Walperswil
Walperswil | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Bern (BE) |
Verwaltungskreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0754 |
Postleitzahl: | 3272 |
Koordinaten: | 583910 / 212106 |
Höhe: | 468 m ü. M. |
Höhenbereich: | 437–479 m ü. M.[1] |
Fläche: | 6,96 km²[2] |
Einwohner: | 1020 (31. Dezember 2022)[3] |
Einwohnerdichte: | 147 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
6,7 % (31. Dezember 2022)[4] |
Website: | www.walperswil.ch |
Walperswil | |
Lage der Gemeinde | |
Walperswil ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Kantons Bern in der Schweiz. Sie besteht aus den Ortsteilen Walperswil und Gimmiz.
Geographie
Die Nachbargemeinden im Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Epsach, Bühl BE, Kappelen BE, Bargen BE, Siselen, Hagneck und Täuffelen. Die südliche Gemeindegrenze bildet der Aare-Hagneckkanal.
Ein Denkmal von nationaler Bedeutung ist am 20. Mai 2006 in Walperswil eingeweiht worden. Es handelt sich um das Nordende der Basislinie im Grossen Moos, das auf Initiative des Berner Heimatschutzes unter Denkmalschutz gestellt wurde. Die 13 km lange Strecke zwischen Walperswil und Sugiez FR wurde zuletzt 1834 für die Dufourkarte gemessen; sie bestimmte somit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die geometrische Grösse der Schweiz.
Politik
Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2015 betrugen: SVP 50.9 %, BDP 18.1 %, SP 10.2 %, FDP 6.6 %, glp 4.7 %, EVP 3.4 %, GPS 2.3 %, CVP 1.4 %, EDU 1.1 %.[5]
Persönlichkeiten
- Eduard Güder (1817–1882), reformierter Theologe
- Friedrich Baumann (Bern) (1835–1910), Baumeister und Politiker
Sehenswürdigkeiten
Bilder
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Reformierte Kirche
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Pfarrhaus Walperswil
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Dorfzentrum
Literatur
- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 374–386.
Weblinks
- Commons: Walperswil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Gemeinde Walperswil
- Kulturhistorisches Denkmal: Vermessung der Basis der Dufourkarte (PDF-Datei; 1,15 MB)
- Anne-Marie Dubler: Walperswil. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Resultate der Gemeinde Walperswil. (html) Staatskanzlei des Kantons Bern, 18. Oktober 2015, abgerufen am 17. April 2016.