Himmelsberg (Kirchhain)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Himmelsberg
Stadt Kirchhain
Wappen von Himmelsberg
Koordinaten: 50° 52′ N, 8° 55′ OKoordinaten: 50° 51′ 32″ N, 8° 54′ 59″ O
Höhe: 290 m ü. NN
Fläche: 2,97 km²[1]
Einwohner: 168 (30. Jun. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Februar 1971
Postleitzahl: 35274
Vorwahl: 06422
Karte
Stadtgebiet von Kirchhain mit Lage der zwölf Ortsteile

Himmelsberg ist ein Stadtteil von Kirchhain im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Himmelsberg im Landkreis wird umrahmt von den Ausläufern des südlichen, nicht mehr komplett bewaldeten Burgwaldes, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Deutschland. Aufgrund seiner Höhenlage von rund 290 m ist unter anderem ein Ausblick in das angrenzende Amöneburger Becken möglich.

Blick auf Himmelsberg, rechts des Kirchturmes die fast 1000-jährige Sommerlinde. Im Hintergrund der gut 43 km entfernte, 773 m hohe Vogelsberg, davor der unbewaldete, 362 m hohe Hochberg (Nördliches Vogelsberg-Vorland) mit dem Basaltwerk in Homberg-Nieder-Ofleiden (rechts des Kirchturmes); rechts davon das bis 407 m hohe Lumda-Plateau, davor halbrechts die Amöneburg. Links des Kirchturmes im Hintergrund das Neubaugebiet Kirchhain-Nord am südlichen Fuße des Burgholz

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf das Jahr 1243 wird die älteste bekannte urkundliche Erwähnung als „Himelesberg“ datiert: Graf Berthold von Ziegenhain übergab der Urkunde zufolge durch Schenkung den Ort an das Zisterzienserkloster Haina.[1] Um 1360 erwarb der Mainzer Erzbischof Gerlach im Tausch gegen andere Dörfer von dem Grafen von Ziegenhain unter anderem den Ort Himmelsberg, woraufhin dieser der mainzischen Amts- und Gerichtsverwaltung in Amöneburg unterstand. Von 1526 bis 1608 war Himmelsberg bedingt durch die Reformation protestantisch. Mit Vertrag von 1608 zwischen dem Mainzer Erzbischof Johann Schweickhard und dem Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel wurde Himmelsberg wieder katholisch und unterstand dem Zuständigkeitsbereich des Amöneburger St.-Johannes-Stifts.

Die katholische Kirche St. Nikolaus wurde 1870 erbaut. Erstmals ist bereits 1243 eine Kirche mit gleichem Patronat bezeugt. Das Himmelsberger Gotteshaus ist eine Hallenkirche in neugotischem Stil. Sie prägt ein fünfseitiger Chor und besitzt einen quadratischen Glockenturm auf dem ein spitzzulaufendes, pyramidenartiges Dach gen Himmel ragt. Besonders auffallend ist das über dem Haupteingang angeordnete große filigrane Maßwerkfenster. Das Maßwerk ist eines der wichtigsten Merkmale der Hoch- und Spätgotik. Mehrere historische Grabsteine sind im Außenbereich der Kirche zu finden. Der Friedhof befindet sich außerhalb des Ortes in unmittelbarer Nähe des Ortseingangs. Wie in anderen Dörfern der Umgebung symbolisieren auch in Himmelsberg direkt vor der Kirche, aber auch in der Gemarkung drei Kruzifixe, eine Mariensäule -Marienfigur mit Kind- und ein Bildstock, in dessen vergitterten Aufsatz eine Statue des Hl. Johannes Nepomuk Aufstellung fand, Zeugnis der Frömmigkeit und Zeichen katholischen Glaubens.

Weitere Ereignisse in tabellarischer Übersicht:

  • 1803 – als Kurmainz mit dem Reichsdeputationshauptschluss seine territoriale Selbständigkeit verlor, kam das Amt Amöneburg und somit auch Himmelsberg zum neu gebildeten Fürstentum Fritzlar und mit diesem unter die Herrschaft des zum Kurfürsten erhobenen Landgrafen von Hessen-Kassel
  • 1821 – Himmelsberg wurde dem Amt Rauschenberg eingegliedert und gehörte zu dem neu geschaffenen Kreis Kirchhain, der bis 1932 bestand.
  • 1827 – Bau eines gemeindlichen Backhauses
  • 1871 – Einweihung der neu errichteten St. Nikolaus-Kirche
  • 1891 – Anschaffung einer Feuerspritze von J. Klee & Sohn Spritzen-Fabrik Marburg
  • 1914 – mit der Inbetriebnahme der Wohratalbahn wird Himmelsberg an das Eisenbahnnetz angeschlossen und erhält eine Haltestelle; die Strecke wurde zum 1. Januar 1982 stillgelegt
  • 1923 – Anschluss an das Elektrizitätsnetz
  • 1932 – Himmelsberg kommt zum Landkreis Marburg
  • 1950 – Anschluss an das Allendorfer Wassernetz
  • 1960 – Errichtung einer Gemeinschaftsgefrieranlage, stillgelegt am 1. März 2006
  • 1970 – Auflösung der Schule nach fast 300-jährigem Bestehen
  • 1971
  • 1973 – Errichtung des Dorfgemeinschaftshauses mit Feuerwehrgeräteraum
  • 1983 – Errichtung einer Grillhütte
  • 1987 – Erstes gebrauchtes Feuerwehrfahrzeug TSF Ford Transit (Baujahr: 1976, Aufbau: Ziegler)
  • 1993 – Feier zum 750-jährigen Bestehen und Herausgabe einer Dorfchronik
  • 1998 – Silbermedaille im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft
  • 2001 – Herausgabe der Briefmarke im Rahmen der Sonderpostwertzeichen-Serie „Naturdenkmäler in Deutschland“
  • 2004 – Erstellung eines Gemeindewappens
  • 2008 – Eröffnung eines Premiumwanderweges „Extratour Himmelsberg“
  • 2009 – Erweiterung/Umbau der Grillhütte
  • 2010
    • Erweiterung/Umbau des Feuerwehrgeräteraumes
    • Herausgabe eines Kinderbuches „Fast wie im Himmel: Geschichte von der Linde in Himmelsberg“
  • 2011 – Ersatzbeschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Mercedes-Benz Sprinter (Aufbau: Ziegler)
  • 2011/12 – Erweiterung/Umbau des Dorfgemeinschaftshauses mit energetischer Sanierung
  • 2012 – Gründung des Fördervereins Dorfgemeinschaftshaus Himmelsberg e.V.

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Himmelsberg angehört(e):[1][6]

Gerichte seit 1821[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Edikt vom 29. Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt. Der Kreis Kirchhain war für die Verwaltung und das Justizamt Rauschenberg war als Gericht erster Instanz für Himmelsberg zuständig.[9] Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Rauschenberg.[10][11] Das Amtsgericht Rauschenberg wurde 1932 geschlossen und sein Bezirk ging im Bezirk des Amtsgerichts Kirchhain auf.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Himmelsberg 186 Einwohner. Darunter waren 3 (1,6 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren, 69 zwischen 18 und 49, 51 zwischen 50 und 64 und 39 Einwohner waren älter.[12] Die Einwohner lebten in 78 Haushalten. Davon waren 19 Singlehaushalte, 21 Paare ohne Kinder und 33 Paare mit Kindern sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 15 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren.[12]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

  • 1585: 13 Hausgesesse
  • 1664: 15 Haushalte
  • 1838: Familien: 20 nutzungsberechtigte, 4 nicht nutzungsberechtigte Ortsbürger, 2 Beisassen
Himmelsberg: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019
Jahr  Einwohner
1834
  
146
1840
  
152
1846
  
161
1852
  
165
1858
  
141
1864
  
137
1871
  
131
1875
  
140
1885
  
148
1895
  
136
1905
  
115
1910
  
113
1925
  
155
1939
  
141
1946
  
191
1950
  
158
1956
  
163
1961
  
158
1967
  
181
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
186
2015
  
182
2019
  
168
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Kirchheim:[13][2]; Zensus 2011[12]

Historische Religionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

Historische Erwerbstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1838: Familien: 11 Ackerbau, 4 Gewerbe, 7 Tagelöhner.[1]
  • 1961: Erwerbspersonen: 50 Land- und Forstwirtschaft, 23 Produzierendes Gewerbe, 7 Handel und Verkehr, 7 Dienstleistungen und Sonstiges.[1]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbeirat

Für den Stadtteil Himmelsberg besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Himmelsberg.[5] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 74,67 %. Alle Kandidaten gehörten der Liste „Bürger für Himmelsberg“ an.[14] Der Ortsbeirat wählte Uwe Kemmer zum Ortsvorsteher.[15]

Wappen

Wappen von Himmelsberg
Wappen von Himmelsberg
Blasonierung: „Im goldenen Schild auf einem roten Dreiberg, belegt mit einem silbernen sechsspeichigen Rad, eine Tanzlinde mit grünem Blattwerk, grünem Stamm und schwarzem Stützgestell. Der Stamm ist belegt mit einem sechsstrahlingen goldenen Stern.“
Wappenbegründung: Das Rad symbolisiert den Erzstift Mainz, der goldene Stern die Grafschaft Ziegenhain.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Himmelsberger Linde
Stamm der Tanzlinde mit Sützgerüst

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freiwillige Feuerwehr Himmelsberg
  • Verschönerungsverein Himmelsberg e.V.
  • Verein für Heimat, Brauchtum und Kultur Himmelsberg e.V.
  • Förderverein Dorfgemeinschaftshaus Himmelsberg e.V.

Bauwerke und Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Himmelsberg (Kirchhain)

Naturdenkmal Himmelsberger Linde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geleitete Tanz,- und Gerichtslinde steht im Ortskern vor der Dorfkirche St. Nikolaus in deren Kirchhof, dem heute parkähnlich angelegten früheren Friedhof des Dorfs. Diese, als Naturdenkmal ausgewiesene und in die Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland eingetragene, Sommerlinde wird im Volksmund als „1000-jährige“ Linde bezeichnet.[16] Ihr geschätztes Alter wird nach unterschiedlichen Quellen mit 450–1000 Jahren beziffert. Als mögliches Pflanzdatum kann jedoch spätestens die Zeit der Dorfgründung im Jahre 1243 angenommen werden, da der Platz unter der Linde schon 1289 als Gerichtsplatz erwähnt wird.[17]

Vom wuchtigen, teilweise geborstenen und innen hohlen Stamm des Baumveterans wurden in geringer Höhe (heute ca. 3 m) vier Hauptäste in Form einer Tanzlinde waagrecht abgeleitet. An ihren Enden ausgetriebene, senkrecht nach oben strebenede, Starkäste bilden die kandelaberartige Krone. Diese wird durch ein Holzbalkengestell gestützt und durch Stahlseile im Kroneninneren zusätzlich gesichert.[18] Der Baum ist etwa 25 Meter hoch bei einem Stammumfang von rund 9 Meter; der Stammdurchmesser beträgt zirka 2,9 Meter. Die Krone misst 22 Meter im Durchmesser.[19]

Zu Ehren des seit 1971 geschützten Naturdenkmals ist 2001 eine Sondermarke Linde zu Himmelsberg der Deutschen Post in der Serie Naturdenkmäler in Deutschland erschienen.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dorfgemeinschaftshaus

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • A. Preis Malerfachbetrieb
  • FEGRA Gravuren und Werbetechnik

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alfred Schneider: Himmelsberg – Der Werdegang eines oberhessischen Dorfes. Hrsg. Ortsbeirat des Stadtteiles Kirchhain-Himmelsberg, 1993.
  • Ute Verena Schneidewindt: Fast wie im Himmel: Geschichte von der Linde in Himmelsberg. Hrsg. Magistrat der Stadt Kirchhain, 1. Auflage, Oktober 2010, ISBN 978-3-936291-47-6.
  • Chronik „Himmelsberg – Der Werdegang eines oberhessischen Dorfes“.
  • Literatur über Himmelsberg nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Himmelsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Trennung von Justiz (Justizamt Rauschenberg) und Verwaltung.
  3. Am 1. Februar 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Kirchhain.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Himmelsberg, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Haushaltsplan 2020. In: Webauftritt. Stadt Kirchhain, S. 3, abgerufen im November 2020.
  3. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 54 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 402.
  5. a b Hauptsatzung. (PDF; 193 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Kirchhain, abgerufen im November 2020.
  6. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 128 f. (online bei Google Books).
  8. Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 74.
  9. Neueste Kunde von Meklenburg, Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und den freien Städten, aus den besten Quellen bearbeitet. im Verlage des G. H. G. privil. Landes-Industrie-Comptouts., Weimar 1823, S. 158 ff. (online bei HathiTrust’s digital library).
  10. Verordnung über die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf vom 19. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1085–1094)
  11. Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 19. Juni d. J. in dem vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 221–224http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10509837~SZ%3D237~doppelseitig%3D~LT%3DPr.%20JMBl.%20S.%20221%E2%80%93224~PUR%3D)
  12. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 28 und 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  13. Einwohnerzahlen von 30. Juni 2015. Webauftritt Stadt Kirchhain. (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)
  14. Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Himmelsberg. In: Votemanager. Stadt Kirchhain, abgerufen im September 2023.
  15. Ortsvorsteher der Stadt Kirchhain. In: Webauftritt. Stadt Kirschhain, abgerufen im September 2023.
  16. „Die Himmelsberger Linde“ in der Orts-Web-Seite www.himmelsberg.net
  17. Gerichtsplatz in Himmelsberg. Gerichtsstätten in Hessen. (Stand: 11. Dezember 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  18. „Tanzlinde in Himmelsberg“ in „Monumentale Eichen und andere Baumarten“ von Rainer Lippert
  19. „Tanzlinde in Himmelsberg“ im Baumregister bei www.baumkunde.de
  20. Briefmarke „Linde zu Himmelsberg“ (Memento vom 13. Mai 2010 im Internet Archive) In: briefmarken-archiv.de.