Sławno

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Sławno
Wappen von Sławno
Sławno (Polen)
Sławno (Polen)
Sławno
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Powiat: Sławno
Fläche: 10,14 km²
Geographische Lage: 54° 21′ N, 16° 40′ OKoordinaten: 54° 21′ 0″ N, 16° 40′ 0″ O
Einwohner: 12.357
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 76-100
Telefonvorwahl: (+48) 59
Kfz-Kennzeichen: ZSL
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 6 KołbaskowoPruszcz Gdański
DW 205 DarłowoBobolice
Eisenbahn: PKP Nr. 202 (Stargard in Pommern–Danzig)
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Fläche: 10,14 km²
Einwohner: 12.357
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 1219 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 3213021
Verwaltung (Stand: 2012)
Bürgermeister: Krzysztof Frankenstein
Adresse: ul. Curie-Skłodowskiej 9
76-100 Sławno
Webpräsenz: www.slawno.pl



Sławno ['swavnɔ] (deutsch Schlawe) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist die Kreisstadt des Powiat Sławieński und Sitz der eigenständigen Landgemeinde Sławno.

Geographische Lage

Die Stadt liegt in Hinterpommern an der Wipper, auf halbem Wege zwischen Köslin (Koszalin), 35 km, und Stolp (Słupsk), 27 km.

Bei dem Ort mündet die Motze (poln. Moszczenica) in die Wipper.

Lage Schlawes unweit der Ostsee auf einer pommerschen Landkarte von 1794.
Panorama von Schlawe an der Wipper mit der Wipperbrücke im Vordergrund auf der Lubinschen Karte von 1618

Geschichte

Schlawe südöstlich von Rügenwalde und nordöstlich von Köslin auf einer Landkarte von 1910
Stadtpfarrkirche St. Marien

Um 1186 wurde erstmals eine kaschubische Siedlung namens „Zlauinia“ schriftlich erwähnt, bis zum Ende des 13. Jahrhunderts wechselt die Ortsbezeichnung zwischen Slawo, Slauno und Slawe.

Der Ort gab über Jahrhunderte dem „Schlawer Land“ seinen Namen, ein Gebiet, das wie kein anderes in Pommern von wechselnden Landesherren beherrscht wurde. Das erste überlieferte Herzogtum war Pommern-Schlawe-Stolp unter Herzog Ratibor I. aus dem Adelsgeschlecht der Greifen, der bis zu seinem Tode um 1155 auf der Burg Schlawe residierte. Seine Nachkommen herrschten dort bis 1227, danach erwarb Swantopolk II., Herzog von Pommerellen, das Land Schlawe. Nach Swantopolks II. Tod, 1266, besetzte Herzog Barnim I. von Pommern das Land und reichte dieses 1270 als Pfandherrschaft an Herzog Wizlaw II. von Rügen. Um 1275 wurde dieser aus Schlawe durch Herzog Mestwin II. von Pommerellen verdrängt. Dieser hatte keine männlichen Erben und schloss ohne Rücksichtnahme auf zuvor eingegangene Verträge sowie auf Erbrechte mit ihm verwandter pommerscher Herzöge am 15. Februar 1282 mit Przemysław II., Herzog von Großpolen, einseitig einen Erbfolgevertrag ab.[2] Nach dessen Ermordung, 1296, folgte ihm Władysław I. Ellenlang, der Herzog von Kujawien, auf dem pommerellischen Herzogsthron nach. 1299 entmachtete der böhmische König Wenzel II. seinen polnischen Kontrahenten Władysław I. im Kampf um die Oberherrschaft im Königreich Polen, anschließend übernahm er dessen polnische Herrschaften, darunter das pommerellische Land Schlawe. 1300 krönte sich Wenzel II. zum polnischen König. Nach dem Mordanschlag an Wenzel III., 1306, setzte sich Władysław I. erneut als Landesherr über weite Teile Polens und Pommerellen durch. Gegen diese Herrschaft erhoben sich die Swenzonen, ein pommerellisches Beamtengeschlecht im Dienste der böhmischen Herrscher. Diese ersuchten 1307 die Mark Brandenburg um Beistand, die 1308 in Pommerellen militärisch intervenierte. Im Vertrag von Soldin wurde das polnische Herzogtum Pommerellen schließlich 1309 zwischen zwei deutschen Feudalstaaten geteilt. Bei Brandenburg verblieben die Lande Schlawe, Stolp, Rügenwalde und Bütow als Lehnsgebiet der Swenzonen, der größere Rest mit der Hauptfeste Danzig ging an den Deutschordensstaat.

Doch bereits mit dem Frieden von Templin erwarb der pommersche Herzog Wartislaw IV. 1317 alle pommerellischen Länder, die der Oberhoheit der Mark Brandenburg unterstanden, darunter auch das Land Schlawe. Dieses kam damit erneut unter die Herrschaft des pommerschen Greifengeschlechts, wo es bis zu dessen Aussterben im Jahre 1637 blieb. Nachdem Herzog Wartislaw IV. Schlawe erworben hatte, errichtete er dort eine starke Burg zur Abwehr und zum Schutz gegen den Deutschen Orden. Im Jahre 1317 wurde Schlawe durch Peter von Neuenburg aus dem Geschlecht der Swenzonen, die das Schlawer Land vom Herzog Wartislaw IV. zu Lehen nahmen, das Stadtrecht nach Lübischem Recht verliehen.[3] Um 1360 stiftete die Herzogin Sophia, Gemahlin des Pommernherzogs Barnim IV., die Marienkirche in Schlawe, die im gotischen Stil erbaut wurde.

Während dieser Zeit wechselten sich die Herzogtümer bedingt durch dynastische Landesteilungen mehrmals ab, Pommern-Wolgast folgten 1372 Pommern-Schlawe-Stolp, 1403 Pommern-Rügenwalde, 1457 noch einmal Pommern-Wolgast und 1532 Pommern-Stettin.

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutsamen Zentrum des Leinwandhandels. Im Dreißigjährigen Krieg, 1618–1648, geriet Schlawe zwischen die Fronten und wurde fast völlig zerstört. Zum Kriegsende soll es nur noch 40 Haushalte gegeben haben. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, 1648, wurde Schlawe mit großen Teilen Hinterpommerns dem Kurfürstentum Brandenburg zugeschlagen.

Die Stadt erholte sich aber wieder, so dass sie 1720 in den Rang einer brandenburgischen Kreishauptstadt erhoben werden konnte. Einen weiteren Fortschritt brachte der Anschluss an die neue Chaussee von Stettin nach Danzig. 1815, infolge des Wiener Kongresses, lag Schlawe in der brandenburgisch-preußischen Provinz Pommern.

Kösliner Vorstadt (Kösliner Straße). Postkarte von 1912.

Als Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland die Industrialisierung begann, machte sich dies auch in Schlawe bemerkbar. In rascher Folge entstanden ab 1850 mehrere Sägewerke und Mühlen, zwei Eisengießereien und eine Landmaschinenfabrik. 1869 öffnete der Bahnhof an der neuen Eisenbahnstrecke Berlin, Stettin, Danzig, und 1878 nahm die Bahnlinie nach Rügenwalde ihren Betrieb auf. Die zwischen 1875 und 1910 von 5.141 auf 6.620 angewachsene Bevölkerung wurde mit den neuen Energieträgern versorgt, nachdem 1896 ein Gaswerk fertiggestellt war, wurde die Stadt ab 1911 elektrifiziert. 1918 wurde Schlawe Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. 1928 baute sich die kleine katholische Gemeinde die Pfarrkirche zum Hl. Antonius von Padua. Am Ende der Weimarer Republik war Schlawe zu einem kleinen Industriezentrum mit 18 Betrieben herangewachsen.

Anfang des Jahres 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, musste sich die Bevölkerung vor der anrückenden Roten Armee auf die Flucht begeben. Im März 1945 wurde die Stadt von sowjetischen Truppen erobert, nachdem sie zuvor zur Hälfte zerstört worden war. Viele Deutsche, deren Häuser die Bombenangriffe überdauert hatten, kehrten nach der Flucht wieder zurück. Die Stadt wurde anschließend von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann nun die Zuwanderung polnischer und ukrainischer Bürger aus Gebieten östlich der Curzon-Linie, die an ihren Heimatorten völkischen Minderheiten angehört hatten und von der zuständigen Sowjetkommandantur im Allgemeinen vor die Wahl gestellt worden waren, entweder eine andere Staatsangehörigkeit zu akzeptieren oder auswandern zu müssen. Die betreffenden Herkunftsgebiete waren im Polnisch-Sowjetischen Krieg (1919–1921) erobert worden und mussten nach Ende des Zweiten Weltkriegs an die Sowjetunion abgetreten werden. Die Alteinwohner Schlawes wurden von den Neuankömmlingen aus ihren Häusern und Gehöften gedrängt und anschließend größtenteils aus Schlawe vertrieben.

Unter der polnischen Verwaltung wurden die Lebensmittelindustrie, die holzverarbeitende Industrie und die Konfektionsindustrie reaktiviert. Im Zuge der Neuordnung der Gebietsverwaltung wurde Sławno Kreishauptstadt, verlor diesen Status jedoch 1975 wieder. 1960 begann der polnische Staat damit, die immer noch zu großen Teilen in Trümmern liegende Stadt wieder aufzubauen. Sie entwickelte sich. Nach dem Ende des Kommunismus wurde es möglich, im Norden der Stadt moderne Wohnsiedlungen zu errichten. 1999 wurde Sławno erneut Kreishauptstadt.

Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria
Villa Schultz aus dem Jahre 1879
Postamt, erbaut 1905
Kirche des hl. Antonius von Padua in den Jahren 1925–1928. Architekt: Diedrich Suhr.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner Anmerkungen
1740 1.453 [4]
1782 1.602 darunter 18 Juden[4]
1791 1.682 darunter 13 Juden[5]
1794 1.702 darunter 13 Juden[4]
1812 2.112 darunter ein Katholik und 42 Juden[4]
1816 2.293 darunter 14 Katholiken und 87 Juden[4]
1831 2.886 darunter 14 Katholiken und 167 Juden[4]
1843 3.535 darunter 16 Katholiken und 208 Juden[4]
1852 4.187 darunter 22 Katholiken und 188 Juden[4]
1861 4.375 darunter 32 Katholiken und 250 Juden[4]
1871 4.724 davon 4.448 Evangelische, 17 Katholiken, neun sonstige Christen und 250 Juden[6]
1875 5.141 [7]
1880 5.565 [7]
1890 5.431 davon 102 Katholiken und 163 Juden[7]
1910 6.620 [8]
1925 7.892 davon 7.438 Evangelische, 91 Katholiken und 90 Juden[9]
1833 8.730 [7]
1939 9.746 [7]
1944 9.708 [10]
1947 ca. 4.800
1999 ca. 14.000

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

  • Stadtpfarrkirche zur Heiligen Jungfrau Maria (gotisch, 14. Jahrhundert)
  • Stadtamt, erbaut um 1900, mit interessanten Glasmalereien: Wappen der Orte des deutschen Kreises Schlawe und Adelswappen der Grundbesitzer des Kreises
  • Reste der Stadtmauer mit zwei gotischen Toren: Kösliner (1453) und Stolper Tor (1458) (poln. Brama Koszalińska und Brama Słupska)
  • Waldreservat „Schlawer Eichenwald“ (Sławieńskie Dęby)

Verkehr

Zur Stadt führt die Landesstraße 6, zugleich Europastraße 28, am Ufer der Wipper (Wieprza). Das Ostseebad Rügenwaldermünde (Darłówko) ist auf der Wojewodschaftsstraße 205 nach 20 km zu erreichen, es bestand aber auch eine Bahnverbindung (Bahnstrecke Korzybie–Darłowo).

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Nikolaus Bertram von Below (1728–1779), preußischer Kammerpräsident
  • Friedrich Theodor Rinck (1770–1821), deutscher evangelischer Theologe, Philosoph, Hochschullehrer
  • Carl Friedrich von Denzin (1800–1876), deutscher konservativer Politiker
  • Berthold Heberlein (1846–1914), deutscher evangelischer Theologe
  • Franz Mehring (1846–1919), deutscher Politiker (SPD, USPD, KPD), Historiker und Publizist
  • Hermann Kühn (1851–1937), deutscher Finanzbeamter, Staatssekretär im Reichsschatzamt
  • Hermann Klaje (1868–1945), deutscher Gymnasiallehrer und Historiker
  • Otto Hasse (1871–1941), deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie und Chef des Truppenamtes im Reichswehrministerium
  • Hans Bredow (1879–1959), deutscher Hochfrequenztechniker, Vorsitzender der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft
  • Wilhelm Groß (1883–1974), deutscher Bildhauer, Druckgraphiker und Prediger
  • Otto Priebe (1886–1945), deutscher Maler
  • Erwin Gohrbandt (1890–1965), deutscher Chirurg und Hochschullehrer
  • Rudolf Michael (1896–1972), deutscher Lokalpolitiker (SPD), Bezirksstadtrat für Arbeit in Berlin-Zehlendorf
  • Hans-Martin Majewski (1911–1997), deutscher Filmkomponist
  • Erna Witt, geb. Bannow (* 1911), deutsche Mathematikerin und Politikerin (FDP)
  • Günter Machemehl (1911–1970), deutscher Kunstmaler
  • Erica Wallach (1920–1993), deutsch-amerikanische Lehrerin, Redakteurin und Übersetzerin
  • Arwed Imiela (1929–1982), deutscher Serienmörder
  • Eberhard Mellies (* 1929), deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Synchronsprecher
  • Walter Klock (* 1930), deutscher Bodybuildingfunktionär
  • Otto Mellies (* 1931), deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Synchronsprecher
  • Hildegard Schmahl (* 1940), deutsche Schauspielerin
  • Peter Haeske (* 1941), deutscher Politiker (CDU), ehemaliger Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern
  • Klaus Buß (* 1942), deutscher Politiker (SPD), ehemaliger Minister in Schleswig-Holstein
  • Wolfgang Weber (* 1944), deutscher Fußballspieler
  • Krzysztof Włodarczyk (* 1961), polnischer Geistlicher, Weihbischof in Köslin-Kolberg
  • Agnieszka Włodarczyk (* 1980), polnische Schauspielerin und Sängerin

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • David Ruhnken (1723–1796), Gelehrter und Bibliothekar, besuchte bis Ostern 1739 die Lateinschule in Schlawe.

Ehrenbürger der Stadt

  • 1895: Otto von Bismarck (1815–1898), Reichskanzler
  • 1915: Hermann Kühn (1851–1937), Staatssekretär im Reichsschatzamt
  • 1915: Hubert von Michaelis (1858–1925), Rittergutsbesitzer, Major a.D., Mitglied des Reichstages und des preußischen Herrenhauses, Kreisdeputierter des Kreises Schlawe
  • 1927: August Steinhorst (1853–1937), Stadtältester und Ratsherr der Stadt Schlawe

Gmina Sławno

Die Stadt Sławno ist Amtssitz der Landgemeinde (gmina wiejska) Sławno, wobei das Stadtgebiet nicht zum Gemeindegebiet gehört. Die Landgemeinde hat eine Fläche von 284,20 km², die das gesamte Stadtgebiet umschließt, und eine Einwohnerzahl von 8833 (31. Dezember 2020).

Literatur

  • Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern. Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. A. Bath, Berlin 1865 (Nachdruck 1996 durch Sändig Reprint Verlag, Vaduz, ISBN 3-253-02734-1), S. 346–354 (Volltext)
  • Unser Pommerland Jg. 10, H. 5: Schlawe-Rummelsburg.
  • Manfred Vollack (Hrsg.): Der Kreis Schlawe. Ein pommersches Heimatbuch. Band 1, Husum Verlag, Husum 1986, ISBN 978-3-88042-239-1. Band 2 Die Städte und Landgemeinden, 2. Auflage. Husum Verlag, Husum 1997, ISBN 3-88042-337-7.
  • Sławno: dawne fotografie i pocztówki = Schlawe: alte Fotografien und Ansichtskarten. Sławno 2002, ISBN 83-917381-0-8.
  • Ludwig Wilhelm Brüggemann (Hrsg.): Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. Band 2, Stettin 1784, S. 839–841 (Volltext).
  • Johann Ernst Fabri: Geographie für alle Stände. Teil I, Band 4, Leipzig 1793, S. 578 (Volltext).

Weblinks

Commons: Sławno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. vergl. z.B. Udo Arnold und Marian Biskup (Hrsg.): Der Deutschordensstaat Preussen in der polnischen Geschichtsschreibung der Gegenwart (= Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, Band 30). Verlag Wissenschaftliches Archiv, Bad Godesberg 1982, insbesondere S. 130.
  3. Martin Wehrmann: Geschichte von Pommern. Band 1. 2. Auflage. Friedrich Andreas Perthes, Gotha 1919, S. 121. Nachdruck: Weltbild Verlag, Augsburg 1992, ISBN 3-89350-112-6.
  4. a b c d e f g h i Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern. Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. A. Bath, Berlin 1865 (Nachdruck 1996 durch Sändig Reprint Verlag, Vaduz, ISBN 3-253-02734-1), S. 346–354, insbesondere S. 353.
  5. Christian Friedrich Wutstrack: Kurze historisch-geographisch-statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
  6. Preußisches Statistisches Landesamt: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preußischen Staates und ihre Bevölkerung (VIII. Kreis Schlawe). Berlin 1873, S. 136–137, Nr. 105.
  7. a b c d e http://www.verwaltungsgeschichte.de/schlawe.html#ew39sclwrschlwe
  8. http://wiki-de.genealogy.net/GOV:Object_335734
  9. Die Stadt Schlawe i. Pom. im ehemaligen Kreis Schlawe in Pommern (Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft, 2011)
  10. Stadt Schlawe i. Pom. (Rolf Jehke, 2014)
  11. http://slawno.pl/