Deutscher Filmpreis/Bester Schnitt
Sämtliche Gewinner des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Bester Schnitt finden sich auf dieser Seite. Bis 2004 gehörte Bester Schnitt zu den Kategorien, die nicht jährlich vergeben wurden und die ohne Nominierung bestimmt wurden.
1970er
1972
1975
Peter Przygodda – Falsche Bewegung
- und
Beate Mainka-Jellinghaus – In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod und Jeder für sich und Gott gegen alle
1978
Peter Przygodda – Der amerikanische Freund, Die gläserne Zelle und Die linkshändige Frau
1979
Dagmar Hirtz – Der Richter und sein Henker
1980er
1980
Siegrun Jäger – Der Aufstand (La Insurrección)
1984
Helga Borsche – Ediths Tagebuch
1990er
1990
Dagmar Hirtz – Georg Elser – Einer aus Deutschland
1991
1993
1994
Ulrike Schwarzenberger – Tafelspitz
1996
Alexander Berner – Schlafes Bruder und Wia die Zeit vergeht
1997
Inez Regnier – Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief und Echte Kerle
1998
Peter R. Adam – Comedian Harmonists
1999
Mathilde Bonnefoy – Lola rennt
2000er
2000
Monika Schindler – Hans Warns – Mein 20. Jahrhundert
2001
2002
2003
Peter R. Adam – Good Bye, Lenin!
2004
Sarah Clara Weber – Muxmäuschenstill
Dirk Grau und Martin Hoffmann – Rhythm Is It!
Alexander Berner - Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
- Susanne Hartmann und Anja Pohl – Wer früher stirbt ist länger tot
- Uta Schmidt – Vier Minuten
- Hansjörg Weißbrich – Der Liebeswunsch
Andrew Bird – Auf der anderen Seite
- Anne Fabini – Berlin Calling
- Peter Przygodda, Mirko Scheel, Oli Weiss – Palermo Shooting
- Patricia Rommel – Im Winter ein Jahr
2010er
- Andrew Bird – Soul Kitchen
- Andrea Mertens – Die Fremde
- Andreas Radtke – Die Tür
- Monika Willi – Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
Alexander Berner – Cloud Atlas
Hansjörg Weißbrich – Zwei Leben