Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um anprangernde sowie aus Nonsense vorgenommene Einträge in User-Sperrlogs

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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Konflikt um anprangernde sowie aus Nonsense vorgenommene Einträge in User-Sperrlogs zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Erläuterung

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Zu Punkt a): Ich hatte versucht, dem Antragsteller zu erläutern, was es mit dem vermeintlichen sogenannten „Spaßbeitrag“ von Rax auf sich hat. Diese Erläuterung wollte er partout nicht akzeptieren. Nun, jeder blamiert sich gut er kann. -- Nicola - Ming Klaaf 13:40, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Richard hat auch einen wichtigen Sperrlogeintrag ausgelassen:
  • 7. Jul. 2017, 02:34:15 Rax (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte Zietz (Diskussion | Beiträge) für eine Dauer von 0 Sekunden (Autoblock deaktiviert) (keine bearb. der kurzsperre vor zeitablauf / https://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=167050424#Benutzer:Zietz_.28erl..29)
  • 5. Jul. 2017, 23:40:07 Hephaion (A/CU) (Diskussion | Beiträge) hob die Sperre von Zietz (Diskussion | Beiträge) auf (ausschließlich zum Zwecke der Sperrprüfung)
  • 5. Jul. 2017, 23:32:50 Horst Gräbner (A/OS) (Diskussion | Beiträge) sperrte Zietz (Diskussion | Beiträge) für eine Dauer von 1 Tag (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt, Autoblock deaktiviert) (Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe: beleidigende und herabwürdigende Äußerungen über WP-Mitarbeiter)
Nach einer SPP ist es üblich, das Ergebnis im Sperrlog zu vermerken, entweder durch Wiedereinsetzen der Sperre oder mit einer solchen Sekundensperre mit Erläuterung. Da ist also nichts auch nur ansatzweise ehrenrühriges für Richard bei dem Eintrag zu sehen, sondern i.d.T. eher was gegen die lahmen, entscheidungsunfreudigen Admins. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:01, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist auch bei fehlerhaften Sperren üblich, die aufgehoben werden, wie bei hier:
10. Dez. 2016, 12:03:16 Zollernalb (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte Fiona B. (Diskussion | Beiträge) für eine Dauer von 0 Sekunden (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Sperre aufgehoben, Erlaubnis zur Moderation lag vor.)
10. Dez. 2016, 11:49:08 Zollernalb (A) (Diskussion | Beiträge) hob die Sperre von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) auf (Frei für Sperrprüfung)
10. Dez. 2016, 11:37:48 Zollernalb (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte Fiona B. (Diskussion | Beiträge) für eine Dauer von 2 Stunden (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Eigenmächtige Moderation einer Disk)
In einem anderen Fall einer fehlerhaften Sperre allerdings nicht:
11. Jul. 2015, 23:40:58 Doc Taxon (A) (Diskussion | Beiträge) hob die Sperre von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) auf (einem VM-Missbrauch aufgesessen)
11. Jul. 2015, 22:29:41 Doc Taxon (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte Fiona B. (Diskussion | Beiträge) für eine Dauer von 1 Tag (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (nach mehrmaliger verwarnender Ansprache werden immer noch Artikelabschnitte entfernt, Besserung nicht in Sicht, mal 1 Tag zum nachdenken, was Du da eigentlich tust) --Fiona (Diskussion) 21:08, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
@Fiona B.: Der Kommentar, warum die Sperre aufgehoben wurde, ist in beiden Fällen vermerkt worden. Zollernalb hatte aber technisch keine andere Möglichkeit, als diese Sekundensperre, denn zu dem Zweitpunkt war dein Konto softwaremäßig nicht gesperrt - es dürfte nicht dem Design von MediaWiki enstsprechen, jemanden nicht gesperrtes zu entsperren. Im zweiten Fall konnte Doc Taxon den Kommentar zur Sperraufhebung direkt bei der technischen Umsetzung vermerken. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:45, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Das weiß ich. Ich wollte mit den Beispielen bestätigen, was Sänger schrieb.--Fiona (Diskussion) 10:48, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Aber die Bemerkung mit den "lahmen, entscheidungsunfreudigen" Admins hätte er sich auch sparen können. Diese Anspruchshaltung k... mich an. -- Nicola - Ming Klaaf 10:52, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ähäm, für dich das Zitat: Nach einer SPP ist es üblich, das Ergebnis im Sperrlog zu vermerken, entweder durch Wiedereinsetzen der Sperre oder mit einer solchen Sekundensperre mit Erläuterung. Ebendas bestätigte ich mit meinen Beispielen, wird so gemacht auch ohne SPP. Und warum soll er sich seine persönliche Meinung sparen? Ich finde diese Bemerkung von Dir unangemessen erzieherisch bevormundend. Wenn Du anderer Meinung bist als er, dann formulier das auch so mit Ich-Botschaft.--Fiona (Diskussion) 11:23, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Aus Deiner Tastatur "unangemessen erzieherisch bevormundend" zu lesen, während Du mich im selben Atemzug belehrst, wie ich etwas zu formulieren hätte, finde ich einigermaßen amüsant. Ich finde es zudem bevormundend, dass Du offenbar meinst, für Sänger sprechen zu müssen. Ich bin sicher, der oder die kann das selbst, wenn er mag. Ansonsten habe ich mich auf nix bezogen, was Du geschrieben hast. Wenn ich das recht sehe, sind wir doch einer Meinung. Von mir aus können wir uns trotzdem gerne streiten - hast Du ne Idee, worüber? -- Nicola - Ming Klaaf 16:39, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
A) Der, habe ich auch so im Konto eingestellt, leider gibt es für Männlein keinen eindeutigen Suffix ;) B) s.u. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:44, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich wollte mir jetzt nur keinen weiteren Rüffel einhandeln :) -- Nicola - Ming Klaaf 16:47, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das mit dem lahmen, entscheidungsunfreudigen wahr lahm, gebe ich zu. Als Anklage im zietzschen Sinne sollte da aber schon was unfreundliches stehen, oder? Außerdem waren da sowieso schon so viele Admins involviert, dass die meisten in diesem Bereich eher aktiven zumindest für Richards Augen als befangen gelten mussten. Ich habe tatsächlich keine Ahnung, warum Richard hier um quasi nichts so ein Buhei macht. Er hat klar mit persönlichen Angriffen auf der VM gegen #4 verstoßen, und wäre wohl auch nach #5 gesperrt worden, so wurde er halt explizit für seine PA noch mal gegen die Regel #5 gemeldet, so what? Bei dem Dauerpöbler IWG, der augenscheinlich überhaupt nicht in der Lage ist auf Metaseiten einen Satz ohne zumindest unterschwellige PA zu formulieren ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:40, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu WP:A/A

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Ich möchte das SG explizit darauf hinweisen, wie die Anfrage auf WP:A/A abgearbeitet wurde. Kurzfassung: (1) Die Entfernung wurde rein inhaltlich als ungerechtfertigt abgelehnt. (2) Gegen eine Entfernung von Logbucheinträgen in so einem unbedeutenden Fall gibt es - schon in der Diskussion erkennbar - gewichtige Bedenken. Ich weise besonders auf den Rattenschwanz an Folgeanträgen sowie die dann absehbar regelmäßig abzuhaltene SPP2 hin. (3) Insbesondere möchte auch darauf hinweisen, dass in keiner Phase der Bearbeitung auf WP:A/A dieser Minifall als gleichrangig oder gleichermaßen schwerwiegend wie der durch das SG bzgl. der generischen Unterdrückungsgründe bearbeitete Fall angesehen wurde, auch wenn der Antragsteller das suggerieren möchte. (4) Weil auch das leider durcheinander ging: Das war zu keinem Zeitpunkt ein OS-Fall, siehe dazu auch die einschlägige Liste in welch begrenzten Fällen OS überhaupt in Frage kommt, --He3nry Disk. 17:28, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

zu (2). Inwieweit der Fall "unbedeutend" ist liegt doch wohl im Auge des Betrachters. Den Eintrag sieht Benutzer:Zietz wohl nicht als "unbedeutend" an. Wie Bedeutend muss denn was sein, dass sich der Admin bequemt in Bewegung zu setzten? Und wenn die "Arbeit" die da entstehen könnte der Grund ist, Ungerechtigkeiten zu akzeptieren, dann Gute Nacht. Der Rattenschwanz an Folgeanträge wäre ja nur ein Hinweis, dass mit den Logbucheinträgen, die man ohne Chance auf Abänderung sein gesamtes Wikileben mitschleppen muss, vernünftiger umgegangen werden müsste. Ja und auch ich würde solch einen Antrag stellen, da ich ebenfalls einen ungerechtfertigten Eintrag im meinem Sperrlogbuch rumschleppe, gegen den ich ebenfalls Einspruch erhob und abgekanzelt wurde, wofür der Admin auch bei passender Gelegenheit eine Revanche bekommt. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 21:59, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wiederholte beleidigende und herabwürdigende Äußerungen über WP-Mitarbeiter

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@Horst Gräbner: Halt mich da gefälligst raus. Ich habe keine SP angeleiert und was ich von dir halte, wäre, wenn ich es äußern würde, mehr als sperrwürdig. Eins aber doch: für mich ist deine administrative Arbeit auf eine nicht mehr wiedergutzumachende niedrige Ebene gesunken. Als Administrator bist du für mich untragbar, die Sperrbegründung entspringt eh nur deiner Fantasie und nicht der Realität. HabedieEhre. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:57, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hinweis

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In seiner umseitigen Problemschilderung schreibt Zietz, dass "die SSP – in de:wiki vermutlich ein einmaliger Fall – nicht abgearbeitet wurde."
Im Bereich der Kurzsperren ist das nicht einmalig, wenn ich die Sperrprüfungen der letzten Monate (April bis Juli) anschaue. Da wurden durch Zeitablauf geschlossen beispielsweise im Juli Zietz' SP, im Juni 1, im Mai 2 und im April 1. Bearbeitet vor Zeitablauf wurden an Kurzsperren im Juni 3, im Mai 2, im April 1 (hab nur grob durchgeguckt).
Weiter schreibt er ", dass die nicht erfolgte SSP-Abarbeitung überhaupt vertuscht werden soll (...),"
Der Vermerk "(keine bearb. der kurzsperre vor zeitablauf)" im Logbuch dokumentiert den Vorgang, statt ihn zu vertuschen.
Und weiter: "In Anbetracht der Abläufe werte ich die hier zur Entscheidung gebrachten Logeinträge als Bestandteil einer Kampagne, mein Sperrlog (...) künstlich mit Einträgen anzureichern, um mein Konto quasi für weitere Sanktionsmaßnahmen „vorzupräparieren“. (...), "
Die Ergebnisse von Sperrprüfungen - auch ihre Nichtbearbeitung - werden fast immer im Log dokumentiert, nicht nur bei Zietz. Entweder durch das Wiedereinsetzen der Sperre, oder Vermerk per Sekundensperre:
Beispiele von Kommentaren im Sperrlog nach nicht bearbeiteten Kurzsperren:
  • Jul. 2017 (keine bearb. der kurzsperre vor zeitablauf)
  • Juni 2017 Benutzer:Allonsenfants hier gibt es tatsächlich keinen Sekundensperreintrag
  • Mai 2017 (SPP erledigt durch zeitablauf)
  • Mai 2017 (1 Sekunde Symbolsperre eingesetzt, symbolisch für zeitl. Ablauf ohne SPP-Ergebnis)
  • April 2017 (Sperrprüfung aufgrund Zeitablauf erledigt)
Beispiele von Kommentaren im Sperrlog nach bearbeiteten Kurzsperren:
--Alraunenstern۞ 20:45, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich finde das Anwaltsteam, welches die Administratorenseite hier auf die Beine stellt, schon in numerischer Hinsicht beachtlich; allen Respekt ;-). Allerdings fehlen bei den von Alraunenstern۞ angeführten Sperrbeispielen die konkreten Fallaufführungen; so dass man sich ein konkretes Bild machen kann über getätigte Logvermerke oder Nicht-Logvermerke. Nur machen die vielen Fälle, die A. aufgeführt hat, die Sache nicht besser, sondern schlimmer. Jedes SSP-Ende durch Zeitablauf dokumentiert eigentlich die adminseitig vorgenommene Durchlöcherung dieser von den Regularien vorgesehenen Revisionsinstanz. Jeder Eintrag ins Log allein aufgrund derartiger Unterlassungen ist einer zu viel. Frage ans Team, rein aus Interesse: Wieso soll man die Konsequenzen schlampiger Arbeit eigentlich denen aufbürden, die davon betroffen sind – anstatt denen, die sie angerichtet haben? Wieso bastelt ihr Admins euch nicht euer eigenes Log für euch selber? XY (A) hat an dem und dem Tag wieder eine Sperrprüfung nicht bearbeitet. Fänd’ ich toll.

Zum allgemeinen Verständnis nachfügen möchte ich eine Kurzbeschreibung der Situation, welche die Adminseite entweder fahrlässig oder sogar bewußt produziert. Wie anhand des Konfliktbeginns in diesem Fall zu sehen, werden angereicherte Sperrlogs von zahlreichen WP-Kollegen und -Kolleginnen als agitatorische Waffe gegen bestimmte User verwendet; in Klardeutsch: als Munition für Mobbing-Aktivitäten. Im konkreten Fall wurde sogar eine harte RL-Hausordnung mit den Sperrlogs einzelner User begründet. Fazit: In der aktuellen de:wiki-Community sind Sperrlogs sind letztlich nichts anderes eine Kampfwaffe, welche zielgerichtet gegen einzelne, mißliebige User in Stellung gebracht wird. Wobei es – wie im konkreten Fall zu sehen – keine Rolle spielt, dass sich dort jahrelang kaum etwas abgespielt hat; notfalls reibt man Usern eben ihre „Altlasten“ von anno 2010 oder 2001 unter die Nase. Oder pumpt – wie hier – das Log-Volumen auf.

Meiner persönlichen Meinung nach gehörten Einträge, die älter als zwei Jahre sind, generell aus Sperrlogs entfernt. Die WP-Gemeinde mit ihrer Liebe zu „Panem et circenses“ wird sich diesem mit Sicherheit nicht anschließen. So bleibt an der Stelle nur der Versuch, die beschriebenen „Spaßeinträge“ in Grenzen zu halten – auch wenn den Admins in de:wiki bekanntlich der Colt die Knöpfe locker sitzen. Auch wenn das sicher wörtlich nicht irgendwo so aufgeführt wird, gilt in WP doch der Grundsatz: Keine Sanktion ohne Regelverstoß. Was bei dieser Sorte Nonseneeinträge glasklar der Fall ist. Darüber hinaus erfüllen sie eh nur einen positiven Zweck: dem Liefern von Munition für oben beschriebene Kampagnen durch das künstliche Aufblähen der Logs – letztlich also dem Erzeugen von Fake News oder sich selbst erfüllender Prophezeiungen. Was für den ersten der hier zur Verhandlung stehenden Fälle in sogar verstärktem Maß zutrifft – dem Ins-Log-Schreiben anprangerischer Behauptungen, obwohl deren Inhalt durch den Verlauf der SSP widerlegt wird. Im Log bleibt’s trotzdem – für einige hier anscheinend die Hauptsache und der Mittelpunkt der enzyklopädischen Tätigkeit. --Richard Zietz 21:45, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ein Großteil dessen was Du seit Tagen auf verschiedenen Funktionsseiten äußerst, ist von verschwörungstheorie-artigen Vorannahmen und Unterstellungen durchzogen; und der Überzeugung, daß eine ganzganz fiese Nummer zu deinem Schaden abgezogen wird – fängt schon hiermit an: „Als unmittelbare Entgegnung auf meine Einwände erfolgte seitens Org-Team-Mitglied Stepro eine offensichtlich speziell auf mich (bzw. mein Sperrlog) gemünzte Ad-personam-Attacke. …”
Darauf bekommst Du von DCB umgehend folgende Antwort: „Ich vermag beim besten Willen nicht erkennen, dass die Antwort von Stepro auf dich gemünzt sein soll. Die vorliegende Hausordnung ist letztendlich nur die Umsetzung der Friendly space policy der Wikimedia Foundation. Diese haben wir als Orga-Team für die WikiCon 2017 in Abstimmung mit Wikimedia Deutschland angepasst. Dabei von einem „angelsächsischen Kodex“ zu sprechen, halte ich für überzogen. Stepro hat die Hintergründe der Entscheidung zur Festlegung dieser Hausordnung dargelegt. Es gab dafür reale Hintergründe. Ich gehe auf keinerlei Details ein, aber im vergangenen Jahr gab es im Vorfeld der WikiCon tatsächlich eine Stalking-Drohung. …”
Egal was Dir von wem erklärt, aufgeklärt und mit Beispielen erläutert wird: Dein Glaube daran, daß eine gegen Dich gerichtete und von Administratoren geplante und durchgeführte sinistre Nummer abgezogen wird, ist unerschütterlich.
Aber Du bist auf dem Holzweg. Es ist alles ganz simpel: Du hast Stepro öffentlich und kontextlos persönlich angegriffen (läßt man mal den „Kontext" weg, daß in der VM gegen IWG wohl einige Leute glaubten eine gute Gelegenheit gefunden zu haben, um auf Stepro herumzuhacken) und hast dafür eine Sperre von 24h bekommen. Das wars. Business as usual in der WP. Keine Verschwörung, keine Stasi-Methoden. Nicht mal ein unlustiger „Spaßeintrag”. Nur dröge WP-Bürokratie. --Henriette (Diskussion) 01:02, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Die Einlassung obendrüber ist in meinen Augen ein Paradebeispiel für den Umgang maßgeblicher Wikipedianer mit Kritik. Nach Stepros kompetenten, befähigten Herumwedeln mit prall gefüllten Sperrlogs sowie den – laut Dafürhalten Stepro – durch die Bank „verhaltensauffälligen“ Profilen entsprechender Log-Inhaber habe ich von einem maßgebenden Menschen, nämlich DCB eine Antwort (!!!) bekommen. Neben erläuternden Angaben zum Hintergrund der von mir mit Unverständnis bedachten Policy enthielt diese Antwort ein nicht hinterfragbares, sachverständiges Gutachten betreffs dem hingerotzten Statement des Kollegen: „Ich vermag beim besten Willen nicht erkennen, dass die Antwort von Stepro auf dich gemünzt sein soll.“ Das ist also nicht etwa DCBs persönliche Sicht auf die Äußerung eines unmittelbaren Kollegen. Laut Auskunft Henriette handelt es sich dabei um die direkt vom Berg der Erkenntnis abgeworfene Tafel mit der in Stein gemeißelten letzten Wahrheit™ – eine Handlung, angesichts der jede weitere Diskussion zu verstummen hat und jede Kritik sich von selbst verbietet.
Nicht fehlen darf in dieser höchst einseitigen, selektiven und vom Wahrheitsgehalt her nur mit der Zange anzufassenden „Pro-Admins“-Schanzenhilfe natürlich auch der, ich hätte auf Stepro „rumgehackt“ – respektive ihn mit meinem Vorwurf der Unfähigkeit „öffentlich und kontextlos“ persönlich angegriffen. Wo dieser in der gegen mich gerichteten VM explizit darauf hinwies, dass nicht mit der WikiCon Befasste weder die Expertise noch das Recht haben, ihn zu kritisieren. Zusätzlich ab gab er dabei eine Mutmaßung, die geradezu von gottgleichen Gedankenlese-Fähigkeiten kündet: Ich habe ihn lediglich kritisiert, um ihn öffentlich zu diffamieren. Eine Tatsachenbehauptung, welche sich Horst Gräbner unmittelbar darauf zu eigen machte – wobei er mir als Draufgabe einen saftigen (wenn auch von der Tatsachenlage höchst umstrittenen) Zusatzeintrag ins Sperrlog schrieb.
Nichtsdestotrotz ist das mit viel bauernschlauen Sachverhalts-Verdrehungen angereicherte Statement von Henriette in einem Punkt hilfreich: Es zwingt mich zu einer Begründung, warum Stepro umseitig als Konfliktbeteiligter nicht auftaucht. Darauf kann ich gleich drei Antworten geben: a) dieser Konflikt ist nicht klärbar, b) seine praktische Bewältigung hingegen ist total easy – zufällig aufeinander treffen wir hier ca. alle zwei Jahre einmal, c) die (nicht nur) in meinen Augen klar unrechtmäßige 1-Tages-Sperre ist abgelaufen; ein Windmühlenkampf hier wäre unverhältnismäßig. Zusätzlich begründen – oder noch deutlicher in den Vordergrund stellen – muß ich, wieso ich wegen zwei Logeinträgen einen derartigen „Aufstand“ mache. (Die vorherrschende Meinung in de:wiki ist bekanntlich ja die, dass man selbst schlimmste Admin-Willkürentscheidungen „wie ein Mann“ einsteckt.) Grund eins habe ich bereits genannt: Für eine Reihe User + Admins sind Sperrlogs Kampfwaffen. Grund zwei ist die Pointe, dass mir wegen Kritik an dieser übermäßigen Referenzierung gleich zwei zusätzliche Einträge ins Log geschrieben wurden. Der allerwichtigste Grund allerdings ist die offensichtliche Maulkorb-Funktion der gegen mich ausgeübten Repressalien – der Versuch, Kritik an Administratoren oder sonstigen Funktionsträgern nunmehr über die Schiene „WP:KPA“ zu sanktionieren.
Zusammengefasst: Ich wurde von einem Funktionsträger auf rüdeste Weise angeraunzt, wegen Kritik an diesem völlig unangemessenen Gebahren gesperrt und habe darüber hinaus zwei negative, von den Regeln nicht gedeckte Sondereinträge ins „Klassenbuch“ erhalten. Auch wenn ich mich in umseitigem SG-Antrag bewusst auf die beiden „Klassenbucheinträge“ beschränkt (und selbst die gleichfalls in der Regel-Grauzone liegende Nichterledigung meiner SSP ausgespart) habe, ist es schon richtig, dass ich dem neuerlichen Trend zur Gutsherrenart-Administration entgegentreten will. Administrativ wurde in diesem Fall, meine Meinung, gleich ein halbes Dutzend klassischer Willkür-Maßnahmen getätigt: am Rand der Regeln, im Schlupflöcher-Bereich und in einzelnen Entscheidungen – nach dem Prinzip: „L’etat – c’est moi“ – sogar offen jenseits davon. Einziger nachvollziehbarer Grund dabei: das Abschirmen eines Funktionsträgers vor Kritik sowie das Bestreben, Admin-Patzer, die im Zug dieser Kritikabschirmungsaktion getätigt wurden, unter den Tisch zu kehren. Ein Fact, für den unter anderem auch der Umstand spricht, dass auf sämtlichen mit diesem Fall befassten Projektseiten Admins, O/B/CU-Admins sowie Ex-Admins in Brigadestärke aufschlugen, um ihren sachverständigen Senf hinzuzugeben.
„Legal“ ist die so interessenbewusst auf den Plan tretende Admin-Armada sicher. Ob derartig gegen normale User aufgebaute Mauern auch für Wikipedia gut sind? Ich habe da meine Zweifel. --Richard Zietz 17:14, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Vorherige Anfrage zu Sperrbegründungen

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Was unterscheidet diesen Fall eigentlich von Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/32X gegen Diffamierung durch angebliche „Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem“? -- 188.22.34.3 20:10, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Alleine schon die Gründe für die Anfragen könnten nicht unterschiedlicher sein, wer lesen kann ist da klar im Vorteil. --195.35.72.171 11:32, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Befangenheit

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Ist die Befangenheitsfrage inzwischen geklärt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:35, 30. Jul. 2017 (CEST) PS: Ich zähle umseitig nur 4 Stimmen.Beantworten

Drei sind ausreichend. Siehe hier. --Helfmann -PTT- 18:54, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Vorpreschen von Meinungsmachern

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Ist das neuer Stil, das so aufzuziehen? (und erst mal das Feedback abzuwarten ...) --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:00, 22. Aug. 2017 (CEST) PS: Das HOHE GERICHT urteilt sozusagen tröpfchenweise ...Beantworten

Scheinst ja oft auf SG-Verfahren zu schauen, sonst wüsstest Du, dass das normale Verfahren ist und immer so abläuft. Aber klar, wenn man immerzu damit beschäftigt, das Geld anderer Leute nachzuzählen, gibt man sich mit solchen Banalitäten normalerweise nicht ab. -- Nicola - kölsche Europäerin 21:05, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich gehe mal davon aus, Du hast da nach dem zweiten Wort ein nicht so vergessen, sonst ergibt das wenig Sinn, oder Nicola? Ansonsten kann ich Dir nur beipflichten, ich wüsste nicht, wann das mal anders gehandhabt wurde, in den letzten paar Jahren jedenfalls nicht. Aber wer so viel Energie auf das Schreiben eher sinnfreier Pamphlete konzentriert, dem bleibt halt nicht viel Zeit für die Realität. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:10, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kurze Anmerkung

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Wenn ich das richtig sehe, ist der Fall noch nicht komplett abgeschlossen – es fehlen noch die Abstimmungsbeiträge von 3 Schiedsrichtern. Daher finde ich es ungewöhnlich, daß bereits jetzt mit dem Antragsteller auf dessen Benutzer-Disk. über die Entscheidung diskutiert wird. Wollt ihr nicht erstmal die Voten eurer Kollegen abwarten, bevor ihr die Entscheidung diskutiert? --Henriette (Diskussion) 10:26, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Dazu mal 'ne Frage: es gibt 9 unbefangene SG-Mitglieder, von denen zwei imho lediglich mal gesagt haben, sie würden das nicht als SG-Fall ansehen, nach der diesbezüglichen Überstimmung imho allerdings natürlich weiterhin als SG-Mitglieder beteiligt sind. Oder ist diese Vorababstimmung über die generelle Annahme des Falls auch gleichzeitig eine Absage an die künftige Beschäftigung bei genereller Annahme? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:34, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich diskutiere da mein persönliches Statement, nicht eine "Entscheidung".--Mautpreller (Diskussion) 10:45, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dann habe ich die Integration der persönlichen Statements falsch verstanden. Für mich sieht, besser sah das so aus, als seien sie ein Abschnitt der zur Entscheidung gehört. Hier z. B. gibt es zwei persönliche „Anmerkungen" von Schiedsrichtern und da die zwischen den Punkten „Abstimmung zu Einzelpunkten" und „Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter” stehen, sieht es für mich so aus als gehöre das gedanklich in die Entscheidung hinein. Ok, also eine falsche Wahrnehmung meinerseits, sorry! --Henriette (Diskussion) 11:44, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Naturlich sind die SG-Mitglieder, die die Fallannahme verweigert haben, weiterhin SG-Mitglieder. Sie sind allerdings nicht in diesem Fall tätig. Sie werden nicht abstimmen. Ein SG-Mitglied, welches einen Fall nicht annimmt, ist von Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Status hier ähnlich wie bei Befangenheit, allerdings zu unterscheiden von "Befangenheit aufgrund Fallbeteiligter". Letzterer hat auch keinen Zugang zu dem Fall im Wiki (Sonderwiki aufgesetzt) und wird in der Skypo an diesem Punkt der Tagesordnung verabschiedet. Gruß vom --Helfmann -PTT- 11:00, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wer hat denn diese völlig sinnwidrige Regelung entwickelt? Die Abstimmung über die Frage, ob sich das Schiedsgericht überhaupt mit dem Fall beschäftigen soll, kann doch nicht zu einer Dezimierung des Gremiums führen. Das führt doch auch zu einer Verzerrung der Repräsentanz, wenn die, die dem Antrag skeptisch gegenüber stehen, dann nicht mitentscheiden. Ich formuliere es mal was POViger, damit der Punkt klar wird: Wir haben einen Antrag, der an sich schon eine unnötige Welle ist. Das sieht eine knappe Minderheit genauso und lehnt die Bearbeitung ab. Danach beschäftigt sich die knappe Mehrheit, die "Wellenbefürworter" im Gremium, mit dem Fall und entscheiden mit Mehrheit ??? Oh weia. Kein SG oder VerfG würde sowas machen. Wenn ich die Abstimmung über Ablehnung verliere, muss ich doch mitmachen (dürfen und müssen!), um die Lösung ausgewogen zu halten. --He3nry Disk. 13:48, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Steht nachzulesen im Regelwerk des SG unter "Bearbeitung angenommener Anfragen". --Helfmann -PTT- 13:57, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Yep, auch gefunden. Das macht die - wie vermutet - selbstgemachte Regelung immer noch zu einem absurden Unding. Der Dilletantismus mit dem die Community ihr höchstes Gremium betreibt, ist manchmal echt erschütternd - und das geht nicht gegen aktuelle oder vergangene Schiedsrichter. Berät Euch eigentlich irgendjemand bei sowas mal fachlich, --He3nry Disk. 14:01, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)
Völlig sinnwidrig ist das nicht; erst sagen "Das geht das SG nichts an." und dann sagen "Jetzt mach ich aber doch mit." wäre ein zumindest diskutabler Vorgang. Aber es ist nun mal, wie es ist, und so groß ist m.E. der Leidensdruck nicht, dass man da nachbessern müsste. Viele Grüße, Grueslayer 14:02, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)
Ich sehe das auch sehr problematisch. Es kann zusätzlich auch dazu führen, dass SG-Mitglieder entgegen ihrer Überzeugung für die Annahme eines Falles stimmen, da sie ansonsten - sollte der Fall doch angenommen werden - später kein Stimmrecht mehr hätten. Und das kann dann insgesamt dazu führen, dass Fälle behandelt werden, bei denen ansonsten die Annahme abgelehnt würde. -- Kryps (Diskussion) 14:06, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Yep. Das führt auch die Wahl des Gremiums ad absurdum. Wenn ich ein schlankes SG will, wähle ich Leute, die dazu neigen restriktiv Fälle anzunehmen, nur um dann festzustellen, dass sie bei der Hälfte der Fälle außen vor sind ... --He3nry Disk. 14:13, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)
Interessant, dass Du Dir nach drei Wochen Wikipedia schon über sowas Gedanken machst. Andersherum ist's auch plausibel: Da man als Schiri ein Stück weit der Fußabtreter der Wikipedia ist, könnte man verleitet sein, Fälle mit fadenscheinigen Begründungen abzulehnen, um die folgenden allfälligen Shitstorms gelassen aussitzen zu können. Meinem persönlichen Eindruck nach ist Taktieren bei der Fallannahme aber kein Thema. Viele Grüße, Grueslayer 14:19, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Regelung "Nur die Schiedsrichter bearbeiten den Fall, die die Anfrage angenommen haben." wurde seit Einführung des SG so gehalten. Es wurde zwischenzeitlich, ca. 2012 oder 2013, für ein paar Monate versucht, eine Trennung zwischen Annahme (Entscheidung über Zulässigkeit) und inhaltlicher Abstimmung (Entscheidung in der Sache) einzuführen. Das Problem damit ist, dass dann für beide Entscheidungen ständig alle 10 Schiedsrichter präsent sein müssen, was quasi nie der Fall ist. Zudem müssen sich alle Schiedsrichter mit allen Fällen befassen. Das stellte sich in der Praxis eines Freiwilligenprojekts als nicht durchführbar dar. --Krd 15:06, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Was ist denn das für eine absurde Ausrede? Hier sind doch auch nicht alle gleichzeitig bei der Abstimmung, ich wüsste eigentlich keine Entscheidung, bei der alle gleichzeitig abgestimmt hätten. Ne, das, was Du gerade vorgetragen hast, hat überhaupt nichts mit der von mir aufgeworfenen Frage zu tun.
Prinzipiell kann ich He3nry nur zustimmen, ich wäre auf die imho völlig absurde aktuelle Regelung nie im Leben gekommen, e sgibt imho keine valide Begründung dadfür, eher, wie He3nry es schon schreibt, viele Gründe dagegen. Mal auf den Bundestag übertragen: Wenn eine Fraktion den GO-Antrag auf Veschiebung der Abstimmung verliert, dann darf die nach dieser Logik in der anschließenden Abstimmung nicht mehr dabei sein. Klingt das für irgendwen irgendwie nachvollziehbar? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:23, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Es steht auch nirgends, dass alle Schiedsdrichter "präsent sein" und sich "mit allen Fällen befassen" müssen. Laut Regelwerk gilt auch jetzt schon: Die beteiligten Schiedsrichter können abstimmen, müssen aber nicht. -- Kryps (Diskussion) 15:26, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist die Chose ganz einfach:
a) Die Annahme eines SG-Falls ist freiwillig (wurde auch in vergangenen Verfahren – seltsamerweise ohne Kritik der nunmehr hier Aufschlagenden – so praktiziert, siehe Beleg 1, Beleg 2, Beleg 3)
b) auch Rechnen bis 11 kann eigentlich nicht so schwer sein. Das SG hat 11 Mitglieder. Eines wurde als befangen deklariert (Restmenge somit: 10). Zwei haben die Annahme des Falls abgelehnt (=8), 7 den Fall angenommen. Die Differenz von 1 könnte man mokieren. Allerdings finde ich nirgends eine Regel, dass das SG sich vollzählig zu einem Fall verhalten muß.
Sicher kann man die Nichtteilnahme trotz Ablehnung kritisieren (die ja durchaus Befangenheit oder ähnliche Gründe als Ursache haben kann). Allerdings widerspricht die Forderung, auch fallablehnende SG-Mitglieder sollen mitentscheiden dürfen/müssen, jeglicher Praxis von Fairness. Entsprechend hat sich auch der justiziellen Praxis (jedenfalls in Rechtsstaaten) die gute Sitte etabliert, dass befangene oder sachfremde Richter / Schöffen / Jury-Mitglieder nicht mitentscheiden oder sogar Verfahren übernehmen.
Bezeichnend am aktuellen Diskussions-Thread finde ich persönlich, dass diejenigen, die bereits zuvor ein starkes Engagement an den Tag legten, die schräge Praxis im zugrundeliegenden Sperrfall zu rechtfertigen und mit über die Instanzen zu schleppen, auch hier fast in Armada-Stärke aufschlagen, um dem Schiedsgericht Vorschriften zu machen, welche Modalitäten es bei der Bearbeitung seiner Fälle anzuwenden hat. --Richard Zietz 15:28, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Für Befangenheit gibt es Extra-Regeln. Es steht jetzt schon jedem SG-Mitglied frei sich für befangen zu erklären. -- Kryps (Diskussion) 15:33, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist im Vor-Statement klar auseinandergehalten. --Richard Zietz 15:35, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@Krd: Dass ein Schiedsrichter an Beratungen nicht teilnimmt und sich dann enthält oder nicht abstimmt ist völlig ok (alles Ehrenamtler). Das allerdings mit der Nichtannahme zu koppeln, ist inhaltlich fragwürdig, da beide Aspekte nichts miteinander zu tun haben. Ich kann als Schiedsrichter ja auch dafür sein, dass der Fall bearbeitet wird, wenn ich persönlich keine Zeit habe. --He3nry Disk. 15:38, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, ich habe vergessen, dass wir ja aktuell einen Schiri mehr haben, dass also gar nicht alle was zu der GO-Frage "Annahme oder nein?" abgestimmt haben. Ändert aber nichts daran, dass diese reine GO-Frage mit der dann anschließenden "Verhandlung" bezüglich Stimmrecht rein gar nichts zu tun haben sollte. Aber das gehört jetzt nicht mehr hier in diesen speziellen Fall, das ist was Grundsätzliches, was auf der allgemeinen SG-Disk Edith sagt:. die Diskussion hat schion auf der Regelseite begonnen! diskutiert werden sollte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:39, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Diskussion wurde hier auf der Seite der Falldiskussion beendet und wird auf der Regeln-Diskussionsseite fortgeführt. --Helfmann -PTT- 16:37, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Entscheidung am Fall vorbei

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Das SG bewegt sich mit dieser Entscheinung wieder mal am eigentlichen Fall vorbei. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:17, 24. Aug. 2017 (CEST) PS: Auch wenn sowas hier ja bereits eine lange Tradition hat: muss eine solche Klamotte über 6 Wochen dauern?Beantworten

Antwortmöglichkeit Zietz

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Hallo SG, verschiebt Ihr bitte die Tirade nach hier hinten, damit man antworten kann. Im Moment ist das de facto ein vom SG geschüttzer Pranger ... --He3nry Disk. 19:06, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

erledigt --Helfmann -PTT- 19:18, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

„Anti-Zietz-Lobby“: nunmehr Druck auf das SG

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Übertrag von Fallseite:
Bemerkenswert finde ich umseitig laufende Diskussion. Weniger wegen der durchsichtigen Argumentation nach dem Motto: Das Ergebnis passt uns nicht, also müssen die Regeln geändert werden, sondern vielmehr aufgrund der Beharrlichkeit, mittels der ein halbes Dutzend weder unmittelbar noch mittelbar in den Konflikt involvierter User versucht, auf diesen Fall über mehrere Instanzen hinweg gegen meine Person Einfluss geltend zu machen.

Da Sticheleien aus dem Off, als informelle Gruppe bezogene Gegenposition, Wikilawyering sowie handfeste Versuche, die Regeln zu meinem Nachteil zu dehnen ein charakteristisches Merkmal dieses „Falls“ waren, möchte ich die weiteren Involvierten, die sich mehr oder weniger in Permanenz dieser Angelegenheit verschrieben haben, an dieser Stelle klar benennen. Wie in der Fallschilderung weiter oben bereits aufgeführt, durchlief der Fall im Wesentlichen drei Etappen – die (nicht bearbeitete) Sperrprüfung, eine Adminanfrage und schließlich diese SG-Anfrage. Schon früh bemerkenswert fand ich, dass ich sowohl auf SSP und AA als auch der umseitigen Disk mehr oder weniger permanent mit Attacken, Spitzen sowie Wikilawyerismus einer Gruppe von sechs bis acht Usern konfrontiert war – mit einer Ausnahme allesamt Ex-Admins, Admins oder noch höhere Kaliber. He3nry, ein enger Kollege des ausführenden Sperr-Admins Horst Gräbner flankierte den Fall in der AA mit 8 Statements, auf der SG-Disk bis gestern mit 1 Statement sowie 4 weiteren seit heute mit der nunmehr neu eingebrachten Forderung, die SG-Modalitäten zu ändern.

Über anhaltende skeptische Fallbegleitung freuen durfte ich mich auch seitens der Ex-Admina Henriette: 6 Statements in der SSP, 3 bei meiner AA-Anfrage und (bislang) 3 auf der SG-Disk. Obwohl beim Senfen Rekordhalterin, tendiert auch hier die unmittelbare Problembeteiligung gen Null. Ex-Admin Tsor tat seine grundsätzlich eher unschmeichelhafte Sicht meiner Person 1 x auf SSP kund, 3 x auf AA. Durchschnittlich in Erscheinung Tretende wie etwa das befangene SG-Mitglied -jkb- lasse ich an der Stelle einmal weg. Zusätzlich auf den Plan getreten sind zwischenzeitlich die Ex-Admina Nicola (zwischenzeitlich 4 Statements auf Falldisk) und der im Metabereich allgemein gern seine Sicht anderer Benutzer zum Besten gebende User Sänger (7 x Falldisk). Aufzuführen ist schließlich noch das überdurchschnittlich hohe Fallinteresse von Funktionsträger(inne)n oberhalb der „normalen“ Adminebene: Itti erklärte sich in Sachen SSP-Abarbeitung für „befangen“ (siehe Fallbeschreibung weiter oben); Alraunenstern – sonst, eigentlich ein angenehmer Zug, in Konfliktbereichen eher selten an vorderster Front – lieferte auf der SG-Falldisk eine Beispielmappe ab zur Niederschlagung des Falls.

Das sieht nach einer ganzen Menge aus – so dass man durchaus auf den Gedanken kommen könnte, ich fahre auf der Geisterspur und alle anderen sind im Recht. Sieht man sich allerdings die verlinkte SSP an, sieht der Fall komplett anders aus: lautstarke Minderheit, allerdings fast ausnahmslos mit Adminerfahrung. Auch hier Namen und Zahlen. Mehr oder weniger deutlich pro Sperre bzw. Rechtmäßigkeit von deren Verhängung sprachen sich 4 User aus: Neozoon, Koyaanis, -jkb- und Henriette. Unrechtmäßig bzw. deutlich überdimensioniert fanden sie hingegen 11 User: JosFritz, Brodkey65, Schlesinger, Elop, Zweimot, Stobaios, Hans Koberger, Hardenacke, Arieswings, Hic et nunc sowie – zumindest in der SSP noch – Benutzer Nicola.

Obwohl die SG-Entscheidung fast vollständig zu meinen Ungunsten ausging, hätte ich die Chose normalerweise ad acta gelegt. Bis mir heute mittag die Bestrebungen ins Auge fielen, nunmehr Hinterzimmer-Druck auf das aktuelle SG auszuüben dergestalt, die Modalitäten bei Fallannahmen dergestalt abzuändern, dass SG-Fallantragsteller auf eine für sie ungünstigere Konstellation treffen. Auf stößt den Initiatoren dort offensichtlich, dass das SG meinen Fall überhaupt angenommen hat bzw. der an mich zu verabreichende Einlauf mit nicht genügender Mehrheit erfolgte und die Demütigung meiner Seite entsprechend – in ihren Augen – nicht groß genug ausfiel. Wie im letzten Abschnitt dargelegt, liegen die Mehrheitsverhältnisse bei der sich zu diesem Fall ausgesprochen habenden Userschaft eher anders herum. Ob das SG dem beschriebenen Druck nachgibt und seine Modalitäten ändert, weil ein oder mehrere A/OS auf den Busch klopfen, liegt nicht in meiner Hand. Da diese Art „robuster Interessenvertretung“, welche Ausgleich, Kompromiss und Konfliktlösung verachtet und nur auf das Niedermachen unliebsamer User aus ist, in meinen Augen von Anfang an ein charakteristisches Merkmal dieses Falls war und eine überdurchscnittliche Menge „hoher Tiere“ der de:wiki-Community darin engagiert war, bin ich der Meinung, dass eine Dokumentation, wer sich wo für was ausgesprochen hat, mit zu diesem Fall gehört. Obwohl ich bei der Anfrage zunächst darauf verzichtet habe. --Richard Zietz 18:06, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Lieber Zietz, da du mich angepingt hast, als Teil der arbeitenden Bevölkerung, kann ich dazu nur sagen, das ich den Eindruck habe das Du zuviel Zeit hast. Groetjes --Neozoon (Diskussion)

<quetsch>Meine Zeit oder Nicht-Zeit geht dich schlichtweg nichts an. Groetjes --Richard Zietz 23:02, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ende Übertrag --Helfmann -PTT- 19:14, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten


Lieber Zietz, wenn Du es denn gern wissen möchtest: Keine „Anti-Zietz-Lobby“ der Welt würde es hinkriegen Dich so zu diskreditieren, wie Du das selbst seit Wochen mit dieser grotesk aufgeblasenen Petitesse tust. (Vergiss bitte nicht deine Zählung meiner Kommentare zu aktualisieren – ich lege nämlich Wert auf meinen Schurken-Status. Danke!) --Henriette (Diskussion) 19:09, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

ACK zu Neozoon und Henriette, in der Sache dazu auch [1], --He3nry Disk. 19:21, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
+1 zu Neozoon, Henriette und He3nry. Sorry, das ist völlig daneben. --Itti 19:27, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@Richard Zietz: Es ist erstaunlich, wieviele Anonymlinge und Pseudonymlinge hier offenbar zuviel Zeit haben, das Vorbeireden des Schiedsgerichts am Fall noch fortzuführen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:07, 24. Aug. 2017 (CEST) PS: Waren da auch Wegwerfaccounts darunter? Ich blicke da nicht durch.Beantworten
Für mich ist dieses ganze Schiedsgerichts-Verfahren ein einziger Witz, der sich um eine Bagatelle dreht, die an der Tagesordnung ist und schlicht pragmatische Gründe hat. Ich finde, dass man dem Benutzer mit viel AGF schon ausreichend entgegengekommen ist, indem man sich mit dieser Lächerlichkeit in ernsthafter Manier beschäftigt und sich bemüht hat, ihn letzlich nicht vor den Kopf zu stossen. Was ist das Ergebnis? Dieses obige Posting, was dieser Posse nun wirklich die Krone aufsetzt. Die einzige "Verschwörung", wenn es denn eine gab, war die, dieses SG-Verfahren ernsthaft durchzuziehen, obwohl es die Mühe eigentlich nicht wert war. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:13, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
(Quetsch) Hallo Nicola. Als ich die Anfrage gesehen habe, habe ich mir die Sache angeschaut und gemeint, dass der Ausgang eines Verfahrens nicht strittig sein könnte (nämlich Bestätigung des Verhaltens der Admins). Wegen mangelnder Triftigkeit bzw. Begründung habe ich die Anfrage bzw. "den Fall" nicht angenommen und war dann nicht mehr am weiteren Verfahren formell beteiligt.
Aber andere Mitglieder des Schiedsgerichts haben es offenbar etwas anders gesehen. Wenn ein Wikipedianer von einem Admin falsch behandelt sein sollte, dann wäre das keine Bagatelle. Ihrer Meinung nach war es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die Sache auszuloten und gründlich zu besprechen. Das respektiere ich sehr. Und wenn SG-Mitglieder danach im Ergebnis das Verhalten der Admins bestätigen, dann ist das ja durchaus eine sinnhafte Aussage. Besten Gruß Ziko (Diskussion) 15:15, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@Ziko: Nichts anderes habe ich im Prinzip behauptet. -- Nicola - kölsche Europäerin 15:43, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, Nicola, dass "Bagatelle" ein denkbar schlechter Grund für eine Ablehnung wäre... Ansonsten +1 zu obigen Postings, hier tut den SG-Kollegen jemand Unrecht. -jkb- 23:24, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wohl wahr. Andererseits werden im "echten Leben" Verfahren schon mal wegen Geringfügigkeit eingestellt. -- Nicola - kölsche Europäerin 00:01, 25. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Es ist aber schön, dass der Befangenheitsschiedsrichter wenigstens hier absenfen darf. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:16, 27. Aug. 2017 (CEST) PS: Und das Stammpublikum ist auch anwesend.Beantworten

Das finde ich auch. -- Nicola - kölsche Europäerin 20:30, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nunja, Ziko – deine Annahme-Ablehnung in Ehren. Wie du jedoch siehst, sehen eine Reihe User(innen) das weniger eng und befürworten entsprechend administrative Abreibungen ohne unnötiges Klärungs-Gedöhns hinterher. Auch wenn das Ergebnis für Normaluser wenig Gründe liefert, darüber glücklich zu sein: In dem Sinn weiß ich die Annahme seitens des SG durchaus zu schätzen. --Richard Zietz 18:01, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten