Walpersbach
Walpersbach
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Wiener Neustadt (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | WB | |
Fläche: | 16,46 km² | |
Koordinaten: | 47° 43′ N, 16° 14′ O | |
Höhe: | 317 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.232 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 75 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2822 | |
Vorwahl: | 02627 | |
Gemeindekennziffer: | 3 23 33 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 127 2822 Walpersbach | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Breitsching (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (19 Mitglieder) |
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Lage von Walpersbach im Bezirk Wiener Neustadt (Land) | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Walpersbach ist eine Gemeinde mit 1.048 Einwohnern im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.
Geografie
Walpersbach liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 16,44 Quadratkilometer. 60,67 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Klingfurth, Schleinz, Walpersbach, die sich beim Rosaliengebirge, im Volksmund auch "der buckligen Welt" befinden.
Geschichte
IVor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg, welche Hauptort für das gesamte Nord-Ost-Norikum war.
Später unter den Römern lag das heutige Walpersbach dann in der Provinz Pannonia.
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1048 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 989 Einwohner, 1981 945 und im Jahr 1971 1016 Einwohner.
Politik
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Bürgermeister der Gemeinde ist Franz Breitsching, Amtsleiter Elisabeth Hafenscher. Im Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl vom 14.März 2010 bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: 16 Liste ÖVP, 3 SPÖ
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 32, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 43. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 495. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,47 Prozent.