Grenchen

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Grenchen
Wappen von Grenchen
Wappen von Grenchen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Solothurn Solothurn (SO)
Bezirk: Lebernw
BFS-Nr.: 2546i1f3f4
Postleitzahl: 2540
UN/LOCODE: CH GRN
Koordinaten: 596758 / 226902Koordinaten: 47° 11′ 35″ N, 7° 23′ 45″ O; CH1903: 596758 / 226902
Höhe: 451 m ü. M.
Fläche: 26,08 km²
Einwohner: i17'939 (31. Dezember 2022)[1]
Einwohnerdichte: 688 Einw. pro km²
Website: www.grenchen.ch
Sicht vom Waldrand Nord auf Grenchen
Sicht vom Waldrand Nord auf Grenchen

Sicht vom Waldrand Nord auf Grenchen

Karte
Karte von Grenchen
Karte von Grenchen
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Grenchen (frz. Granges) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Bezirks Lebern des Kantons Solothurn in der Schweiz. Zu Grenchen gehört die Ortschaft Staad.

Nachbargemeinden sind, im Norden beginnend: Bettlach, Selzach, Arch BE, Rüti bei Büren BE, Büren a.A. BE, Lengnau, Romont und Court.

Die Stadt liegt am Jurasüdfuss zwischen den Städten Solothurn und Biel. Mit über 16'000 Einwohnern ist sie nach Olten die zweitgrösste Ortschaft des Kantons Solothurn. Die Stadt ist bekannt für ihre Uhrenindustrie, die seit über 150 Jahren ansässig ist.

Geschichte

Erstmalig urkundlich erwähnt wird der Ort 1131 als Granechun. Der Name geht auf galloromanisch *graneca zurück und bedeutet Bei den Kornscheunen.

Die Gegend war schon lange Zeit besiedelt, davon zeugen z.B. die Überreste eines römischen Gutshofs im Breitholz. In der Nähe fand man sogar einen vorgeschichtlichen Schalenstein. Bei den Ausgrabungsarbeiten 1940-41 kamen eine Tonscherbe und ein Bronzering zu Tage. Im 10. Jahrhundert wurde die Burg Grenchen ("Bettleschloss") erbaut, diese befindet sich heute auf dem Gemeindegebiet von Bettlach. Handelte es sich anfänglich um eine Holzburg, wurde sie Mitte des 12. Jahrhunderts durch einen imposanten Steinbau mit Wehrcharakter ersetzt, was heute Spekulationen hervorruft, lag sie doch an keiner strategisch wichtigen Stelle. Die Burg brannte um das Jahr 1200 aus, wurde aber wieder hergerichtet. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbten die Strassberger (ein Adelsgeschlecht aus dem Raum Büren a.A.) die Burg, welche fortan nur noch von Dienstleuten bewohnt wurde. Anfangs des 14. Jahrhunderts gab man die Burg endgültig auf, dies lassen jedenfalls Keramikfunde schliessen, und überliess sie dem Zerfall. Sie erscheint bis um 1400 in den Handänderungsurkunden. Die Ruine wurde Ende des 16. Jahrhunderts als Steinbruch für den 1583 beschlossenen Bau des Gefängnisturms in Grenchen gebraucht.

Der Gefängnisturm wiederum wurde 1806 abgebrochen, und seine Steine beim Bau der neuen römisch-katholischen Kirche in Grenchen gebraucht. Somit besteht die heutige St.Eusebius-Kirche zum Teil aus Steinen der Burg Grenchen; auch die Grabplatten der Herren von Grenchen, welche in der alten Kirche beigesetzt waren, wurden für das Fundament der neuen Kirche verwendet. Der Name "Kastels" (um 1875 noch "Kastelsfeld") für das nordöstliche Wohnquartier und Schulhaus der Stadt bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die im Waldhang oberhalb (auf rund 800 m ü.M.) gelegene Burgruine.

Wichtige Ereignisse der Stadtgeschichte: Vorlage:Liste

  • Um 1806, also zur Zeit, als die Schweiz vom Franzosen-Kaiser Napoleon besetzt war, wurde die katholische Eusebiuskirche gebaut. Allerdings besass der Turm noch nicht das heutige Spitzdach, sondern ein Helmdach. Ein vor-industrielles Gemälde von damals zeigt Grenchen als Dorf in einer weitum grünen Landschaft.
  • Ab 1851 begann in Grenchen unter den Pionieren Josef Girard und Urs Schild die industrielle Uhrenherstellung, die das Wirtschaftsleben der Stadt bis heute dominiert ("Swatch")
  • 1857 erhielt Grenchen mit der Linie Biel-Solothurn seinen ersten Eisenbahn-Anschluss, der das Uhrengeschäft merklich belebte (1927 wurde die Linie dann elektrifiziert, 1932 auf Doppelspur ausgebaut). Bemerkenswert auch, dass in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf der Aare zeitweilig kleinere dampfgetriebene Frachtschiffe verkehren durften.
  • 1873: Auf Initiative von Gemeindeammann Euseb Vogt wurde ein Spitalfonds gegründet. Vogt wollte nicht länger zusehen, dass die wachsende Grenchner Bevölkerung - wenn auch ab 1915 mit einer improvisierten Notfall-Station ausgestattet - gegenüber dem Raum Solothurn deutlich diskriminiert war. Dies verstiess auch gegen die in den liberalen Verfassungen des 19. und 20. Jahrhunderts garantierte Rechtsgleichheit. Dennoch konnte ein eigenes Spital letztlich erst 1953 finanziert und realisiert werden.
  • 1918 wurden, anlässlich des landesweiten Generalstreiks, in Grenchen drei junge Arbeiter von Truppen der Schweizer Armee erschossen.
  • Während des zweiten Weltkriegs belegte eine Grenchner Firma gesamtschweizerisch den unrühmlichen Rang sechs - beim Export von Kriegsmaterial-Bestandteilen an Hitler-Deutschland.
  • Im Mai 1940 wurden fieberhaft Schützengräben für die Orts- und Bürgerwehr ausgehoben: Deutsche Truppen waren nämlich daran, Belgien und Holland zu überrennen und deutsche Kampfflieger verletzten penetrant den Schweizer Luftraum.
  • In den 1970er Jahren führte die nach den 1930er Jahren zweite grosse Uhrenkrise zu einem starken Bevölkerungsschwund in der Stadt.

Politik

Politische Struktur

Stadtpräsident ist seit 1991 Boris Banga (SP). Er wurde bei den Wahlen am 28. Juni 2009 für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Banga ist seit 1899 der sechste sozialdemokratische Stadtpräsident in ununterbrochener Folge. Nebst einem Gemeindeparlament wirkt auch eine basisdemokratische Gemeindeversammlung an den politischen Entscheidungsprozessen mit. Als Vize-Stadtpräsident wurde Hubert Bläsi (Freisinnig-Demokratische Partei) am 28. Juni 2009 wiedergewählt.[2]

Siehe auch: Liste der Stadtpräsidenten von Grenchen

Wappen

Das Wappen zeigt in den Farben Rot und Weiss eine aufrecht stehende Pflugschar, von oben gesehen, mit drei Nietlöchern. Es existiert so seit mindestens dem 17. Jahrhundert.

Partnerschaften

Es existieren Partnerschaften mit folgenden Städten und Gemeinden:

Bildung

Die Stadt Grenchen bietet vom Kindergarten über die Primarschule bis zur Oberstufe alle Schultypen der obligatorischen Volksschule. Zudem sind in Grenchen weitere berufsbildende Schulen ansässig.

Schulhäuser

Berufsschulzentrum Grenchen
  • Schulhaus Eichholz
  • Schulhaus Kastels
  • Schulhaus Halden
  • Schulhaus II Zentrum (erbaut 1883)
  • Schulhaus III Zentrum (erbaut 1912)
  • Schulhaus IV Zentrum

Berufs- und Volkshochschulen

  • Volkshochschule Region Grenchen
  • Höhere Fachschule für Technik des Kantons Solothurn
  • Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule GiBs
  • Institut für Fertigungstechnologie
  • Kaufmännische Berufsschule KBS
  • VSRT-Berufsbildungszentrum
  • ZeitZentrum
  • Flugschule

In Grenchen steht der Bevölkerung auch eine Stadtbibliothek zur Verfügung. Für ein noch breiteres Angebot kann die Zentralbibliothek Solothurn benützt werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Erdgasbus BGU

Grenchen hat eine grosse und traditionsreiche Uhrenindustrie:

Auch einige andere Branchen haben sich in der Stadt niedergelassen.

Kaum bekannt ist, dass in Grenchen sogar einmal Gas produziert wurde. Vor der Einführung des Erdgases vor nicht allzu langer Zeit haben die heutigen städtischen Werke ihr Gas aus Kohle und Holz selber gewonnen (Verfahren der Kohlevergasung). Dieses damalige Stadtgas war noch giftig.

Verkehr

Flughafen

Obwohl Grenchen eine kleine Stadt ist, verfügt sie über einen Flughafen mit der Möglichkeit Waren zu verzollen (ICAO-Code LSZG), der vor allem von Privatpiloten und Fallschirmspringern, aber auch von Geschäftsleuten rege benutzt wird. Der Regionalflughafen Grenchen ist eines der wichtigsten Zentren der Schweiz für die Pilotenausbildung. Nicht verbunden mit dem Flughafen ist das benachbarte Funkfeuer GRE einer internationalen Luftstrasse. Die Autobahn A5 und der Anschluss Grenchen liegen in unmittelbarer Nähe des Flughafens.

Zwei Bahnhöfe (Grenchen Nord an der Juralinie Basel-Biel und Grenchen Süd an der Jurafusslinie Genf-Zürich) sorgen für einen ausgezeichneten Anschluss der Stadt ans Schienennetz.

Der Grenchenbergtunnel, ein 8,5 km langer Eisenbahntunnel, der zwischen 1911 und 1915 erbaut wurde, bietet eine Verbindung zwischen dem Mittelland und Delémont/Basel. Der Tunnelbau lockte viele Gastarbeiter, vor allem aus Italien, nach Grenchen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Schwimmbad Wakkerpreisbau

Die Kapelle Allerheiligen steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Sie wurde 1682/83 erbaut und enthält eine reichhaltige barocke Ausstattung. Auch im Weiler Staad steht eine kleine Kapelle, aus dem 18. Jahrhundert. Ansonsten gibt es in Grenchen, als erst seit der Industrialisierung entscheidend herangewachsene Stadt, nur noch einige wertvolle Gebäude aus dem 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.

2008 erhielt Grenchen den Wakkerpreis des Schweizerischen Heimatschutzes (SHS). Gewürdigt wurden der respektvolle Umgang mit den zahlreichen Bauten der Nachkriegszeit, die sorgsame Weiterentwicklung der Stadt und die vielfältigen Aufwertungen des öffentlichen Raumes. Dazu zählen die Neugestaltung des Marktplatzes und die neue Verkehrsführung, welche das Zentrum mittels Begegnungszone entlastet (siehe Foto oben)

Museen

Seit 1999 beherbergt das Rainschulhaus an der Absyte das Kultur-Historische Museum Grenchen. Dauerausstellungen zeigen die Geschichte der Stadt und Region Grenchen, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Uhrenindustrie liegt.

Natur

Aarelandschaft
Obergrenchenberg
Aarebrücke Autobahn
Wandergebiet Grenchenberge
Grenchenberg Richtung Chasseral

Das grosse Naturschutzgebiet Grenchner Witi ist von nationaler Bedeutung. Es beherbergt viele seltene Tierarten, primär Vogelarten (1995 z.B. wurden, einschliesslich der nur vorübergehend anwesenden Zugvögel und der Wasservögel auf der Aare, rund 100 Vogelarten gezählt)

Besuchenswert in der Witi ist auch ein historisch-hydrogeologisches Kuriosum. Die in früheren Zeiten natürlich mäandrierende Aare hat auf Grenchner Gebiet nördlich des heutigen Flusslaufs auf der Höhe von Rüti bei Büren (BE) den Rütisack erzeugt. Diese Aareschlaufe ist irgendwann ausgetrocknet, es ist nur noch an einer Stelle Altwasser erkennbar (wo ein ökologisch wertvolles Feuchtgebiet entstanden ist). 1994 hat das Geobotanische Institut der Universität Bern eine pollen-analytische Probebohrung des Rütisack-Altarms untersucht und dabei festgestellt, dass der Beginn von dessen Verlandung frühestens im Mittelalter datiert. Nun ist es so, dass die Ausbuchtung des Rütisacks exakt die südwestliche Ecke der bernisch-solothurnischen Grenze zwischen Lengnau und Grenchen bildet (siehe die Karte oben). Es lässt sich daraus logisch schliessen, dass der Rütisack zur Zeit der Grenzziehung zwischen den beiden damaligen eidgenössischen Ständen wohl noch durchströmt war. Lengnau wurde 1388 bernisch und Grenchen kam 1393 an Solothurn: Mit einiger Wahrscheinlichkeit war also der Rütisack nach 1400, also im Spätmittelalter, noch durchströmt. Für das 17. Jahrhundert spricht das Geographische Institut der Universität Basel von einem Vorrücken des Grindelwald-Gletschers auf einen ersten historischen Höchststand, und zwar über lange 70 Jahre hinweg. Weil die Aare damit auch weniger Wasser führte, hätte z. B. hier eine Möglichkeit zur Verlandung des Rütisacks bestanden. Einer Karte von 1874 ist jedenfalls zu entnehmen, dass er bereits verlandet war (ein Gebäude mitten im vormaligen Flussbett), die 1. Juragewässerkorrektion scheint hier keine Rolle gespielt zu haben.

Eine weitere Auffälligkeit der Grenchner Gemeindegrenze ist die 'Umarmung' des Nachbars Bettlach nördlich im Bereich des Jurakamms, die bis zum übernächsten Gemeindeterritorium Selzach hinüber reicht. Es ist offenkundig, dass bei der Ausscheidung des Obergrenchenbergs die Felskante Wandfluh eine Rolle spielte. Dabei bestanden die Grenchner offenbar darauf, dass diese für die Bettlacher eine natürliche Grenze darstellt, während von Westen her der Zugang relativ ungehindert möglich ist. Bemerkenswerterweise berichtet Rainer W. Walter über eine Bären-Episode von Bettlacher Holzhauern um das Jahr 1750, die offenbar auf Grenchner Gebiet oberhalb der Wandfluh Holz fällten - wohl mit Grenchner oder obrigkeitlicher Einwilligung und gegen Entschädigung. Heute befindet sich auf dem Obergrenchenberg nebst einem Restaurant auch der Rotor einer Windstrom-Anlage.

Strassennamen wie Weinbergstrasse, Rebhalde oder Traubenweg im Norden der Stadt deuten darauf hin, dass einmal ein – wohl etwas saurer – Grenchner Wein existierte. Der Begriff Schmelzi-Quartier resp. -strasse rührt wohl davon her, dass es dort noch um 1900 eine Schmiede und auch eine Nagel-Schmiede gab.

Veranstaltungen

Seit 1958 findet in Grenchen die Internationale Triennale für Originaldruckgrafik statt. Sie gilt weltweit als älteste Ausstellung für Originaldruckgrafik und wird alle drei Jahre von der Kunstgesellschaft Grenchen durchgeführt. Ein Rahmenprogramm zeigt die neuesten Tendenzen auf dem Gebiet der Originaldruckgrafik. Daneben finden Sonderausstellungen und Publikumsaktionen statt. Die MIA ist eine Publikumsmesse mit jeweiligen Spezialthemen und Rahmenprogramm, sowie Rummelmarkt. Sie findet jährlich statt.

Grenchen hat verschiedene Theaterbühnen. Der Saal des Parktheaters dient dabei als Bühne für grössere Vorführungen. Daneben gibt es das Kleintheater, die Schopfbühne und jährliche Freilichtspiele. Zudem existieren die Gesamtschule für Theater (GTG) sowie ein Theateratelier.

Persönlichkeiten

  • Franz Joseph Hugi (1791–1855), römisch-katholischer Priester, Geologe und Alpenforscher, geboren in Grenchen
  • Giuseppe Mazzini (1805–1872), Kämpfer für die Unabhängigkeit Italiens im 19. Jahrhundert, fand während seiner Verfolgung in Grenchen Zuflucht
  • Giovanni Domenico Ruffini, (1807–1881), englisch-italienischer Politiker und Schriftsteller, flüchtete mit Mazzini nach Grenchen und verarbeitete seine Zeit in der Stadt in seinem 1867 erschienen Buch A quiet nook in the Jura (deutsch 1938: Aus der grossen Zeit des Grenchenbades)
  • Robert Luterbacher (1845-1912), Gemeindeammann von 1899 bis 1912
  • Alfred Kurth (1865-1937), Uhrenfabrikant, Statthalter von 1900 bis 1917, Präsident der reformierten Kirchgemeinde
  • Hermann Obrecht (1882–1940), Bundesrat von 1935 bis 1940
  • Adolf Furrer (1897-1978), Stadtammann von 1933 bis 1960 und Nationalrat von 1935 bis 1963
  • Yehudi Menuhin (1916–1999), Dirigent und Violinist, Ehrenbürger von Grenchen
  • Mike Müller (* 1963), Schauspieler
  • Sascha Ruefer (* 1972), Fernsehmoderator
  • Marco Wölfli (* 1982), Fussballspieler
  • Vanessa Bürki (* 1986), Schweizer Fussballerin des Jahres 2006

Sonstiges

Sport

Bekanntester Fussballverein ist der FC Grenchen, der im Stadion Brühl spielt, das am südlichen Stadtrand liegt.

Literatur

  • Werner Strub: Heimatbuch Grenchen. Vogt-Schild AG, Solothurn 1949.
  • Salome Moser: 100 Jahre sozialdemokratische Stadtammänner in Grenchen: Festschrift zum 100-Jahre-Jubiläum. Grenchen 1999.
  • Stefan Blank: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 716: Die Kapelle Allerheiligen in Grenchen, Bern 2002, ISBN 3-85782-716-5

Weblinks

Aarebrücke und Stadt von Arch aus Richtung Jura
Commons: Grenchen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Wahlen vom 28. Juni 2009 des Stadtpräsidenten und des Vize-Stadtpräsidenten Information auf grenchen.ch, abgerufen am 6. Juli 2009