Kefermarkt
Marktgemeinde Kefermarkt
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Freistadt | |
Kfz-Kennzeichen: | FR | |
Fläche: | 27,83 km² | |
Koordinaten: | 48° 27′ N, 14° 32′ O | |
Höhe: | 516 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.200 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 79 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4292 | |
Vorwahl: | 07947 | |
Gemeindekennziffer: | 4 06 07 | |
NUTS-Region | AT313 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Oberer Markt 15 4292 Kefermarkt | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Herbert Brandstötter (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (19 Mitglieder) |
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Lage von Kefermarkt im Bezirk Freistadt | ||
Ortsansicht | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Kefermarkt ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 2200 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kefermarkt liegt auf 516 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,4 km und von West nach Ost 8,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 27,8 km². 7,6 % der Fläche sind bewaldet und 81,5 % der Fläche landwirtschaftlich genutzt.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet umfasst folgende 12 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
- Albingdorf (126)
- Dörfl (298) samt Neudörfl
- Freidorf (29)
- Galgenau (86)
- Harterleiten (93)
- Kefermarkt (893)
- Lest (304) samt Lest-Süd
- Miesenberg (72) samt Gschwandl
- Pernau (82)
- Wagrein (16)
- Weinberg (63)
- Wittinghof (138)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Harterleithen, Kefermarkt und Pernau. Weitere Ortslagen in Kefermarkt sind Oberer Markt, Unterer Markt und Kirchenfeld.
Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Freistadt.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freistadt | ||
Neumarkt | Lasberg | |
Neumarkt | Pregarten | Gutau |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten urkundlichen Erwähnungen im Kefermarkter Gemeindegebiet stammen vom Hof Triefhaider (1115/1125) in Dörfl und von Pernau (1170[2]). Die meisten anderen Ortschaften wurden im 13. Jahrhundert erstmals schriftlich genannt, auch der Burgstall Turnertobl ist alten Ursprungs. Unterhalb des heutigen Ortskerns, der ursprünglich Dorf am Weinperg hieß, lag am Fluss Feldaist die Chefermühle[3], deren Bezeichnung unklar ist,[4] aber wahrscheinlich vom Familiennamen Käfer herrührt.[5] Die Ortsbezeichnung Chefferndorf taucht erst im Jahr 1433 auf.[5]
Im 12. Jahrhundert gehörten das Gebiet und die Herrschaft von Weinberg zur Herrschaft Freistadt. Später wurde es von Freistadt losgelöst und die ersten Inhaber des landesfürstlichen Lehens waren die Piper von den Weinperge. Ab 1369 ist das Geschlecht der Zelkinger der Besitzer des Lehens.[6] Im späten 15. Jahrhundert wurde von Christoph von Zelking die Herrschaft vergrößert, eine Kirche in Kefermarkt gebaut und das Dorf am 17. September 1479 zum Markt erhoben. Mit der Markterhebungsurkunde wurde statt den früheren Bezeichnungen Dorf am Weinberg oder Chefferndorf der heutige Name angenommen, und Kefermarkt durfte alljährlich am 3. August (Stephanstag[3]) einen Jahrmarkt abhalten (seit 1881 am Sonntag vor dem 4. August).
Die älteste Beschreibung des Marktes ist aus dem Jahr 1526 erhalten, damals umfasste der Ort 15 Häuser. Die Zahl der Häuser stieg bis 1626 auf 27 an. Die Siedlung ist seit jeher eng mit Schloss Weinberg verbunden.
Im Zuge der Gegenreformation und des oberösterreichischen Bauernkriegs im Jahr 1626 musste der Protestantische Wilhelm vom Zelking Schloss Weinberg verlassen und zog sich auf seine Burg in Zelking-Matzleinsdorf (Niederösterreich) zurück. Dessen Vetter Christoph von Thürheim zu Bibrachzell kaufte Schloss Weinberg um 210.000 Gulden und 1200 Reichstaler. Im Jahr 1961 starb mit Ludwig Goswin von Thürheim das Geschlecht der Thürheimer aus.
Mit dem Bau der Summerauer Bahn erhielt Kefermarkt einen Bahnanschluss. Seit dem 20. Dezember 1873 ist Kefermarkt mit der Landeshauptstadt Linz eisenbahnmäßig verbunden. Der Bahnhof, der heute von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, befindet sich auf Grund der geografischen Gegebenheiten, südlich des Marktzentrums in der Talsenke.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Reichsgau Oberdonau. Bombenabwürfe auf Kefermarkt erfolgten etwa am 4. November 1944 (Freidorf), im März 1945 (bei der Klammmühle) und am Ostersonntag 1. April, an dem eine Lokomotive und Kesselwaggons beschädigt wurden. Beim letzten Fliegerangriff am 4. Mai 1945 wurde der Bahnhof schwer getroffen und in Lehen 12 das Spital zerstört, das nicht mehr aufgebaut wurde.[7] Nach 1945 war Kefermarkt in der sowjetischen Besatzungszone, die bis 1955 bestand.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Jahr | Einwohner |
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1869 | 1.441 | 1961 | 1.721 |
1880 | 1.527 | 1971 | 1.798 |
1890 | 1.481 | 1981 | 1.738 |
1900 | 1.506 | 1991 | 1.950 |
1910 | 1.604 | 2001 | 2.056 |
1923 | 1.659 | 2008 | 2.094 |
1934 | 1.642 | 2011 | 2.055 |
1939 | 1.614 | 2021 | 2.158 |
1951 | 1.697 |
Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 1441 Menschen. Seit 1981 wächst die Bevölkerung schneller als zuvor und erreichte 2001 mit 2056 Menschen den bisher höchsten Stand bei einer Volkszählung. Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde 1950 Einwohner, bei der Volkszählung 2001 bereits 2056, was einem Anstieg von 5,4 % entspricht. Am 1. Jänner 2011 verzeichnete die Gemeinde 2094 Einwohner. Innerhalb der letzten 10 Jahre stieg die Bevölkerungszahl moderat auf 2158 an.[8]
Bei der Volkszählung 2001 betrug der Anteil der Einwohner, die 60 Jahre und älter waren, 16,2 %; 20,7 % waren unter 15 Jahre alt. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung lag bei 49,7 %.[9]
Von den 1630 Bewohnern Kefermarkts, die 2001 über 15 Jahre alt waren, hatten 4,5 % eine Universität, Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen. Weitere 9 % hatten eine Matura absolviert, 49 % hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 37,4 % aller Kefermarkter hatten die Pflichtschule als höchsten Abschluss.[9]
Herkunft und Sprache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der deutsche Dialekt, der im Raum Kefermarkt sowie in Oberösterreich allgemein gesprochen wird, ist das Mittelbairische. 96,9 % der Kefermarkter gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an. Weitere 0,5 % sprachen hauptsächlich türkisch, 0,3 % tschechisch, der Rest sprach andere Sprachen.
Der Anteil der Kefermarkter mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 mit 2 % weit unter dem Durchschnitt Oberösterreichs. Dabei hatten 0,1 % der Kefermarkter Bevölkerung eine Staatsbürgerschaft der Türkei, 0,2 % eine aus Deutschland und 1,7 % entfielen auf sonstige Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 etwa 3,8 % der Kefermarkter in einem anderen Land als in Österreich geboren.[9]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Weinberg: Das Schloss ist ein wehrartiger Schlossbau, der im 16. und 17. Jahrhundert (Spätrenaissance) entstand. Zu Kriegsende 1945 ging die wertvolle Schlosseinrichtung verloren. Heute beherbergt das Schloss ein Landesbildungszentrum.
- Katholische Pfarrkirche Kefermarkt hl. Wolfgang mit dem Kefermarkter Flügelaltar: Die 1476 eingeweihte Kirche der Pfarre Kefermarkt beherbergt mit dem Kefermarkter Flügelaltar eines der Hauptwerke der Gotik im deutschsprachigen Raum. Er wurde zwischen 1490 und 1497 von einem namentlich nicht mehr bekannten Bildschnitzer, dem sogenannten Meister des Kefermarkter Altars geschaffen. Mit einer Höhe von über 13 Metern ist das Werk einer der größten erhaltenen Schnitzaltäre der deutschen Spätgotik. Adalbert Stifter leitete in den Jahren 1852 bis 1855 in seiner Funktion als Landeskonservator in Oberösterreich die erste Restaurierung des Altars. Stifter hat diesen Altar durch eine umfassende Renovierung vor dem Verfall gerettet.
- Pendellehrpfad: Auf dem rund einen Kilometer langen Wanderweg können mittels Pendel oder Rute die Orte der Kraft (Wasseradern usw.) eruiert und gemutet werden.
-
Gasthaus Zur Goldenen Sense außen
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Kefermarkt ev. Pfarrhof
-
Pranger – Schandpfahl, um 1479 errichtet, bis etwa 1738 in Verwendung. 1980 nach historischem Vorbild restauriert.
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FMD und Atemschutzübung in Steyregg – Gefahrstofffahrzeug, OÖ Landesfeuerwehrverband, FF Kefermarkt
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Rathaus (Marktgemeindeamt) in Kefermarkt
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Die Schlossbrauerei Weinberg befindet sich in der Ortschaft Weinberg in der Gemeinde Kefermarkt
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kefermarkt liegt an der Summerauer Bahn, es gibt Direktverbindungen nach Linz, České Budějovice und Prag.[10] Weiters bestehen Busverbindungen in andere Orte des Bezirkes Freistadt sowie nach Linz. Die Mühlviertler Straße (B310) führt im Bereich Pernau-Lest-Galgenau durch das Gemeindegebiet. Seit der Eröffnung der S10 ist auch eine eigene Ausfahrt für den Ort Kefermarkt verfügbar.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort stehen ein Kindergarten und eine Volksschule zur Verfügung. Zusätzlich besteht eine Bücherei. Weiters gibt es einen Allgemeinmediziner in der Gemeinde.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Ort hat eine aktive Theatergruppe.[11]
- Motocross- und Enduro-Verein, den MSC Kefermarkt[12], welcher einmal jährlich (Anfang September) ein zweitägiges Motocross-Rennen veranstaltet.
- Union Kefermarkt mit den Sektionen Fußball (Männer- und Frauenmannschaften), Tischtennis, Turnen und Fitness & Gesundheit[13]
- Tennisclub Kefermarkt[14]
- ESV Kefermarkt[15]
- KAP – Kunst am Pienkenhof[16]
- Verein Kunst Kultur[17]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 10 SPÖ und 1 FPÖ. (25 Mandate)[18]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 10 SPÖ und 2 Bürgerliste Parteiunabhängige Initiative Kefermarkt (PIK). (25 Mandate)[19]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 10 SPÖ und 1 Bürgerliste Parteiunabhängige Initiative Kefermarkt (PIK). (25 Mandate)[20]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP und 9 SPÖ. (25 Mandate)[21]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 7 SPÖ und 3 GRÜNE. (19 Mandate)[22]
Von 1945 bis 2015 erreichte die ÖVP immer die absolute Mehrheit. Bei der Gemeinderatswahl 2021 erreichte sie dies mit 45,48 % der Stimmen nicht mehr. Zweitstärkste Partei wurde immer die SPÖ. Die Grünen schafften 2021 den Einzug in den Gemeinderat und erhielten 3 Mandate. Die Wahlbeteiligung lag bei 81,8 %. Die Größe des Gemeinderats verkleinerte sich mit dieser Wahl von 25 auf 19 Mandate.[23]
1997 bestand der Kefermarkter Gemeinderat aus 25 Mandataren und drei Parteien. Die ÖVP hielt 14 Mandate, die SPÖ zehn Mandate und die FPÖ ein Mandat.[24] 2003 wurde die ÖVP mit 52,2 % stimmenstärkste Partei und regierte mit absoluter Mehrheit. Die Bürgerliste PIK schaffte es mit zwei Mandaten in den Gemeinderat.[25] Im Jahr 2009 hielt die ÖVP die absolute Mehrheit, die Bürgerliste PIK verlor ein Mandat.[26] Bei der Gemeinderatswahl 2015 trat die Bürgerliste PIK nicht mehr an.[27]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1850–1861 Georg Wöhrl
- 1861–1864 Mathias Hametner
- 1864–1870 Franz Voigt
- 1870–1873 Johann Lengauer
- 1873–1877 Johann Krichmair
- 1877–1880 Josef Leitner
- 1880–1890 Johann Höllwirth
- 1890–1919 Leopold Zehethofer
- 1919–1919 Josef Lengauer
- 1919–1924 Johann Harrer
- 1924–1938 Johann Zehethofer
- 1938–1938 Franz Krempl
- 1938–1942 Andreas Zehetmayr
- 1942–1945 Michael Brandstötter
- 1945–1954 Johann Zehethofer
- 1954–1973 Michael Brandstötter
- 1973–1996 Johann Brandstötter[28]
- 1996–2014 Herbert Leonhardsberger (ÖVP)[29]
- seit 2014 Herbert Brandstötter (ÖVP)
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindewappen zeigt:
- Ein rot-weiß-roter Bindenschild. Oben und unten (jeweils in rot) ist je eine silberne, gold besamte heraldische Rose mit grünen Kelchblättern.
Der österreichische Bindenschild weist auf die ehemalige landesfürstliche Lehens-Herrschaft Weinberg (amtliche Erklärung). Die Bedeutung der Rose – die sich auch im Lasberger Wappen findet – ist ungeklärt.
Die Verleihung des Gemeindewappens und der Gemeindefarben ist nicht bekannt. Obwohl der Ort 1479 zum Markt erhoben wurde, zeigt das aktuelle Wappen eine Darstellung aus dem 18. Jahrhundert.[30]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Kurz (1771–1843), Musiker, Historiker, Augustiner-Chorherr im Stift Sankt Florian
- Florian Oberchristl (1876–1951), Domprälat, Schriftleiter der Christlichen Kunstblätter[31]
- Engelbert Lengauer (1927–2019), Angestellter, Mitglied des Bundesrates und Abgeordneter zum Landtag
- Elfriede Österle (* 1950), Künstlerin
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Haider (* 1938), Maler und Grafiker
- Michael Lindner (* 1983), Politiker (SPÖ)
- Marga Persson (* 1943), Künstlerin und Kunsthochschullehrende
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Hans Watzinger: Kefermarkt. Ein Markt im Unteren Mühlviertel. Festschrift anläßlich des 500jährigen Bestehens von Kefermarkt als Markt. Kefermarkt 1979.
- Gerhard Danner: Kefermarkt. 740 Jahre 1274–2014. Zum Nachschlagen alphabetisch und chronologisch. Hrsg. Marktgemeinde Kefermarkt, Plöchl Druck, Freistadt 2014.
- Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Kefermarkt. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Kirchdorf an der Krems 2004, S. 1–111 (zobodat.at [PDF]).
- Hermann Kohl: Das Kefermarkter Becken. Eine geologisch-morphologische Untersuchung. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Linz 1957, S. 97–115 (zobodat.at [PDF]).
- Hans Foltin: Beitrag zur Fauna Oberösterreichs. Kefermarkt im östlichen Mühlviertel. In: Zeitschrift des Österreichischen Entomologischen Vereins. 1932–1938, Band 17, S. 31–32 (zobodat.at [PDF]) und S. 46–52 (zobodat.at [PDF]), Band 20, S. 35–36 (zobodat.at [PDF]), Band 22, S. 7–9 (zobodat.at [PDF]), Band 23, S. 51–54 (zobodat.at [PDF]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webpräsenz der Marktgemeinde Kefermarkt
- 40607 – Kefermarkt. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Eintrag zu Kefermarkt im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Weitere Infos über die Gemeinde Kefermarkt auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
- Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Geschichtliches Literaturverzeichnis. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 2. Wien 1856, CCXXXIV, S. 343 (archive.org – „Grimonis de Bernowe“ und „Gotefridus de Bernowe“ als Zeugen): „Aufschreibung über die Schenkung des Gutes Hirtina von Seite Dietmars von Agist an das Kloster Aldersbach.“
- ↑ a b Alfred Hoffmann: Die oberösterreichischen Städte und Märkte, Übersicht ihrer Entwicklung und Rechtsgrundlagen. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Jahrgang 84, Linz 1932, S. 157 (zobodat.at [PDF]).
- ↑ Edith Frimmel: Kefermarkt – Woher kommt der Name? In: Oberösterreichische Heimatblätter. Linz 2016, Heft 3/4, S. 203–207 (land-oberoesterreich.gv.at [PDF]).
- ↑ a b Karl Hohensinner, Peter Wiesinger, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Michael Schefbäck: Die Ortsnamen des politischen Bezirkes Urfahr-Umgebung (Mittleres Mühlviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 10). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 978-3-7001-3676-7, S. 166, Nr. 11.5.2.13 („Andre von Chefferndorf“ in Hs. 637 des Herrschaftarchivs Freistadt im Oberösterreichischen Landesarchiv).
- ↑ Martin Zeiller: Kefermarckt. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 24 (Volltext [Wikisource]).
- ↑ Danner 2014, op. cit. S. 46.
- ↑ a b Bevölkerungsentwicklung 1869-2021
- ↑ a b c Volkszählung 2001: Demografische Daten (download als pdf; 10 kB)
- ↑ Fahrplanbilder ÖBB (Fahrplanbild 141). In: ÖBB. ÖBB AG, abgerufen am 22. November 2022.
- ↑ Theatergruppe Kefermarkt. In: theater.kefermarkt.at. Abgerufen am 17. August 2023.
- ↑ MSC Kefermarkt. In: msc-kefermarkt.at. Abgerufen am 17. August 2023.
- ↑ Union Kefermarkt. In: vereine.oefb.at. Abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ Tennisclub-Kefermarkt. Abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ ESV Kefermarkt. Abgerufen am 14. August 2023 (Eisschützenverein).
- ↑ Pienkenhof. In: pienkenhof.at. Abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ Kunst Kultur in Kefermarkt – Kunst & Kultur. 22. Juli 2023, abgerufen am 14. August 2023.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 1997. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2003. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2009. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Gemeinderatswahlergebnis 2015. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2021. Abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Ergebnis Gemeinde Kefermarkt. Abgerufen am 21. November 2021.
- ↑ Wahlergebnis 1997. Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
- ↑ Gemeinderatswahlen Prozentanteile: Gemeindewahl Kefermarkt (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 28. Oktober 2008).
- ↑ http://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/whlp/WHLPErgebnisEingelangtNEU.jsp?wahlNameKurz=G09&gemeindeNummerLink=40607 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wahlergebnis 2015. Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
- ↑ Land Oberösterreich - Gemeinden. Abgerufen am 3. November 2022.
- ↑ Bürgermeister Leonhardsberger hört auf! In: meinbezirk.at. 12. Dezember 2013, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Land Oberösterreich, Landesgeschichte: Wappen der Gemeinde Kefermarkt, land-oberoesterreich.gv.at, abgerufen am 28. Oktober 2008.
- ↑ Amadeus Reisinger: Nachruf. Florian Oberchristl. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Jahrgang 97, Linz 1952, S. 83–86 (zobodat.at [PDF]).