Sicht war er aber noch niemals ein Rassist. --193.175.103.13 11:12, 18. Sep. 2012 (CEST)

Rassisten sind nie Rassisten. Wenn man sie fragt. Ganz so doof läuft das hier aber eben nicht. Und daß ein Rassist sich seine Gedanken abseits vom "gesunden Menschenverstand" machen würde, hat man auch noch nicht erlebt. "Gesunder Menschenverstand"/"gesundes Volksempfinden": das ist sie doch zu Hause, die vermeintliche IQ-Bestie.--78.34.148.246 16:34, 18. Sep. 2012 (CEST)

Weiss-Zitate in der Wikipedia

Mir ist kürzlich aufgefallen, dass in einem Artikel ein ganzer Abschnitt aus einem Buch von Weiss hinzugefügt wurde. Ist das eigentlich so gewollt?--Ubuntu123 (Diskussion) 13:15, 28. Sep. 2012 (CEST)

Nein, ich denke nicht, dass diese Erläuterung einer Opferrolle der statthaften Intelligenzforscher dort gewollt ist. --Chricho ¹ ² ³ 13:24, 28. Sep. 2012 (CEST)
Ist das ein echtes Zitat? Ist es sachlich zutreffend, unabhängig von der möglichen Quelle? Das sind die Fragen, die erst einmal zu klären wären.

Die Frage von Ubuntu123 wirft aber ein grundsätzliches Problem auf: Bei dem erwähnten und neu erschienen Sachbuch "Die Intelligenz und ihre Feinde" handelt es sich vom Umfang und Inhalt offenbar um das bisherige Hauptwerk von Volkmar Weiss. Und das hat noch gar keiner von uns herausgeforderten Gegnern so richtig registriert. So weit ich bisher darin blättern konnte, macht VW sich wiederum des Rassismus der Intelligenz schuldig, indem er IQ-Unterschiede zwischen Staaten und Völkern anführt, seitenweise mit Tabellen, wenn auch mit PISA-Ergebnissen usw. gestützt, also eindeutig Rassismus ohne Wenn und Aber. Man kann das gesamte Werk ignorieren, wird aber kaum vollständig verhindern können, daß einzelne Seiten oder Begründungen durch verschiedene Benutzer in die Wikipedia eingebracht werden, wie vielleicht durch Ubuntu123 schon entdeckt. Das wirft die Frage auf: Wie gehen wir damit um? Eine gemeinsame Vogel-Strauss-Politik, in dem wir die Erwähnung, Zitierung oder gar Diskussion von Sachausssagen des neuen Buches generell verhindern, ist vielleicht die falsche Strategie. Wenn man es mit einem Gegner zu tun hat, der Sachargumente vorbringt, dann könnte man vielleicht versuchen, selbst durch die Widerlegung dieser Sachargumente geistig an Größe zu gewinnen. Aber das ist eben bei einem Rassisten schwierig, da man seinen geistigen Anhängern auf diese Weise ein Forum bietet. Da halte ich schon Revertieren aller Zitate und Erwähnungen bis auf weiteres für die viel bessere Strategie. Ebenso das Löschen aller möglichen Beiträge zugunsten oder mit Inhalten des Buches und die Sperrung aller Benutzer und IPs, die sich dazu äußern. Wir haben doch dazu alle Mittel in der Hand und sollten sie auch ohne Zögern einsetzen.--193.175.103.4 14:08, 28. Sep. 2012 (CEST)

Ist es denn tatsächlich direkt übernommen? In dem Fall wäre es doch völlig klar: WP:URV. --Chricho ¹ ² ³ 14:35, 28. Sep. 2012 (CEST)

Ob es ein direktes Zitat ist, weiß ich nicht.--Ubuntu123 (Diskussion) 14:38, 28. Sep. 2012 (CEST)
Ich habe die Aussagen von Weiss dort in den Konjunktiv gesetzt. Bitte zu prüfen, ob das so Beteiligten aus allen Lagern recht ist. Ansonsten bitte gerne verändern/ganz löschen oder Ähnliches. Möchte mich aus der Diskussion verabschieden.--Ubuntu123 (Diskussion) 14:37, 28. Sep. 2012 (CEST)
Man kann das hier überprüfen. Ich habe das dementsprechend unter WP:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen gemeldet. --Chricho ¹ ² ³ 14:54, 28. Sep. 2012 (CEST)

IQ + Forschung

Vielleicht lässt es sich verwenden?

"Roma [sind] dümmer als andere. Geistiger Vater dieser These ist der Leipziger Intelligenzforscher Volkmar Weiss. Er beruft sich wiederum auf zwei umstrittene Amerikaner, Richard Herrnstein und ... Charles Murray, die 1994 ... die mindere Intelligenz der Schwarzafrikaner meinten bewiesen zu haben. Der Deutsche Weiss errechnet für die Roma einen 'mittleren Intelligenzquotienten' von 85 - Minderbegabung an der Grenze zur Debilität also. Der Mühe, auch nur ein Roma-Kind auf seine Intelligenz zu testen, hat Weiss sich gar nicht erst unterzogen. Auf die Zahl kommt er vielmehr indirekt. Viele Roma gehen auf die Sonderschulen, wenige auf die Universität. Man nehme also den Durchschnitts-IQ von Sonderschülern und den von Studenten und lege ihn auf den Roma-Anteil in beiden Schulformen um. So kommt man auf 85 - ein Gedankengang, der wenigstens für einen Intelligenzforscher als ungewöhnlich gelten muss. Dass Roma-Kindern eben ungechtet ihrer wirklichen Intelligenz pauschal Dummheit unterstellt wird und dass ihre Eltern sich gegen die Klassifizierung vielleicht gar nicht wehren können oder dass man Kinder auch aus anderen Gründen als ihrer niedrigen Intelligenz auf Sonderschulen schicken könnte, das alles kommt dem Forscher überhaupt nicht in den Sinn." (Norbert Mappes-Niediek, Arme Roma, böse Zigeuner, Berlin 2012, S. 31f.) --91.54.22.45 12:56, 22. Sep. 2012 (CEST)

Das Buch ist gerade erst erschienen. Mal abwarten, wie es so aufgenommen wird. Aber generell spricht nichts dagegen dies aufzunehmen. Alerdings ist der Typ Jounalist. -- WSC ® 13:05, 22. Sep. 2012 (CEST)
Allerdings muss man auch sagen, 85 nicht die Grenzer zur sog. debilität [16] ist. Die, Anfang des Jahrhunderts so bezeichnete Debilität beginnt ab etwa einem IQ-Wert von 69. Ein IQ von 85 liegt an der Grenze zur sog. "Lernbehinderung". Von leichter geistiger Behinderung spricht man heute (ab IQ-69). Allerdings hat der Wert von 85 schon eine Bedeutung, da er eine Standardabweichung von dem Normwert in der Gaußschen Verteilung entfernt ist. Die Methode per Schätzung auf die IQ-Werte von sog. Zigeunern zu kommen ist allerdings tatsächlich "ungewöhnlich", um nicht zu sagen Quatsch. -- WSC ® 13:58, 22. Sep. 2012 (CEST)

Viel schlimmer! In seinem neuen Buch "Die Intelligenz und ihre Feinde" tauchen zwar die Begriffe Zigeuner oder Roma auf den 544 Druckseiten kein einziges Mal auf, aber auf S. 201ff. leitet er Zusammenhänge zwischen Bildungsgrad, PISA-Testergebnissen und IQ-Testergebnissen ab und stellte mehrseitige Tabellen zusammen Die Unterschied zwischen IQ, PISA-IQ und Bildungs-IQ sind in den meisten Fällen geringfügig und bewegen sich im Rahmen des Meßfehlers. Aber man darf sich von dieser Methodik nicht beeindrucken lassen. Es ist und bleibt reaktionäre Pseudowissenschaft. Wir haben hier in der Wikipedia schon viel erreicht, wenn sich jetzt kein Benutzer mehr unter seinem Benutzernamen getraut, etwas zugunsten des Sachverstandes von VW zu äußern. Auch angesichts des neuen Sachbuches "Die Intelligenz und ihre Feinde" gilt es jetzt, diese Linie straff weiter durchzuziehen. --193.175.103.4 11:10, 24. Sep. 2012 (CEST)

Hallo Volkmar, ich dachte mir schon, dass Du Deinen Artikel im Auge behalten wirst. Ich habe Dir schon einmal geschrieben, warum Dein Vergleich zwischen PISA und IQ nicht funktioniert. Nun schreibst Du, ich habe Dein Buch selbstverständlich nicht gelesen, dass Du einen Vergleich zischen PISA-IQ und Bildungs-IQ aufgestellt hast. Nun erst mal finde ich es gut, dass Du meine Ratschläge derart berücksichtigt hast und nun versuchst, etwas differenzierter vorzugehen und nicht mehr von IQ an sich sprichst. Dennoch frage ich mich, was Du mit "Bildungs-IQ" meinst oder mit "PISA-IQ"? Was ist ein "Bildungs-IQ"? Hast Du Dir das ausgedacht? Ich glaube, Du würdest mit Deinen Thesen weiterkommen, wenn Du nicht versuchen würdest, die Mainstreem-Forschung komplett umzudeuten. Aber das muss Du ja, denn sonst würden Deine Vorstellungen ja hinten und vorne nicht passen. Aber auch dieses Thema hatten wir ja schon. Tja, und wieder die große Verschwörung, die Dich zwingt, Deine Spekulationen in einem Nazi-Verlag zu veröffentlichen. (Leopold Stocker Verlag). Glaubst Du, dass macht Dein Phantasiekonstrukte irgendwie glaubwürdiger? -- WSC ® 08:46, 29. Sep. 2012 (CEST)
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich VW auf so ein Niveau herunterbegibt und mit jemandem diskutiert, der ausdrücklich betont, daß er sein Buch und die Zeilen darin über Bildungs-IQ gar nicht gelesen hat. Diese Skalierungstransformation der PISA-Werte in die IQ-Skala ist zwar inzwischen Mainstream, siehe z. B. bei Heiner Rindermann, aber Weiss sollte man dennoch gar nicht erst eine Diskussion anbieten. In seinem Kapitel über Südafrika in "Die Intelligenz und ihre Feinde" findet man z.B. unterschiedliche IQ-Mittelwerte für Schwarze, Weiße und Farbige zitiert. Das ist nun einmal der Rassismus der Intelligenz und Weiss ein unverbesserlicher Rassist.--193.175.103.4 13:17, 5. Okt. 2012 (CEST)

Interpunktion

Im Abschnitt "Rechtsextremistische Kontexte" bitte hinzufügen : " ...Person eines Obersturmbannführers, wie Türken in Berlin wüten ..." sowie " ... bürgerlich-konservativ, vor allem aber ..." Danke ! --212.118.216.43 18:13, 28. Sep. 2012 (CEST)

Danke. --Chricho ¹ ² ³ 19:07, 28. Sep. 2012 (CEST)

Das ist mit oder ohne diese Korrekturen völlig falsch. Der Obersturmbannführer aus Artams Hauptstadt Reichsburg (Kiew) kommt um 2090 als Besucher eines Internationalen Kongresses nach Berlin, der Hauptstadt des Altreiches. Als er sich über die Geschichte Berlins informiert, erfährt er von den Bürgerkriegskämpfen, die dort Jahrzehnte früher stattgefunden haben. Jahrzehnte früher! Und in denen zum Schluß zum Islam konvertierte Deutsche die Oberhand gewonnen haben. Der Obersturmführer hat aber mit diesen Dingen überhaupts nichts zu tun, er erfährt nur davon. Aber was für Unsinn steht darüber hier in der Wikipedia!? In der Schule fragt der Lehrer: Wer hat den Text wirklich gelesen? Aber hier? --193.175.103.10 11:37, 5. Okt. 2012 (CEST)

Früher mußte man Bücher verbrennen, heute kann man unbequeme Wahrheiten einfach in Sekundenschnelle löschen. Welch ein Fortschritt! --193.175.103.10 11:43, 5. Okt. 2012 (CEST)Was hat denn diese arme IP verbrochen? Villeicht sollte man es doch in der Sache überprüfen?

Versehentliche falsche Sperrung einer IP wegen Vandalismus

Hallo, die IP 81.200.198.20, hatte umfangreiche Diskussionsbeiträge gelöscht, auf die andere Benutzer auch schon geantwortet hatten. Geschützt wurde der Text aber wegen angeblicher Löschung von Texten durch die IP 193.175.103.10. Doch hatte diese IP die Diskussionsbeiträge ja wiederhergestellt! Und nichts gelöscht. Die IP 81.200.198.20 betreibt Vandalismus. --193.175.103.4 11:50, 15. Okt. 2012 (CEST)

Das Tausendjährige Reich Artam

Der betreffende Abschnitt im Text, der inhaltlich völlig unzutreffend ist, sollte durch den folgenden, sachlich richtigen, ersetzt werden:

Er problematisiert seine Ansichten auch in Romanen, bei denen offen ist, ob sie als Parodie oder Dystopie zu verstehen sind. In Das [Tausendjährige] Reich Artam. Die alternative Geschichte [1941–2099] wird z. B. in einem Kapitel geschildert, wie Berlin nach seiner völligen wirtschaftlichen und sozialen Zerrüttung, ja selbst Altenpogromen, und dem Aufstand seiner türkischen Einwohner aussehen könnte. Doch wird dieser Aufstand von muslimischen Freikorps (also von deutschen Konvertiten) niedergeschlagen. Auch die Hauptfigur des Romans, ein Obersturmbannführer konvertiert am Schluß zum Islam, nachdem der Elfte Führer des Reiches sich selbst zum Kalifen ausgerufen hat. --Pestwurz (Diskussion) 10:59, 12. Nov. 2012 (CET)

Das muß man unterstützen: Es sollte wenigstens auf der Diskussionsseite einem Benutzer möglich sein, auf eine völlig falsche Darstellung hinzuweisen, ohne daß das gelöscht wird. Die Wikipedia hat mit derartigen willkürlichen Löschungen von Gegenmeinungen schon genug Skandale erzeugt, etwa in der Klimadebatte. --139.18.17.45 12:52, 30. Nov. 2012 (CET)

Ich lese da allerdings einen Kausalzusammenhang, der durch die obige Formulierung nicht deutlich wird. Für die "wirtschaftliche und soziale Zerrüttung" werden türkische Einwohner_innen verantwortlich gemacht, Neonazis versuchen sich dagegen zu wehren, da sie aber aus der sogenannten Unterschicht kommen und daher erblich bedingt eine zu geringe Intelligenz haben, muss das Umland Freikorps (!) aufstellen, die dann den türkischen Aufstand niederschlagen. -- S.F. talk discr 13:30, 30. Nov. 2012 (CET)

Im Roman wandelt sich das Nazireich 1988 im Westteil, in Deutschland, in einen Staat mit bürgerlich-demokratischer Ordnung, der sich kaum von der realen Situation bei uns heute unterscheidet. Nur der 1941-43 eroberte Ostteil, "Das Reich Artam", mit der Hauptstadt Reichsburg (Kiew) bleibt unter der Herrschaft des völkischen Flügels der Nazis. Beide Teile sind ideologisch zutiefst verfeindet. - Die geschilderten fiktiven Zustände in Berlin haben also gar nichts mit Neonazis zu tun, die aus der Unterschicht kommen. Statt dem provokativen Begriff "Freikorp" zu verwenden, hätte der Verfasser zutreffender von Milizen sprechen können. - Die Islamisierung in Ost und West, mit unterschiedlichem Ergebnis, ist ein anderer unabhängiger Handlungsstrang des Romans. - Einfach lesen, dann darüber urteilen! Die fiktive Geschichte ist so vielschichtig wie ihr Verfasser. --193.175.103.4 11:17, 6. Dez. 2012 (CET)

Junge Männer mit Glatzen und Springerstiefel, die eine Hakenkreuzfahne tragen und Türken angreifen - Entschuldigung,sich gegen Türken verteidigen natürlich - haben also nichts mit Neonazis zu tun? Ich bin mir sehr sicher, dass der Autor genau diese Assoziation wecken wollte. Und der Autor hätte auch von Milizen sprechen können, er hat aber von Freikorps gesprochen. -- S.F. talk discr 16:20, 6. Dez. 2012 (CET)
Ja, das darf und muß man wohl so deuten. Ins Bild paßt nur nicht, daß die Nazis im Roman in Artam nie die Macht abgegeben haben, also die Unterscheidung zwischen Altnazis und Neonazis in dem Kontext gar keinen Sinn macht. --193.175.103.10 13:25, 10. Dez. 2012 (CET)

In einem guten Kriminalroman (oder Kriminalfilm) wird der Leser durch die gesamte Handlung zu falschen Vermutungen verleitet, im Hintergrund aber dennoch die Auflösung vorbereitet und der wahre Täter erst zuletzt entlarvt. So werden auch viele, die "Das Tausendjährige Reich Artam" lesen, in die Irre geleitet und glauben gar, da Sprache und Stil dem entsprechen, ein verstecktes Loblied auf eine bestimmte Gesellschaft vorgesetzt zu bekommen, bis sie am Schluß dann verstört und ratlos dastehen. Immerhin sollte es den oberflächlichen Deutern des Romans zu denken geben, daß er von keiner sogenannten oder tatsächlich "rechten" Versandbuchhandlung ins Lieferprogramm aufgenommen worden ist. Der Schluß scheint denen gar nicht zu gefallen. So viel verstehen sie von dem Roman schon. Aber wieviel überhaupt? Wieviel der, dessen ganzes Vorurteil sich hier in der Wikipedia in den Formulierungen über den Roman wiederfindet? Vielleicht, weil er ihn nie gelesen hat, sondern höchstens einen irreführenden Ausschnitt davon? Und was sagt so etwas über die geistige Qualität der Wikipedia, daß es unwidersprochen stehenbleiben darf, nur weil es eben so schön in den schon gesteckten Rahmen der Person Volkmar Weiss zu passen scheint?

"Konservative" haben zu dem Roman keinen Bezug, denn ihnen fehlt seit jeher irgendeine Utopie. Kommunisten und Nationalsozialisten zeichneten sich durch utopischen Schwung aus, wenn auch in unterschiedlicher Richtung. Doch jede Utopie, die Geschichte macht, wird früher oder später an der Wirklichkeit gebrochen. Aus Frankos Spanien wurde eine umverteilende Demokratie, aus der Sowjetunion Putins Rußland, aus Maos China erwächst ein neues Wirtschaftsimperium.

Der zwangsläufige hintergründige Wandel aller politischen Systeme und damit auch der Wandel, den ein viel länger bestehendes Führerreich in der alternativen Geschichte erlebt hätte, das vollzieht sich im Untergrund des Romans und seiner Personen und ist der tiefere Sinn der Romanhandlung, so wie ich ihn verstehe. Das Altreich Deutschland wird im Roman 1988 zu der Demokratie, wie wir sie heute alle kennen. Der eroberte Osten, das Neureich Artam, wandelt sich im Roman ebenfalls. Bis zu diesem überraschenden Schluß, der Islamisierung des Reiches Artam. --193.175.103.6 10:40, 18. Mär. 2013 (CET)

Plancklänge und Goldener Schnitt

Die angebliche "These" über eine mögliche zahlenmäßige genaue Übereinstimmung von Plancklänge und Goldenem Schnitt, die hier ausdrücklich genannt wird, hat in der zitierten Originalarbeit einen Umfang von zwei Sätzen. Es ist der einzige, ganz offensichtlich spekulative Teil der Veröffentlichung. Der gesamte übrige Inhalt der Veröffentlichung ist in seiner Logik nicht davon betroffen, ob die Spekulation richtig oder falsch ist. Es ist dennoch verständlich, daß auf diese Spekulation extra hingewiesen wird, ist sie doch geeignet, die geistige Verworfenheit von Volkmar Weiss zu charakterisieren und zu zeigen, auf welch schwankendem Boden sich Weiss auch dann befindet, wenn er sich als Naturwissenschaftler äußert.

Angesichts der Meßfehler aller naturwissenschaftlichen Konstanten ist die Spekulation zwar in hohem Grade unwahrscheinlich, das wird auch Weiss wissen, aber keine völlige Unmöglichkeit. Der finnische Physiker Matti Pitkänen zum Beispiel baut eine ganze Welttheorie, seine "Topological Geometrodynamic", auf dieser nicht völlig unmöglichen zahlenmäßigen Identität auf. Da es vielleicht doch mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als sich manche Schulweisheit träumen läßt, so stellt sich die Frage nach dem Stellenwert dieser zwei spekulativen Sätze im Lebenswerk von Volkmar Weiss, bei 200 Publikationen im Gesamtumfang von einigen tausend Seiten. Gehört der Bezug wirklich in eine Enzyklopädie oder eigentlich gelöscht? --193.175.103.12 10:13, 18. Mär. 2013 (CET)

Wenn das in so bedeutendem Zusammenhang zur „Topological Geometrodynamic“ steht, erscheint das doch ein bemerkenswerter Zusammenhang! --Chricho ¹ ² ³ 10:58, 18. Mär. 2013 (CET)
Ja, das kann man auch so sehen. Wie oft werden in Wikipedia aber sinnvolle Ergänzungen als "Theoriefindung" gelöscht. In dem Fall ist der strittige Satz zweifellos Theoriefindung. (nicht signierter Beitrag von 193.175.103.12 (Diskussion) 11:24, 2. Apr. 2013 (CEST))

Deutschland schafft sich ab

Der Artikel zu diesem Buch erwähnt mittlerweile auch Volkmar Weiss. Sollte dann nicht auch umgekehrt hier eine Erwähnung stattfinden? --Chricho ¹ ² ³ 22:50, 20. Aug. 2013 (CEST)

TAZ-Meinung irrelevant

"In der taz wurde Weiss beschuldigt, schon jahrelang „in trüben braunen Gewässern“ zu fischen und mit wissenschaftlich „mehr als umstrittenen“ und in „NS-Tradition“ stehenden Ansichten am rechten Rand Zustimmung zu erhalten." Klingt nicht sehr lexiklaisch, und warum haben immer unzweifelhaft linke Medien die Deutungshoheit über rechte Politiker und Wissenschaftler, während man bei wikipedia wohl eher keine rechte Kritik an linken Persönlichkeiten liest. Oder werden Kritiken der Jungen Freiheit niedergeschrieben? Und die Gossensprache von "trüben braunen Gewässern" zeigt ja, dass es sich um die üblichen linken Texte handelt. --~~ (nicht signierter Beitrag von 213.39.227.196 (Diskussion) 00:12, 12. Sep. 2013 (CEST))

hallo unsignierte ip-adresse mit einem beitrag zur wikipedia, den ausdruck „trübe braune Gewässer“ würde ich nicht als „Gossensprache“ bezeichnen. es ist eher bildungsdeutsch und hochsprache. ganz abgesehen davon, dass die einordnung nach allen quellen und nachweisen mehr als plausibel ist. grüße --a.y. (Diskussion) 00:18, 12. Sep. 2013 (CEST)

Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses

Der Titel "Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses" von Volkmar Weiss, der 2013 im Verlag Arnshaugk erschienen ist, sollte bei den Schriften nachgetragen werden. --139.18.1.5 10:24, 9. Jul. 2014 (CEST)

Entfernter Hinweis ...

... aus der Fußnote "Das Reich Artam. Die alternative Geschichte. Selbstpublikation. Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2007, ISBN 978-3-86703-226-1. 2., erweiterte Ausgabe: Das Tausendjährige Reich Artam. Die alternative Geschichte 1941–2099. Arnshaugk Verlag, Neustadt an der Orla 2011, ISBN 978-3-926370-45-7" wurde das "Selbstpublikation." mit dem Hinweis entfernt, dass sei POV und die Art einer Publikation aus dem Verlagsnamen zu schließen.

Dazu die Anmerkung, dass "Engelsdorfer Verlag" eben kein Verlag, sondern ein Pseudoverlag, dessen Selbstbezeichnung eben nur nach "Verlag" klingt. Ferner ist der Hinweis "Selbstpublikation" für sich genommen wertfrei und darauf zurückzugreifen kann durchaus unterschiedliche, natürlich auch ehrenwerte Beweggründe haben. Aber ich will deshalb keinen EW, sondern bin nur nach der LP zu Engelsdorfer Verlag darauf gestoßen. --FelaFrey (Diskussion) 13:37, 30. Okt. 2014 (CET)

Ich wüsste nicht, dass dies irgendwo üblich ist, unter Wikipedia:Literatur findet sich so etwas nicht. Es gäbe auch diverse andere Dinge, die man zu so manchen Verlagen sagen könnte. --Chricho ¹ ² ³ 13:50, 30. Okt. 2014 (CET)
Das Thema Selbstpublikation war bislang auch ein ziemlich vernachlässigtes Thema in der WP. Und um Missverständnisse zu vermeiden, mir geht es hierbei auch darum, dass durchaus professionelle Autoren immer öfter sich gezwungen sehen, z.B. ihre vergriffenen Werke selbstzupublizieren. So oder so ist es aber nun einmal ein Unterschied, ob ein Werk durch einen regulären Verlag oder als Selbstpublikation veröffentlicht wird. --FelaFrey (Diskussion) 14:18, 30. Okt. 2014 (CET)
Kleiner Hinweis aus Wikipedia:Belege #Was sind zuverlässige Informationsquellen?: „Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind.“ --Chiananda (Diskussion) 14:23, 30. Okt. 2014 (CET)
Oder auch so ;-) --FelaFrey (Diskussion) 14:27, 30. Okt. 2014 (CET)

Der Absatz stellt meiner Ansicht nach keine deskriptive Darstellung dar, der durch eine unabhängige Quelle belegt wird. Vielmehr bewegt sich der Absatz im Bereich Original Research, wo willkürlich aus Passagen des Autors zitiert und im Einzelbeleg die Fundstelle angegeben wird.--KarlV 14:34, 30. Okt. 2014 (CET)

Die Zusammenfassung des Romans sollte etwas ausführlicher sein (dass es um eine alternative Geschichte mit Fortbestehen des Dritten Reichs geht, steht zum Beispiel nicht dort). Mit rechten Kontexten hat das auch nichts zu tun. Es ist einfach nur seine private Veröffentlichung, ohne dass irgendein Kontext dargestellt würde. Ich verschieb die Ausführung zu dem Buch jetzt. --Chricho ¹ ² ³ 18:21, 30. Okt. 2014 (CET)

Das Reich Artam

Auf welche Sekundaerquelle stuetzen sich denn die (falschen) Inhaltsangaben zu dem Roman?

Es gibt jedoch Sekundaerquellen, die man an der Stelle zitieren koennte. Zum Beispiel schreibt Uwe Puschner in dem Beitrag: "Voelkische Intellektuelle? - Das Beispiel Willibald Hentschel". erschienen in: Faber, Richard und Uwe Puschner (Hrsg.): Intellektuelle und Antiintellektuelle im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Lang 2013, auf S. 162: "Eingang hat Hentschels Rassezuchtutopie in den ueber weite Strecken pornographischen, voelkische und nationalsozialistische Ideologeme vereinigenden ideologischen Roman von Volkmar Weiss, Das Reich Artam, ... gefunden." Es folgt dann bei Puschner die Nennung des Titels "Artam: One Reich, One Race, a Tenth Leader", unter dem die englische Uebersetzung erschienen ist, und eine Inhaltsangabe, die sich auf den deutschen Klappentext stuetzt. --194.94.96.198 13:59, 1. Dez. 2014 (CET)

Auf keine, es war dort lediglich eine Szene herausgepickt (bis kürzlich fehlte jede grobe inhaltliche Einordnung). Danke für den Literaturhinweis. --Chricho ¹ ² ³ 14:18, 1. Dez. 2014 (CET)

Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses

Der Titel "Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses. Zur Geschichte der Genealogie im 20. Jahrhundert" von Volkmar Weiss, der 2013 im Verlag Arnshaugk erschienen ist, sollte bei den Schriften nachgetragen werden, denn der Sammelband dürfte alle Ansprüche auf ein seriöses Fach- und Sachbuch erfüllen. Weiss ist nun einmal in seinem Schreiben vielschichtiger, als daß man sein gesamtes Werk über einen Leisten schlagen oder gar mit einer Handbewegung abtun könnte.--139.18.1.5 10:44, 8. Jan. 2015 (CET)

Bausteine gesetzt

Quellen - und Neutralitätsbaustein gesetzt.

Zum einen fehlen Quellen, zum anderen wird Weiss eine "exemplarische" Nähe zu NS-Vorstellungen vorgeworfen.

Das ist ein so harter Vorwurf, dass er nicht ohne seriöse Quelle und Zuschreibung stehen bleiben kann. Sollte es die persönliche Interpretation eines Wikipedianers sein, muss es raus. Also bitte Quellen nachtragen und neutraler formulieren.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:40, 1. Apr. 2015 (CEST)

Weiss publiziert in rechtsextremen Verlagen. Die Quellen finden sich im Text, es gab verschiedene Artikel in renommierten Zeitungen zu Weiss. Das Ganze wurde bereits vor Jahren ausdiskutiert. Gibt es neue Entwicklungen, die deine Reverts rechtfertigen? -- S.F. talk discr 21:36, 3. Apr. 2015 (CEST)

Quantenmechanik, Plancklänge und Eysenck

Was genau hat Eysencks Position zur IQ-Verteilung in Populationen mit seiner Stellung zu Weissens quantenmechanischen Stufenverteilung der möglichen Intelligenzniveaus zu tun?

Dass Eysenck erstaunliche (aber nicht deswegen schon irrelevante) Auffassungen über IQ und Rassen hatte (Ich hoffe sehr, dass er da irrte) hat an diese Stelle doch gar nichts mit den ähnlichen Positionen von Weiss zu tun.

Nebenbei: Eysenck ist nicht primär für seine Vorstellungen zu den Rassen bekannt, sondern er ist nunmal ein herausragender Psychologe des 20. Jhdts. Eine Unterstützung für Weissens Vorstellungen zum Stufenniveai der IQ-Verteilung ist relevant dadurch, nicht durch seine Vorstellungen über Rasse und IQ.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:26, 2. Apr. 2015 (CEST)

Der letzte Satz ist ein interessantes Paradoxon. Also ein herausragender Psychologe, aber seine Vorstellungen über Rasse und IQ haben nix mit Weiss zu tun? Vielleicht kann man dieses Problem lösen, indem man nicht auf die Bekanntheit abzielt, sondern die thematische Nähe. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:11, 2. Apr. 2015 (CEST)
Lesen hilft ungemein. Weiss ist offenbar der Meinung dass der IQ generell in Stufen verteilt ist und Eysenck unterstützt ihn darin. Das hat an dieser Stelle mit beider Auffassungen zur IQ-Verteilung in Populationen null zu tun. Dort wo Eysenck Weissens Auffassung über Rassen etc. unterstützt, kann eine Ähnlichkeit angesprochen werden, denn dort gehört sie hin. Wo es nicht um die Intelligenz von Rassen geht, sondern um etwas anderes, eben nicht. Ganz davon abgesehen, dass die Aussage, Eysenck sei für seine Auffassung über Rassen bekannt, nicht belegt ist. Oder steht das in der angeführten Quelle von Eysenck?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:45, 2. Apr. 2015 (CEST)
Wenn Eysenck darüber publiziert hat, ist er auch dafür bekannt. Diese Haarspalterei hilft dem Artikel nicht weiter, das bereits fünfte(!) Wiedereinsetzen deiner schönfärbelnden Version auch nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:57, 2. Apr. 2015 (CEST)
Quatsch. Die Bekanntheit Eysencks beruht nicht primär auf seinen Auffassungen über Rasse und Intelligenz, sondern u.a darauf, dass er ein Mitbegründer der Verhaltenstherapie ist, Persönlichkeitsmerkmale klassifiziert hat etc. Wenn er Weiss in seinen Ansichten über weniger intelligente Rassen unterstützt hat, dann (!) kann seine eigene, ähnliche Auffassung genannt werden. Nur geht es darum anscheinend gar nicht, sondern um Stufenverteilung von IQs. Was genau hat das mit Rasse zu tun? Kann es sein, dass Weiss und Eysenck auch Aussagen jenseits von Rasse und Co getroffen haben und dass diese Aussagen berichtenswert sind? Und was sagst Du dazu, dass die referenzierte Quelle anscheinend auch nicht das aussagt, was ihr untergeschoben wird? Alles egal im Dienste der höheren Sache? Merke: Eine neutrale Darstellung dient der Sache der WP am besten. Der Leser kann sich schon selbst ein Bild über Weiss und seine Positionen machen, ohne dass an unpassender Stelle eine unpassende Parallele gezogen wird.
Mein Vorschlag: Suche einen Text wo Eysenck Weiss in Bezug auf Rasse und Intelligenz unterstützt hat und bring ihn im Text unter. Ich werde sicher nichts revertieren, das an der Stelle wo es ist, Sinn macht. Nur hier macht es leider so gar keinen Sinn.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:27, 2. Apr. 2015 (CEST)

In der Publikation (2002) zu der weiter entwickelten "Quantenmechanik der Intelligenz" ist nur ein einziger Satz enthalten, der spekulativ ist und deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch, naemlich der ueber eine moegliche numerische Uebereinstimmung von Goldenem Schnitt und Plancklaenge. Aber da es hier vor allem darum geht, jede Publikation von Weiss in einem moeglichst zweideutigem Licht erscheinen zu lassen, so darf man den Hinweis auf diesen spekulativen Satz selbstverstaendlich nicht versaeumen. --194.94.96.194 13:13, 7. Apr. 2015 (CEST)

Pi Hertz, 2 * phi Hertz, phi * Zehnerpotenz Meter? Das ist doch geradezu idiotisch. Schreibt der Mann das wirklich? Das sieht doch jeder Physiker sofort, warum das Blödsinn ist - Meter und Hertz sind von Menschen willkürlich definierte Einheiten, und jeder in diesen Einheiten gemessene Zahlenwert ändert sich, sobald die Einheit neu definiert wird (was ja bei beiden schon mal passiert ist). Wenn bei solchen Zahlenwerten eine Zahl wie Pi herauskommt, kann das nur Zufall sein. --Hob (Diskussion) 15:52, 7. Apr. 2015 (CEST)

Die zitierten menschengemachten Einheiten beziehen sich auf astronomische Konstanten. Es geht also um die Beziehung zwischen derartigen Konstanten und irrationalen Zahlen, also um Handlungsanweisungen fuer Symmetriebrueche. Ein Nobelpreistraeger fuer Physik, 1986 einer der ersten Gutachter (siehe naechsten Diskussionpunkt unten), erkennt derartige Zusammenhaenge und haelt sie nicht fuer unsinnig. --194.94.96.180 12:15, 4. Mai 2015 (CEST)
Deine ersten beiden Sätze ergeben keinen Sinn. Ich glaube, du hast meine Aussage nicht verstanden.
Und welcher Nobelpreisträger (für was?) soll das sein? Selbst wenn das stimmt: glaubst du ernsthaft, du kannst mit argumentum ad verecundiam ein sachliches Argument schlagen? Es gibt einige Nobelpreisträger, die gewohnheitsmäßig Blödsinn von sich geben. --Hob (Diskussion) 07:00, 5. Mai 2015 (CEST)
Habe gerade den Nobelpreisträger in dem Abschnitt gefunden: Brian Josephson. Ich hätte direkt au der Seite nach "nobel" suchen sollen.
Wenn ich für meinen Satz "Es gibt einige Nobelpreisträger, die gewohnheitsmäßig Blödsinn von sich geben" Beispiele genannt hätte, wäre der das erste gewesen. Aber wenn er sogar sowas übersieht, dann ist er noch verrückter als ich dachte. --Hob (Diskussion) 07:58, 10. Mai 2015 (CEST)

Euch beiden ein Danke, weil ihr die Sache überprüft habt. Es ist also vermutlich nichts an ihr dran.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:18, 15. Mai 2015 (CEST)

Unbegründete Reverts und QS-Baustein

Ich möchte darum bitten, dass die Reverts begründet werden. -- S.F. talk discr 21:32, 3. Apr. 2015 (CEST)

Ich möchte darum bitten, erst zu lesen, dann zu revertieren. Ob IQs sich tatsächlich in Quantilen verteilen, ist keine unerhebliche Frage, ob das was mit Quantenmechanik zu tun hat, auch nicht. Wenn Eysenck das tatsächlich unterstützt, dann ist das - aufgrund des herausragenden wissenschaftl Leumunds den er nunmal hat - nicht trivial.

Mit Positionen zu niedrigeren Durchschnitts-IQs von Populationen hat das null zu tun, es ist offenbar eine allgemeine Frage. Es macht also keinerlei Sinn, Eysencks Position zur Rassenintelligenz mit seiner Unterstützung für eine Position von Weiss zu verknüpfen, die damit auch nichts zu tun hat.

Der Artikel sollte neben Weissens rechtsextremist. Kontakten/literarischen Ergüssen auch dien Stellenwert seiner Positionen in der Psychologie beleuchten, dies ist ein Lexikon ! Es reichjt nicht jemanden als Rassisten zu outen der Kontakt mit anderen vermuteten Rassisten hat, um einen Lexikonartikel über seine wissenschaftl Bedeutung zu verfassen.

Es ist ohne weiteres möglich dass jemand Rassist ist und dennoch wissenschaftliche Bedeutung hat. Der Artikel gibt das nur sehr unvollkommen wieder und das ist ein entschiedener Qualitätsmangel. Das steht aber bereits oben, Du hättes Lesen sollen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:06, 3. Apr. 2015 (CEST)

Du hast den Satz unbegründet gelöscht, wonach Eysenk Intelligenzunterschiede zwischen "Rassen" feststellen will. Das macht er aber, unter anderem in seinem Buch "Race, Intelligence and Education" von (1971). -- S.F. talk discr 00:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
Du hast keine QS-Bausteine zu entfernen. Wenn Sie - wie Du glaubst - unbegründet sind, ist das in der QS-Diskussion festzustellen. Und natürlich habe ich meinen Revert begründet: Aus dem Text geht hervor, dass Eysenck Weissens Vorstellung eines Stufenniveaus von IQ-Verteilungen unterstützt. Das hat mit Rassee und Intelligenz null zu tun, eine Analogie zwischen Weiss und Eysenck ist hier irrelevant. Interessant ist allein die Frage, ob die Vorstellung von Weiss Unterstützung findet. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 02:19, 4. Apr. 2015 (CEST)

Carolus Abraxas hat nun zum fünftenmal einen Halbsatz zu Eysenck entfernt und dabei vier verschiedene Autoren revertiert, die die ursprüngliche Version wieder hergestellt haben. Es ist in dem Zusammenhang relevant, dass auch Eysenck rassentheoretisch argumentiert, das wurde vor Jahren schon durchdiskutiert. Bereits im Einleitungstext zu Eysenck wird dessen umstrittene Position zu verschiedenen "Rassen" thematisiert. -- S.F. talk discr 17:25, 6. Apr. 2015 (CEST)

Nicht alles reimt sich auf Rassismus. Dass Eysenck und Weiss Intelligenzunterschiede bei Menschengruppen für erblich halten ist das eine, was Weiss mit Quantilen meint und Eysenck unterstützt oder nicht unterstützt was anderes. Ein Huhn kann blind sein und trotzdem ein Korn finden.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:08, 15. Mai 2015 (CEST)

Erster Halbsatz

Den ersten Halbsatz finde ich mindestens genauso interessant, wie den zweiten, den mehrfach revertierten. Im ersten Halbsatz heißt es: Unterstützt wurde seine Theorie vom Psychologen Hans Jürgen Eysenck, .. Und wo wird das belegt? Es geht ja gar nicht darum, ob Weiss und Eysenck übereinstimmende Meinungen haben (kann ich gar nicht beurteilen jetzt), es geht darum zu belegen, dass Eysenck Weiss' Theorie unterstützt. Wenn das nur eine Einschätzung der Artikelautoren ist, mag sie noch so fachkundig sein, ist es Theoriefindung. Wenn kein Beleg kommt, sollte der ganze Satz raus, dann hat Eysenck im Artikel nichts zu suchen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:49, 6. Apr. 2015 (CEST)

Ich denke schon, dass sich Volkmar Weiss auf Hans Jürgen Eysenck rassentheoretischen Ergebnisse seiner Intelligenzforschung bezieht. Zum Beispiel bei Volker Weiss finden sich entsprechende Hinweise zu Volkmar Weiss und Eysenck ("Deutschlands Neue Rechte: Angriff der Eliten - Von Spengler bis Sarrazin", S. 122). Wir können gerne den ganzen Satz weglassen, aber bitte nicht nur zur Hälfte. Es ist zum Verständnis wichtig, darauf hinzuweisen, dass auch Eysenck rassentheoretisch argumentiert. -- S.F. talk discr 19:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
Ich entferne den ganzen Satz. --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:47, 7. Apr. 2015 (CEST)
Danke !--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:12, 15. Mai 2015 (CEST)

Bei dem Bezug auf den zitierten (und zur Zeit geloeschten) Artikel von Eysenck handelt es sich um eine Art Vorwort zu dem dann unmittelbar nachfolgenden Beitrag von Weiss (1986), in dem dieser, auf empirische Daten und Theorie gestuetzt, seine erste Arbeit zur "Quantenmechanik der Intelligenz" vorgelegt hatte. Eysenck weist in seinem Vorwort darauf hin, dass er unter anderem auch einen Nobelpreistraeger fuer Physik (wahrscheinlich Brian Josephson) als Referee fuer die von Weiss eingereichte Arbeit eingesetzt hatte. Von Rasse war in diesem naturwissenschaftlichen Zusammenhang weder bei Eysenck noch bei Weiss die Rede. --194.94.96.194 13:01, 7. Apr. 2015 (CEST)

Aha. Mehr wollte ich gar nicht wissen. Es ist also nicht klar inwieweit Eysenck Weiss inhaltlich unterstützt, kann aber eruirt werden.Danke.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:12, 15. Mai 2015 (CEST)

Richtigstellungen zu: Rechtsextremistische Kontexte

Der Artikel zu Volkmar Weiss enthält seit langem und nach wie vor einige grobe sachliche Fehler. Im folgenden stelle ich einen korrigierten Text zur Diskussion. Den ich oder ein anderer dann hochladen kann. Es folgt der korrigierte Text:

In der taz wurde Weiss kritisiert, schon jahrelang „in trüben braunen Gewässern“ zu fischen und mit wissenschaftlich „mehr als umstrittenen“ und in „NS-Tradition“ stehenden Ansichten am rechten Rand Zustimmung zu erhalten. In einem Vortrag 2004 zur bevorstehenden „Rentenkatastrophe“ etwa hatte er die Sorge der Nationalsozialisten für eine „Bestandserhaltung der Deutschen“ als für die Gegenwart vorbildlich gelobt, anderseits Geburtenkontrolle gefordert. „Denn, so Weiss, sinnlose, unbegrenzte Vermehrung gebe es nur noch im Tierreich – und bei der Familie Ussama Bin Ladens sowie jüdischen Fundamentalisten.“[1]

Weiss’ Publikations- und Artikulationsorte waren, nachdem im Jahre 2000 im Leopold Stocker Verlag sein Buch "Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik" erschienen war, bis 2005 u. a. die Deutsche Studiengemeinschaft und die Gesellschaft für freie Publizistik[2]. Er war bis 2013 Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen US-Zeitschrift Mankind Quarterly, die in der humanbiologischen Diskussion als „rassistische Programmschrift“ bewertet wird.[3]

Mitherausgeber ist Weiss auch von Nouvelle École, einer von Alain de Benoist gegründeten Zeitschrift der Nouvelle Droite.[5] Eine gewisse Rezeption erfährt er ebenfalls im nationalkonservativen Übergangsfeld nach Rechtsaußen.

Weiss referierte bis 2005 über seine wissenschaftlichen Theorien und Forschungen auch auf Vorträgen bei Vereinen und Gruppen, die elitenorientiert, bürgerlich-konservativ, vor allem aber am politischen rechten Rand einzuordnen sind.

Auf Vorschlag der Landtagsfraktion der NPD berief der Präsident des Landtags von Sachsen ihn im März 2005 als externen Experten in die Enquete-Kommission Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen für die Lebensbereiche der Menschen im Freistaat Sachsen sowie ihrer Folgen für die politischen Handlungsfelder, aus der er im Januar 2006 wieder ausschied. Des Weiteren war er Interviewpartner und Gastautor der Jungen Freiheit. Die Deutsche Stimme der NPD druckte 2004 von ihm in Form eines Interviews in unverändertem Wortlaut einen Vortrag, den er vor der Jungen CDU Braunschweigs gehalten hatte.[1][6]

Literarisches Werk

Das [Tausendjährige] Reich Artam. Die alternative Geschichte [1941–2099], eine alternative Geschichte, in der das nationalsozialistische Deutsche Reich den Krieg mit den USA vermeidet und dadurch den Zweiten Weltkrieg gewinnt und auf dem Gebiet eroberter Gebiete östlich der Weichsel als Militärbezirk Artam fortbesteht, der sich zum Reich Artam fortentwickelt, nachdem 1988 eine Perestroika im Altreich, zu einer politischen Entwicklung geführt hat, die mit der heutigen Bundesrepublik Deutschland weitgehend identisch ist. Als Folge einer Masseneinwanderung kommt es nicht nur im Altreich, sondern im gesamten Alten Europa, gegen das sich Artam abschottet, nach 2030 zu Bürgerkrieg und Großem Chaos und zu Kämpfen zwischen Freikorps und islamischen Aufständischen. In einer Szene des Romans besucht die Hauptfigur das weithin zerstörte Berlin, in dem es während des Gro0en Chaos sogar zu Altenpogromen gekommen war.[7]

Ende der Richtigstellungen. Ob der Text nun der Person und seinem Werk gerecht wird, ist eine ganz andere Frage. Weiss hält sich seit einigen Jahren von der aktuellen Politik sichtbar zurück und schlägt Vortragsangebote aus. Ob eine zweite 2007 überstandene Krebserkrankung ein wesentlicher Grund dafür ist, man weiß es nicht. - Der Artikel in seiner gegenwärtigen Form geht an keiner Stelle auf die nach 2007 erschienenn Bücher ein.

Benoist hatte nie etwas mit dem Mankind Quarterly zu tun. Die Inhaltsangabe zu Artam war sachlich falsch und unsinnig. Das sind die beiden wichtigsten Korrekturen, die ich gemacht habe.--139.18.1.5 15:32, 12. Apr. 2016 (CEST)

Es geht nun einmal darum, Volkmar Weiss zu nazifizieren. Doch ist das so leicht erkennbar, daß es bei vielen Lesern das Gegenteil bewirkt und den Mann erst interessant macht. Man darf gespannt sein, wann sich niemand findet, der die verlogene Inhaltsangabe für "Das Tausendjährige Reich Artam" korrigiert.--193.175.103.7 11:15, 19. Apr. 2016 (CEST)

Mankind Quarterly

Die IP 193.175.103.7 soll bitte einen Beleg vorweisen, dass Weiss „bis 2013“ Mitherausgeber der Zeitschrift war. Aus dem Link geht das jedenfalls nicht hervor...--KarlV 13:04, 25. Apr. 2016 (CEST)

Das "war" jetzt richtig ist, geht ja aus der Homepage von Mankind Quarterly eindeutig hervor. Die Homepage von Volkmar Weiss sagt "bis 2014" und nicht "bis 2013".--139.18.1.5 11:59, 26. Apr. 2016 (CEST)

Da beide IPs oben aus Leipzig sind, gehe ich mal davon aus, dass es ein und die selbe Person ist (die zudem in "Eigener Sache" unterwegs ist). Es gibt keinen Beleg, dass Weiss bis 2013 Mitherausgeber war - das Einzige, was man seriös hinzuziehen könnte, wären die Ausgaben der Zeitschriften (Paper oder Online) und dort das Impressum. Ich hatte nachgefragt, weil ich eine Ausgabe von Anfang 2014 in den Händen hielt, wo Weiss dort noch aufgeführt wird. Der Edit „bis 2013“ entsprach also nicht der Wahrheit. Jetzt wird also mit der Hompage von Weiss argumentiert, wo er verlautbaren lässt, dass er bis Ende 2014 Mitherausgeber war. Schön - da man Herrn Weiss, ob als IP oder auf der Homepage in seinen Verlautbarungen nicht trauen sollte, habe ich also mal überprüft, bis wann Weiss eigentlich im Impressum aufgeführt wurde, und siehe da, bis Februar 2015 (!). Auch die zweite Angabe entspricht also nicht den Tatsachen. Mit anderen Worten, bei einem solchen Editierverhalten, sollte man die Aussagen der IP aus Leipzig auch zukünftig mehr als gründlich überprüfen und hinterfragen.--KarlV 13:07, 26. Apr. 2016 (CEST)

Völlig veralteter Text

Der Text zur Person Volkmar Weiss bewegt sich etwa auf dem Stand 2008 oder 2009. Inzwischen hat Weiss mehrere umfangreiche Arbeiten veröffentlicht (darunter sein bisheriges Hauptwerk "Die Intelligenz und ihre Feinde" (2012)), auf die in dem Wikipedia-Text mit keinem Wort eingegangen wird. In seinem bisher neuesten Buch "Das IQ-Gen" (2017) steht er, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse der Genetik, auf einem anderen Standpunkt über die Vererbung der Intelligenz, als das ihm hier in der Wikipedia schon am Anfang des Personenartikels zugeschrieben wird.193.175.103.159 10:39, 17. Jul. 2017 (CEST)

Och komm - da hat sich nichts geändert. Das frisch erschienene Buch hat so einen "Durchbruch" ob dieser "Senstation", dass bisher kein Ernst zu nehmender Forscher das rezensiert hat ("nur" die üblichen neurechten Blogs und Blättchen). Und zum Buch von 2012 möchtest Du die negative Rezeption im Artikel bestimmt nicht lesen.--KarlV 15:04, 17. Jul. 2017 (CEST)

Weiss, eine der weltweit 59 bedeutendsten Personen des Rechtsextremismus?

Weiss in einer Kategorie zusammen mit Breivik, Le Pen und sonstwem?

Wer diese Kategorie bei Weiss angekreuzt hat und wer das unwidersprochen stehen läßt, dem muß doch eine Sicherung durchgebrannt sein!

Der Mann hat nie einer rechtsextremen Partei angehört, ja, hat sogar niemals an einer Veranstaltung einer solchen Partei oder ausdrücklich rechtsextremen Organisation teilgenommen. Die DSU, die er damals im Januar 1990 in Leipzig mit gegründet hatte, sollte die Blockpartei CDU ersetzen. Als das nicht gelang, trat er schon Ende Mai 1990 zur CDU über.

Die Vorträge, die er von 2002 bis 2005 vor Vereinen und Burschenschaften gehalten hat, die als rechtsnah eingestuft werden, befassen sich alle mit Themen, über die er seit und je als Wissenschaftler publiziert hat. Die Einladung für die Gesellschaft für freie Publizistik kam dadurch zustande, daß die etablierte Psychologie 2002 nicht zur Kenntnis nehmen wollte, daß die Umrechnung (Transformation) von PISA-Testergebnissen in IQ-Werte nahezu identische Zahlen ergibt. Inzwischen, vor allem dank der Arbeiten von Heiner Rindermann, international anerkannte Weisheit.

Allerdings, eingeräumt, wenn der SPD-Genosse Thilo Sarrazin in der Wikipedia zu einer Person des Rechtsextremismus gestempelt werden wird, dann ist es Weiss auch. Aber nur dann.--193.175.103.8 11:32, 22. Okt. 2018 (CEST)

Die Kategorisierung richtet sich nach dem, was im Artikel steht, da darfst Du natürlich gerne Kritik üben bei Einordnungen. Die Zahl 59 bezieht sich ja nur auf die, die nicht in einer Unterkategorie (etwa als Mitglied einer rechtsextremen Partei) stehen. --Chricho ¹ ² ³ 14:09, 25. Okt. 2018 (CEST)

Rassentheoretiker? Zuviel der Ehre?

Da hat doch jemand (ein Dummentheoretiker oder ein Dummenpraktiker?) neue Schubladen hinzugefügt, in die sogenannte umstrittene Personen diskriminiert werden können, frei zum geistigen Abschuß.

Weiss ein Rassentheoretiker? Was hat er denn jemals diesen Theorien hinzugefügt? Wenn jemand, der irgendwann einmal geschrieben hat, daß Weiße tatsächlich weiß aussehen und Schwarze meistens schwarz sind, schon ein Theoretiker ist, wieviele gibt es dann davon? Die Praktiker sind dann die Farbenblinden?--193.175.103.8 13:21, 19. Okt. 2018 (CEST)

Naja, was man der These, dass den „Intelligenzunterschieden zwischen Rassen“ drei diskrete Genotypen zugrunde liegen, die aufgrund eines quantenmechanischen Effekts die Intelligenz bestimmen, nicht absprechen kann, ist die ‚Originalität‘, oder? --Chricho ¹ ² ³ 13:32, 19. Okt. 2018 (CEST)

Nicht zwischen den Rassen, sondern zwischen Dir und Mir! --193.175.103.8 13:36, 19. Okt. 2018 (CEST)

Lieber VW, wahrscheinlich hast Du recht, Weiss hat rassentheoretische Annahmen in anderen Gebieten angewandt, aber, soweit ich sehe, nicht selbst an auf einem anthropologischen Rassebegriff beruhenden Theorien menschlicher Populationen gearbeitet. Danke für den Hinweis! --Chricho ¹ ² ³ 13:41, 19. Okt. 2018 (CEST)

Eigentlich schade, bedeutet doch jede Kategorie mehr eine Art Werbebanner mehr, auch wenn es inhaltlich nicht stimmt. --193.175.103.12 11:03, 5. Nov. 2018 (CET)

Ein Wissenschaftler sollte die Bezeichnung als Extremist als eine Auszeichnung begreifen

Wilhelm Liebknecht sagte 1874 auf einer Festrede: 'Die Talente sind gleichmäßig unter den Menschen ausgestreut - es ist eine Wahrheit, die durch die Wissenschaft über jeden Zweifel erhoben wird und an der wir festhalten müssen, weil sie die Basis sozialistischer und demokratischer Weltanschauung bildet`.'

Weiss als Genetiker tut nun genau das, eben diese Basis durch Fakten und Forschung in Abrede zu stellen. Deshalb ist er ein Extremist und Rassist und sollte das langsam als verdiente Auszeichnung begreifen und nicht als einen Angriff auf seine Persönlichkeit.

Die Seite Volkmar Weiss wird von 138 Personen beobachtet. Mindestens 100 davon haben eine sozialistische oder ähnliche Weltanschauung, der Rest getraut sich nicht, darauf hinzuweisen, daß nicht alle Menschen gleich sind und schon gar nicht genetisch gleich. Wenn sie das in der deutschen Wikipedia ernsthaft durchsetzen wollten, würde das unweigerlich zu ihrer Sperrung führen. Also versuchen sie es gar nicht erst.

Man könnte sich naiv stellen und fragen, ob wissenschaftliche Wahrheiten tatsächlich durch Mehrheitsentscheidungen entstehen. Aber wer das bezweifelt, ja, der ist ein Extremist, im Falle der Behauptung von genetischen Unterschieden des IQ, die etwa den PISA-Unterschieden zugrunde liegen, innerhalb eines Landes und zwischen den Staaten, zwangsläufig dann auch ein Rassist. Und Weiss sollte das endlich akzeptieren. --193.175.103.8 13:28, 29. Okt. 2018 (CET)

Da sitzen Leute am Computer und revertieren in Sekundenschnelle harmlose Diskussionsbeiträge! --193.175.103.12 10:57, 5. Nov. 2018 (CET)

Ganz oben steht Eingangs folgender Satz: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Volkmar Weiss“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ Vielleicht wird ja gerade deswegen revertiert, weil mit diesem Beitrag nicht der Artikel verbessert werden soll, sondern Weiss nur in perönlicher Betrachtung als Opfer einer „Horde“ von Benutzern mit „einer sozialistischen oder ähnlichen Weltanschauung“ hingestellt werden soll?--KarlV 13:12, 5. Nov. 2018 (CET)
Die unter "Rechtsextremistische Kontexte" angeführten Sachverhalte scheinen auf den ersten Blick ja alle zu stimmen, auf einen zweiten sind sie aber alle fragwürdig. Sie sind nämlich alle des eigentlichen Inhalts entsorgt.

Zum Beispiel die eine Veröffentlichung in der "Deutschen Stimme" (die hier zweimal angeführt wird, warum?). Es handelt sich um einen wortgetreuen Abdruck eines Vortrags, der vor der Jungen Union Braunschweig in Salzgitter gehalten worden ist, in Anwesenheit des dortigen CDU-Bundestagsabgeordneten. Der Text war dann auf der Homepage von Weiss zu lesen. Die Deutsche Stimme hat ihn abgedruckt, mit genauer Quellenangabe und dem Vortragsort. Und so ließe sich zu jedem einzelnen der Kontexte sagen, warum der Inhalt eben nicht in der TAZ oder der Jungle World gedruckt worden ist, sondern eben da. Werden auf diese Weise Personen zu Extremisten gemacht oder als Extremisten definiert? --193.175.103.8 14:05, 5. Nov. 2018 (CET)

Die Redundanz habe ich entfernt.--KarlV 14:40, 5. Nov. 2018 (CET)

Hauptgen-Locus oder additive Allelserie?

Bereits in seiner Dissertation 1972 wie auch in allen anderen späteren Arbeiten zum Thema schreibt Weiss, bei dem hypothetischen Hauptgenlocus der Allgemeinen Intelligenz könne es sich selbstverständlich um eine Serie additiver Allele handeln. In dem Falle sind dann zwei Alle nichts weiter als die Abstraktion über die Allelwirkungen insgesamt.

In seinem neuesten Buch dazu, "Das IQ-Gen" (2017), stellt er sich ganz auf diesen Standpunkt additiver Wirkungen und führt dazu als Beleg an, daß die Zahl der Proteine DUF1220 IQ-Unterschiede bis zu 80 Punkten im Gefolge haben.

Leider ist es mit den derzeit verfügbaren Methoden der Sequenzierung noch nicht möglich, Zahl und Lokalisation dieses Proteins exakt zu bestimmen. - Der Wikipedia-Artikel über Weiss bewegt sich auf dem Wissens- und Diskussionstand von etwa 2008 und ist weitgehend veraltet. --193.175.103.12 11:19, 5. Nov. 2018 (CET)

Und wo ist die Rezeption erfolgt?--KarlV 13:16, 5. Nov. 2018 (CET)

Das ist die gegenwärtige Forschungsfront, siehe [17] --193.175.103.8 13:46, 5. Nov. 2018 (CET)

Das mag sein, jedoch ergibt die Stichprobe anhand der ersten 4 im Link aufgeführten Publikationen, dass dort nirgendwo Volkmar Weiss erwähnt wird. Daher ist Ihr Link ein Argument für welche Verbesserung des Artikels?--KarlV 14:07, 5. Nov. 2018 (CET)
Richtig, man muß dann schon in die Zitierungen gehen, z. B. bei Perez. Die 7 ersten sind ja Originalarbeiten (und nicht von Weiss), mit denen diese gesamte Entdeckungsgeschichte anfängt. Aber erst mit der Entwicklung von Longread-Sequenzierungen wird ein Forschungsstand erreicht werden, der für die Wikipedia relevant wird. Solange kann man die Monographie "Das IQ-Gen" getrost ignorieren und sich über Weiss lustig machen, weil er die IQ-Vererbung (angeblich nur) mit einem Ein-Locus-Zwei-Allele Modell beschreibt. --193.175.103.12 15:29, 5. Nov. 2018 (CET)
Google Scholar führt bei der Suche nach DUF1220 IQ Volkmar Weiss exakt zu 6 Einträgen, von denen 2 von Ihnen und 4 von Perez sind. Ich mache mich nicht über Sie lustig. Ich versuche gerade nur herauszulesen, worin Ihr Vorschlag für eine Verbesserung des Artikels besteht.--KarlV 16:18, 5. Nov. 2018 (CET)

Seine originellste wissenschaftliche Leistung?

Im Artikel steht: " Weiss bezeichnet diese Theorie als seine „originellste wissenschaftliche Leistung“.[20] Im Rahmen dieser Arbeiten stellte er auch die physikalische These auf, dass die Plancklänge exakt φ ⋅ 10 − 35 m {\displaystyle \varphi \cdot 10^{-35}\,{\rm {m}}} {\displaystyle \varphi \cdot 10^{-35}\,{\rm {m}}} betrage.[21]"

Bei dem angeführten Beitrag handelt es sich darum, ob es für empirische Daten bereits eine theoretische Unterlegung gibt. Die gefunden wird. Der Beitrag ist derzeit rund einhundertmal zitiert und findet zunehmende Beachtung. Man gebe dazu Verfasser und Titel bei Scholar Google ein. Siehe [18]

Die Vermutung über die Plancklänge ist der einzige spekulative Satz in dem gesamten Beitrag. So lustig er demjenigen auch erscheinen mag, der ihn schon enzyklopädiewürdig hält, so ist der Sachverhalt doch nicht völlig unmöglich und würde die Lösung vieler Probleme der Informationsverarbeitung mit einem Schlage erleichtern. Die Plancklänge als Abtasttheorem der universellen Information.

Wenn man davon ausgeht, daß alle Messungen, auch alle physikalischen. Meßfehler haben, die immer wieder gegenseitig ineinandergreifen, dann ist die Spekulation über die wahre Plancklänge keine völlig unmögliche Aussage und auch keine witzige. --193.175.103.12 11:36, 5. Nov. 2018 (CET)

Hallo Herr Weiss. Sie selbst gaben auf Ihrer Homepage anIch selbst sehe diese «Quantenmechanik der Intelligenz» als meine originellste wissenschaftliche Leistung an.“ Soweit ich das überblicke erhielt die „Quantenmechanik der Intelligenz“ keine Resonanz. Darüber hinaus suchen Sie auf Google Scholar falsch. Ihr Link führt zu 49.000 Einträgen, die entweder das Wort „Weiss“, „Clock“ oder „cycle“ enthalten. Wenn schon, dann bitte dort nach „Volkmar Weiss“ und „Clock cycle“ suchen. Das Ergebnis können Sie hier bewundern, wobei die Meisten der 18 Einträge eh von Ihnen stammen. Was mich zu dem Schluss führt, dass offenbar mangelhafte Rezeption vorliegt.--KarlV 12:20, 5. Nov. 2018 (CET)

Wenn man die Rezeption will, dann muß man selbstverständlich bei dem schon angegebenen Link bei Scholar Google auf die 86 Zitierungen klicken. (Die Zahl ist bei Google Scholar nicht vollzählig, es gibt da noch eine ganze Anzahl mehr, in Büchern, Blogs usw.). Und nicht auf die 16 Versionen klicken, die die Originalarbeit spiegeln. Auch schon beachtlich! Also, etwas Handwerkszeug gehört in der Wissenschaft auch dazu. Das gleiche gilt über den Forschungsstand bei DUF1220. Man sehe da z. B. einmal in die englische Wikipedia. --193.175.103.8 13:40, 5. Nov. 2018 (CET)

Wenn man nach Zitierungen sucht, darf man nicht in deutscher Sprache "Quantenmechanik der Intelligenz" bei Google Scholar eingeben, sondern z.B. "Weiss Quantum mechanics of intelligence", das ergibt [19]. Und dann wieder auf die Zitierungen klicken, also z. B. [20]. --193.175.103.12 15:33, 5. Nov. 2018 (CET)

Man kann viel eingeben, wenn der Tag lang wird. Folgt man den von Ihnen angegebenen Link, dort in Ihrer ersten Arbeit auf die erste Zitation, dann wird Ihre Arbeit unter anderen erwähnt für den Umstand der Glucose als Energiegeber für das Gehirn. DUF1220 kommt dort nicht vor, "Quantum Mechanics" ist auch nicht das Thema. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie konkreter darstellen könnten, welche konkrete Verbesserung der Artikel verdient hätte. Ansonsten wird es für Sie und für mich (und auch für die Mitlesenden) keine fruchtbare Erörterung von Verbesserungen.--KarlV 16:31, 5. Nov. 2018 (CET)

Abschnitt Literarisches Werk

Laut WhoColor hat diesen Abschnitt überwiegend die IP Benutzer:193.175.103.7 eingefügt. Liest sich wie Eigenwerbung für das eigene Produkt. Die im Abschnitt eingestellte Inhaltsangabe des Buches findet sich in der Form nirgendwo und entstammt ganz der Feder der IP. Es fehlt jegliche Rezeption.--KarlV 17:00, 6. Nov. 2018 (CET)

Zum Buch habe ich bisher keine positive Rezeption gefunden. Wer kann helfen? --KarlV 15:20, 7. Nov. 2018 (CET)

Bisheriger Befund: zwei Mal negative Rezeption in seriösen Quellen. Positive Rezeption in einer rechtsextremen Quelle gefunden (Nation-Europa - hier unseriöse Quelle).--KarlV 10:45, 8. Nov. 2018 (CET)

Schritt 1: Aus drei verschiedenen Quellen den Inhalt des Buches deskriptiv extrahiert.--KarlV 13:16, 12. Nov. 2018 (CET)

Schritt 2: Rezeption des Buches.--KarlV 17:19, 12. Nov. 2018 (CET)