Ruder-Weltcup

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Der Ruder-Weltcup (englische Originalbezeichnung World Rowing Cup) ist eine jährlich ausgetragene internationale Regattaserie im Rudern. Sie wird vom Weltruderverband FISA veranstaltet und dient den nationalen Ruderverbänden zur Vorbereitung auf die jährlich stattfindenden Ruder-Weltmeisterschaften und die alle vier Jahre stattfindende olympische Ruderregatta.

Weltcup im Einer (1990–1995)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1990 bis 1995 war der Weltcup im Rudern ein Wettbewerb für Spitzenskuller im Einer. Auf drei bis sechs internationalen Regatten in einer Saison konnten Punkte für eine Gesamtwertung sowie Geldpreise gewonnen werden. Der Weltruderverband wollte so seine Sportart besser vermarkten und durch TV-Präsenzen die Sponsoreneinnahmen verbessern. Diese Ziele wurden deutlich verfehlt, was letztlich zur Einstellung dieser für die Teilnehmer teuren Form des Weltcups nach der Saison 1995 führte.[1]

Saison Stationen Gesamtsiegerin[2] Gesamtsieger[2]
1990 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Mission Bay, San Diego (7. April)
Deutschland Deutschland, Mühlauhafen, Mannheim (13. Mai)
Norwegen Norwegen, Årungen (3. Juni)
Niederlande Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (1. Juli)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (15. Juli)
Titie Jordache,
Deutschland Deutschland
Jüri Jaanson,
Estland Estland
1991 Italien Italien, Lago di Piediluco (10. April)
Deutschland Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (26. Mai)
Schweden Schweden, Hjälmsjön, Örkelljunga (2. Juni)
Niederlande Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (29. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (14. Juli)
Silken Laumann,
Kanada Kanada
Václav Chalupa,
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
1992 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Mission Bay, San Diego (5. April)
Deutschland Deutschland, Fühlinger See, Köln (3. Mai)
Danemark Dänemark, Bagsværd-See, Kopenhagen (31. Mai)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (14. Juni)
Beate Schramm,
Deutschland Deutschland
Thomas Lange,
Deutschland Deutschland
1993 Australien Australien, Yarra River, Melbourne (28. Februar)
Mexiko Mexiko, Pista Olímpica Virgilio Uribe, Mexiko-Stadt (28. März)
Deutschland Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (23. Mai)
Finnland Finnland, Kaukajärvi, Tampere (6. Juni)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (4. Juli)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (11. Juli)
Annelies Bredael,
Belgien Belgien
Václav Chalupa,
Tschechien Tschechien
1994 Deutschland Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (22. Mai)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (3. Juli)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (17. Juli)
Marnie McBean,
Kanada Kanada
Xeno Müller,
Schweiz Schweiz
1995 Belgien Belgien, Hazewinkel, Willebroek (4. Juni)
Frankreich Frankreich, Stade nautique de Vaires-sur-Marne, Paris (18. Juni)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (2. Juli)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (9. Juli)
Trine Hansen,
Danemark Dänemark
Jüri Jaanson,
Estland Estland

Ruder-Weltcup (seit 1997)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Scheitern des Vorgängerformates und drei von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommenen Ruder-Weltmeisterschaften in den Jahren 1993 bis 1995 änderte man im Weltverband grundlegend die Anforderungen an internationale Spitzenregatten.[1] Bewerber um die Ausrichtung dieser Veranstaltungen mussten fortan eine hervorragende Regattastrecke und Konzepte zur Vermarktung und Medienarbeit vor Ort einreichen, um Chancen für den Zuschlag einer Veranstaltung zu haben. Gleichzeitig wurden die Sponsorenregelungen im „FISA Rule Book“, dem für Wettkämpfe relevanten Regelwerk des Weltruderverbandes, zur Saison 1997 erheblich liberalisiert.[1] Vielfältige Werbemöglichkeiten auf Trikots, Booten und Bannern sind seitdem vorhanden. Im Zuge dieser Änderungen wurde zur Saison 1997 auch der Ruder-Weltcup in heutiger Form mit drei Wertungsregatten im Frühsommer geschaffen, so dass zusammen mit den Ruder-Weltmeisterschaften vier internationale Spitzenregatten im Regattakalender stehen.

Vermarktung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katrin Olsen (Dänemark, Leichtgewichts-Doppelzweier der Frauen) mit Goldmedaille und gelbem Trikot beim Ruder-Weltcup in Ottensheim 2007.

Der internationale Rudersport wurde mit diesen Maßnahmen wieder interessant für Sponsoren und die Medien. Der Weltruderverband konnte durch einen Vertrag mit der Europäischen Rundfunkunion einen starken Partner für hochwertiges Medienmaterial gewinnen.[1] Zusammen mit einem weiteren Kontrakt mit dem Sender Eurosport war die Übertragung der neuen Regattaserie in mehr als 50 europäische Länder gesichert.

Als Name-Sponsor für den Ruder-Weltcup sind in der Vergangenheit verschiedene Firmen aufgetreten. Die Krombacher Brauerei war 1998 der erste Name-Sponsor[3], gefolgt vom Finanzdienstleister Zurich (2000–2002) und dem Beratungsunternehmen BearingPoint (2003–2005). Nach einigen Jahren ohne Name-Sponsor war der Ruder-Weltcup in den Saisons 2011 bis 2014 nach dem südkoreanischen Technologiekonzern Samsung benannt. Die zusätzlichen Einnahmen des Weltruderverbandes aus TV-Verträgen und Sponsoring im Zusammenhang mit dem Ruder-Weltcup fließen seit 1996 auch in ein Entwicklungsprogramm für Länder, in denen der Rudersport keine lange Tradition hat.[1] Die Zahl der an der olympischen Regatta und der Qualifikation teilnehmenden Verbände hat sich dadurch von 44 im Jahr 1992 auf 101 im Jahr 2008 mehr als verdoppelt.[1][4]

Zur Vermarktung des Ruder-Weltcups in den Medien existiert ein Punktesystem zur Ermittlung von Gesamtsiegern in jeder Bootsklasse sowie des besten Verbandes einer Saison. Für den Gewinn des A-Finals bei einer Weltcupregatta erhält eine Mannschaft acht Punkte für die Wertung in ihrer Bootsklasse, für die weiteren Plätze bis zum siebten Platz (Gewinner des B-Finals) werden absteigend sechs Punkte bis ein Punkt vergeben.[5] Ab der zweiten Wertungsregatta trägt die führende Mannschaft jeder Bootsklasse ein gelbes Trikot mit Sponsorenaufdruck unter dem Rudereinteiler. Die beste Nation wird ermittelt, indem die Wertungen aller Bootsklassen zusammengezählt werden. Seit 1997 konnte der Deutsche Ruderverband die Gesamtwertung elfmal gewinnen, der Britische Verband siebenmal und der neuseeländische Verband dreimal.

Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An drei Regattawochenenden üblicherweise im Zeitraum von Mai bis Juli dürfen die Mitglieder des Weltruderverbandes, die nationalen Ruderverbände, Mannschaften zu den ausgetragenen Rennen an den Start bringen.[6] Das Programm orientiert sich dabei an dem der Ruder-Weltmeisterschaften, auch die Streckenlänge entspricht der olympischen Distanz von 2000 Metern. Da die Mitgliedsverbände mehrere Boote in jeder Klasse melden dürfen und zwischen den Regatten auch die Mannschaften verändern dürfen, stellt der Ruder-Weltcup für sie eine attraktive Regattaserie mit internationalem Spitzensport dar, die vor allem zur Selektion der Nationalmannschaften für die meist im August oder September stattfindende Ruder-Weltmeisterschaften oder die olympische Ruderregatta dient.

Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis einschließlich zum Ruder-Weltcup 2012 fand sowohl auf dem Rotsee in Luzern als auch auf der Regattastrecke Oberschleißheim in München jeweils eine der drei Weltcupregatten einer Saison statt, sofern auf diesen Regattastrecken nicht die Ruder-Weltmeisterschaften im selben Jahr stattfanden. Ab 2013 ist lediglich die Strecke in Luzern fester Teil der Serie. Die zweite und dritte Wertungsregatta finden an wechselnden Orten statt und wurden in der Vergangenheit von den Streckenbetreibern häufig als Generalprobe für eine später anstehende Großveranstaltung wie den Ruder-Weltmeisterschaften genutzt. Der Schwerpunkt der Austragungsorte für die Regatten des Ruder-Weltcups liegt in Europa, die erste Austragung außerhalb Europas war Princeton in den USA im Jahr 2001. Damals wurde auch einmalig die Weltcupserie mit vier Wertungsregatten durchgeführt. In den Jahren 2013 und 2014 fand jeweils eine Weltcupregatta in Sydney, Australien statt. Das Teilnehmerfeld ist aufgrund der Austragungsorte häufig stark europäisch geprägt, da Überseeverbände aus Kostengründen erst zu den Ruder-Weltmeisterschaften mit einer kompletten Mannschaft anreisen. In der Nationen-Gesamtwertung spielten deshalb die starken Verbände aus Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland lange keine Rolle, ab 2014 gewann Neuseeland dann den Wettbewerb dreimal in Folge.

In der Saison 2020 wurden Mitte März wegen der COVID-19-Pandemie alle drei Weltcupregatten ersatzlos gestrichen. Zunächst wurden die beiden nach Italien vergebenen Regatten abgesagt,[7] da dort die Fallzahlen der COVID-19-Erkrankten schon früh im Verlaufe der Pandemie hoch waren. Nachdem am 13. und 14. März Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in weiten Teilen Europas eingeführt wurden, strich der Weltruderverband auch die für Mitte Mai geplante dritte Regatta in Luzern.[8] Im gleichen Zuge wurden auch alle ausstehenden Qualifikationsregatten für die olympische Ruderregatta 2020 ersatzlos gestrichen.

Saison Namenssponsor Stationen Sieger der Gesamtwertung Punktzahl
1997 Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (31. Mai–1. Juni)
Frankreich Frankreich, Stade nautique de Vaires-sur-Marne, Paris (21.–22. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
Deutschland Deutschland 209[2]
1998 Krombacher[3] Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (29.–31. Mai)
Belgien Belgien, Hazewinkel, Willebroek (19.–21. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
Deutschland Deutschland 137[2]
1999 Belgien Belgien, Hazewinkel, Willebroek (28.–30. Mai)
Osterreich Österreich, Alte Donau, Wien (18.–20. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (9.–11. Juli)
Deutschland Deutschland 136[2]
2000 Zurich[3] Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (1.–3. Juni)
Osterreich Österreich, Neue Donau, Wien (23.–25. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (14.–16. Juli)
Deutschland Deutschland 143[2]
2001 Zurich[3] Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Mercer Lake, Princeton (26.–28. April)
Spanien Spanien, Guadalquivir, Sevilla (14.–16. Juni)
Osterreich Österreich, Alte Donau, Wien (28.–30. Juni)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (13.–15. Juli)
Deutschland Deutschland 172[2]
2002 Zurich[3] Belgien Belgien, Hazewinkel, Willebroek (14.–16. Juni)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (12.–14. Juli)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (1.–3. August)
Deutschland Deutschland 209[2]
2003 BearingPoint[3] Italien Italien, Idroscalo, Mailand (29.–31. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (20.–22. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
Deutschland Deutschland 198[2]
2004 BearingPoint[3] Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (7.–9. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (27.–29. Mai)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (18.–20. Juni)
Deutschland Deutschland 189[9]
2005 BearingPoint[3] Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Dorney Lake, Eton (26.–28. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (17.–19. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
Deutschland Deutschland 153[10]
2006 Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (25.–27. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (15.–17. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
Deutschland Deutschland 166[11]
2007 Osterreich Österreich, Donau, Linz/Ottensheim (1.–3. Juni)
Niederlande Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (22.–24. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (13.–15. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 161[12]
2008 Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (8.–11. Mai)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (30. Mai–1. Juni)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (20.–22. Juni)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 134[13]
2009 Spanien Spanien, Estany de Banyoles, Banyoles (29.–31. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (19.–21. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 213[14]
2010 Slowenien Slowenien, Bleder See, Bled (28.–30. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (18.–20. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (9.–11. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 231[15]
2011 Samsung Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (27.–29. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Allermöhe, Hamburg (17.–19. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
Deutschland Deutschland 177[16]
2012 Samsung Serbien Serbien, Save, Belgrad (4.–6. Mai)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (25.–27. Mai)
Deutschland Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (15.–17. Juni)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 199[17]
2013 Samsung Australien Australien, Penrith Lake, Sydney (22.–24. März)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, Dorney Lake, Eton (21.–23. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (12.–14. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 179[18]
2014 Samsung Australien Australien, Penrith Lake, Sydney (28.–30. März)
Frankreich Frankreich, Lac d’Aiguebelette, Haute-Savoie (20.–22. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
Neuseeland Neuseeland 141[19]
2015 Slowenien Slowenien, Bleder See, Bled (8.–10. Mai)
Italien Italien, Lago di Varese, Varese (19.–21. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
Neuseeland Neuseeland 117[20]
2016 Italien Italien, Lago di Varese, Varese (15.–17. April)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (27.–29. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (17.–19. Juni)
Neuseeland Neuseeland 119[21]
2017 Serbien Serbien, Save, Belgrad (5.–7. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (16.–18. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 134[22]
2018 Serbien Serbien, Save, Belgrad (1.–3. Juni)
Osterreich Österreich, Donau, Linz/Ottensheim (22.–24. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (13.–15. Juli)
Deutschland Deutschland 130[23]
2019 Bulgarien Bulgarien, Ruderkanal Plowdiw, Plowdiw (10.–12. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (21.–23. Juni)
Niederlande Niederlande, Willem-Alexander Baan, Rotterdam (12.–14. Juli)
Australien Australien 120[24]
2020 Italien Italien, Lago di Sabaudia, Sabaudia (10.–12. April; abgesagt)
Italien Italien, Lago di Varese, Varese (1.–3. Mai; abgesagt)[7]
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (22.–24. Mai; abgesagt)[8]
2021 Kroatien Kroatien, Jarun-See, Zagreb (30. April–2. Mai)[25]
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (21.–23. Mai)[26]
Italien Italien, Lago di Sabaudia, Sabaudia (4.–6. Juni)[27]
Deutschland Deutschland 99[28]
2022 Serbien Serbien, Save, Belgrad (27.–29. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (17.–19. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
Niederlande Niederlande 141[29]
2023 Kroatien Kroatien, Jarun-See, Zagreb (5.–7. Mai)
Italien Italien, Lago di Varese, Varese (16.–18. Juni)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 115[30]
2024 Italien Italien, Lago di Varese, Varese (12.–14. April)
Schweiz Schweiz, Rotsee, Luzern (24.–26. Mai)
Polen Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (14.–16. Juni)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Matt Smith: Shaping the Sport of Rowing. In: Volker Nolte (Hrsg.): Rowing Faster. 2., erweiterte Auflage. Human Kinetics, Champaign 2011, ISBN 978-0-7360-9040-7, S. 285–296 (englisch).
  2. a b c d e f g h i Deutscher Ruderverband: Rudersport Almanach 2004. Limpert Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-7853-1694-1, S. 184
  3. a b c d e f g h regatta.de: Chronik des Olympia Regattavereins München: Ereignisse und Erfolge. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2012; abgerufen am 25. Dezember 2015.
  4. Thor S. Nilsen in World Rowing e-magazine: The Olympic Games and developing countries. (PDF) Abgerufen am 26. Dezember 2015.
  5. World Rowing Cups. In: worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 8. Dezember 2012.
  6. 2011 FISA Rule Book. Abgerufen am 8. Dezember 2012. (englisch, PDF, 1.7MB)
  7. a b Communication on Joint Decisions related to the impact of the Novel Coronavirus (COVID-19) on 2020 World Rowing Events in Italy. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 10. März 2020, abgerufen am 11. März 2020 (englisch).
  8. a b Joint Decisions related to the impact of the Novel Coronavirus (COVID-19) on remaining Olympic and Paralympic qualification events. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 14. März 2020, abgerufen am 14. März 2020 (englisch).
  9. boot.de: Ergebnisliste des Ruder-Weltcup in Luzern. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2016; abgerufen am 9. Dezember 2012.
  10. worldrowing.com: Final World Cup decides points winner. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  11. worldrowing.com: Germany leads again: 2006 Rowing World Cup. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  12. worldrowing.com: Great Britain on top: Following rowing world cup season. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  13. worldrowing.com: How British Rowing ended World Cup on high. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  14. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2009. (PDF; 220 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  15. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2010. (PDF; 183 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  16. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2011. (PDF; 259 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  17. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2012. (PDF; 81 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  18. Overall Standing Worldrowingcup 2013. (PDF; 160 kB) Abgerufen am 16. Juli 2013.
  19. New Zealand tops World Rowing Cup series for 2014. Abgerufen am 14. Juli 2014 (englisch).
  20. Overall Standing Word Rowing Cup 2015. (PDF) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 13. Juli 2015 (englisch).
  21. New Zealand wins overall trophy at World Rowing Cup III in Poznan. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  22. Overall Standing World Rowing Cup 2017. (PDF; 94 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 9. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017 (englisch).
  23. Overall standing World Rowing Cup 2018. (PDF; 152 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 15. Juli 2018, abgerufen am 19. September 2018 (englisch).
  24. Overall standing 2019 World Rowing Cup. (PDF; 359 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 14. Juli 2019, abgerufen am 19. September 2019 (englisch).
  25. World Rowing Cup I is confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 8. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  26. Final Olympic and Paralympic Qualification Regattas, World Rowing Cup II are confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 22. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  27. World Rowing Cup III in Sabaudia is confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 1. März 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  28. Overall standing World Rowing Cup 2021. In: instagram worldrowingofficial. Weltruderverband, 8. Juni 2021, abgerufen am 17. Juni 2021 (englisch).
  29. Overall standing 2022 World Rowing Cup. In: worldrowing.com. Weltruderverband, 10. Juli 2022, abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
  30. Great Britain wins the 2023 World Rowing Cup. In: worldrowing.com. Weltruderverband, 9. Juli 2023, abgerufen am 6. September 2023 (englisch).