Buenos Aires ePrix 2017

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Argentinien Buenos Aires ePrix 2017
Renndaten
3. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2017 FIA Formula E Buenos Aires ePrix
Datum: 18. Februar 2017
Ort: Buenos Aires, Argentinien
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Buenos Aires
Länge: 91,195 km in 37 Runden à 2,48 km
Pole-Position
Fahrer: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zeit: 1:09,404 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:09,467 min
Podium
Erster: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Dritter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport

Der Buenos Aires ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Buenos Aires ePrix) fand am 18. Februar auf der Formel-E-Rennstrecke Buenos Aires in Buenos Aires statt und war das dritte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den dritten Buenos Aires ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Marrakesch ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit 22 Punkten vor Lucas di Grassi und mit 26 Punkten vor Nicolas Prost. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 38 Punkte Vorsprung auf die punktgleichen Teams ABT Schaeffler Audi Sport und Mahindra Racing.

Die Rundenanzahl erhöhte sich von 35 auf 37, damit stieg die Renndistanz von 86,200 km auf 91,195 km.[1]

Mit Sam Bird und António Félix da Costa traten zwei ehemalige Sieger zu dem Rennen an.

Daniel Abt, Buemi und di Grassi erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi und di Grassi erhielten den dritten FanBoost im dritten Saisonrennen und den jeweils zehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Abt war es der zweite FanBoost in Folge.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr José María López mit einer Rundenzeit von 1:09,431 Minuten vor Jean-Éric Vergne und Mitch Evans. Das Training musste nach einem Unfall von Félix da Costa unterbrochen werden. Nachdem Félix da Costa wegen technischen Problemen kurz vor Ende des Trainings auf der Strecke stehenblieb, wurde das Training abgebrochen.

Im zweiten freien Training war Bird in 1:08,792 Minuten Schnellster vor Felix Rosenqvist und di Grassi. Das Training wurde einmal unterbrochen, da Loïc Duval ein Vorderrad an seinem Fahrzeug verlor.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Maro Engel, López und Ma Qinghua blieben hinter der 110-Prozent-Zeit qualifizierten sich nicht für den ePrix. Vergne war mit einer Rundenzeit von 1:08,751 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Di Grassi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:09,404 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Vergne, Buemi, Oliver Turvey und Nelson Piquet jr. Es war die erste Pole-Position für di Grassi.

Engel, López und Ma wurde der Start zum Rennen erlaubt, da sie im zweiten freien Training ausreichend schnell gewese waren. Sie starteten am Ende des Feldes, für die Reihenfolge ihrer Startpositionen waren die Rundenzeiten, die sie im zweiten freien Training erzielt hatten, maßgeblich.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 37 Runden.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze unverändert. Adam Carroll blieb beim Start stehen, sein Jaguar musste von Marshals von der Strecke geschoben werden. Die Rennleitung rief daher eine Full Course Yellow aus. Di Grassi führte vor Vergne, Buemi, Turvey, Piquet, Rosenqvist, Prost, Jérôme D’Ambrosio, Bird und Evans. Carroll nahm das Rennen auf, als die Spitze des Feldes auf die Start-Ziel-Geraden fuhr. Da er sich dabei nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h hielt, wurde gegen ihn eine Durchfahrtstrafe ausgesprochen. Das Rennen wurde in der zweiten Runde wieder freigegeben.

Bird griff D’Ambrosio auf der Außenbahn in Kurve fünf an, der sich jedoch verteidigte. Beim Herausbeschleunigen aus der Kurve berührte Bird mit dem linken Hinterrad die Streckenbegrenzung, dabei beschädigte er sich die Radaufhängung und verlor mehrere Positionen, er fuhr zunächst jedoch weiter. Evans überholte D’Ambrosio zu Beginn der dritten Runde, im weiteren Verlauf der Runde ging Vergne an di Grassi vorbei und übernahm die Führung. Noch in der gleichen Runde ging auch Buemi an di Grassi vorbei.

Di Grassi schaffte es nicht, das Tempo von Vergne und Buemi mitzugehen. Prost überholte nacheinander Rosenqvist und Piquet und lag somit auf dem fünften Platz. Buemi setzte Vergne unter Druck und überholte ihn in der sechsten Runde, in der gleichen Runde ging auch Turvey an di Grassi vorbei. In der achten Runde fuhr Bird als erster Pilot zum Fahrzeugwechsel, sein Fahrzeug war nach dem Bruch der Radaufhängung nun nicht mehr fahrbar.

In der zwölften Runde überholte Prost di Grassi. Eine Runde später wurde Engel langsamer, die Rennleitung zeigte ihm die Spiegelei-Flagge. Er fuhr ebenfalls zum Fahrzeugwechsel an die Box.

In Runde 19 fuhren mit Turvey, Evans und Loïc Duval die ersten Piloten zum planmäßigen Fahrzeugwechsel an die Box, die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug 55 Sekunden. Eine Runde später wechselten bis auf Rosenqvist, Nick Heidfeld und Carroll, die in Runde 21 wechselten, alle übrigen Fahrer ihr Fahrzeug. Di Grassi verließ dabei seine Box, unmittelbar bevor Piquet daran vorbeifuhr. Die Rennkommissare verwarnten di Grassi wegen einer unsafe release, da die Boxengasse unmittelbar vor der Box von di Grassi jedoch eine Kurve machte und di Grassi Piquet somit nicht hatte sehen können, sahen sie von einer höheren Strafe gegen di Grassi ab. Bei Rosenqvist gab es technische Probleme mit dem zweiten Fahrzeug, so dass er eine Runde verlor.

Nach den Fahrzeugwechseln führte Buemi vor Vergne, Prost, di Grassi, Piquet, Turvey, Evans, Duval, D’Ambrosio und Abt.

In der 24. Runde überholte di Grassi Prost und lag nun auf dem dritten Platz. Evans, der nach seinem frühen Fahrzeugwechsel über weniger Energie verfügte, musste Duval und D’Ambrosio passieren lassen, zudem erhielt er eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe, da er bei der Full Course Yellow zu schnell gefahren war. Bird fuhr die bis dahin schnellste Runde des Rennens.

Heidfeld überholte nacheinander López, Stéphane Sarrazin und Robin Frijns, erhielt dann aber eine Durchfahrtstrafe, weil er die Mindestzeit beim Boxenstopp um rund 0,4 Sekunden unterschritten hatte. Er fiel auf Platz 15 zurück. D’Ambrosio überholte Duval und lag nun auf dem siebten Platz. Auch López ging nacheinander an Sarrazin und Frijns vorbei. Rosenqvist fuhr zu diesem Zeitpunkt die schnellste Runde des Rennens.

In der 36. Runde überholte Abt Evans und anschließend Turvey. Duval duellierte sich eine ganze Runde lang mit D’Ambrosio und ging erneut an diesem vorbei. Dieser Zweikampf kostete beiden Dragon-Piloten jedoch Zeit, so dass der zuvor mehr als drei Sekunden hinter den beiden liegende Abt in der letzten Runde aufschloss und kurz vor dem Ziel noch D’Ambrosio überholte. Bird versuchte ein weiteres Mal, die schnellste Runde zu erzielen, dabei verbremste er sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein.

Buemi gewann vor Vergne und di Grassi. Es war der dritte Sieg im dritten Rennen für Buemi, der als erster Fahrer in der FIA-Formel-E-Meisterschaft drei Rennen in Folge gewann. Vergne erzielte die erste und di Grassi die zweite Podiumsplatzierung der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Prost, Piquet, Duval, Abt, D’Ambrosio, Turvey und López. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Rosenqvist.

Buemi baute somit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf di Grassi und Prost aus. Auch in der Teamwertung vergrößerte Renault.edams seinen Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und Mahindra Racing.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 China Volksrepublik Ma Qinghua
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:09,084 1:09,404 01
02 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:08,751 1:09,598 02
03 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:09,018 1:09,825 03
04 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:09,314 1:10,075 04
05 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:09,383 1:11,274 05
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:09,442 06
07 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:09,505 07
08 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:09,681 08
09 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:09,697 09
10 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:09,839 10
11 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:10,100 11
12 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:10,152 12
13 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:10,172 13
14 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:10,257 14
15 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:10,946 15
16 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:13,284 16
17 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:13,326 17
110-Prozent-Zeit: 1:15,626 min (bezogen auf Bestzeit von 1:08,751 min)
18 Argentinien José María López[# 1] Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:16,760 20
19 China Volksrepublik Ma Qinghua[# 2] China Volksrepublik Techeetah 1:22,405 19
20 Deutschland Maro Engel[# 3] Monaco Venturi Formula E Team 1:44,239 18
Anmerkungen
  1. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, durfte López starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  2. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, durfte Qinghua starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  3. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, durfte Engel starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 37 45:45,623 03 1:11,058 (33.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 37 + 2,996 02 1:10,832 (27.)
03 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 37 + 6,921 01 1:10,744 (24.)
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 37 + 8,065 06 1:11,130 (22.)
05 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 37 + 9,770 05 1:10,994 (33.)
06 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 37 + 35,103 14 1:11,850 (30.)
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 37 + 35,801 16 1:11,831 (32.)
08 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 37 + 36,335 09 1:11,512 (29.)
09 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 37 + 37,111 04 1:12,076 (15.)
10 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 37 + 38,206 20 1:10,893 (21.)
11 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 37 + 43,740 17 1:11,407 (28.)
12 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 37 + 44,243 11 1:11,560 (32.)
13 Neuseeland Mitch Evans[# 1] Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 37 + 44,918 07 1:12,062 (08.)
14 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 37 + 49,683 13 1:11,858 (23.)
15 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 37 + 51,456 12 1:10,910 (33.)
16 China Volksrepublik Ma Qinghua China Volksrepublik Techeetah 36 + 1 Runde 19 1:12,358 (17.)
17 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 36 + 1 Runde 15 1:11,730 (32.)
18 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 34 + 3 Runden 08 1:09,467 (30.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 26 + 11 Runden 18 1:10,178 (17.)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 20 DNF 10 1:09,754 (12.)
Anmerkungen
  1. Evans erhielt nachträglich eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe, da er während der Full Course Yellow zu schnell gefahren war.

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 75
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 46
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 36
04 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 22
05 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 20
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 18
07 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 17
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 14
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 13
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 12
Pos. Fahrer Team Punkte
11 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
12 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 10
13 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 9
14 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 8
15 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 2
16 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 2
17 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1
18 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0
19 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0
20 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 111
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 60
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 37
04 China Volksrepublik NextEV NIO 25
05 China Volksrepublik Techeetah 22
Pos. Team Punkte
06 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 20
07 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 19
08 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 18
09 Monaco Venturi Formula E Team 3
10 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erich Hirsch: Lopez will Heimvorteil in Buenos Aires nutzen, Bird erneut siegen. e-Formel.de, 17. Februar 2017, abgerufen am 17. Februar 2017.