Oberbaumbrücke
Oberbaumbrücke | ||
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Nutzung | Straßenverkehr, U-Bahnlinie U1 | |
Überführt | Am Oberbaum | |
Querung von | Spree | |
Ort | Berlin, Ortsteile Friedrichshain und Kreuzberg | |
Konstruktion | siebenbogige Steinbrücke | |
Gesamtlänge | 150,00 m | |
Breite | 27,90 m, davon 22 m Nutzbreite (Reparatur mittels eines Stahltragwerks) | |
Längste Stützweite | 22,00 m | |
Konstruktionshöhe | 1,08 m | |
Fahrzeuge pro Tag | ca. 60.000[1] | |
Baukosten | ca. 2 Mio. Mark (1896); ca. 70 Mio. DM für die Grundinstandsetzung (1995) | |
Baubeginn | 1894, Wiederherstellung 1992 | |
Fertigstellung | 1895 (U-Bahn-Linie 1902), Wiedereröffnung am 9. November 1994; Hochbahnfertigstellung im April 1995 | |
Planer | Stadtbauinspektor Pinkenburg und Architekt Otto Stahn; Ergänzung fehlender Bauwerksteile 1992 durch Santiago Calatrava | |
Lage | ||
Koordinaten | 52° 30′ 7″ N, 13° 26′ 44″ O | |
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Brückenfläche 1490 m² |
Die Oberbaumbrücke in Berlin verbindet als Teil des Innenstadtrings die Ortsteile Kreuzberg und Friedrichshain über die Spree und liegt zwischen der Elsenbrücke und der Schillingbrücke. Sie ist das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
Erste hölzerne Spreequerungen im 18. Jahrhundert
Eine erste hölzerne Brücke befand sich auf Höhe der früheren Stadtmauer, einige Kilometer weiter stromabwärts von der heutigen Brücke nahe der Spreeinsel. Die Spree wurde hier zu beiden Seiten bis auf einen schmalen Durchlass in der Mitte mit begehbaren Holzstegen versperrt, um Zölle eintreiben zu können. Nachts wurde der Durchlass mit einem dicken, mit Eisennägeln bewehrten Stamm verschlossen, dem sogenannten Baum. Neben dem Unterbaum im Westen der Stadt gab es im Osten den Oberbaum. Mit der Verlegung der Stadtgrenze und dem Bau der Berliner Zollmauer wurde 1723 auf königlichen Befehl anstelle des Oberbaums eine neue Brücke etwas weiter östlich aus Holz mit Klappen für den Schiffsverkehr errichtet. Hier stand das Stralauer Tor als Eingang nach Berlin.
Eine repräsentative Gewölbebrücke entsteht
Im Jahr 1893 hatte die Firma Siemens & Halske die Genehmigung zum Bau einer die Spree überquerenden Eisenbahnbrücke an dieser Stelle erhalten. Gleichzeitig entstanden Pläne für einen Ersatzbau der alten hölzernen Straßenbrücke. Ein „Besonderes Städtisches Brückenbaubüro“ unter Leitung des Stadtbauinspektors Georg Pinkenburg erstellte nach Entwürfen des Architekten Otto Stahn die Pläne für eine Brücke, die die frühere Torfunktion des Oberbaums in regionalhistorischer Form zum Ausdruck bringen sollte. Bevor beide Brücken begonnen wurden, einigten sich die zuständigen Verwaltungen auf die Errichtung einer kombinierten Eisenbahn-/Straßenbrücke auf der Grundlage der vorliegenden architektonischen Entwürfe. Zwischen 1894 und 1896 entstand ein neugotisches Bauwerk, das die Holzbrücke ersetzte und auf der oberen Ebene die 1902 in Betrieb genommenen Hochbahngleise der ersten Berliner U-Bahn-Linie (heute: Linie U1) über die Spree führt. Unter dem Bahn-Viadukt ist ein geschützter Fußgängerüberweg nach Art eines mittelalterlichen Kreuzgangs ausgeführt. Als Baumaterial für die Brückenpfeiler und Gewölbezwickel wählten die Ingenieure Beton, für alle anderen Bauteile herkömmliches, mit Stahleinlagen verstärktes Mauerwerk. Der Fluss wurde in sieben Gewölben überbrückt, deren Öffnungsbreiten 7½, 16, 19, 22, 19, 16 und 7½ Meter betrugen.
Der mittlere Brückenbogen wird von zwei je 34 Meter hohen Türmen geschmückt, die mit ihren auskragenden Wehrgängen dem Mitteltorturm der Stadtmauer in Prenzlau nachempfunden sind. Sie symbolisieren gleichzeitig die alte Funktion des Oberbaums als Berliner Wassertor. Ihre unterschiedlich gestalteten Turmspitzen tragen die Reliefs des Berliner Bären und des Brandenburgischen Adlers. Weitere schmückende Details der neuen Brücke waren die mit metallenen Flachreliefs, bunten glasierten Klinkern und Mosaiksteinchen gestalteten Sichtflächen, die neben Ornamenten auch die Wappen der märkischen Städte Küstrin, Stendal, Brandenburg an der Havel, Potsdam, Prenzlau, Frankfurt (Oder), Salzwedel und Neuruppin zeigten.
Zerstörung und Nachkriegsgeschichte
In der Schlacht um Berlin zerstörten am 23. April 1945, dem Vortag der Besetzung des rechten Spreeufers durch die Rote Armee,[2] deutsche Truppen drei Fünftel des mittleren Gewölbebogens der Oberbaumbrücke durch eine Sprengung.[3] Dabei erlitten die Tortürme schwere Schäden. Dass durch die Sprengung des mittleren Gewölbebogens nicht die gesamte Brücke einstürzte, lag nur an den deutlich überdimensionierten angrenzenden Brückenpfeilern, die die Schubkräfte der benachbarten Gewölbebögen, einem Widerlager gleich, aufnahmen.[4] Durch Beschuss wurden weiterhin 15 Pfeiler des Hochbahn-Viadukts und zahlreiche Zierelemente beschädigt. Bald nach Kriegsende verkehrte über die instand gesetzte Brücke die U-Bahn der Linie B durchgehend zum Bahnhof Warschauer Brücke. Der zuvor auf Friedrichshainer Seite unmittelbar an das Brückenbauwerk angrenzende Hochbahnhof Osthafen wurde wegen seiner starken Beschädigungen abgebrochen.[5]
Seit der Ziehung der Sektorengrenzen in Berlin verband die zum Bezirk Friedrichshain gehörende Brücke den sowjetischen Sektor mit dem Bezirk Kreuzberg im amerikanischen Sektor. Am 31. Oktober 1948 kam es auf der Oberbaumbrücke zum ersten tödlichen Grenzzwischenfall nach der Teilung der Stadt in Ost- und West-Berlin, bei dem der Ost-Berliner Polizist Fritz Maque (1898–1948) getötet wurde. Während der Berliner Blockade hatte sich ein starker Schmuggelbetrieb von Ost- nach West-Berlin entwickelt, wo das Schmuggelgut für Westmark verkauft werden konnte. Bei einer Polizeikontrolle auf der Brücke versuchte Maque, einen aus Friedrichshain kommenden Lieferwagen anzuhalten. Der offenbar überraschte Kraftfahrer rammte Maque gezielt und fuhr in den amerikanischen Sektor. Maque verstarb am 31. Oktober an seinen schweren Verletzungen.[6] Die Ermittler der Volkspolizei fanden weder einen Anhaltspunkt zur Identität des Täters noch zu dessen Motiv, sich der Kontrolle entziehen zu wollen. Dennoch bezeichneten die SED-Propaganda und die Geschichtswissenschaft der DDR den Tod Maques als einen „terroristischen Gewaltakt“, für den sie „von Geheimdiensten angeworbene Provokateure“ oder „antisozialistische Organisationen und Gruppen“ verantwortlich machten.[7]
Später sperrten die Ost-Berliner Behörden die Oberbaumbrücke zunächst für den Kraftfahrzeug- und Straßenbahnverkehr. Im Dezember 1955 errichteten sie einen Bauzaun, der auch ihre Benutzung durch Motorrad- und Fahrradfahrer unmöglich machte.[8] Jedoch gab es bis zum Tag des Mauerbaus am 13. August 1961 regen Fußgängerverkehr von Besuchern und „Grenzgängern“ über die Brücke. Auf Kreuzberger Seite hatten sich zahlreiche Wechselstuben etabliert, die DM Ost in DM West tauschten. Kleinhändler boten den Besuchern aus Ost-Berlin Zeitungen, Südfrüchte, Kaugummis, Nylonartikel und andere Waren häufig auch für Ostgeld im Verhältnis 1:1 an.
Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurde die Oberbaumbrücke für den gesamten Verkehr einschließlich der U-Bahn gesperrt. In Einzelfällen diente sie der Ausreise freigekaufter politischer Gefangener aus der DDR.[9] Im Dezember 1963 öffnete das 1. Passierscheinabkommen sie für 14 Tage für West-Berliner Fußgänger. Bis zum Sommer 1966 folgten drei gleichartige kurze Öffnungen. Zu einer Daueröffnung für Fußgänger kam es ab 1972 durch das Viermächteabkommen über Berlin.[10] Ein Gebäude für die Ost-Berliner Kontrollorgane wurde direkt am Ostufer der Spree, neben der Oberbaumbrücke, quer über die Straße erbaut. Der die Stralauer Allee an der Brücke überquerende Teil des U-Bahn-Viadukts wurde vollständig abgebrochen. Die Türme wurden in den 1970er Jahren abgetragen.
Da die Grenze am Kreuzberger Ufer (Gröbenufer) der Spree verlief, ertranken an der Oberbaumbrücke bis zur Unterzeichnung des Abkommens über Rettungsmaßnahmen bei Unglücksfällen in den Berliner Grenzgewässern am 29. Oktober 1975 mehrere Kreuzberger Kinder, weil ihnen von der Westseite aus nicht geholfen werden konnte und dies von der Ostseite aus unterblieb.[11] 1976 wurde am südlichen Brückenkopf eine Notrufsäule installiert, nach deren Aktivierung Ertrinkenden Hilfe geleistet werden durfte.
Erneuerung
Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Brücke für insgesamt 70 Millionen Mark umfassend instandgesetzt.[12] Für die Reparatur des zerstörten Mittelteils gab es einen internationalen Architektenwettbewerb, den Santiago Calatrava gewann. Nach langwierigen Verhandlungen zwischen dem Architekten, Denkmalschützern sowie Vertretern der Schifffahrtsbehörde und der Bauämter der beiden damaligen Bezirke wurden die Pläne von Calatrava mehrfach überarbeitet. Der Kompromiss wurde bis 1995 umgesetzt, die Brücke erhielt ein neues Mittelteil. Seit 1995 wird die Oberbaumbrücke wieder für die U-Bahn und Straßenverkehr genutzt. Die Stadtplanungen der 1990er Jahre und Forderungen von Umweltverbänden führten zur Verlegung von Straßenbahngleisen in der Fahrbahndecke.[13] Bei der Wiederinbetriebnahme der Oberbaumbrücke gab es Demonstrationen für die Straßenbahn und gegen die Freigabe für den Autoverkehr, offizielle Pläne oder Termine zur Realisierung einer Straßenbahnstrecke sind jedoch nicht bekannt. Dagegen beschäftigten sich Verbände und Studenten mit diesem Thema.[14][15]
Die Oberbaumbrücke, die seit 1991 im Friedrichshainer Wappen stand, wurde nach der Bezirksfusion auch in das Wappen des neuen Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg aufgenommen.
Kulturelles an der Oberbaumbrücke
Die Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr veranstaltete 1996 einen künstlerischen Wettbewerb zur Markierung der sieben innerstädtischen Grenzübergänge. Mit seinem Entwurf des bekannten Kinderhandspiels Schere, Stein, Papier gewann der Berliner Thorsten Goldberg den Wettbewerb zum ehemaligen Grenzübergang Oberbaumbrücke. Dazu wurden zwei rechts und links des Mittelstückes sichtbare – je ein Meter große – Leuchtröhren angebracht. Die leuchtenden Umrisslinien der drei Handstellungen Schere, Stein und Papier wechseln zufallsgeschaltet alle sechs Sekunden und sind sowohl von der Wasserseite als auch von der Fahrbahn gut sichtbar. Dieses Glücksspiel soll die frühere politische Situation zeigen, nach welcher Entscheidungen eher zufällig und willkürlich erfolgten.[16]
Seit 1998 ist die Oberbaumbrücke traditionell einmal im Jahr Schauplatz der „Gemüseschlacht“ zwischen Friedrichshainern und Kreuzbergern, in der um die Vorherrschaft zwischen den beiden mittlerweile fusionierten Bezirken volksfestartig gestritten wird.
Der Stadtteilausschuss Kreuzberg e. V. organisiert seit 2003 alljährlich im Frühsommer die Open Air Gallery. An diesen offenen Kunstsonntagen kommen bis zu 30.000 Besucher auf die Brücke, die zu diesem Zweck für den Straßenverkehr gesperrt wird.[17]
Das Wandbild, auf das man beim Verlassen der Brücke in Richtung Kreuzberg zugeht, ist ein Werk des italienischen Streetart-Künstlers Blu aus dem Jahr 2007. Das großflächige, unübersehbare Wandbild zeigt einen pinkfarbenen Riesen und wird zumeist in Allegorie zur mythologischen Leviathan-Figur als Leviathan, gelegentlich auch als Pink Man oder nach dem Festival, auf dem es entstand, als Blus Backjump Mural bezeichnet.
Siehe auch
Weitere Brücken mit einem U-Bahn-Viadukt oberhalb der Straßenebene sind der Pont de Bercy und der Pont de Bir-Hakeim in Paris.
Literatur
- Annegret Burg (Bearb.): Oberbaumbrücke. Wiedereröffnung anläßlich des 5. Jahrestages des Mauerfalls. In: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): Sieben Brücken der Berliner Innenstadt. Beispiele für Konstruktion und Gestaltung., Berlin 1994.
- Monika Ost, Wolfgang Kramer, Maria Deiters, Rudolf Eisenbach: Die Oberbaumbrücke – Restaurierung eines Baudenkmals. Senator für Bau- und Wohnungswesen, Berlin 1995 (= Berlin baut. Band 18.)
- Karl Bernhard: Vom Bau der Oberbaumbrücke. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jahrgang 15 (1895), S. 527–528, Digitalisat opus.kobv.de.
- Marina Heimann: Die Oberbaumbrücke im Wandel der Zeit. Pro Business Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-939430-91-9.
- Barbara Hölkemann: Eine Einheit gegensätzlicher Bestimmungen. Die Oberbaumbrücke in Berlin. Deutscher Wissenschaftsverlag, Baden-Baden 2006, ISBN 3-935176-61-9
- Ingrid Nowel: Berlin. Die neue Hauptstadt. Architektur und Kunst, Geschichte und Literatur. Verlag Dumont, 2007, ISBN 3-7701-5577-7, S. 337–338 (Rund um die Oberbaumbrücke).
- Eckhard Thiemann, Dieter Deszyk, Horstpeter Metzing: Berlin und seine Brücken. Jaron Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89773-073-1, S. 34–37.
Weblinks
- Eintrag zu Oberbaumbrücke (Obj.-Dok.-Nr. 09095168) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
- Oberbaumbrücke in structurae
- Die Oberbaumbrücke. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung – Die Oberbaumbrücke ( vom 6. Januar 2013 im Webarchiv archive.today).
Einzelnachweise
- ↑ Cathrin Bach: Arbeiten an der Oberbaumbrücke erhitzen die Gemüter. In: Berliner Zeitung, 2. März 1994
- ↑ Zum Frontverlauf siehe Dieter Gaedke (Bearb.): Die Kämpfe in Berlin. In Gerd Heinrich (Hrsg.): Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin. Der militärische Zusammenbruch 1945. de Gruyter, Berlin, New York 1973, ISBN 3-11-004337-8. Bereits am 25. April hatte die Rote Armee die Spree überquert und Brückenköpfe an der Schilling- und der Oberbaumbrücke gebildet.
- ↑ Zum Schaden siehe Hölkemann (Lit.), S. 96 f.
- ↑ Die Oberbaumbrücke – Restaurierung eines Baudenkmals (= Berlin baut. Bd. 18.) Hrsg.: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, Berlin 1995, S. 21.
- ↑ Ulrich Lemke, Uwe Poppel: Die Berliner U-Bahn, S. 58
- ↑ Michael Stricker: Letzter Einsatz. Im Dienst getötete Polizisten in Berlin von 1918 bis 2010, Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt 2010, ISBN 3-86676-141-4, (=Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte, Bd. 11), S. 200–202
- ↑ In diesem Sinne zu Maque Gerhard Keiderling, Percy Stulz: Berlin 1945–1968. Zur Geschichte der Hauptstadt der DDR und der selbständigen politischen Einheit Westberlin. Dietz, Berlin 1970, S. 172. Die Zuschreibung findet sich auch in einer Veröffentlichung ehemals leitender Funktionäre des Ministeriums für Staatssicherheit aus dem Jahr 2002: Reinhard Grimmer, Werner Irmler Willi Opitz, Wolfgang Schwanitz (Hrsg.): Die Sicherheit. Zur Abwehrarbeit des MfS. Edition Ost, Berlin 2003 (3. korr. u. erg. Aufl.), ISBN 3-360-01044-2, Bd. 2, hier S. 279
- ↑ Hans J. Reichardt [u. a.]: Berlin. Chronik der Jahre 1955–1956. Herausgegeben im Auftrage des Senats von Berlin. Heinz Spitzing, Berlin 1971, S. 368
- ↑ Elke-Ursel Hammer: "Besondere Bemühungen" der Bundesregierung. Band 1. 1962 bis 1969 Oldenbourg, München 2012, ISBN 3-486-70719-1, S. 28, abgerufen am 9. Juni 2013
- ↑ Maria Curter: Immer Grenze – Die Oberbaumbrücke, abgerufen am 9. Juni 2013
- ↑ Cetin Mert. In: chronik-der-mauer.de. Abgerufen am 21. März 2016.
- ↑ Referenzliste ( vom 31. August 2004 im Internet Archive) (PDF) IB Jagels, abgerufen 11. Mai 2009
- ↑ Straßenbahn soll über die Oberbaumbrücke fahren. In: Berliner Zeitung, 15. November 1994
- ↑ Vorschlag für die Straßenbahn über die Oberbaumbrücke von der Redaktion der Fachzeitschrift Signal. Abgerufen am 2. April 2009
- ↑ Thomas Billik: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar. (Suche in Webarchiven.) Diplomarbeit an der TFH Berlin mit konkreten Vorschlägen einer Straßenbahnverlängerung von Friedrichshain bis zum Hermannplatz; abgerufen am 2. April 2009
- ↑ Stein – Papier – Schere. Homepage von Thorsten Goldberg mit Informationen und Abbildungen zum Projekt; abgerufen 18. Juli 2014
- ↑ Oberbaumbrücke Open Air Gallery bei yelp, abgerufen am 31. Mai 2014