Henri de Toulouse-Lautrec

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Henri de Toulouse-Lautrec
Monogramm
Monogramm

Henri Marie Raymond de Toulouse-Lautrec-Monfa (* 24. November 1864 in Albi; † 9. September 1901 auf Schloss Malromé, Gironde) war ein französischer Maler und Grafiker des Post-Impressionismus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Berühmt geworden ist er besonders durch die Plakate, die er unter anderem für das Pariser Varieté Moulin Rouge am Montmartre anfertigte.

Leben

Herkunft und Kindheit

Henri de Toulouse-Lautrec entstammte einem alten Adelsgeschlecht. Die Grafen von Toulouse sind bis in die Zeit Karls des Großen nachweisbar, der ihnen dieses Herrschaftsgebiet zur Verwaltung und Verteidigung überließ, und erlangten vor allem im Hochmittelalter durch eine exponierte Rolle bei den Kreuzzügen eine gewisse Bedeutung. Im 19. Jahrhundert war dieses Geschlecht allerdings politisch nicht mehr aktiv, seine Mitglieder lebten in materiellem Wohlstand auf Gütern im Süden Frankreichs. Um einer Minderung des Familienbesitzes durch Erbteilungen entgegenzuwirken, heiratete man häufig innerhalb der Verwandtschaft. In diesen Verwandtenehen und der damit einhergehenden Verarmung des Genpools ist auch der Grund für das Auftreten der Erbkrankheit von Henri de Toulouse-Lautrec zu suchen.

Fotografie des kleinen Henri, um 1867

So war auch die Ehe, die Henris Eltern, Graf Alphonse de Toulouse-Lautrec-Monfa (1838–1913), und seine Cousine ersten Grades, die Gräfin Adèle Tapié de Céleyran (1841–1930), am 9. Mai 1863 miteinander eingingen, eine solche Verwandtenheirat, die Mütter beider Eheleute waren Schwestern. Im Jahr darauf, am 24. November 1864, gebar Gräfin Adèle im Hôtel du Bosc zu Albi ihr erstes Kind, Henri. Der 1867 geborene zweite Sohn, Richard, starb bereits nach einem Jahr. Die Zweckehe zwischen Henris Eltern erwies sich aufgrund der unterschiedlichen Charaktere als kurzlebig, sodass das Paar nach Richards Tod getrennte Wege ging, obwohl es formal verheiratet blieb. Henri wurde von seiner Mutter erzogen, die nach dem Verlust ihres zweiten Kindes und der zerbrochenen Ehe den Sinn ihres Lebens im katholischen Glauben und in der Fürsorge für den ihr verbliebenen Sohn sah. Seine ersten Jahre verbrachte er im Kreis von Cousins und Cousinen in den Schlössern Céleyran und Le Bosc. Henri wurde verwöhnt, hatte teilweise ein herrisches Gebaren, wird aber auch als fröhliches und einnehmendes Kind geschildert. Abends nahm man ihm seine Buntstifte weg, da er schlafen gehen sollte. Er schlich sich dann zum Ofen, nahm sich ein Stück Holzkohle und malte weiter.

Den ersten Unterricht erteilte Henri eine entfernte Verwandte, mit acht Jahren kam er für zwei Jahre in das Lycée Fontanes (heute Lycée Condorcet) in Paris, wohin die Familie 1872 umgezogen war. Sie mieteten eine Etage im Hotel Pérey. Aufgrund seiner schwächlichen Gesundheit musste er 1875 die Schule wieder verlassen und bekam in verschiedenen Heilbädern Privatunterricht.

Henri litt an einer Pyknodysostose, einer autosomal rezessiven Erbkrankheit, deren Hauptsymptome etwa im zehnten Lebensjahr auftraten und die sich durch Kleinwüchsigkeit bemerkbar macht. Durch zwei Unfälle brach sich Henri als 13- bzw. 14-Jähriger nacheinander beide Beine. Krankheitsbedingt kam er als Erwachsener über eine Körpergröße von nur 1,52 Meter nicht hinaus.

Graf Alphonse de Toulouse-Lautrec lenkt einen Vierspänner, 1881, Öl auf Leinwand

Während der mit seiner Krankheit verbundenen langwierigen Liegekuren und Sanatoriumsaufenthalte zeigte sich das künstlerische Talent Henris immer deutlicher. In Zeichnungen stellte der Jugendliche hauptsächlich Menschen und Tiere dar, und bis heute erhaltene Skizzen belegen, dass er zwar kein Wunderkind, aber durchaus begabt war. Von einem Freund seines Vaters, dem taubstummen Tiermaler René Princeteau, wurde er während mehrerer Aufenthalte in Paris in elementare Kenntnisse der Malerei eingeführt.

Das Château Malromé im Jahr 2009

Auf ersten Ölbildern, die er als 14-Jähriger malte, stellte er Motive aus dem herrschaftlichen Milieu seines Elternhauses dar, darunter die Jagd und immer wieder Pferde – Pferde mit Kutschen, Reitern und Hunden. Dies war einerseits auf die Spezialisierung seines Lehrers zurückzuführen, andererseits versuchte der junge Henri mit diesen Motiven aber womöglich auch seinen Vater zu beeindrucken, der ein leidenschaftlicher Reiter und Jäger war.

Mit großer Mühe bestand Henri im zweiten Anlauf im November 1881 in Toulouse den ersten Teil des Abiturs. Zum zweiten Examen kam es nicht mehr, denn zu diesem Zeitpunkt stand für Henri bereits fest, dass er Maler werden wollte. Widerstand der Eltern gegen diesen Berufswunsch gab es im Hause Toulouse-Lautrec nicht; sein Vater besprach sich mit befreundeten Malern, die für den Sohn ein akademisches Studium der Malerei empfahlen. Im Jahr 1883 erwarb die Mutter ihren Hauptwohnsitz, das Château Malromé nahe Bordeaux.[1]

Studienjahre

Das Atelier Cormon am Boulevard de Clichy 104, um 1885. Toulouse-Lautrec sitzend vorn links

Henri Toulouse-Lautrec trat am 17. April 1882 in das Atelier des Pariser Modemalers Léon Bonnat ein. Wenige Wochen später berichtete der junge Kunststudent, wie sein Lehrmeister über seine Arbeiten urteilte: „Er sagte mir: ‚Ihre Malerei ist gar nicht schlecht, […] aber ihr Zeichnen ist ganz und gar abscheulich!‘“ Der wenig später als Lehrer an die École des Beaux-Arts Berufene nahm seinen Schüler nicht in die dortige Klasse mit.

Toulouse-Lautrec fand anschließend in Fernand Cormon, einem aus heutiger Sicht bedeutungslosen Pariser Salonmaler, einen liberaleren akademischen Lehrer, dem vor allem seine Zeichnungen gut gefielen. Lautrec, der dieses Atelier bis 1886 besuchte, fühlte sich allerdings von dessen Lob nicht angespornt: „Cormons Korrekturen sind viel wohlwollender als diejenigen Bonnats. […] Sie werden sich wundern, aber ich mag das eigentlich weniger. Die Peitschenhiebe meines früheren Patrons waren scharf, und ich schonte mich nicht. Hier bin ich geschwächt und benötige Mut, um eine sorgfältige Zeichnung zu machen, wo es doch vor den Augen Cormons auch eine schlechtere täte.“[2]

Obwohl er sich den Regeln und Gepflogenheiten des akademischen Lehrbetriebs unterwarf, entwickelte Toulouse-Lautrec von Beginn an eine eigene Technik und eine malerisch freie Auffassung, die im Gegensatz zur damals vorherrschenden Kunst des Pariser Salons stand. Neben dem Zeichenunterricht bei Bonnat und anschließend bei Cormon besuchte er in Paris die Ausstellungen von Edgar Degas, Pierre-Auguste Renoir und Édouard Manet.

Einschneidender als Cormons Unterweisungen waren für Toulouse-Lautrec in dieser Zeit die neue Umgebung sowie die Freunde, die er im Kreis der Studenten hinzugewann, darunter Louis Anquetin, Émile Bernard und Vincent van Gogh. 1885 entstand sein Gemälde von Bernard, zwei Jahre später ein Pastell von van Gogh.[3] Es zeigt van Gogh mit dem regelmäßigen Absinthglas.[4]

Leben als Bohémien

Lautrec und sein Werk Moulin Rouge, 1890

Fühlte sich der junge Maler zunächst von den neuen Eindrücken noch bedrängt, gewann der Lebensbereich der Freunde rund um den Montmartre immer stärker die Oberhand gegenüber dem familiären Refugium an der Cité du Rétiro. Im Sommer 1884 schließlich zog der 20-Jährige bei seinen Freunden Lilly und René Grenier, einem Mitstudenten bei Bonnat und Cormon, in das Hinterhaus der Rue Fontaine 19 ein, ganz in der Nähe des Place Blanche, wo das berühmte Tanzlokal Reine Blanche einige Jahre darauf dem Neubau des Moulin Rouge weichen musste. Im Haus der vermögenden Greniers fand man häufig Anlässe, Feste zu feiern oder mit Freunden die Vergnügungsstätten aufzusuchen, die in der Nachbarschaft zu dieser Zeit zahlreich eröffneten. Die Gegend zwischen Place Blanche, Moulin Rouge und Place Pigalle wurde zu seiner zweiten Heimat. Im folgenden Januar mietete er ein eigenes Atelier in der Rue Lepic.[5]

Ende 1887 trat die belgische Künstlergruppe Les Vingt an Toulouse-Lautrec mit dem Vorschlag heran, zum Jahresbeginn sich an ihrer Ausstellung zu beteiligen. Er folgte dem Vorschlag und stellte dort jährlich aus. 1889 folgte eine erste Teilnahme am Salon des Indépendants.[6] Im Jahr 1888 begann Toulouse-Lautrec Motive auszuwählen, für die er bis heute bekannt ist: Menschen aus dem Zirkus, aus Vergnügungslokalen und Situationen aus dem Milieu der Halbwelt. Durch seine Malerei erlebte die schon fast vergessene Lithografie eine Renaissance. Anregungen fand er bei Edgar Degas und Paul Gauguin sowie dem japanischen Holzschnitt, der bei den Impressionisten zu dieser Zeit besonders „en vogue“ war.

In den Cafés und Restaurants des Montmartre hatte Henri de Toulouse-Lautrec auch seine ersten Ausstellungen und er erhielt erste Aufträge. Für Künstler und Persönlichkeiten der französischen Belle Époque, die er zum größten Teil persönlich kannte, fertigte er Lithografien für Plakate oder als Illustrationen für Zeitungen und Zeitschriften an. Eine dieser Persönlichkeiten war Aristide Bruant, der 1885 das Cabaret Le Mirliton (Rohrflöte) eröffnete. Er ahmte damit das von Rodolphe Salis im Jahr 1881 eröffnete Lokal Le Chat Noir nach, in dem sich bald „tout Paris“ traf, das mit den hier vorgetragenen Lesungen und Chansons einen Hauch von Bohème erleben wollte. Für den Chansonnier Bruant entwarf Toulouse-Lautrec in den 1890er-Jahren vier Plakate, auf denen Bruant vor allem durch sein Markenzeichen, einen roten Schal, hervorsticht.

Eine Liebesbeziehung verband ihn mit seinem Modell, der späteren Malerin Suzanne Valadon. Er hatte sie 1887 kennengelernt – sie wohnte im ersten Stock des Hauses in der rue Tourlaque 7, in dem sein Atelier war. Diese Verbindung endete nach zwei Jahren abrupt mit ihrem Selbstmordversuch, der möglicherweise zum Ziel hatte, ihn von einer Heirat zu überzeugen.[7]

Ein Bruant ebenbürtiger Chansonstar war Yvette Guilbert, die Toulouse-Lautrec 1893 durch den Literaten Maurice Donnay, der Texte für sie schrieb, kennenlernte. Er schuf neben vielen Skizzen zwei Alben mit Lithografien von ihr. Guilbert erkannte nach einigem Zögern seinen realistischen, aber karikierenden Stil an.[8]

Krankheit und früher Tod

Das Grabmal von Toulouse-Lautrec in Verdelais

Toulouse-Lautrec wandte sich dem Alkohol zu, was 1898 zum ersten Mal zum Delirium tremens führte. 1899 wurde er von seiner Mutter zu einer dreimonatigen Entziehungskur in die Heilanstalt Neuilly eingewiesen. Nach der Entlassung hielt er sich an verschiedenen Orten auf, unter anderem in Le Havre, Arcachon und Bordeaux. Im April 1901 kehrte er nach Paris zurück, vollendete, ordnete und signierte seine Werke. Paris verließ er am 15. Juli und zog nach Taussat, wo er einen Lähmungsanfall erlitt. Seine Mutter holte ihn am 20. August nach Malromé, wo er sein letztes Bild Admiral Viaud malte.

Henri Toulouse-Lautrec starb im Alter von 36 Jahren am 9. September 1901 im Beisein seiner Eltern auf dem elterlichen Schloss Malromé. Er wurde in Saint-André-du-Bois begraben und später umgebettet nach Verdelais (Gironde).[9]

Werk

Thematik

Mit seinen ungeschminkten Szenen des Pariser Nachtlebens rund um den Montmartre spiegelte Lautrec das Bild einer legendären Zeit, der sogenannten Belle Époque, wider. Dabei war Toulouse-Lautrec in erster Linie Porträtist: Der einzelne Mensch, nicht die Menge, war sein Thema.

Vor allem aber spielte er eine führende Rolle in der Entwicklung von Plakaten mit Hilfe der Farblithografie, die heute als ein Meilenstein der Werbung angesehen werden. Lautrec verwendete auf großformatigen Blättern wenige Farbsteine in Gelb, Rot und Blau, die durch ihre starken Kontraste auch von der Ferne anziehend wirkten. Die Verwendung der Steindrucktechnik bedeutete Anfang der 1890er Jahre nicht nur den Durchbruch für den Künstler, die insgesamt 351 so entstandenen Werke sind es auch, die ihn bis zum heutigen Tag berühmt machten.

Bilder (Auswahl)

Das Werk von Lautrec ist sehr umfangreich: Es besteht aus 737 Ölgemälden, 275 Aquarellen, 5084 Zeichnungen und 359 Lithografien (53 mehrfarbige und 306 einfarbige).[10]

  • 1894: Der Salon in der Rue des Moulins. Musée Toulouse-Lautrec.
  • 1898: Bar Kunsthaus Zürich.

Gedenken

Toulouse-Lautrecs Leben wurde 1952 vom Regisseur John Huston verfilmt. Der Film trägt den Titel Moulin Rouge, nach dem gleichnamigen Roman von Pierre La Mure, der auf Toulouse-Lautrecs Lebensgeschichte basiert und 1950 erschienen war. Ein weiterer Film Lautrec – Der Maler von Montmartre wurde unter der Regie von Roger Planchon 1998 produziert. Karikaturesk überzeichnet ist er in Baz Luhrmanns Filmmusical Moulin Rouge aus dem Jahr 2001, dargestellt von John Leguizamo, vertreten, ebenso in Christopher Moore's Roman Verflixtes Blau. Toulouse-Lautrec ist auch die erste Schlüsselfigur der Belle Epoque, die Gil Pender (Owen Wilson) im Film Midnight in Paris (2011) trifft.

Am 23. Mai 2000 wurde der Asteroid (11506) Toulouse-Lautrec nach ihm benannt.

Ausstellungen

  • Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der berühmten Abteilung Handzeichnungen gezeigt.
  • Von August 2014 bis Januar 2015 veranstaltete das Emil Schumacher Museum in Hagen die umfangreiche Ausstellung "Henri de Toulouse-Lautrec – Der Meister der Linie" zum 150. Geburtstag des Künstlers. Die umfangreiche Werkschau aus der Sammlung Gerstenberg ermöglichte einen Überblick über das druckgraphische Werk des Malers. Neben den berühmten Mappenwerken wie "Elles" oder "Suite Française" für die Sängerin Yvette Guilbert waren die berühmten Plakate Toulouse-Lautrecs – etwa für das Moulin Rouge oder die Tänzerin Jane Avril und den Sänger Aristide Bruant – vollständig zu sehen.[11]
  • Von Oktober 2014 bis Januar 2015 zeigte das Kunstforum Wien die erste umfangreiche Retrospektive zum Werk unter dem Titel „Der Weg in die Moderne“ in Österreich. Der 150. Geburtstag des Künstlers gab ebenfalls den Anlass zu dieser Ausstellung.[12]

Sammlungen

Das Musée Toulouse-Lautrec im Palais de la Berbi in Albi

Sammlung Gerstenberg

Der Berliner Otto Gerstenberg vereinte vor dem Ersten Weltkrieg Lautrecs vollständiges grafisches Œuvre. Dieses umfasste Lithografien, Widmungsexemplare, Vorzugs-, Zustands- und Probedrucke. Hinzu kamen einige Gemälde des Künstlers. Die heute noch in Privatbesitz befindliche Sammlung umfasst auch gegenwärtig einen Großteil der Grafiken Toulouse-Lautrecs.

Musée Toulouse-Lautrec

Den Großteil seiner Bilder hinterließ Toulouse-Lautrec seiner Geburtsstadt Albi, die 1922 das Musée Toulouse-Lautrec eröffnete.

Literatur und Neue Medien

Sekundärliteratur

  • Götz Adriani: Toulouse-Lautrec. Gemälde und Bildstudien. DuMont, Köln 2002, ISBN 3-8321-7163-0.
  • Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. 1864–1901. Das Theater des Lebens. Taschen, Köln 1987, ISBN 3-8228-0046-5 (6. Auflage. ebenda 2007, ISBN 978-3-8228-0046-1).
  • Matthias Arnold: Henri de Toulouse-Lautrec. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 8. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-50306-9.
  • Gilles Néret: Henri de Toulouse-Lautrec. Taschen, Köln 2009, ISBN 978-3-8365-1087-5.
  • Henri Perruchot: Toulouse-Lautrec. Eine Biographie. Bechtle, Esslingen ca. 1960 (frz. Original unter dem Titel La vie de T.-L., Hachette, Paris 1958).
  • Fritz Nemitz: Henri Toulouse - Lautrec Montmartre 45 Lithographien. München 1955.

Film

Weblinks

Commons: Henri de Toulouse-Lautrec – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. S. 8–19.
  2. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec, S. 20–22
  3. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec, S. 26 f.
  4. Diana Nitsche: Absinth - Geschichte einer Kultur- und Genussdroge. Dissertation Institut Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg, Betreuer Wolfgang U. Eckart, 2005, zur Darstellung des Vincent van Gogh S. 96–109.
  5. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. S. 24–27.
  6. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. S. 70.
  7. Dictionary of Artist’s Models. In: Fitzroy Dearborn Publ. Jill Berk Jiminez, S. 539, abgerufen am 19. April 2010.
  8. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. S. 37–41.
  9. Matthias Arnold: Toulouse-Lautrec. S. 138.
  10. J. Freyová: Henri de Toulouse-Lautrec: Biography of the Artist. In: R. A. Castleman, W. Wittrock (Hrsg.): Henri de Toulouse-Lautrec: Images of the 1890s. Museum of Modern Art, New York 1985, S. 26 (Ausstellungskatalog).
  11. Der Meister der Linie im Emil Schumacher Museum esmh.de.
  12. Henri de Toulouse-Lautrec, kunstforumwien.at.