Großer Preis der USA 2000

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 Großer Preis der USA 2000
Renndaten
15. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000
Streckenprofil
Name: XXIX SAP United States Grand Prix
Datum: 24. September 2000
Ort: Indianapolis
Kurs: Indianapolis Motor Speedway
Länge: 306,016 km in 73 Runden à 4,192 km

Wetter: nass, aber abtrocknend
Zuschauer: ~ 225.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:14,266 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:14,711 min (Runde 40)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen

Der Große Preis der USA 2000 (offiziell 2000 SAP United States Grand Prix) fand am 24. September auf dem Indianapolis Motor Speedway in Indianapolis statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Italien führte Mika Häkkinen die Fahrerwertung mit zwei Punkten vor Michael Schumacher und mit 19 Punkten vor David Coulthard an. McLaren-Mercedes führte in der Konstrukteurswertung mit vier Punkten vor Ferrari und mit 97 Punkten vor Williams-BMW.

Es trat kein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training am Freitag erzielte Coulthard die schnellste Rundenzeit vor Häkkinen und Michael Schumacher.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Samstagstraining übernahm Michael Schumacher die Führungsposition vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello, Coulthard selber fuhr die drittschnellste Zeit.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying drehte Michael Schumacher wie im freien Training zuvor erneut die schnellste Runde und belegte damit die Pole-Position vor den beiden McLaren-Piloten Häkkinen und Coulthard.[3]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up am Rennsonntag erzielte wiederum Coulthard die schnellste Runde, zweiter wurde Häkkinen vor Michael Schumacher.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der lange vorhergesagte Regen stellte sich für ungefähr eine Stunde am Sonntagmorgen ein und als die Autos nacheinander in der Startaufstellung bereit gemacht wurden, bestand die Strecke eigentlich aus zwei Teilen – einer fast trockenen Steilkurve und Geraden und einem immer noch nassen Infield. Dies bewirkte, dass alle Fahrer außer Johnny Herbert das Rennen mit Regenreifen in Angriff nahmen. Als nach der Einführungsrunde die Lichter erloschen, überholte Coulthard zum Erstaunen aller den von der Pole-Position gestarteten Michael Schumacher in der ersten Kurve und setzte sich an die Spitze, jedoch war in Wiederholungen des Starts zu erkennen, das der Schotte zu früh gestartet war und sehr wahrscheinlich schon bald dafür bestraft werden würde.

Als Coulthard sein zu frühes Losfahren nach ein paar Runden selber realisierte und die Bestätigung der Rennleitung nun auch da war, dass er eine 10-Sekunden-Stop-and-Go Strafe absitzen musste (zusammen mit Giancarlo Fisichella) begann er ein wenig langsamer zu fahren, um damit Michael Schumacher hinter sich aufzuhalten und es somit Häkkinen zu ermöglichen, seinerseits die Lücke hinter dem Ferrari zu schließen. Michael Schumacher, der ganz knapp selber einen Frühstart verhindert hatte, überholte Coulthard schließlich auf der Geraden und der darauffolgenden Kurve eins – mit leichten Berührungen der Räder – in Runde 7. Häkkinen passierte Coulthard ebenfalls kurz darauf in Kurve vier und stoppte dann sofort an der Box, um auf Trockenreifen zu wechseln.

Als der Finne wieder zurück auf die Strecke kam, befand er sich nun an fünfter Stelle hinter dem Minardi von Gastón Mazzacane, der immer noch auf Regenreifen fuhr. Während fünf Runden, mit nun trockenem Ovalabschnitt aber immer noch sehr nassem Infield, kam Häkkinen nicht an Mazzacane vorbei. In Runde 14 schließlich legte der Minardi einen Boxenstopp ein. Bei diesem Boxenstopp fuhr Mazzacane einen Mechaniker an. Ironischerweise wurde derselbe Mechaniker wenige Runden zuvor fast von Mazzacanes Teamkollegen Marc Gené überfahren, da konnte aber der Mechaniker noch rechtzeitig ausweichen. Häkkinen wurde nicht mehr durch den langsamen Minardi behindert und konnte automatisch wieder schneller fahren. Er verbesserte seine Rundenzeiten um fast fünf Sekunden, fuhr nun fast 2,5 Sekunden schneller pro Runde als Michael Schumacher und so rief Ferrari den Deutschen recht schnell an die Box, um ebenfalls auf Trockenreifen zu wechseln.

Als Michael Schumacher auf die Strecke zurückkam, führte er mit zehn Sekunden Vorsprung, aber während sich die Strecke weiter abtrocknete, näherte sich Häkkinen in dramatischer Manier immer mehr. Er stellte acht schnellste Rundenzeiten binnen zehn Runden auf und war nun nur noch 4,1 Sekunden zurück. Dann plötzlich, in der 25. Runde, verlangsamte sich der McLaren bei der Einfahrt ins Oval in Kurve zwölf, anstatt zu beschleunigen; Flammen züngelten auf der linken Seite unter der Motorenabdeckung hervor. Häkkinen rollte langsam zurück Richtung Boxengasse mit brennendem Motor, musste wenig später den Wagen stehen lassen und aufgeben – somit war das Rennen praktisch entschieden. Das Problem hatte gemäß Mercedes-Benz Motorsport-Chef Norbert Haug an einem Problem im Pneumatikventilsystem gelegen, verursacht durch einen mangelhaften Satz Teile. In genau derselben Stelle musste auch Mazzacane, der Häkkinen rundenlang aufhielt, seinen Minardi abstellen. Als er gerade aussteigen wollte, warf ein Fan eine volle Bierdose in Richtung Mazzacane. Dieser wurde aber verfehlt und die Dose schlug am Minardi auf.

Während Barrichello und Coulthard sich zurück in die Punkteränge von 15. beziehungsweise 16. Stelle kämpften und sich dabei gegenseitig mit der schnellsten Rennrundenzeit unterboten, führte Michael Schumacher Runde um Runde das Rennen an, gefolgt vom Williams seines Bruders Ralf Schumacher, dann Frentzens Jordan und schließlich Barrichello. Als noch etwa vier Runden zu fahren waren, kam Michael Schumacher mit seinem rechten Vorderrad über den Randstein und drehte sich auf das nasse Gras. Er kehrte zurück auf die Strecke und funkte an seine Boxencrew: „Don't worry, I'm awake now.“ („Macht euch keine Sorgen, ich bin jetzt wach.“) Ihm blieben 12,118 Sekunden Vorsprung auf Barrichello.

Am Ende gewann Michael Schumacher und feierte damit seinen 42. Karriereerfolg – damit war er nun alleiniger Zweiter. Dies war auch der erste Ferrari-Sieg in den Vereinigten Staaten seit Gilles Villeneuve 1979 in Watkins Glen International vor Jody Scheckter ebenfalls als Erster bzw. Zweiter klassiert waren.

Frentzen verteidigte seinen dritten Platz für Jordan erfolgreich gegen Jacques Villeneuves BAR. Sieben Runden vor Schluss war Villeneuve am Ende der langen Geraden an Frentzens Innenseite gefahren und passierte den Scheitelpunkt vor dem Jordan, besaß aber zu viel Schwung und geriet auf das Gras. Er kam zurück auf die Strecke und belegte am Ende den vierten Platz, vor Coulthard und seinem Teamkollegen Ricardo Zonta. Villeneuve sagte später, es habe ihm heute viel Spaß gemacht und sie seien im Rennen sehr schnell gewesen, allerdings sei es frustrierend, so nahe am Podium vorbeizukommen. Er habe ein Paar Fehler gemacht, die hätten aber am Ende wahrscheinlich keine Rolle mehr gespielt. Er sei nicht genügend nahe an Frentzen dran gewesen, um ihn zu überholen, aber er sah gerade keine Auslaufzone mit Sand und keine Reifenstapel, also wollte er es versuchen. In der Kurve sei ihm die Strecke ausgegangen, und gerade als er bremsen wollte, wusste er, dass es ihm nicht möglich war, anzuhalten.

In der Weltmeisterschaft, mit noch zwei zu fahrenden Rennen, eroberte Michael Schumacher die Spitzenposition von Häkkinen zurück und besaß nun einen Vorsprung von acht Punkten – damit konnte er im vorletzten Rennen in Japan Weltmeister werden – der erste für Ferrari seit Jody Scheckter; Coulthard jedoch hatte nun rechnerisch keine Chance mehr auf den Titel. In der Konstrukteurswertung holte Ferrari sich ebenfalls die Führung zurück, der Abstand betrug nun zehn Punkte auf McLaren.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/15 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F1-2000 Ferrari 3.0 V10 B
04 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich Benson and Hedges Jordan 05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ10B Mugen-Honda 3.0 V10 B
06 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R1 Cosworth 3.0 V10 B
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich BMW Williams F1 Team 09 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW22 BMW 3.0 V10 B
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Mild Seven Benetton Playlife 11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B200 Supertec 3.0 V10 B
12 Osterreich Alexander Wurz
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 14 Frankreich Jean Alesi Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B
15 Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Brasilien Pedro Diniz Sauber C19 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Arrows F1 Team 18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A21 Supertec 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Italien Telefonica Minardi Fondmetal 20 Spanien Marc Gené Minardi M02 Fondmetal 3.0 V10 B
21 Argentinien Gastón Mazzacane
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike Reynard BAR Honda 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 002 Honda 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:14,266 01
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:14,392 02
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:14,428 03
04 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:14,600 04
05 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:15,006 05
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:15,017 06
07 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:15,067 07
08 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:15,317 08
09 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:15,418 09
10 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:15,484 10
11 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 1:15,762 11
12 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:15,784 12
13 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:15,808 13
14 Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 1:15,881 14
15 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 1:15,907 15
16 Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 1:16,060 16
17 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:16,098 17
18 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:16,143 18
19 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:16,225 19
20 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 1:16,471 20
21 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 1:16,809 21
22 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 1:17,161 22

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
1 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 73 2 1:36:30,883 01 1:14,901 (48.)
2 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 73 2 + 12,118 04 1:14,822 (51.)
3 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 73 2 + 17,368 07 1:15,521 (69.)
4 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 73 2 + 17,936 08 1:15,117 (68.)
5 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 73 3 + 28,813 02 1:14,711 (40.)
6 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 73 2 + 51,694 12 1:15,812 (48.)
7 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 73 2 + 1:11,115 17 1:15,675 (72.)
8 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 72 3 + 1 Runde 09 1:15,305 (69.)
9 Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 72 2 + 1 Runde 16 1:16,074 (72.)
10 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 72 2 + 1 Runde 11 1:15,560 (70.)
11 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 72 1 + 1 Runde 19 1:15,812 (69.)
12 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 72 2 + 1 Runde 22 1:16,044 (72.)
Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 64 2 DNF 20 1:16,124 (44.)
Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 59 2 DNF 21 1:16,711 (41.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 58 4 DNF 10 1:15,598 (55.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 45 2 DNF 18 1:16,276 (36.)
Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 44 2 DNF 15 1:16,234 (42.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 34 1 DNF 13 1:16,252 (34.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 25 1 DNF 03 1:15,773 (25.)
Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 18 1 DNF 14 1:20,244 (18.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 14 1 DNF 06 1:22,977 (12.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 12 2 DNF 05 1:24,770 (04.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 88
02 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 80
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 63
04 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 55
05 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 24
06 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec 18
07 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 14
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen 11
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Williams-BMW 10
10 Italien Jarno Trulli Jordan-Mugen 6
11 Finnland Mika Salo Sauber-Petronas 6
12 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Supertec 5
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 3
14 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Honda 3
15 Spanien Pedro de la Rosa Arrows-Supertec 2
16 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Supertec 2
17 Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 0
18 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Jaguar-Cosworth 0
19 Spanien Marc Gené Minardi-Fondemtal 0
20 Deutschland Nick Heidfeld Prost-Peugeot 0
21 Argentinien Gastón Mazzacane Minardi-Fondemtal 0
22 Frankreich Jean Alesi Prost-Peugeot 0
23 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 143
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 133
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 34
04 Italien Benetton-Supertec 20
05 Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 17
06 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 17
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 7
08 Schweiz Sauber-Petronas 6
09 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 3
10 Italien Minardi-Fondmetal 0
11 Frankreich Prost-Peugeot 0

Anmerkungen

  1. Aufgrund eines fehlenden FIA-Siegels an Mika Häkkinens Auto beim Großen Preis von Österreich wurden McLaren-Mercedes nachträglich zehn Konstrukteurspunkte aberkannt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der USA 2000 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „1. Freies Training“ (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. Januar 2014)
  2. „2. Freies Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. Januar 2014)
  3. „3. Qualifikationstraining“ (Memento vom 2. Januar 2014 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. Januar 2014)
  4. „4. Warm up“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. Januar 2014)