Buenos Aires ePrix 2016

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Argentinien Buenos Aires ePrix 2016
Renndaten
4. von 10 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16
Streckenprofil
Name: 2016 FIA Formula E Buenos Aires ePrix
Datum: 6. Februar 2016
Ort: Buenos Aires, Argentinien
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Buenos Aires
Länge: 86,2 km in 35 Runden à 2,479 km
Zuschauer: ~ 17000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing
Zeit: 1:09,420 min
Schnellste Runde
Fahrer: Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing
Zeit: 1:10,285 min (Runde 29)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing
Zweiter: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Dritter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport

Der Buenos Aires ePrix 2016 (offiziell: 2016 FIA Formula E Buenos Aires ePrix) fand am 6. Februar auf der Formel-E-Rennstrecke Buenos Aires in Buenos Aires statt und war das vierte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16. Es handelte sich um den zweiten Buenos Aires ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Punta del Este ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit einem Punkt vor Lucas di Grassi und mit 34 Punkten vor Jérôme D’Ambrosio. In der Teamwertung hatte Renault e.dams zwei Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 21 Punkte Vorsprung auf Dragon Racing.

Die Streckenlänge erhöhte sich um 72 Meter auf 2,479 km. Die Rundenanzahl blieb bei 35 Runden, womit sich die Renndistanz von 83,680 km auf 86,200 km erhöhte.

Nachdem er das Rennen in Punta del Este wegen einer Verletzung hatte auslassen müssen, kehrte Nick Heidfeld ins Cockpit des Mahindra-Teams zurück. Jacques Villeneuve und Venturi gaben vor dem Rennen die Trennung bekannt. Für Villeneuve ging Mike Conway an den Start.[1] Einen weiteren Fahrerwechsel gab es beim Team Aguri, Nathanaël Berthon wurde durch Salvador Durán ersetzt, der zu Saisonbeginn Fahrer des mittlerweile aus der Rennserie ausgeschiedenen Trulli-Teams war.[2]

Mit António Félix da Costa trat ein ehemaliger Sieger zu dem Rennen an.

Sam Bird, di Grassi und Jean-Éric Vergne erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für Bird war es der dritte FanBoost im vierten Saisonrennen, für di Grassi der erste seit dem Moskau ePrix 2015 und für Vergne der zweite in Folge.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bird fuhr im ersten freien Training in 1:09,913 Minuten die Bestzeit vor Daniel Abt und Nelson Piquet jr.[3] Vergne musste das Training wegen einer Lebensmittelvergiftung auslassen, das Virgin-Team gab bekannt, dass er auch das Rennen auslassen müsse.[4]

Im zweiten freien Training war Buemi mit einer Rundenzeit von 1.08,771 Minuten Schnellster vor di Grassi und Nicolas Prost.[5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in zwei Gruppen zu je vier Fahrern und zwei Gruppen zu jeweils fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte 6 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen. Stéphane Sarrazin fuhr in 1:09,236 Minuten die Bestzeit. Nachdem in den freien Training kein Ersatzfahrer für das Virgin-Team gestartet war, nahm Vergne am Qualifying entgegen vorheriger Äußerungen teil und qualifizierte sich somit für das Rennen. Buemi, Durán und Bruno Senna begingen auf ihren schnellen Runden Fahrfehler, so dass sie vom Ende des Starterfeldes ins Rennen gehen müssen.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Bird sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:09,420 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Prost, Félix da Costa, Sarrazin und Conway.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 35 Runden.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze unverändert. Abt verlor in der ersten Runde zwei Positionen an die NEXTEV-Piloten, Robin Frijns ging an Conway vorbei. Am Ende der ersten Runde führte Bird vor Prost, Félix da Costa, Sarrazin, Frijns, Conway, di Grassi, Piquet, Oliver Turvey und Abt. Buemi hatte sich von Platz 18 bereits auf Rang 15 vorgearbeitet und ging auf der Start-Ziel-Geraden an Simona de Silvestro vorbei.

In der ersten Runde kam es zu einer Kollision zwischen D’Ambrosio, Durán und Senna. Da die Innenflanke des Reifens an der Karosserie schliff, musste D’Ambrosio am Ende der zweiten Runde zum Reifenwechsel an die Box fahren. Beim Boxenstopp verkantete sich der Schlagschrauber auf der Radmutter, weshalb der Mechaniker diesen nicht lösen konnte, bevor D’Ambrosio losfuhr. Die Mechaniker wiesen ihn auf dieses Problem hin, woraufhin er nach wenigen Metern anhielt und der Schlagschrauber mit Gewalt gelöst werden konnte. Er fiel durch diesen Boxenstopp auf den letzten Platz zurück.

Di Grassi überholte Conway und übernahm damit den sechsten Platz, unmittelbar dahinter überholte Turvey Piquet. Auch Loïc Duval überholte Abt und war neuer Zehnter, dahinter ging Vergne an Heidfeld vorbei. In der dritten Runde ging Buemi auf der Geraden problemlos an Heidfeld vorbei und lag damit auf Platz 13, Duval überholte Piquet. Eine Runde später musste Piquet auch Abt, Vergne, Buemi und Bruno Senna passieren lassen. Auch Heidfeld fiel weiter zurück.

Di Grassi überholte Frijns und war somit Fünfter. Vergne und Buemi gingen an Abt vorbei, Duval überholte Turvey. Am Ende der sechsten Runde führte Bird vor Prost, Félix da Costa, Sarrazin, di Grassi, Frijns, Conway, Duval, Turvey und Vergne.

In der achten Runde übernahm di Grassi den vierten Platz von Sarrazin. Buemi gelang es, auch an Vergne, Turvey und Duval vorbeizugehen, so dass er in der zwölften Runde bereits auf dem achten Platz lag. Die Spitzengruppe rückte zu diesem Zeitpunkt enger zusammen, di Grassi auf dem vierten Platz lag nur rund 1,5 Sekunden hinter dem Führenden. In Runde 13 überholte Félix da Costa Prost und übernahm den zweiten Platz.

Buemi überholte unmittelbar nacheinander Conway und Frijns und lag somit auf Rang sechs, sein Rückstand auf Bird betrug rund zwölf Sekunden.

Durán fuhr am Ende der 15. Runde an die Box und gab das Rennen auf. Am Ende der 17. Runde kamen mit Conway, Senna und de Silvestro die ersten Fahrer zum Fahrzeugwechsel an die Box, die Mindestzeit für den Wechsel betrug 57 Sekunden.

Da Costa blieb in der 18. Runde mit einem technischen Defekt auf der Strecke stehen. Er versuchte mehrfach vergeblich, das Fahrzeug neu zu starten und stieg dann aus. Am Ende der Runde fuhren alle übrigen Fahrer bis auf Piquet in die Boxengasse. Prost hatte die verfügbare Energie nahezu komplett aufgebraucht, so dass er sehr langsam durch die Boxengasse rollte und di Grassi und kurz darauf auch seinen Teamkollegen Buemi aufhielt.

Prost verbremste sich nach seinem Boxenstopp und drehte sich, konnte das Rennen aber wieder aufnehmen. Nach dem Fahrzeugwechsel führte Bird vor di Grassi, Sarrazin, Buemi, Conway, Frijns, Prost, Duval, Senna und Heidfeld.

Buemi griff Sarrazin an und fuhr bereits neben ihm, als die Rennleitung entschied, zur Bergung des Fahrzeugs von Félix da Costa das Safety Car auf die Strecke zu schicken. Somit konnten Sarrazin und Buemi den Rückstand auf Bird, der mehr als zehn Sekunden betrug, aufholen.

Sarrazin ging zunächst fälschlicherweise von einer Full Course Yellow aus und fuhr mit einer Geschwindigkeit von nur 50 km/h, weshalb sich Buemi per Funk bei seiner Boxencrew massiv beschwerte.

Am Ende der 22. Runde wurde das Rennen wieder freigegeben, Buemi ging sofort an Sarrazin vorbei und lag nun auf dem dritten Platz, Prost überholte Frijns. Conway drehte sich in der 25. Runde und fiel von Platz neun auf Platz 15 zurück.

Buemi verkürzte den Rückstand auf Bird und di Grassi. In der 28. Runde überholte er di Grassi, der daraufhin per Funk beklagte, dass sein FanBoost nicht funktioniert habe. Buemi verkürzte den Rückstand auf Bird und setzte ihn unter Druck.

Heidfeld ging an Senna vorbei und übernahm den achten Platz. Bird gelang es, alle Angriffe von Buemi abzuwehren, Frijns fiel in der letzten Runde noch hinter Duval und Heifeld zurück. Bird gewann das Rennen vor Buemi und di Grassi. Es war der erste Saisonsieg für Bird, Buemi erreichte den dritten und di Grassi den vierten Podiumsplatz in dieser Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Sarrazin, Prost, Duval, Heidfeld, Frijns, Turvey und Senna. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an D’Ambrosio, der überrundet und als 16. ins Ziel kam.

In der Gesamtwertung baute Buemi seine Führung auf di Grassi aus, Bird war nun neuer Dritter. In der Teamwertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams RENAULT Z.E.15 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigte Staaten Dragon Racing Venturi VM200-FE-01 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE01 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team NEXTEV TCR FormulaE 001 01 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team VIRGIN DSV-01 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team Spark-Renault SRT_01E 27 Niederlande Robin Frijns
28 Schweiz Simona de Silvestro
Vereinigtes Konigreich Team Aguri Spark-Renault SRT_01E 55 Portugal António Félix da Costa
77 Mexiko Salvador Durán
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M2ELECTRO 21 Brasilien Bruno Senna
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-01 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
12 Vereinigtes Konigreich Mike Conway

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:09,474 1:09,420 01
02 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:09,473 1:09,751 02
03 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:09,381 1:09,761 03
04 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:09,236 1:10,298 04
05 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 1:09,602 1:12,391 05
06 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:09,616 06
07 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:09,677 07
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:09,814 08
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:09,931 09
10 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:10,067 10
11 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:10,126 11
12 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:10,130 12
13 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:10,321 13
14 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:10,446 14
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:10,581 15
16 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:11,306 16
17 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:13,256 17
110-Prozent-Zeit: 1:16,160 min (bezogen auf Bestzeit von 1:09,236 min)
18 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:19,421 18

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 35 45:59,697 01 1:11,368
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 35 + 0,716 18 1:11,288
03 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 35 + 7,525 07 1:11,264
04 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 35 + 9,415 04 1:11,610
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 35 + 11,316 02 1:11,495
06 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 35 + 15,660 12 1:11,532
07 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 35 + 16,444 13 1:11,560
08 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 35 + 18,685 06 1:11,563
09 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 35 + 22,007 11 1:11,746
10 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 35 + 22,456 16 1:11,715
11 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 35 + 24,482 15 1:11,779
12 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 35 + 24,641 09 1:11,650
13 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 35 + 27,998 07 1:11,722
14 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 35 + 36,171 14 1:12,875
15 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 35 + 39,581 05 1:12,216
Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 34 + 1 Runde 10 1:10,285
Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 17 DNF 03 1:19,623
Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Team Aguri 14 DNF 17 1:12,852

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 80
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 76
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 52
04 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 32
05 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 30
06 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 28
07 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 23
08 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 21
09 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 21
10 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 16
11 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 11
12 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 10
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 10
14 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 6
15 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 4
16 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 4
17 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 0
18 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 0
19 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Indien Mahindra Racing Formula E Team 0
20 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 0
Mexiko Salvador Durán Italien Trulli Formula E Team
Vereinigtes Konigreich Team Aguri
0
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0
Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 101
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 86
03 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 62
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 58
05 Indien Mahindra Racing Formula E Team 34
Pos. Team Punkte
06 Monaco Venturi Formula E Team 28
07 Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 21
08 Vereinigtes Konigreich Team Aguri 20
09 China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 14
10 Italien Trulli Formula E Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Norman Fischer: Venturi trennt sich von Jacques Villeneuve. Motorsport-Total.com, 22. Januar 2016, abgerufen am 22. Januar 2016.
  2. Norman Fischer: Von der Ersatzbank ins Cockpit: Duran zurück bei Aguri. Motorsport-Total.com, 28. Januar 2016, abgerufen am 30. Januar 2016.
  3. Norman Fischer: Aufregung in Buenos Aires: Streunende Hunde stören Training. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2016, abgerufen am 7. Februar 2016.
  4. Markus Lüttgens: Formel E: Vergne fällt aus, springt der WTCC-Champion ein? Motorsport-Total.com, 6. Februar 2016, abgerufen am 7. Februar 2016.
  5. Timo Pape: Buenos Aires: Buemi dominiert 2. Freies Training. e-Formel.de, 6. Februar 2016, abgerufen am 7. Februar 2016.
  6. Norman Fischer: Qualifying Buenos Aires: Sam Bird Erster, Buemi Letzter. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2016, abgerufen am 7. Februar 2016.