Hochschule Flensburg (Fachhochschule)

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Hochschule Flensburg
Motto Maritim. Modern. Praxisnah!
Gründung 1886
Trägerschaft staatlich
Ort Flensburg
Bundesland Schleswig-Holstein
Land Deutschland
Präsident Holger Watter
Studierende 4.156 (WS 2014/2015)[1]
Professoren 80
Website www.hs-flensburg.de/

Die Hochschule Flensburg (bis April 2016 Fachhochschule Flensburg) befindet sich mit der zweiten Flensburger Hochschule, der Europa-Universität Flensburg etwas südlich des Flensburger Stadtzentrums im Stadtteil Sandberg auf dem Campusgelände. Die Fachhochschule ist eine von neun öffentlichen Hochschulen in Schleswig-Holstein. Die Anzahl der Studierenden hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt – von zirka 2000 auf mehr als 4100. So durchlaufen heute mehr Studierende eine Technik- und Wirtschaftsausbildung wie niemals zuvor in der Geschichte der Hochschule.[2]

Geschichte

Siegelmarke der Königlich-Preussischen Navigationsschule zu Flensburg
Ehemaliges Logo bis 2016

Im Jahr 1875 wurde eine Navigationsschule in Flensburg eingerichtet; 1886 erfolgte die Gründung der Königlichen Seedampf-Maschinistenschule. Die historischen Gebäude aus der Gründungszeit liegen etwas außerhalb des heutigen Campus' nahe dem Stadtzentrum, sind aber auch heute noch in Benutzung durch verschiedene Einrichtungen der Fachhochschule und der Universität. Die Schule erhielt 1969 den Status einer Staatlichen Fachhochschule für Technik. Spätestens seit den 1970er Jahren bestand zudem offenbar auch der Standort der Schiffsbetriebsforschung in Kielseng.[3][4]

Bis 1975 wurden hier weiterhin vor allem Studierende der Schiffsbetriebstechnik und Nautiker ausgebildet, nach der Erweiterung des Hochschulkomplexes wurden dann unter anderem auch Elektrotechnik und Informatik angeboten. Mit der Zeit kamen weitere ingenieurwissenschaftliche Fächer hinzu: Mathematik im Jahre 1987, Technikübersetzung im Jahre 1988 und der Fachbereich Wirtschaft wurde 1990 geschaffen. Der Fachbereich Technik war in Heide ausgelagert worden und wurde 1994 in die Fachhochschule Westküste ausgegliedert, der Studiengang Maschinenbau der beiden Fachhochschulen wurde 2005 am Standort Flensburg zusammengelegt. Der Bereich Energie- und Umweltmanagement wurde 1997/1998 zusammen mit der Universität Flensburg eingerichtet. Der Fachbereich Internationale Fachkommunikation (IFK) wurde 2004 geschaffen.

Seit dem Jahr 2000 gehört das Menke-Planetarium mit der zugehörigen Menke-Sternwarte bei Quellental in Glücksburg zur Fachhochschule.[5]

2005 ist die Flensburg Fachhochschule mit der Organisation des Trickfilmwettbewerbs tricky in die Flensburger Kurzfilmtage eingestiegen. Seit 2007 unterstützt die Hochschule die Kurzfilmtage auch finanziell. Seit 2010 ist sie Mitveranstalterin.[6]

2010 geriet die Flensburger Fachhochschule aufgrund von Untreue-Vorwürfen gegenüber ihrem amtierenden Kanzler Klaus Arnold mehrfach in die Schlagzeilen.[7] Die Ausübung seiner Dienstgeschäfte wurde ihm untersagt, wogegen Arnold versuchte, mit seinem Anwalt vorzugehen.[8][9] Dennoch wurde er durch Sabine Christiansen ersetzt.[10][11] Auf die Untreuevorwürfe reagierte er mit einer privaten Internetpräsenz, auf der er seine Sicht der Dinge darstellte und dabei auch auf die privaten Belange von Mitarbeitern einging.[12] Das Flensburger Tageblatt titelte darauf im April 2011 Kanzler Arnold lädt zur Schlammschlacht.[13] Zuletzt berichtete die Presse im September 2012, dass die Staatsanwaltschaft drei Hausdurchsuchungen veranlasst habe, in den Büro- und Werkstatträumen der Fachhochschule, im privaten Anwesen Arnolds sowie in einem Energieunternehmen, welches die Fachhochschule in Arnolds Amtszeit als Dienstleister für Callcenter-Aufträge beauftragt hatte.[14]

Anfang 2011 nahm das Institut für Windenergietechnik mit zwei Stifungsprofessuren seine Arbeit auf. Der Masterstudiengang Wind Engineering wird zusammen mit der Fachhochschule Kiel betrieben.[15] Im Mai 2011 gab die Fachhochschule ihren maritimen Wurzeln ein modernes Gesicht und eröffnete das Maritime Zentrum.[16] Der dreigeschossige Bau beinhaltet neben Büros und Laboratorien sechs Schiffsführungssimulatoren sowie einen Maschinenraumsimulator. Die gesamte seefahrtsbezogene Ausbildung mit den Studiengängen „Seeverkehr, Nautik und Logistik“ und „Schiffstechnik“, die Fachschule für Seefahrt sowie die Fort- und Weiterbildung der Lotsen und Kanalsteurer wird hier gebündelt. Am 19. Juni 2011 gestalteten die beiden Flensburger Hochschulen erstmals ein gemeinsames Fest — die Campuswelt. Sämtliche Programmpunkte waren von der Fachhochschule und Universität selbst gestaltet worden. Externen Anbieter wurden nicht beteiligt. Ein Internationales Dorf, Einblicke in Labore der Biotechnologie oder die Erzeugung von Blitzen lockten bis zu 7000 Besucher auf den Campus.[17] Die vierte Campuswelt fand am Sonntag den 31. Mai 2015 statt.

Im Februar 2012 beschloss die Flensburger Fachhochschule zum nachfolgenden Wintersemester, die existierenden zwei Fachbereich in vier Fachbereiche aufzuteilen,[18] im Einzelnen sind dies: der Fachbereich Maschinenbau, der Fachbereich Verfahrenstechnik und Maritime Technologien (FB1), der Fachbereich Energie und Biotechnologie (FB2) sowie Information und Kommunikation (FB3) und Wirtschaft (FB4). Es war die größte Reorganisation in der Geschichte der Fachhochschule. Mit dem ebenfalls 2012 eingerichteten Dr. Werner Jackstädt Kompetenzzentrum für Unternehmertum und Mittelstand Flensburg[19] schufen die Fachhochschule und die benachbarte Universität das erste Kompetenzzentrum seiner Art, in dem seitdem die zwei Hochschultypen erfolgreich kooperieren. Das Zentrum bietet Möglichkeiten einer engen Verzahnung von Forschung, Lehre und Wissenstransfer. Als Ansprechpartner der regionalen Wirtschaft führen die Wissenschaftler beispielsweise Projekte zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor dem Hintergrund des demografischen Wandels durch. Ebenso hat sich mit dem Gründerzentrum (Jackstädt-Entrepreneurship Center) ein spezielles Beratungsangebot für Existenzgründungen etabliert.[20] Im August 2012 wurde der Protest von Studenten öffentlich, die sich gegen die harte Benotung eines Professors äußerten. Der Professor hatte 17 von 20 Studenten einer Klausur der Chemischen Verfahrenstechnik durchfallen lassen.[21]

Da die benachbarte Universität sich zur Europa-Universität wandelt, wurde im November 2013 von Seiten der damaligen Fachhochschule angedacht, dass sich die damalige Fachhochschule in Zukunft ebenfalls vermehrt mit europäischen Themen beschäftigen sollte.[22]

Mit der Eröffnung des Medienzentrums der Marga und Walter Boll-Stiftung im Oktober 2014 sowie einem hochmodernen Film- und Fernsehstudios professionalisierte sich die Fachhochschule im Medien-Bereich. Ein Teleteaching-Studio ermöglichte den Ausbau des Zeit- und Raumunabhängigen Lernens und Lehrens.[23] Zudem startete im Wintersemester 2015/16 der Masterstudiengang „Werbefilm, Corporate Communication & Marketing“ der das TV-Studio seitdem im Rahmen der Lehre stark gebracht. Im selben Monat bündelte die Hochschule ihre vielfältigen Aktivitäten bezüglich Afrika im Centre for Business and Technology in Africa, das seinen Sitz im Versatel-Gebäude hat.[24] Das Centre bietet Ausbildung, Forschung und Beratung in den Themenbereichen Wirtschaft und Technologie in Afrika. In den Räumen des CBTA werden die Kurse mit Afrikabezug der Fachhochschule angeboten, zur jährlichen Autumn School des CBTA kommen Studierende aus Kamerun und Namibia nach Flensburg. Schließlich werden unter anderem über ein Praktikantenaustauschprogramm die Unternehmen in der Region in die Aktivitäten des Zentrums eingebunden.

Um der Forderung nach Gleichberechtigung mit der benachbarten Universität Nachdruck zu verleihen benannte sich die Fachhochschule Flensburg im Mai 2016 offiziell in Hochschule Flensburg um. So trägt sie in ihrem Namen den Überbegriff Hochschule der sowohl Fachhochschulen und Universitäten einschließt. Die seitdem nun recht unscharf bezeichnete Fachhochschule, bei der nun folglich Verwechslungsgefahr zur richtigen, benachbarten Universität besteht, darf sich aber weiterhin auf deutsch nicht Universität nennen. Die weiterhin als Fachhochschule eingestufte Hochschule gab sich zeitgleich ein neues Logo und Corporate Design und stellte zeitgleich eine komplett überarbeitete Homepage online. Die Hochschule Flensburg nutzte damit als erste Hochschule in Schleswig-Holstein eine Umbenennungsmöglichkeit im neuen Hochschulgesetz des Landes. Sie unterliegt gemäß ihrer Einstufung als Fachhochschule weiterhin anderen Bedingungen hinsichtlich dem Personal, den Aufgaben und Befugnissen.[25][26][27] Der Präsident der Hochschule Holger Watter erklärt dazu: „Wir sind in den 70er Jahren als Ingenieursschule für Schiffsbetriebstechnik gegründet worden. Da waren wir die Fachhochschule für Schiffsbetriebstechnik, und da hat der Name auch gepasst. Mittlerweile haben wir 20 Studiengänge, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Nautik, Informatik, Medieninformatik, Energiewissenschaften, Wirtschaft, Krankenhausmanagement [...] Wir sind breiter aufgestellt als manche Universität. Der Name Fachhochschule passt einfach nicht mehr.“ Als Alternative zur erfolgten Umbenennung war 2015 auch eine Benennung nach der Flensburger Unternehmerin Beate Uhse erwogen worden.[28][29][30]

Studiengänge

Der Gebäudekomplex der Fachhochschule Flensburg
Windräder der Fachhochschule

Die Hochschule gliedert sich in vier Fachbereiche, die insgesamt 11 Bachelor- und 8 Master-Studiengänge anbieten.

  • Fachbereich 1 Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien:
  • Fachbereich 2 Energie und Biotechnologie:
    • Biotechnologie/Verfahrenstechnik (B.Sc.)
    • Biotechnology and Process Engineering (M.Sc.)
    • Energiewissenschaften (B.Eng.) mit den Studienrichtungen Elektrische Energiesystemtechnik, Regenerative Energietechnik sowie Energie- und Umweltmanagement
    • Wind Engineering (M.Sc.)
  • Fachbereich 3 Information und Kommunikation:
    • Angewandte Informatik (B.Sc. und M.Sc.)
    • Medieninformatik (B.Sc.) (mit den Studienschwerpunkten Film und Medienprogrammierung)
    • Internationale Fachkommunikation (B.A. und M.A.)
    • Werbefilm (M.A.)

Kooperationen

Die Hochschule Flensburg bietet mit der benachbarten Universität gemeinsame Studiengänge im Bereich der technischen Ausbildung von Berufsschullehrern und den Master-Studiengang Energie- und Umweltmanagement an.

Seit 2007 besteht auch die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Promotion im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der neu gegründeten flensburg.school, wobei die Fachhochschule selbst gar kein ausreichendes Promotionsrecht besitzt. Zur Verleihung des entsprechenden Titels muss eine vollwertige Universität in den Prozess eingebunden werden.[31] Die benachbarte Universität Flensburg verweigert jedoch den Absolventen der Flensburg School die Einschreibung als Doktorand, da sie Zweifel an der Eigenständigkeit der Arbeiten hat.[32]

In Kooperation mit der Universität von Süddänemark in Sønderborg und anderen europäischen Partnerhochschulen werden mehrere binationale Studiengänge im Rahmen des Erasmus-Programms angeboten. Internationale Partnerhochschulen sind dabei beispielsweise die John Moores University in Liverpool, die University of Surrey, University of North Carolina at Chapel Hill, Nordwest-Universität in Vanderbijlpark, Südafrika oder die Namibia University of Science and Technology in Windhoek.[33]

Flensburger Campus

Auf dem Campusgelände in Flensburg liegen die Universität Flensburg, die Hochschule, gemeinsame Vorlesungssäle im Audimax, eine zentrale Bibliothek, die Mensa, Wohnheime und ein Kindergarten. Zudem existiert auf dem weitläufigen Parkgelände seit 2003 die Flens-Arena (Heimhalle der SG Flensburg-Handewitt), die ein Fitnesszentrum und Einrichtungen für den Hochschulsport beherbergt. Daneben gibt es noch Caféterien in den Hochschulgebäuden. Anfang 2010 wurden ein neues Hallenbad[34] und die Campelle[35] fertiggestellt, 2011 das Maritime Zentrum.

Panorama des gemeinsamen Campusgelände mit der Flens-Arena, der Fachhochschule, der Mensa, dem Audimax, der Bibliothek und der Universität Flensburg (v.l.n.r.; 2009)

Ehemalige Studenten

Mehrere Tausend technische und nautische Schiffsoffiziere haben sich am Institut für Schiffsbetriebsforschung der Hochschule ausbilden lassen. So haben die Hälfte aller in Deutschland ausgebildeter Technischen Schiffsoffiziere ihren Abschluss an der Fachhochschule Flensburg erlangt. Mit dem ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts begann die Flensburg Fachhochschule ein Alumni-Netzwerk zu betreiben. Im Jahr 2008 wurde das moderne Online-Portal für den Alumni-Bereich geschaffen.[36] Das Netzwerk soll als Knotenpunkt für Kontakte und dem Austausch von Informationen zwischen den Ehemaligen untereinander und den Professoren der Fachhochschule und der Fachhochschule in Gänze dienen. Außerdem soll das Netzwerk den Berufseinstieg und das berufliche Fortkommen der ehemaligen Studenten erleichtern, die fachliche und kulturelle Weiterbildung fördern sowie die enge Verbundenheit zwischen Fachhochschule und Absolventen leben.[37] Zu den bekanntesten ehemaligen Studenten zählt Haron Aloko, Sohn des Attorney Generals Mohammad Ishak Alako,[38] der, wie auch die New York Times berichtete, in der afghanischen Botschaft in Washington arbeitete.[39] Außerdem studierte der Vorsitzende der CDU Flensburg, Arne Rüstemeier zeitweise an der Fachhochschule, bis er zum selben Studienbereich der Wirtschaftsakademie Flensburg wechselte und dort seinen Abschluss machte.[40] Auch der Fußballspieler und Trainer Sascha Görres begann hier sein Studium der Wirtschaftsinformatik, beendete es jedoch in den USA an der University of North Carolina at Pembroke, wo er den Bachelor im Bereich Business Management erlangte.[41] Daneben begann auch der spätere Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs ein Studium der Schiffsbetriebstechnik an der Fachhochschule Flensburg, brach es aber frühzeitig ab.[42] Zu den Aktivitäten des Alumni-Sektors der Fachhochschule gehört des Weiteren die jährlich stattfindende Kohl- und Pinkel-Tour und ein Sommerfest.[36]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.1: Studierende an Hochschulen - Vorbericht - Wintersemester 2014/2015. Wiesbaden 3. März 2015, S. 43 (PDF-Datei [abgerufen am 12. April 2015]).
  2. Historischer Rekord an der Fachhochschule Flensburg. In: Fördeschnack. 26. November 2014, abgerufen am 12. April 2015.
  3. Stadtarchiv Flensburg: Klärwerk Kielseng ... Zuleitung Forschungsstand der Fachhochschule FH; abgerufen am 10. November 2014
  4. Flensburg Mobil, Schiffsbetriebsforschung der FH; abgerufen am 10. November 2014
  5. Menke-Planetarium & Menke-Sternwarte in Glücksburg, abgerufen am: 2. März 2016
  6. www.flensburger-kurzfilmtage.de
  7. Carlo Jolly: Untreue-Vorwürfe an der FH: Des Kanzlers Flucht nach vorn. Flensburger Tageblatt, 7. Juni 2010, abgerufen am 2. März 2014.
  8. Carlo Jolly: Arnold soll weg: FH sucht Nachfolger. Flensburger Tageblatt, 2. März 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  9. Carlo Jolly: Kanzler in Pension - Zittern geht weiter. Flensburger Tageblatt, 28. April 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  10. Torsten Haase: Die Fachhochschule Flensburg hat eine neue Kanzlerin. Fachhochschule Flensburg, 18. Mai 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  11. Kristof Gatermann: Sabine Christiansen beerbt den "ewigen Kanzler" Arnold. shz.de, 1. Juni 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  12. Carlo Jolly: Der ewige Kanzler. shz.de, 21. Mai 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  13. Vergleiche Marc Paysen: Ein Beispiel „äußerster Verwaltungskunst“? Fachhochschule Flensburg, Campuszeitung 22, 2011, abgerufen am 2. März 2014.
  14. Carlo Jolly: Fall Arnold: Durchsuchung an drei Orten. Flensburger Tageblatt, 18. September 2012, abgerufen am 2. März 2014.
  15. Kristof Gatermann: Ein Professor macht ordentlich Wind. In: Flensburger Tageblatt. 4. März 2011, abgerufen am 1. August 2015.
  16. Kristof Gatermann: FH nimmt Kurs auf maritime Zukunft (http://www.shz.de/schleswig-holstein/region-nord/fh-nimmt-kurs-auf-maritime-zukunft-id1359131.html) Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag vom 7. Mai 2011, abgerufen am 4. März 2015.
  17. Kristof Gatermann: Der Campus fest in Besucherhand (http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/der-campus-fest-in-besucherhand-id173240.html), Flensburger Tageblatt vom 11. Juni 2012, abgerufen am 9. März 2015
  18. Tilla Rebsdorf: Ingeniørskole tager hul på fremtiden (http://www.fla.de/?UNF=17&G=9cd6) Flensborg Avis vom 15. Februar 2012, abgerufen am 9. März 2015
  19. Kristof Gatermann: Mittelstandsforscher schreiben Erfolgsgeschichte (http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/mittelstandsforscher-schreiben-erfolgsgeschichte-id222327.html) Flensburger Tageblatt vom 29. September 2012, abgerufen am 4. März 2015.
  20. Kristof Gatermann: Gründen aus dem Studium (http://www.jackstaedt-flensburg.de/wp-content/uploads/2014/09/Flensburger_Journal_Seite_85_web.pdf) Flensburg Journal 02/2014, abgerufen am 4. März 2015
  21. Kristof Gatermann: Durchgefallen: Protest gegen Professor. Flensburger Tageblatt, 10. August 2012, abgerufen am 2. März 2014.
  22. Carlo Jolly: Untreue-Vorwürfe an der FH: Des Kanzlers Flucht nach vorn. Flensburger Tageblatt, 7. Juni 2010, abgerufen am 2. März 2014.
  23. Cornelia Pfeifer: Der Professor auf der Leinwand (http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/der-professor-auf-der-leinwand-id8066391.html) Flensburger Tageblatt vom 31. Oktober 2014, abgerufen am 27. Januar 2015
  24. Allgemeine Zeitung Namibia: Fachhochschule eröffnet Afrika-Zentrum (http://www.az.com.na/wirtschaft/fachhochschule-er-ffnet-afrika-zentrum.421273) vom 28.10.2014, abgerufen am 27. Januar 2015
  25. FH wird Hochschule Flensburg: „Für Beate Uhse fehlte uns der Mut“, vom: 11. Mai 2016; abgerufen am: 12. Mai 2016
  26. Campus Flensburg : Fachhochschule Flensburg will neuen Namen, vom: 8. Juni 2015; abgerufen am: 12. Mai 2016
  27. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article155269705/Fachhochschule-Flensburg-heisst-jetzt-Hochschule-Flensburg.html
  28. FH wird Hochschule Flensburg: „Für Beate Uhse fehlte uns der Mut“, vom: 11. Mai 2016; abgerufen am: 12. Mai 2016
  29. Campus Flensburg : Fachhochschule Flensburg will neuen Namen, vom: 8. Juni 2015; abgerufen am: 12. Mai 2016
  30. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article155269705/Fachhochschule-Flensburg-heisst-jetzt-Hochschule-Flensburg.html
  31. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag: „Dr. FH“ – Uni-Professoren stinksauer, vom 27. November 2013
  32. Vgl. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag: "Gekaufte" Doktorarbeiten? Uni weist Absolventen ab, vom 11. Mai 2013
  33. International Office. Fachhochschule Flensburg, abgerufen am 2. März 2014.
  34. Seite des Flensburger Campusbades
  35. Die Campelle. Campelle-flensburg.de, abgerufen am 12. Juni 2010.
  36. a b Alumni-Netzwerk an der FH Flensburg. Fachhochschule Flensburg, abgerufen am 2. März 2014.
  37. Ziele des Alumni-Netzwerks an der FHF. Fachhochschule Flensburg, abgerufen am 2. März 2014.
  38. Afghan Biographies: Aloko, Haron. Political Counselor Afghan Embassy USA, abgerufen am 2. März 2014 (englisch).
  39. Er verlor seinen Posten nachdem er einen Mitbotschaftsangehörigen geschlagen hatte. Vgl. Matthew Rosenberg: After Scuffle at Afghan Embassy, a Spotlight on Connections. The New York Times, 16. Februar 2012, abgerufen am 2. März 2014 (englisch). und Rebecca Greenfield: Argument About a File Cabinet Leads to Dismissal of Afghani Embassy Staffer. The Wire, 16. Februar 2012, abgerufen am 2. März 2014 (englisch).
  40. Arne Rüstemeier: Mehr über Arne. Abgerufen am 2. März 2014.
  41. USL, Sascha Görres; abgerufen am: 19. März 2014
  42. Internetpräsenz von Planet Wissen: Arved Fuchs, der Polar-Abenteurer, abgerufen am: 19. März 2014

Weblinks

Commons: Fachhochschule Flensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 54° 46′ 30″ N, 9° 27′ 2″ O