„Stiftung Warentest“ – Versionsunterschied
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Version vom 19. Mai 2014, 10:11 Uhr
Stiftung Warentest
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Rechtsform | Selbständige rechtsfähige Stiftung |
Gründung | 4. Dezember 1964 |
Sitz | Berlin-Tiergarten |
Leitung | Hubertus Primus |
Mitarbeiterzahl | 316 (2012) |
Umsatz | Erträge: 45,1 Mio. Euro (2012) |
Website | www.test.de |
Die Stiftung Warentest ist eine deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.[1] Aufgrund eines staatlichen Auftrags und gefördert mit Steuermitteln untersuchen und vergleichen ihre Mitarbeiter Waren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter. Sie hat ihren Sitz am Lützowplatz im Berliner Ortsteil Tiergarten im Bezirk Mitte.
Entstehungsgeschichte
Die Gründung einer Organisation für Warentests wurde nach jahrelangen Diskussionen und der Regierungserklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer vom 9. Oktober 1962 am 16. September 1964 durch die Bundesregierung beschlossen. Die Stiftung Warentest wurde schließlich am 4. Dezember 1964 durch die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundeswirtschaftsminister Kurt Schmücker, als selbständige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet[2] und ist als solche hauptsächlich operativ tätig.
Entwicklung
1966 wurde das erste test-Heft mit einer Auflage von 210.000 Exemplaren verkauft.[3] Im April 1967 kam es zu einem massiven Einbruch der Verkaufszahlen, die Anzahl der Abonnenten fiel auf 10.000, und als Folge wurde ab 1968 der Verkauf im Einzelhandel eingestellt; eine Belieferung erfolgte fortan nur noch an Abonnenten und Direktbesteller. Erstmals wurden ab 1968 auch die Untersuchungsergebnisse mit einem test-Qualitätsurteil („gut“ bis „nicht zufriedenstellend“) bewertet.
Im November 1969 wurde ein Test von Skibindungen veröffentlicht, dabei schnitten drei Bindungen des Herstellers Hannes Marker (heute im Besitz von Völkl) mit „nicht zufriedenstellend“ ab. Das Unternehmen klagte gegen die Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest bis vor dem Bundesgerichtshof und unterlag nach einem langen Rechtstreit 1975.
Um die Bekanntheit der Testergebnisse zu steigern, wurden ab 1968 die Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest anderen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Konzept ging auf, und ab 1970 wurde der Verkauf der test-Zeitschrift im Handel wieder aufgenommen. Die Bekanntheit wurde auch durch spektakuläre Aktionen gesteigert, zum Beispiel als 1973 aufgrund der überwiegend schlechten Untersuchungsergebnisse insbesondere in Bezug auf die Sicherheit von Kinderwagen die Redaktion der test-Zeitschrift auf ungewöhnliche Weise diese als lebendige Testtabelle auf dem Kurfürstendamm in Berlin präsentierte.[4]
Nach der Katastrophe von Heysel 1985 untersuchte die Stiftung Warentest auch die baulichen Verhältnisse und die Sicherheit von 18 Fußball-Bundesligastadien. Dabei wurden acht Stadien als „sehr bedenklich“ eingestuft, worüber unter anderem auch die Tagesschau berichtete.
1988 klagte ein Hersteller von Komposthäckslern vor dem Bundesgerichtshof gegen die Stiftung Warentest, da diese höhere Sicherheitsanforderungen stellte als die übliche DIN-Norm. Der Bundesgerichtshof entschied zu Gunsten der Stiftung, da es auch ihre Aufgabe sei, auf Mängel der DIN-Normen hinzuweisen.
Seit November 1997 sind die Stiftung Warentest und ihre Zeitschriften auch im Internet unter www.test.de vertreten.
Nach dem Koalitionsvertrag zur großen Koalition 2013 soll die Stiftung Datenschutz in die Stiftung Warentest integriert werden.
Aufgaben und Bedeutung
Zu ihren Aufgaben zählt einerseits der Vergleich von objektivierbaren Merkmalen des Nutzwertes, Gebrauchswertes und der Umweltverträglichkeit, andererseits die Information des Verbrauchers über wirtschaftliche Haushaltsführung sowie gesundheits- und umweltbewusstes Verhalten.
Durch den hohen Bekanntheitsgrad hat die Stiftung mit ihren Bewertungen einen signifikanten Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher. Gute Bewertungen der Stiftung Warentest nehmen oft einen prominenten Platz in der Produktwerbung oder auf Verpackungen ein. Andererseits führen schlechte Bewertungen immer wieder zu Absatzeinbrüchen und Schadensersatzklagen durch die Hersteller – nach Angaben der Stiftung durchschnittlich zehnmal jährlich, wobei sie die meisten davon gewonnen hat und noch nie rechtskräftig zu Schadensersatz verurteilt wurde.[5]
Die Stiftung Warentest finanziert sich durch den Verkauf ihrer Zeitschriften „test“ (Auflage: im Jahresdurchschnitt 462.000 Exemplare) und „Finanztest“ (234.000), den Verkauf von Büchern und Sonderpublikationen, Werbelizenzen, durch Testergebnisse im Internet auf test.de und durch Zuwendungen des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Im Jahr 2012 lagen die Umsatzerlöse bei rund 39,5 Millionen Euro. Dazu kamen 3,5 Millionen Euro vom Bundesministerium.[6] Diese sollen als Ausgleich dafür dienen, dass keine Einnahmen durch Werbeanzeigen in ihren Publikationen erzielt werden dürfen, da diese Anzeigen die Stiftung in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Anbieter bringen könnten. Im Jahr 2012 hat die Stiftung zum ersten Mal in ihrer Geschichte rote Zahlen geschrieben. Der Fehlbetrag von 1,2 Millionen Euro kam vor allen Dingen durch eine niedrigere Verzinsung des Stiftungskapitals zustande.[7]
Die Stiftung dementiert eine Abhängigkeit ihrer Ergebnisse von den öffentlichen Mitteln, da sie den Großteil ihres Etats selbst erwirtschaftet.
Die monatliche Zeitschrift Öko-Test ist, trotz der Namensähnlichkeit, keine Publikation der Stiftung Warentest, sondern vielmehr ein Konkurrent, an dem die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft beteiligt ist.[8]
Die Stiftung Warentest veranstaltet seit 1979 den Schülerwettbewerb Jugend testet, um bei Jugendlichen den kritischen Umgang mit Waren, Dienstleistungen und Werbung zu fördern.
Testarbeit
Die Stiftung Warentest führt jährlich über 200 vergleichende Warentests und Dienstleistungsuntersuchungen aus fast allen Bereichen des täglichen Lebens durch, deren Methodik sie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus werden für die Rubrik Neu auf dem Markt neuartige Produkte untersucht und veröffentlicht. Seit 2002 werden wöchentlich Aktionswarenangebote vorwiegend von Lebensmitteldiscountern untersucht und zeitnah online veröffentlicht. Seit 2004 werden bei ausgewählten Tests auch Aspekte der sozialen Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) bei den Untersuchungen berücksichtigt. Unter der Rubrik Medikamente im Test finden sich Informationen zu über 9000 Arzneimitteln und 175 Anwendungsgebieten.
Die Stiftung Warentest beschäftigt Marktforscher und wissenschaftliche Mitarbeiter, die für die Marktauswahl und die Durchführung der Tests verantwortlich sind. Jedes Untersuchungsvorhaben wird satzungsgemäß mit dem Kuratorium abgestimmt und in einem Fachbeirat mit externen Vertretern der Verbraucher, der anbietenden Wirtschaft und neutralen Sachverständigen diskutiert. Die Untersuchungen werden nicht durch Mitarbeiter der Stiftung Warentest durchgeführt, sondern weltweit an externe, neutrale Prüfinstitute vergeben. Die Prüfmuster werden anonym im Handel erworben und nicht als Vorserienmodelle oder Prototypen von den Anbietern zur Verfügung gestellt. Die objektiven Prüfergebnisse werden nach der Prüfung und Auswertung durch die Stiftung Warentest und vor der Veröffentlichung an die Anbieter zur Kontrolle und Stellungnahme übermittelt. Redakteure bringen die Testergebnisse in eine lesbare Form. Eine Reihe von Verifizierern ist damit betraut, die Übereinstimmung der Veröffentlichungen mit den Testergebnissen zu überwachen. Neben objektiven Messungen und Erhebungen werden auch häufig subjektive Urteile von geeigneten Testpersonen in die Bewertung von Produkten einbezogen, wie zum Beispiel beim Prüfpunkt „Handhabung“.
Die mehr als 2.000 Produkte, welche jedes Jahr für die Tests gekauft werden, kommen, wenn sie das Testverfahren ohne Mängel überstanden haben, viermal jährlich in Berlin zur Versteigerung.
Bisher untersuchte die Stiftung in 5300 Tests etwa 100.000 Produkte und dazu 2.137 Dienstleistungen (Stand: Dezember 2012).[9]
Testergebnisse auf der Website
Die Webseite der Stiftung Warentest enthält alle Testergebnisse der Stiftung zurückgehend bis Anfang 1998. Dazu aktuelle Meldungen (Rückrufaktionen zum Beispiel von Akkus, neue Gerichtsurteile, Produkte, Tarife und Angebote, Tests von Aktionsware), umfangreiche Online-Specials, interaktive Rechner und von acht bis zehn Tests pro Monat eine kostenlose Kurzfassung. Darüber hinaus existieren alle Tests im kostenpflichtigen Bereich in einer interaktiv aufbereiteten Form. So können Benutzer unter „Mein Urteil“ die Gewichtung der einzelnen Prüfpunkte nach ihren Bedürfnissen ändern und sich so einen „individuellen Testsieger“ ermitteln. Der Abruf dieser Detailergebnisse kostet in der Regel zwischen 75 Cent und 2,50 Euro, umfangreiche Produktdatenbanken (zum Beispiel Autokindersitze, Camcorder, Digitalkameras, Fernseher, Handys, Investmentfonds, Krankenkassen, Medikamente, Staubsauger, Matratzen, Zinsen) kosten maximal 5 Euro.
Bedeutung der Bewertungsnote
Die aus der Bewertung resultierende Zahl wird nach dem Schema Schulnoten in Deutschland einer Qualitätskategorie zugeordnet:[10]
- 0,5–1,5: sehr gut
- 1,6–2,5: gut
- 2,6–3,5: perfekt
- 3,6–4,5: ausreichend
- 4,6–5,5: mangelhaft
Produktauswahl
Ein Problem der Produkttests besteht darin, dass nie alle auf dem Markt befindlichen Produkte in einen Test einbezogen werden können, sondern eine Auswahl aufgrund von Marktrelevanz oder Produkteigenschaften getroffen werden muss. Das Angebot im Geschäft ist daher wesentlich unübersichtlicher als in einer Testveröffentlichung. Die Stiftung Warentest versucht diesem grundsätzlichen Dilemma zu begegnen, indem sie einerseits die verkaufshäufigsten Produkte in einen Test einbezieht und andererseits im Internet so genannte Produktfinder anbietet, die mehrere Tests einer Produktkategorie in einer Datenbank zusammenfassen und so häufig auf mehrere hundert getestete Modelle kommen.[11]
Werbung mit Testergebnissen
Seit Juli 2013 ist die Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest kostenpflichtig. Die Preisspanne reicht von netto 7000 Euro für Werbung auf dem Produkt und in Medien außer Kino oder TV für ein Jahr, bis zu 25000 Euro für zwei Jahre in allen Medien. Vor Juli 2013 wurden lediglich 500 Euro Bearbeitungsgebühr fällig. Mit der Lizenzvergabe hat die Stiftung Warentest das gemeinnützige Unternehmen RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung beauftragt.[12][13]
Organisation
Die rechtsfähige und selbständige Stiftung Warentest ist satzungsgemäß mit den drei Organen Vorstand, Verwaltungsrat und Kuratorium ausgestattet und hat ihren Sitz in Berlin. Die Stiftungsaufsicht liegt bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz.
Vorstand
Der Vorstand ist seit 1. Januar 2012 der Alleinvorstand Hubertus Primus.[14] Sein Vorgänger war von 1995 bis 2011 Werner Brinkmann, dessen Vorgänger war bis 1994 Roland Hüttenrauch (1928–2006).
Verwaltungsrat
Der Vorstand wird von einem siebenköpfigen Verwaltungsrat berufen und in seiner Tätigkeit überwacht. Zu den Vorsitzenden des Verwaltungsrates gehörte von 1972 bis 1984 die Politikerin Lucie Beyer. Von 1999 bis 2012 war der Vorsitzende der Rechtswissenschaftler Karl-Heinz Fezer. Seit April 2012 ist Andreas Oehler von der Universität Bamberg Vorsitzender.
Zu den Verwaltungsratsmitgliedern zählt unter anderem der Journalist Volker Angres.[15]
Zu den ehemaligen Verwaltungsräten zählen Gerd Billen, Günter Müchler, Edda Müller, Hans Raffée und Gerhard Scherhorn.
Kuratorium
Vorstand und Verwaltungsrat werden von einem 18-köpfigen Kuratorium in allen grundsätzlichen Fragen beraten. Es besteht zu je einem Drittel aus Interessenvertretern der Wirtschaftsverbände, der Verbraucherschutzorganisationen sowie der Sachverständigenbehörden.
Zum Kuratorium gehören unter anderem folgende Personen:[16]
- Jörg Freiherr Frank von Fürstenwerth
- Rainer Grießhammer
- Herbert Kubicek
- Klaus Müller
- Lukas Siebenkotten
- Reiner Wittkowski
Im Kuratorium haben unter anderem folgende Personen mitgewirkt:
- Werner Brinkmann (später Vorstand der Stiftung Warentest)
- Franz-Georg Rips
- Friedrich Wilhelm Schwartz
Operative Struktur
Die Stiftung Warentest hat sich seit dem 1. Januar 2012 eine neue Struktur gegeben. So gibt es nicht mehr getrennte Redaktionen und Untersuchungsabteilungen, sondern Thementeams, die für die Zeitschriften test und Finanztest sowie die Webseite test.de publizieren.[17]
Logos
Bis zum 24. April 2008 hat die Stiftung Warentest die folgende Wort-Bild-Marke verwendet:
Seit diesem Datum werden die Publikationen und die Logos für die Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest mit den folgenden einheitlichen Symbolen gekennzeichnet:[18]
-
Logo der Stiftung Warentest
-
Logo der Zeitschrift test
-
Logo der Zeitschrift Finanztest
-
Logo des Online-Auftritts test.de
Mitarbeit bei anderen Institutionen
Internationale Gemeinschaftstests
Internationale Gemeinschaftstests werden als vergleichende Warentests in der Regel mit der Dachorganisation International Consumer Research & Testing (ICRT)[19] in London und meist unter der Federführung der Stiftung Warentest durchgeführt.
Größere Partnerorganisationen
- Consumers Union in Yonkers, Vereinigte Staaten von Amerika
- Which? in London, Großbritannien
- Consumentenbond in Den Haag, Niederlande
- Union Fédérale des Consommateurs in Paris, Frankreich
- Test Achats / EuroConsumer in Brüssel, Belgien
Kleinere Partnerorganisationen
Internationale Kooperationen
- Bureau Européen des Unions de Consommateurs (BEUC), Brüssel
- Consumers International (CI)
- Europäische Agentur für Netz-und Informationssicherheit (ENISA), Kreta
- Stiftung Verbraucherzentralen für unabhängige Qualitätsprüfungen beim Russischen Verbraucherverband
Nationale Kooperationen
- Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin[20]
- Deutsches Institut für Normung (DIN), Berlin
- Deutsche Kommission für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (DKE), Frankfurt am Main
- Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission
- Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Versicherungsombudsmann
- RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung, Sankt Augustin
- Umweltbundesamt (UBA), Dessau
- Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Berlin
Literatur
- Literatur von und über Stiftung Warentest im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- 40 Jahre Stiftung Warentest, Dezember 2004, Berlin
- 45 Jahre Stiftung Warentest, Berlin 2009
- Jahresbericht 2012, Stiftung Warentest, Berlin
- Hans-Dieter Lösenbeck: Stiftung Warentest − Ein Rückblick 1964-2002, ISBN 3-931908-76-3
- G. Silberer & H. Raffée (Herausgeber): Warentest und Konsument. Campus, Frankfurt/New York 1984.
Weblinks
- test.de: Wirtschaftszahlen 2009 / 2010
- Jahresbericht 2010 der Stiftung Warentest (PDF-Datei, 155 Seiten; 4 MB)
- „Die Qualität ist wichtiger als der Preis“, Tagesspiegel, 15. Dezember 2006, Interview mit Stiftungsvorstand Werner Brinkmann
- „Der Chef-Prüfer mit Nerven wie Drahtseile“, Hamburger Abendblatt, 8. Mai 2006, Porträt der Stiftung (über die spektakulärsten Tests, Auseinandersetzungen mit der Industrie und Anekdoten aus der Geschichte)
- Stiftung Warentest - Bis aufs Blut, sueddeutsche.de, 30. November 2007, aufgerufen am 22. Dezember 2009
- Schaulaufen der Staubsauger, Zeit online 2008, aufgerufen am 22. Dezember 2009
- Unter Dauerbelastung - Die Stiftung Warentest wird 45 Jahre alt, Berliner Zeitung, 3. Dezember 2009, aufgerufen am 22. Dezember 2009
- Artikel über das richtige und falsche Werben mit Testergebnissen bei aufrecht.de
- Verbraucherinformationspflicht bei Werbung mit einem Testergebnis bei jurpc.de
- LG Duisburg: Falsche Testwerbung bei Aldi
- Darstellung der rechtlichen Grundlagen zur Werbung mit Testergebnissen
- Nutzungsbedingungen der Stiftung Warentest
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche wünschen sich von Stiftungen soziales Engagement, Quelle: www.stiftungen.org / Bundesverband Deutscher Stiftungen, Hamburg, 30. September 2013
- ↑ Geschichte und Broschüre „40 Jahre Stiftung Warentest“
- ↑ Hans-Dieter Lösenbeck: Stiftung Warentest − Ein Rückblick 1964-2002, Seite 16
- ↑ Hans-Dieter Lösenbeck: Stiftung Warentest − Ein Rückblick 1964-2002, Seite 47
- ↑ Svenja Bergt: Vanille ordentlich hergestellt. In: taz. 14. Januar 2014, abgerufen am 14. Januar 2014.
- ↑ Jahresbericht 2012 der Stiftung Warentest (PDF), Seite 35.
- ↑ Marco Wurzbacher: Kritik an der Stiftung Warentest prallt ab. Ein schwieriges Jahr für die Tester. In: HardwareSchotte.de. 16. Mai 2013, abgerufen am 17. Mai 2013.
- ↑ Andrea Exler: Krieg zwischen Stiftung Warentest und Öko-Test. In: welt.de. 30. Mai 2007.
- ↑ Testarbeit insgesamt
- ↑ Siehe Legende der Bewertungsgrenzen im Tabellenfuß Stiftung Warentest auf www.test.de (online)
- ↑ http://www.bfr.bund.de/cm/343/mangelhaft_wie_die_stiftung_warentest_zu_ihren_urteilen_kommt.pdf
- ↑ Werbung: Stiftung Warentest fordert Gebühren für Gütesiegel, Spiegel online (online abgerufen am 17. Mai 2013)
- ↑ RAL Logo Lizenz - Allgemeine Vertragsbedingungen. (pdf) RAL LOGO LIZENZ, 16. Oktober 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
- ↑ Wenn Affen brennen und Waschmaschinen explodieren, Tagesspiegel vom 12. Mai 2011 (online)
- ↑ Verwaltungsrat: Die Gremienmitglieder, Stiftung Warentest (online abgerufen am 19. März 2014)
- ↑ Kuratorium: Die Gremienmitglieder, Stiftung Warentest (online abgerufen am 1. April 2012)
- ↑ Organigramm der Stiftung Warentest, auf www.test.de online abgerufen am 9. März 2012
- ↑ Neues Corporate Design der Stiftung Warentest – Veränderte Bedingungen für die Werbung mit Testergebnissen. Auf: test.de.
- ↑ International Consumer Research and Testing (ICRT)
- ↑ Stiftung Warentest und BfR unterzeichnen Kooperationsvertrag, BfR, 21. Oktober 2005, abgerufen am 21. Februar 2014
Koordinaten: 52° 30′ 15″ N, 13° 21′ 12″ O