Großer Preis von Europa 2000

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 Großer Preis von Europa 2000
Renndaten
6. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000
Streckenprofil
Name: 2000 Warsteiner Grand Prix of Europe
Datum: 21. Mai 2000
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 305,235 km in 67 Runden à 4,556 km

Wetter: trocken, später Regen
Zuschauer: ~ 142.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:17,529 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:22,269 min (Runde 8)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Europa 2000 (offiziell 2000 Warsteiner Grand Prix of Europe) fand am 21. Mai auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das sechste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Spanien führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit 14 Punkten vor Mika Häkkinen und mit 16 Punkten vor David Coulthard. In der Konstrukteurswertung führteFerrari mit sieben Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 34 Punkten vor Williams-BMW.

Jarno Trulli bestritt seinen 50. und Johnny Herbert seinen 150. Grand Prix.

Mit Michael Schumacher (zweimal), Jacques Villeneuve, Häkkinen und Herbert (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training am Freitag erzielte Jenson Button die schnellste Rundenzeit vor Alexander Wurz und Häkkinen.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten freien Training am Samstag übernahm Michael Schumacher die Spitzenposition vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello und Häkkinen.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying, das zunächst auf trockener Strecke und zum Ende unter Regen stattfand, erzielte Coulthard die schnellste Zeit und übernahm die Pole-Position vor Michael Schumacher und Häkkinen.[3] Für Coulthard war es die neunte Pole-Position seiner Karriere. Für Nick Heidfeld war das Rennwochenende bereits nach dem Qualifying beendet. Heidfelds Prost war 2 kg zu leicht, woraufhin er disqualifiziert und vom restlichen Rennwochenende ausgeschlossen wurde.[4]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up fuhr Michael Schumacher die schnellste Runde vor Häkkinen und Heinz-Harald Frentzen.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coulthard zögerte zu lange beim Start, während Häkkinen gut ins Rennen startete. Häkkinen und Michael Schumacher berührten sich leicht, aber die Berührung blieb für beide ohne Folgen. Häkkinen führte das Feld vor Michael Schumacher, Coulthard, Barrichello und Villeneuve an. Dahinter kollidierte Trulli mit Giancarlo Fisichella, wodurch Trulli ausfiel. Zwei Runden später war das Rennen für das Jordan-Team vorzeitig beendet, da Frentzen mit einem Motorschaden auch ausfiel.

Coulthard hatte ein Problem und hielt Barrichello hinter sich und ermöglichte Häkkinen und Michael Schumacher an der Spitze wegzufahren. In der 10. Runde fing es leicht an zu regnen und Michael Schumacher gelang es eine Runde später Häkkinen an der Schikane zu überholen. Als der Regen stärker wurde, gelang es auch Barrichello an Coulthard vorbei zu fahren. In den nächsten Runden lösten sich die Ferrari von den McLaren-Piloten, bis Coulthard in der 14. Runde zum Reifenwechsel an die Box kam. Eine Runde später folgten Michael Schumacher und Häkkinen, wobei Schumacher die Position vor den McLaren-Piloten behielt. Barrichello blieb noch eine Runde draußen und führte das Rennen in dieser Runde an. Nach seinem Stopp fiel er allerdings zurück und musste in den nächsten Runden ein paar Piloten überholen.

Nachdem Mika Salo nach 27 Runden mit einem Dreher ausgeschieden war, kam es zu einer Kollision zwischen drei Piloten: Jos Verstappen versuchte an Eddie Irvine vorbei zu fahren, aber Irvine ließ ihm keinen Platz und beide kollidierten. Dabei traf Irvine den Williams von Ralf Schumacher. An der Spitze mussten Michael Schumacher und Häkkinen zurückliegende Piloten überrunden. Schumacher gelang es dabei seinen Vorsprung zu vergrößern. Während Coulthard mit Getriebeprobleme Stück für Stück zurückfiel, verbesserte sich Barrichello mit einem Überholmanöver gegen Pedro de la Rosa auf den fünften Platz hinter Fisichella. Nach 35 Runden kam Schumacher mit einem Vorsprung von 20 Sekunden auf Häkkinen an die Box und absolvierte seinen zweiten Stopp. Als er auf die Strecke zurückkehrte, lag er 7 Sekunden hinter dem nun führenden Häkkinen.

Während Häkkinen seinen Vorsprung an der Spitze mit einem leichten Auto ausbaute, überholte Barrichello Fisichella und übernahm die vierte Position. Er befand sich allerdings nicht mehr in derselben Runde wie die führenden Piloten. Nach 45 Runden ging auch Häkkinen zu seinem finalen Stopp an die Box. Schumacher übernahm die Führung und lag 11 Sekunden vor seinem Gegner. Während Villeneuve sowie Marc Gené mit technischen Problemen und Ricardo Zonta nach einem Dreher ausfielen, verkürzte Barrichello seinen Rückstand auf den drittplatzierten Coulthard. Sechs Runden vor Rennende kam es im Positionskampf um den siebten Platz zu einer Kollision zwischen Herbert und Wurz, bei der beide Piloten ausschieden. Eine Runde später fiel auch Button mit einem Elektrikschaden aus.

Obwohl es Häkkinen gelang, seinen Rückstand auf Schumacher zwischenzeitlich auf fünf Sekunden zu reduzieren, gewann Schumacher schließlich mit einem Vorsprung von 13 Sekunden auf Häkkinen. Mit einer Runde Rückstand folgten auf den Plätzen drei bis sechs Coulthard, Barrichello, Fisichella und de la Rosa.

In der Weltmeisterschaft gelang es Michael Schumacher, den Vorsprung auf Häkkinen wieder etwas zu vergrößern, und auch Ferrari setzte sich etwas mehr von McLaren-Mercedes ab. Hinter den beiden ersten Konstrukteuren und dem drittplatzierten Williams-BMW hatte sich bereits eine größere Lücke gebildet.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/15 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F1-2000 Ferrari 3.0 V10 B
04 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich Benson and Hedges Jordan 05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ10 Mugen-Honda 3.0 V10 B
06 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R1 Cosworth 3.0 V10 B
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich BMW Williams F1 Team 09 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW22 BMW 3.0 V10 B
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Mild Seven Benetton Playlife 11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B200 Supertec 3.0 V10 B
12 Osterreich Alexander Wurz
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 14 Frankreich Jean Alesi Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B
15 Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Brasilien Pedro Diniz Sauber C19 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Arrows F1 Team 18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A21 Supertec 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Italien Telefonica Minardi Fondmetal 20 Spanien Marc Gené Minardi M02 Fondmetal 3.0 V10 B
21 Argentinien Gastón Mazzacane
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike Reynard BAR Honda 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 002 Honda 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:17,529 01
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:17,667 02
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:17,785 03
04 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:18,227 04
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:18,515 05
06 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:18,612 06
07 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 1:18,697 07
08 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:18,703 08
09 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:18,742 09
10 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:18,830 10
11 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:18,887 11
12 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:19,024 12
13 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:19,190 13
14 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 1:19,378 14
15 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:19,422 15
16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:19,638 16
17 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 1:19,651 17
18 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:19,766 18
19 Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 1:19,814 19
20 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 1:20,162 20
21 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 1:21,015 21
DSQ Deutschland Nick Heidfeld[# 1] Frankreich Prost-Peugeot 1:19,147
Anmerkungen
  1. Heidfeld wurde wegen Untergewichts disqualifiziert und vom restlichen Rennwochenende ausgeschlossen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 67 2 1:42:00,307 02 1:22,269 (08.)
02 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 67 2 + 13,822 03 1:22,288 (08.)
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 66 2 + 1 Runde 01 1:22,289 (07.)
04 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 66 3 + 1 Runde 04 1:22,339 (08.)
05 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 66 2 + 1 Runde 07 1:23,255 (05.)
06 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 66 2 + 1 Runde 12 1:23,125 (08.)
07 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 65 2 + 2 Runden 15 1:24,798 (08.)
08 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 65 2 + 2 Runden 21 1:24,772 (08.)
09 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 65 4 + 2 Runden 17 1:23,898 (07.)
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 62 2 DNF 11 1:23,688 (05.)
11 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 61 2 DNF 16 1:24,715 (08.)
12 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 61 2 DNF 14 1:23,485 (08.)
Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 51 2 DNF 18 1:24,620 (08.)
Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 47 2 DNF 20 1:24,018 (08.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 46 1 DNF 09 1:23,390 (08.)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 29 1 DNF 08 1:24,008 (08.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 29 1 DNF 13 1:23,369 (08.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 29 1 DNF 05 1:23,802 (09.)
Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 27 1 DNF 19 1:24,346 (05.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 2 0 DNF 10 1:24,937 (02.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 0 0 DNF 06

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 46
02 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 28
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 24
04 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 16
05 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 12
06 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec 10
07 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen 5
08 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 5
09 Italien Jarno Trulli Jordan-Mugen 4
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Williams-BMW 3
11 Finnland Mika Salo Sauber-Petronas 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Honda 1
13 Spanien Pedro de la Rosa Arrows-Supertec 1
14 Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 0
15 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Supertec 0
16 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 0
17 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Supertec 0
18 Argentinien Gastón Mazzacane Minardi-Fondmetal 0
19 Spanien Marc Gené Minardi-Fondmetal 0
20 Frankreich Jean Alesi Prost-Peugeot 0
21 Deutschland Nick Heidfeld Prost-Peugeot 0
22 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Jaguar-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 62
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 52
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 15
04 Italien Benetton-Supertec 10
05 Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 9
06 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 6
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Petronas 1
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1
09 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 0
10 Italien Minardi-Fondmetal 0
11 Frankreich Prost-Peugeot 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „1. Freies Training“ (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today) (motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. Februar 2011)
  2. „2. Freies Training“ (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today) (motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. Februar 2011)
  3. „3. Qualifikationstraining“ (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today) (motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. Februar 2011)
  4. “Nick Heidfeld excluded from European GP” (Memento vom 7. Juni 2011 im Internet Archive) (motorsport.com am 20. Mai 2000)
  5. „4. Warm up“ (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today) (motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. Februar 2011)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]