Schweizer Parlamentswahlen 1967

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1963Gesamterneuerungswahlen
des Nationalrats 1967
1971
Wahlbeteiligung 65,7 %
 %
30
20
10
0
23,53
23,15
22,05
11,03
9,05
2,89
2,34
1,58
1,44
2,93
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1963
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
−3,09
−0,79
−1,36
−0,32
+4,04
+0,70
+0,10
−0,05
−0,33
+1,10
Bundeshaus in Bern:
Sitz des Schweizer Parlaments

Die Schweizer Parlamentswahlen 1967 fanden am 29. Oktober 1967 statt. Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 31 der 44 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese 38. Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis Oktober 1971. Es waren die letzten Nationalratswahlen bei denen nur Männer stimmberechtigt waren.

Grosser Wahlsieger war der Landesring der Unabhängigen (LdU), dessen Vertretung im Nationalrat um 6 auf 16 Nationalräte stieg und der im Kanton Zürich einen Ständeratssitz gewinnen konnte. Dies war das beste Ergebnis in der Parteigeschichte des Landesrings. Zulegen konnten zudem Kleinparteien vom linken und rechten Rand. Die kommunistische Partei der Arbeit erreichte erstmals seit 1953 wieder Fraktionsstärke.[1] Am anderen Ende des politischen Spektrums wurde mit James Schwarzenbach der erste Vertreter der „Nationalen Aktion gegen die Überfremdung von Volk und Heimat“ (heute Schweizer Demokraten) in den Nationalrat gewählt.

Im Nationalrat kam es zu aussergewöhnlich hohen Verlusten für die Sozialdemokraten. Die SP verlor aber dennoch nur 2 Sitze. Kleinere Verluste erlitten auch die anderen Regierungsparteien KCV (heute CVP), FDP und BGB (1971 in der neu gegründeten SVP aufgegangen).[2]

Im Kanton Wallis trat der sozialdemokratische Nationalrat Karl Dellberg, den seine Partei nicht für eine weitere Amtszeit nominieren wollte, auf einer eigenen Liste (Sozialistische Volkspartei – parti socialiste populaire) an und wurde gewählt.[3][4] Im Nationalrat schloss sich Dellberg wieder der Sozialdemokratischen Fraktion an.[5]

Im Ständerat gab es keine grossen Veränderungen. BGB und LdU legten um je 1 Sitz zu, die SP verlor 1 Sitz.

Die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen 1967 erreichte mit 65,7 % ihren damals tiefsten Wert seit der Einführung der Proporzwahl 1919, sie sank aber bei folgenden Wahlen noch weiter und erreichte 1995 ihren vorläufigen Tiefpunkt.[6]

Wahlmodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nationalräte werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewählt, d. h. die Sitze werden nach dem Wähleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemäss den Personenstimmen. Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt.

Ausführlicher hierzu: Nationalrat (Schweiz) – Wahlverfahren

Ständerat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Kanton wählt seit 1848 zwei Vertreter für den Ständerat (Halbkantone: einen Vertreter). Die Ständeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht. In den meisten Kantonen wurde auch die Ständevertretung am 29. Oktober gewählt. Dabei kam es zu mehreren 2. Wahlgängen. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Glarus, Nidwalden und Obwalden wählten die Landsgemeinden die Ständeräte. Die Kantone Graubünden (Wahlperiode von 1968 bis 1972) und Zug (1966–1970) hatten abweichende Wahltermine. In den Kantonen Bern, Freiburg und Neuenburg wurden die Ständeräte vom Kantonsparlament gewählt.[7] In den Kantonen Basel-Stadt, Genf und Waadt waren Frauen stimmberechtigt; in diesen Kantonen kandidierten auch insgesamt drei Frauen (erfolglos) für den Ständerat.[8]

Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren

Resultate Nationalrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parteien, Stimme, Sitze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die landesweiten Ergebnisse sahen wie untenstehend dargestellt aus. Resultate aus den Kantonen finden sich unter Schweizer Parlamentswahlen 1967/Resultate Nationalratswahlen.

5
51
16
3
3
45
49
6
21
1
51 16 45 49 21 
Insgesamt 200 Sitze
Partei Stimmen % (+/-) Sitze (+/-)
Sozialdemokratische Partei1 233'873 23,53 % −3,09 % 50 −3
Freisinnig-Demokratische Partei 230'095 23,15 % −0,79 % 49 −2
Konservativ-Christlichsoziale Volkspartei der Schweiz 2 219'184 22,05 % −1,36 % 45 −3
Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei 3 109'621 11,03 % −0,32 % 21 −1
Landesring der Unabhängigen 89'950 9,05 % +4,04 % 16 +6
Partei der Arbeit 28'723 2,89 % +0,70 % 5 +1
Liberale Partei der Schweiz 23'208 2,34 % +0,10 % 6 ±0
Evangelische Volkspartei 15'728 1,58 % −0,05 % 3 +1
Demokratische Partei 4 14'270 1,44 % −0,33 % 3 −1
Nationale Aktion gegen die Überfremdung von Volk und Heimat[9] 6'275 0,63 % +0,63 % 1 +1
Sozialistische Volkspartei (VS) 5'107 0,51 % +0,51 % 1 +1
Liste für freie Meinungsäusserung im Parlament (ZH) 4'438 0,45 % +0,45 % 0
Team 67 (AG) 3'186 0,32 % +0,32 % 0
Freie Stimmberechtigte und parteilose Wähler (AG) 2'104 0,21 % −0,00 % 0
Vigilance (GE) 1'696 0,17 % +0,17 % 0
Aktion Kanton Basel (BL) 1'454 0,15 % −0,16 % 0
Mouvement social indépendant (VS) 1'411 0,14 % +0,14 % 0
Parti libéral-radical indépendant (BE)5 1'117 0,11 % +0,11 % 0
Parti unitaire romand (VD) 901 0,09 % +0,09 % 0
Vereinigte Bürgerparteien (ZH) 546 0,05 % +0,05 % 0
Christlich-demokratische Volkspartei (AG) 299 0,03 % +0,03 % 0
Schweizervolk-Partei (ZH) 264 0,03 % +0,02 % 0
Parteilose (SO) 53 0,01 % +0,01 % 0
Vereinzelte Stimmen in Einerwahlkreisen (AI, NW, OW, UR) 345 0,03 % −0,03 % 0
Total 993'848 100 % 200
1 
Zahlen jeweils ohne Dellbergs Liste
2 
Damaliger Namen der CVP
3 
grösste Vorgängerpartei der SVP
4 
davon 8'841 (0,89 %) an DP Graubünden (ging 1971 in SVP auf) und 5'429 (0,55 %) an DP Zürich (ging 1971 in FDP auf).
5 
auf deutsch (sinngemäss): Unabhängige Freisinnige Partei. Abspaltung von der Bernjurassischen FDP, die sich in der Jurafrage für die Gründung eines eigenständigen Kantons Jura einsetzte.

Wähleranteile in den Kantonen (mit mehreren Sitzen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1967/Resultate Nationalratswahlen.

Kanton SP FDP KCV BGB LdU PdA LPS EVP DP NA/V
Kanton Aargau Aargau 28,3 % 15,4 % 20,2 % 14,7 % 11,7 % 2,7 %
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft 33,1 % 22,8 % 13,8 % 14,5 % 10,8 %
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt 29,5 % 16,8 % 12,0 % 15,8 % 6,8 % 16,7 % 2,4 %
Kanton Bern Bern 34,4 % 17,4 % 6,3 % 30,9 % 7,4 % 2,8 %
Kanton Freiburg Freiburg 17,8 % 25,5 % 47,7 % 9,1 %
Kanton Genf Genf 16,1 % 18,5 % 13,9 % 12,1 % 20,9 % 13,8 % 4,7 %
Kanton Graubünden Graubünden 11,3 % 15,0 % 40,4 % 33,3 %
Kanton Luzern Luzern 9,1 % 33,8 % 48,6 % 8,5 %
Kanton Neuenburg Neuenburg 34,5 % 23,4 % 19,3 % 22,8 %
Kanton Schaffhausen Schaffhausen 42,0 % 40,3 % 17,7 %
Kanton Schwyz Schwyz
Kanton Solothurn Solothurn 30,2 % 44,4 % 25,3 %
Kanton St. Gallen St. Gallen 16,8 % 28,1 % 47,8 % 7,3 %
Kanton Tessin Tessin 15,7 % 41,0 % 37,0 % 2,7 % 3,6 %
Kanton Thurgau Thurgau 27,4 % 21,6 % 26,7 % 24,3 %
Kanton Waadt Waadt 26,1 % 31,9 % 4,7 % 8,7 % 14,3 % 12,7 %
Kanton Wallis Wallis 7,4 % 18,3 % 57,9 % 1,4 %
Kanton Zug Zug 49,0 % 51,0 %
Kanton Zürich Zürich 22,2 % 14,8 % 10,7 % 13,0 % 23,0 % 2,6 % 4,8 % 3,0 % 3,0 %
Schweiz 23,5 % 23,2 % 22,1 % 11,0 % 9,1 % 2,9 % 2,3 % 1,6 % 1,4 % 0,8 %

Sitzverteilung in den Kantonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmen und Prozente in den Kantonen sowie die Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1967/Resultate Nationalratswahlen.[10]

Kanton Total SP FDP KCV BGB LdU LPS PdA EVP Dem NA SozVP
Kanton Aargau Aargau 13 4 2 −1 3 2 2 +1
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden 2 1 1
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden 1 1
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft 5 2 1 1 1
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt 8 3 2 1 1 1
Kanton Bern Bern 33 12 6 2 10 −1 2 1 +1
Kanton Freiburg Freiburg 6 1 2 3
Kanton Genf Genf 10 2 2 1 −1 1 +1 2 2
Kanton Glarus Glarus 2 1 1
Kanton Graubünden Graubünden 5 1 2 2
Kanton Luzern Luzern 9 1 3 5
Kanton Neuenburg Neuenburg 5 2 1 −1 1 1 +1
Kanton Nidwalden Nidwalden 1 1
Kanton Obwalden Obwalden 1 1
Kanton Schaffhausen Schaffhausen 2 1 1
Kanton Schwyz Schwyz 3 1 1 +1 1 −1
Kanton Solothurn Solothurn 7 2 3 2
Kanton St. Gallen St. Gallen 13 2 4 6 1
Kanton Tessin Tessin 7 1 3 3
Kanton Thurgau Thurgau 6 2 1 1 2
Kanton Uri Uri 1 1
Kanton Waadt Waadt 16 4 6 1 1 2 2
Kanton Wallis Wallis 7 0 −1 1 5 1 +1
Kanton Zug Zug 2 1 1
Kanton Zürich Zürich 35 8 −2 5 −1 4 −1 5 9 +4 2 1 −1 1 +1
Schweiz 200 50 −3 49 −2 45 −3 21 −1 16 +6 6 ±0 5 +1 3 +1 3 −1 1 +1 1 +1

Resultate Ständerat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2
1
3
18
14
3
3
18 14 
Insgesamt 44 Sitze

Die Ständeräte der 38. Legislaturperiode verteilen sich wie folgt:

Sitzverteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Mandate Veränd.
KCV 18 ±0
FDP 14 ±0
BGB 3 +1
LPS 3 −1
DP 3 ±0
SP 2 −1
LdU 1 +1

Gewählte Ständeräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanton[11] 1. Ständeratssitz 2. Ständeratssitz
Kanton Aargau Aargau Ernst Bachmann, FDP (bisher) Robert Reimann, KCV (bisher)
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden Hans Nänny, FDP (bisher) nur 1 Sitz
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden Carl Dobler, KCV (bisher) nur 1 Sitz
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft Werner Jauslin, FDP (bisher) nur 1 Sitz
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt Willi Wenk, SP (bisher) nur 1 Sitz
Kanton Bern Bern Dewet Buri, BGB (bisher) Maurice Péquignot, FDP (bisher)
Kanton Freiburg Freiburg Alphonse Roggo, KCV (bisher) Paul Torche, KCV (bisher)
Kanton Genf Genf Alfred Borel, FDP (bisher) Éric Choisy, LPS (bisher)
Kanton Glarus Glarus Heinrich Heer, DP (bisher) Fridolin Stucki, DP (bisher)
Kanton Graubünden Graubünden Gion Darms, KCV (bisher) Arno Theus, DP (bisher)
Kanton Luzern Luzern Christian Clavadetscher, FDP (bisher) Franz Xaver Leu, KCV (bisher)
Kanton Neuenburg Neuenburg Jean-Louis Barrelet, FDP (bisher) Blaise Clerc, LPS (bisher)
Kanton Nidwalden Nidwalden Eduard Amstad, KCV (neu) nur 1 Sitz
Kanton Obwalden Obwalden Gotthard Odermatt, KCV (bisher) nur 1 Sitz
Kanton Schaffhausen Schaffhausen Kurt Bächtold, FDP (bisher) Konrad Graf, BGB (bisher)
Kanton Schwyz Schwyz Heinrich Oechslin, KCV (bisher) Josef Ulrich, KCV (neu)
Kanton Solothurn Solothurn Werner Vogt, SP (bisher) Ulrich Luder, FDP (neu)
Kanton St. Gallen St. Gallen Paul Hofmann, KCV (bisher) Willi Rohner, FDP (bisher)
Kanton Tessin Tessin Ferruccio Bolla, FDP (bisher) Alberto Stefani, KCV (bisher)
Kanton Thurgau Thurgau Heinrich Herzog, BGB (bisher) Hans Munz, FDP (neu)
Kanton Uri Uri Ludwig Danioth, KCV (bisher) Emil Wipfli, KCV (bisher)
Kanton Waadt Waadt Louis Guisan, LPS (bisher) Jean-Pierre Pradervand, FDP (neu)
Kanton Wallis Wallis Marius Lampert, KCV (bisher) Hermann Bodenmann, KCV (neu)
Kanton Zug Zug Hans Hürlimann, KCV (bisher) Augustin Lusser, KCV (bisher)
Kanton Zürich Zürich Albin Heimann, LdU (neu) Fritz Honegger, FDP (neu)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.parlament.ch, Statistik der Fraktionen seit 1912.
  2. Tabelle: Nationalratswahlen: "Mandatsverteilung nach Parteien, 1919–2007" (Memento des Originals vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, je-d-17.02.03.04.01
  3. Bbl 1967, S. 1140.
  4. Alain Clavien: Dellberg, Karl. In: Historisches Lexikon der Schweiz, abgerufen am 6. April 2014.
  5. https://www.parlament.ch/de/ratsmitglieder, Karl Dellberg
  6. Tabelle Nationalratswahlen: Wahlbeteiligung, 1919–2007 (Memento des Originals vom 24. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch (je-d-17.02.03.02.02)
  7. Tabelle "Ständeratswahlen: Ergebnisse der Kandidierenden für die 38. Legislaturperiode (PDF)
  8. ipu.org, S. 4
  9. Das Bundesamt für Statistik führte in der Originalquelle die Baselstädtische und die Zürcher Liste getrennt, die Liste im Kanton BS trug aber den vollständigen Parteinamen (Nationale Aktion gegen die Überfremdung von Volk und Heimat, Bbl. 1967, S. 1105) und wird auch in einer aktuellen Resultatesammlung in die gleiche Kategorie wie die Zürcher NA getan (Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, Tabelle "Nationalratswahlen 1967: Stärke der Parteien und Wahlbeteiligung, nach Kantonen, 1967", su-d-17.02.03.03.zm.1967.k), vgl. auch https://anneepolitique.swiss/APS/de/APS_1968/APS1968_III_a.html
  10. Nationalratswahlen: Mandatsverteilung nach Parteien und Kanton. Bundesamt für Statistik, 1. Dezember 2015, abgerufen am 4. Mai 2022.
  11. Bbl. 1967, S. 1146 ff., Partei und bisherig neu: https://www.parlament.ch/de/ratsmitglieder