Banksy

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Banksy: Charles Manson als Anhalter nach „irgendwohin“ (2005); Archway, London

Banksy [ˈbæŋkzi] (* vermutlich 1974 in Bristol, England) ist ein britischer Streetart-Künstler. Seine Schablonengraffiti wurden in Bristol und London bekannt. Er ist zudem weltweit in anderen Ländern aktiv geworden, unter anderem in Australien, Deutschland, Israel, Italien, Jamaika, Kuba, Mali, Mexiko, Japan, Palästina, Spanien, Österreich, Kanada und den USA.[1] Banksy bemüht sich, seinen Namen sowie seine Identität geheim zu halten.[2]

Werke

Banksy bedient sich der Taktiken der Kommunikationsguerilla, insbesondere was seine Inspirationsquellen betrifft (wie beispielsweise der des französischen Pochoir-Künstlers Blek le Rat) und der Adbusters, um eine alternative Sichtweise auf politische und wirtschaftliche Themen zu bieten. Er verändert und modifiziert dabei oftmals bekannte Motive und Bilder. Er nahm Auftragsarbeiten für wohltätige Zwecke an (beispielsweise für Greenpeace) und gestaltete eine Reihe von CD-Covern u. a. für das Label Wall of Sound sowie 2003 für die Band Blur.[3]

Neben seinen Schablonen-Graffiti hängt Banksy eigene Arbeiten auch ungefragt in Museen auf. Sowohl im Londoner Tate Modern, New Yorker Museum of Modern Art, Metropolitan Museum of Art, Brooklyn Museum, American Museum of Natural History als auch im Louvre hingen 2005 seine Arbeiten auf diese Weise. Im Mai 2005 wurde Banksys Version einer Höhlenmalerei, die einen jagenden Menschen mit Einkaufswagen zeigte, im British Museum gefunden.[4]

Ab 1999 zeigte Banksy seine Werke in meist selbst-organisierten Ausstellungen, da er Galerien sowie den Kunstbetrieb im Allgemeinen eher ablehnt.[5] So waren zum Beispiel in der Turf-War-Ausstellung 2003 in einer Londoner Lagerhalle u. a. lebende, von ihm bemalte Tiere zu sehen. 2006 fand in Los Angeles die Banksy-Ausstellung Barely Legal statt, wiederum in einer Lagerhalle, zu der 30.000 Besucher kamen.[6] Seine Ausstellung Banksy vs. Bristol Museum zog 2009 in nur sechs Wochen 308.719 Besucher an.[7] Die Ablehnung des Kunstbetriebs demonstrierte auch eine Aktion in New York im Oktober 2013, bei welcher Bilder zu Schnäppchenpreisen an unwissende Laien verkauft wurden.[8]

Im Jahr 2002 sprühte er erstmals in Deutschland, in Hamburg sowohl im Stadtgebiet,[9][10] als auch im Rahmen der Urban Discipline-Ausstellung.[11][12][13] 2003 kehrte er nach Deutschland zurück, um im Rahmen der von Adrian Nabi initiierten Ausstellung Backjumps – The Live Issues sowohl legal als auch unautorisiert zu sprühen.[14][15] Sein legales Werk im Künstlerhaus Bethanien mit dem Titel „Every Picture Tells a Lie“ zeigt Polizisten mit Flügel im Kampfanzug und Smiley-Gesichtern. Im Jahr 2011 wurde es, als Teil einer künstlerischen Aktion des US-amerikanischen Street-Artist Brad Downey, unter verschiedenen Farbschichten wieder freigelegt.[16]

Im September 2006 bearbeitete er zusammen mit DJ Danger Mouse das Debütalbum Paris von Paris Hilton und verteilte 500 Kopien dieser Fälschung in diversen britischen Plattenläden. Danger Mouse veränderte die Musik mit Eigenkompositionen und Banksy veränderte das Artwork. U.a. zeigte er Hiltons Körper mit einem Hundekopf.[17] Die Stücke bestehen aus schlichten Rhythmen mit Ausrufen Hiltons („That's hot!“). Ebenfalls im September 2006 installierte Banksy eine einem Guantanamo-Häftling nachempfundene Puppe im Disneyland Resort.[18]

Banksys Werk Sklavenarbeit (2012), das einen Jungen zeigt, der an einer Nähmaschine mehrere Union Jacks zu einer Fahnen-Kette zusammennäht, war im Februar 2013 Gegenstand der Berichterstattungen. Es wurde von seinem ursprünglichen Platz, einer Poundland-Supermarktwand in Haringey, entfernt und sollte in Miami versteigert werden. Einwohner Haringeys demonstrierten für eine Rückgabe des Werks. Die Auktion wurde abgesagt. In den Medien fand eine Diskussion über die Eigentumsrechte von Street Art statt.[19][20]

Banksys im öffentlichen Raum entstandene Sprüh-Arbeiten werden bereits unter Plexiglas, wie zum Beispiel in Hamburg,[9][10] vor Zerstörung geschützt. Dennoch verhinderte die Plexiglasscheibe nicht, dass im Februar 2015 das Werk Bomb Hugger in Hamburg schwer beschädigt wurde.[21]

Im Oktober 2013 hielt sich Banksy einen Monat lang in New York City auf und verwandelte die ganze Stadt in eine Galerie und Kunstzirkusmanege.[22]

2015 veröffentlichte Banksy das Video aus dem Gazastreifen „In diesem Jahr können Sie ein neues Ziel entdecken“ („Make this the year. YOU discover a new destination.“), in dem er satirisch auf die Zerstörung in dem Gebiet hinweist.[23][24]

Schriften zum Werk

Banksy gab Bücher im Eigenverlag heraus, die, versehen mit seinen Kommentaren, die Bilder seiner Arbeiten aus verschiedenen Ländern sowie einige seiner Gemälde enthalten. Sein erstes Buch, Banging your head against a brick wall, erschien in Schwarzweiß, sein zweites Buch Existencilism in Farbe. 2004 folgte sein drittes Buch Cut it out. Die Mehrheit der Arbeiten aus drei kleinen "Black Books" kombiniert und erweitert Banksy 2006 bei Random House unter dem Titel Wall and Piece.[25]

Identität

Es wird vermutet, dass Banksys wirklicher Name Rob, Robin oder Robert Banks lautet. Seine Bücher erschienen unter dem Namen „Robin Banksy“, auch wird er in einem frühen Interview aus dem Jahre 2000 als „Robin Banks“ angesprochen. Laut einer von ihm weder bestätigten noch dementierten Enthüllung der Boulevardzeitung Daily Mail ist Banksy der am 28. Juli 1973 in Bristol geborene Robin Gunningham, der aus einer Middleclass-Familie kommt und eine Privatschule besuchte.[26] Auch eine im März 2016 publizierte wissenschaftliche Studie kommt zum Schluss, dass Banksy der in Bristol wohnhafte Robin Gunningham sei.[27][28][29]

Der nachweislich existierende Gunningham ist seit etwa 2000 untergetaucht, hatte mit vielen Personen Kontakt, die Banksy kannten, und hat das Wort „Gun“ (Kanone, Pistole) im Namen, dessen lautmalerisches Äquivalent Banksy sein könnte. Laut Ulrich Blanché ist Banksy eine Kurzform von Robin Banks, das wie robbin' banks (Banken ausrauben) klingt.[30] Eine bei Tristan Manco in „Stencil Graffiti“ erwähnte Fleischerausbildung Banksys wird von Banksy in „Existencilism“ und anderen frühen Interviews bestätigt. Steve Wright schreibt, dass Banksy seit etwa 1992 bis 1994 in Bristol Graffiti und Stencils an Wände und Züge sprühte. Manco spricht dagegen von den späten 1980er-Jahren („late 1980s“) als Beginn von Banksys Sprayerkarriere. Nicht vor 1997 wurde er Mitglied einer Sprüher-Crew, die sich zu diesem Zeitpunkt DryBreadZ (DBZ) nannte. Im Unterschied zu dem amerikanischen Durchschnittssprüher war er jedoch nicht 14 Jahre alt, sondern bereits fast Mitte 20.[31]

Eine schon mehrfach aufgekommene Diskussion über Banksy als Künstler-Kollektiv wurde Ende 2014 mit der These verbunden, dass Banksy eine Gruppe von Künstlern sei, die maßgeblich durch eine oder mehrere Frauen organisiert würde.[32] Als Indizien dafür werden angeführt, dass sich das Werk Banksys nicht aus Reviermarkierungen im Stil des Taggings entwickelt hätte, dass soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt der Entwürfe stünde und dass untypisch für Street Art weibliche Figuren von Anfang an wesentliche Rollen spielten. Außerdem träten bei den wenigen Interviews immer eine weitere, wechselnde und nicht identifizierte Person im Hintergrund auf, darunter mindestens eine auffällige Frau.

Da die Identität von Banksy unbekannt ist und er überwiegend Street Art macht, die in der Regel ohne Genehmigung der Hauseigentümer entsteht, tauchten unzählige Epigonen oder Trittbrettfahrer auf. Deshalb existiert unter dem Namen Pest Control ein Authentifizierungsdienst, der die Echtheit von Graffiti und Drucken bestätigen kann.[33]

Galerie

Film

Exit Through the Gift Shop von Banksy ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010, in dem es um den französischen Street-Art-Künstler und Filmemacher Thierry Guetta geht, der einen Dokumentarfilm über seinen Cousin „Invader“, einen Graffiti-Künstler, dreht und dadurch Banksy kennenlernt. Dieser überzeugt Guetta davon, selbst als Graffiti-Künstler zu agieren, und Banksy übernimmt fortan die Regie des Dokumentarfilms. Somit wechselt die Perspektive, und aus einem Film über einen Künstler wird eine Dokumentation über einen Regisseur, der zum Künstler wird.[34][35][36] Exit through the Gift Shop wurde auf dem Sundance Filmfestival 2010 und auf der Berlinale 2010 gezeigt und erhielt 2011 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentarfilm. Der Film wurde am 15. Januar 2013 vom Fernsehen des Bayerischen Rundfunks ausgestrahlt.[37]

Ausstellung

In einem früheren Freibad der westenglischen Stadt Weston-super-Mare schuf Banksy im Jahr 2015 mit Dismaland die Parodie eines Freizeitparks.[38]

Auszeichnungen

2010 hat das US-amerikanische Time Magazine Banksy als eine der einhundert einflussreichsten Personen der Welt, darunter 25 Künstler, eingestuft.[39]

Rezeption

2012 stellte der Fotograf Nick Stern acht der bekanntesten Motive Banksys mit Modellen nach.[40][41]

2014 ließ der Stadtrat der englischen Stadt Clacton-on-Sea ein Werk Banksys übermalen, welches als rassistisch angesehen wurde.[42]

Literatur

Weblinks

Commons: Banksy – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Banksy – Zitate

Fotogalerien

Einzelnachweise

  1. Ulrich Blanché: Konsumkunst. Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Siehe Kapitel: Banksys Kunstaktionen und Reisen
  2. Der Graffiti-Star der internationalen Kunstszene. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Juni 2012, S. 16.
  3. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2, S. 121.
  4. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2, S. 95.
  5. Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 223–227.
  6. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2, S. 49.
  7. Ulrich Blanché: Konsumkunst. Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Detaillierte Ausstellungsauflistung im Angang. S. 350.
  8. Martin Newman: Banksy sells original paintings worth £20,000 for £38 each in New York stunt. In: Daily Mirror. 13. Oktober 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  9. a b Frank Keil: Street-Art unter Plexiglas. KUNSTBEGRIFF In der Hamburger City hängt ein echter Banksy an einer Straßenecke. In: TAZ (die Tageszeitung) Nord. 29./30. Juni 2013, S. 45 (Zitat: "2002 soll der britische Street-Artist Banksy (sein Vorname wird mal als Rob, als Robin oder Robert gehandelt) beim damaligen Urban-Discipline-Festival in Hamburg geweilt und hier auf einen grauen, funktionalen Betonpfeiler seine Schablone angesetzt haben.").
  10. a b STREET ART Hamburgs letzter Banksy hinter Acrylglas. In: Hamburger Abendblatt. 6. August 2011 (Zitat: "Das letzte in Hamburg noch sichtbare Kunstwerk des Street-art-Künstlers Banksy, "Bomb-Hugger" in der Steinwegpassage (Neustadt), ist neuerdings durch eine Acrylglasscheibe vor unsachgemäßem Umgang geschützt.").
  11. Julia Reinecke: Street-Art: Eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. 1. Auflage. Transcript Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89942-759-2, S. 6 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  12. Os Gêmeos Interview. ilovegraffiti.de, 9. April 2010, abgerufen am 1. Juli 2013: „Urban Discipline ist wohl tatsächlich eine der ersten und immer noch größten je durchgeführten Galerie Ausstellungen gewesen welche Graffiti Art, Style und eine professionelle Präsentation perfekt und erfolgreich miteinander verbunden hat. Für viele war dieser Event ein wichtiger Schritt für mehr, Daniel Man, DAIM und auch Banksy!“
  13. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 80 ff. (Volltext in der Google-Buchsuche – Ausstellungskatalog).
  14. Ulrich Blanché: Konsumkunst. Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Detaillierte Biografie mit allen Quellen im Anhang. S. 356f.
  15. Adrian Nabi, Don M. Zaza: Backjumps - The Live Issue #3: urban communication and aesthetics (Katalog zur Backjumps - The Live Issue #3Ausstellung, vom 23. June −19. August 2007 im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien in Berlin). 1. Auflage, From here to Fame, Berlin (2008) ISBN 978-3-937946-27-6(Online in der Google Buchsuche)
  16. feb/dpa: Banksy, von fremder Farbe befreit. Spiegel Online, 12. September 2011, abgerufen am 2. Januar 2012.
  17. http://www.spin.com/articles/danger-mouse-banksy-burn-paris
  18. Artist Banksy targets Disneyland. British Broadcasting Corporation, 11. September 2006, abgerufen am 2. November 2013.
  19. Gabi Biesinger: Banksys nähender Junge kommt nicht unter den Hammer. tagesschau.de, 24. Februar 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  20. Banksy's 'Slave Labour' mural taken from wall and put on U.S. art auction website for £450,000. Daily Mail, 18. Februar 2013, abgerufen am 24. Februar 2013.
  21. Christopher Pramstaller: Unbekannter zerstört letzten Banksy Deutschlands. Süddeutsche.de, 24. Februar 2015, abgerufen am 24. Februar 2015.
  22. Wenn die Sphinx von Gizeh in Queens gestohlen wird in FAZ vom 25. Oktober 2013, Seite 37
  23. Carolin Gasteiger: Satirisches Video. Banksys Gruß aus Gaza., sueddeutsche.de, 26. Februar 2015, abgerufen am 1. März 2015.
  24. Peter München: Banksy in Gaza., in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 49, 28. Februar / 1. März 2015, ISSN 0174-4917, S. 18.
  25. Banging Your Head Against a Brick Wall. Weapons of Mass Distraction ISBN 0-9541704-0-7; Exitstencilism. Weapons of Mass Distraction ISBN 0-9541704-1-5: Cut it out. Weapons of Mass Distraction ISBN 0-9544960-0-0; Wall and Piece. Random House ISBN 1-84413-786-4
  26. Eine detaillierte Namensdiskussion mit Aufführung aller Originalquellen findet sich bei Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy. Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. S. 46
  27. Banksy has been tagged, thanks to mathematics. The Economist, 3. März 2016, abgerufen am 4. März 2016.
  28. Michelle V. Hauge, Mark D. Stevenson, D. Kim Rossmo, Steven C. Le Comber: Tagging Banksy: using geographic profiling to investigate a modern art mystery. Taylor_&_Francis, 3. März 2016, abgerufen am 4. März 2016.
  29. Ralf Hoppe, Christoph Scheuermann: Tod eines Phantoms. Offenbar wurde Banksy, berühmtester Sprayer der Welt, von Kriminologen enttarnt. in Der Spiegel vom 9. April 2016, Seite 104.
  30. Ulrich Blanché: Konsumkunst. Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Dies wird im Detail im Kapitel BANKSYS PSEUDONYM diskutiert.
  31. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung S. 50f.
  32. Citylab: Why Banksy is probably a woman, 4. November 2014.
  33. Pest Control: What is pest control?
  34. „Shepard Fairey Delivers Banksy Movie Spoiler“, Animal New York, Bucky Turco, 22 Januar 2010 (englisch)
  35. „Banksy »Exit Through The Gift Shop« The Plot!“, 22. Januar 2010
  36. Offizielle Webseite des Films (englisch)
  37. Swantje Karich: Drehort ausgekochtes Künstlerhirn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Januar 2013, ISSN 0174-4909, S. 31.
  38. Banksy bittet ins "Dismaland" in sueddeutsche.de vom 2. August 2015.
  39. Time Magazine: The 2010 TIME 100 (englisch)
  40. You are not Banksy – Fotografien von Nick Stern in i-ref magazine, 29. Mai 2012
  41. Nick Stern: You are not Banksy
  42. Berühmter Street-Art-Künstler: Stadtrat entfernt angeblich rassistisches Banksy-Wandgemälde. In: Spiegel Online. 2. Oktober 2014, abgerufen am 2. Oktober 2014.