Gräfenhausen (Weiterstadt)

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Gräfenhausen
Wappen von Gräfenhausen
Koordinaten: 49° 56′ N, 8° 36′ OKoordinaten: 49° 55′ 43″ N, 8° 36′ 8″ O
Höhe: 107 (106–118) m ü. NHN
Fläche: 11,37 km²[1]
Einwohner: 6162 (31. Dez. 2021) HW[1]
Bevölkerungsdichte: 542 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64331
Vorwahl: 06150
Karte
Lage von Gräfenhausen in Weiterstadt
Evangelische Kirche
Das ehemalige Schloss

Gräfenhausen (mundartlich: Grewwehause)[2] ist ein Stadtteil der Stadt Weiterstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gräfenhausen liegt nördlich der Kernstadt Weiterstadt an der A 5. Die nahegelegene Autobahnraststätte Gräfenhausen ist nach dem Ort benannt. Das Wohngebiet ist von landwirtschaftlichen Flächen umgeben. Im Norden liegen der Steinrodsee und die Waldgebiete Sensfelder Hardt und Sensfelder Tanne, südlich des Ortes befindet sich das Waldgebiet Täubcheshöhle. Durch die Gemarkung fließen der Apfelbach, der Mühlbach und der Ohlenbach. Gräfenhausen liegt etwa sieben Kilometer nordwestlich von Darmstadt und ca. 14 Kilometer südlich des Frankfurter Flughafens.

Zu Gräfenhausen gehören auch der östlich der A 5 gelegene Weiler Sensfelder Hof und das Gewerbegebiet „Am Rotböll“.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Norden grenzt Gräfenhausen an Mörfelden-Walldorf im Landkreis Groß-Gerau, im Nordosten an Erzhausen, im Osten an den Darmstädter Stadtteil Wixhausen, im Südosten an den Darmstädter Stadtteil Arheilgen, im Süden an die Kernstadt Weiterstadt, im Südwesten an den Weiterstädter Stadtteil Braunshardt und im Westen an den Weiterstädter Stadtteil Schneppenhausen.

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1211 wurde Gräfenhausen im Güterbuch (Oculus Memoriae) des Klosters Eberbach erstmals genannt („Dragebodo hat uns, als er zu uns ins Kloster eintrat, […] und eine Manse in Gräfenhausen übertragen.“)[3] Jener Dragebodo war ein Bruder von Eberhard I. von Dornberg, Stammvater der Herren von Dornberg zu Burg Dornberg im Groß-Gerauer Stadtteil Dornberg. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ort in historischen Dokumenten mit wechselnden Ortsnamen genannt,[4] von Grevenhusen im Jahr 1215 über Greffenhusen (1418), Grevenhausen (1516) bis Grebenhaußen im Jahr 1780.

Am 21. November 1225 wurde Gräfenhausen zusammen mit Schneppenhausen urkundlich erwähnt. In einer aufgesetzten Urkunde wurde ein Vogt Werner von Grevenhusen genannt, der Mitglied eines Schiedsgerichtes war. Anlass des Schiedsgerichts war ein Streit um den Wald Wintershagen[5] zwischen dem Kloster Eberbach und den Dorfbewohnern von Arheilgen. Vom 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1658 befand sich das Dorf unter Herrschaft der Herren von Heusenstamm. Am 19. September 1658 verkauften die Herren von Heusenstamm Schloss und Dorf Gräfenhausen um 22.000 fl. an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt,[6] die 1806 von Napoleon zum Großherzogtum Hessen erhoben wurde.[4]

Die Verwaltungszugehörigkeit von Gräfenhausen zur Heusenstammscher Teil der Gerauer Mark ist 1416 belegt. Von 1820 bis 1821 gehörte es dann zum Oberamt Darmstadt, von 1821 bis 1832 zum Landratsbezirk Langen, von 1832 bis 1848 wieder zum Kreis Groß-Gerau, vom 1848 bis 1852 während der kurzen Zeit der Regierungsbezirke in der Provinz Starkenburg zum Regierungsbezirk Darmstadt und ab 1852 mit der Neueinführung von Kreisen zum Kreis Darmstadt.[4]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Gräfenhausen:

»Gräfenhausen (L. Bez. Langen) luth. Pfarrdorf; liegt an dem Cent- (Schwarz-) Bach, 2 St. von Langen und 112 St. von Darmstadt, und hat 106 Häuser und 698 Einw., die bis auf 1 Kath. und 34 Juden alle lutherisch sind. Unter diesen sind 52 Bauern, 37 Handwerker und 27 Tagelöhner. Man findet hier eine, bis auf den Thurm, neue schöne und sehr freundliche, den 28. Juli 1818 eingeweihte Kirche, ein ziemlich neues Pfarrhaus, ein Rathhaus mit dem die Schule verbunden ist, ein Schloß, 2 Mahl- und 1 Oelmühle. Das Schloß, welches aus dem ältern und neuern besteht und mit einem Graben versehen war, wurde in den 1770 Jahren den Invaliden zum Aufenthalt angewiesen, welche Anstalt 1810 wieder aufgehoben wurde. Später diente das Schloß eine Zeitlang zum Militair-Hospital. – Gräfenhausen kam, fast ohne Zweifel, von Eberhard Waro von Hagen († nach 1219), einem Münzenbergischen Zweig, welcher unter andern das Schloß Heusenstamm von Kaiser und Reich zu Lehen trug, an die Herrn von Heusenstamm, als dessen Erben. Die Herrn von Ullner hatten durch Heurath an Gräfenhausen Antheil erhalten, entsagten aber, 1406, gegen die von Heusenstamm ihren Ansprüchen. Die Burg selbst und Zugehörungen und einzelne Güter waren Reichs-, das Uebrige aber Würzburgisches Lehen. Im Jahr 1413, kam mit lehensherrlicher Bewilligung, der Ort nebst dem kleinen Zehnten und dem Frohnhofe daselbst, durch Eberhard von Heusenstamm, durch Pfandschaft an Grafen Johann III. von Katzenellenbogen, wurde aber 1497 von den Herrn von Heusenstamm wieder eingelößt, bis es Graf Johann Christian Ferdinand von Heusenstamm 1658, um 22,000 fl. sammt der reichslehnbaren Burg an Hessen verkaufte. Die Herrn von Heusenstamm und Ullner hatten hier ein Hubengericht. Schon 1257 kommt hier ein Pleban mit Namen Eberhardus, als Zeuge vor, und 1310 wurde der Ort, der ein Filial von Großgerau war, getrennt und die Kapelle zu einer eigenen Pfarrkirche erhoben. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts setzte sich eine St Martinsbrüderschaft hier an, die aber nicht zu völliger Reife gedieh.«[7]

Gräfenhausen erhielt 1919 die erste elektrische Beleuchtung. Zwischen 1927 und 1928 wurden Wasserleitungen verlegt.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Am 1. Januar 1977 wurde Gräfenhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen zusammen mit Schneppenhausen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Weiterstadt eingemeindet.[8] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Gräfenhausen angehört(e):[4][9][10]

Gerichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gräfenhausen gehörte zur Zent Arheilgen. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war das Amt Darmstadt zuständig. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.

Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Langen das Gericht erster Instanz. Die zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[4]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Gräfenhausen 5475 Einwohner. Darunter waren 585 (10,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 1029 Einwohner unter 18 Jahren, 2469 zwischen 18 und 49, 1128 zwischen 50 und 64 und 852 Einwohner waren älter.[13] Die Einwohner lebten in 2356 Haushalten. Davon waren 708 Singlehaushalte, 676 Paare ohne Kinder und 711 Paare mit Kindern, sowie 207 Alleinerziehende und 54 Wohngemeinschaften. In 375 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1773 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gräfenhausen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
465
1800
  
514
1806
  
624
1829
  
698
1834
  
777
1840
  
796
1846
  
832
1852
  
925
1858
  
936
1864
  
941
1871
  
992
1875
  
982
1885
  
1.156
1895
  
1.366
1905
  
1.450
1910
  
1.469
1925
  
1.613
1939
  
1.795
1946
  
2.458
1950
  
2.647
1956
  
2.695
1961
  
2.893
1967
  
3.374
1970
  
3.391
1975
  
4.113
1981
  
4.199
1986
  
4.562
2001
  
5.288
2007
  
5.324
2011
  
5.475
2015
  
5.963
2020
  
6.164
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[4]; Website Weiterstadt (Webarchiv)[14]; Zensus 2011[13]
  • 1791: 465 Einwohner[15]
  • 1800: 514 Einwohner[16]
  • 1806: 624 Einwohner, 101 Häuser[11]
  • 1829: 698 Einwohner, 106 Häuser[7]
  • 1867: 979 Einwohner, 152 Häuser[17]
Stichtag[18][4] Einwohner
3. Dezember 1864 941
1. Dezember 1895 1.366
17. Mai 1939 1.785
29. Oktober 1946 2.458
6. Juni 1961 2.893
27. Mai 1970 3.391
31. Dezember 1975 4.113
31. Dezember 1981 4.199
30. Juni 1986 4.562
1. Januar 2001 5.288
31. Dezember 2007 5.624

Historische Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1829: 663 lutheranische (= 94,99 %), 34 jüdische (= 4,87 %) und einen katholischen (= 0,14 %) Einwohner[7]
• 1961: 2221 evangelische (= 76,77 %), 591 katholisch (= 20,43 %) Einwohner[4]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Eingliederung in die damalige Gemeinde Weiterstadt im Jahr 1977 wurde die kommunale Selbstverwaltung der Gemeinde Gräfenhausen durch die von den Bürgern direkt gewählte Gemeindevertretung einerseits und den Gemeindevorstand unter dem Vorsitz des Bürgermeisters andererseits wahrgenommen. Nach der Eingliederung wurde für den Ortsteil Gräfenhausen davon abgesehen, einen Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher zu bilden.

Bürgermeister bis 1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1909 bis 1976 wurde die Gemeindeverwaltung von folgenden Bürgermeistern geleitet:

Amtszeit Name
1909–1933 Wilhelm Petri
1933–1945
1945–1946 Wilhelm Petri
1946–1964 Heinrich Steitz
1964–1976 Heinrich Bengel

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Auf einem von Rot und Silber quadrierten Schild im 1. und 4. Feld zwei nach rechts gewendete silberne blau bezungte und -betraufte Brackenköpfe.“[19]

Das Wappen wurde der Gemeinde Gräfenhausen im damaligen Landkreis Darmstadt am 17. März 1960 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Es erinnert an die früheren Ortsherren von Gräfenhausen. Das Rot-weiße Schild soll das Rennfähnlein der Würzburger Bischöfe darstellen und die Brackenköpfe stammen aus der Helmzier im Wappen der Herren von Heusenstamm. Vor diesem Wappen verwendete die Gemeinde ein gespaltenes Wappen mit einem Brackenkopf links und einer unbekannten, menschlichen Figur rechts.[20]

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten sind die evangelische Kirche, die 1818–19 von Georg Moller erbaut wurde, mit ihrem Kirchturm aus dem 12. Jahrhundert und das ehemalige Schloss Gräfenhausen (heute Pflegeheim Ohlystift) mit seinem Renaissance-Treppenturm von 1555.

Etwas weiter außerhalb liegt der Steinrodsee, der im Zuge des Baus der Reichsautobahn Frankfurt–Darmstadt(–Mannheim) (1933–1940) entstand und dann ein Naherholungsgebiet wurde. Die Sanddüne Rotböhl ist ein Naturschutzgebiet am Ostrand der Gemarkung Gräfenhausen.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schloss Gräfenhausen
  • Evangelische Kirche Gräfenhausen

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am ersten Samstag nach dem 11.11. findet alljährlich die Eröffnung der Karnevalskampagne des Karnevalvereins Ahoi Gräfenhausen 1902 e.V. statt.
  • Am ersten Sonntag nach Michaelis (29.9.) wird die Gräfenhäuser Kerb (Kirchweihe) gefeiert. Das Fest wurde 2006 vom traditionellen Kerweplatz zum Post- und Kirchplatz verlegt.
  • November/Dezember: Adventsmarkt[21]

Söhne und Töchter von Gräfenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 750 Jahre Gräfenhausen 1225–1975, Gemeindevorstand Gräfenhausen 1975
  • Chronik der Gemeinde Weiterstadt und ihrer Ortsteile Braunshardt, Gräfenhausen, Riedbahn, Schneppenhausen. Günther Hoch. 1988, ISBN 978-3-924803-08-7.
  • Literatur über Gräfenhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gräfenhausen – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Langen) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  6. Am 1. Januar 1977 als Ortsteil zur Stadt Weiterstadt.

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Informationen der Stadt Weiterstadt: Einwohnerzahlen HW/ Flächen, abgerufen im Februar 2022.
  2. Rosen für die Damen. In: Darmstädter Echo, Mittwoch, 8. Oktober 2014. S. 29, archiviert vom Original; abgerufen im April 2019.
  3. Geschichte von Gräfenhausen. Heimatverein Gräfenhausen-Schneppenhausen, abgerufen am 18. August 2021.
  4. a b c d e f g h Gräfenhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 17. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Urkunde HHStAW Bestand 22 Nr. in 436 In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 18. August 2021.
  6. Friedrich Ritsert: Geschichte der Herrn und Grafen von Heussenstamm. Mitteilungen für Deutsche Geschichte und Altertumskunde überhaupt. Hrsg.: Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine. Darmstadt 1884, S. 93–109, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000198-6 (digitale-sammlungen.de).
  7. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 87 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  12. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  13. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 16 und 70, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  14. Statistische Informationen: Einwohnerzahlen HW/ Flächen. In: Webauftritt. Stadt Weiterstadt, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2022.
  15. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 119 (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 119 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Die Daten bis ins Jahr 1986 stammen aus dem Buch Chronik der Gemeinde Weiterstadt von Günther Hoch.
  19. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Gräfenhausen im Landkreis Darmstadt vom 17. März 1960. In: Hessischen Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1960 Nr. 14, S. 405, Punkt 308 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,9 MB]).
  20. Klemens Stadler: Deutsche Wappen, Band 3; Angelsachsen-Verlag, Bremen 1967, S. 40.
  21. Darmstädter Echo, Donnerstag, 26. November 2015, S. 20.