Magnum Photos

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Magnum Photos

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Rechtsform Genossenschaft
Gründung 27. April 1947
Sitz New York, Paris, London, Tokio
Leitung Cristina de Middel
Branche Bildagentur, Fotojournalismus
Website magnumphotos.com

Magnum Photos ist eine unabhängige Fotoagentur und Fotografenagentur. Die Agentur ist eine Genossenschaft und im Besitz ihrer Mitglieder. Magnum Photos wurde am 27. April 1947 von den vier Fotografen Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, David „Chim“ Seymour und George Rodger in New York gegründet.[1] Zu den weiteren ursprünglichen Anteilseignern zählten Maria Eisner, William Vandivert und Rita Vandivert (erste Präsidentin von Magnum Photos). Motivation zur Gründung war der Wunsch der Fotografen, die Rechte an ihren eigenen Bildern zu behalten und die Vermarktung gegenüber großen Magazinen und Agenturen zu verbessern.

Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zum Zeitpunkt der Gründung erworbene Prestige der Kriegsfotografen trug mit dazu bei, dass sich Magnum verwirklichen ließ. Zum einen gab es in den 1930er Jahren eine Fülle von neuen Fotoillustrierten (z. B. Life, Time), die einen großen Bedarf an neuen Bildern hatten und mit Vorliebe aus den Krisengebieten berichteten, zum anderen waren große Teile der Welt fotografisch unerschlossen, so dass man als Reportagefotograf, wie George Rodger es einmal formulierte, „… Bilder über alles und jeden machen konnte, und die Magazine rissen sich darum …“. Außerdem machten technische Entwicklungen wie kleinere, handlichere Kameras – besonders die legendäre Leica – und empfindlicheres Filmmaterial die Fotografen flexibler. Der Legende nach spielte bei der Namensgebung eine Magnumflasche Champagner eine Rolle, die anlässlich der Gründung getrunken worden sein soll. Sie sollte gute Laune, gute Geschäfte und ein exklusives Produkt symbolisieren.[2]

Die Agentur wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, in einer Kooperative humanistisch gleichgesinnter Fotografen selbstständig organisiert und unabhängig zu sein. Unabhängigkeit bedeutete für sie vor allem, nicht der Willkür der Bildredakteure und den Sachzwängen des Layouts zu unterliegen. So sollte kein Fotograf z. B. in aller Eile über die Sueskrise berichten müssen, wenn er sich lieber monatelang mit Schafzüchtern in Neuseeland beschäftigen wollte.

Unter Humanismus verstanden sie, dass aus dem Verantwortungsgefühl und Respekt des Fotografen gegenüber der Welt und ihren Menschen Bilder entstehen können, die einen weltverbessernden, erzieherischen Einfluss haben. Zudem formulierten sie Forderungen zum Umgang mit ihren verkauften Bildern, die das begründeten, was heute als Urheberrecht vertraut ist: Der Name des Fotografen musste bei jeder Veröffentlichung angegeben werden, Bilder durften nicht beschnitten werden und die Rechte am Bild sowie die Negative blieben beim Fotografen, wodurch sich die Vermarktungsmöglichkeiten verbesserten, da Bilder mehrfach verkauft werden konnten.

„Ein Journalist ist nichts, wenn er nicht die Rechte an seinen Negativen besitzt.“

Robert Capa[3][4]

„Wir wollen uns nicht zu den Domestiken der Presse machen lassen und uns auch unsere Themen selbst aussuchen, was zu dieser Zeit einer Revolution gleichkam.“

Henri Cartier-Bresson[5]

Die ursprüngliche Gruppe von sieben Fotografen, bestehend aus Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, George Rodger, David Seymour, Bill Vandivert, Ernst Haas und Werner Bischof, richtete zuerst ein Büro in New York ein, dem einige Jahre später eines in Paris folgte. Innerhalb weniger Tage kamen zehn weitere Fotografen dazu. Die Agenturmitglieder „teilten“ die Welt unter sich auf: Capa und Seymour waren beispielsweise für Europa zuständig, Rodger für Afrika und Cartier-Bresson, dessen Ehefrau Ratna Mohini aus Java stammte, für Asien.[6] Feste Regeln für die Aufnahme von neuen Mitgliedern gab es noch nicht. Ein bloßes Nicken von Capa oder Cartier-Bresson genügte zu diesem Zeitpunkt, im Gegensatz zur Gegenwart, wo eine Zweidrittelmehrheit benötigt wird, um Vollmitglied zu werden. Ansonsten wirken die verschiedenen Arten von Mitgliedschaften und die Bedingungen auf Außenstehende eher verwirrend. „Es bewerben sich zwar immer wieder auch Frauen, aber aus unerfindlichen Gründen hat sich ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis nie herstellen lassen“ schrieb Brigitte Lardinois in ihrem Nachwort zu Magnum Magnum.

Zur Umsetzung ihrer Ziele brachte jedes Gründungsmitglied 400 Dollar ein, um erste Reisen und Projekte finanzieren zu können. Robert Capa übernahm die erste Präsidentschaft bis zu seinem Tod in Indochina 1954 (er trat bei einer Fotoreportage auf eine Mine). Als Präsident blieb Capa stets ein Gleicher unter Gleichen, denn von Beginn an war Magnum demokratisch organisiert. 1956 starb David „Chim“ Seymour in Ägypten bei einer Berichterstattung durch einen Gewehrschuss.

40 % der Einnahmen aus verkauften Bildern bleiben bei Magnum. Über die Verwendung der Einnahmen wird gemeinschaftlich abgestimmt.

Seit dem Ende des Kalten Krieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Verkauf der Bilder an Zeitschriften allein kann sich die Agentur schon lange nicht mehr finanzieren, inzwischen zählt der Verkauf von Büchern, Postkarten und Vintage Prints zu den weiteren Standbeinen. Aus diesem Grund wurde 1988 eine Kulturabteilung ins Leben gerufen, die Buch- und Ausstellungsprojekte rund um den Globus organisiert.

Derzeit zählt Magnum ca. 50 Mitglieder und 16 Korrespondenten mit Niederlassungen in Paris, London, New York und Tokio. Trotz der allgegenwärtigen Präsenz von Fernsehteams und Kameras, die unverzüglich über die Krisenherde und entlegensten Gebieten unserer Welt berichten können, hat sich Magnum einen hohen Stellenwert in der Berichterstattung bewahren können. Das Problem stellen eher die zurückgehenden Möglichkeiten der Publikation von Fotoreportagen dar.

Magnum-Fotografen, wie beispielsweise Paul Fusco, haben nicht den Ruf, kurz ein paar Aufsehen erregende Bilder zu „erbeuten“ und dann wieder zu verschwinden; nicht selten werben sie beharrlich lange Zeit um das Vertrauen ihrer „Objekte“.

Die Versuche, die finanzielle Situation der Agentur durch Ausstellungen, den Verkauf von Postkarten und gar Prints aus dem Archiv zu verbessern, schlugen in den 2000er Jahren weitgehend fehl. 2010 verkaufte Magnum schließlich ihr Archiv mit rund 185.000 Fotografien an die Firma MS Capital LP, an der auch Michael Dell beteiligt ist. Der Bestand sollte katalogisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Am 14. August 2020 wurde der inzwischen online veröffentlichte Katalog wieder aus dem Netz genommen, nachdem gegen den amerikanischen Magnum-Fotografen David Alan Harvey Vorwürfe wegen seiner darin enthaltenen Fotoserie Bangkok Prostitutes aus den 1980er-Jahren aufgekommen waren. Eines der Fotos zeigt ein laut Bildbeschreibung zwischen dreizehn und achtzehn Jahre altes Mädchen mit nacktem Oberkörper in einem Hotelzimmer; das Mädchen geht lächelnd auf den sitzenden oder liegenden Fotografen zu. Unklar ist, ob der Entstehung des Fotos womöglich der sexuelle Missbrauch eines Kindes zugrunde liegt bzw. die Szene anderweitig vom Fotografen beeinflusst wurde – womit er ethische Grundsätze verletzt hätte – oder ob die Szene in Wirklichkeit gestellt ist, ohne dass dieser Umstand in der Bildbeschreibung deklariert worden wäre.[7]

Gemeinschaftsprojekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magnum-Fotografen arbeiteten immer wieder an kollaborativen Projekten. Die Gemeinschaftsprojekte erreichten eine geringere Reichweite in der Öffentlichkeit als die einzelnen Fotografen der Agentur. Unter dem Langzeitprojekt „Postcards from America“ dokumentierten Magnum-Fotografen zum Beispiel das Ende des Kodak-Werks in Rochester, New York.[8]

A Brief History in the Time of ISIS nennt sich eine als Zeitung veröffentlichte Gemeinschaftsarbeit von Magnum-Fotografen. Der Abriss beginnt 1941, mit Bildern von Magnum-Gründer Georg Rodgers, der den Einmarsch der Briten in Damaskus fotografierte. Die kurze Geschichte endet im befreiten Mosul, mit einer Aufnahme von Peter van Agtmael. „Jedes Bild ist eine Short Story, jede Story ist ein Stück Erkenntnis – durch solche Bilder versteht man die Welt“ schrieb die Neue Zürcher Zeitung 2018.[9]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Wir sind als ein Verein von Fotojournalisten gegründet worden, die die Realität beobachten. Wir haben bei uns nie einen Modefotografen gehabt. Wir haben eigentlich keine Werbefotografen gehabt, sondern wir sind durch die Zeit des Fotojournalismus groß geworden, durch die Zeit der großen Illustrierten, wie Life, Look oder Stern.“

Thomas Höpker, Präsident von MAGNUM Photos 2003–2007[10]

„Magnum ist ein elitärer Laden. Aber das hat auch seine Vorteile. Wir haben wirklich eine Reputation, dass wir nur die Besten haben. Ob es immer klappt, ist die andere Frage, aber seltsamerweise funktioniert dieses Ausleseverfahren und wir haben am Ende wirklich nur Leute, die sich bewährt haben.“

Thomas Höpker[10]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Nationalität Status Aktive Jahre Bemerkung
Abbas Iran Iran Verstorben 1981–2018
Christopher Anderson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Assoziiertes Mitglied) 2005–
Eve Arnold Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1951–2012 Erstes weibliches Mitglied
Olivia Arthur Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Nominiert) 2008–
Micha Bar-Am Israel Israel Aktiv (Korrespondent) 1968–
Bruno Barbey Marokko Marokko Verstorben 1964–2020 Früheres Vollmitglied
Jonas Bendiksen Norwegen Norwegen Aktiv (Vollmitglied) 2004–
Ian Berry Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv 1962–
Werner Bischof Schweiz Schweiz Verstorben 1949–1954
Brian Brake Neuseeland Neuseeland Ausgeschieden –1967 Verstorben
René Burri Schweiz Schweiz Verstorben 1955–2014
Cornell Capa Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1954–2008 Bruder von Robert Capa
Robert Capa Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1947–1954 Gründungsmitglied
Henri Cartier-Bresson Frankreich Frankreich Verstorben 1947–2004 Gründungsmitglied
Chien-Chi Chang Taiwan Taiwan Aktiv (Vollmitglied) 1995–
Antoine D’Agata Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 2004–
Bruce Davidson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1959–
Carl De Keyzer Belgien Belgien Aktiv (Vollmitglied) 1994–
Luc Delahaye Frankreich Frankreich Ausgeschieden 1994–2004
Raymond Depardon Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 1978–
Bieke Depoorter Belgien Belgien Aktiv (Assoziiertes Mitglied) 2014–
Thomas Dworzak Deutschland Deutschland Aktiv (Vollmitglied) 2000-
Nikos Economopoulos Griechenland Griechenland Aktiv (Vollmitglied) 1990–
Elliott Erwitt Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1953–2023
Martine Franck Belgien Belgien Verstorben 1980–2012
Stuart Franklin Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Vollmitglied) 1985–
Leonard Freed Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1956–2006
Paul Fusco Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1974–2020
Cristina García Rodero Spanien Spanien Aktiv (Assoziiertes Mitglied) 2005–
Jean Gaumy Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 1977–
Bruce Gilden Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 2000–
Burt Glinn Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1951–2008
Maya Goded Mexiko Mexiko Aktiv (Nominiert) 2002–
Jim Goldberg Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 2002–
Philip Jones Griffiths Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Verstorben 1967–2008 Präsident 1980–1985
Harry Gruyaert Belgien Belgien Aktiv (Vollmitglied) 1981–
Ara Güler Turkei Türkei Verstorben 1928–2018
Ernst Haas Osterreich Österreich Verstorben 1947–1986 1958 Vizepräsident 1958, 1960 Präsident, 1966 Teilhaber
Philippe Halsman Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1951–1979
Charles Harbutt Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Ausgeschieden –1981 Verstorben
Erich Hartmann Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1951–1999
David Alan Harvey Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1993–
Thomas Hoepker Deutschland Deutschland Aktiv (Vollmitglied) 1989– Präsident 2003–2007
David Hurn Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Vollmitglied) 1967–
Richard Kalvar Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1975–
Josef Koudelka Tschechien Tschechien Aktiv (Vollmitglied) 1971–
Kent Klich Schweden Schweden Ausgeschieden 1998–2002
Hiroji Kubota Japan Japan Aktiv (Vollmitglied) 1986–
Sergio Larrain Chile Chile Verstorben 1959–2012 Früheres Vollmitglied
Guy Le Querrec Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 1976–
Erich Lessing Osterreich Österreich Verstorben 1950–2018 Früheres Vollmitglied
Herbert List Deutschland Deutschland Verstorben 1951–1975
Alex Majoli Italien Italien Aktiv (Vollmitglied) 1996–
Constantine Manos Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1965–
Peter Marlow Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Verstorben 1982–2016
Steve McCurry Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1986–
Susan Meiselas Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1976–
Wayne F. Miller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1958–2013
Inge Morath Osterreich Österreich Verstorben 1957–2002
John G. Morris Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1916-2017 erster Bildredakteur
James Nachtwey Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Ausgeschieden 1986–2001
Trent Parke Australien Australien Aktiv (Vollmitglied) 2002–
Martin Parr Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Vollmitglied) 1988–
Paolo Pellegrin Italien Italien Aktiv (Vollmitglied) 2001–
Gilles Peress Frankreich Frankreich Aktiv (Mitarbeiter) 1972–
Gueorgui Pinkhassov Russland Russland Aktiv (Vollmitglied) 1988–
Mark Power Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Vollmitglied) 2002–
Raghu Rai Indien Indien Aktiv (Korrespondent) 1977–
Eli Reed Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1983–
Marc Riboud Frankreich Frankreich Verstorben 1952–2016
Miguel Rio Branco Brasilien Brasilien Aktiv (Korrespondent) 1978–
George Rodger Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Verstorben 1947–1995 Gründungsmitglied
Sebastião Salgado Brasilien Brasilien Ausgeschieden 1979–1994
Alessandra Sanguinetti Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Nominiert) 2007–
Lise Sarfati Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 1997–
Ferdinando Scianna Italien Italien Aktiv (Vollmitglied) 1982–
Ernst Scheidegger Schweiz Schweiz Ausgeschieden 1952–1954 Korrespondent; verstorben
David Seymour Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1947–1956 Gründungsmitglied
Marilyn Silverstone Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Verstorben 1964–1999 früheres Vollmitglied
W. Eugene Smith Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Ausgeschieden 1955–1958 Verstorben
Jacob Aue Sobol Danemark Dänemark Aktiv (Nominiert) 2007–
Alec Soth Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 2004–
Chris Steele-Perkins Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1979–
Dennis Stock Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Verstorben 1951–2010
Mikhael Subotzky Sudafrika Südafrika Aktiv (Vollmitglied) 2011–
Nicolas Tikhomiroff Russland Russland Verstorben 1959–2016
Larry Towell Kanada Kanada Aktiv (Vollmitglied) 1988–
Ilkka Uimonen Finnland Finnland Ausgeschieden 2002–2009
Peter van Agtmael Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Nominiert) 2008–
John Vink Belgien Belgien Aktiv (Vollmitglied) 1993–
Alex Webb Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aktiv (Vollmitglied) 1976–
Simon Wheatley Singapur Singapur Aktiv (Nominiert) 2005–
Donovan Wylie Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Aktiv (Vollmitglied) 1992–
Patrick Zachmann Frankreich Frankreich Aktiv (Vollmitglied) 1985–

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Matthias Christen, Anton Holzer: Mythos Magnum. Die Geschichte einer legendären Fotoagentur. In: Anton Holzer (Hrsg.): Fotogeschichte, Heft 142, 2016, Jonas Verlag.
  • Kirsten Lubben (Hrsg.): Magnum Contact Sheets. Schirmer/Mosel, München 2011, ISBN 978-3-8296-0550-2.
  • Marie-Christine Biebuyck (Hrsg.): Magie der Bilder. Das Magnum Archiv. Prestel, München 2010, ISBN 978-3-7913-4436-2.
  • Peter Coeln, Achim Heine, Andrea Holzherr (Hrsg.): Magnum’s First. Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2215-5.
  • William Manchester, Jean Lacouture, Fred Ritchin: Zeitblende. Fünf Jahrzehnte MAGNUM Photographie. Schirmer Mosel, München 1989, ISBN 3-88814-347-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Magnum Photos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]