Gelmini von Kreutzhof

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Wappen des Adelsgeschlechts Gelmini von Kreutzhof

Gelmini von Kreutzhof, andere Schreibweisen von Gelmini (Edle) zu Kreutzhof, italienisch de Gelmini, ist der Name eines Südtiroler Adelsgeschlechts.

Name

Der Name Gelmini (ohne Zusatz) kommt v.a. in Norditalien (Brescia, Bergamo, Mailand, Trient, Verona, Parma) häufiger vor, ein bekanntes Beispiel ist Mariastella Gelmini, ehemalige italienische Ministerin (mit den Gelmini von Kreutzhof nicht verwandt). Der Name, auch in den Abwandlungen Gelmetti, Gelmi, Gelmo, Gilmozzi, Guelmi e Vielmetti und Vielmi, leitet sich von dem im Mittelalter italienisierten Namen Wilhelm (Guglielmo, Gelmino, Gelmo) ab. In Urkunden tauchte der Name erstmals im 12. Jahrhundert in Braone und in Val Camonica (beide Provinz Brescia) auf. Zwischen 1441 und 1505 wirkte in Ferrara Geminiano Gelmini als Streich- und Zupfinstrumentenbauer, welchen Beruf noch im 19. Jahrhundert auch Giovanni Gelmini in Brescia ausübte[1]. Ab 1576 war ein Familienzweig Gelmini im Val de Saviore (Trentino) dokumentiert. 1584 erscheinen urkundlich die Brüder Giacomo und Giovanni Battista Gelmini in Trient, die dort seit 1582 das Bürgerrecht hatten und die aus Sabbio Chiese (heute Ortsteil von Vobarno, Provinz Brescia) im Val Trompia stammten. Nicht geadelte Träger des Namens Gelmini besassen im 19. Jahrhundert die Burgen Castello Ginami in Gromo und Castello di Urgnano.

Ursprung des Adelsgeschlechtes

Kapelle San Nicolo der Flößer in Borgo Sacco

Vorfahren des später geadelten Familienzweiges wurden 1522 erstmals urkundlich erwähnt. Sie waren damals Bürger von Borgo Sacco, heute Ortsteil von Rovereto an der Etsch im damaligen „Welsch-Tirol“. Sie besaßen nach einer dortigen Bekanntmachung von 1787 bereits seit 160 Jahren das dortige Bürgerrecht und waren mit dem immerwährenden Monopol der Flößerei in Binnengewässern von Tirol beliehen. Die Etsch war ab Branzoll in Richtung Verona schiffbar und das Hauptexportgut auf diesem Weg war Holz, das Importgut Getreide. Das Holz wurde zum Großteil nach Venedig verschickt, welches aufgrund seiner Lage selbst keinen Baumbestand hatte, jedoch große Mengen Bauholz für Gebäude und vor allem Schiffe benötigte. Baumstämme wurden zu Flößen zusammengebunden und mit anderen Waren beladen, die Etsch abwärts geschickt. Im Hochmittelalter scheint diese Wasserstrasse bereits stark genutzt worden zu sein, da der Bischof von Trient zu dieser Zeit schon das Schiff-Fahrtswesen auf der Etsch als Lehen vergab. De facto hatte zu dieser Zeit der Ort Sacco das Monopol auf das Warentransportwesen. Dieses Privileg wurde den „Holzkaufluten und Guetfertigern“ zu Sacco 1584 offiziell von Ferdinand II. (Tirol) gewährt. Diese Privilegien blieben bis 1806 bestehen, bis sie von den Bayern aufgehoben wurden. Sacco, heute ein Ortsteil von Rovereto, hatte somit jahrhundertelang einen für ganz Tirol wichtigen Etschhafen für Flößerei. Dort hatten sich schon früh Familien zu einer Genossenschaft der Flößer vereinigt und so das Monopol über den einträglichen und mit Zöllen verbundenen Flußhandel erlangt. Eine der ältesten dieser Familien waren die (Grafen) Fedrigotti, woran deren Palais im Zentrum von Sacco erinnert[2] und deren Besitzungen in Salurn - wo sich ebenfalls eine bedeutende "Floßstatt" an der Etsch befand[3] - 1836 die Gelmini kauften.

Wappen

Geteilt oben in rot ein goldenes Andreaskreuz, unten in Blau auf goldenem Boden ein radschlagender natürlicher Pfau; auf dem Helm mit rechts rot-goldenen, links blau-goldenen Decken das Andreaskreuz zwischen offenem rechten Fluge.

Die geadelte Familie

Fürstbischof Johann Nepomuk von Tschiderer, Lithographie von F. Dewerth, 1858
Hartmann von An der Lan-Hochbrunn

Die Brüder Franz Joseph (* 29. März 1720; † 12. Oktober 1794) und Johann Peter Gelmini (* 2. Juli 1723; † 30. September 1797), Bürger von Sacco, wurden am 12. April 1788 durch Kaiser Joseph II. mit dem Prädikat von Kreutzhof in den Erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben.[4] Beide hatten schon eine adelige Großmutter, Margherita von Fontana († 1712). Franz heiratete Elisabetta Baroni von Cavalcabò (sie hatten keine männlichen Nachkommen), Johann Peter war mit Maria Ursula Hafner von Puechegg und Peintner verheiratet, deren Vorfahren über Susanna degli Albizzi (1584–1653) auf den Kardinal Andreas von Österreich zurückgehen. Ihre Nachfahren nannten bzw. nennen sich von Gelmini (Edle) zu Kreutzhof.

Johanns Sohn Anton (* 12. November 1771; † 16. Januar 1845) heiratete Ursula von An der Lan (* 8. Oktober 1781; † 23. Juni 1835), aus einer in Salurn begüterten, alten Adelsfamilie, der auch Hartmann von An der Lan-Hochbrunn entstammt. Deren Söhne Andreas (1811-1845) und Quintiliano (1823-1902) wurden Stammväter zweier dort durch Generationen ansässiger Linien der Familie, die Gutsbesitzer, Seidenraupenzüchter und Weinhändler in Salurn waren. Viele Familienmitglieder erwarben Ansehen durch ihr ehrenamtliches Engagement für Anliegen der Gemeinde, des Genossenschaftswesens und der Kirchengemeinde.

Antons älterer Sohn Andreas heiratete Paolina Maria Nicolini aus Rovereto, über deren Mutter Antonie Baronesse Partini von Neuhoff dieser Familienzweig mit älteren südtiroler Adelsgeschlechtern wie den Grafen von Sarnthein (Adelsgeschlecht) auf Ansitz Rottenbuch, den Grafen Trapp auf der Churburg, den Khuen von Belasy auf Schloss Englar, den Fürsten und Grafen Thun und Hohenstein und den Grafen Wolkenstein-Trostburg verwandt ist. Über diese Geschlechter lässt sich eine Abstammung von alten römischen Geschlechtern wie den Orsini nachweisen. Auch die Töchter heirateten in Adelsgeschlechter; Rosina Ursula Gelmini von Kreutzhof (1808 † 1880) in das sehr alte Südtiroler Adelsgeschlecht Mörl von Pfalzen und Sichelburg, aus dem auch die Mystikerin Maria von Mörl stammt. Des Andreas' älterer Sohn, Cäsar von Gelmini (* 1858) heiratete Maria von Aufschnaiter und war Weinhändler und Grundbesitzer in Salurn. Andreas' jüngerer Sohn Ferdinand (* 15. April 1867; † 5. April 1935), bis 1918 letzter deutsch-südtiroler Bürgermeister von Salurn, heiratete die Gutsbesitzertochter Stefania Brachetti aus Ala (Trentino), über ihre Mutter Antonia de Angelis von Lizzasadorf (Croviana,Ortsteil Liciasa) aus Trient und deren Großmutter, Freiin von Giovanelli zu Gerstburg und Hörtenberg eine Großnichte des Trienter Fürstbischofs Johann Nepomuk von Tschiderer.

Antons jüngerer Sohn Quintiliano heiratete Livia Marguerita von Vilas. Deren Sohn war Rechtsanwalt Dr. Maximilian Emanuel von Gelmini, den dessen Sohn Walther beerbte.

Heute leben Nachfahren beider Linien in Bozen, Eppan, Italien, Österreich und Deutschland, jedoch nicht mehr in Salurn. In Salurn erinnern an die Familie ein großes Familiengrab, die M. von Gelmini-Straße und eine Gedenktafel für Max von Gelmini am Friedhof sowie der Ansitz Gelmini und der Herrenhof (ehem. "Pfleghaus"), Geburtshaus von Hortense von Gelmini.

Besitzungen

Ansitz Anderlan, Salurn
"Herrenhof", Ansitz der Familie Gelmini von Kreutzhof in Salurn, Dr. Josef Noldin-Straße 1, Südtirol, Italien, Elternhaus von Hortense von Gelmini
Grabmal des Johannes Edler von Gelmini zu Kreutzhof und seiner Frau auf dem Alten Friedhof von Kirchzarten mit Familienwappen Gelmini von Kreutzhof (oben), Wappen seiner Schwiegersöhne Droste zu Hülshoff (rechts) und Oppen (links)

Familiensitz der Adelsfamilie war zunächst der 1817 aufgrund Einheirat erworbene alte Ansitz An der Lan. Rechtsanwalt Anton von Gelmini, der auch die einträgliche Posthalterei in Salurn gepachtet hatte[5], erwarb zusätzlich 1836 sämtliche Salurner Besitzungen der Witwe Marina von Fedrigotti, geb. von Cosmi. Dieser Kauf erlaubte der Familie eine Differenzierung der wirtschaftlichen Tätigkeiten, die sich bis dahin ausschließlich auf die Koordination und die Kontrolle des Fracht- und Speditionshandels zwischen Bozen und Verona auf der Etsch bezogen. In das Portfolio wurden nun neue Aktivitäten wie die Landwirtschaft, die Seidenraupenzucht und der Handel mit Wein aufgenommen. Anton von Gelmini war der größte Investor in die Trockenlegung und Erschließung des Sumpflandes der Etsch[6] und betrieb die größte örtliche Seidenspinnerei[7]. Die umfangreichen Besitzungen wurden zwischen seinen Söhnen Andreas und Quintiliano (nach einer Familienüberlieferung durch Ziehen von Streichhölzern) aufgeteilt:

Andreas erhielt u.a. den Ansitz An der Lan. Sein jüngerer Sohn, der Bürgermeister von Salurn, Ferdinand (1861-1935), der weiter in die Trockenlegung von Sumpfland investierte, lebte in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seiner sehr zahlreichen Familie im stattlichen Herrenhof (ehemaliges „Pfleghaus“, d.h. Gerichtssitz, zuvor 1550 "Schnatterlehof") mit seinen 83 Räumen, erbaut in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch den Gerichtspfleger Zacharias von An der Lan (heute Dr. Josef Noldin-Str. 1). Am Torbogen des dazugehörigen Nebengebäudes befindet sich noch das Familienwappen der Gelmini. Aufgrund einer Erbauseinandersetzung wurde das Gebäude Anfang der siebziger Jahre veräußert. Andreas' älterer Sohn, der Bürgermeister und Spitalvater[8] von Salurn, Weinhändler und Grundbesitzer Cäsar von Gelmini (1858-1948)[9] und seine Nachkommen, die sich teilweise de Gelmini nennen, besaßen in Salurn einen weiteren Ansitz.

Quintiliano von Gelmini erhielt den sog. Ansitz Gelmini, erbaut in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts und den Ansitz Dornach bei Salurn, wo sich noch ein Familienwappen befindet. Als er im Jahre 1902 starb, erhielten der Ansitz Gelmini und „Dornach“ einen neuen Besitzer, seinen Sohn, den Rechtsanwalt Dr. Max von Gelmini zu Kreutzhof, der auch Zolleinnehmer von Salurn war. In dieser Zeit bekamen beide Ansitze ihre heutige Gestalt. Max von Gelminis Pioniergeist (er war u.a. Gründer der größten Seidenspinnerei und der Raiffeisenkasse Salurn) sind großartige Modernisierungsarbeiten zu verdanken, unter anderem die bis dato kaum verbreiteten sog. „Terrassen-Weinberge“. Sein Sohn und Erbe Walther von Gelmini engagierte sich u.a. für den Bau des Oratoriums von Salurn[10]. Der Ansitz Gelmini ist heute Sitz der „Werkstätten für Menschen mit Behinderung“, den Ansitz Dornach erbte die mit den Gelmini verwandte Familie der Barone v. Hausmann, deren Nachkommen das Weingut bis heute betreiben.

Politische Rolle

Besitzungen und Familienmitglieder in Salurn litten im 20. Jahrhundert durch die Wirren der Südtirolfrage. Ferdinand von Gelmini (1861-1935), der letzte deutsch-südtiroler Bürgermeister von Salurn, wurde (spätestens 1925) seines Amtes enthoben, "weil er sich auf den Dienstzetteln noch des (von der italienischen Regierung unter Mussolini verbotenen) Namens "Südtirol" bediente"[11]. Sein Gutsbesitz wurde aus politischen Gründen enteignet. Er gründete mit seinen Söhnen ein Import-Exportunternehmen u.a. für Traubensaftextrakt, das dann unter den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs litt. Seine Tochter Berta von Gelmini (geboren 1907) war Ende der 20er Jahre eine der Frauen, die - der Initiative des Salurners Josef Noldin folgend - Hausunterricht in deutscher Sprache erteilten, sog. Katakombenschule. Sie "wurde deshalb auf der Straße geohrfeigt und kam, weil sie die Anzeige machte, in den Kerker"[12]. Inzwischen verheiratet mit Albert Relleke, wurde sie 1986 mit der Verdienstmedaille des Landes Tirol ausgezeichnet. Zwei ihrer Brüder wurden - was sie an beruflicher Tätigkeit hinderte - staatenlos, ein Bruder, Commendatore Johannes-Anton von Gelmini Edler zu Kreutzhof (1909–1980), ausgebildet im Kloster Neustift und Leiter des Wein- und Getränke-Großhandelsbetriebes, entschloss sich, auch aufgrund von Schikanen bei der Option in Südtirol, zur Auswanderung in die deutsche Heimat seiner Frau und erwarb das Hofgut Brandenburg in Kirchzarten bei Freiburg im Breisgau. Er ist der Vater von Hortense von Gelmini.

Der Präsident des Landtags und spätere Südtiroler Landeshauptmann Silvius Magnago schrieb am 12. Juli 1954 in Salurn in einer "Erklärung"[13]:

„Die Familie Ferdinand von Gelmini ist in Südtirol uransässig und seit Jahrhunderten in Salurn, dem letzten deutschen Ort von Südtirol wohnhaft. Der Vater Ferdinand von Gelmini war Grossgrundbesitzer und reich begütert. Die Familie betreibt seit 1857 eine Weingrosskellerei auf ihrem ausgedehnten und weiträumigen Besitz. Der Vater war der letzte deutsche Bürgermeister in Salurn und hat das Amt hochgeachtet und geschätzt in der Bevölkerung ausgeübt. Die Familie steht im ganzen Lande Tirol in sehr hohem Ansehen. Als volksdeutscher Mann war Ferdinand von Gelmini stark exponiert. Seine Verdienste fanden Würdigung im Buch von Universitätsprofessor Dr. Eduard Reut-Nicolussi über den Kampf in Südtirol. Die Familie hat zu allen Zeiten, vor allem die zahlreiche männliche Familie in den beiden Weltkriegen, ungeheure, grosse Opfer für das deutsche Volkstum gebracht. Durch die politischen Verhältnisse verlor die Familie einen Grossteil ihres Vermögens. In den dreissiger Jahren wurde die Tochter Berta als deutsche Lehrerin, weil sie deutschen Unterricht gab, eingekerkert. Infolge der Option für Deutschland 1940 haben drei Angehörige bis heute die italienische Staatsangehörigkeit nicht zurückerhalten. In Würdigung ihrer Haltung ist die Familie im südlichsten deutschsprachigen Ort Südtirols eines der letzten Bollwerke des deutschen Volkstums und bei allen Dingen, die das deutsche Volkstum hier im Lande angehen, blicken die deutschsprachigen Menschen auf die Familie von Gelmini als Vorbild des schwer ringenden deutschen Volkstums Südtirols.“

Persönlichkeiten

Hortense von Gelmini Auszeichnung der Stiftung Pro Europa 2007
  • Andreas (André) Josef von Gelmini (* 1. Dezember 1811; † 20. Juli 1875), 1849/50 Bürgermeister von Salurn, Gutsbesitzer
  • Anton von Gelmini (* 1823; † 1902), Rechtsanwalt und Gutsbesitzer
  • Cäsar von Gelmini (* 6. September 1858; † 3. Januar 1944), Weinhändler, 1895 Bürgermeister und Spitalvater von Salurn
  • Max von Gelmini (* 25. Februar 1865; † 21. April 1938), Dr. iur., Rechtsanwalt, Bürgermeister von Salurn, Namensgeber einer Straße in Salurn und Gründer der Raiffeisenkasse Salurn[14]
  • Ferdinand von Gelmini (* 15. April 1867; † 5. April 1935), Bürgermeister von Salurn, Gutsbesitzer
  • Berta von Gelmini, verh. Rellecke (* 25. März 1907), Trägerin der Verdienstmedaille des Landes Tirol
  • Wolfgang de Gelmini (* 18. Juni 1926; † 14. Januar 1993), Filmkomponist, Musikalischer Leiter der Staatlichen Schauspielbühnen von Berlin
  • Hortense von Gelmini (* 14. April 1947 in Bozen, Kindheit in Salurn), deutsche Malerin, Musikerin und Schriftstellerin
  • Florian de Gelmini (* 1976 in Berlin), deutsch-italienischer Komponist von Filmmusik, Sohn von Wolfgang de Gelmini
  • Caspar de Gelmini (* 1980 in Berlin), deutsch-italienischer Komponist zeitgenössischer, klassischer Musik

Literatur

  • Bitterli-Waldvogel, Thomas: Südtiroler Burgenkarte, Bozen, 1995
  • Wilderich von Droste zu Hülshoff: Hortense von Gelmini – Leben und Werk. L.P.V.-Verlag Hortense von Gelmini, 2007, ISBN 978-3-936509-10-6
  • Gehler, Michael (Hrsg.): Eduard Reut-Nicolussi und die Südtirolfrage. Streiter für die Einheit und Freiheit Tirols. Dokumentenedition, vorwiegend aus dem Nachlass (Schlern-Schriften 333/2), Innsbruck 2007, ISBN 978-3-7030-0415-5
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band IV, Seite 68, Band 67 der Gesamtreihe, C.A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1978
  • Libro d'Oro 1937/39 bis 1973/76
  • Mattevi, Vigilio/Gemeinde Salurn (Hrsg): "Aus der Vergangenheit von Salurn - Das Dorf und einige wirtschaftliche Tätigkeiten der Bewohner", 2004
  • Mattevi, Vigilio/Pfarre St. Andreas Salurn: "Die Kirche in der Geschichte von Salurn", 2000
  • Schlern-Schriften, Salurner Büchl, Innsbruck 1956

Einzelnachweise

  1. Handbuch der Laute und Gitarre von Josef Zuth
  2. Anton von Lutterotti: Das Trentino, 1997, S. 143
  3. Vigilio Mattevi: Aus der Vergangenheit von Salurn, 2004, S. 171
  4. Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band IV, Seite 68, Band 67 der Gesamtreihe, C.A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1978
  5. Vigilio Mattevi: Aus der Vergangenheit von Salurn, a.a.O., S. 189, 191
  6. Vigilio Mattevi: Aus der Vergangenheit von Salurn, a.a.O., S. 245
  7. Vigilio Mattevi: Aus der Vergangenheit von Salurn, a.a.O., S. 208, 210
  8. Vigilio Mattevi: Die Kirche in der Geschichte von Salurn, 2000, S. 347
  9. Vigilio Mattevi: Die Kirche in der Geschichte von Salurn, 2000, S. 198
  10. Vigilio Mattevi: Die Kirche in der Geschichte von Salurn, a.a.O, S. 214
  11. Eduard Reut-Nicolussi: "Tirol unterm Beil", München 1928, Seite 106
  12. Eduard Reut-Nicolussi und die Südtirolfrage 1918-1958 Teil 2, Innsbruck 2007, Seite 71
  13. Privatarchiv Johannes Anton von Gelmini zu Kreutzhof
  14. Rund um meine Bank - Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert