„Eva Herman“ – Versionsunterschied

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Bei der Vorstellung ihres Buches ''Das Eva-Prinzip'' sagte Herman am 7. September 2006 in der Berliner [[Bundespressekonferenz]], sie fühle sich „von einer Journaille, die zu 70 Prozent kinderlos ist“,<ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,469140,00.html Evas psychedlischer Apfelkuchen] 28. Februar 2007</ref> missverstanden: ''„Die Reduzierung meiner Thesen auf den Slogan ‚zurück zum Herd’ ist falsch“.''<ref>''[http://www.zeit.de/dpa/generatedSite/iptc-bdt-20060907-290-dpa_12583266.xml Die Anti-Alice – Eva Herman stellt ihr Buch vor],'' [[Die Zeit]]/dpa, 7. September 2006</ref> Dieser Stellungnahme halten manche entgegen, Hermans Artikel für die Mai-Ausgabe des ''Cicero'' sei immerhin auf dessen Titelseite auch mit den Worten „Zurück an den Herd!“ ausgelobt worden.
Bei der Vorstellung ihres Buches ''Das Eva-Prinzip'' sagte Herman am 7. September 2006 in der Berliner [[Bundespressekonferenz]], sie fühle sich „von einer Journaille, die zu 70 Prozent kinderlos ist“,<ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,469140,00.html Evas psychedlischer Apfelkuchen] 28. Februar 2007</ref> missverstanden: ''„Die Reduzierung meiner Thesen auf den Slogan ‚zurück zum Herd’ ist falsch“.''<ref>''[http://www.zeit.de/dpa/generatedSite/iptc-bdt-20060907-290-dpa_12583266.xml Die Anti-Alice – Eva Herman stellt ihr Buch vor],'' [[Die Zeit]]/dpa, 7. September 2006</ref> Dieser Stellungnahme halten manche entgegen, Hermans Artikel für die Mai-Ausgabe des ''Cicero'' sei immerhin auf dessen Titelseite auch mit den Worten „Zurück an den Herd!“ ausgelobt worden.


Im Anschluss an die Vorstellung ihres neuesten Buches ''Das Prinzip Arche Noah'' am 6. September 2007 in Berlin sagte Eva Herman laut der Reporterin des ''Hamburger Abendblatts'' Barbara Möller, im Dritten Reich ''„… sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter“''.<ref>[[Hamburger Abendblatt]]: [http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/07/791144.html Wann ist ein Mann ein Mann?] 7. September 2007</ref><ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,504561,00.html Eva Herman und die Mütter unter Hitler] 7. September 2007</ref> Als Reaktion darauf beendete der NDR am 9. September 2007 mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Eva Herman.<ref>[[Die Welt]]: [http://www.welt.de/fernsehen/article1170135/NDR_entlaesst_Eva_Herman.html NDR entlässt Eva Herman] 9. September 2007</ref> Dies geschah einigen Presseberichten zufolge, weil in Hermans Äußerungen eine Anpreisung des [[Nationalsozialistisches Frauenbild|nationalsozialistischen Frauenbildes]] bzw. der [[Zeit des Nationalsozialismus#Frauen- und Familienpolitik|nationalsozialistischen Frauen- und Familienpolitik]] enthalten gewesen sei.<ref>[[International Herald Tribune]]: [http://www.iht.com/articles/ap/2007/09/09/europe/EU-GEN-Germany-Moderator-Fired.php TV moderator and talk show host Eva Herman fired for praising Nazi family policy]</ref><ref>[[Reuters]]: [http://www.reuters.com/article/televisionNews/idUSL0934278520070909 German TV sacks presenter who praised Nazi values]</ref>
Im Anschluss an die Vorstellung ihres neuesten Buches ''Das Prinzip Arche Noah'' am 6. September 2007 in Berlin sagte Eva Herman laut der Reporterin des ''Hamburger Abendblatts'' Barbara Möller, im Dritten Reich ''„… sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter“''.<ref>[[Hamburger Abendblatt]]: [http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/07/791144.html Wann ist ein Mann ein Mann?] 7. September 2007</ref><ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,504561,00.html Eva Herman und die Mütter unter Hitler] 7. September 2007</ref>
Als Reaktion auf die Äusserung zum Dritten Reich beendete der NDR am 9. September 2007 mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Eva Herman.<ref>[[Die Welt]]: [http://www.welt.de/fernsehen/article1170135/NDR_entlaesst_Eva_Herman.html NDR entlässt Eva Herman] 9. September 2007</ref> Dies geschah einigen Presseberichten zufolge, weil in Hermans Äußerungen eine Anpreisung des [[Nationalsozialistisches Frauenbild|nationalsozialistischen Frauenbildes]] bzw. der [[Zeit des Nationalsozialismus#Frauen- und Familienpolitik|nationalsozialistischen Frauen- und Familienpolitik]] enthalten gewesen sei.<ref>[[International Herald Tribune]]: [http://www.iht.com/articles/ap/2007/09/09/europe/EU-GEN-Germany-Moderator-Fired.php TV moderator and talk show host Eva Herman fired for praising Nazi family policy]</ref><ref>[[Reuters]]: [http://www.reuters.com/article/televisionNews/idUSL0934278520070909 German TV sacks presenter who praised Nazi values]</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 11. September 2007, 17:56 Uhr

Eva Herman (eigentlich Eva Herrmann, * 9. November 1958 in Emden als Eva Feldker) ist eine deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin.

Biografie

Eva Hermans Eltern waren Hoteliers. Sie wuchs mit zwei Geschwistern im Harz auf.[1] Ihr Vater starb, als sie sechs Jahre alt war. Nach der mittleren Reife machte sie in Herzberg am Harz am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium ihr Abitur und absolvierte in Braunlage, Timmendorf und in der Schweiz eine Lehre zur Hotelkauffrau.

Von 1983 bis 1986 machte Herman eine journalistische Ausbildung beim Bayerischen Rundfunk in München und bis 1988 ließ sie sich beim selben Sender zur Fernsehsprecherin ausbilden. Bereits während ihrer Ausbildung moderierte Herman für den Hörfunksender Bayern 3 unter anderem die Sendungen Radiokantine, Hitkiste, Vormittagsprogramm, ARD-Nachtprogramm und Rushhour. Gleichzeitig übernahm sie im Bayerischen Fernsehen die Moderation von Nachrichten- und Unterhaltungssendungen, wie zum Beispiel BR-unterwegs und Der heiße Draht. 1988 wechselte sie zum Norddeutschen Rundfunk nach Hamburg, wo sie zunächst die Hörfunkprogramme NDR 2 am Vormittag, die Plattenkiste (NDR 1 Niedersachsen) und NDR 2 Traumhaft moderierte. Nach einem erfolgreichen Casting bei Werner Veigel wurde sie 1989 ins Team der Tagesschau (ARD) aufgenommen.

Daneben war Herman regelmäßig mit Unterhaltungsshows und Talk-Sendungen zu sehen. Von 1991 bis 1995 führte sie durch die monatliche Unterhaltungsshow Schlagerparade der Volksmusik und präsentierte die ARD-Sendungen Chorgala (1994–1995) Stars (1995–1998) sowie die Spenden-Gala Ein Herz für Kinder (1996–1997). Außerdem führte sie durch die ARD-Berichterstattung über die Internationale Funkausstellung Berlin (1993, 1995, 1997) und über die Kieler Woche (1995–2004). Von 1995 bis 1999 moderierte sie regelmäßig im NDR-Fernsehen das norddeutsche Regionalmagazin Das!. Am 17. Januar 1997 war sie erstmals zusammen mit ihrer Kollegin Bettina Tietjen Gastgeberin bei der „Talk-Illustrierten“ Stargeflüster. Daraus entwickelte sich im Mai 1999 die erfolgreiche Talkshow Herman & Tietjen.[2] Ab Dezember 2000 moderierte sie die NDR-Quizsendung Wer hat's gesehen und ab Februar 2003 die Talentshow der ARD-Fernsehlotterie Deutschlands Talente.[3]

2001 veröffentlichte Herman ihren ersten Roman (Dann kamst du), der 2003 von Susanne Hake verfilmt wurde. Darüber hinaus verfasste sie einige Sachbücher. 2003 kam ihre erste Musik-CD Swing it auf den Markt. Sie sang mit Bettina Tietjen, Max Raabe und Hape Kerkeling Swingklassiker.

Am 28. August 2003 berichtete Die Welt über Eva Herman: „In einer jüngst veröffentlichten Emnid-Umfrage landet sie zum wiederholten Mal auf Platz eins: Die beliebteste Moderatorin Deutschlands.“[4] Allerdings gab die Fernsehzeitschrift Gong im Dezember 2005 zu bedenken: „TV-Zuschauer können die NDR-Moderatorinnen Eva Herman (47) und Bettina Tietjen (45), die seit fast neun Jahren die gemeinsame Show ‚Herman & Tietjen‘ bestreiten, nicht voneinander unterscheiden und verwechseln sie ständig“.[5]

Am 12. August 2006 teilte die ARD mit, dass Herman nach 17 Jahren ihre Arbeit als Tagesschausprecherin ruhen lässt. „Die Sprecherin will sich Ende August für ein bis zwei Jahre von ihrer Arbeit bei ARD-aktuell zurückziehen und sich verstärkt ihrer Tätigkeit als Autorin widmen.“[6] Sie begründete Ihren Entschluss gegenüber dem Ersten Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke, mit ihrem kontrovers diskutierten Buch zum Thema Emanzipation („Das Eva-Prinzip“). Gniffke sagte weiter: „Mit Rücksicht auf die Neutralität der Tagesschau will sie deshalb ihre Arbeit hier ruhen lassen – eine Entscheidung, die großen Respekt verdient.“[7] Am 24. August 2006 verlas Herman schließlich zum vorerst letzten Mal die Abendnachrichten.[8] „Die Kollegen rechnen mit ihrer Rückkehr“, schrieb die Netzeitung und bezog sich damit auf eine Äußerung von tagesschau-Chefsprecher Jan Hofer in einer deutschen Boulevardzeitung.[9]

Eva Herman engagiert sich für das Familiennetzwerk Familie e. V. (siehe Weblinks), dem der Erlös ihres 2007 erschienenen Buches „Liebe Eva Herman: Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips“ zugutekommt.

2007 erschien ihr Buch Das Prinzip Arche Noah, in dem eine strikte Rollentrennung als Rettung der Familie vorgeschlagen wird. In Zusammenhang mit der Buch-Vorstellung machte Herman Äußerungen, die zu ihrer Entlassung durch den NDR führten (s. u.).

Familie

Herman ist zum vierten Mal verheiratet und hat einen Sohn. 1983 heiratete Eva Feldker den Autohändler Werner Herrmann, den sie 1980 kennengelernt hatte. Nach der Scheidung 1988 behielt sie dessen Nachnamen, verkürzte aber die Schreibweise um je ein „r“ und „n“. 1989 heiratete sie den Fernsehjournalisten Horst-Wolfgang Bremke, der wie Herman beim NDR arbeitete. Die Ehe wurde 1992 geschieden. Von 1991 bis 1994 war Herman mit dem Moderator Uwe Bahn liiert. 1995 heiratete sie den Produzenten und Regisseur Tom Ockers. 1997 wurde der gemeinsame Sohn geboren. 2002 erfolgte die Scheidung von Ockers. Nebenbei arbeitet Eva Herman auch für den Pharmakonzern Hoffmann-La Roche und dessen bundesweite Kampagne „Durch die Brust ins Herz“. 2005 heiratete Herman den Hotelier Michael Bischoff. [10]

Diskussion um die Emanzipation der Frau

In der Mai-Ausgabe 2006 des Politikmagazins Cicero, gewissermaßen als Vorbereitung für ihr dann im Herbst 2006 erschienenes Buch Das Eva-Prinzip, veröffentlichte Herman einen Beitrag über die Kinderlosigkeit der Deutschen (vgl. Demographie Deutschlands),[11] der zu heftigen Diskussionen führte. Sie setzte sich für eine konservative Rollenverteilung zwischen der Frau als Mutter und dem Mann als dem „starke(n) und beschützende(n) Part“ ein und erteilte der Emanzipation eine Absage. Der Lebensabend karriereorientierter Frauen würde „in vielen Fällen eine Zeit des schmerzvollen Nachdenkens und der tiefen Reue werden“. Kinder zu bekommen, sei für Frauen nicht mehr selbstverständlich, sondern bloß noch eine Möglichkeit. Sie vermutet, die Frauen seien in Folge der Emanzipationsbewegung vermännlicht. Statt einem fremdbestimmten Anspruch an die Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun“, forderte sie „das Recht auf die traditionelle Rolle als Frau und Mutter“. Co-Autorin des Artikels ist Christine Eichel [12], die von 2001 bis 2004 Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin war und seit 2004 das Kulturressort der Zeitschrift Cicero leitet.

Alice Schwarzer reagierte auf den Cicero-Artikel in einem Spiegel-Interview Ende Mai 2006.[13] Zudem hatte ihre Zeitschrift Emma bereits im April 2006 erstens geurteilt „Frauen sollten mit so einem Quatsch im Jahre 2006 keine Zeit mehr verlieren“ und zweitens gefordert, die „ARD muss sich fragen, ob ihre Tagesschau-Sprecherin mit so sexistischen Elaboraten nicht gegen die Grundsätze der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verstößt – und die vorgeschriebene ‚Glaubwürdigkeit‘ einer Nachrichtensprecherin demontiert!“[14]

Von konservativer Seite wurde die Stellungnahme Eva Hermans teilweise mit Beifall aufgenommen.[15] Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, Marita Meyer-Kainer, hingegen kommentierte am 4. September (zwei Tage vor Auslieferung des Buches an den Einzelhandel): „Dieses Frauenbild ist für eine moderne Gesellschaft unakzeptabel und entspricht auch nicht mehr der Realität.“[16]

Am 23. August 2006, 16 Tage bevor das Eva-Prinzip in die Buchhandlungen kam, meldeten Pressagenturen das Ergebnis einer Forsa-Umfrage, nach der drei Viertel der Deutschen „Eva Hermans Frauenbild für falsch und überholt halten“.[17] Zu einem anderen Ergebnis kam eine Emnid-Umfrage, deren Ergebnis am 8. September 2006 veröffentlicht wurde:

„Kinder, Familie und ein harmonisches Heim halten 50 Prozent der Deutschen nach einer repräsentativen Umfrage des Emnid-Instituts auch heute noch für die wichtigste Aufgabe von Frauen. 47 Prozent der 1005 befragten Personen über 14 Jahren lehnen diese Ansicht ab. Mehr als die Hälfte der Befürworter waren zwischen 40 und 49 Jahre alt.“[18]

Bei der Vorstellung ihres Buches Das Eva-Prinzip sagte Herman am 7. September 2006 in der Berliner Bundespressekonferenz, sie fühle sich „von einer Journaille, die zu 70 Prozent kinderlos ist“,[19] missverstanden: „Die Reduzierung meiner Thesen auf den Slogan ‚zurück zum Herd’ ist falsch“.[20] Dieser Stellungnahme halten manche entgegen, Hermans Artikel für die Mai-Ausgabe des Cicero sei immerhin auf dessen Titelseite auch mit den Worten „Zurück an den Herd!“ ausgelobt worden.

Im Anschluss an die Vorstellung ihres neuesten Buches Das Prinzip Arche Noah am 6. September 2007 in Berlin sagte Eva Herman laut der Reporterin des Hamburger Abendblatts Barbara Möller, im Dritten Reich „… sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter“.[21][22]

Als Reaktion auf die Äusserung zum Dritten Reich beendete der NDR am 9. September 2007 mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Eva Herman.[23] Dies geschah einigen Presseberichten zufolge, weil in Hermans Äußerungen eine Anpreisung des nationalsozialistischen Frauenbildes bzw. der nationalsozialistischen Frauen- und Familienpolitik enthalten gewesen sei.[24][25]

Werke

In der Reihenfolge des Erscheinens
  • Fernsehfrauen in Deutschland. Im Gespräch mit Eva Herman, Krüger, Frankfurt a. M. 2001, ISBN 3-8105-0930-2
  • Dann kamst du. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-02770-9
  • Aber Liebe ist es nicht, Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-02771-7
  • Vom Glück des Stillens. Körpernähe und Zärtlichkeit zwischen Mutter und Kind. Hoffmann und Campe, Hamburg 2003, ISBN 3-455-09405-8
  • Eva Herman, Stephan Valentin: Mein Kind schläft durch – der natürliche Weg zu ruhigen Nächten für Groß und Klein. Econ, Berlin 2005, ISBN 3-430-14462-0
  • Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit, Pendo Verlag, Starnberg 2006, ISBN 3-86612-105-9
  • Gedanken zu Brustkrebs, Eva Herman ist „Schirmherrin“ der Firmenschrift des Pharmakonzerns Hoffmann La Roche. Ars tempi, Köln 2006, ISBN 3-00-018629-8
  • Liebe Eva Herman! Briefe und Mails an die Autorin des Eva-Prinzips. Pendo Verlag, Zürich, München 2007, ISBN 3-86612-125-3
  • Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten müssen. Pendo Verlag, Zürich, München 2007, ISBN 3-86612-133-4

Einzelnachweise

  1. Miklós Pataky: Wie aus Fräulein Feldker „Miss Tagesschau“ wurde, Hamburger Morgenpost, 30. August 1999
  2. „Herman & Tietjen“ feiert die 111. Sendung – eine Erfolgsgeschichte in guten Gesprächen, NDR, Pressemeldung, 18. August 2005
  3. Auch ARD sucht jetzt Superstars, Netzeitung, 29. Januar 2003
  4. Sigrid Liebig: Man muss nicht mit jedem über alles reden, Die Welt, 28. August 2003
  5. Gustav Jandek: TV-Zuschauer verwechseln Eva Herman und Bettina Tietjen, Gong, Pressemitteilung, 10. Dezember 2005
  6. Eva Herman nimmt Auszeit, ARD, 12. August 2006 12:51 Uhr
  7. Eva Herman nimmt Auszeit, morgenweb.de, 13. August 2006
  8. Abschied ohne Tränen, Focus Online, 24. August 2006
  9. Eva Herman verlässt „Tagesschau“ ohne Reue, Netzeitung, 25. August 2006
  10. Frisch vermählte Eva Herman ist „unendlich glücklich“, weddix, Haar (bei München), Society & Talk, Januar 2006
  11. Eva Herman: Die Emanzipation – ein Irrtum?, Cicero, Mai 2006
  12. Ulrike Posche: Das Hermansdenkmal, stern, 31. August 2006.
  13. Panik im Patriarchat, Der Spiegel, Nr.22/2006 vom 29. Mai 2006. Alice Schwarzer erläuterte weiter: „[..] da ist sogar was Wahres dran. Die Frauen in Deutschland sind in einem stillen Gebärstreik, weil sie nicht mehr um jeden Preis Mutter werden müssen. Die meisten wollen Kinder, aber sie wollen auch einen Beruf. Und vor allem: sie wollen Unterstützung von den Vätern und vom Staat.“
  14. Satire oder Stimme aus der Steinzeit?, EMMAonline, 27. April 2006
  15. Eva Herman: Suizidale Karrierefrauen sind am Ende ihrer Kräfte, kath.net, Katholische Nachrichten, 26. April 2006
  16. Frauenpolitikerinnen empört über das Eva-Herman-Prinzip, Die Welt, 5. September 2006
  17. Studie widerlegt „Eva-Prinzip“, sueddeutsche.de/AP/AFP/dpa, 23. August 2006
  18. Thesen spalten Nation: Umfrage des Emnid-Instituts, Stuttgarter Zeitung/dpa, 8. September 2006
  19. Der Spiegel: Evas psychedlischer Apfelkuchen 28. Februar 2007
  20. Die Anti-Alice – Eva Herman stellt ihr Buch vor, Die Zeit/dpa, 7. September 2006
  21. Hamburger Abendblatt: Wann ist ein Mann ein Mann? 7. September 2007
  22. Der Spiegel: Eva Herman und die Mütter unter Hitler 7. September 2007
  23. Die Welt: NDR entlässt Eva Herman 9. September 2007
  24. International Herald Tribune: TV moderator and talk show host Eva Herman fired for praising Nazi family policy
  25. Reuters: German TV sacks presenter who praised Nazi values

Literatur

Weblinks

Vorlage:PND

  1. Kabarett: „Eva go home“, ddp/Tagesspiegel, 18. Januar 2007